Tramwayforum
Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => U-Bahn => Thema gestartet von: t12700 am 17. Januar 2016, 19:27:34
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Hallo
Ein paar Fragen: Wurden die damals neu nachbestellten T 2669-2678 eigentlich je im Mischverband mit den E6 und c6 eingesetzt oder hat man das dann unterlassen. Ausgeliefert wurden die Wagen ja erst 1999/2000, damals waren ja die Probleme des Mischverkehrs schon bekannt. Dokumentationen von Mischzügen im Verband mit neuen T hab ich nicht gefunden, eventuell hat man es vorgezogen sie zu schonen.
Zweite Frage: wie lange sind Optionen für neue Wagen gültig? Ursprünglich wurden von den T1 ja 38 Wagen (2679-2716) bestellt, gleich 2005 hat man von der 42 Wagen fassenden Option 8 Wagen gezogen (2717-2724), und 2011 wurden 20 neue Züge bestellt (2725-2744). Demnach ist es bei zurzeit 66 Wagen noch möglich bis zu 14 Wagen optional nachzubestellen (bis max 2758). Wann muss man diese Option spätestens ziehen?
LG t12700
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Hallo
Ein paar Fragen: Wurden die damals neu nachbestellten T 2669-2678 eigentlich je im Mischverband mit den E6 und c6 eingesetzt oder hat man das dann unterlassen. Ausgeliefert wurden die Wagen ja erst 1999/2000, damals waren ja die Probleme des Mischverkehrs schon bekannt. Dokumentationen von Mischzügen im Verband mit neuen T hab ich nicht gefunden, eventuell hat man es vorgezogen sie zu schonen.
Soweit ich weiß, waren die neuesten T nie für Mischbetrieb vorgesehen.
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Soweit ich weiß, waren die neuesten T nie für Mischbetrieb vorgesehen.
Und meines Wissens auch nicht dafür ausgerüstet – fehlte da nicht bereits die LWL-Kupplung?
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Soweit ich weiß, waren die neuesten T nie für Mischbetrieb vorgesehen.
Und meines Wissens auch nicht dafür ausgerüstet – fehlte da nicht bereits die LWL-Kupplung?
Laut Fahrzeugbeschreibung auf der FPDWL-Seite sollte ein Mischbetrieb eigentlich möglich sein...
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Soweit ich weiß, waren die neuesten T nie für Mischbetrieb vorgesehen.
Und meines Wissens auch nicht dafür ausgerüstet – fehlte da nicht bereits die LWL-Kupplung?
Laut Fahrzeugbeschreibung auf der FPDWL-Seite sollte ein Mischbetrieb eigentlich möglich sein...
Mischbetrieb zwischen was und was?
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Soweit ich weiß, waren die neuesten T nie für Mischbetrieb vorgesehen.
Und meines Wissens auch nicht dafür ausgerüstet – fehlte da nicht bereits die LWL-Kupplung?
Laut Fahrzeugbeschreibung auf der FPDWL-Seite sollte ein Mischbetrieb eigentlich möglich sein...
Mischbetrieb zwischen was und was?
T und T1.
Mischbetrieb zwischen T und E6 (c6) gabs ja, oder?
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Soweit ich weiß, waren die neuesten T nie für Mischbetrieb vorgesehen.
Und meines Wissens auch nicht dafür ausgerüstet – fehlte da nicht bereits die LWL-Kupplung?
Laut Fahrzeugbeschreibung auf der FPDWL-Seite sollte ein Mischbetrieb eigentlich möglich sein...
Mischbetrieb zwischen was und was?
T und T1.
Ja, der Mischbetrieb ist grundsätzlich möglich – bei 2601-2668 aber erst seit dem Ausbau der Lichtwellenleiter.
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Mischbetrieb zwischen T und E6 (c6) gabs ja, oder?
Ja, aber nur bis Wagen 2668. Die letzten 10 gelieferten T waren nie für den Mischbetrieb mit E6-c6 ausgerüstet.
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@60er und 95B: Danke für die Erklärung! :)
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wie lange sind Optionen für neue Wagen gültig? (...) . Demnach ist es bei zurzeit 66 Wagen noch möglich bis zu 14 Wagen optional nachzubestellen (bis max 2758). Wann muss man diese Option spätestens ziehen?
Weiß diesbezüglich auch jemand Bescheid?
LG t12700
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Kürzlich bin ich in einer Broschüre des Presse- und Informationsdienstes der Stadt Wien aus dem Jahr 1991 auf dieses Bild mit dem damaligen Stadtrat Johann Hatzl gestoßen, das ich sehr interessant fand.
Quelle: https://www.digital.wienbibliothek.at/download/pdf/2285394.pdf (https://www.digital.wienbibliothek.at/download/pdf/2285394.pdf)
Offenbar gab es für die Type T ein 1:1-Mockup, welches die Wagennummer 2600 trug.
Ob es sich dabei lediglich um 1 Modul handelte, wie das Innenleben dieses Modells aussah und wo es sich befand, entzieht sich leider meiner Kenntnis.
Vielleicht weiß jemand hier Forum mehr darüber bzw. auch über den Verbleib dieses Mockups?
In besagter Broschüre befand sich zwar das Bild, aber es wird überhaupt nicht darauf eingegangen, außer, dass es sich hier um die künftigen U6-Wagen handelt.
