Neueste Beiträge

Seiten: [1] 2 3 ... 10
1
Chronik / Re: Fahrgastinformationsanzeigen
« Letzter Beitrag von W_E_St am Heute um 23:36:59 »
Weiß jemand, warum bei der Volksoper (40/41) monatelang gar keine Anzeigen waren, nur leere Masten, und man dann wieder Displays der ersten Generation montiert hat?
2
Zukunftsperspektiven / Re: Bim-Planungen Rot-Pink II
« Letzter Beitrag von W_E_St am Heute um 23:35:36 »
Was spricht denn wirklich gegen die 2er/10er-Lösung, wo beide Linien die große neue Schleife entgegengesetzt befahren. Damit ist der nähere Bereich bis Höhe Wilhelminenstraße bestmöglich erschlossen.

Grundsätzlich spricht gegen eine solche Lösung, dass Fahrgäste in einer der beiden Fahrtrichtungen entweder einem Umsteigezwang oder Zeitverlust (Stehzeit) ausgesetzt sind.

Meine Lösung ist vor allem auch unter der Annahme entstanden, dass eine Linie bleibt, wie sie ist, und nur eine die große Schleife fährt. Dann wäre in eine Fahrtrichtung ein deutlicher Umweg fällig, z.b. von Hernals S zur Sandleitengasse/Lobmeyrgasse bzw. umgekehrt müsste man dann in eine Richtung über Dornbach fahren.
3
Allgemeines / Re: Haltestellen-Upgrades im Wiener Straßenbahnnetz
« Letzter Beitrag von Paulchen am Heute um 23:31:30 »
Hier ein anderes Beispiel; es ist auch nur eine Autobahnunterführung, aber wenn man dort wartet hat man zumindest das Gefühl, dass irgendwer darüber nachgedacht hat, wie man das erträglich machen kann.

Sind diese Fotos eigentlich kurz nach der Eröffnung entstanden? Falls ja, wie sieht das nach einiger Zeit aus?

In Wien gibt es als positives Beispiel die Unterführung Stadlau, aber da hab ich keine Fotos - da hat man früher ähnlich wie bei der Geiereck zwischen Betonsäulen im Autoverkehr gewartet, später wurde dann eine Art Einhausung gebaut, die ein wenig Schutz vermittelt.

Du meinst Erzherzog-Karl-Straße? Die zählt für mich eigentlich nicht zu den Stationen, die ich besonders ansprechend finde.

Da gefällt mir etwa Hauptbahnhof Ost besser, wenngleich das eine Sichtbetonorgie ist.
4
Allgemeines / Re: Haltestellen-Upgrades im Wiener Straßenbahnnetz
« Letzter Beitrag von tramway.at am Heute um 23:02:19 »
Ich stimme ja zu, dass man von anderen Städten und Betrieben durchaus lernen sollte, aber manchmal kommt es mir schon so vor, als werden für jeden denkbaren Fall auf Zwang irgendwelche Fotos aus Frankreich herangezogen... Die "schönere Umgebung" ist mir auf diesem Foto jedenfalls nicht ersichtlich. Vielmehr erkenne ich da wahllos in die Unterführungs-Landschaft gesetzte "Lichtinstallationen". Aber das erzeugt jetzt wahrlich noch keine viel schönere, angenehmere Umgebung...

Ja, wahrscheinlich muss man die Situation kennen um den Unterschied zu verstehen. Der ist, dass man in der Geiereckstraße in einer völlig menschenfeindlichen Umgebung rumsteht, in der man merkt, dass niemand irgendwie über die Grundbedürfnisse nachgedacht hat. Hier ein anderes Beispiel; es ist auch nur eine Autobahnunterführung, aber wenn man dort wartet hat man zumindest das Gefühl, dass irgendwer darüber nachgedacht hat, wie man das erträglich machen kann. Für mich heißt das eine irgendwie geordnete, einigermaßen überschaubare und saubere Situation, nicht unmittelbar den Gefahren des MIV ausgesetzt. In Wien gibt es als positives Beispiel die Unterführung Stadlau, aber da hab ich keine Fotos - da hat man früher ähnlich wie bei der Geiereck zwischen Betonsäulen im Autoverkehr gewartet, später wurde dann eine Art Einhausung gebaut, die ein wenig Schutz vermittelt.
5
Und dann wundern sich die Parteigranden, warum immer mehr Stimmen woandershin gehen.
6
Zukunftsperspektiven / Re: Bim-Planungen Rot-Pink II
« Letzter Beitrag von 95B am Heute um 22:18:06 »
Was spricht denn wirklich gegen die 2er/10er-Lösung, wo beide Linien die große neue Schleife entgegengesetzt befahren. Damit ist der nähere Bereich bis Höhe Wilhelminenstraße bestmöglich erschlossen.

