Nur was bringt mir ein Fahrplan in der Wartehalle, wenn er von bereits wartenden Fahrgäste verstellt ist, bzw wenn ich ihn auf Grund er Lichtverhältnisse in der Wartehalle nicht lesen kann.
Ich weis von was ich rede. Ich gehöre einer Altersgruppe an, die einen Fahrplan bei gewissen Lichtverhältnisse nicht lesen kann.
Dann sollte man vielleicht auch mal über die Lichtverhältnisse in den Wartehäuschen nachdenken. Oder die Fahrpläne einfach hinterleuchten.
Jetzt haben wir festgestellt, dass die Fahrpäne außerhalb der Wartehäuschen angebracht sind.
Klar ist es hinterwäldlerisch und wUwb (weust uns wuascht bist), dass die Fahrpläne bei Dunkelheit kaum oder nicht lesbar sind, auch wenn die Haltestelle eine Stromversorgung hat. Gott sei Dank hat schon fast jeder FAhrgast ein Mobiltelefon, mit der Taschenlampenfunktion oder der Displayhelligkeit kann der Fahrgast die Wurschtigkeit der WL ausgleichen.
Kleiner Hinweis: Der Beförderungsfall, der ein Mobiltelefon mit Taschenlampenfunktion u/o einstellbarer Displayhelligkeit hat, hat augenscheinlich ein solches, das gemeinhin Smartphone genannt wird. Die meisten Beförderungsfälle, die ein Smartphone ihr Eigen nennen, haben damit auch Internetzugang. Da geht's dann gleich über die Fahrplan-App - besser zu lesen als jeder unbeleuchtete Fahrplan am Stangl, wurscht ob A4 oder A3 ...

BTW: Ist das wirklich der WL Ernst bzw. fix ausgemachte Sache die Jahrzehnte, wenn nicht schon ein ganzes Jahrhundert alte Haltestellentafel (oder -tafeln? auch die Bushaltestellentafel?) gegen die Haltestelle "neu" zu ersetzen? Das Oval bzw. beim Bus Halboval gehört doch zu Wien wie der Stephansdom, Schönbrunn, das Burgtheater, das Rathaus, das Riesenrad etc. - die werden doch auch nicht einfach ersetzt, damit sie dem ach so tollen vergänglichen Zeitgeist angepasst werden ... Oder sehe ich was falsch?