Bemerkenswert sind die Bezüge zu den Silberpfeilen: Ähnlich wie die U-Prototypen waren auch bei den T anscheinend schwarze Brosebänder mit weißer Schrift geplant und der Bereich zwischen den Scheinwerfern hätte mit Leuchtstoffröhren wie bei den U beleuchtet werden sollen.
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Es wirkt wie ein Durcheinander der beim Digitalisieren passiert ist.
Die Fotos passen ja nicht zum Text und die Farbe des Hintergrunds weicht ab.
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Es wirkt wie ein Durcheinander der beim Digitalisieren passiert ist.
Die Fotos passen ja nicht zum Text und die Farbe des Hintergrunds weicht ab.
Ja, das stimmt.
Im Text geht es ausschließlich um das Gesundheits- und Spitalswesen, während die Bilder den T-Prototyp und Stadtrat Hatzl am U-Bahn-Simulator zeigen. :-X
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Ich erinnere mich dunkel, dass ein Modul eines T vor der Eröffnung der U6 nach Floridsdorf einige Zeit lang am Franz-Jonas-Platz gestanden ist. Ob das der ist weiß ich aber leider nicht.
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Die letzten 10 gelieferten T waren nie für den Mischbetrieb mit E6-c6 ausgerüstet.
Nur so aus Neugier: Ist es schon einmal vorgekommen, dass irrtümlich einer der letzten gelieferten T im Mischbetrieb mit E6/c6 auf der U6 unterwegs war, obwohl diese eben nicht mit denen Kompatibel waren?
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Die letzten 10 gelieferten T waren nie für den Mischbetrieb mit E6-c6 ausgerüstet.
Nur so aus Neugier: Ist es schon einmal vorgekommen, dass irrtümlich einer der letzten gelieferten T im Mischbetrieb mit E6/c6 auf der U6 unterwegs war, obwohl diese eben nicht mit denen Kompatibel waren?
Kann ich mir nicht vorstellen, ein 5-Wagen Zug mit nur einem aktiven C6 muss ja schon bei der Ausfahrt auffallen..
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Die letzten 10 gelieferten T waren nie für den Mischbetrieb mit E6-c6 ausgerüstet.
Nur so aus Neugier: Ist es schon einmal vorgekommen, dass irrtümlich einer der letzten gelieferten T im Mischbetrieb mit E6/c6 auf der U6 unterwegs war, obwohl diese eben nicht mit denen Kompatibel waren?
Kann ich mir nicht vorstellen, ein 5-Wagen Zug mit nur einem aktiven C6 muss ja schon bei der Ausfahrt auffallen..
Also wären die letzten 10 gelieferten T, so wie ich es verstehe, praktisch nur im 3-Wagen Betrieb mit E6/c6 möglich gewesen (Wenn du schon schreibt, dass nur ein c6 aktiv gewesen wäre, wenn einer der letzten 10 gelieferten T an einem c6 gekuppelt gewesen wäre), oder?
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Die letzten 10 gelieferten T waren nie für den Mischbetrieb mit E6-c6 ausgerüstet.
Nur so aus Neugier: Ist es schon einmal vorgekommen, dass irrtümlich einer der letzten gelieferten T im Mischbetrieb mit E6/c6 auf der U6 unterwegs war, obwohl diese eben nicht mit denen Kompatibel waren?
Welche T waren mit den E6/c6 nicht kompatibel? Soviel ich weiß, traf das nur auf die T1 zu und auf die T nach ihrem Umbau (damit sie im Verbund mit T1 eingesetzt werden konnten, was aber m.W. ohnehin nie gemacht wurde). Ich kann mich jedenfalls an einen E6/c6 Mischbetrieb mit T mit höheren Nummern (276x) erinnern.
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Die letzten 10 gelieferten T waren nie für den Mischbetrieb mit E6-c6 ausgerüstet.
Nur so aus Neugier: Ist es schon einmal vorgekommen, dass irrtümlich einer der letzten gelieferten T im Mischbetrieb mit E6/c6 auf der U6 unterwegs war, obwohl diese eben nicht mit denen Kompatibel waren?
Welche T waren mit den E6/c6 nicht kompatibel?
Die erst 1999/2000 gelieferten T 2669 - 2678!
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Die letzten 10 gelieferten T waren nie für den Mischbetrieb mit E6-c6 ausgerüstet.
Nur so aus Neugier: Ist es schon einmal vorgekommen, dass irrtümlich einer der letzten gelieferten T im Mischbetrieb mit E6/c6 auf der U6 unterwegs war, obwohl diese eben nicht mit denen Kompatibel waren?
Welche T waren mit den E6/c6 nicht kompatibel?
Die erst 1999/2000 gelieferten T 2669 - 2678!
Die waren also schon für den Einsatz mit T1 ausgerüstet? Interessant, das wusste ich nicht. Immerhin kamen die ersten T1 ja erst 2007.
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Die waren also schon für den Einsatz mit T1 ausgerüstet? Interessant, das wusste ich nicht. Immerhin kamen die ersten T1 ja erst 2007.
Nein, die waren für typenreinen Betrieb ausgelegt. Von einer Serie T1 wusste man 1999 noch nichts.