Grundsätzlich spricht gegen eine solche Lösung, dass Fahrgäste in einer der beiden Fahrtrichtungen entweder einem Umsteigezwang oder Zeitverlust (Stehzeit) ausgesetzt sind.
7
Der Antrag der Grünen wurde jedenfalls in der Bezirksvertretung einstimmig angenommen.

Das bewirkt halt noch lang keinen Ersatzverkehr.

Klar, aber zumindest im politischen Bereich ist es angekommen. Wichtig wäre nun, dass das auch auf Gemeindeebene ein Thema wird. Der fehlende Ersatzverkehr ist ja kein ehemaliges Problem.

Solche Abstimmungsergebnisse sind natürlich keine Garantie, aber Voraussetzung, dass sich etwas bessert.

Bericht in "Wien heute" vom fehlenden Ersatzverkehr:
https://on.orf.at/video/14283266/15911678/kein-durchgehender-ersatz-71er-sorgt-fuer-aerger

https://wien.orf.at/stories/3312785/
8
Allgemeines / Re: Haltestellen-Upgrades im Wiener Straßenbahnnetz
« Letzter Beitrag von Lerchenfelder am Heute um 21:14:21 »
Die Umgebung der Haltestelle Geiereckstraße schöner zu machen ist nur mit relativ hohem Aufwand möglich.

Mit Phantasie und Liebe zum Detail (und vor allem zu den Menschen) geht sogar in solchen Umgebungen bissl was.

Ich stimme ja zu, dass man von anderen Städten und Betrieben durchaus lernen sollte, aber manchmal kommt es mir schon so vor, als werden für jeden denkbaren Fall auf Zwang irgendwelche Fotos aus Frankreich herangezogen... Die "schönere Umgebung" ist mir auf diesem Foto jedenfalls nicht ersichtlich. Vielmehr erkenne ich da wahllos in die Unterführungs-Landschaft gesetzte "Lichtinstallationen". Aber das erzeugt jetzt wahrlich noch keine viel schönere, angenehmere Umgebung...
9
Zukunftsperspektiven / Re: Bim-Planungen Rot-Pink II
« Letzter Beitrag von Lerchenfelder am Heute um 20:50:58 »
Ich frage mich die ganze Zeit, ob es nicht weit besser wäre, den 10er in beiden Richtungen durch Lobmeyrgasse - Julius-Meinl-Gasse - Hernalser Hauptstraße zu führen. Wäre deutlich fahrgastfreundlicher als die große Schleife, nur die Anfangshaltestelle müsste dann in der Paschinggasse sein, was wegen dem Gefälle betrieblich blöd ist und außerdem potenziell den 2er blockieren würde. Wobei ich mich frage, ob sich ein Bogen vom linken Gleis in der Paschinggasse zu einer neuen Haltestelle in der Nebenfahrbahn der Hernalser Hauptstraße zwischen Pasching- und Urbangasse ausgehen würde, damit wären alle diese Probleme gelöst.

Was spricht denn wirklich gegen die 2er/10er-Lösung, wo beide Linien die große neue Schleife entgegengesetzt befahren. Damit ist der nähere Bereich bis Höhe Wilhelminenstraße bestmöglich erschlossen.

Es wäre eben z.B. schon bitter, wenn ich etwa vom Sandleitenhof zur nahen U5 nur in eine Richtung direkt bzw. gar nur via 2 - 10/43 käme.
10
Zukunftsperspektiven / Re: Bim-Planungen Rot-Pink II
« Letzter Beitrag von Katana am Heute um 19:13:48 »
Wenn der 25er durch die Donaustadtstrasse dann fährt: Wird der alte Streckenteil aufgelassen?

einmal abwarten, ob die neue Trasse überhaupt gebaut wird.
Und selbst wenn es in (angenommen) 5 Jahren soweit sein sollte: Wer kann in die Köpfe der Entscheider blicken?
Gut, dass endlich die Umbauarbeiten, inklusive Haltestellen-Neuerrichtungen in der EHK und der Donaustadtstraße abgeschlossen sind, da kann man dann ja bald wieder alles aufreißen und neu machen.
Wieso bald? Wer sagt denn, dass bis zur Streckenverlegung nicht sowieso andere Arbeiten anstehen?
Seiten: [1] 2 3 ... 10