Autor Thema: Rot-Grün II  (Gelesen 112731 mal)

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Re: Rot-Grün II
« Antwort #120 am: 18. November 2015, 22:33:42 »
(...) daher halte ich mit sehr genau an die Verkehrsvorschriften und würde eine weit dichtere Verkehrsüberwachung mit wirklich hohen Strafen sehr begrüßen.
Am Besten einkommensabhängig, das tut dann nämlich auch denen weh, die heute glauben, sich mit ihrem Protzauto auch gleich den Freifahrschein gekauft zu haben. :lamp:
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Werner1981

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Re: Rot-Grün II
« Antwort #121 am: 18. November 2015, 22:34:47 »
Da geht es nicht um Gefahr, sondern darum, dass im Ortsgebiet eben nur 50 erlaubt, ergo 55 zu schnell sind.

Ich bezog mich auf das Argument von "petestoeb", wo es um Verkehrssicherheit ging.

Ob du mir es jetzt glaubst oder nicht: Vor vielen Jahren (um 1980) bin ich in Wien an einer Kreuzung zügig herangefahren. Ich war Rechtskommender, von links ein anderes Auto. Zusammenprall auf der Kreuzung (2 Schwerverletzte). Bei der Gerichtsverhandlung hat dann das Sachverständigengutachten ergeben, dass meine Annäherungsgeschwindigkeit 59 km/h betragen hat. Wäre ich nur die (mit Toleranz) erlaubten 55 kmh gefahren, wäre das anderes Fahrzeug bereits 0,25 m an der Unfallstelle vorbei gewesen und der Unfall nicht passiert. Ergebnis 30 Tagessätze im Strafverfahren sowie 1/4 Mitverschulden im Zivilverfahren wegen der überhöhten Geschwindigkeit. Insgesamter Schaden für mich rund 50.000 Schilling. Ich verstehe bis heute nicht, wie dieser Sachverständige zu diesen Ergebnissen gekommen ist. Bestätigung in der 2. Instanz.

Ich habe daraus gelernt, dass selbst geringste Überschreitungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit nicht tolerierbar sind. In eine solche Situation will ich mit Sicherheit nie mehr kommen und daher halte ich mit sehr genau an die Verkehrsvorschriften und würde eine weit dichtere Verkehrsüberwachung mit wirklich hohen Strafen sehr begrüßen.

Selbstverständlich glaub ich dir das.

Aber man sollte schon bei der Verhältnismäßigkeit bleiben. 60 km/h am Gürtel ist was anderes als 40 km/h vor einer Schule. Und wo wird meistens geblitzt? Dort wo am meisten eingenommen werden kann (was ja rechtlich in Ordnung ist). Vor einer Schule hab ich noch nie eine Radarmessung gesehen.

Viel gefährlicher ist die Ablenkung im Straßenverkehr z.B. durch Handyfonieren. Generell ist die Chance, wenn man nur tagsüber in Wien unterwegs ist, in eine Verkehrskontrolle zu geraten gleich null.

Bedenklich stimmten mich heute auch zwei Beobachtungen von Polizei-Fahrzeugen binnen zehn Minuten: der eine telefonierte am Steuer ohne Freisprecheinrichtung, der andere bog rechts ab, obwohl das an dieser Stelle verboten ist (aber trotzdem häufig praktiziert wird). Und beide waren nicht im Einsatz, sondern gemütlich unterwegs.

hema

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Re: Rot-Grün II
« Antwort #122 am: 18. November 2015, 23:10:05 »
Ich verstehe bis heute nicht, wie dieser Sachverständige zu diesen Ergebnissen gekommen ist. Bestätigung in der 2. Instanz.

Ergebnisse, welche Sachverständige (bzw. "Sachverständige") erzielen, sind häufig nur Zufallsprodukte aus den Schlüssen, welche sie aus den Unterlagen ziehen, ihrer Erfahrung, ihren Irrtümern und zu einem guten Teil ihrer Voreingenommenheit in der Sache. Und bei Urteilen gibt es sowieso immer eine riesen Bandbreite an Möglichkeiten, weil schließlich Recht gesprochen wird und nicht Gerechtigkeit! Somit sind Urteile für den Verlierer, aber auch für das allgemeine Rechtsverständnis häufig nicht logisch nachvollziehbar.

