Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: Hauptbahnhof am 02. Juni 2024, 20:02:34
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Morgen beginnen die Bauarbeiten für die Linie 12. Konkret startet morgen die Baustelleneinrichtung.
Der Gleisbau beginnt am 27.06.2024 am Kreuzungsplateu Nordbahnstraße/Taborstraße.
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Was wurde da jetzt genau begonnen? Vorarbeiten finden ja schon auf der 11A-Strecke statt.
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Was wurde da jetzt genau begonnen? Vorarbeiten finden ja schon auf der 11A-Strecke statt.
Es wird offensichtlich die Baustelle eingerichtet, dass dann ab 27.6. die Gleisbauarbeiten im Bereich Nordbahnstraße/Taborstraße beginnen. Ab diesen Zeitraum werden dann nämlich beginnend von dieser Kreuzung sukzessive die Schienen bis zur Hillerstraße verlegt. Ende dieser Bauarbeiten ist dann voraussichtlich im April 2025
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Ab Montag wird die Taborstraße zwischen Nordbahnstraße und Bruno-Marek-Allee zur Einbahn Richtung Bruno-Marek-Allee und die Bruno-Marek-Allee zur Sackgasse aus Richtung Am Tabor Richtung Taborstraße.
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Von heute.
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Es beginnt endlich! Örtlichkeit sichtbar dargestellt 🚧
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Hallo, sagt, gibt es, oder hat jemand eine Art Bauzeitplan? Wir sind im Haus vom Umbau betroffen (Gleisschleife O) und bekommen irgendwie nirgends eine Info, wann was für wie lange gemacht wird. z.b Weichentausch von bis, Zugang gesperrt von bis.
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Zur Stelle! :D
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Genau die gleichen Infos bekommst du im übrigen auch auf der Homepage der WL
https://www.wienerlinien.at/modernisierungen/baustelleninformation
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Ich werde ein wenig sentimental, wenn in der Vorgartenstrasse wieder Schienen liegen und Strassenbahnen fahren.
Ich habe im November 1982 die letzten Garnituren fahren gesehen, bevor VRG dicht gemacht wurde.
Nicht im Traum hätte ich daran gedacht, dass nach über 40 Jahren dort wieder mal was fahren wird.
Das ist die erste innerstädtische Strecke, die nach der Einstellung wieder eröffnet wird
und keine Ersterrichtung ist.
Das gab es zuletzt in der Donaufelderstasse, aber da war es nicht innerstädtisch...
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@ win22: die letzte Wiedereröffnung einer stillgelegten Strecke war der Abschnitt der Linie 26 am Kagraner Platz von der Wagramer Straße bis zur Zillingergasse (stillgelegt per 31.08.1970; offizielle Eröffnung am 05.10.2013).
nord22
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Ja, aber das betrachte ich nicht innerstädtisch... Aber du hast recht...
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Ja, aber das betrachte ich nicht innerstädtisch... Aber du hast recht...
Die letzte nach deiner Definition innerstädtische Strecke, die reaktiviert wurde, war die knapp 500 Meter lange Verbindung von der Urania zur Hinteren Zollamtsstraße. Sie wurde wieder hergestellt, als man 1980 die Linie N neu eingeführt hat.
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Die letzte nach deiner Definition innerstädtische Strecke, die reaktiviert wurde, war die knapp 500 Meter lange Verbindung von der Urania zur Hinteren Zollamtsstraße. Sie wurde wieder hergestellt, als man 1980 die Linie N neu eingeführt hat.
Genauer gesagt mit 28.6.1980.
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Seit letztem Donnerstag müßte doch der Gleisbau begonnen haben.
Gab es schon irgendetwas zu sehen?
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Seit letztem Donnerstag müßte doch der Gleisbau begonnen haben.
Gab es schon irgendetwas zu sehen?
Ja die ersten Arbeiten im Bereich Tabor. Aber die richtigen Arbeiten beginnen am Montag, da dann auch bis 20 Juli die Züge der Linie 2 ab Am Tabor über die Linie 5 und 31 zum Höchstädtplatz fahren.
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Gestern, 28.6.2024, begannen die Arbeiten mit dem herausheben der Betonplatten der Gleisanlage der Linie 2 im Bereich Nordbahnstraße vor Taborstraße.
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Hier gibt es nun die öffentliche Kundmachung:
https://www.heute.at/s/linie-12-startschuss-fuer-millionenprojekt-gefallen-120046120 (https://www.heute.at/s/linie-12-startschuss-fuer-millionenprojekt-gefallen-120046120)
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Hier gibt es nun die öffentliche Kundmachung:
https://www.heute.at/s/linie-12-startschuss-fuer-millionenprojekt-gefallen-120046120 (https://www.heute.at/s/linie-12-startschuss-fuer-millionenprojekt-gefallen-120046120)
Ja, war auch Radio Wien im Mittagsjournal einen kurzen Beitrag wert.
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Hier gibt es nun die öffentliche Kundmachung:
https://www.heute.at/s/linie-12-startschuss-fuer-millionenprojekt-gefallen-120046120 (https://www.heute.at/s/linie-12-startschuss-fuer-millionenprojekt-gefallen-120046120)
Ja, war auch Radio Wien im Mittagsjournal einen kurzen Beitrag wert.
Auch bei Wien Heute.
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Hier gibt es nun die öffentliche Kundmachung:
https://www.heute.at/s/linie-12-startschuss-fuer-millionenprojekt-gefallen-120046120 (https://www.heute.at/s/linie-12-startschuss-fuer-millionenprojekt-gefallen-120046120)
Wieso werden eigentlich immer die Meldungen von oe24.at und heute.at verbreitet, wenn es auch etwas auf wien.orf.at, mit vor allem bei Unfällen möglicherweise weniger inhaltlichem Schmarrn gibt?
https://wien.orf.at/stories/3263795/
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Fotos Vorgartenstraße/Taborstraße vom 3.Juli 2024.
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Hier gibt es nun die öffentliche Kundmachung:
https://www.heute.at/s/linie-12-startschuss-fuer-millionenprojekt-gefallen-120046120 (https://www.heute.at/s/linie-12-startschuss-fuer-millionenprojekt-gefallen-120046120)
Wieso werden eigentlich immer die Meldungen von oe24.at und heute.at verbreitet, wenn es auch etwas auf wien.orf.at, mit vor allem bei Unfällen möglicherweise weniger inhaltlichem Schmarrn gibt?
https://wien.orf.at/stories/3263795/
"Rechte" Schmierblätter, oder?
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Hier gibt es nun die öffentliche Kundmachung:
https://www.heute.at/s/linie-12-startschuss-fuer-millionenprojekt-gefallen-120046120 (https://www.heute.at/s/linie-12-startschuss-fuer-millionenprojekt-gefallen-120046120)
Wieso werden eigentlich immer die Meldungen von oe24.at und heute.at verbreitet, wenn es auch etwas auf wien.orf.at, mit vor allem bei Unfällen möglicherweise weniger inhaltlichem Schmarrn gibt?
https://wien.orf.at/stories/3263795/
Naja, dort kann man kommentieren/Kommentare lesen.
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Hier gibt es nun die öffentliche Kundmachung:
https://www.heute.at/s/linie-12-startschuss-fuer-millionenprojekt-gefallen-120046120 (https://www.heute.at/s/linie-12-startschuss-fuer-millionenprojekt-gefallen-120046120)
Wieso werden eigentlich immer die Meldungen von oe24.at und heute.at verbreitet, wenn es auch etwas auf wien.orf.at, mit vor allem bei Unfällen möglicherweise weniger inhaltlichem Schmarrn gibt?
https://wien.orf.at/stories/3263795/
Naja, dort kann man kommentieren/Kommentare lesen.
Wenn man masochistisch veranlagt ist, dann kann man das...
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Wieso werden eigentlich immer die Meldungen von oe24.at und heute.at verbreitet, wenn es auch etwas auf wien.orf.at, mit vor allem bei Unfällen möglicherweise weniger inhaltlichem Schmarrn gibt?
https://wien.orf.at/stories/3263795/
Tendenziell ist die Chance für korrekte Informationen auf den offiziellen Seiten am höchsten.
Hier der Link zur Presseaussendung zum heutigen Spatenstich:
https://presse.wien.gv.at/presse/2024/07/04/hanke-sima-reinagl-spatenstich-linie-12-die-neue-strassenbahn-fuer-wi-1 (https://presse.wien.gv.at/presse/2024/07/04/hanke-sima-reinagl-spatenstich-linie-12-die-neue-strassenbahn-fuer-wi-1)
Informationen der Stadt Wien zur Linie 12:
https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/projekte/verkehrsplanung/strassenbahn/linie12.html (https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/projekte/verkehrsplanung/strassenbahn/linie12.html)
Informationen der Wiener Linien zur Linie 12:
https://www.wienerlinien.at/news/spatenstich-linie-12-die-neue-strassenbahn-fuer-wien (https://www.wienerlinien.at/news/spatenstich-linie-12-die-neue-strassenbahn-fuer-wien)
Aber auch in den Medienberichten findet man immer wieder interessante Informationen. Die Presse schreibt zum Beispiel darüber, warum die neue Straßenbahnlinie die Nummer 12 bekommen hat:
https://www.diepresse.com/18635443/sand-schupfen-fuer-die-neue-strassenbahnlinie-12 (https://www.diepresse.com/18635443/sand-schupfen-fuer-die-neue-strassenbahnlinie-12)
Hier gibt es nun die öffentliche Kundmachung:
https://www.heute.at/s/linie-12-startschuss-fuer-millionenprojekt-gefallen-120046120 (https://www.heute.at/s/linie-12-startschuss-fuer-millionenprojekt-gefallen-120046120)
Ja, war auch Radio Wien im Mittagsjournal einen kurzen Beitrag wert.
Auch bei Wien Heute.
https://on.orf.at/video/14233425/15673456/spatenstich-fuer-neue-strassenbahnlinie-12 (https://on.orf.at/video/14233425/15673456/spatenstich-fuer-neue-strassenbahnlinie-12)
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Hier gibt es nun die öffentliche Kundmachung:
https://www.heute.at/s/linie-12-startschuss-fuer-millionenprojekt-gefallen-120046120 (https://www.heute.at/s/linie-12-startschuss-fuer-millionenprojekt-gefallen-120046120)
Wieso werden eigentlich immer die Meldungen von oe24.at und heute.at verbreitet, wenn es auch etwas auf wien.orf.at, mit vor allem bei Unfällen möglicherweise weniger inhaltlichem Schmarrn gibt?
https://wien.orf.at/stories/3263795/
Naja, dort kann man kommentieren/Kommentare lesen.
Wollen wir hier Infos verteilen oder die Möglichkeiten zum Kommentieren?
Tendenziell ist die Chance für korrekte Informationen auf den offiziellen Seiten am höchsten.
Zugegeben, das Bessere ist der Feind des Guten.
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Aber auch in den Medienberichten findet man immer wieder interessante Informationen. Die Presse schreibt zum Beispiel darüber, warum die neue Straßenbahnlinie die Nummer 12 bekommen hat:
https://www.diepresse.com/18635443/sand-schupfen-fuer-die-neue-strassenbahnlinie-12 (https://www.diepresse.com/18635443/sand-schupfen-fuer-die-neue-strassenbahnlinie-12)
Sehr geehrter Herr Dworak,
der 11er hätte er nicht werden können, der 11er ist schon seit einigen Jahren unpassend besetzt - TAngentiallinie, aber die Leute wollten das, weil er im 11. Bezirk fährt. Also kann er für diese Linie nicht verwendet werden.
Und Unterscheidung 11 und 11A: Die ist im Wienerischen sehr deutlich:
Da Öfa Betonung auf Ö ist die Straßenbahnlinie 11
Da Öf A, Betonung auf A und mit kurzer Pause zwischen 11 und A und hochdeutschem A) ist eindeutig der 11A
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In Zeitung hat man vergessen: Von 17. März 1944 bis 5. April 1945 (vorher ohne Liniensignal) gab noch einmal die Linie 12 als Ringlinie gegen Uhrzeigersinn und die Linie 14 in Uhrzeigersinn.
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In Zeitung hat man vergessen: Von 17. März 1944 bis 5. April 1945 (vorher ohne Liniensignal) gab noch einmal die Linie 12 als Ringlinie gegen Uhrzeigersinn und die Linie 14 in Urzeigersinn.
Das waren keine Ringlinien, sondern Bahnhofs-Rundlinien, und die fuhren auch nur in der Nacht. Wahrscheinlich ein Grund dafür, warum es keine Fotos davon gibt (mir sind zumindest keine bekannt).
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Aber auch in den Medienberichten findet man immer wieder interessante Informationen. Die Presse schreibt zum Beispiel darüber, warum die neue Straßenbahnlinie die Nummer 12 bekommen hat:
https://www.diepresse.com/18635443/sand-schupfen-fuer-die-neue-strassenbahnlinie-12 (https://www.diepresse.com/18635443/sand-schupfen-fuer-die-neue-strassenbahnlinie-12)
Sehr geehrter Herr Dworak,
der 11er hätte er nicht werden können, der 11er ist schon seit einigen Jahren unpassend besetzt - TAngentiallinie, aber die Leute wollten das, weil er im 11. Bezirk fährt. Also kann er für diese Linie nicht verwendet werden.
Und Unterscheidung 11 und 11A: Die ist im Wienerischen sehr deutlich:
Da Öfa Betonung auf Ö ist die Straßenbahnlinie 11
Da Öf A, Betonung auf A und mit kurzer Pause zwischen 11 und A und hochdeutschem A) ist eindeutig der 11A
Damals als man wieder eine Linie zwischen Enkplatz und Kaiserebersdorf und noch nicht bis zu Otto Probst Platz einführen will, gab in Onlineabstimmung 3 Auswahl für Liniensignale: Linie 11, Linie 70 und Linie 73. Ich war für Liniensignal 70, weil diese Streckenverlauf an die Linienverordnung passt. Nach Linienverordnung sollte die Linie 11 als Linie 20 und die Linie 12 als Linie 19. Die zwei Linien wurde bis heute nie vergeben.
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Bau des Gleisdreiecks Nordbahnstraße - gestern einen spontanen Umweg gemacht, um die Baustelle Nordbahn/Tabor zu sehen.
Die Gleise des 2er sind wieder verbunden und die 4 Weichen eingebaut.
Hier der Gleisbogen aus der Tabor- in die Nordbahnstraße
[attach=1]
Hier die Abzweigung nach rechts in die "neue" Taborstraße, die linienmäßig nicht befahren werden wird:
[attach=2]
Die andere Seite, hier wird der 12er abzweigen, ist gerade im fertig werden
[attach=3]
Das ist die neue Doppelhaltestelle in Richtung Stadt/Bruno Marek Allee - ein bisschen dystopisch..
[attach=4]
Nach der Eisenbahnbrücke versperrt noch eine Bauabsperrung in der neuen Taborstraße den Weg, aber da dürfte in den nächsten Tagen der Abbau erfolgen.
Das Überholgleis in der Endstelle der Linie O ist seit Monaten außer Betrieb und mit einem Bauzaun abgetrennt.
Und es wäre nicht Wien, wenn nicht unmittelbar hinter der Baustelle eine Langsamfahrstelle ist, die selbstverständlich nicht repariert wird.
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Man kann sich doch nicht erwarten, dass gleich Dinge in der Nähe mitrepariert werden. Bei dem derzeitigen WL Management besteht da auch keine Hoffnung.
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Der eigentliche Gleisbau ab Rebhanngasse zur BMA beginnt dann am 28.7, oder?
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Der eigentliche Gleisbau ab Rebhanngasse zur BMA beginnt dann am 28.7, oder?
Kann sein, das Nahtlos weiter gebaut wird. Fakt ist, dass mit 28.7. die Linie O bis einschließlich 1.9. die Linie O baustellenbedingt am Praterstern kurzgeführt wird.
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Fakt ist, dass mit 28.7. die Linie O bis einschließlich 1.9. die Linie O baustellenbedingt am Praterstern kurzgeführt wird.
Auf der Internetseite der Wiener Linien steht aber, dass die Linie O erst ab 05.08. zum Praterstern kurzgeführt wird:
https://www.wienerlinien.at/neubau/linie-12 (https://www.wienerlinien.at/neubau/linie-12)
Also was ist tatsächlich Fakt?
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Fakt ist, dass mit 28.7. die Linie O bis einschließlich 1.9. die Linie O baustellenbedingt am Praterstern kurzgeführt wird.
Auf der Internetseite der Wiener Linien steht aber, dass die Linie O erst ab 05.08. zum Praterstern kurzgeführt wird:
https://www.wienerlinien.at/neubau/linie-12 (https://www.wienerlinien.at/neubau/linie-12)
Also was ist tatsächlich Fakt?
Sorry, es stimmt natürlich das Datum der Homepage. Aber ich glaube kaum, dass die Bauarbeiten jetzt für ein paar Tage unterbrochen werden. Sondern, dass in der Zeit bis zur Einstellung der Linie O an dem Abschnitt zwischen der linie 2 und O gebaut wird. Das wollte ich damit ausdrücken.
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Ich verstehe nicht ganz, warum man nicht gleich zur Traisengasse durchbaut, und die Linie den Umweg über Höchstädtplatz fahren lässt, denn darunter leidet garantiert die angestrebe Attraktivität der neuen Linie.
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Ich verstehe nicht ganz, warum man nicht gleich zur Traisengasse durchbaut, und die Linie den Umweg über Höchstädtplatz fahren lässt, denn darunter leidet garantiert die angestrebe Attraktivität der neuen Linie.
Weil das noch nicht geräumte Nordwestbahnhofgelände noch längere Zeit im Weg ist.
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Was ist bzw. welche Funktion hat denn diese zartgrüne Platte/Schicht (?)
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Was ist bzw. welche Funktion hat denn diese zartgrüne Platte/Schicht (?)
Sehr wahrscheinlich Körperschalldämmung.
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Was ich bei der ganzen durchaus positiven Entwicklung nicht verstehe ist, dass man mit den Abzeigweichen zur neuen Strecke beginnt. Weichen nutzen sich ja relativ rasch ab. Warum baut man nicht zuerst die gesamte Strecke auf und als letztes,nahe zur Betriebsaufnahme, die Verbindung zum im Betrieb befindlichen Bestandsnetz?
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Was ich bei der ganzen durchaus positiven Entwicklung nicht verstehe ist, dass man mit den Abzeigweichen zur neuen Strecke beginnt. Weichen nutzen sich ja relativ rasch ab. Warum baut man nicht zuerst die gesamte Strecke auf und als letztes,nahe zur Betriebsaufnahme, die Verbindung zum im Betrieb befindlichen Bestandsnetz?
Ist das nicht egal von wo man anfängt. Auf der anderen Seite werden dafür die Schienen vom MIV abgefahren
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Was ich bei der ganzen durchaus positiven Entwicklung nicht verstehe ist, dass man mit den Abzeigweichen zur neuen Strecke beginnt. Weichen nutzen sich ja relativ rasch ab. Warum baut man nicht zuerst die gesamte Strecke auf und als letztes,nahe zur Betriebsaufnahme, die Verbindung zum im Betrieb befindlichen Bestandsnetz?
Ist das nicht egal von wo man anfängt. Auf der anderen Seite werden dafür die Schienen vom MIV abgefahren
Ich denke es ist ein Unterschied, ob die Weichenbereiche durch Metallräder abgefahren werden oder ob neu gebaute Schienen in Straßen mit Gummirädern von Autos überfahren werden. Der einzig sinnvolle Grund, warum man die Weichen zuerst einbaut wäre, dass man die Matieraltransporte über die Schiene erledigen möchte. Aber gerade dieses erscheint mir in Wien ausgeschlossen.
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Es liegt aber vielleicht daran,dass der Gleisbau bis April 25 abgeschlossen sein soll und das man bis dahin kein Zeitfenster hat, wo man Ferien hat und auch von der Temperatur möglich ist die Gleise zu verlegen.