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Nur so aus Neugier: Ist es schon einmal vorgekommen, dass irrtümlich einer der letzten gelieferten T im Mischbetrieb mit E6/c6 auf der U6 unterwegs war, obwohl diese eben nicht mit denen Kompatibel waren?
Natürlich nicht. Denk doch bitte einmal ein bisserl nach – du erwähnst ja die Inkompatibilität selber.
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Passend zum Thema Inkompatibilität von U- Bahnwagen: es war technisch vorgesehen, die Typen U und U1 (heute U11) miteinander zu kuppeln. Ich bin einmal auf der U4 mit so einer gemischten Garnitur (Langzug) mitgefahren. Einer der U1 hatte Flachstellen. Dieser Mischbetrieb wurde sehr bald wieder aufgegeben. Weiters wurde die Type U1 elektronisch gedrosselt (Reduktion der Anfahrbeschleunigung). Zur Illustration: ein nicht gedrosselter U1 Kurzzug erreichte auf der Linie U2 nach der Ausfahrt aus der Station Schottenring nach Durchfahren des Gleisbogens Richtung Schottentor blitzartig 80 km/h in der Geraden; die FG mussten sich beim Beschleunigen fest anhalten.
nord22
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Die waren also schon für den Einsatz mit T1 ausgerüstet? Interessant, das wusste ich nicht. Immerhin kamen die ersten T1 ja erst 2007.
Nein, die waren für typenreinen Betrieb ausgelegt. Von einer Serie T1 wusste man 1999 noch nichts.
Wenn ich mich richtig erinnere, waren die neuesten T sogar unter den letzten, die (ca. 2011) für einen T1-Mischbetrieb umgerüstet wurden. Sie hatten auch noch Brosebänder und die Abfertigungsdurchsage gab es noch nicht aus der Konserve, sondern musste von Fahrpersonal gesprochen werden.
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Nachdem die ältesten Fahrzeuge um die 30 Jahre alt sind: Wie sieht es eigentlich mit einem Nachfolger aus? Die Lieferung der X-Wagen wurde vor inzwischen 6,5 Jahren vereinbart, und man ist noch nicht so recht über den Probebetrieb hinaus. Wenn man sich also nun langsam Gedanken über die Nachfolger der Type T macht, sind die zu ersetzenden Fahrzeuge wahrscheinlich mindestens 40 Jahre alt, bis die Nachfolger in großem Maßstab in Betrieb gehen.
Einige Straßenbahnbetriebe (Dresden, Berlin, Bremen) machen sich inzwischen Gedanken über den Ersatz der Fahrzeuge aus den 90er Jahre. Und die dürften mutmaßlich durch die geringere Durchschnittsgeschwindigkeit weniger Kilometer zurückgelegt haben als die Type T.
Nicht, dass man wieder genauso überrascht über die Lebensdauer von Technik ist wie bei den Straßenbahngleisen...
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Möglicherweise möchte man sie nach dem Modernisierungs-Update länger im Bestand halten.
Dieselben Überlegungen gabs ja auch bei den ÖBB DOSTOs. Erst war die Rede vom baldigen Austausch durch neuere Reihen, dann hat man sich doch dazu entschieden, das CityJet-Update (neue Lackierung, Sitze) zu machen, was vermutlich für eine längere Einsatzdauer spricht.
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Nachdem die ältesten Fahrzeuge um die 30 Jahre alt sind: Wie sieht es eigentlich mit einem Nachfolger aus? Die Lieferung der X-Wagen wurde vor inzwischen 6,5 Jahren vereinbart, und man ist noch nicht so recht über den Probebetrieb hinaus. Wenn man sich also nun langsam Gedanken über die Nachfolger der Type T macht, sind die zu ersetzenden Fahrzeuge wahrscheinlich mindestens 40 Jahre alt, bis die Nachfolger in großem Maßstab in Betrieb gehen.
Da die T in den letzten Jahren ein gründliches Update erhielten, werden diese Wagen sicher noch einige Zeit in Betrieb bleiben.
Die T1 wurden 2004 bestellt und ab 2007 ausgeliefert. So eine Neubeschaffung kann also durchaus auch schneller gehen. Warum es beim X-Wagen so lange dauert, kann ich nicht sagen. Vielleicht weil das Fahrzeug technisch doch mehr vom Vorgänger abweicht? Wirklich gebraucht werden die neuen Fahrzeuge auch erst, wenn die U5 mit den Bahnsteigtüren in Betrieb geht.
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Nachdem die ältesten Fahrzeuge um die 30 Jahre alt sind: Wie sieht es eigentlich mit einem Nachfolger aus? Die Lieferung der X-Wagen wurde vor inzwischen 6,5 Jahren vereinbart, und man ist noch nicht so recht über den Probebetrieb hinaus. Wenn man sich also nun langsam Gedanken über die Nachfolger der Type T macht, sind die zu ersetzenden Fahrzeuge wahrscheinlich mindestens 40 Jahre alt, bis die Nachfolger in großem Maßstab in Betrieb gehen.
Da die T in den letzten Jahren ein gründliches Update erhielten, werden diese Wagen sicher noch einige Zeit in Betrieb bleiben.
