Autor Thema: Gedanken zur integralen Stadtverkehrsplanung für Wien  (Gelesen 31278 mal)

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13er

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Re: Gedanken zur integralen Stadtverkehrsplanung für Wien
« Antwort #75 am: 13. August 2013, 20:28:21 »
Wow, eine Stummellinie Michelbeuern-Allgemeines Krankenhaus - Karlsplatz.
Vorerst! Wenn man einmal zu bauen beginnt, dann kommt garantiert auch die 2. und 3. Ausbauphase... da nach Dornbach, dort zur Wienerbergcity, dann später irgendwann vielleicht ja doch nach St. Marx usw.
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uk

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Re: Gedanken zur integralen Stadtverkehrsplanung für Wien
« Antwort #76 am: 13. August 2013, 20:30:31 »
Wow, eine Stummellinie Michelbeuern-Allgemeines Krankenhaus - Karlsplatz.
Vorerst! Wenn man einmal zu bauen beginnt, dann kommt garantiert auch die 2. und 3. Ausbauphase... da nach Dornbach, dort zur Wienerbergcity, dann später irgendwann vielleicht ja doch nach St. Marx usw.

Zur SCS, schliesslich braucht die auch einen anständigen U-Bahn-Anschluss.  >:D

luki32

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Re: Gedanken zur integralen Stadtverkehrsplanung für Wien
« Antwort #77 am: 13. August 2013, 21:01:19 »
@Hema, Luki32: Ein bisschen Zurückhaltung bitte. Es gibt sehr wohl Argumente für grössere Infrastrukturinvestitionen, die nicht zwangsweise den Gesetzen der Betriebswirtschaft für Klein- und Mittelbetriebe folgen und mit der Haushaltsführung einer Familie nichts zu tun haben. Ob das im konkreten Fall sinnvoll ist, kann man diskutieren, aber man muss nicht jedem unterstellen "nichts verstanden zu haben", wenn einer anderer Meinung ist.

OK, EOD für mich, dann können alle ihre Phantasien weiterspinnen, zahlen müssens so und so wir.

mfG
Luki
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Anid

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Re: Gedanken zur integralen Stadtverkehrsplanung für Wien
« Antwort #78 am: 14. August 2013, 15:00:02 »
Laut Wiener Linien (Ing. Höfling) ist vorgesehen, den 43er mit dem halben Intervall von heute weiter zu betreiben. Die U5 wird nämlich voraussichtlich über die Hst. Michelbeuern (Rathaus - Landesgericht - Pelikangasse/Lazarettgasse - Michelbeuern - Elterleinplatz) gehen, nicht über Hst. Alser Straße (vielleicht ja auch in dem Sinne, wie Harald oben geschrieben hat, damit man das Straßenbahnnetz nicht unnötig zerstört?).

Der technische Grund ist, dass man keinen so engen Radius vom Rathaus zur Langen Gasse haben möchte. Das muss natürlich nicht der aktuelle Stand der Planungen sein, aber vor nicht allzu langer Zeit wurde mir das so erklärt.

Das scheint tatsächlich die vernünftigsten Lösung zu sein, die durch die Bank Verbesserungen zur jetzigen Situation bringt. Wenn man sieht dass die Fahrgastzahlen am 43er nicht in dem Maße zurückgehen wie man sich das erwartet, kann man das Intervall ja wieder etwas verdichten (War ja auch beim 49er nicht so - und da fährt die U3 auch gut ausgelastet fast parallel).

Neben der sauteuren U-Bahn wird es sicher keinen 43er mehr geben können.

Gerade bei diesem Ast des Kreuzes ist für mich nicht ersichtlich was daran mehrere Milliarden Euro kosten soll. Zum Vergleich: Die Strecke Schottenring-Stadion der U2 mit etwa 20% mehr Länge hat 900 Mio. Euro gekostet, und da wurde aufwändigst der Wienfluss unterfahren (was man IMMER wegen der Kosten vermeiden wollte und daher eigentlich bis in die frühen 2000er nicht ernsthaft geplant hatte) und ein unterirdisches Betriebsgleis durch den Prater nach Erdberg errichtet. Die Strecke Rathaus-Hernals dürfte sich also bei ca. 600-800 Mio. einpendeln. Teurer würde wohl Rathaus-Matz wegen der hohen Tiefe, aber dazu werden wir wohl nächstes Jahr Kostenschätzungen hören wenn der STEP 2014 präsentiert wird (der hoffentlich etwas verbindlicher wird als der letzte was die Straßenbahnerweiterungspläne betrifft).