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Bauzustand am 16.8.24:
Das Gleisdreieck Taborstraße/Nordbahnstraße ist fertig gestellt und wird schon länger wieder vom 2er befahren.
Rechts ist das Gleisende, bis zur Kreuzung mit dem O gibt es noch keine Arbeiten, dürfte an der Baustelle unmittelbar nach der Unterführung liegen, die Zufahrt blockiert dort den Weiterbau.
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Hier kommt die Strecke des O von rechts, im Vordergrund die künftige Gleiskreuzung. Das neue 2. Gleis liegt hier schon großteils, rechts die Oberleitung ist von der O-Schleife.
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Das ist von der anderen Seite aus, im Vordergrund die Zufahrt zur O-Schleife, nach links oben geht die Neubaustrecke Richtung Nordbahnstraße weg. Nach rechts die bestehenden Gleise der O-Schleife, deren Überholgleis wieder angeschlossen wird, nachdem es schon monatelang gesperrt war.
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Abzweigung zur O-Schleife, die nur aus einer Richtung befahrbar sein wird. Und große Dankbarkeit, nicht in dem Lego-Dorf wohnen zu müssen.
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Das momentane Gleisende unmittelbar nach dem rechten Bildrand. In der Vorgartenstraße stehen nur die Baucontainer nach der Fertigstellung der Umlegungen. (Warum das überhaupt notwendig war, wenn doch die Planungen schon bei der Wiederherstellung der Vorgartenstraße die Bim vorgesehen haben ist eine Frage, die sicher nie beantwortet werden wird.)
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Nachfolgend einige aktuelle Bilder von den Bauarbeiten an der Neubaustrecke der Linie 12:
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Die Haltestelle Rebhanngasse der Linie 2 Richtung Friedrich-Engels-Platz wurde verbreitert.
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Am Ende der Haltestelle wurde eine Fahrbahnanhebung errichtet, um die Erreichbarkeit der Haltestelle zu verbessern.
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An der Kreuzung Nordbahnstraße/Taborstraße wurde im Sommer ein Gleisdreieck errichtet. Auf diesem Bild ist die Abzweigung der Betriebsgleisverbindung von stadteinwärts kommend Richtung Bruno-Marek-Allee zu sehen.
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Die Haltestelleninsel in Fahrtrichtung Schwedenplatz wurde ebenfalls verbreitert und zu einer Doppelhaltestelle erweitert. Zukünftig wird hier auch die Linie 12 in Richtung Hillerstraße halten.
[attach=5]
Auch am Ende dieser Haltestelle wurde eine Fahrbahnanhebung errichtet.
[attach=6]
Auf diesem Bild ist die Abzweigung der Neubaustrecke der Linie 12 zu sehen, die nach links in das Nordbahnviertel führt.
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Hier noch der Blick von der Neubaustrecke auf die Kreuzung. Die Gleise enden derzeit unmittelbar nach der Weiche.
[attach=8]
Wir springen zur Kreuzung Bruno-Marek-Allee/Taborstraße, wo in den letzten Wochen an die Gleise der Linie 12 verlegt wurden. Hier zu sehen ist die Einmündung der Betriebsgleisverbindung von der Schleife Bruno-Marek-Allee in Richtung Nordbahnstraße.
[attach=9]
Blick aus der Bruno-Marek-Allee auf die Kreuzung. In wenigen Stunden soll hier wieder die Linie O verkehren.
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Blick von der zukünftigen Endhaltestelle der Linie O auf die Kreuzung.
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Es wurde auch eine Betriebsgleisverbindung von der Neubaustrecke der Linie 12 von der Hillerstraße kommend in die Bruno-Marek-Allee Richtung Praterstern errichtet.
[attach=12]
An der Kreuzung Taborstraße/Leystraße zweigt die Schleife der Linie O von der Strecke der Linie 12 ab.
[attach=13]
Die Gleise der Linie 12 enden derzeit vor der Leystraße.
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Danke für diesen guten Überblick!
Es schreitet voran.
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Auch in der Vorgartenstraße wurde vorige Woche am Grünstreifen mit den Arbeiten begonnen.
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Heute soll an zwei neuen Abschnitten mit dem Gleisbau begonnen werden:
- westlich der Gleiskreuzung Bruno-Marek-Allee
- Vorgartenstraße im Bereich Hofer bis Haussteinstraße
Wo ich mir selber noch nicht sicher bin: Ob zusätzliche Gleisverbindungen in die Schleife Bruno-Marek-Allee aus Richtung Hillerstraße bzw später neu vielleicht auch für die Linie O aus Richtung Friedrich-Engels-Platz praktisch gewesen wären oder nicht notwendig.
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Kann jemand das interessante Phänomen erklären, warum bei der Straßenbahn gleich die Haltestelle Neu aufgestellt wird, bei den neuen Bushaltestellen 29A/B die alten Tafeln einbetoniert werden? Da gibt es keine einheitliche Linie, wo man was aufstellt. :fp:
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Kann jemand das interessante Phänomen erklären, warum bei der Straßenbahn gleich die Haltestelle Neu aufgestellt wird, bei den neuen Bushaltestellen 29A/B die alten Tafeln einbetoniert werden? Da gibt es keine einheitliche Linie, wo man was aufstellt. :fp:
Bei der D-Wagen-Verlängerung wurden auch zuerst reguläre Haltestellen aufgestellt und wenig später gegen Pfosten getauscht.
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Kann jemand das interessante Phänomen erklären, warum bei der Straßenbahn gleich die Haltestelle Neu aufgestellt wird, bei den neuen Bushaltestellen 29A/B die alten Tafeln einbetoniert werden? Da gibt es keine einheitliche Linie, wo man was aufstellt. :fp:
Freuen wir uns doch über jede klassische Tafel, die uns einen Edelpfosten erspart. :lamp:
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Kann jemand das interessante Phänomen erklären, warum bei der Straßenbahn gleich die Haltestelle Neu aufgestellt wird, bei den neuen Bushaltestellen 29A/B die alten Tafeln einbetoniert werden? Da gibt es keine einheitliche Linie, wo man was aufstellt. :fp:
Freuen wir uns doch über jede klassische Tafel, die uns einen Edelpfosten erspart. :lamp:
bzw. das überhaupt was in einer gewissen Zeit fertig wird. Zumindest das Geld für den fehlenden SEV wurde gut in eine sinnlose Werbekampagne über Baustellen gesteckt. :fp:
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Es wird derzeit übrigens die ganze Nordbahnstraße zwischen den Haltestellen Rebhanngasse und Nordbahnstraße aufgerissen und neu gestaltet. Zusammen mit den beiden neu gebauten Kreuzungsplateaus wäre das eine ideale Gelegenheit gewesen, da diesen Lückenschluss zu errichten…
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Es wird derzeit übrigens die ganze Nordbahnstraße zwischen den Haltestellen Rebhanngasse und Nordbahnstraße aufgerissen und neu gestaltet. Zusammen mit den beiden neu gebauten Kreuzungsplateaus wäre das eine ideale Gelegenheit gewesen, da diesen Lückenschluss zu errichten…
Wozu würdest du den Lückenschluss verwenden? Für den Störungsfall reicht wohl die Möglichkeit, über die Heinestraße zum Praterstern zu kommen, als S-Bahn-Ersatz bei den Bauarbeiten wäre so eine Linie zu langsam. Sähest du Bedarf für eine regelmäßige Linie FEP-Praterstern in Ergänzung zum 2er? Ich wohne in der Gegend, fände das praktisch, aber vermutlich schwer auszulasten.
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Es wird derzeit übrigens die ganze Nordbahnstraße zwischen den Haltestellen Rebhanngasse und Nordbahnstraße aufgerissen und neu gestaltet. Zusammen mit den beiden neu gebauten Kreuzungsplateaus wäre das eine ideale Gelegenheit gewesen, da diesen Lückenschluss zu errichten…
Der Lückenschluss wird mit Inbetriebnahme der neuen Gleisanlagen erfolgen, die Strecke verläuft dann halt nicht über die Nordbahnstraße, sondern über die Bruno-Marek-Allee.
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Es wird derzeit übrigens die ganze Nordbahnstraße zwischen den Haltestellen Rebhanngasse und Nordbahnstraße aufgerissen und neu gestaltet. Zusammen mit den beiden neu gebauten Kreuzungsplateaus wäre das eine ideale Gelegenheit gewesen, da diesen Lückenschluss zu errichten…
Der Lückenschluss wird mit Inbetriebnahme der neuen Gleisanlagen erfolgen, die Strecke verläuft dann halt nicht über die Nordbahnstraße, sondern über die Bruno-Marek-Allee.
Man muss halt in beiden FR durch die O-Schleife fahren, wenn man von der Taborstraße oder Nordbahnstraße kommend in die BMA abbiegen will, aber das sollte für die paar auf diese Weise umgeleiteten Züge verschmerzbar sein. Wichtig ist, dass gleich der zweite Gleisbogen von der Taborstraße in die BMA eingebaut wurde, sodass ein in Zukunft vom FEP kommender O links einbiegen kann. :up:
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Kann jemand das interessante Phänomen erklären, warum bei der Straßenbahn gleich die Haltestelle Neu aufgestellt wird, bei den neuen Bushaltestellen 29A/B die alten Tafeln einbetoniert werden? Da gibt es keine einheitliche Linie, wo man was aufstellt. :fp:
Darüber habe ich mich auch gewundert, wie ich im August in Wien in der Großfeldsiedlung unterwegs war!
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Anbei zwei aktuelle Baustellenfotos:
* Blick von der Taborstraße in die Bruno-Marek-Allee. Es wird an der Reaktivierung der Ausweiche für die künftige Endstelle der Linie O gearbeitet. Das im Bild sichtbare linke Gleis der Ausweiche wurde wenige Tage nach Eröffnung der Neubaustrecke am 03.01.2020 gesperrt. Die Weiche im Vordergrund ermöglicht Kurzführungen der Linie 12 oder 2, falls der Lückenschluss zwischen Nordbahnstraße und Bruno-Marek-Allee früher fertig ist.
* Blick in der Taborstraße Richtung Nordbahn
P.S.: Ergänzung eines griechischen Witzes: "Was findet man Mittags in der Sommersonne ?" "Eseln und Touristen" (und Tramwayfotografen ...).
nord22
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Ich finde, was derzeit an linienmäßig (voraussichtlich) nicht befahrenen Gleisverbindungen errichtet wird, ist bemerkswert. Alleine das Gleisdreieck 26/27. Schön, über dessen Sinnhaftigkeit kann man streiten, aber ich behaupte, noch vor zehn Jahren wäre hier eine einfache Abzweigung mit einer Verzweigungs- und einer Vereinigungsweiche errichtet worden, und sonst nichts. Insoferne gibt dies Anlass zur Hoffnung, dass auch in Zukunft entsprechend weitblickend agiert werden wird.
Die Verzweigungsweiche 26/27 wird wohl deshalb eingebaut, weil in der Seestadt die neue Remise geplant ist. So kommen Züge aus der Seestadt dann direkt zur Hausfeldstraße und umgekehrt.
Generell könnte man diese zusätzlichen Gleisverbindungen als Indikator für jene künftigen Netzerweiterungen sehen, die noch die höheren Chancen auf Umsetzung haben. Die neue 18er-Endschleife wird z.B. ebenso für den 12er vorbereitet, was diesbezüglich gutes verheißen lässt.
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Wurde die Vereinigungsweiche beim Vorfahrtsgleis in der BMA auch getauscht? Die hatte - wie Nord22 ja schreibt - nur eine Handvoll Einsatztage in mit beiden Fahrrelationen hinter sich.
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Es wird derzeit übrigens die ganze Nordbahnstraße zwischen den Haltestellen Rebhanngasse und Nordbahnstraße aufgerissen und neu gestaltet. Zusammen mit den beiden neu gebauten Kreuzungsplateaus wäre das eine ideale Gelegenheit gewesen, da diesen Lückenschluss zu errichten…
Wozu würdest du den Lückenschluss verwenden? Für den Störungsfall reicht wohl die Möglichkeit, über die Heinestraße zum Praterstern zu kommen, als S-Bahn-Ersatz bei den Bauarbeiten wäre so eine Linie zu langsam. Sähest du Bedarf für eine regelmäßige Linie FEP-Praterstern in Ergänzung zum 2er? Ich wohne in der Gegend, fände das praktisch, aber vermutlich schwer auszulasten.
Ich würde statt einer (eh noch nicht vorhandenen) O-Wagen-Verlängerung zum Handelskai/FEP den 2er eben diese übernehmen lassen: Von der Rebhanngasse gerade aus weiter über die 12er-Gleise die Taborstraße und dann über Handelskai SU zum FEP führen. Das würde aus dem Eck des 20. besonders Richtung 2. Bezirk Schwedenplatz sehr viele neue und attraktive Verbindungen ermöglichen. Auf der anderen Seite ist dann, denke ich, langfristig mit Besiedelung des Nordwestbahnviertels, auch für eine Linie Praterstern - FEP genug Potential da (gerade die Anbindung zum Praterstern ist wohl aus dem östlichen Bereich zach), ggf. mit einer Weiterführung Richtung Norden um da den nördlichsten Bereich Leystraße anzubinden.
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Ich würde statt einer (eh noch nicht vorhandenen) O-Wagen-Verlängerung zum Handelskai/FEP den 2er eben diese übernehmen lassen: Von der Rebhanngasse gerade aus weiter über die 12er-Gleise die Taborstraße und dann über Handelskai SU zum FEP führen. Das würde aus dem Eck des 20. besonders Richtung 2. Bezirk Schwedenplatz sehr viele neue und attraktive Verbindungen ermöglichen. Auf der anderen Seite ist dann, denke ich, langfristig mit Besiedelung des Nordwestbahnviertels, auch für eine Linie Praterstern - FEP genug Potential da (gerade die Anbindung zum Praterstern ist wohl aus dem östlichen Bereich zach), ggf. mit einer Weiterführung Richtung Norden um da den nördlichsten Bereich Leystraße anzubinden.
Wenn du den 2er aus der Dresdner Straße abziehst und der 12er dann schon bei der Traisengasse zum NWBF abbiegt, brauchst du irgendwas, das die nördliche Dresdner Straße bedient, bis deine vorgeschlagene neue Strecke durch die Nordbahnstraße für die Parallellinie zur Schnellbahn gebaut wurde. Für den O wiederum bräuchte das Plateau BMA#Taborstraße einen neuerlichen Umbau.
Eine andere Option ist die Verlängerung des O bei gleichzeitiger Einführung einer HVZ-Linie (29?), die vom Schwedenplatz zum FEP die von dir beschriebene Strecke befährt und somit gleichermaßen den O und vor allem 2er entlastet.
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Ich würde statt einer (eh noch nicht vorhandenen) O-Wagen-Verlängerung zum Handelskai/FEP den 2er eben diese übernehmen lassen: Von der Rebhanngasse gerade aus weiter über die 12er-Gleise die Taborstraße und dann über Handelskai SU zum FEP führen. Das würde aus dem Eck des 20. besonders Richtung 2. Bezirk Schwedenplatz sehr viele neue und attraktive Verbindungen ermöglichen. Auf der anderen Seite ist dann, denke ich, langfristig mit Besiedelung des Nordwestbahnviertels, auch für eine Linie Praterstern - FEP genug Potential da (gerade die Anbindung zum Praterstern ist wohl aus dem östlichen Bereich zach), ggf. mit einer Weiterführung Richtung Norden um da den nördlichsten Bereich Leystraße anzubinden.
Wenn du den 2er aus der Dresdner Straße abziehst und der 12er dann schon bei der Traisengasse zum NWBF abbiegt, brauchst du irgendwas, das die nördliche Dresdner Straße bedient, bis deine vorgeschlagene neue Strecke durch die Nordbahnstraße für die Parallellinie zur Schnellbahn gebaut wurde. Für den O wiederum bräuchte das Plateau BMA#Taborstraße einen neuerlichen Umbau.
Die Prämisse für die Überlegungen in meinen Beitrag wäre eben, dass dieser Lückenschluss Nordbahnstraße – Rebhanngasse bereits gebaut gewesen wäre.
Eine andere Option ist die Verlängerung des O bei gleichzeitiger Einführung einer HVZ-Linie (29?), die vom Schwedenplatz zum FEP die von dir beschriebene Strecke befährt und somit gleichermaßen den O und vor allem 2er entlastet.
Naja, was ist denn die HVZ? So Betriebszeiten wie beim (langen) 33er? Grundsätzlich fände ich diese Idee aber auch reizvoll.
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Eine andere Option ist die Verlängerung des O bei gleichzeitiger Einführung einer HVZ-Linie (29?), die vom Schwedenplatz zum FEP die von dir beschriebene Strecke befährt und somit gleichermaßen den O und vor allem 2er entlastet.
Naja, was ist denn die HVZ? So Betriebszeiten wie beim (langen) 33er? Grundsätzlich fände ich diese Idee aber auch reizvoll.
So ungefähr, ja. Mo-Fr 6-20 Uhr, evtl. auch Wochenendbetrieb. Selbe Takte wie am 2er. Der O hätte aktuell sogar halbwegs passende Intervalle dazu.
Zumindest Samstagsbetrieb scheint mir wegen der Anbindung der diversen Einkaufsstraßen (Taborstraße), -paläste (Millennium City) und -bezirke (Innere Stadt) und erschlossenen Erholungsgebiete (Augarten, Donaukanal, Donauinsel, Park am NBF...) hier nicht ungerechtfertigt.
Später kann die Linie bei entsprechender Auslastung immer noch zur täglich verkehrenden Tageslinie, wie etwa der 30er, ausgeweitet werden.
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Es wird derzeit übrigens die ganze Nordbahnstraße zwischen den Haltestellen Rebhanngasse und Nordbahnstraße aufgerissen und neu gestaltet. Zusammen mit den beiden neu gebauten Kreuzungsplateaus wäre das eine ideale Gelegenheit gewesen, da diesen Lückenschluss zu errichten…
Wozu würdest du den Lückenschluss verwenden? Für den Störungsfall reicht wohl die Möglichkeit, über die Heinestraße zum Praterstern zu kommen, als S-Bahn-Ersatz bei den Bauarbeiten wäre so eine Linie zu langsam. Sähest du Bedarf für eine regelmäßige Linie FEP-Praterstern in Ergänzung zum 2er? Ich wohne in der Gegend, fände das praktisch, aber vermutlich schwer auszulasten.
Ich würde statt einer (eh noch nicht vorhandenen) O-Wagen-Verlängerung zum Handelskai/FEP den 2er eben diese übernehmen lassen: Von der Rebhanngasse gerade aus weiter über die 12er-Gleise die Taborstraße und dann über Handelskai SU zum FEP führen. Das würde aus dem Eck des 20. besonders Richtung 2. Bezirk Schwedenplatz sehr viele neue und attraktive Verbindungen ermöglichen. Auf der anderen Seite ist dann, denke ich, langfristig mit Besiedelung des Nordwestbahnviertels, auch für eine Linie Praterstern - FEP genug Potential da (gerade die Anbindung zum Praterstern ist wohl aus dem östlichen Bereich zach), ggf. mit einer Weiterführung Richtung Norden um da den nördlichsten Bereich Leystraße anzubinden.
Ich will nicht dem erzwungenen Umsteigen auf die Hl.U-Bahn das Wort reden, aber in diesem Fall frage ich mich, ob nicht die Anbindung an den Verkehrsknotenpunkt Praterstern mehr Wert für die Fahrgäste hätte.
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Es wird derzeit übrigens die ganze Nordbahnstraße zwischen den Haltestellen Rebhanngasse und Nordbahnstraße aufgerissen und neu gestaltet. Zusammen mit den beiden neu gebauten Kreuzungsplateaus wäre das eine ideale Gelegenheit gewesen, da diesen Lückenschluss zu errichten…
Wozu würdest du den Lückenschluss verwenden? Für den Störungsfall reicht wohl die Möglichkeit, über die Heinestraße zum Praterstern zu kommen, als S-Bahn-Ersatz bei den Bauarbeiten wäre so eine Linie zu langsam. Sähest du Bedarf für eine regelmäßige Linie FEP-Praterstern in Ergänzung zum 2er? Ich wohne in der Gegend, fände das praktisch, aber vermutlich schwer auszulasten.