Die T1 wurden 2004 bestellt und ab 2007 ausgeliefert. So eine Neubeschaffung kann also durchaus auch schneller gehen. Warum es beim X-Wagen so lange dauert, kann ich nicht sagen. Vielleicht weil das Fahrzeug technisch doch mehr vom Vorgänger abweicht? Wirklich gebraucht werden die neuen Fahrzeuge auch erst, wenn die U5 mit den Bahnsteigtüren in Betrieb geht.
Man kann das ja generell bei allen Schiemenfahrzeugen beobachten: Die CRRC-Züge für LeoExpress, die jetzt unter Regiojet Zulassungsfahrten absolvieren sowie jene der WESTbahn sind natürlich ein Spezialfall, aber was war mit den Talent 3? Die neuen Nightjet-Garnituren sowie die Railjet 2 sollten auch schon längst unterwegs sein, bei den Flexities für Wien konnte man sich noch auf Corona rausreden und die neuesten Straßenbahnen von München hatten mit der vielleicht bescheuertsten Zulassungsbehörde der Welt zu kämpfen. Aber auch die DB und SBB hatten schon mit Zulassungsproblemen bei der letzten (?) Dosto-Beschaffung. Ob's die zunehmende Bürokratie, strengere Vorschriften oder einfach die zunehmende Verbauung von anfälliger Elektronik ist, Zulassungsprozedere werden immer langwieriger. Ich hoffe, dass sich das künftig nicht noch weiter in diese Richtung entwickeln wird, denn damit wären dann wohl die meisten Verkehrsbetriebe massiv überfordert!
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Warum es beim X-Wagen so lange dauert, kann ich nicht sagen. Vielleicht weil das Fahrzeug technisch doch mehr vom Vorgänger abweicht? Wirklich gebraucht werden die neuen Fahrzeuge auch erst, wenn die U5 mit den Bahnsteigtüren in Betrieb geht.
Ich denke, weil man beide Versionen (mit/ohne Fahrer) gemeinsam zulassen möchte. Ich bin ja schon sehr neugierig wie sich das beim VDV-Wagen gestalten wird, ein Tram-Train nach deutschen und österreichischen Normalien für Eisenbahn und Straßenbahn. Komplexer gehts kaum.
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VDV-Wagen? Bitte um Erklärung.
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Ich denke, weil man beide Versionen (mit/ohne Fahrer) gemeinsam zulassen möchte.
Da man derzeit keinen Streckenteil derart ausgerüstet hat, wo man ohne Fahrer sämtliche betrieblich notwendigen Szenarien - wie für die U5 notwendig - durchspielen bzw. fahren kann, wird eine Zulassung vermutlich erst nach der Betriebsaufnahme der U5 im uns bekannten Streckenverkauf möglich werden. Vielleicht kann man den Probebetrieb dafür nutzen, nur es fehlt mir der Glaube daran, da die Fahrgäste im Probebetrieb - speziell für den Umgang mit den Stationstüren - fehlen. Und außerdem muß dann aber auch die Behörde mitspielen um eher flott zu einer Betriebsbewilligung zu kommen.
Und wenn das Zulassungsprozedere genau so sein wird wie es sich bis heute zeigt, dann wird auch vermutlich in der ersten Zeit nach Betriebsaufnahme nur ein Betrieb mit Fahrer möglich sein.
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VDV-Wagen? Bitte um Erklärung.
Ich nehme einmal an, es geht um das Thema: https://www.stadlerrail.com/de/medien/article/stadler-liefert-bis-zu-504-tram-trains-an-deutsch-oesterreichisches-projektkonsortium/1078/
Und nachdem da Schiene Oberösterreich und Land Salzburg als Teile des Projektkonsortiums genannt sind, geht es wohl um einen künftigen Einsatz auf der LILO und der Salzburger Lokalbahn.
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Die letzten 10 gelieferten T waren nie für den Mischbetrieb mit E6-c6 ausgerüstet.
Nur so aus Neugier: Ist es schon einmal vorgekommen, dass irrtümlich einer der letzten gelieferten T im Mischbetrieb mit E6/c6 auf der U6 unterwegs war, obwohl diese eben nicht mit denen Kompatibel waren?
Kann ich mir nicht vorstellen, ein 5-Wagen Zug mit nur einem aktiven C6 muss ja schon bei der Ausfahrt auffallen..
Also wären die letzten 10 gelieferten T, so wie ich es verstehe, praktisch nur im 3-Wagen Betrieb mit E6/c6 möglich gewesen (Wenn du schon schreibt, dass nur ein c6 aktiv gewesen wäre, wenn einer der letzten 10 gelieferten T an einem c6 gekuppelt gewesen wäre), oder?
Meine Überlegung ging dahin, dass der C6 mit diesen T nicht mehr kompatibel gewesen wäre und in einem C6-c6-T-c6-Cc6 Verband über den nicht mehr entsprechend ausgerüsteten T hinweg weder den T noch den zweiten C6 zur Mitarbeit bewegen hätte können, bin mir aber nicht sicher. Wäre es so gewesen, hätte der führende C6 die gesamte Fuhre ziehen müssen
Danke an Alex für den Hinweis auf den Fehler, habe korrigiert ohne die Fehler durchzustreichen, sonst wäre es unlesbar gewoerdn
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Die letzten 10 gelieferten T waren nie für den Mischbetrieb mit E6-c6 ausgerüstet.