Daniel

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Re: Gedanken zur integralen Stadtverkehrsplanung für Wien
« Antwort #79 am: 14. August 2013, 15:39:09 »
Teurer würde wohl Rathaus-Matz wegen der hohen Tiefe, aber dazu werden wir wohl nächstes Jahr Kostenschätzungen hören wenn der STEP 2014 präsentiert wird (der hoffentlich etwas verbindlicher wird als der letzte was die Straßenbahnerweiterungspläne betrifft).

Gerade wegen der großen Tiefe ist diese Strecke aber nicht nur finanziell problematisch, sondern auch was den Nutzen betrifft. Die Zugangswege wären schon extrem lang, die Oberflächenlinien (speziell 13) braucht man daher weiterhin. Und da das gebiet bereits vollständig verbaut ist, ist auch nicht mehr mit großartigen Fahrgaststeigerungen zu rechnen (außer ev. durch den Hauptbahnhof, an dem man am Matz aber erst wieder vorbei fährt und der daher auch eher auf den 13er schlagen wird).

Genau deshalb ja mein Vorschlag diese Strecke zu kübeln (und halt den 13er wieder zur Straßenbahn zu machen) und stattdessen den Nordast der U2 Richtung Hernals zu verlängern (und den Zweierlinien-Tunnel einer anderen sinnvollen Nutzung zuzuführen). Damit könnte man nebenbei auch die Vorleistungen unterm Landesgericht intentionsgemäß nutzen (auch wenn das vergleichsweise nur eine Kleinigkeit ist).


Edit: bzw. mal hypothetisch aus Sicht eines U-Bahn-affinen Planers: wäre dann nicht eigentlich der Hauptbahnhof ein besseres Ziel als der Matz? Damit hätte man wirklich einen Ersatz für den 13er (wenn auch einen herzlich überdimensionierten, aber das hat uns ja noch nie gestört) und die Linie würde um Gegensatz zu einer via Arsenal verlängerten U2 tatsächlich auch neue Ziele anfahren. Und die Straßenbahnfreaks vertrösten wir auf einen 14er - irgendwann mal -, der ist auf der schnurgeraden Reinprechtsdorfer auch viel einfacher zu realisieren als der verwinkelte 13er.
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Re: Gedanken zur integralen Stadtverkehrsplanung für Wien
« Antwort #80 am: 14. August 2013, 16:20:23 »
Ich denke ja dass gerade bei der Variante Rathaus-Matz sowohl der 13er als auch der 14er ihre Berechtigung haben. Im Abstand Matz-Keplerplatz ist der 14A ständig überlastet und gehört meiner Meinung nach schleunigst auf Straßenbahn umgestellt. Natürlich müsste man dann die Gudrunstraße vom Autoverkehr befreien oder zumindest stark verkehrsberuhigen, denn ansonsten geht sich das vom Platz her nicht aus eine wirkliche Verbesserung zum Status Quo zu erzielen. Die Straßenbahn würde genau wie der Bus ständig im Stau stecken.

Der 13er ist notwendig damit in beide Richtungen durch die  Neubaugasse fahren kann und für die zahlreichen Kurzstreckenfahrgäste (die ja schon dem Stockbus den Garaus gemacht haben), die bestimmt nicht für eine U-Bahn-Station unter die Erde laufen wollen. So wie ich das verstanden habe hat ja der neue Südast der U2 den Hauptzweck als dritte Nord-Süd-Tangente U1 und U6 zu entlasten und nicht den 13A oder 14A zu ersetzen.

Daniel

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Re: Gedanken zur integralen Stadtverkehrsplanung für Wien
« Antwort #81 am: 14. August 2013, 16:30:54 »
Edit: bzw. mal hypothetisch aus Sicht eines U-Bahn-affinen Planers: wäre dann nicht eigentlich der Hauptbahnhof ein besseres Ziel als der Matz? Damit hätte man wirklich einen Ersatz für den 13er (wenn auch einen herzlich überdimensionierten, aber das hat uns ja noch nie gestört) und die Linie würde um Gegensatz zu einer via Arsenal verlängerten U2 tatsächlich auch neue Ziele anfahren. Und die Straßenbahnfreaks vertrösten wir auf einen 14er - irgendwann mal -, der ist auf der schnurgeraden Reinprechtsdorfer auch viel einfacher zu realisieren als der verwinkelte 13er.

