Boah, diese Antworten machen mich aggressiv.
Von der Anbindung her ist kein Unterschied, ob ich von der ÖBB Meidling her oben oder unten einsteige. Die Intervalle und Auslastungen passen so, wir haben auch gute Rückmeldungen dazu. Wenn ich im Bereich Wilhelmstraße wohne/arbeite/zu tun habe, und die wird sehrwohl von Meidling SU mitversorgt, macht es schon einen Unterschied, ob ich davor einen 7A direkt daneben hatte oder jetzt zum Schedifkaplatz bzw zur Wurmbstraße hatschen muss.... das ist doch ein schönes Stückchen.
Überlastung 66A, 60A: Die Linie 66 fährt die Anton Baumgartner Straße, da ist ein
neuralgischer Verkehrspunkt mit einer neuen Ampel, die als Grund für die Behinderung
gesehen wird. Das Problem liegt bei der Ampel Josef-Österreicher-Gasse, die vom Bus
beeinflusst wird. 1. gute Deutsch diese, Linie 66 wäre Straßenbahn, oder?
2. der 66A ist u.a. deswegen überlastet, weil er im 23. die einzige Querverbindung mit einigermaßen annehmbaren Takt ist (Zubringer zu S/U Bahn, zahlreiche Wohngroßsiedlungen und Schulen liegen am Weg)
Das ist schon bald jahrzehntelang ein Problem, dennoch tut sich absolut gar nichts und auch die für die Relation deutlich zu wenigen (großteils) 10min Intervalle werden nicht besser. Vielleicht sollte man da ansetzen?
Eine Ampel mehr oder weniger macht es auf der Strecke kaum aus. Da gibt es noch viel mehr Problemampeln und Stauzonen.
Ua: Liesinger Platz, Atzgersdorfer Platz bzw Knotzenbachgasse, Bahnübergang WLB, Sterngasse, Laxenburger Straße. Oft reicht ein Falschparker oder Müll-LKW aus, dass auf der ganzen Linie Chaos gibt, in den vielen engen Gasserln, wo der Bus durchfährt...
Aber Hauptsache man hat das Thema mit einer 08/15 Antwort erledigt. ––