Denn das die WL sehr wohl eine Linienüberlagerung zusammengebracht haben, haben sie jahrzehntelang auf de Stadtbahn bewiesen. Nur da wurde eben zum Unterschied mit gleich langen Zügen gefahren.
Das ist erstens - wie hier schon geschrieben wurde - nicht richtig, und zweitens gab es auf der Stadtbahn keine LZB. Und m.W. war es die, die - zumindest damals - für Verzweigungen und Vereinigungen von Linien entlang einer Strecke nicht ausgelegt war.
@Stadtbahn: Aus meiner Stadtbahnzeit, die ich bewusst in noch in den Siebzigern bis zum Ende der N
1/n
2 im Jahr 1983 erlebt habe, kann ich mich erinnern (Stoßzeit / außerhalb der Stoßzeit):
WD: 9 Wagen / 5 Wagen
GD/DG: 8 Wagen / 5 Wagen
G: 8 Wagen (nur bei Verlängerung bis Hütteldorf in der HVZ) / 5 Wagen
G: 3 Wagen / 3 Wagen
W: 9 Wagen / 5 Wagen
Vor der Einführung des GW/WG wurden die Gürtel-Stationen so verlängert, dass auch auf der Gürtelstrecke 9-Wagen-Züge fahren konnten. Der GW/WG wurde daher in der Stoßzeit (wie schon zuvor der WD) mit 9-Wagen-Zügen betrieben.