Haltestelle "neu"

[Bus]

Man gewinnt den Eindruck, es werden die Haltestellen untereinander getauscht aber nie neu aufgestellt 

[38A]

Auch entlang der gesamten Strecke des 35A nach Bau des Radwegs auf der Krottenbachstraße wurden nur alte Tafeln platziert. Gott sei Dank sage ich!

[Stadtbahn]

Die werden auch sicher ein Vielfaches kosten im Gegensatz zu den alten

[KSW]

Die werden auch sicher ein Vielfaches kosten im Gegensatz zu den alten

Naja, damit alles im Gleichgewicht bleibt muss man dann halt wo anders, zB bei Funktionalität, Erkennbarkeit und Optik Abstriche machen, wenn es schon mehr kostet.

[2er]

Kann es sein das die Winer Linien das Design der Haltestelle neu verkauft habe, den ich habe etwas ähnliches bei einem video über die Riedbahn gesehen.

https://www.youtube.com/watch?v=NW0PeSFpnxQ

Bei Minute 15:15 und Relativ am Anfang

[juergenvith]

Die Gemeinsamkeiten beschränken sich darauf, dass der Pfosten recht dick ist, und mit ePaper-Fahrplan ausgerüstet ist.

[tomml]

Gibt es seitens den WL eine Vorgabe, welche Haltestellentypen (alte oder neue Stationssäulen/-tafeln) nach Renovierungsarbeiten umgesetzt werden müssen?
Dachte eigentlich, bei jeder Gelegenheit werden die alten Modelle gegen die neuen Säulen ausgetauscht, um diese sukzessive zu ersetzen.
Allerdings wurden bei der frisch umgebauten 49er-Station Leyserstraße (FR Hütteldorf) jetzt erst recht wieder die alten Stationstafeln montiert.

Weiß jemand, warum das so ist bzw. ob es dafür bestimmte Regeln oder Ausnahmen gibt?

[Tramwayhüttl]

Man wird doch nicht - in Zeiten von leeren Kassen und beständiger Kritik aus Medien und Öffentlichkeit- die HaltepfostenNEU still und heimlich entschlafen lassen?

[Paulchen]

Man wird doch nicht - in Zeiten von leeren Kassen und beständiger Kritik aus Medien und Öffentlichkeit- die HaltepfostenNEU still und heimlich entschlafen lassen?

Da tipp ich eher darauf, dass die alten Tafeln in einiger Zeit wieder entfernt und durch die "Haltestelle neu" ersetzt werden.

[Gast1090]

Da tipp ich eher darauf, dass die alten Tafeln in einiger Zeit wieder entfernt und durch die "Haltestelle neu" ersetzt werden.

Klingt je nach Betrachtungsweise nach Arbeitsplatzbeschaffung (positiv)  oder Geldverschwendung (negativ) 

[64/8]

Klingt je nach Betrachtungsweise nach Arbeitsplatzbeschaffung (positiv)  oder Geldverschwendung (negativ) 

Für mich eher nach letzterem, denn noch immer sieht man auf jeglichem Werbemittel (u.a. dem Sonderfahrschein zum Öffi-Tag, Klemmbaustein-Modelle, Polster) die „alte“ Haltestelle und nicht das neue Stangerl. Wenn jetzt die Haltestelle neu kommt (wenn auch langsam), dann würde ich schauen, dass meine Werbemittel auch diese zeigen, damit sich die Leute daran gewöhnen. Aber aktuell sieht es für mich eher danach aus, als ob man lieber die alten Schilder behalten hätte, die neuen aber aus irgendeinem Grund aber (leider) umsetzen muss. Daher siehts für mich bei dem Thema leider immer nach der Verschwendung von Geld aus.

[D 3XX]

Arbeitsplatzbeschaffung (positiv) 

Das.

[Nulltarif]

Die Grundidee, alles an Information an einem Stangel zu konzentrieren, ist ja durchaus vernünftig. Belässt man die alten Tafeln, muss die dynamische Fahrgastinfo an eine zweite Stange, da gibt es also keine Ersparnis.

Ich habe einmal gehört, dass es für die neuen Haltestellen-Zeichen einen Design-Wettbewerb gegeben haben soll, dann aber die verschiedenen WiLi-Fachabteilungen alle mögliche Änderungen durchgedrückt haben. Ob es stimmt, weiß ich nicht, das Ergebnis spricht aber leider dafür.

[Elin Lohner]

Belässt man die alten Tafeln, muss die dynamische Fahrgastinfo an eine zweite Stange, da gibt es also keine Ersparnis.

Nicht unbedingt.

Wenn man die Haltestelle Neu, auf Basis jener Haltestellen, wie sie unter anderem am Ring verbreitet waren (wovon eine, von der Station "Alser Straße" Stadtauswärts, im Verkehrsmuseum steht), gestaltet hätte, hätte man alle Informationen auf einen Platz gehabt und die klassische Haltestelle wäre erhalten geblieben.
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[W_E_St]

Belässt man die alten Tafeln, muss die dynamische Fahrgastinfo an eine zweite Stange, da gibt es also keine Ersparnis.

Nicht unbedingt.

Wenn man die Haltestelle Neu, auf Basis jener Haltestellen, wie sie unter anderem am Ring verbreitet waren (wovon eine, von der Station "Alser Straße" Stadtauswärts, im Verkehrsmuseum steht), gestaltet hätte, hätte man alle Informationen auf einen Platz gehabt und die klassische Haltestelle wäre erhalten geblieben.
(Dateianhang Link)

Da haben wir uns vor vielen Jahren ausgiebig den Kopf zerbrochen, ob man diese klassischen Säulen adaptieren hätte können. Das Ergebnis war: sie waren zu schmal, um sinnvolle Fahrgastinfo unterzubringen.
Was am ehesten funktionieren könnte, wäre die Bauart, die teilweise am Schottentor oben verbaut wurde, zu adaptieren - eine klassische Haltestellentafel, aber auf zwei Stehern statt einem. Zwischen den beiden sind unten die gedruckten Fahrpläne, oben könnte man Displays montieren. Allerdings sind diese Steher deutlich dünner als die Displaygehäuse, also auch nicht ideal.