Aber gerne! Nachdem die WiLi den 13er als Tram anscheinend so fürchten wie der Häupl das Leitungswasser, äh, der Teufel das Weihwasser, haben die natürlich ähnlichen Schwachfug schon längst vorgeschlagen...  ::)
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: Gedanken zur integralen Stadtverkehrsplanung für Wien
« Antwort #82 am: 14. August 2013, 16:32:54 »
Edit: bzw. mal hypothetisch aus Sicht eines U-Bahn-affinen Planers: wäre dann nicht eigentlich der Hauptbahnhof ein besseres Ziel als der Matz? Damit hätte man wirklich einen Ersatz für den 13er (wenn auch einen herzlich überdimensionierten, aber das hat uns ja noch nie gestört) und die Linie würde um Gegensatz zu einer via Arsenal verlängerten U2 tatsächlich auch neue Ziele anfahren. Und die Straßenbahnfreaks vertrösten wir auf einen 14er - irgendwann mal -, der ist auf der schnurgeraden Reinprechtsdorfer auch viel einfacher zu realisieren als der verwinkelte 13er.

Aber gerne! Nachdem die WiLi den 13er als Tram anscheinend so fürchten wie der Häupl das Leitungswasser, äh, der Teufel das Weihwasser, haben die natürlich ähnlichen Schwachfug schon längst vorgeschlagen...  ::)

Wird die U1 dann eingestellt - schliesslich fährt sie ja über weite Strecken parallel zur U2?  >:D

Anid

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Re: Gedanken zur integralen Stadtverkehrsplanung für Wien
« Antwort #83 am: 14. August 2013, 17:09:21 »
Also obiges "Zielnetz" kann man ja wohl getrost in den Kübel hauen, da der Ast Karlsplatz-Gudrunstraße (glücklicherweise) keine besonders große Chance auf Verwirklichung hat.

Mir ist eine weitere, vielleicht sogar optimale Lösung für das Dilemma eines Hernalser Astes eingefallen, an die ich bisher einfach nicht gedacht habe weil "des homma no nia, und außadem hot des anaddochzg a net funktioniert". Was ist mit der Lösung einer simplen Linienüberlagerung bei Beibehaltung der jetzigen U2-Strecke? Sinnvoll erscheint mir Hernals-Schottentor-Praterstern, wobei man die Linie mangels Wendemöglichkeit wohl optimalerweise bis Stadion führt. Da die U2 auf ihrem Außenast ohnehin keinen dichteren Intervall als 4 Minuten benötigt und auch der U5-Ast mit 4 Minuten zur HVZ wohl ausreichend bedient wäre ist das meiner Meinung nach die optimale Lösung. Zusätzlich dazu spart man sich die Station Rathaus umzubauen und von den Kosten her könnte man das mit dem eingesparten Budget des Astes Gudrunstraße noch im Rahmen der 4. Ausbaustufe ohne Probleme verwirklichen (für die ja das Geld zweckgebunden ist). Alternativ kann man auch die Strecke bis Karlsplatz überlagen, aber die hat von der Auslastung her wohl weniger Bedarf als Schottentor-Praterstern.

Dass eine solche Lösung funktioniert sieht man ja tagtäglich in München und das die WiLi einer solchen Lösung nicht abgeneigt wären beweist die Planung einer Liniengabelung für die U1. Kann das vielleicht mal jemand bei den richtigen Stellen vorschlagen? ;)

Daniel

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Re: Gedanken zur integralen Stadtverkehrsplanung für Wien
« Antwort #84 am: 14. August 2013, 17:39:56 »
Edit: bzw. mal hypothetisch aus Sicht eines U-Bahn-affinen Planers: wäre dann nicht eigentlich der Hauptbahnhof ein besseres Ziel als der Matz? Damit hätte man wirklich einen Ersatz für den 13er (wenn auch einen herzlich überdimensionierten, aber das hat uns ja noch nie gestört) und die Linie würde um Gegensatz zu einer via Arsenal verlängerten U2 tatsächlich auch neue Ziele anfahren. Und die Straßenbahnfreaks vertrösten wir auf einen 14er - irgendwann mal -, der ist auf der schnurgeraden Reinprechtsdorfer auch viel einfacher zu realisieren als der verwinkelte 13er.

Aber gerne! Nachdem die WiLi den 13er als Tram anscheinend so fürchten wie der Häupl das Leitungswasser, äh, der Teufel das Weihwasser, haben die natürlich ähnlichen Schwachfug schon längst vorgeschlagen...  ::)

Oigen, die lassen aber wirklich keinen absurden Schlenker aus.