Ich würde statt einer (eh noch nicht vorhandenen) O-Wagen-Verlängerung zum Handelskai/FEP den 2er eben diese übernehmen lassen: Von der Rebhanngasse gerade aus weiter über die 12er-Gleise die Taborstraße und dann über Handelskai SU zum FEP führen. Das würde aus dem Eck des 20. besonders Richtung 2. Bezirk Schwedenplatz sehr viele neue und attraktive Verbindungen ermöglichen. Auf der anderen Seite ist dann, denke ich, langfristig mit Besiedelung des Nordwestbahnviertels, auch für eine Linie Praterstern - FEP genug Potential da (gerade die Anbindung zum Praterstern ist wohl aus dem östlichen Bereich zach), ggf. mit einer Weiterführung Richtung Norden um da den nördlichsten Bereich Leystraße anzubinden.
Ich will nicht dem erzwungenen Umsteigen auf die Hl.U-Bahn das Wort reden, aber in diesem Fall frage ich mich, ob nicht die Anbindung an den Verkehrsknotenpunkt Praterstern mehr Wert für die Fahrgäste hätte.
Wenn du Richtung Innenstadt wilst, sicher ja! Ansonsten, egal!
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Es wird derzeit übrigens die ganze Nordbahnstraße zwischen den Haltestellen Rebhanngasse und Nordbahnstraße aufgerissen und neu gestaltet. Zusammen mit den beiden neu gebauten Kreuzungsplateaus wäre das eine ideale Gelegenheit gewesen, da diesen Lückenschluss zu errichten…
Wozu würdest du den Lückenschluss verwenden? Für den Störungsfall reicht wohl die Möglichkeit, über die Heinestraße zum Praterstern zu kommen, als S-Bahn-Ersatz bei den Bauarbeiten wäre so eine Linie zu langsam. Sähest du Bedarf für eine regelmäßige Linie FEP-Praterstern in Ergänzung zum 2er? Ich wohne in der Gegend, fände das praktisch, aber vermutlich schwer auszulasten.
Ich würde statt einer (eh noch nicht vorhandenen) O-Wagen-Verlängerung zum Handelskai/FEP den 2er eben diese übernehmen lassen: Von der Rebhanngasse gerade aus weiter über die 12er-Gleise die Taborstraße und dann über Handelskai SU zum FEP führen. Das würde aus dem Eck des 20. besonders Richtung 2. Bezirk Schwedenplatz sehr viele neue und attraktive Verbindungen ermöglichen. Auf der anderen Seite ist dann, denke ich, langfristig mit Besiedelung des Nordwestbahnviertels, auch für eine Linie Praterstern - FEP genug Potential da (gerade die Anbindung zum Praterstern ist wohl aus dem östlichen Bereich zach), ggf. mit einer Weiterführung Richtung Norden um da den nördlichsten Bereich Leystraße anzubinden.
Ich will nicht dem erzwungenen Umsteigen auf die Hl.U-Bahn das Wort reden, aber in diesem Fall frage ich mich, ob nicht die Anbindung an den Verkehrsknotenpunkt Praterstern mehr Wert für die Fahrgäste hätte.
Das ist natürlich die Frage, aber derzeit gibt es die Verbindung zum Praterstern auch nicht. Sowohl U1, U2 als auch Schnellbahn bleiben gut erreichbar, halt alle nicht am Praterstern. Die Anbindung an O und 5 gibt es auch, einzig zum 80A wird es kritisch. Für alljene, die den Praterstern als Ziel haben, ist es natürlich etwas anderes. Aber da ist wohl sowieso immer der Fußmarsch zur Traisengasse oder zum Handelskai schneller (auch für alle, die mit der Stammstrecke Richtung Süden wollen), mobilitätseingeschränkte Fahrgäste müssen halt auf den O umsteigen.
Wenn du Richtung Innenstadt wilst, sicher ja! Ansonsten, egal!
Naja, gerade Richtung Innenstadt sogar weniger wichtig: Zur U2 (Taborstraße) ist so eine hypothetische Linie wohl gleich schnell, je nach Ziel in der Innenstadt ist der Schwedenplatz direkt erreichbar. Wer schnell zur U1 möchte, kann dies dann mit dem 12er.
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Ich denke, es ist kein Geheimnis, dass in letzter Zeit die Fachbeiträge massiv zurückgegangen sind und stattdessen in jedem Thread seitenweise über alles Mögliche diskutiert wird, nur eben nicht über das eigentliche Thema. Schade!
Zum Thema: Aktuell wird unter der S-Bahn-Brücke an der Errichtung der Gleise gearbeitet, außerdem sollten diese Arbeiten aktuell auch im Bereich Hst. Jungstraße und hinter dem Hofer (ca Bednar-Park) im Gange sein.
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Was mir auffiel ist dieser "Trinkbrunnen": Ich hoffe der wird noch verlegt, da ständig abfließendes Wasser nicht so fein für die Gleise ist. Oder macht das nichts aus?
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Was mir auffiel ist dieser "Trinkbrunnen": Ich hoffe der wird noch verlegt, da ständig abfließendes Wasser nicht so fein für die Gleise ist. Oder macht das nichts aus?
Werden in Wien immer noch Flachrillen verlegt?
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Was mir auffiel ist dieser "Trinkbrunnen": Ich hoffe der wird noch verlegt, da ständig abfließendes Wasser nicht so fein für die Gleise ist. Oder macht das nichts aus?
Die Frage ist, wieso dort ständig Wasser fließt. Ist der Brunnen nicht dicht? Das sollte man vielleicht ändern. :)
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Die Frage ist, wieso dort ständig Wasser fließt. Ist der Brunnen nicht dicht? Das sollte man vielleicht ändern. :)
Das sieht man bei Trinkbrunnen häufig. Das Wasser fließt nicht zur Gänze in den Abfluss, sondern teilweise auch daneben ab.
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In der Vorgartenstraße liegen wieder Gleise!
Und: Wien ist um eine Oberbauvariante reicher. ::)
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Halleluja! Endlich 🥹
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Bereich Taborstraße Unterführung am 11.9.2024
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Warum muss da unbedingt ein Schlenkerer drinnen sein? :-[
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Warum muss da unbedingt ein Schlenkerer drinnen sein? :-[
Das werden dir wohl nur die CAD Zeichner sagen können.
Kommt dort eine Station hin?
Wenn ja, dann ist das der obligatorische Schlenker zum annähern an die Bahnsteigkante. Wozu man das aber bei einem eigenen Bahnkörper braucht s.o..
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Warum muss da unbedingt ein Schlenkerer drinnen sein? :-[
Das werden dir wohl nur die CAD Zeichner sagen können.
Kommt dort eine Station hin?
Wenn ja, dann ist das der obligatorische Schlenker zum annähern an die Bahnsteigkante. Wozu man das aber bei einem eigenen Bahnkörper braucht s.o..
Ich würde eher sagen, dass es mir der Gebäudeflucht vor und nach der Unterführung zu tun hat und dass man gewisse Mindestmaße einhalten muss.
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Warum muss da unbedingt ein Schlenkerer drinnen sein? :-[
Das werden dir wohl nur die CAD Zeichner sagen können.
Kommt dort eine Station hin?
Wenn ja, dann ist das der obligatorische Schlenker zum annähern an die Bahnsteigkante. Wozu man das aber bei einem eigenen Bahnkörper braucht s.o..
Ich würde eher sagen, dass es mir der Gebäudeflucht vor und nach der Unterführung zu tun hat und dass man gewisse Mindestmaße einhalten muss.
Bei einem Neubauviertel? >:D
Es ist die Haltestelle:
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Das gleiche findet man auch in der Perresgasse im Haltestellenbereich der neuen Linie 27.
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. . . . dass man gewisse Mindestmaße einhalten muss.
Mindestmaß an Intelligenz? ???
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Stand heute Nachmittag:
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Die Verbindungsstrecke ist ja bald fertig - es fehlt ja nur noch die Oberleitung und die letzten Meter Gleise. Gibt es da eine Option die Strecke zwischen Rebhanngasse und BMA (für den 2er) zu eröffnen?
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Die Verbindungsstrecke ist ja bald fertig - es fehlt ja nur noch die Oberleitung und die letzten Meter Gleise. Gibt es da eine Option die Strecke zwischen Rebhanngasse und BMA (für den 2er) zu eröffnen?
Zumindest nicht, wenn es nach der Dienstanweisung geht.
Rein rechtlich wahrscheinlich nicht, weil der Abschnitt Rebhanngasse - Hillerstraße als eine Strecke gesehen wird und diese dadurch nur gemeinsam abgenommen wird.
Und die Strecken aufzuteilen - Ich weiß nicht, was das für ein rechtlicher Aufwand ist.
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Die Verbindungsstrecke ist ja bald fertig - es fehlt ja nur noch die Oberleitung und die letzten Meter Gleise. Gibt es da eine Option die Strecke zwischen Rebhanngasse und BMA (für den 2er) zu eröffnen?
Zumindest nicht, wenn es nach der Dienstanweisung geht.
Rein rechtlich wahrscheinlich nicht, weil der Abschnitt Rebhanngasse - Hillerstraße als eine Strecke gesehen wird und diese dadurch nur gemeinsam abgenommen wird.
Und die Strecken aufzuteilen - Ich weiß nicht, was das für ein rechtlicher Aufwand ist.
Rein rechtlich könnte man das schon machen. Aber ob sich ein derartiger Aufwand lohnt, ist eine andere Frage und notwendig ist das auch nicht.
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Die Verbindungsstrecke ist ja bald fertig - es fehlt ja nur noch die Oberleitung und die letzten Meter Gleise. Gibt es da eine Option die Strecke zwischen Rebhanngasse und BMA (für den 2er) zu eröffnen?
Zumindest nicht, wenn es nach der Dienstanweisung geht.
Rein rechtlich wahrscheinlich nicht, weil der Abschnitt Rebhanngasse - Hillerstraße als eine Strecke gesehen wird und diese dadurch nur gemeinsam abgenommen wird.
Und die Strecken aufzuteilen - Ich weiß nicht, was das für ein rechtlicher Aufwand ist.
Wenn Rebhanngasse-Hillerstraße eine Strecke ist, die als ganzes abgenommen wird, wie kann dann der Abschnitt von der Bruno-Marek-Allee zur Leystraße, einschließlich der O-Schleife, aktuell in Betrieb sein? Oder zählt dieser Teil der Einfachheit halber nicht dazu?
Und bis ein Antrag auf Aufteilung eingebracht und durchjudiziert wurde UND bis es zur Dienstanweisung kommt, ist der restliche 12er praktisch auch schon fast fertig und eröffnet...
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https://wien.orf.at/stories/3276185/
Heute ist der der Abriss des Nordwestbahnhof gestartet.
Allerdings steht in der ORF Meldung etwas verwirrerendes. (Und die anderen Tageszeitungen haben die Meldung ebenfalls kopiert.
Insgesamt wird der Abriss rund vier Jahre dauern, wie im Rahmen des Medientermins mit Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne), Planungsstadträtin Ulli Sima (SPÖ), ÖBB-Vorständin Silvia Angelo und Bezirksvorsteherin Christine Dubravac-Widholm (SPÖ) erläutert wurde. Noch während in Etappen beseitigt wird, soll gleichzeitig neue Infrastruktur geschaffen werden. Schon 2025 soll etwa die Straßenbahnlinie 12 das Gelände durchqueren.
Wussten die anwesenden Damen mal wieder nicht von was sie reden oder hat man die Pläne geändert?
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https://wien.orf.at/stories/3276185/ (https://wien.orf.at/stories/3276185/)
Heute ist der der Abriss des Nordwestbahnhof gestartet.
Allerdings steht in der ORF Meldung etwas verwirrerendes. (Und die anderen Tageszeitungen haben die Meldung ebenfalls kopiert.
Insgesamt wird der Abriss rund vier Jahre dauern, wie im Rahmen des Medientermins mit Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne), Planungsstadträtin Ulli Sima (SPÖ), ÖBB-Vorständin Silvia Angelo und Bezirksvorsteherin Christine Dubravac-Widholm (SPÖ) erläutert wurde. Noch während in Etappen beseitigt wird, soll gleichzeitig neue Infrastruktur geschaffen werden. Schon 2025 soll etwa die Straßenbahnlinie 12 das Gelände durchqueren.
Wussten die anwesenden Damen mal wieder nicht von was sie reden oder hat man die Pläne geändert?
Ich vermute dass 2025 mit den Vorbereitungen zum Bau der Trasse durch das Gelände begonnen werden soll.
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Ich vermute dass 2025 mit den Vorbereitungen zum Bau der Trasse durch das Gelände begonnen werden soll.
Na ja, es ist nur so formuliert, dass sie schon im nächsten Jahr fertig sein soll. Wovon bisher nicht die Rede war, sondern nur von der Strecke Rebhahngasse - Hillerstraße.
In den Zeiträumen, die bisher genannt wurden, war bisher immer wahrscheinlich vom Jahr 2029 die Rede.
Und viel vorarbeiten müßte man bei der zweiten Ausbaustufe sowieso nicht, immerhin ist sie weniger als 700 Meter lang.
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https://wien.orf.at/stories/3276185/ (https://wien.orf.at/stories/3276185/)
Heute ist der der Abriss des Nordwestbahnhof gestartet.
Allerdings steht in der ORF Meldung etwas verwirrerendes. (Und die anderen Tageszeitungen haben die Meldung ebenfalls kopiert.
Insgesamt wird der Abriss rund vier Jahre dauern, wie im Rahmen des Medientermins mit Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne), Planungsstadträtin Ulli Sima (SPÖ), ÖBB-Vorständin Silvia Angelo und Bezirksvorsteherin Christine Dubravac-Widholm (SPÖ) erläutert wurde. Noch während in Etappen beseitigt wird, soll gleichzeitig neue Infrastruktur geschaffen werden. Schon 2025 soll etwa die Straßenbahnlinie 12 das Gelände durchqueren.
Wussten die anwesenden Damen mal wieder nicht von was sie reden oder hat man die Pläne geändert?
Ich vermute dass 2025 mit den Vorbereitungen zum Bau der Trasse durch das Gelände begonnen werden soll.
Was wolltest du uns mitteilen?
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Ich vermute dass 2025 mit den Vorbereitungen zum Bau der Trasse durch das Gelände begonnen werden soll.
Was wolltest du uns mitteilen?
Ich wollte mitteilen dass ich nicht glaube dass die Straßenbahnlinie 12 schon 2025 durch das ehemalige Gelände des Nordwestbahnhof fahren wird, sondern in jenem Jahr erst mit den Vorbereitungen zum Bau der Trasse begonnen wird.
In diesem Artikel hier (https://wien.orf.at/stories/3276185/) wird aber die Straßenbahnlinie 12 nicht mehr erwähnt.
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In diesem Artikel hier (https://wien.orf.at/stories/3276185/) wird aber die Straßenbahnlinie 12 nicht mehr erwähnt.
Das ist derselbe Artikel, den ich vorhin geteilt habe. Anscheinend wurde der Fehler inzwischen korrigiert.
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Hallo, heute möchte ich auf mal einen Beitrag senden. Mein Name ist Josef und die Bilder sind von der Baustelle bei meiner Haltestell. Stand heute bei Jungstraße # Vorgartenstraße
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Danke & Willkommen!
ich hab heute drei Bilder aus der Gegend auf FB gesehen (von Peter Rippl), wegen denen ich mich wieder erinnert habe, warum ich kaum noch in der Stadt rumschau' - ich müsste mich einfach zu oft ärgern.
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Vielen Dank für die Bilder 4208! Nach 50 Jahren gibt es dort endlich wieder Gleise... 🥳
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..., warum ich kaum noch in der Stadt rumschau' - ich müsste mich einfach zu oft ärgern.
OT: Warum?
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..., warum ich kaum noch in der Stadt rumschau' - ich müsste mich einfach zu oft ärgern.
OT: Warum?
Geht wohl um die 2 Kästen mitten am Gehsteig.
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..., warum ich kaum noch in der Stadt rumschau' - ich müsste mich einfach zu oft ärgern.
OT: Warum?
Schaltkästen genau in der Gehlinie sind einfach nur struntzdumm.
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Vielen Dank für die Bilder 4208! Nach 50 Jahren gibt es dort endlich wieder Gleise... 🥳
[i-tüpferl-reiterei]Der 11er (alt) fuhr durch die Engerthstraße, also einen Straßenzug weiter stadtauswärts[/i-tüpferl-reiterei]
Aber ja, sehr schön, dass in der Gegend wieder Gleise liegen. Da ist man fast geneigt, in Sachen Schaltkästen ein Auge zuzudrücken.
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@Schaltkästen: der Standort wurde wahrscheinlich nach folgenden Kriterien gewählt:
- kurze Leitungslängen
- Bei der Inbetriebnahme und Störungsbehebung ist es praktischer, wenn man die Außenanlage gleich neben dem Schaltkasten hat. Ansonsten braucht man u.U. gleich einen Mann mehr.
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Und wieviel Mann/Frau/Divers ist der Schaltkasten im Weg?
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Und wieviel Mann/Frau/Divers ist der Schaltkasten im Weg?
Im Kreuzungsbereich sind nach Möglichkeit sämtliche Sichtachsen freizuhalten, u.a. da Kreuzungsbereiche einer der häufigsten Unfallhäufungspunkte sind.
Und: das Kastl ist auch einfach schiach.
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Ich glaub, diese Fußgängerampeln (https://www.google.at/maps/@48.2428946,16.3485035,3a,75y,195.57h,77.38t/data=!3m7!1e1!3m5!1shU-5ctU1IELtztwTZm-Bog!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D12.618716553718656%26panoid%3DhU-5ctU1IELtztwTZm-Bog%26yaw%3D195.57017883281318!7i16384!8i8192?coh=205410&entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MTAwOS4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D) waren sogar mal bei den Absurden Entdeckungen. Wobei das ist im Vergleich zu den hier thematisierten Schaltkästen noch harmlos ist.
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Und wieviel Mann/Frau/Divers ist der Schaltkasten im Weg?
Sichttechnisch allen! Ist in Wien halt normal, dass Schaltkästen, Mistkübel, Verkehrsschilder, Mülltonnen, Kleidersammelboxen, Telefonzellen, offene Bücherschränke usw. mitten am Gehsteig, oft sogar im Kreuzungsbereich stehen. Derartiges gehört so gut es geht kaschiert und nicht möglichst sichtbehindernd aufgestellt. D. H. in den meisten Fällen möglichst an Hauswänden und nicht irgendwo zwischen Gehsteig und Fahrbahn.
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Und wieviel Mann/Frau/Divers ist der Schaltkasten im Weg?
Uups - das war eigentlich positiv gemeint, im Sinne verlegen der Schaltkästen.
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Die WiLi sind halt arm, da muss man bei jedem Meter Kabel sparen >:D. Im Ernst: da es dort insgesamt nicht eng ist, hätte man den Kasten sicher so platzieren können, dass er nicht quer genau in der Gehsteig-Achse steht und dennoch der Sichtkontakt zur zugehörigen Weiche bestehen bleibt.
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Im Ernst: da es dort insgesamt nicht eng ist, hätte man den Kasten sicher so platzieren können, dass er nicht quer genau in der Gehsteig-Achse steht und dennoch der Sichtkontakt zur zugehörigen Weiche bestehen bleibt.
Wenn das dort wirklich so ist, dann hat man halt - wie so oft - einfach nicht nachgedacht.
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In der Vorgartenstraße geht es fleißig weiter.
Hier Richtung Lassallestraße, links die alte Garage Vorgartenstraße, jetzt ein Hofer mit luxuriösem Parkplatz.
