Auf die Gefahr hin, dass die Meute über mich herfällt

Ich fände folgende Lösung recht brauchbar:
25 Aspern - Kagran - Tokiostrasse - Floridsdorf und in der HVZ weiter bis Stammersdorf (als 30er Ersatz).
26 Hausfeldstrasse (jetzt noch Kagran) - Kagraner Platz - Floridsdorf - Stammersdorf
32 Strebersdorf - Schottenring
Die notwendige Strassenbahndichte in der Brünner Straße und in der westlichen Donaufelder Straße ist identisch.
Man würde sich gleich zwei sinnlos in die Schleife Floridsdorf gondelnde Linien sparen (= 1 Zug weniger).
Die Einstiegstelle nach Stammersdorf wäre immer gleich, egal welche Linie man wählt.
Das neue Floridsdorfer Spital und die Einkaufstempel der Brünner Straße wären auch für Donaufelder umsteigefrei erreichbar, während diese für die Brigittenauer schon weniger relevant sind.
In Floridsdorf entleert sich der 31er von Stammersdorf kommend sowieso zu 90%.
Der dichte Takt am
Wochenende des 31ers ist zu viel Angebot für den 20. Bezirk. Da herrscht zwischen Schottenring und Floridsdorf gähnende Leere in den Zügen. Ein 32er müsste nicht so oft fahren.
Natürlich gäbe es dafür den Nachteil der längeren Linien. Staut es sich in Donaufeld, wäre die Brünner Straße gleich mitbetroffen und umgekehrt. Aber der Weisheit letzter Schluss kann ja auch nicht sein, lauter 15-Minuten-Linien zu basteln, um Störungen nicht weiterzuverschleppen...
Hoffe, niemandem mit diesem Gedanken auf den Schlips getreten zu sein. Lg