In deinem geschilderten Fall hat sicher dein Anwalt (ein bissl?) versagt, weil das hätte man eindeutig auf die Kausalität trimmen müssen. Und unfallkausal war schließlich die Verletzung des Rechtsvorranges am Unfallort und nicht deine Geschwindigkeit, weil schließlich auch jedes andere vorhergehende Ereignis den Zeitpunkt deines Eintreffens am Unfallort ändern hätte können. Wärst du z.B. 70 gefahren, wäre der Unfall auch nicht passiert. Somit bleibt nur der absolute Akt auf der Kreuzung, also ein Rechtskommender und ein anderer, der diesen ignoriert. Der andere hätte die Strafe als Unfallverursacher bekommen und du nichts, eventuell eine Verkehrsstrafe wegen der Tempoüberschreitung. Beim Zivilverfahren hättest du dann auch bessere Karten gehabt, man hätte allerdings bei deiner Schadensforderung Abstriche machen können, weil der Schaden bei kleinerer Geschwindigkeit geringer gewesen wäre.

Aber wie etwas konkret ausgeht, kann man vorher nie sagen, auch wenn es noch so sonnenklar eindeutig erschienen sein mag!
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haidi

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Re: Rot-Grün II
« Antwort #123 am: 18. November 2015, 23:34:08 »
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Als ich ein Kind war, kostete eine Semmel 30 Groschen. Heute kostet eine Semmel 30 Cents. Damals kostete das billigste Organmandat 100 Schilling (eingeltich nur Falschparken, fließender Verkehr ab 200 Schilling). Warum ist jetzt das Fehlverhalten auf Straßen heute soviel billiger. Man sollte die Mindeststrafe bei 100 Euro ansetzen. Dann kann man das Geld auch von Ausländern eintreiben und die Strafe ist dann wieder wirklich einprägsam.
Du hattest 1980 einen Unfall, warst also kein Kind.
Ich habe Mitte der Achziger im Burgenland wegen Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit im Ortsgebiet ein Organmandat bekommen (ich war der einzige Wiener in der Kolonne), Höhe: ATS 50,00

Nebenbei: Nachts beim nach Hause Fahren habens mich wieder aufgehalten, da war ich wirklich zu schnell dran (70). Ich hab dann gesagt: "Ich hab doch heute eh schon bezahlt"
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Re: Rot-Grün II
« Antwort #124 am: 18. November 2015, 23:43:19 »
Ich habe Mitte der Achziger im Burgenland wegen Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit im Ortsgebiet ein Organmandat bekommen (ich war der einzige Wiener in der Kolonne), Höhe: ATS 50,00

Nebenbei: Nachts beim nach Hause Fahren habens mich wieder aufgehalten, da war ich wirklich zu schnell dran (70). Ich hab dann gesagt: "Ich hab doch heute eh schon bezahlt"
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Noch mehr "nebenbei":
Mein Vater ist in den 1970ern mal im Burgenland von der Gendarmerie aufgehalten worden. Allerdings war dabei etwas seltsam: Der Exekutivbeamte musste sich nämlich am Auto meines Vaters anhalten, weil er so betrunken war, dass er sonst umgefallen wäre. C:-)
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Re: Rot-Grün II
« Antwort #125 am: 19. November 2015, 00:36:44 »
Der Exekutivbeamte musste sich nämlich am Auto meines Vaters anhalten, weil er so betrunken war, dass er sonst umgefallen wäre.
Da muss dein Vater froh gewesen sein, dass der nicht für ihn ins Röhrchen geblasen hat, sonst wäre es teuer geworden!
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Re: Rot-Grün II
« Antwort #126 am: 19. November 2015, 11:38:15 »
Mit 30km/h bist mit manchen Fahrzeugen enorm untertourig unterwegs!