Nur so aus Neugier: Ist es schon einmal vorgekommen, dass irrtümlich einer der letzten gelieferten T im Mischbetrieb mit E6/c6 auf der U6 unterwegs war, obwohl diese eben nicht mit denen Kompatibel waren?
Kann ich mir nicht vorstellen, ein 5-Wagen Zug mit nur einem aktiven C6 muss ja schon bei der Ausfahrt auffallen..
Also wären die letzten 10 gelieferten T, so wie ich es verstehe, praktisch nur im 3-Wagen Betrieb mit E6/c6 möglich gewesen (Wenn du schon schreibt, dass nur ein c6 aktiv gewesen wäre, wenn einer der letzten 10 gelieferten T an einem c6 gekuppelt gewesen wäre), oder?
Meine Überlegung ging dahin, dass der C6 mit diesen T nicht mehr kompatibel gewesen wäre und in einem C6-c6-T-c6-Cc6 Verband über den nicht mehr entsprechend ausgerüsteten T hinweg weder den T noch den zweiten C6 zur Mitarbeit bewegen hätte können, bin mir aber nicht sicher. Wäre es so gewesen, hätte der führende C6 die gesamte Fuhre ziehen müssen
C6? Ich nehme an, Du meinst die E6.
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Nachdem die ältesten Fahrzeuge um die 30 Jahre alt sind: Wie sieht es eigentlich mit einem Nachfolger aus? Die Lieferung der X-Wagen wurde vor inzwischen 6,5 Jahren vereinbart, und man ist noch nicht so recht über den Probebetrieb hinaus. Wenn man sich also nun langsam Gedanken über die Nachfolger der Type T macht, sind die zu ersetzenden Fahrzeuge wahrscheinlich mindestens 40 Jahre alt, bis die Nachfolger in großem Maßstab in Betrieb gehen.
Da die T in den letzten Jahren ein gründliches Update erhielten, werden diese Wagen sicher noch einige Zeit in Betrieb bleiben.
Das denke ich auch. Im Zuge ihres Midlife-Updates wurde an den T doch einiges gemacht:
Austausch der Antriebseinheiten, Neulack, Einbau der Kühlanlagen, LED-Anzeigen (außen als auch innen), neue Sitze und aktuell der Umbau auf die LZB-Light. In den nächsten Jahren soll dann auch der Austausch der Innenbeleuchtung auf LED erfolgen.
Also diese Wagen werden sicher noch einige Zeit im Einsatz sein, vielleicht sogar weit über 40 Jahre.
Spannender finde ich da ja, wie es um die Nachfolge der U11 bestellt ist?
Diese Wagen sind ja ähnlich alt, teilweise sogar noch älter als die T und haben niemals ein Midlife-Update bekommen.
Teilweise gehen die U11 schon ziemlich am Zahnfleisch, die ältesten Wägen, die schon monatelang am Bahnhof Erdberg sichtbar abgestellt waren (2201, 2205, 2206) stehen seit ca. 2 Wochen nicht mehr da; ich nehme stark an, dass es hier demnächst zu den ersten Ausmusterungen dieser Type kommen wird.
Also wären die letzten 10 gelieferten T, so wie ich es verstehe, praktisch nur im 3-Wagen Betrieb mit E6/c6 möglich gewesen (Wenn du schon schreibt, dass nur ein c6 aktiv gewesen wäre, wenn einer der letzten 10 gelieferten T an einem c6 gekuppelt gewesen wäre), oder?
Wie bereits ausgeführt, waren die letzten 10 T mit den E6/c6 gar nicht mehr kompatibel.
Aber weil du den 3-Wagenzug erwähnst:
Diese Betriebsform gab es tatsächlich einmal, wenn auch nur für relative kurze Zeit im Jahr 1994.
Ein Foto eines solchen Kurzzugs bestehend aus T-c6-E6 findet sich hier:
https://bahnbilder.warumdenn.net/pics/strassenbahn/Stadtbahn_4.jpg
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Spannender finde ich da ja, wie es um die Nachfolge der U11 bestellt ist?
Diese Wagen sind ja ähnlich alt, teilweise sogar noch älter als die T und haben niemals ein Midlife-Update bekommen.
Teilweise gehen die U11 schon ziemlich am Zahnfleisch, die ältesten Wägen, die schon monatelang am Bahnhof Erdberg sichtbar abgestellt waren (2201, 2205, 2206) stehen seit ca. 2 Wochen nicht mehr da; ich nehme stark an, dass es hier demnächst zu den ersten Ausmusterungen dieser Type kommen wird.
Das sind die Prototypen (Baujahr 1986). Die sind offenbar bereits seit längerer Zeit abgestellt. Die Serien-U11 sind mit Baujahr ab 1989 etwas jünger.
Aber weil du den 3-Wagenzug erwähnst:
Diese Betriebsform gab es tatsächlich einmal, wenn auch nur für relative kurze Zeit im Jahr 1994.
An Sonn- und Feiertagen ist man damals mit Zweiwagenzügen aus T-T und Dreiwagenzügen aus E6-c6-T gefahren. Wenig überraschend hat sich diese Betriebsform nicht bewährt, die Züge waren im Gürtelabschnitt überlastet. Außerdem konnte im T kein zentrales Schließen benutzt werden, da der Fahrer aufgrund der Wagenbreite nicht alle Türen des E6 einsehen konnte.