Standort ist hinter dem Pflegespital Höhe Schweidlgasse.
[attach=1]
In der anderen Richtung liegt noch nicht viel - der Bogen in die Taborstraße fehlt auch noch.
[attach=2]
Die Baustelle endet bei der Walcherstraße und wird wohl zu einigen Umleitungen bei 11A/B und 82A führen.
Es wäre gescheit gewesen, die Gleise beim Umbau der Lassallestraße vor gar nicht langer Zeit gleich hinein zu legen.
Jedenfalls wird nun wieder eine wichtige Verkehrsader teilweise unterbrochen.
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Stand von heute nachmittag. Die Wartehäuschen wurden bereits entfernt, aber die Haltestellentafeln stehen noch.
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Aktuelle Bilder von der Straßenbahnbaustelle. Stand heute nachmittag.
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Das geht ja sehr schnell. Ich kann mich nicht erinnern, ob das bei D, O, 25(Prandaugasse als auch Aspern) und 71, auch derart zügig ging.
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So schnell wäre der 13er wohl auch gebaut worden.
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Das geht ja sehr schnell. Ich kann mich nicht erinnern, ob das bei D, O, 25(Prandaugasse als auch Aspern) und 71, auch derart zügig ging.
Grad mal zwei Monate braucht sowas... Am 14.10. habens noch demonstriert, am 28.12. ist der Eröffnungszug gefahren (und paar Tage davor der Probezug, den ich aber nicht fotografiert hab)
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Am 14.10. habens noch demonstriert.....
...und im Falle des 12er wurde noch im Juni versucht zu klagen..... ::)
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Am 14.10. habens noch demonstriert.....
...und im Falle des 12er wurde noch im Juni versucht zu klagen..... ::)
Gegen ein Ausweichgleis zu demonstrieren, das nur alle heiligen Zeiten befahren wird, ist aber schon eine ganz besondere Verhaltenskreativität. Dagegen mutet die 12er-Klage fast rational an. Ich hätte an deren Stelle eher gegen die spätere schirche Oberflächen-"Gestaltung" demonstriert; zu erwähnen ist da insbesondere der Schmerling- bzw., genauer, Leopold-Gratz-Platz (https://www.google.at/maps/@48.2072824,16.3573821,3a,75y,278.9h,75.53t/data=!3m7!1e1!3m5!1sW1bx_Wa1lP3RmkKfwmyIPg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D14.470017993309753%26panoid%3DW1bx_Wa1lP3RmkKfwmyIPg%26yaw%3D278.8959713747161!7i16384!8i8192?coh=205410&entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MTAxNi4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D).
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Ja, aber das hat halt keinen "Lärm" oder Parkplatzverlust verursacht.
Aber die Fortschritte sehen wirklich gut aus. (Und der Abschnitt Taborstraße dürfte, wenn es nach Plan geht, gegen Ende des Jahres fertig sein.)
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Anbei ein Update von den Bauarbeiten an der Neubaustrecke der Linie 12:
[attach=1]
Die Nordbahnstraße wurde im Bereich der Haltestelle Rebhanngasse von drei auf zwei Fahrstreifen verschmälert. Stattdessen gibt es jetzt eine breitere Inselhaltestelle und einen breiteren Gehsteig.
[attach=2]
Der Bereich bei der Einmündung der Rebhanngasse wird auch umgebaut.
[attach=3]
Weggefallen ist auch der Rechtsabbieger-Bypass aus der Taborstraße in die Nordbahnstraße Richtung Praterstern, das schafft Platz für eine Grünfläche.
[attach=4]
Auch der direkt angrenzende Bereich bei der Einmündung der Alliiertenstraße wird gepflastert und begrünt. Die Litfaßsäule gehört zum Gebietsumformer für den gerade laufenden flächendeckenden Fernwärme-Ausbau im Alliiertenviertel: https://www.wienenergie.at/rausausgas/pioniergebiete/alliiertenviertel/ (https://www.wienenergie.at/rausausgas/pioniergebiete/alliiertenviertel/)
[attach=5]
Zurück zur Straßenbahn: An Masten mangelt es am Ende der Haltestelle Rebhanngasse der Linie 2 Richtung Friedrich-Engels-Platz nicht. Bei der umgebauten Ampelanlage erhält die Straßenbahn nach meiner Beobachtung nach Anmeldung eine Phase mit freier Fahrt in allen Richtungen. Ich bin gespannt wie groß die Verlustzeiten für die Straßenbahn nach Fertigstellung der Kreuzung und Inbetriebnahme der Linie 12 sein werden.
[attach=6]
Auf diesem Bild sind die Gleise der Linie 12 in der Taborstraße in Richtung Bruno-Marek-Allee zu sehen. Die Bahnsteigkante für die Haltestelle Rebhanngasse der Linie 12 in Richtung Josefstädter Straße wurde bereits verlegt.
[attach=7]
Bei der Unterführung unter der S-Bahn-Stammstrecke wechselt die Oberflächeneindeckung von Großflächenplatten auf Asphalt. Hier im Bild ist das derzeitige Ende der Gleise kurz nach der Unterführung zu sehen.
[attach=8]
Kreuzung Taborstraße/Bruno-Marek-Allee
[attach=9]
Die Haltestelle Bruno-Marek-Allee der Linie 12 Richtung Josefstädter Straße wurde bereits mit einem Wartehäuschen versehen.
[attach=10]
Nach der Abzweigung der Schleife der Linie O in die Leystraße enden derzeit die Gleise der Linie 12.
[attach=11]
Blick auf die Baustelleneinrichtungsfläche in der Vorgartenstraße.
[attach=12]
Ob die mehr oder weniger lustigen Sprüche der Wiener Linien wohl zum Verständnis der Anrainer beitragen?
[attach=13]
Eine weitere Gleisinsel beginnt in der Vorgartenstraße bei der Schweidlgasse.
[attach=14]
In diesem Bereich wird sich die Haltestelle Haussteinstraße befinden.
[attach=15]
Bei der Krakauer Straße gibt es einen weiteren Wechsel von Großflächenplatten auf Asphalt.
[attach=16]
Zwischen Haussteinstraße und Walcherstraße ist noch nichts vom Rasengleis zu sehen, aber es wurde an der Fahrbahn auf der östlichen Straßenseite gearbeitet.
[attach=17]
Statt den zuvor bestehenden Radfahrstreifen wird hier ein Einrichtungs-Radweg errichtet.
[attach=18]
Im Bereich der Fußgängerquerung bei der Jakov-Lind-Straße wird die Fahrbahn verschwenkt, um Platz für eine Aufstellfläche zwischen Gleiskörper und Fahrbahn zu schaffen.
[attach=19]
Wir springen weiter zur letzten Gleisinsel, die sich im Stuwerviertel zwischen Wachaustraße und Jungstraße befindet.
[attach=20]
Hier wird sich die Haltestelle Jungstraße befinden. Der Übergang von Beton auf Asphalt lässt eine gerade Linie vermissen ...
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Hier wird sich die Haltestelle Jungstraße befinden. Der Übergang von Beton auf Asphalt lässt eine gerade Linie vermissen ...
Was, wenn die "gerade" Linie im Anschluss an die Hillerstraße über die Engerthstraße gen Stadion weiterfährt? Auf Höhe der U2 Krieau liegt dann in ca. 150m Entfernung zur U-Bahn - de facto auf der anderen Seite des kleinen Parks - die korrespondierende 12er-Station (e.g. "Krieau U, Offenbachgasse"). Schematisch analog zur Hardeggasse.
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Weiß man schon ob kurze oder lange Fahrzeuge zum Einsatz kommen?
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Weiß man schon ob kurze oder lange Fahrzeuge zum Einsatz kommen?
Da gerüchteweise Flexity zu Einsatz kommen, werden es höchstwahrscheinlich lange Züge zu Einsatz.
Ob es stimmt, kann ich nicht sagen, da es noch keine Vorschreibung diesbezüglich gibt.
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Hier entsteht aktuell das Grüngleis.
Wenn ich das richtig deute, wird hier ein richtiges Grüngleis (wie zB Am Tabor Linie O) und kein Sedumgleis (Zentralfriedhof) errichtet. Dürfte schön werden!
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Weiß man schon ob kurze oder lange Fahrzeuge zum Einsatz kommen?
Da gerüchteweise Flexity zu Einsatz kommen, werden es höchstwahrscheinlich lange Züge zu Einsatz.
Ob es stimmt, kann ich nicht sagen, da es noch keine Vorschreibung diesbezüglich gibt.
Wie kann auf der Linie 12 der Flexity zum Einsatz kommen? Da müssten ja dann spätestens bis September 2025 Flexities im Sektor Nord stationiert sein
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Weiß man schon ob kurze oder lange Fahrzeuge zum Einsatz kommen?
Da gerüchteweise Flexity zu Einsatz kommen, werden es höchstwahrscheinlich lange Züge zu Einsatz.
Ob es stimmt, kann ich nicht sagen, da es noch keine Vorschreibung diesbezüglich gibt.
Wie kann auf der Linie 12 der Flexity zum Einsatz kommen? Da müssten ja dann spätestens bis September 2025 Flexities im Sektor Nord stationiert sein
Ich frag mich eher wo man dann noch überall kurze ULF einsetzen will. Die paar die auf 33 und 38 eingesetzt werden wären für einen reinen Betrieb mit lanfen Fahrzeugen jedenfalls zu wenig und mit der Verlängerung des 18ers braucht man dann dort ja auch mehr lange Fahrzeuge...vom 27er red ich noch gar nicht, da der ja noch etwas länger braucht. Möge man sich genug Hochflurfahrzeuge aufheben um nicht noch mehr Linien mit kurzen ULF beglücken zu müssen (wobei sie am 12er ja noch besser aufgehoben wären als am 5er und 38er).
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Weiß man schon ob kurze oder lange Fahrzeuge zum Einsatz kommen?
Da gerüchteweise Flexity zu Einsatz kommen, werden es höchstwahrscheinlich lange Züge zu Einsatz.
Ob es stimmt, kann ich nicht sagen, da es noch keine Vorschreibung diesbezüglich gibt.
Wie kann auf der Linie 12 der Flexity zum Einsatz kommen? Da müssten ja dann spätestens bis September 2025 Flexities im Sektor Nord stationiert sein
Ich frag mich eher wo man dann noch überall kurze ULF einsetzen will. Die paar die auf 33 und 38 eingesetzt werden wären für einen reinen Betrieb mit lanfen Fahrzeugen jedenfalls zu wenig und mit der Verlängerung des 18ers braucht man dann dort ja auch mehr lange Fahrzeuge...vom 27er red ich noch gar nicht, da der ja noch etwas länger braucht. Möge man sich genug Hochflurfahrzeuge aufheben um nicht noch mehr Linien mit kurzen ULF beglücken zu müssen (wobei sie am 12er ja noch besser aufgehoben wären als am 5er und 38er).
Naja, es wurden ja für 12, 27 und den verlängerten 18er Optionen beim Flexity gezogen. Insofern wird sich am aktuellen Einsatz der Kurz-ULFe nicht viel ändern.
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Wie kann auf der Linie 12 der Flexity zum Einsatz kommen? Da müssten ja dann spätestens bis September 2025 Flexities im Sektor Nord stationiert sein
Ich glaube auch, dass es zur Eröffnung noch keine Fexity am 12er geben wird. Höchstens vielleicht einen Sonderzug für die Presse.
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Wie kann auf der Linie 12 der Flexity zum Einsatz kommen? Da müssten ja dann spätestens bis September 2025 Flexities im Sektor Nord stationiert sein
Ich glaube auch, dass es zur Eröffnung noch keine Fexity am 12er geben wird. Höchstens vielleicht einen Sonderzug für die Presse.
Wir würden schon froh sein, wenn der Sektor Mitte endlich Flexitys bekommt, Rudolfsheim geht ja langsam über......
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Wie kann auf der Linie 12 der Flexity zum Einsatz kommen? Da müssten ja dann spätestens bis September 2025 Flexities im Sektor Nord stationiert sein
Ich glaube auch, dass es zur Eröffnung noch keine Fexity am 12er geben wird. Höchstens vielleicht einen Sonderzug für die Presse.
Wir würden schon froh sein, wenn der Sektor Mitte endlich Flexitys bekommt, Rudolfsheim geht ja langsam über......
Nord wäre aber angesichts der Linienneubauten wesentlich logischer und wichtiger.
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Nord wäre aber angesichts der Linienneubauten wesentlich logischer und wichtiger.
Also wieso ist Nord logischer, bzw wichtiger.?
Wichtig ist für mich nur, dass die E2/c5 endlich in Pension geschickt werden und die WL ihr Straßenbahnnetz zu 100% mit Niederflurfahrzeuge bedienen.
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Nord wäre aber angesichts der Linienneubauten wesentlich logischer und wichtiger.
Also wieso ist Nord logischer, bzw wichtiger.?
Wichtig ist für mich nur, dass die E2/c5 endlich in Pension geschickt werden und die WL ihr Straßenbahnnetz zu 100% mit Niederflurfahrzeuge bedienen.
Weil Nord die Linienneubauten 12 und 27 beinhalten wird. Und dass die Hochflurer schon lange ausgemustert sein sollten, ist ohnehin klar. Da Nord auch noch immer mit den Hochflurern belästigt wird, wäre es auch gerechter, diese jetzt hier als erste verschwinden zu lassen. Und man sollte auch durchaus das politische Argument der Gefahr, dass die FPÖ einen BV stellen könnte nicht vergessen. Auch dies wäre ein Argument.
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Nord wäre aber angesichts der Linienneubauten wesentlich logischer und wichtiger.
Also wieso ist Nord logischer, bzw wichtiger.?
Wichtig ist für mich nur, dass die E2/c5 endlich in Pension geschickt werden und die WL ihr Straßenbahnnetz zu 100% mit Niederflurfahrzeuge bedienen.
Weil Nord die Linienneubauten 12 und 27 beinhalten wird. Und dass die Hochflurer schon lange ausgemustert sein sollten, ist ohnehin klar. Da Nord auch noch immer mit den Hochflurern belästigt wird, wäre es auch gerechter, diese jetzt hier als erste verschwinden zu lassen. Und man sollte auch durchaus das politische Argument der Gefahr, dass die FPÖ einen BV stellen könnte nicht vergessen. Auch dies wäre ein Argument.
Aha, jetzt ziehst du die Fpö-Keule heraus. Kann man anders auch sehen.....
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Wie kann auf der Linie 12 der Flexity zum Einsatz kommen? Da müssten ja dann spätestens bis September 2025 Flexities im Sektor Nord stationiert sein
Ich glaube auch, dass es zur Eröffnung noch keine Fexity am 12er geben wird. Höchstens vielleicht einen Sonderzug für die Presse.
Wir würden schon froh sein, wenn der Sektor Mitte endlich Flexitys bekommt, Rudolfsheim geht ja langsam über......
Nord wäre aber angesichts der Linienneubauten wesentlich logischer und wichtiger.
Wichtig sind Niederflurfahrzeuge, nicht welche Type von Niederflurfahrzeugen. Und es ist sicher nicht blöd, den einzelnen Bahnhöfen und zugehörigen Abstellhallen mit nur einer Type zu bestücken
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Wichtig sind Niederflurfahrzeuge, nicht welche Type von Niederflurfahrzeugen.
Im Sommer schon.
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Nord wäre aber angesichts der Linienneubauten wesentlich logischer und wichtiger.
Also wieso ist Nord logischer, bzw wichtiger.?
Wichtig ist für mich nur, dass die E2/c5 endlich in Pension geschickt werden und die WL ihr Straßenbahnnetz zu 100% mit Niederflurfahrzeuge bedienen.
Noch wichtiger wäre, dass man am 5er das Intervall verdichtet und die langen ULF des 33er auf den 38er geschickt werden!
Ich sehne den Tag herbei an dem die ersten 20-30 kurzen ULF endlich entsorgt wurden!
Falls die Wiener Linien Flexity am 12er einsetzen wollen, dann werden sie das auch können. Denkbare Szenarien dazu wären, dass ein Teil des Auslaufs aus Rdh, Ottakring, Hernals und/oder Gürtel gestellt würde oder dass Brigittenau dem Sektor Mitte zugeordnet wird, der bis dahin ja auch Flexitys einsetzen wird.
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Nur weil infolge der Netzerweiterung zusätzliche D bestellt wurden, heißt das noch lang nicht, dass sie in absehbarer Zeit auf den jeweiligen Neubaustrecken zum Einsatz kommen werden.
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Nur weil infolge der Netzerweiterung zusätzliche D bestellt wurden, heißt das noch lang nicht, dass sie in absehbarer Zeit auf den jeweiligen Neubaustrecken zum Einsatz kommen werden.
Am 18er werden ziemlich sicher zusätzliche D zum Einsatz kommen. Am 12er eher nicht im Eröffnungsjahr und am 27er wahrscheinlich auch nicht.
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Nur weil infolge der Netzerweiterung zusätzliche D bestellt wurden, heißt das noch lang nicht, dass sie in absehbarer Zeit auf den jeweiligen Neubaustrecken zum Einsatz kommen werden.
Am 18er werden ziemlich sicher zusätzliche D zum Einsatz kommen. Am 12er eher nicht im Eröffnungsjahr und am 27er wahrscheinlich auch nicht.
Denke ich auch. Irgendwie wird bei allen Neubau- oder Bauprojekten ein Flexity abgebildet. ;) Wäre ja praktisch, wenn dann die kurzen Ulfe auf den 12er kommen und andere Linien (wieder) mit Langzügen bedient werden.
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Nur weil infolge der Netzerweiterung zusätzliche D bestellt wurden, heißt das noch lang nicht, dass sie in absehbarer Zeit auf den jeweiligen Neubaustrecken zum Einsatz kommen werden.
Am 18er werden ziemlich sicher zusätzliche D zum Einsatz kommen. Am 12er eher nicht im Eröffnungsjahr und am 27er wahrscheinlich auch nicht.
Denke ich auch. Irgendwie wird bei allen Neubau- oder Bauprojekten ein Flexity abgebildet. ;) Wäre ja praktisch, wenn dann die kurzen Ulfe auf den 12er kommen und andere Linien (wieder) mit Langzügen bedient werden.
Eine neue Linie, die kurz vor der Wien-Wahl eröffnet wird nicht mit Flexity zu betreiben wäre etwas merkwürdig, insofern kann ich mir das am 12er sehr wohl vorstellen. Generell könnte ich mir vor dem Hintergrund der Wien-Wahl sogar vorstellen, dass man den Flexity noch vor der Wahl auf den Linien 25, 26, 30 und 31 einsetzen wird und die verbliebenen E2-c5 auf FPÖ-schwächere Bezirke aufteilt, die Linien 5, 38 und 40 kämen da zB in Frage. Ist natürlich reine Spekulation ob das so kommt, ich will aber eigentlich nur darauf hinaus, dass solche Aussagen wie 2025 kommt der Flexity auf D, 1 und 43 - insbesondere vor der Wien-Wahl - nicht in Stein gemeißelt sein müssen. Dass man am 33er auch lange ULF einsetzt könnte durchaus ein Indiz dafür sein, dass man am 12er lange Fahrzeuge einsetzen möchte, was dann auch den Flexity nahelegen würde.
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Eine neue Linie, die kurz vor der Wien-Wahl eröffnet wird nicht mit Flexity zu betreiben wäre etwas merkwürdig, insofern kann ich mir das am 12er sehr wohl vorstellen. Generell könnte ich mir vor dem Hintergrund der Wien-Wahl sogar vorstellen, dass man den Flexity noch vor der Wahl auf den Linien 25, 26, 30 und 31 einsetzen wird und die verbliebenen E2-c5 auf FPÖ-schwächere Bezirke aufteilt, die Linien 5, 38 und 40 kämen da zB in Frage. Ist natürlich reine Spekulation ob das so kommt, ich will aber eigentlich nur darauf hinaus, dass solche Aussagen wie 2025 kommt der Flexity auf D, 1 und 43 - insbesondere vor der Wien-Wahl - nicht in Stein gemeißelt sein müssen. Dass man am 33er auch lange ULF einsetzt könnte durchaus ein Indiz dafür sein, dass man am 12er lange Fahrzeuge einsetzen möchte, was dann auch den Flexity nahelegen würde.