Achja, 30 % der Wähler sahen eine Alternative! >:D

Die blauen hatten wir schon mal ... wenn Du den Gorbach-160er für Wien willst ... nun ja ...

Oje, noch einer der "verschlafen" hat, daß Gorbach & Co. nichts mit der aktuellen FPÖ zu tun haben, oder ist die Faymannsche/Häuplsche Wahlpropaganda/Fehlinformationskampagne noch immer in der Nachwirkung? >:D

 :fp: Glaubst du das wirklich?

Das Glauben hebe ich mir für die Kirche auf! ;D
Ich bevorzuge das aufmerksame Verfolgen der Politik OHNE Blick durch eine mit Parteifarbe jedweden Coleurs getönte Brille! ^-^

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Re: Rot-Grün II
« Antwort #127 am: 19. November 2015, 15:50:46 »
Ich bevorzuge das aufmerksame Verfolgen der Politik OHNE Blick durch eine mit Parteifarbe jedweden Coleurs getönte Brille! ^-^
Wenn du das wirklch machst und dann noch an Strache glaubst, dann, mein Freund, dann liegt das Problem bei dir. Wenn man die blaue Politik aufmerksam und ohne Parteibrille verfolgt, dann bedarf es nur ein bisschen Intelligenz um diese Typen zu durchschauen.
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Re: Rot-Grün II
« Antwort #128 am: 19. November 2015, 18:27:08 »
(...) daher halte ich mit sehr genau an die Verkehrsvorschriften und würde eine weit dichtere Verkehrsüberwachung mit wirklich hohen Strafen sehr begrüßen.
Am Besten einkommensabhängig, das tut dann nämlich auch denen weh, die heute glauben, sich mit ihrem Protzauto auch gleich den Freifahrschein gekauft zu haben. :lamp:

Für Einkommensabhängige Strafen wäre ich durchaus. Das Problem ist der Verwaltungsaufwand oder eben der Datenschutz (bei Übernahme der Daten für die Strafen vom FA)

Zitat

Du hattest 1980 einen Unfall, warst also kein Kind.
Ich habe Mitte der Achziger im Burgenland wegen Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit im Ortsgebiet ein Organmandat bekommen (ich war der einzige Wiener in der Kolonne), Höhe: ATS 50,00

Nebenbei: Nachts beim nach Hause Fahren habens mich wieder aufgehalten, da war ich wirklich zu schnell dran (70). Ich hab dann gesagt: "Ich hab doch heute eh schon bezahlt"
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Klar in den 80er Jahren gab es auch keine Semmel mehr um 30 Groschen. Aber ich glaube mich durchaus zu erinnern, dass mein Vater in dieser Zeit (um 1965) bereits für Falschparken 100 Schilling bezahlt hat. Nagle mich bitte jetzt nicht darauf fest, aber zumindest als ich den Führerschein machte (1976) kostete Falschparken sicher 100 Schilling (hab ich oft genug bezahlt).

Die Schilderung meines Unfalls 1980 habe ich nur deshalb geschildert, damit man nachvollziehen kann, warum ich mich derart hart für sehr hohe Strafen einsetze, damit die Lenker sich an die Verkehrsvorschriften halten.




In deinem geschilderten Fall hat sicher dein Anwalt (ein bissl?) versagt, weil das hätte man eindeutig auf die Kausalität trimmen müssen.
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 Somit bleibt nur der absolute Akt auf der Kreuzung, also ein Rechtskommender und ein anderer, der diesen ignoriert. Der andere hätte die Strafe als Unfallverursacher bekommen und du nichts, eventuell eine Verkehrsstrafe wegen der Tempoüberschreitung. Beim Zivilverfahren hättest du dann auch bessere Karten gehabt, man hätte allerdings bei deiner Schadensforderung Abstriche machen können, weil der Schaden bei kleinerer Geschwindigkeit geringer gewesen wäre.