Später gab es Kurzzüge nur noch in Form von T-T-T. Mischzüge wurden nicht mehr gekürzt. An Sonntagen konnte man mit den Dreiwagenzügen teilweise typenreinen NF-Betrieb anbieten.
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Nicht nur an Wochenenden, sondern auch Abends bzw. Nachts wurde mit Kurzzügen gefahren.
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hier einige solche Kurzzüge. An Wochenenden hat man zu T-Zeiten auf 3-Wagen-Züge reduziert.
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Ja das war immer besonders kuschelig und völlig absurd.
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Ja das war immer besonders kuschelig und völlig absurd.
In den Dreiwagenzügen ganz sicher nicht, lediglich die T-Doppelgarnituren waren sogar vor 30 Jahren schon etwas zu wenig des Guten. Im Grunde war das vom Platzangebot her identisch zu den heutigen WLB-Zügen (da es Kurse mit Solo-TW de facto nicht mehr gibt), also Straßenbahn-Standard im oberen Bereich. Nur ist man schnell draufgekommen, dass das auch am Wochenende zu wenig Kapazität war, weil ja eine bestimmte Straßenbahnlinie 5 Jahre zuvor eingestellt wurde. :bh:
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Das sind die Prototypen (Baujahr 1986). Die sind offenbar bereits seit längerer Zeit abgestellt. Die Serien-U11 sind mit Baujahr ab 1989 etwas jünger.
Von den sieben Prototyp-Doppelgarnituren fahren aber soweit ich weiß zumindest noch zwei. Oder wurden mittlerweile alle abgestellt?
lediglich die T-Doppelgarnituren waren sogar vor 30 Jahren schon etwas zu wenig des Guten. Im Grunde war das vom Platzangebot her identisch zu den heutigen WLB-Zügen (da es Kurse mit Solo-TW de facto nicht mehr gibt), also Straßenbahn-Standard im oberen Bereich. Nur ist man schnell draufgekommen, dass das auch am Wochenende zu wenig Kapazität war,
Amüsant, das diese Erkenntnis genau von dir kommt! ::)
hier einige solche Kurzzüge. An Wochenenden hat man zu T-Zeiten auf 3-Wagen-Züge reduziert.
Danke für deine Fotos! Hast die Mischzugform E6+c6+T auch mit E6 vorne?
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Danke für deine Fotos! Hast die Mischzugform E6+c6+T auch mit E6 vorne?
Ihr habts Fragen :) Nicht auf die g'schwinde, aber da hab ich was lustiges (allerdings schon OT):
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Von den sieben Prototyp-Doppelgarnituren fahren aber soweit ich weiß zumindest noch zwei. Oder wurden mittlerweile alle abgestellt?
Sind es nicht neun Prototypen (2201/3201-2209/3209)?
Ja, zwei dürften noch fahren noch oder fuhren zumindest vor kurzem noch. Die oben genannten Triebwagen sind aber schon längere Zeit nicht mehr im Einsatz gewesen. Ausgemustert sind sie aber auch nicht laut Wiki.
Ihr habts Fragen :) Nicht auf die g'schwinde, aber da hab ich was lustiges (allerdings schon OT):
Probebetrieb auf der noch nicht eröffneten U6-Neubaustrecke? 8)
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Ich tippe eher auf noch nicht getauschte Brosebänder. De Leit wissen eh ...
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An Sonn- und Feiertagen ist man damals mit Zweiwagenzügen aus T-T und Dreiwagenzügen aus E6-c6-T gefahren. Wenig überraschend hat sich diese Betriebsform nicht bewährt, die Züge waren im Gürtelabschnitt überlastet. Außerdem konnte im T kein zentrales Schließen benutzt werden, da der Fahrer aufgrund der Wagenbreite nicht alle Türen des E6 einsehen konnte.
Das kann irgendwie nicht stimmen, denn ein Fahrer in einem einen 5-Wagenzug anführenden E6 konnte noch schlechter am mittigen T vorbei den hinteren c6 und E6 sehen.
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An Sonn- und Feiertagen ist man damals mit Zweiwagenzügen aus T-T und Dreiwagenzügen aus E6-c6-T gefahren. Wenig überraschend hat sich diese Betriebsform nicht bewährt, die Züge waren im Gürtelabschnitt überlastet. Außerdem konnte im T kein zentrales Schließen benutzt werden, da der Fahrer aufgrund der Wagenbreite nicht alle Türen des E6 einsehen konnte.
Das kann irgendwie nicht stimmen, denn ein Fahrer in einem einen 5-Wagenzug anführenden E6 konnte noch schlechter am mittigen T vorbei den hinteren c6 und E6 sehen.
Dafür wurden zusätzliche Abfertigungsmonitore installiert.
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Ich tippe eher auf noch nicht getauschte Brosebänder. De Leit wissen eh ...
Die Brosebänder waren zum Aufnahmezeitpunkt aktuell. Im September 1989 war die Gürtelstadtbahn noch nicht in U6 umbenannt. Die U6 ging erst am 7. Oktober 1989 mit Eröffnung der Neubaustrecke zur Philadelphiabrücke und Einstellung der Straßenbahnlinie 8 in Betrieb.