Da seit Monaten das Referat Mitte für den Einsatz der Flexity vorbereitet wird und auch schon veröffentlicht wurde, dass D, 43 und 1 als nächste Linien vorgesehen sind, halte ich eine Stationierung in Nord im kommenden Jahr für unrealistisch. Lange Fahrzeuge werden es am 12er wohl werden. Was man sicher vermeiden wird, ist der planmäßige Einsatz von Hochflurfahrzeugen auf der neuen Strecke.
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Eine neue Linie, die kurz vor der Wien-Wahl eröffnet wird nicht mit Flexity zu betreiben wäre etwas merkwürdig, insofern kann ich mir das am 12er sehr wohl vorstellen. Generell könnte ich mir vor dem Hintergrund der Wien-Wahl sogar vorstellen, dass man den Flexity noch vor der Wahl auf den Linien 25, 26, 30 und 31 einsetzen wird und die verbliebenen E2-c5 auf FPÖ-schwächere Bezirke aufteilt, die Linien 5, 38 und 40 kämen da zB in Frage. Ist natürlich reine Spekulation ob das so kommt, ich will aber eigentlich nur darauf hinaus, dass solche Aussagen wie 2025 kommt der Flexity auf D, 1 und 43 - insbesondere vor der Wien-Wahl - nicht in Stein gemeißelt sein müssen. Dass man am 33er auch lange ULF einsetzt könnte durchaus ein Indiz dafür sein, dass man am 12er lange Fahrzeuge einsetzen möchte, was dann auch den Flexity nahelegen würde.
Da seit Monaten das Referat Mitte für den Einsatz der Flexity vorbereitet wird und auch schon veröffentlicht wurde, dass D, 43 und 1 als nächste Linien vorgesehen sind, halte ich eine Stationierung in Nord im kommenden Jahr für unrealistisch. Lange Fahrzeuge werden es am 12er wohl werden. Was man sicher vermeiden wird, ist der planmäßige Einsatz von Hochflurfahrzeugen auf der neuen Strecke.
Dem kann ich mich nur anschließen.
Denn was mMn noch gegen einen Einsatz des Flexity im Norden spricht, ist die Tatsache, das weder Floridsdorf noch Brigittenau und schon gar nicht Kagran dafür vorbereitet sind, den Flexity zu warten. MMn kommt der Flexity frühestens nach der projektierten Erweiterung des Bahnhofes Kagran und den damit neu gebauten Werkstättenbereiches.
Auch stellt sich dann die Frage, ob nicht der Flexity den Norden ausläßt und dafür die nächste Generation Straßenbahnen dann dorthin kommen
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Eine neue Linie, die kurz vor der Wien-Wahl eröffnet wird nicht mit Flexity zu betreiben wäre etwas merkwürdig, insofern kann ich mir das am 12er sehr wohl vorstellen. Generell könnte ich mir vor dem Hintergrund der Wien-Wahl sogar vorstellen, dass man den Flexity noch vor der Wahl auf den Linien 25, 26, 30 und 31 einsetzen wird und die verbliebenen E2-c5 auf FPÖ-schwächere Bezirke aufteilt, die Linien 5, 38 und 40 kämen da zB in Frage. Ist natürlich reine Spekulation ob das so kommt, ich will aber eigentlich nur darauf hinaus, dass solche Aussagen wie 2025 kommt der Flexity auf D, 1 und 43 - insbesondere vor der Wien-Wahl - nicht in Stein gemeißelt sein müssen. Dass man am 33er auch lange ULF einsetzt könnte durchaus ein Indiz dafür sein, dass man am 12er lange Fahrzeuge einsetzen möchte, was dann auch den Flexity nahelegen würde.
Breitere Zweirichtungswagen, die in Doppeltraktion gefahren werden können *Duckundrenn* ;D
Da seit Monaten das Referat Mitte für den Einsatz der Flexity vorbereitet wird und auch schon veröffentlicht wurde, dass D, 43 und 1 als nächste Linien vorgesehen sind, halte ich eine Stationierung in Nord im kommenden Jahr für unrealistisch. Lange Fahrzeuge werden es am 12er wohl werden. Was man sicher vermeiden wird, ist der planmäßige Einsatz von Hochflurfahrzeugen auf der neuen Strecke.
Dem kann ich mich nur anschließen.
Denn was mMn noch gegen einen Einsatz des Flexity im Norden spricht, ist die Tatsache, das weder Floridsdorf noch Brigittenau und schon gar nicht Kagran dafür vorbereitet sind, den Flexity zu warten. MMn kommt der Flexity frühestens nach der projektierten Erweiterung des Bahnhofes Kagran und den damit neu gebauten Werkstättenbereiches.
Auch stellt sich dann die Frage, ob nicht der Flexity den Norden ausläßt und dafür die nächste Generation Straßenbahnen dann dorthin kommen
Breitere Zweirichtungswagen, die auch in Doppeltraktion gefahren werden können *Duckundrenn* :D
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Auch stellt sich dann die Frage, ob nicht der Flexity den Norden ausläßt und dafür die nächste Generation Straßenbahnen dann dorthin kommen
Das wäre aber erst in frühestens 5 bis 10 Jahren!
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Generell könnte ich mir vor dem Hintergrund der Wien-Wahl sogar vorstellen, dass man den Flexity noch vor der Wahl auf den Linien 25, 26, 30 und 31 einsetzen wird und die verbliebenen E2-c5 auf FPÖ-schwächere Bezirke aufteilt, die Linien 5, 38 und 40 kämen da zB in Frage. Ist natürlich reine Spekulation ob das so kommt, ich will aber eigentlich nur darauf hinaus, dass solche Aussagen wie 2025 kommt der Flexity auf D, 1 und 43 - insbesondere vor der Wien-Wahl - nicht in Stein gemeißelt sein müssen.
Dazu müßte aber erst einmal Kagran zu dem ausgebaut werden, das man als die/der neue "Hauptremise bzw. Mutterbahnhof" über der Donau nennen bzw. werden kann und Floridsdorf ja nur mehr als Abstellanlage danach fungieren soll. Und all das sollte erst 2027 oder später über die Bühne gehen. Alles andere wäre wieder nur herumgemurkse, hervorgerufen durch die drei Damen, die keine klare Entscheidungen treffen wollen. Einzig sofortiger Baubeginn für den Ausbau von Kagran wäre eine klare Ansage und für geordnete Verhältnisse notwendig.
Auch in der Hinsicht des geschehenen Ereignisses auf Linie U1 ist die gesamte Wien Holding mit ihren unentschlossenen Entscheidungen - überhaupt am Tag 1 danach - außerdem in Frage zu stellen. Eigentlich war es ein Totalversagen.
So sieht kein Notkonzept aus, außerdem waren die "Ameisen" und Fahrzeuge ja vorhanden. Und falls ich mich nicht irre: Auch der 21. Bezirk wird ja neu, seit der Wahl von einem FPÖ-BV derzeit geleitet...
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@ denond: Der bisher einzige FPÖ-BV (in Simmering) wurde bei der Bezirksvertretungswahl 2020 abgewählt.
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@ denond: Der bisher einzige FPÖ-BV (in Simmering) wurde bei der Bezirksvertretungswahl 2020 abgewählt.
Danke für den Hinweis und Richtigstellung...
LG
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Mittlerweile liegen die Gleise in der Taborstraße von der Nordbahnstraße bis Bruno Marek Allee
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Nachfolgend einige aktuelle Bilder zum Baufortschritt der Neubaustrecke der Linie 12:
[attach=1]
Bei der Haltestelle Jungstraße wurden die Bahnsteigkanten errichtet.
[attach=2]
Mittlerweile liegen zwischen Ennsgasse und Jungstraße die Gleise. Im Abschnitt zwischen Ennsgasse und Wachaustraße wurde der Oberbau mit Asphalteindeckung ausgeführt.
[attach=3]
Wir springen zur Walcherstraße, wo im Abschnitt bis zur Haussteinstraße derzeit ein Rasengleis errichtet wird.
[attach=4]
Auf einem Teilstück des Rasengleis-Abschnitts liegen auch schon die Schienen.
[attach=5]
Blick von der Haussteinstraße auf die Rasengleis-Baustelle.
[attach=6]
Zwischen Haussteinstraße und Krakauer Straße gibt es wieder ein Stück mit Asphalteindeckung.
[attach=7]
Die zukünftige Haltestelle Haussteinstraße ist schon recht weit fortgeschritten. Hier stehen auch schon die Haltestellenmasten.
[attach=8]
Gleisbauarbeiten finden aktuell auch im Abschnitt der Vorgartenstraße zwischen Schweidlgasse und Rabensburger Straße statt.
[attach=9]
Wir springen weiter in die Taborstraße, wo die Haltestelle Bruno-Marek-Allee der Linie 12 Richtung Josefstädter Straße auch schon weit fortgeschritten ist.
[attach=10]
Die Linie O hält ihre Stehzeit mittlerweile in der Haltestelle in der Bruno-Marek-Allee ein. Darauf weisen diese Zettel hin, die offenbar privat angefertigt wurden.
[attach=11]
Ein Blick auf die neuen Einstiegshaltestellen der Linie O Richtung Raxstraße.
[attach=12]
Hier ist die Station aus einem anderen Blickwinkel mit einem Zug der Linie O zu sehen.
[attach=13]
Bei der Strecke der Linie 12 wurde mittlerweile der Lückenschluss der Gleise in der Taborstraße zwischen Nordbahnstraße und Bruno-Marek-Allee geschafft.
[attach=14]
Ein Blick auf die Gleise der Linie 12 in der Taborstraße mit der zukünftigen Haltestelle Rebhanngasse der Linie 12 Richtung Josefstädter Straße links im Bild.
[attach=15]
Am Eck Nordbahnstraße/Rebhanngasse wurde die neue Einbindung der Rebhanngasse in die Taborstraße hergestellt.
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Schön das was weiter geht.
Irgendwie wirkt der Wechsel der Oberflächen (Platten/Asphalt) aber sehr willkürlich und etwas stark zusammen gewürfelt.
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Danke für die Reportage, da sieht man wieder, es wäre vieles möglich, auch auf der Linie 13. Aber neun, man wartet nun 15 Jahre auf die U2.
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Vielen Dank für das Update zum Stand der Bauarbeiten.
Nur warum hat man die Abfahrtshaltestelle des O bereits verlegt?
Die neue Abfahrtshaltestelle ist ja noch nicht barrierefrei erreichbar.
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Vielen Dank für das Update zum Stand der Bauarbeiten.
Nur warum hat man die Abfahrtshaltestelle des O bereits verlegt?
Die neue Abfahrtshaltestelle ist ja noch nicht barrierefrei erreichbar.
Möglicherweise braucht man die kurze Verbindung von der Rebhangasse zur Endstelle der Linie O schon früher. ist aber nur eine Vermutung.
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Vielen Dank für das Update zum Stand der Bauarbeiten.
Nur warum hat man die Abfahrtshaltestelle des O bereits verlegt?
Die neue Abfahrtshaltestelle ist ja noch nicht barrierefrei erreichbar.
Dort hat man zwei Gleise, sodass zB der nachfolgende Kurs überholen kann. Oder man kann den 2er umleiten, ohne dass ein O, der seine Ausgleichszeit einhält, diesen an der Weiterfahrt behindert. Ein Fahrzeug auf einer eingleisigen Strecke Ausgleichszeit einhalten zu lassen ist nie ideal. Die nur sporadisch vorkommenden Oldtimerfahrten sind sicher nicht das Hauptargument, aber es gibt ja auch noch andere Arbeitsfahrzeuge wie Gleismesswagen, Schneepflug oder auch einfach Fahrschulen.
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Vielen Dank für das Update zum Stand der Bauarbeiten.
Nur warum hat man die Abfahrtshaltestelle des O bereits verlegt?
Die neue Abfahrtshaltestelle ist ja noch nicht barrierefrei erreichbar.
Möglicherweise braucht man die kurze Verbindung von der Rebhangasse zur Endstelle der Linie O schon früher. ist aber nur eine Vermutung.
Das ruft nach dem 2er zur Bruno-Marek-Allee und O zum Friedrich-Engels-Platz bei Störungen :up:
Vielen Dank für das Update zum Stand der Bauarbeiten.
Nur warum hat man die Abfahrtshaltestelle des O bereits verlegt?
Die neue Abfahrtshaltestelle ist ja noch nicht barrierefrei erreichbar.
Dort hat man zwei Gleise, sodass zB der nachfolgende Kurs überholen kann. Oder man kann den 2er umleiten, ohne dass ein O, der seine Ausgleichszeit einhält, diesen an der Weiterfahrt behindert. Ein Fahrzeug auf einer eingleisigen Strecke Ausgleichszeit einhalten zu lassen ist nie ideal. Die nur sporadisch vorkommenden Oldtimerfahrten sind sicher nicht das Hauptargument, aber es gibt ja auch noch andere Arbeitsfahrzeuge wie Gleismesswagen, Schneepflug oder auch einfach Fahrschulen.
:up:
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Vielen Dank für das Update zum Stand der Bauarbeiten.
Nur warum hat man die Abfahrtshaltestelle des O bereits verlegt?
Die neue Abfahrtshaltestelle ist ja noch nicht barrierefrei erreichbar.
Dort hat man zwei Gleise, sodass zB der nachfolgende Kurs überholen kann. Oder man kann den 2er umleiten, ohne dass ein O, der seine Ausgleichszeit einhält, diesen an der Weiterfahrt behindert. Ein Fahrzeug auf einer eingleisigen Strecke Ausgleichszeit einhalten zu lassen ist nie ideal. Die nur sporadisch vorkommenden Oldtimerfahrten sind sicher nicht das Hauptargument, aber es gibt ja auch noch andere Arbeitsfahrzeuge wie Gleismesswagen, Schneepflug oder auch einfach Fahrschulen.
Danke für die Erklärungsversuche. Im Moment sieht es nach Verlegung der Abfahrtshaltestelle ohne Not aus. Da die Oberleitung in der Taborstraße noch nicht hängt, wird ein 2er nur mit größeren Umwegen dahin kommen. Fahrten außerhalb des Fahrgastbetriebes müssten sich halt hinten anstellen und dann in der Schleife vorgelassen werden.
Bei Bedarf zum barrierefreien Einstieg wird es ja sicherlich möglich sein, dann bereits in der Ausstiegshaltestelle zuzusteigen.
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Vielen Dank für das Update zum Stand der Bauarbeiten.
Nur warum hat man die Abfahrtshaltestelle des O bereits verlegt?
Die neue Abfahrtshaltestelle ist ja noch nicht barrierefrei erreichbar.
Dort hat man zwei Gleise, sodass zB der nachfolgende Kurs überholen kann. Oder man kann den 2er umleiten, ohne dass ein O, der seine Ausgleichszeit einhält, diesen an der Weiterfahrt behindert. Ein Fahrzeug auf einer eingleisigen Strecke Ausgleichszeit einhalten zu lassen ist nie ideal. Die nur sporadisch vorkommenden Oldtimerfahrten sind sicher nicht das Hauptargument, aber es gibt ja auch noch andere Arbeitsfahrzeuge wie Gleismesswagen, Schneepflug oder auch einfach Fahrschulen.
Danke für die Erklärungsversuche. Im Moment sieht es nach Verlegung der Abfahrtshaltestelle ohne Not aus. Da die Oberleitung in der Taborstraße noch nicht hängt, wird ein 2er nur mit größeren Umwegen dahin kommen.
Warum? Das wird ja bald fertiggestellt.
Außerdem: Wie wird die Streckenbezeichnung fürs Straßenbahnjournal lauten? Ich nehme an es wird erstmals die Strecke 12 geben.
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Scheint sehr schnell voranzugehen.
Wann ist die Eröffnung geplant? Schon zu Schulbeginn? Werden dann die Linien 12 und 27 gleichzeitig eröffnet?
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Bei beiden Linien heißt es aktuell Herbst 2025.
(Aber Schulbeginn ist sehr wahrscheinlich.)
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Wann ist die Eröffnung geplant? Schon zu Schulbeginn? Werden dann die Linien 12 und 27 gleichzeitig eröffnet?
Beim 12er dürfte die Betriebsaufnahme zu Schulbeginn 2025 schon ziemlich fix sein. Beim 27er wurde bisher nur eine Fertigstellung der Strecke bis Herbst 2025 genannt.
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Bei beiden Linien heißt es aktuell Herbst 2025.
(Aber Schulbeginn ist sehr wahrscheinlich.)
Auf jeden Fall vor der Wahl. ;)
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Wann ist die Eröffnung geplant? Schon zu Schulbeginn? Werden dann die Linien 12 und 27 gleichzeitig eröffnet?
Beim 12er dürfte die Betriebsaufnahme zu Schulbeginn 2025 schon ziemlich fix sein. Beim 27er wurde bisher nur eine Fertigstellung der Strecke bis Herbst 2025 genannt.
Da ist die Frage ob ein großes Fest gemacht wird bzw ob Oldtimer Züge fahren dürfen.
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Beim 12er dürfte die Betriebsaufnahme zu Schulbeginn 2025 schon ziemlich fix sein. Beim 27er wurde bisher nur eine Fertigstellung der Strecke bis Herbst 2025 genannt.
Meines Wissens war beim 27er ebenfalls von Schulbeginn die Rede. (Immerhin hält er ja direkt beim örtlichen Schulcampus.)
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Meines Wissens war beim 27er ebenfalls von Schulbeginn die Rede. (Immerhin hält er ja direkt beim örtlichen Schulcampus.)
Wahrscheinlich wird man eh auch beim 27er September 2025 anpeilen. Und es schaut ja auch ganz gut aus, dass sich das ausgeht, wenn man den Baufortschritt sieht.
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Meines Wissens war beim 27er ebenfalls von Schulbeginn die Rede. (Immerhin hält er ja direkt beim örtlichen Schulcampus.)
Wahrscheinlich wird man eh auch beim 27er September 2025 anpeilen. Und es schaut ja auch ganz gut aus, dass sich das ausgeht, wenn man den Baufortschritt sieht.
Zumindest aus heutiger Sicht ist für BEIDE Linien der 1. September für den 1. Betriebstag vorgesehen.
Für die Linie 12 sind die nächsten Gleisbauarbeiten ab 10. Jänner vorgesehen, denn ab da fährt die Linie 11A zwischen Haussteinstraße und Lassallestraße über den Handelskai und die Linie 11B über die Walcherstraße kurz.
Und so wie die Vorarbeiten abgeschlossen sind, sollte es auch auf der Linie 27 ab der 2. Jännerwoche mit dem Gleisbau weiter gehen.
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Ab 6.1. ist die Haussteingasse gesperrt. An der dortigen Kruezung mit der Vorgartenstraße fehlen noch 10-15 Meter Schienen, die dann wohl nächste Woche reinkommen. Die Stücke liegen schon bereit, dann ist das Stück Vorgartenstraße zwischen Walcherstraße und Rabensburgerstraße gleismäßig fertig.
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Ein kurzes Stück auf Höhe Leystraße gibt es jetzt schon in der Taborstraße!
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In der Vorgartenstaße enden die Schienen derzeit auf Höhe Walcherstraße.
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Deckt sich auch mit dem was auf der Projektseite steht.
https://www.wienerlinien.at/neubau/linie-12
In der Vorgartenstraße erfolgt der Gleis- und Straßenbau in den Bereichen Rabensburger Straße/Walcherstraße bzw. Ennsgasse/Hillerstraße (ab September 2024), Walcherstraße/Ennsgasse (ab Jänner 2025) und Hillerstraße/Engerthstraße/Jungstraße (ab Februar 2025).