Der Anwalt war jener der Verkehrsbetriebe (Adresse Rahlgasse) und selbstverständlich wurde auch der andere Lenker (wenn ich mich richtig erinnere zu 45 Tagessätze) verurteilt und das Zivilverfahren gibt 3:1 zulasten des Anderen aus.


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Re: Rot-Grün II
« Antwort #129 am: 19. November 2015, 22:39:45 »
(...) daher halte ich mit sehr genau an die Verkehrsvorschriften und würde eine weit dichtere Verkehrsüberwachung mit wirklich hohen Strafen sehr begrüßen.
Am Besten einkommensabhängig, das tut dann nämlich auch denen weh, die heute glauben, sich mit ihrem Protzauto auch gleich den Freifahrschein gekauft zu haben. :lamp:
Für Einkommensabhängige Strafen wäre ich durchaus. Das Problem ist der Verwaltungsaufwand oder eben der Datenschutz (bei Übernahme der Daten für die Strafen vom FA)
Naja, das geht sogar in der Schweiz, trotz des Bankgeheimnises.  ::)
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Re: Rot-Grün II
« Antwort #130 am: 20. November 2015, 00:34:23 »
. . . . dann bedarf es nur ein bisschen Intelligenz um diese Typen zu durchschauen.
Gilt das nicht irgendwie für alle Parteien?  ;)
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Re: Rot-Grün II
« Antwort #131 am: 20. November 2015, 08:44:39 »
. . . . dann bedarf es nur ein bisschen Intelligenz um diese Typen zu durchschauen.
Gilt das nicht irgendwie für alle Parteien?  ;)

Schon. Bei manchen Parteien ist halt dieses notwendige Mindestintelligenzniveau auf einer sehr, sehr niedrigen Stufe angesiedelt.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

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Re: Rot-Grün II
« Antwort #132 am: 20. November 2015, 14:20:46 »
Weiß wer, wie weit die Überlegungen zu den genannten Bim-Projekten sind? Gibt es schon Ideen & evtl Verhandlungen, wo genau gefahren werden soll, oder wurde noch nichts in Richtung Realisierung unternommen?
Denn für eine Eröffnung 2020 wäre ein Baubeginn 2017 denkbar - sofern was geschieht.

hema

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Re: Rot-Grün II
« Antwort #133 am: 21. November 2015, 03:14:26 »
Weiß wer, wie weit die Überlegungen zu den genannten Bim-Projekten sind?.
Jetzt haben die geschätzten Damen und Herren der neuen Landesregierung doch gerade erst ihre hohen Regierungssessel erklommen, da brauchen sie schon Zeit zum Durchatmen. Und dann müssen sie sich vorerst noch über die Vergabe von diversen Posten und Pöstchen zusammenraufen!

Aber dann! Aber dann werden sich die Vertreterinnen der beiden Gruppierungen mit dem bekannt höchsten Intelligenzniveau im österreichischen Parteienspektrum sicher in Windeseile an all die ihnen so am Herzen liegenden Themen wagen und Lösung um Lösung aus dem Ärmel beuteln.  ^-^
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Re: Rot-Grün II
« Antwort #134 am: 21. November 2015, 09:26:01 »
Weiß wer, wie weit die Überlegungen zu den genannten Bim-Projekten sind?.
Jetzt haben die geschätzten Damen und Herren der neuen Landesregierung doch gerade erst ihre hohen Regierungssessel erklommen, da brauchen sie schon Zeit zum Durchatmen. Und dann müssen sie sich vorerst noch über die Vergabe von diversen Posten und Pöstchen zusammenraufen!

Aber dann! Aber dann werden sich die Vertreterinnen der beiden Gruppierungen mit dem bekannt höchsten Intelligenzniveau im österreichischen Parteienspektrum sicher in Windeseile an all die ihnen so am Herzen liegenden Themen wagen und Lösung um Lösung aus dem Ärmel beuteln.  ^-^

Operettenthemen erfinden und Autofahrer sekkieren, mehr ist noch nicht gekommen von denen! >:D >:(

Wenn wenigstens was Sinnvolles käme zum Thema Straßenbahn, Schnellbahn etc..... :( ::)