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Probebetrieb auf der noch nicht eröffneten U6-Neubaustrecke? 8)
exakt, siehe Filename = Datum! Hab mich mal wieder eingeschlichen damals :)
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Danke für deine Fotos! Hast die Mischzugform E6+c6+T auch mit E6 vorne?
Ihr habts Fragen :) Nicht auf die g'schwinde, aber da hab ich was lustiges (allerdings schon OT):
Danke dir, ja das hat was!
Du hast überhaupt immer spannende Fotostellen, auch von den Kurzzügen im Vorigen Beitrag, das waren ja (die ersten drei Fotos), keine öffentlich zugänglichen Fotostellen?
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hier einige solche Kurzzüge. An Wochenenden hat man zu T-Zeiten auf 3-Wagen-Züge reduziert.
Danke für die Bilder! :up:
Da ist wirklich schon einiges Vergangenheit: die E6/c6, die Strecke nach Heiligenstadt, die alten Gittermaste aus der Zeit der Elektrifizierung der Stadtbahn und natürlich die T, die noch weiß waren. :D
Interessant finde ich, dass es solche 3-Wagenzüge aus T-c6-E6 offenbar noch 1996 gab!
Im Straßenbahnjournal-Wiki steht, dass solche Züge erstmals am 7. Februar 1994 zum Einsatz kamen und diese Betriebsform aber nach wenigen Monaten wieder aufgelassen wurde.
Ebenfalls interessant, dass es an Wochenenden im Jahr 2006 ebenfalls noch Kurzzüge auf der U6 gab!
Weiß jemand, wann das zum letzte Mal planmäßig der Fall war?
Auch wann der Einsatz von Kurzzügen auf den anderen U-Bahnlinien endete, speziell auf den Linien U1, U3 und U4?
Auf der U2 gab es Kurzzüge meines Wissens noch bis ins Jahr 2008, als die Linie zum Stadion verlängert wurde. Davor konnten ja die Stationen entlang der früheren 2er-Linie nicht von Langzügen bedient werden.
Relikte aus der Kurzzug-Zeit (die Schilder "Kurzzugende" und "Kurzzuganfang") sind ja in einigen Stationen bis heute noch vorhanden. :)
Von den sieben Prototyp-Doppelgarnituren fahren aber soweit ich weiß zumindest noch zwei. Oder wurden mittlerweile alle abgestellt?
Sind es nicht neun Prototypen (2201/3201-2209/3209)?
Ja, zwei dürften noch fahren noch oder fuhren zumindest vor kurzem noch. Die oben genannten Triebwagen sind aber schon längere Zeit nicht mehr im Einsatz gewesen. Ausgemustert sind sie aber auch nicht laut Wiki.
Regelmäßig im Fahrgastbetrieb sieht man nur noch 2207, 2208 und 2209.
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Du hast überhaupt immer spannende Fotostellen, auch von den Kurzzügen im Vorigen Beitrag, das waren ja (die ersten drei Fotos), keine öffentlich zugänglichen Fotostellen?
Jo mei... wer viel fragt, geht viel fehl 8)
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Du hast überhaupt immer spannende Fotostellen, auch von den Kurzzügen im Vorigen Beitrag, das waren ja (die ersten drei Fotos), keine öffentlich zugänglichen Fotostellen?
Jo mei... wer viel fragt, geht viel fehl 8)
;D
Da ist wirklich schon einiges Vergangenheit: die E6/c6, die Strecke nach Heiligenstadt, die alten Gittermaste aus der Zeit der Elektrifizierung der Stadtbahn und natürlich die T, die noch weiß waren. :D
Interessant finde ich, dass es solche 3-Wagenzüge aus T-c6-E6 offenbar noch 1996 gab!
Im Straßenbahnjournal-Wiki steht, dass solche Züge erstmals am 7. Februar 1994 zum Einsatz kamen und diese Betriebsform aber nach wenigen Monaten wieder aufgelassen wurde.
Ebenfalls interessant, dass es an Wochenenden im Jahr 2006 ebenfalls noch Kurzzüge auf der U6 gab!
Weiß jemand, wann das zum letzte Mal planmäßig der Fall war?
Da sind in der Tat richtig schöne Erinnerungen dabei!
Ende 2006 kommt mir aber (wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht) durchaus realistisch vor, wobei diese gegen Schluss hin, zumeist im Laufe des (Sonn)tages gegen T-Langzüge bzw. E6-Züge getauscht wurden!
Auf der U2 gab es Kurzzüge meines Wissens noch bis ins Jahr 2008, als die Linie zum Stadion verlängert wurde.
Unter anderem fuhr ja auch der V-Prototyp eine Zeit lang verkürzt auf der U2! 8)
Von den sieben Prototyp-Doppelgarnituren fahren aber soweit ich weiß zumindest noch zwei. Oder wurden mittlerweile alle abgestellt?
Sind es nicht neun Prototypen (2201/3201-2209/3209)?
Ja, zwei dürften noch fahren noch oder fuhren zumindest vor kurzem noch. Die oben genannten Triebwagen sind aber schon längere Zeit nicht mehr im Einsatz gewesen. Ausgemustert sind sie aber auch nicht laut Wiki.
Regelmäßig im Fahrgastbetrieb sieht man nur noch 2207, 2208 und 2209.
Danke, ja bei den U1 sind es 9 DW. Ich hab’s mit der Type U verwechselt, da waren es 7 DW-Prototypen!