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Deckt sich auch mit dem was auf der Projektseite steht.
https://www.wienerlinien.at/neubau/linie-12
In der Vorgartenstraße erfolgt der Gleis- und Straßenbau in den Bereichen Rabensburger Straße/Walcherstraße bzw. Ennsgasse/Hillerstraße (ab September 2024), Walcherstraße/Ennsgasse (ab Jänner 2025) und Hillerstraße/Engerthstraße/Jungstraße (ab Februar 2025).
Spannend wird die Querung der Lassallestraße werden; das wird nicht ohne Sperre gehen.....
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Ab 6.1. ist die Haussteingasse gesperrt. An der dortigen Kruezung mit der Vorgartenstraße fehlen noch 10-15 Meter Schienen, die dann wohl nächste Woche reinkommen. Die Stücke liegen schon bereit, dann ist das Stück Vorgartenstraße zwischen Walcherstraße und Rabensburgerstraße gleismäßig fertig.
Die Haussteinstraße ist jedes Jahr um diese Zeit gesperrt, da sich dort eine serbisch orthodoxe Kirche befindet und hier das Orthodoxe Weihnachtsfest gefeiert wird.
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Deckt sich auch mit dem was auf der Projektseite steht.
https://www.wienerlinien.at/neubau/linie-12
In der Vorgartenstraße erfolgt der Gleis- und Straßenbau in den Bereichen Rabensburger Straße/Walcherstraße bzw. Ennsgasse/Hillerstraße (ab September 2024), Walcherstraße/Ennsgasse (ab Jänner 2025) und Hillerstraße/Engerthstraße/Jungstraße (ab Februar 2025).
Spannend wird die Querung der Lassallestraße werden; das wird nicht ohne Sperre gehen.....
Ich habe jetzt keinen Zeitplan - Aber ich könnte mir vorstellen, dass der Lückenschluß erst NACH dem Wien Marathon (6. April) stattfindet. Anbieten würde sich da die Osterferien (12.-21. April).
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Ich könnte mir vorstellen, dass das in mehreren Etappen gemacht wird, jeweils mit Sperre von ein paar Fahrspuren. Also z.B. erst Fahrtrichtung Reichsbrücke zwei von drei Spuren gesperrt, dann die beiden wieder frei, dafür die dritte Spur und eine Richtung Praterstern gesperrt, dann als dritte Etappe die letzte verbleibende Spur gesperrt. Oder auf zwei Etappen und der Verkehr Richtung Praterstern wird vorübergehend auf eine Spur der anderen Richtungsfahrbahn umgeleitet.
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Laut Zeitplan aus der Gleisbau-Ausschreibung 2023 finden die Bauarbeiten auf der nordwestlichen Hälfte der Kreuzung von 12.04. bis 20.04. und auf der südöstlichen von 21.04. bis 02.05. statt. In einem anderen Dokument, das ich gerade leider nicht finde, stand, dass die Richtungsfahrbahnen der Lassallestraße in dieser Zeit jeweils auf der nicht betroffenen Hälfte sein werden, d.h. es wird zu temporären Fahrspurreduktionen und -verschwenkungen kommen.
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Laut Zeitplan aus der Gleisbau-Ausschreibung 2023 finden die Bauarbeiten auf der nordwestlichen Hälfte der Kreuzung von 12.04. bis 20.04. und auf der südöstlichen von 21.04. bis 02.05. statt. In einem anderen Dokument, das ich gerade leider nicht finde, stand, dass die Richtungsfahrbahnen der Lassallestraße in dieser Zeit jeweils auf der nicht betroffenen Hälfte sein werden, d.h. es wird zu temporären Fahrspurreduktionen und -verschwenkungen kommen.
Jetzt wollen wir einfach nicht daran denken, dass die Kreuzung vor nicht einmal 2 Jahren umgebaut wurde.
Ich weiß, da hätte man damals die Schienen auf gar keinen Fall bereits hineinlegen können, weil...und überhaupt.
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Ich weiß, da hätte man damals die Schienen auf gar keinen Fall bereits hineinlegen können, weil...und überhaupt.
Hätte man tatsächlich nicht, weil es noch keinen Plan gab, wohin genau.
Damals wollte man dort ja noch eine Wendeschleife anlegen.
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Lt. Autobusforum werden die Linien 11A und 11B im Bereich Vorgartenstraße zwischen Walcherstraße und Lassallestraße ab 10,1.2025 bis Anfang März 2025 umgeleitet bzw. kurzgeführt..
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Das dürfte wohl stimmen. Ein heute aufgestelltes Halteverbot, welches rückwirkend seit vorgestern gilt, ausgenommen für Linienbusse, weist in der Haussteinstraße 4 (und genau gegenüber) auf eine Ersatzhaltestelle hin. Das Halteverbot gilt von 07.01.2025 - 11.04.2025
Das Parkverbot wurde in ein Halteverbot, ausgenommen Ladetätigkeit umgewandelt und etwas Richtung Vorgartenstraße vorversetzt. Am Foto erkennt man deren Ende, und den Anfang der Bushaltestelle. Diese geht genau bis zur Wehlistraße.
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Tatsächlich gibt es schon eine betriebliche Information hierzu.
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Das dürfte wohl stimmen. Ein heute aufgestelltes Parkverbot, welches rückwirkend seit vorgestern gilt, ausgenommen für Linienbusse, weist in der Haussteinstraße 4 (und genau gegenüber) auf eine Ersatzhaltestelle hin. Das Parkverbot gilt von 07.01.2025 - 11.04.2025
Das Halteverbot wurde in ein Parkverbot, ausgenommen Ladetätigkeit umgewandelt und etwas Richtung Vorgartenstraße vorversetzt. Am Foto erkennt man deren Ende, und den Anfang der Bushaltestelle. Diese geht genau bis zur Wehlistraße.
Was sollen diese Zeichen?
Grundsätzlich:
Die Schrift der Zusatztafeln mit den Zeitbeschränkungen und und der mit "ausgenommen Ladetätigkeit" ist zu klein, dass sie von den Lenkern herannahender Fahrzeuge leicht und rechtzeitig erkannt werden können.
Das Zeichen mit ausgenommen Ladetätigkeit ist mehr als 30 cm, also zu weit vom Fahrbahnrand entfernt angebracht.
Das Zeichen mit "ausgenommen Linienbusse" ist, wenn eine Haltestellentafel angebracht wird, an sich unnötig, für dieses Halteverbot ist auch kein "Ende" im Bild zu sehen, daher ungültig.
Jetzt wollen wir hoffen, dass es ein Anfang des Halteverbotes gibt und nicht das Parkverbot Anfang dafür gedacht ist.
Das Parkverbot Ende ist abzudecken.
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Das Zeichen mit "ausgenommen Linienbusse" ist, wenn eine Haltestellentafel angebracht wird, an sich unnötig, für dieses Halteverbot ist auch kein "Ende" im Bild zu sehen, daher ungültig.
Selbige Beschilderung mit "ausgenommen Linienbusse" gab es letztes Jahr schon bei der Ersatzhaltestelle am Handelskai. Das "Ende" ist vom gelben Lieferwagen verdeckt - die Zone geht genau bis zur Wehlistraße.
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Das Zeichen mit "ausgenommen Linienbusse" ist, wenn eine Haltestellentafel angebracht wird, an sich unnötig, für dieses Halteverbot ist auch kein "Ende" im Bild zu sehen, daher ungültig.
Selbige Beschilderung mit "ausgenommen Linienbusse" gab es letztes Jahr schon bei der Ersatzhaltestelle am Handelskai. Das "Ende" ist vom gelben Lieferwagen verdeckt - die Zone geht genau bis zur Wehlistraße.
Bedingt das die Haltestelle länger als 30m ist, ist diese Zusatztafel erforderlich. Denn das Haltestelle-HV gilt nur 15m vor und nach dem Ständer.
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Die Haltestelle ist ca. 40m lang.
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Warum 40 m? ist für eine Einfachhaltestelle unnötig lang oder ist das eine Doppelhaltestelle?
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Warum 40 m? ist für eine Einfachhaltestelle unnötig lang oder ist das eine Doppelhaltestelle?
Dort fahren doch die Capacity, vermutlich reichen bei denen 30 Meter nicht aus.
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Warum 40 m? ist für eine Einfachhaltestelle unnötig lang oder ist das eine Doppelhaltestelle?
Weder noch. aber der Bus brqaucht ja auch eine gewisse Länge, dass er in die Ein- und auch Ausfahren kann. Ein Bus kann nun mal nicht seitwärts fahren.
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Hallo, eine Frage. Warum verwenden die WL unterschiedliche Oberflächenmaterialien bei der Abdeckung der Gleise. Mal ist es Asphalt, im Stationsbereich sind es dann Betonplatten. Teils mit völlig unlogischen Übergängen.
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Hallo, eine Frage. Warum verwenden die WL unterschiedliche Oberflächenmaterialien bei der Abdeckung der Gleise. Mal ist es Asphalt, im Stationsbereich sind es dann Betonplatten. Teils mit völlig unlogischen Übergängen.
Das Haltestellen oft betoniert sind, liegt daran, dass die Haltestellen auch von Bussen eingehalten werden. Und würde man die Haltestellenbereich nur asphaltieren, hättest du binnen kürzerster Zeit extreme Spurrillen in der Haltestelle. Gleiche gilt auch für Kreuzungsbereiche. Üebrall dort, wo schwere Fahrzeuge viel bremsen müssen, kommt der Beton zum EInsatz - Anders wieder auf freier gerades Strecke kommt der Asphalt, weil es da geringer Abrollgeräusche entstehen.
Und wie Gleise eingedeckt werden entscheiden in der Regel nicht die WL, sondern die MA28.
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Hallo, eine Frage. Warum verwenden die WL unterschiedliche Oberflächenmaterialien bei der Abdeckung der Gleise. Mal ist es Asphalt, im Stationsbereich sind es dann Betonplatten. Teils mit völlig unlogischen Übergängen.
Falls ein SEV oder Bus an der Haltstelle anhält, so sind aus Gewichtsgründen für die schweren Busreifen der Betonboden besser. Aus diesem Grund haben viele Busstationen in Wien auch die Pflastersteine als Bodenbelag.
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Danke für die Infos!
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Seit gestern wird in der Hillerstraße und in der Vorgartenstraße zwischen Hillerstraße und Jungstraße am Gleistrog gearbeitet.
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Gestern wurde der Gleistrog in der Vorgartenstraße zwischen Walcherstraße und Lassallestraße ausgehoben.
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Ein paar aktuelle Bilder vom Baugeschehen:
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Wie von M-wagen geschrieben haben die Gleisbauarbeiten in der Hillerstraße begonnen.
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Auch in der Vorgartenstraße zwischen Jungstraße und Hillerstraße wurde die zukünftige Gleistrasse ausgehoben.
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In der Haltestelle Jungstraße wurden die Wartehäuschen aufgestellt und auch die Baumscheiben sind bereits erkennbar.
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In der Vorgartenstraße zwischen Ennsgasse und Wachaustraße entstehen gepflasterte Parkspuren.
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Die Gleise liegen derzeit bis zur Ennsgasse.
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Die Vorgartenstraße ist nun auch zwischen Lassallestraße und Walcherstraße gesperrt, um die Gleistrasse errichten zu können.
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Im zukünftigen Abschnitt mit Rasengleis (zwischen Walcherstraße und Haussteinstraße) liegen auf der gesamten Länge die Gleise.
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Die östliche Straßenseite ist baulich fertig gestellt, es fehlen nur noch die Bäume. Hier wurde ein Einrichtungs-Radweg als Ersatz für den zuvor vorhandenen Radfahrstreifen errichtet.
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Blick von der Haussteinstraße Richtung Lassallestraße. Hier laufen die Arbeiten an der westlichen Straßenseite.
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Der Abschnitt zwischen Haussteinstraße und Krakauer Straße ist weitgehend fertig. Hier fehlen eigentlich nur noch die Oberleitung und die Bodenmarkierungen.
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Auch die Haltestelle Haussteinstraße ist weit fortgeschritten. Die beiden Wartehäuschen sind zwar noch nicht ganz fertig, es hängt aber bereits Werbung.
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Auch im Abschnitt zwischen Schweidlgasse und Rabensburger Straße liegen die Gleise.
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In der Taborstraße liegen nun fast auf der gesamten Länge von der Schwedenbrücke bis zur Vorgartenstraße Gleise, nur ein halber Häuserblock bis zur Vorgartenstraße fehlt noch.
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Im Bereich der Haltestelle Bruno-Marek-Allee fehlt bis auf die Bepflanzung der Grünflächen auch nicht mehr viel zum fertigen Zustand.
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In der Taborstraße zwischen Bruno-Marek-Allee und der Unterführung wurden der Radweg und Gehsteig auf der nördlichen Straßenseite hergestellt.
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Auf diesem Bild ist die Haltestelle Rebhanngasse der Linie 12 Richtung Josefstädter Straße zu sehen. Die bereits asphaltierte Fläche ist der zukünftige Radweg.
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Am Eck Alliiertenstraße/Nordbahnstraße entsteht statt dem zuvor hier befindlichen Parkplatz ein kleiner gepflasterter Platz mit etlichen neuen Bäumen.
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Interessant fand ich, dass auf der Ampel der Nordbahnstraße Richtung Praterstern ein Gefahrenzeichen angebracht wurde, das vor der geänderten Signalisierung warnt. Mir ist nicht ganz klar, welchen Zweck dieses Verkehrszeichen erfüllt.
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Auch die Haltestelle Haussteinstraße ist weit fortgeschritten. Die beiden Wartehäuschen sind zwar noch nicht ganz fertig, es hängt aber bereits Werbung.
Glaub mir, wenn es Siemens Lufthaken für Plakate gäbe, gäbe es keine Wartehäuschen
Interessant fand ich, dass auf der Ampel der Nordbahnstraße Richtung Praterstern ein Gefahrenzeichen angebracht wurde, das vor der geänderten Signalisierung warnt. Mir ist nicht ganz klar, welchen Zweck dieses Verkehrszeichen erfüllt.
Ich frag mich nur, warum man solche Gefahrenzeichen aufstellt/aufhängt. Nach meiner Erfahrung merkt ein großer Teil der Autofahrer nicht, dass sich auf seiner Route etwas geändert hat. Die fahren dann gegen die Einbahn, reagieren nicht auf neue Ampeln und merken diese Zeichen nicht einmal.
Ich habe es mir angewöhnt auf Straßen mit Vorrang fahrend immer wieder nachzuschauen, ob der Querverkehr immer noch benachrangt ist. Einmal ist es wirklich passiert, dass die Nachrangtafel abmontiert war.
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Ich frag mich nur, warum man solche Gefahrenzeichen aufstellt/aufhängt. Nach meiner Erfahrung merkt ein großer Teil der Autofahrer nicht, dass sich auf seiner Route etwas geändert hat. Die fahren dann gegen die Einbahn, reagieren nicht auf neue Ampeln und merken diese Zeichen nicht einmal.
Die hängen unter Umständen auch, weil es viele Meldungen gibt, dass "die Ampel verschalten ist".
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Täusche ich mich, oder erkennt man auf diesem Bild (https://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=11087.0;attach=300615;image) Reste der Gleise der alten Linie 11?
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Täusche ich mich, oder erkennt man auf diesem Bild (https://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=11087.0;attach=300615;image) Reste der Gleise der alten Linie 11?
Kann ohne weiters sein, denn im Bereich Walcherstraße - Lassallestraße waren noch definitiv alte Gleise in der Fahrbahn. Leider hatte ich keine Zeit davon Foto zu machen.
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Das Bild zeigt ja die Vorgartenstraße schon nahe der Hillerstraße. Der 11er fuhr durch die Engerthstraße.
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Ich frag mich nur, warum man solche Gefahrenzeichen aufstellt/aufhängt. Nach meiner Erfahrung merkt ein großer Teil der Autofahrer nicht, dass sich auf seiner Route etwas geändert hat. Die fahren dann gegen die Einbahn, reagieren nicht auf neue Ampeln und merken diese Zeichen nicht einmal.
Die hängen unter Umständen auch, weil es viele Meldungen gibt, dass "die Ampel verschalten ist".
Was heißt "Ampel verschaltet" und wer hat das gemeldet?
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Ich frag mich nur, warum man solche Gefahrenzeichen aufstellt/aufhängt. Nach meiner Erfahrung merkt ein großer Teil der Autofahrer nicht, dass sich auf seiner Route etwas geändert hat. Die fahren dann gegen die Einbahn, reagieren nicht auf neue Ampeln und merken diese Zeichen nicht einmal.
Die hängen unter Umständen auch, weil es viele Meldungen gibt, dass "die Ampel verschalten ist".
Was heißt "Ampel verschaltet" und wer hat das gemeldet?
Verschalten bedeutet, dass Autofahrer das geänderte Ampelprogramm als Fehler sehen und dann bei der Polizei, bzw bei der MA33 melden - Die Ampel ist verschalten.
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Was heißt "Ampel verschaltet" und wer hat das gemeldet?
Eine "verschaltene" Ampel hab ich mal vor Jahren an der Kreuzung Dommayergasse - Hietzinger Kai erlebt. Da waren die Grünphasen vertauscht, der Hietzinger Kai hatte nur wenige Sekunden grün, die kaum befahrene Dommayergasse die lange Grünphase. Der Rückstau am Hietzinger Kai war natürlich enorm.
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Tatsächlich lagen in der Vorgartenstraße noch Schienen von und zum Bahnhof Vorgarten.
Die neuen Schienen sind aber auch schon da......
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Da werde ich sentimental. Kann mich noch als Kind erinnern, wie im Oktober/November 1982 auf dem Stück die E 1 auf die anderen
Bahnhöfe aufgeteilt wurden und dort den Bahnhof Richtung Praterstern verlassen haben.
irgendwann einmal wieder was fährt.
Nun kommen diese Schienen von damals wieder zum Vorschein und werden erneuert und das in einem
dicht verbauten Gebiet.....
Eine Freude....
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Da werde ich sentimental. Kann mich noch als Kind erinnern, wie im Oktober/November 1982 auf dem Stück die E 1 auf die anderen
Bahnhöfe aufgeteilt wurden und dort den Bahnhof Richtung Praterstern verlassen haben.
irgendwann einmal wieder was fährt.
Nun kommen diese Schienen von damals wieder zum Vorschein und werden erneuert und das in einem
dicht verbauten Gebiet.....
Eine Freude....
Schön, doch bei Oktober, November 1982 trübt dich deine Erinnerung. Da war schon lange alles weg, außer ein paar MH und Drehgestelle, die kamen aber auch bald weg.....
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Aber der Bahnhof wurde erst am 11.11.82 aufgelassen.
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Da werde ich sentimental. Kann mich noch als Kind erinnern, wie im Oktober/November 1982 auf dem Stück die E 1 auf die anderen
Bahnhöfe aufgeteilt wurden und dort den Bahnhof Richtung Praterstern verlassen haben.
irgendwann einmal wieder was fährt.
Nun kommen diese Schienen von damals wieder zum Vorschein und werden erneuert und das in einem
dicht verbauten Gebiet.....
Eine Freude....
Das nennt man Gerechtigkeit.
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Aber der Bahnhof wurde erst am 11.11.82 aufgelassen.
Die Linie 22 wurde am 04.09.1982 eingestellt. Wahrscheinlich war das auch der Zeitpunkt, an dem die letzten E1 von dort abgezogen und in andere Bahnhöfe überstellt wurden?
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Aber der Bahnhof wurde erst am 11.11.82 aufgelassen.
Das stimmt, aber die Züge wurden noch in der selben Nacht auf andere Bahnhöfe überstellt!
Vermutlich wollte man nicht gleich zusperren, um diverse Sachen und Utensilien zu transportieren.
War ja ein riesiger Bahnhof mit einem rieseigen Gelände!
