Ich finde es ist nicht fair mit Arbeitsplätzen zu kontern, ich hätte eher gepunktet mit Beseitigung der Fehler! 
Dann könnten ja doch die 100-150 Mitarbeiter (denen u.U. ein Jobverlust drohen sollte) zu Bombardier wechseln.
Denn lt. Bruno Kitter - Werksdirektor Bombardier - ist durch den Auftrag sowohl eine Arbeitsplatzsicherung für die nächsten Jahre als auch eine Eintwicklung neuer Arbeitsplätze in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Innovation gegeben.
Und ob "der kleine Hackler" jetzt an einem Siemens- oder Bomarbier-Fahrzeug herumschraubt, wird ihm ziemlich "Blunzn" sein.
Oder sollte es vielleicht doch einige in den oberen Etagen erwischen?