Wenn man sowas schon macht, dann doch bitte wenigstens mit einem Linienkreuz am Hauptbahnhof (entweder die Außenäste von U1 und U2 vertauschen - das wär vom Geld her dann wirklich auch schon egal, und man könnte vielleicht doch noch noch die Lage der Station dort verbessern - oder die U2 gleich geradeaus unters Sonnwendviertel/Arsenal) - aber dann könnte man natürlich die wirklich völlig schwachsinnige U5-Schleife vom Schwarzenbergplatz unters Arsenal nicht bauen...
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

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Re: Gedanken zur integralen Stadtverkehrsplanung für Wien
« Antwort #85 am: 14. August 2013, 17:46:28 »
Gerade bei diesem Ast des Kreuzes ist für mich nicht ersichtlich was daran mehrere Milliarden Euro kosten soll. Zum Vergleich: Die Strecke Schottenring-Stadion der U2 mit etwa 20% mehr Länge hat 900 Mio. Euro gekostet, und da wurde aufwändigst der Wienfluss unterfahren (was man IMMER wegen der Kosten vermeiden wollte und daher eigentlich bis in die frühen 2000er nicht ernsthaft geplant hatte) und ein unterirdisches Betriebsgleis durch den Prater nach Erdberg errichtet. Die Strecke Rathaus-Hernals dürfte sich also bei ca. 600-800 Mio. einpendeln.
Das ist für dich nicht teuer?

Teurer würde wohl Rathaus-Matz wegen der hohen Tiefe, aber dazu werden wir wohl nächstes Jahr Kostenschätzungen hören wenn der STEP 2014 präsentiert wird (der hoffentlich etwas verbindlicher wird als der letzte was die Straßenbahnerweiterungspläne betrifft).
Die Unterquerung der U3 in extremer Tieflage und die Unterquerung des Wienflusses wird garantiert kein billiges Unterfangen. Das gesamte Linienkreuz wird die Baukosten aller bisherigen U-Bahn-Verlängerungen deutlich sprengen.

13er

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Re: Gedanken zur integralen Stadtverkehrsplanung für Wien
« Antwort #86 am: 14. August 2013, 18:25:54 »
Die drei U-Hakerln im Süden passen echt gut zur U-Bahn-Planung :)
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Re: Gedanken zur integralen Stadtverkehrsplanung für Wien
« Antwort #87 am: 14. August 2013, 18:34:26 »
Die drei U-Hakerln im Süden passen echt gut zur U-Bahn-Planung :)
U-Hakerl ... ist das ein Miniaturkrampen zum Abriss von U-Bahn-Anlagen?
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

haidi

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Re: Gedanken zur integralen Stadtverkehrsplanung für Wien
« Antwort #88 am: 14. August 2013, 21:00:04 »
Was ist mit der Lösung einer simplen Linienüberlagerung bei Beibehaltung der jetzigen U2-Strecke? Sinnvoll erscheint mir Hernals-Schottentor-Praterstern, wobei man die Linie mangels Wendemöglichkeit wohl optimalerweise bis Stadion führt. Da die U2 auf ihrem Außenast ohnehin keinen dichteren Intervall als 4 Minuten benötigt und auch der U5-Ast mit 4 Minuten zur HVZ wohl ausreichend bedient wäre ist das meiner Meinung nach die optimale Lösung.

Dass eine solche Lösung funktioniert sieht man ja tagtäglich in München und das die WiLi einer solchen Lösung nicht abgeneigt wären beweist die Planung einer Liniengabelung für die U1. Kann das vielleicht mal jemand bei den richtigen Stellen vorschlagen? ;)

Ja München, das ist was anderes, dort gibt es kein STeppenklima mehr und was verstehen die schon vom Wiener Verkehr.
Was glaubst, was mit so einer Linienüberlagerung passiert - habens die WStW-VB geschafft, die U2/4 innerhalb von 14 Tagen abzudrehen.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

luki32

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Re: Gedanken zur integralen Stadtverkehrsplanung für Wien
« Antwort #89 am: 14. August 2013, 21:02:32 »
Ja München, das ist was anderes, dort gibt es kein STeppenklima mehr und was verstehen die schon vom Wiener Verkehr.
Was glaubst, was mit so einer Linienüberlagerung passiert - habens die WStW-VB geschafft, die U2/4 innerhalb von 14 Tagen abzudrehen.

Ein paar Tage warens mehr:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Linie_U2/U4

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Luki
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