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Hier ein Bild vom Oktober 1982: https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2177.msg52377#msg52377
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User Foster war auch vergangenen Sonntag unterwegs und ihr seid über den Baufortschritt gut informiert. Auch ich nutzte das schöne Wetter um ein paar Bilder zu machen: https://public-transport.net/tram/Wien2025/Linie12/Linie12-2501/index.html#img=9140_113_Wien_Strassenbahn.jpg
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Auffallend die Werbung, oder besser Propaganda der Wiener Linien. Wirkt IMHO etwas hausbacken
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na gut...
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User Foster war auch vergangenen Sonntag unterwegs und ihr seid über den Baufortschritt gut informiert. Auch ich nutzte das schöne Wetter um ein paar Bilder zu machen: https://public-transport.net/tram/Wien2025/Linie12/index.html#img=9140_114_Wien_Strassenbahn.jpg
(Dateianhang Link)
Auffallend die Werbung, oder besser Propaganda der Wiener Linien. Wirkt IMHO etwas hausbacken
(Dateianhang Link)
na gut...
(Dateianhang Link)
Wenn Sie die Werbung ernst nehmen würden, dann müssten jetzt aktuell deutlich mehr Straßenbahnlinien in Planung sein...
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User Foster war auch vergangenen Sonntag unterwegs und ihr seid über den Baufortschritt gut informiert. Auch ich nutzte das schöne Wetter um ein paar Bilder zu machen: https://public-transport.net/tram/Wien2025/Linie12/index.html#img=9140_114_Wien_Strassenbahn.jpg
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Auffallend die Werbung, oder besser Propaganda der Wiener Linien. Wirkt IMHO etwas hausbacken
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na gut...
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Wenn Sie die Werbung ernst nehmen würden, dann müssten jetzt aktuell deutlich mehr Straßenbahnlinien in Planung sein...
Alles eine Frage der Perspektive: Wann waren das letzte Mal drei Straßenbahnverlängerungen gleichzeitig in Bau? Und noch dazu gleichzeitig eine U-Bahn?
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Herbst 2025: Von hier (BRG) aus wird nun auch die neue Linie 12 gestellt.
Q: Stadtverkehr-Wiki
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Heute festgestellt, dass die Gleise in der Vorgartenstraße zwischen Walcherstraße und Lassallestraße verlegt und auch schon teilweise verschweißt wurden.
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Gut, die Slogans der Wiener Linien (siehe Vorseite) sind gelinde gesagt doch recht plump.
Aber die aktuellen Bauvorschritte sind doch schön anzusehen und in nur knapp etwas mehr als einen halben Jahr werden hier schon Bims durchgleiten.
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Aber die aktuellen Bauvorschritte sind doch schön anzusehen und in nur knapp etwas mehr als einen halben Jahr werden hier schon Bims durchgleiten.
Vor allem zeigt sich, wie schnell und unkompliziert so eine Straßenbahnstrecke errichtet werden kann, während man bei Tunnelstrecken der U-Bahn mit jahrelangen Baustellen und immer wieder Verzögerungen mit massiven Kostenüberschreitungen rechnen muss.
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OT entfernt.
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Heute festgestellt, dass die Gleise in der Vorgartenstraße zwischen Walcherstraße und Lassallestraße verlegt und auch schon teilweise verschweißt wurden.
Jetzt stellt sich die Frage, ob das ordentlich mit Thermit gemacht wurde oder nur oberflächlich mit Schweißnähten zusammengepickt wurde.
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War gestern vor Ort und konnte nur normales Schweißen beobachten - keine Thermit-Verschweißung.
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War gestern vor Ort und konnte nur normales Schweißen beobachten - keine Thermit-Verschweißung.
Warum verwenden die WL kein Thermit, wenn das doch viele Schweißnahtbrüche verhindern könnte?
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Kosten?
Tradition (weil es immer schon so war)?
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Also es hat in den letzten Jahren definitiv größere Baustellen gegeben, wo mit Thermit geschweißt worden ist, wenn ich mich nicht komplett irre erst voriges Jahr in der Alser Straße.
Soweit ich überblicke, machen die WL größere Gleisneulagen ja nicht selbst, sondern vergeben die an große Gleisbaufirmen. Vielleicht sehen die WL Thermit und Elektroschweißen als gleichwertig an und machen den ausführenden Firmen daher keine Vorgaben, sondern lassen die entscheiden? Ist eine reine Hypothese meinerseits.
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na gut...
(Dateianhang Link)
Immer noch besser als Wortschöpfungen wie "ReNEUvierung"...
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Gestern war ich zufällig mal in der Leopoldstadt unterwegs und hab somit die Gelegenheit genutzt und der Neubaustrecke einen Besuch abgestattet.
Derzeit wird an der Schleife Hillerstraße gearbeitet.
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Bis zur Haltestelle Jungstraße sind die Gleise schon verlegt und die Oberflächengestaltung fast fertig.
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Zu meinem Erstaunen wird die Haltestelle selbst gepflastert und auch ein paar Pflanzbeete haben Platz.
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Die Oberleitungsmasten sind - wie ich finde - schon sehr extrem ausgeführt und passen nicht wirklich zum Umfeld. Hätte man hier nicht zumindest an der nördlichen Häuserfront die Fahrleitung an den Gebäuden anbringen können - wie es sicherlich auch früher der Fall war?
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Die Parkplätze werden allesamt ebenfalls gepflastert, abgesehen von den Haltestellenbereichen wird die Gleistrasse mit Asphalt eingedeckt.
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Zwischen Ennsgasse und Lassallestraße ist noch alles beim Alten.
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Weiter gehts westlich der Lassallestraße, wo bereits bis zu dieser die Gleise verlegt wurden.
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Rasengleisabschnitt zwischen Walcherstraße und Haussteinstraße.
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Der Höhenunterschied zwischen Gleistrasse und Fahrbahn auf der Südseite ist in dem Abschnitt beträchtlich, bin gespannt wie das gelöst wird.
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Damit man sich auch mal vorstellen kann, wie groß die Löcher für die Masten ausgebaggert und einbetoniert werden müssen.
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Haltestelle Haussteinstraße.
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Vorläufiges Ende Höhe Rabensburger Straße.
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Die Oberleitungsmasten sind - wie ich finde - schon sehr extrem ausgeführt und passen nicht wirklich zum Umfeld. Hätte man hier nicht zumindest an der nördlichen Häuserfront die Fahrleitung an den Gebäuden anbringen können - wie es sicherlich auch früher der Fall war?
Das wäre sicherlich nicht so einfach zu montieren, da die Häuser ja Vorgärten hat. Auch ist die Frage, ob auch alle Häuserbesitzer ihre Zustimmung dafür geben. Und auch die Bäume in den Vorgarten könnte bei der einen oder anderen Abspannung die Fahrleitungsbauer vor Herausforderungen gestellt.
Und abschließend finde ich Beidseitige und vor allem durchgehende Masten immer noch besser, als wenn nur für einzelnen Abspannungen Masten aufgestellt werden.
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Die Oberleitungsmasten sind - wie ich finde - schon sehr extrem ausgeführt und passen nicht wirklich zum Umfeld. Hätte man hier nicht zumindest an der nördlichen Häuserfront die Fahrleitung an den Gebäuden anbringen können - wie es sicherlich auch früher der Fall war?
Das wäre sicherlich nicht so einfach zu montieren, da die Häuser ja Vorgärten hat. Auch ist die Frage, ob auch alle Häuserbesitzer ihre Zustimmung dafür geben. Und auch die Bäume in den Vorgarten könnte bei der einen oder anderen Abspannung die Fahrleitungsbauer vor Herausforderungen gestellt.
Und abschließend finde ich Beidseitige und vor allem durchgehende Masten immer noch besser, als wenn nur für einzelnen Abspannungen Masten aufgestellt werden.
Positiv zu den Masten. Die meisten stehen nicht am Gehsteig. :up:
Wenn mir jetzt aber noch jemand erklären könnte warum einer näher an der Fahrbahn steht und andere, trotz ähnlich Aufstellsituation, näher zum Gehsteig?
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Die Parkplätze werden allesamt ebenfalls gepflastert, abgesehen von den Haltestellenbereichen wird die Gleistrasse mit Asphalt eingedeckt.
(https://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=11087.0;attach=300981;image)
Täuscht das oder liegt die Pflasterung der Parkplätze in Beton? Dann ist nämlich nichts mit versickern.
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Die Parkplätze werden allesamt ebenfalls gepflastert, abgesehen von den Haltestellenbereichen wird die Gleistrasse mit Asphalt eingedeckt.
(https://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=11087.0;attach=300981;image)
Täuscht das oder liegt die Pflasterung der Parkplätze in Beton? Dann ist nämlich nichts mit versickern.
Muss nichts heißen. Es gibt auch versickerungsfähigen Beton.
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Wenn mir jetzt aber noch jemand erklären könnte warum einer näher an der Fahrbahn steht und andere, trotz ähnlich Aufstellsituation, näher zum Gehsteig?
Ohne es in diesem Fall zu wissen: es könnte an der Lage der Einbauten liegen.
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Also es hat in den letzten Jahren definitiv größere Baustellen gegeben, wo mit Thermit geschweißt worden ist, wenn ich mich nicht komplett irre erst voriges Jahr in der Alser Straße.
Soweit ich überblicke, machen die WL größere Gleisneulagen ja nicht selbst, sondern vergeben die an große Gleisbaufirmen. Vielleicht sehen die WL Thermit und Elektroschweißen als gleichwertig an und machen den ausführenden Firmen daher keine Vorgaben, sondern lassen die entscheiden? Ist eine reine Hypothese meinerseits.
Das glaube ich nicht. Es gibt einen Preisunterschied bei den Schweissverfahren und da wird schon die Art vorgegeben, denn sonst zahlt man uU für die teurere Variante
und mit der billigeren wird geschweisst.
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Also es hat in den letzten Jahren definitiv größere Baustellen gegeben, wo mit Thermit geschweißt worden ist, wenn ich mich nicht komplett irre erst voriges Jahr in der Alser Straße.
Soweit ich überblicke, machen die WL größere Gleisneulagen ja nicht selbst, sondern vergeben die an große Gleisbaufirmen. Vielleicht sehen die WL Thermit und Elektroschweißen als gleichwertig an und machen den ausführenden Firmen daher keine Vorgaben, sondern lassen die entscheiden? Ist eine reine Hypothese meinerseits.
Das glaube ich nicht. Es gibt einen Preisunterschied bei den Schweissverfahren und da wird schon die Art vorgegeben, denn sonst zahlt man uU für die teurere Variante
und mit der billigeren wird geschweisst.
Und eines darf man auch nicht vergessen. Bei Neubaustrecken kann man die Schweißnaht viel besser anheizen und auch abkühlen. Auch hat man keine Unterbrechungen, die ein Schweißen im laufenden Betrieb hat. Daher glaube ich, dass diese Schweißnähten besser halten, wie Schweißnähte die im laufenden Betrieb gemacht werden.
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Also es hat in den letzten Jahren definitiv größere Baustellen gegeben, wo mit Thermit geschweißt worden ist, wenn ich mich nicht komplett irre erst voriges Jahr in der Alser Straße.
Soweit ich überblicke, machen die WL größere Gleisneulagen ja nicht selbst, sondern vergeben die an große Gleisbaufirmen. Vielleicht sehen die WL Thermit und Elektroschweißen als gleichwertig an und machen den ausführenden Firmen daher keine Vorgaben, sondern lassen die entscheiden? Ist eine reine Hypothese meinerseits.
Das glaube ich nicht. Es gibt einen Preisunterschied bei den Schweissverfahren und da wird schon die Art vorgegeben, denn sonst zahlt man uU für die teurere Variante
und mit der billigeren wird geschweisst.
Und eines darf man auch nicht vergessen. Bei Neubaustrecken kann man die Schweißnaht viel besser anheizen und auch abkühlen. Auch hat man keine Unterbrechungen, die ein Schweißen im laufenden Betrieb hat. Daher glaube ich, dass diese Schweißnähten besser halten, wie Schweißnähte die im laufenden Betrieb gemacht werden.
Wann und wo wurde während der Betriebszeit ein Gleis geschweisst?
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Also es hat in den letzten Jahren definitiv größere Baustellen gegeben, wo mit Thermit geschweißt worden ist, wenn ich mich nicht komplett irre erst voriges Jahr in der Alser Straße.
Soweit ich überblicke, machen die WL größere Gleisneulagen ja nicht selbst, sondern vergeben die an große Gleisbaufirmen. Vielleicht sehen die WL Thermit und Elektroschweißen als gleichwertig an und machen den ausführenden Firmen daher keine Vorgaben, sondern lassen die entscheiden? Ist eine reine Hypothese meinerseits.
Das glaube ich nicht. Es gibt einen Preisunterschied bei den Schweissverfahren und da wird schon die Art vorgegeben, denn sonst zahlt man uU für die teurere Variante
und mit der billigeren wird geschweisst.
nd eines darf man auch nicht vergessen. Bei Neubaustrecken kann man die Schweißnaht viel besser anheizen und auch abkühlen. Auch hat man keine Unterbrechungen, die ein Schweißen im laufenden Betrieb hat. Daher glaube ich, dass diese Schweißnähten besser halten, wie Schweißnähte die im laufenden Betrieb gemacht werden.
Wann und wo wurde während der Betriebszeit ein Gleis geschweisst?
Bei den diversersten Gleisbaustellen. In dne Abendstunden nicht nur einmal kurzzeitig gestanden, weil an den Gleisen geschweißt wurde.
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Also es hat in den letzten Jahren definitiv größere Baustellen gegeben, wo mit Thermit geschweißt worden ist, wenn ich mich nicht komplett irre erst voriges Jahr in der Alser Straße.
Soweit ich überblicke, machen die WL größere Gleisneulagen ja nicht selbst, sondern vergeben die an große Gleisbaufirmen. Vielleicht sehen die WL Thermit und Elektroschweißen als gleichwertig an und machen den ausführenden Firmen daher keine Vorgaben, sondern lassen die entscheiden? Ist eine reine Hypothese meinerseits.
Das glaube ich nicht. Es gibt einen Preisunterschied bei den Schweissverfahren und da wird schon die Art vorgegeben, denn sonst zahlt man uU für die teurere Variante
und mit der billigeren wird geschweisst.
Und eines darf man auch nicht vergessen. Bei Neubaustrecken kann man die Schweißnaht viel besser anheizen und auch abkühlen. Auch hat man keine Unterbrechungen, die ein Schweißen im laufenden Betrieb hat. Daher glaube ich, dass diese Schweißnähten besser halten, wie Schweißnähte die im laufenden Betrieb gemacht werden.
Wann und wo wurde während der Betriebszeit ein Gleis geschweisst?
Am Franz-Jonas-Platz schon selber gesehen wie ab 21⁰⁰/22⁰⁰ geschweißt wurde und die Arbeiter jedes Mal das Feld räumen mussten wenn eine BIM gekommen ist
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Wann und wo wurde während der Betriebszeit ein Gleis geschweisst?
Seinerzeit eigentlich fast überall, typischerweise in den späteren Abendstunden (ab 22:00), wenn die Intervalle dünner sind. Nur auf Strecken mit mehreren Linien, wo auch dann noch ein höheres Zugaufkommen geherrscht hat, wurden Gleisbauarbeiten in die betriebslose Zeit verlegt.
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Wann und wo wurde während der Betriebszeit ein Gleis geschweisst?
Seinerzeit eigentlich fast überall, typischerweise in den späteren Abendstunden (ab 22:00), wenn die Intervalle dünner sind. Nur auf Strecken mit mehreren Linien, wo auch dann noch ein höheres Zugaufkommen geherrscht hat, wurden Gleisbauarbeiten in die betriebslose Zeit verlegt.
Selbst an der Ecke Währinger Straße / Nußdorfer Straße schon gesehen - und dort fahren bekanntlich sechs (die 7. Linie 33 in der Nacht ja nicht mehr) Linien!
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Wann und wo wurde während der Betriebszeit ein Gleis geschweisst?
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Wann und wo wurde während der Betriebszeit ein Gleis geschweisst?
Danke für die Info und die tollen Bilder.
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Ich kann mir schwer vorstellen, dass es keine rechtlichen Möglichkeiten gäbe, einen Hausbesitzer zur Nutzung seiner Fassade für die Fahrleitungsabspannung zu zwingen, schlimmstenfalls gegen Entschädigungszahlungen. Entweder ist es billiger, Masten aufzustellen, oder die WL wollten erst gar nicht fragen. Natürlich ist es ein Aufwand, falls man mit jedem Hausbesitzer separat verhandeln müsste, aber zumindest früher muss es da offensichtlich Wege gegeben haben.
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Ich denke, dass sich in modernen Fassaden mit Dämmplatten nicht mehr so leicht eine Fahrleitungsabspannung montieren lässt, wenn das nicht von Beginn an (vor Montage der Dämmung) vorbereitet war. Früher waren die Außenwände aus Ziegel mit Putzschicht - da ging das leichter.
Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass eine solche Abspannung mit einer merkbaren Lärmbelästigung (Körperschall über die Außenwand) einher geht...
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Bis heute sind die Eigentümer einer Liegenschaft zur Duldung von Wandankern, Schaltern u. dgl. verpflichtet.
Trotzdem werden statt Wandankern meist lieber Maste gesetzt.
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Ich kann mir schwer vorstellen, dass es keine rechtlichen Möglichkeiten gäbe, einen Hausbesitzer zur Nutzung seiner Fassade für die Fahrleitungsabspannung zu zwingen, schlimmstenfalls gegen Entschädigungszahlungen. Entweder ist es billiger, Masten aufzustellen, oder die WL wollten erst gar nicht fragen. Natürlich ist es ein Aufwand, falls man mit jedem Hausbesitzer separat verhandeln müsste, aber zumindest früher muss es da offensichtlich Wege gegeben haben.
Möglicherweise wurde die Gesetzeslage geändert. Oder die anfallenden Entschädigungszahlungen sind höher als die, die durch das Setzen von Masten entstehen.
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Möglicherweise wurde die Gesetzeslage geändert. Oder die anfallenden Entschädigungszahlungen sind höher als die, die durch das Setzen von Masten entstehen.
Die WiLi wollen schlicht überall eigene Infrastruktur, auch wenn es teurer ist. Unter dem Dach des Urban-Loritz-Platzes wollten sie auch eigene Masten aufstellen, die ihnen die Architektin nur mühsam ausreden konnte. Und da heute wurschd ist, wieviele Stangln im öffentlichen Raum rumstehen, setzt man halt Masten, anstatt mit Eigentümern rumzudiskutieren.
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Und da heute wurschd ist, wieviele Stangln im öffentlichen Raum rumstehen, setzt man halt Masten, anstatt mit Eigentümern rumzudiskutieren.
Geschmacksache... ich finde schön in einer Reihe stehende "Stangln" schöner, als die optisch unruhigen, kreuz und quer verlaufenden Abspannungen.
Außerdem braucht man die "Stangln" ohnehin für die Beleuchtung der Gehsteige. Seit alles auf LEDs umgerüstet ist, gibt es von der Straßenbeleuchtung so wenig Streulicht, dass es - insbesondere in Alleestraßen - auf den Gehsteigen oft ungut düster ist. Verkehrszeichen (Parkverbote, etc.) kann man ggf. auch gleich darauf montieren.
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Weiß man denn schon wie die Querung der Lassallestraße bautechnisch gemeistert wird? Da wird man wohl Umleitungen legen müssen, oder wird die Querung über Nacht errichtet, was ich mir nicht ganz vorstellen kann. Wer weiß hier mehr?
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Weiß man denn schon wie die Querung der Lassallestraße bautechnisch gemeistert wird? Da wird man wohl Umleitungen legen müssen, oder wird die Querung über Nacht errichtet, was ich mir nicht ganz vorstellen kann. Wer weiß hier mehr?
War nicht irgendwo zu lesen, dass man in zwei Etappen jeweils bis zur Straßenmitte bauen und den MIV auf der nicht betroffenen anderen Straßenseite führen will (mit reduzierten Spuren natürlich)?
