Meine Bedenken konzentrieren sich aber eher darauf, dass dann diese angedachte Masse an Leuten auch irgendwie hinkommen muss.
Alle 3 Haupttestorte liegen in Parkpickerlzonen. Dh Autofahren ist eher unattraktiv, wenn ich mir dann fürs kurz raushupfen und testen lassen einen Parkschein lösen muss, zudem ist zB rund um die Stadthalle/Messe eh auch so alles zugeparkt. Bei St Marx weiß ichs ehrlich gesagt nicht.
Taxi wird für die Mehrheit auch eher ausscheiden, weil das mitunter schon etwas teuer ist
daher: Öffis. Nur, wie geht man dann mit dem (angedachten) Ansturm um? Wenn die von Hacker angedachten 1,2 Mio in 12 Tagen sich wirklich testen lassen, und so abwägig ist das nicht, siehe Ansturm auf die Grippeimpfung;
dann stimmen meine Zahlen, zumindest wenn man sie gleichmäßig auf die 3 Testzentren verteilt. Und in sämtlichen Medien werden nur die 3 genannten großen Zentren erwähnt, dass es zB auch eines am Laaerberg gibt wie Ferry sagt wusste ich gar nicht …
Verdichtet man auf betroffenen Linien die Intervalle? Oder darf man dann im Kuschelmodus zum Coronatest gondeln?
Und was passiert, wenn man dann gleich das Testresultat hat (obwohl das in Wien eher Utopie ist, wie ich von Freunden weiß - einer wartet seit 2 Wochen auf sein Ergebnis), darf man dann positiv getestet dennoch mit den Öffis heim?