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Laut Zeitplan aus der Gleisbau-Ausschreibung 2023 finden die Bauarbeiten auf der nordwestlichen Hälfte der Kreuzung von 12.04. bis 20.04. und auf der südöstlichen von 21.04. bis 02.05. statt. In einem anderen Dokument, das ich gerade leider nicht finde, stand, dass die Richtungsfahrbahnen der Lassallestraße in dieser Zeit jeweils auf der nicht betroffenen Hälfte sein werden, d.h. es wird zu temporären Fahrspurreduktionen und -verschwenkungen kommen.
Bitteschön.
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Ok. Danke. Also quasi eine Schnürstelle für den MIV.
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Mittlerweile liegen auch die Gleise in der Hillerstraße, der zweigleisigen Endstelle.
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Nun haben die Gleisbauarbeiten am letzten Stück der Taborstraße bis Vorgartenstraße begonnen.
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Recht großzügige Endstelle der kommenden Linie 12 in der Hillerstraße;
Foto vom 3.März 2025
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Inwiefern großzügig?
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Inwiefern großzügig?
Dem kann ich mich nur anschließen. Denn dass ene Endstelle eine Überholmöglichkeit hat ist nie schlecht. Und von der Länge würde ichsgaen, da geht sich gerade ein Langzug aus.
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Inwiefern großzügig?
Wird wohl eine Anspielung sein, das wohl die meisten von uns hoffen, dass diese Endstelle nur eine Zwischenstation auf dem Weg zum Stadion ist. Glaub ich halt.
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Inwiefern großzügig?
Wird wohl eine Anspielung sein, das wohl die meisten von uns hoffen, dass diese Endstelle nur eine Zwischenstation auf dem Weg zum Stadion ist. Glaub ich halt.
Hoff Ma mal das es wirklich so kommt und die Endstelle nicht ewig im Wohngebiet sein wird
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Hoff Ma mal das es wirklich so kommt und die Endstelle nicht ewig im Wohngebiet sein wird
... wo sie natürlich eine arge Störung darstellt. ::)
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Seit Montag wird an dem Gleistrog in der Engerthstraße zwischen Hillerstraße und Jungstraße gearbeitet. Außerdem liegen die Gleise in der Taborstraße bis Vorgartenstraße.
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Seit Montag wird an dem Gleistrog in der Engerthstraße zwischen Hillerstraße und Jungstraße gearbeitet. Außerdem liegen die Gleise in der Taborstraße bis Vorgartenstraße.
Wie fährt denn jetzt der 11A?
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Wie fährt denn jetzt der 11A?
11A: Umleitung Phase 2
Gleisbauarbeiten im Bereich Hillerstraße, Engertstraße, Jungstraße
Infolge des Fortschreitens der Gleisbauarbeiten kommt es zu einer Änderung der Umleitung bei der Linie 11A.
Zeitraum:
Von 8. März Betriebsbeginn 2025 für die Dauer von voraussichtlich sechs Wochen
Maßnahmen:
Linie 11A
In Richtung Heiligenstadt S U:
Umleitung ab Engerthstraße # Elderschplatz über Elderschplatz – Vorgartenstraße – Lassallestraße – Reichsbrückenabfahrt – Mexikoplatz – Handelskai – Haussteinstraße –Engerthstraße
In Richtung Stadion U:
Umleitung ab Engerthstraße # Haussteinstraße über Haussteinstraße – Handelskai – Mexikoplatz – Reichsbrückenauffahrt – Lassallestraße – Vorgartenstraße – Elderschplatz – Engerthstraße
Quelle: https://www.wienerlinien.at/betriebsinfo?future=true
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Vergangenen Freitag war der Gleisbogen schon betoniert:
Richtung Taborstraße
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Richtung Hillerstraße
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Am 14.3. lag bereits der Gleisbogen zur Marek-Allee:
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Die Querdrähte für die Oberleitung hängen von der Walcherstraße bis zum Pflegespital.
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Es liegen wieder Schienen in der Engerthstraße, wen auch nur ein kurzes Stück der Schleifenanlage für die neue Linie 12.
Foto v. 2.April 2025
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Es liegen wieder Schienen in der Engerthstraße, wen auch nur ein kurzes Stück der Schleifenanlage für die neue Linie 12.
Foto v. 2.April 2025
Vielen Dank! Das letzte Mal war das 1978 als Betriebsstrecke vom Bhf. Vorgarten bis zur Kafkastraße. Nach so vielen Jahren...
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Der Gleisbau hat nun auch in der Jungstraße begonnen.
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Der Gleisbau hat nun auch in der Jungstraße begonnen.
Ja, das trifft zu......
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Nach dem Marathon haben nun die Arbeiten auf der Kreuzung Lassallestraße/Vorgartenstraße begonnen.
Zur Zeit (8.4.) werden die Fahrbahntrenner in der Lasssallestraße entfernt, um den für die Verschwenkungen notwendigen Platz zu bekommen.
Die Markierungen für die Baumschinen wurden auch schon angebracht.
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Ein paar Bilder vom 25.3., hatte es zwar online gestellt, aber leider nicht hier kommuniziert: https://public-transport.net/tram/Wien2025/Linie12/Linie12-2503/index.html#img=9141_163_Wien_Strassenbahn-Linie_12.jpg
Straßenbahnhaltestelle mit wieder Busverkehr...
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Auch Rasengleis benötigt Plastik drunter
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Vorgartenstraße
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Straßenbahnhaltestelle mit wieder Busverkehr...
Bezeichnet, dass es ein temporäres Autobus Haltestellen Schild braucht, da die neuen Haltestellenpfosten nicht fertig sind (Die ohnehin nicht mit den WienMobil Säulen auseinander zu halten sind).
Auch Rasengleis benötigt Plastik drunter
Das sieht, in meinen Augen, eher nach Gartenvlies aus.
Im Großen und Ganzen, ist der Baufortschritt positiv hervorzuheben.
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Das sieht, in meinen Augen, eher nach Gartenvlies aus.
Gartenvlies ist aus Plastik.
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Nach dem Marathon haben nun die Arbeiten auf der Kreuzung Lassallestraße/Vorgartenstraße begonnen.
Zur Zeit (8.4.) werden die Fahrbahntrenner in der Lasssallestraße entfernt, um den für die Verschwenkungen notwendigen Platz zu bekommen.
Die Markierungen für die Baumschinen wurden auch schon angebracht.
Gestern beim Lesen deines Postings habe ich es nicht glauben können, aber heute habe ich mich selber überzeugt: man entfernt tatsächlich den Fahrbahntrenner am Beginn der Reichsbrücke, den man erst vor Kurzem bei der Errichtung der Express-Radwege gebaut hat. Damals waren doch die Pläne für den 12er längst bekannt?
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Es ist Wien, wen wundert's?
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Das sieht, in meinen Augen, eher nach Gartenvlies aus.
Nennt sich eigentlich Geotextil und wird zur Trennung von Bodenschichten verwendet bzw. als Unterlage beim Teichbau.
Gartenvlies ist aus Plastik.
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Die Schleifenanlage Vorgartenstraße-Engerthstraße-Jungstraße der Linie 12 ist verbunden.
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So schaut es am 14.April 2025 an der Kreuzung Vorgartenstraße-Lassallestraße aus......
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Danke für die beiden Updates!
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Dem schließe ich mich an!
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So schaut es am 14.April 2025 an der Kreuzung Vorgartenstraße-Lassallestraße aus......
Cooles Foto!
In der Voransicht sieht es fast wie ein Rendering aus :) :up:
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Heute war bereits die erste Hälfte der Querung der Lassallestraße (Spur stadtauswärts) fertig.
Erstaunlich, wie schnell das geht, wenn man will und der MIV nicht zu sehr gestört werden darf.
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Heute war bereits die erste Hälfte der Querung der Lassallestraße (Spur stadtauswärts) fertig.
Erstaunlich, wie schnell das geht, wenn man will und der MIV nicht zu sehr gestört werden darf.
Ja ja, St. Auto halt. Wenn man dann vergleicht, dass der simple Einbau einer Weiche zur Anbindung der neuen Innenstadtentlastung in Graz eine über 4-monatige Sperre aller Linien zum HBF bedeutet.... ::) - man wünscht sich fast, die Strab würde nur auf engen Hauptverkehrsrouten verkehren, dann wären die Bauarbeiten meist rascher beendet.
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Baufortschritt Lassallestraße-Vorgartenstraße vom 22.April 2025.
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Baufortschritt Lassallestraße-Vorgartenstraße vom 22.April 2025.
Danke für die Fotos!
Ob die alte Oberleitungsrossette auf Bild 2 nochmal reaktiviert wird?! :D
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Nachfolgend einige Bilder von gestern zum aktuellen Baustand der Neubaustrecke der Linie 12:
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In der Nordbahnstraße wurden im Bereich der Haltestelle Rebhanngasse Richtung Schwedenplatz bzw. Hillerstraße auf der westlichen Straßenseite zwei neue Bäume gepflanzt.
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Seitenblick in die Nordbahnstraße Richtung Praterstern: Hier entstand auf der Seite der neuen Bebauung ein zusätzlicher Zweirichtungsradweg neben dem bereits vorhandenen Zweirichtungsradweg auf der Seite der bestehenden Bebauung.
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Blick von der Nordbahnstraße in die Taborstraße Richtung Bruno-Marek-Allee. Auf der linken Seite befindet sich die zukünftige Haltestelle Rebhanngasse der Linie 12 Richtung Josefstädter Straße. Diese Haltestelle hat eine Pflasterung erhalten.
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Sprung zur Kreuzung Taborstraße/Bruno-Marek-Allee: Hier wurde eine neue Ampelanlage errichtet.
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Blick auf die Kreuzung von der Bruno-Marek-Allee aus gesehen.
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Auch im Bereich der zukünftigen Haltestelle Bruno-Marek-Allee der Linie 12 Richtung Josefstädter Straße wurden Bäume gepflanzt.
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Blick von der Leystraße in die Taborstraße Richtung Vorgartenstraße. Auf der linken Straßenseite entsteht ein Zweirichtungsradweg.
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Im Teilstück der Taborstraße vor der Vorgartenstraße sind die Arbeiten noch nicht so weit fortgeschritten.
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Gleisbogen von der Taborstraße in die Vorgartenstraße.
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Auf diesem Bild ist das Teilstück der Vorgartenstraße zwischen Schweidlgasse und Rabensburger Straße zu sehen. Zwischen Rabensburger Straße und Vorgartenstraße liegen noch keine Gleise.
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In diesem Teilstück wird auf der westlichen Straßenseite ein Einrichtungsradweg zwischen den bestehenden Bäumen und dem Gehsteig errichtet.
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Auch an den beiden Enden der zukünftigen Haltestelle Haussteinstraße wurden neue Bäume gepflanzt.
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Blick von der Haussteinstraße auf den Rasengleisabschnitt in der Vorgartenstraße. Wie man es auch schon von ein paar anderen Stellen kennt wurden hier die beiden Enden des Rasengleises mit Schotter aufgefüllt, um Kfz am Befahren des Rasengleises zu hindern.
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Die zukünftige Fußgängerquerung des Gleiskörpers im Bereich der Jakov-Lind-Straße.
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Anstelle des Radfahrstreifens auf der Fahrbahn wurden in diesem Abschnitt der Vorgartenstraße auf beiden Straßenseiten baulich getrennte Einrichtungsradwege errichtet.
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Blick auf das neue Rasengleis von der Walcherstraße aus gesehen. Das Gras muss noch anwachsen, aber einzelne grüne Farbtupfer sind bereits vorhanden.
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Blick in die Gegenrichtung auf die Kreuzung Vorgartenstraße/Walcherstraße.
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Blick auf die neu errichtete Gleistrasse im Abschnitt der Vorgartenstraße zwischen Walcherstraße und Lassallestraße. In diesem Abschnitt gibt es auf beiden Straßenseiten Einrichtungsradwege und breite Gehsteige.
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Zwischen Ofnergasse und Lassallestraße befindet sich die zukünftige Haltestelle Vorgartenstraße der Linien 12 und 11A in Richtung Hillerstraße bzw. Stadion.
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Die Station ist nun deutlich breiter als die zuvor hier befindliche Bushaltestelle, außerdem wurde die Haltestelle mit einer Pflasterung versehen.
Die Fotos der restlichen Strecke zur Hillerstraße folgen in einem zweiten Teil.
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Ich bedanke mich für all die Bilder. Es geht zeitlich recht gut nach vorn.
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Hier nun der zweite Teil:
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Um die Querung der Straßenbahngleise über die Lassallestraße errichten zu können wird jeweils eine Richtungsfahrbahn gesperrt und der Verkehr in beiden Richtungen auf einer Fahrbahnhälfte abgewickelt.
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In den Osterferien wurde die Gleisquerung über die stadtauswärts führende Fahrbahn der Lassallestraße errichtet.
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Zwischen Lassallestraße und Ennsgasse liegen noch keine Gleise. Dieses Bild zeigt den weitgehenden fertiggestellten Abschnitt zwischen Ennsgasse und Wachaustraße mit einem baustellenbedingt kurzgeführten Bus der Linie 11A.
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Blick auf den Abschnitt der Vorgartenstraße zwischen Wachaustraße und Jungstraße.
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Die Haltestelle Jungstraße wurde ebenfalls verbreitert und gepflastert. Es sollen hier noch Bäume gepflanzt werden. Die Haltestelle wird bereits seit ein paar Wochen wieder von der Linie 11A bedient.
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Ab der Jungstraße beginnt die Schleife, im Abschnitt der Vorgartenstraße zwischen Jungstraße und Hillerstraße befindet sich daher nur ein Gleis.
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Auf diesem Bild ist der Gleisbogen von der Vorgartenstraße in die Hillerstraße zu sehen.
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In der Hillerstraße wird sich die Endhaltestelle mit einem Ausweichgleis befinden.
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Von der Endhaltestelle in der Hillerstraße verlaufen zwei Bögen in die Engerthstraße.
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In der Engerthstraße befindet sich dann die Vereinigungsweiche der beiden Gleise.
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Zwischen Hillerstraße und Jungstraße kehrt die Straßenbahn auf einer Länge von rund 60 Metern in die Engerthstraße zurück. Bis 1974 ist hier die Linie 11 gefahren.
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Blick auf den Gleisbogen von der Engerthstraße in die Jungstraße.
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Auch in der Jungstraße wurde das Gleis mittlerweile verlegt.
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Mit dem Bogen von der Jungstraße zurück in die Vorgartenstraße ist die Schleife ebenso wie dieser Bericht komplett.
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Vielen Dank für den ausführlichen zweiteiligen Bildbericht!
Ich bin schon gespannt, welche Fotomotive aufgrund der Verkehrsregelung möglich sein werden (keine Autos im Bild).
Hauptsache ist aber, dass das Straßenbahnnetz größer wird. :up:
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Danke für die vielen Bilder.
Beim betrachten ist mir diese Mix aus Gleiseindeckungsvarianten aufgefallen. Für eine komplette Neubaustrecke wirkt das alles sehr unruhig vulgo schauts aus wie hingebastelt.
Vorallem der Beginn einiger Betonabschnitte wirkt so völlig willkürlich. Das hat man schon mal schöner gelöst. Aber gut. Freuen wir uns was neues.
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Beim betrachten ist mir diese Mix aus Gleiseindeckungsvarianten aufgefallen. Für eine komplette Neubaustrecke wirkt das alles sehr unruhig vulgo schauts aus wie hingebastelt.
Das dürfte bei den Wiener Linien derzeit State of the Art sein, siehe auch auf der Wiedner Hauptstraße (auch, wenn das keine Neubaustrecke ist). Ich finde, dadurch geht viel Potenzial verloren, optisch hervorzuheben, wo der Gleisbereich betreten/befahren werden soll und wo nicht.
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Beim betrachten ist mir diese Mix aus Gleiseindeckungsvarianten aufgefallen. Für eine komplette Neubaustrecke wirkt das alles sehr unruhig vulgo schauts aus wie hingebastelt.
Das dürfte bei den Wiener Linien derzeit State of the Art sein, siehe auch auf der Wiedner Hauptstraße (auch, wenn das keine Neubaustrecke ist). Ich finde, dadurch geht viel Potenzial verloren, optisch hervorzuheben, wo der Gleisbereich betreten/befahren werden soll und wo nicht.
...und vor allem das lose Gestein vor und nach dem Rasenabschnitt. Bin schon gespannt, wie oft dort im zukünftigen Betrieb an Zügen (und nicht nur dort) Glasscheiben in heutiger Zeit zu Bruch gehen werden oder Steine auf Schienen gelegt werden...
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Mir ist es jetzt erst aufgefallen:
Beim Foto
"Blick auf den Abschnitt der Vorgartenstraße zwischen Wachaustraße und Jungstraße." achtet mal auf den weißen VW Bus und den Lampenmast. Das kann man wohl nur als Hoppala bezeichnen. Das ist einem Bereich, den man komplett umgebaut hat, unwürdig. Da man es sonst auch geschafft hat, den Masten eine Insel zu spendieren.
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Beim betrachten ist mir diese Mix aus Gleiseindeckungsvarianten aufgefallen. Für eine komplette Neubaustrecke wirkt das alles sehr unruhig vulgo schauts aus wie hingebastelt.
Das dürfte bei den Wiener Linien derzeit State of the Art sein, siehe auch auf der Wiedner Hauptstraße (auch, wenn das keine Neubaustrecke ist). Ich finde, dadurch geht viel Potenzial verloren, optisch hervorzuheben, wo der Gleisbereich betreten/befahren werden soll und wo nicht.
...und vor allem das lose Gestein vor und nach dem Rasenabschnitt. Bin schon gespannt, wie oft dort im zukünftigen Betrieb an Zügen (und nicht nur dort) Glasscheiben in heutiger Zeit zu Bruch gehen werden oder Steine auf Schienen gelegt werden...
Wahrscheinlich genauso oft wie im Sonnwendviertel.
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Mir ist es jetzt erst aufgefallen:
Beim Foto
"Blick auf den Abschnitt der Vorgartenstraße zwischen Wachaustraße und Jungstraße." achtet mal auf den weißen VW Bus und den Lampenmast. Das kann man wohl nur als Hoppala bezeichnen. Das ist einem Bereich, den man komplett umgebaut hat, unwürdig. Da man es sonst auch geschafft hat, den Masten eine Insel zu spendieren.
Der Mast hätte um einen Meter zurück montiert werden müssen und den bis zur Fahrbahn reichenden Abschnitt des Gehweges bis über den Mast gezogen
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Danke @Floster für das ausführliche Update! Positiv hervorzuheben ist auf alle Fälle der vermehrte Einsatz von Pflastersteinen in den Haltestellenbereichen oder auch auf den Parkplätzen. Das sieht dann beispielsweise bei der Haltestelle Vorgartenstraße um einiges freundlicher aus, als vorher. Aber wie schon von mehreren angesprochen, ist der Einsatz vom Oberflächenmaterial total willkürlich gewählt und schaut oft hingepfuscht aus.
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Wunderschöne Bilder! Aber ein Materialmix zum Grausen, als ob man Restbestände eingekauft hat.
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Aber wie schon von mehreren angesprochen, ist der Einsatz vom Oberflächenmaterial total willkürlich gewählt und schaut oft hingepfuscht aus.
Hätte schlimmer kommen können, ich sag nur Schmerlingplatz.
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Gepflasterte Haltestellen scheint jetzt modern zu sein, die Haltestelleninsel Staglgasse Richtung Westbahnhof wird offensichtlich mit dem Umbau auch gepflastert (der übliche Dränbeton liegt schon).
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Gepflasterte Haltestellen scheint jetzt modern zu sein, die Haltestelleninsel Staglgasse Richtung Westbahnhof wird offensichtlich mit dem Umbau auch gepflastert (der übliche Dränbeton liegt schon).
Ich glaub man hat einfach eine Oberflächenvariante ausgeschrieben. Und da im Nordbahnhofviertel sehr viel gepflastert ist, wars eben die Pflasterung.