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Unter anderem fuhr ja auch der V-Prototyp eine Zeit lang verkürzt auf der U2! 8)
Oh Mann, auch schon wieder 20 Jahre her
https://www.youtube.com/watch?v=CcnjTQij1Yg
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Wie ja einigen hier im Forum bekannt sein dürfte, gab es von den T-Wagen auch Einsätze außerhalb Wiens. Am bekanntesten sind hier wohl die Einsätze des 2606 im Sommer 1993 in Köln und bei der Linzer Lokalbahn.
Jetzt bin ich auf Folgendes gestoßen:
https://transphoto.org/vehicle/591318/?lang=fr (https://transphoto.org/vehicle/591318/?lang=fr)
Laut dieser Seite war der 2618 im März 1995 in Stockholm.
Ist da was Wahres dran?! :o
In der einschlägigen Literatur konnte ich nichts über einen solchen Einsatz in Schweden herausfinden.
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Ett T-tåg på linje U6 mot Floridsdorf rullar in på Gumpendorfer Straße samma eftermiddag. En sådan vagn testades på Djurgårdslinjen (https://www.lokman.se/Tagbilder/Svenska_tag/Moderna_spv_DjL_9502_18.jpg) i Stockholm i februari 1995.
Ein T-Zug der Linie U6 in Richtung Floridsdorf rollt am Nachmittag in die Gumpendorfer Straße ein. Ein solcher Wagen wurde im Februar 1995 auf der Djurgårdslinie in Stockholm getestet.
Laut dieser (https://www.lokman.se/Tagbilder/Osterrike.htm) Seite fand der Testbetrieb tatsächlich statt (Foto siehe Link im Zitat).
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Ett T-tåg på linje U6 mot Floridsdorf rullar in på Gumpendorfer Straße samma eftermiddag. En sådan vagn testades på Djurgårdslinjen (https://www.lokman.se/Tagbilder/Svenska_tag/Moderna_spv_DjL_9502_18.jpg) i Stockholm i februari 1995.
Ein T-Zug der Linie U6 in Richtung Floridsdorf rollt am Nachmittag in die Gumpendorfer Straße ein. Ein solcher Wagen wurde im Februar 1995 auf der Djurgårdslinie in Stockholm getestet.
Laut dieser (https://www.lokman.se/Tagbilder/Osterrike.htm) Seite fand der Testbetrieb tatsächlich statt (Foto siehe Link im Zitat).
Sehr cool! Danke für den Link und das Foto! :up:
Also war der Wagen tatsächlich in Stockholm!
Wäre aus heutiger Sicht interessant, welche Eindrücke und Erkenntnisse die Schweden von unserem T gewonnen haben.
Und natürlich auch wie er dort hingekommen ist! :)
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Auch von mir ein Dank für die Fotos und die den Link. Das ein T so weit nördlich war, hätte ich nie gedacht. Und sogar über den Einsatz in Köln konnte ich auf dieser Seite (https://stadtbahnkoeln.de/index.php/weiteres/sonstiges/wagen-2606) einige nette Bilder finden. Da sieht man u.a., dass der T geteilt in Köln ankam und sogar eine eigene Zielanzeige besaß.
Einzig für den Einsatz bei der Linzer Lokalbahn konnte ich nichts bildliches finden. Daher meine Frage an die Gemeinschaft, kennt ihr eine Seite wo der T auf der Lilo abgebildet ist? Mich würde es sehr interessieren, wie er dort unterwegs war. Vielen Dank für die Hilfe schon mal im Voraus.
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Wäre aus heutiger Sicht interessant, welche Eindrücke und Erkenntnisse die Schweden von unserem T gewonnen haben.
Und natürlich auch wie er dort hingekommen ist! :)
Sie haben daraufhin Fahrzeuge von der am T basierenden Fahrzeugplattform gekauft, also wohl durchaus positive ;)
Einzig für den Einsatz bei der Linzer Lokalbahn konnte ich nichts bildliches finden. Daher meine Frage an die Gemeinschaft, kennt ihr eine Seite wo der T auf der Lilo abgebildet ist? Mich würde es sehr interessieren, wie er dort unterwegs war. Vielen Dank für die Hilfe schon mal im Voraus.
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=8371.msg291914#msg291914
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Einzig für den Einsatz bei der Linzer Lokalbahn konnte ich nichts bildliches finden. Daher meine Frage an die Gemeinschaft, kennt ihr eine Seite wo der T auf der Lilo abgebildet ist? Mich würde es sehr interessieren, wie er dort unterwegs war. Vielen Dank für die Hilfe schon mal im Voraus.
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=8371.msg291914#msg291914
Die Suche und ich, wir werden einfach keine Freunde. Ich habs versucht, aber ich bekomme meist so viele Meldungen, dass ich dir richtige nicht finde. :( Man möge mir verzeichen und danke für den Link. Ich werde versuchen mit der Suche zu üben, damit mir dies nicht mehr passiert. :))
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Einzig für den Einsatz bei der Linzer Lokalbahn konnte ich nichts bildliches finden. Daher meine Frage an die Gemeinschaft, kennt ihr eine Seite wo der T auf der Lilo abgebildet ist? Mich würde es sehr interessieren, wie er dort unterwegs war. Vielen Dank für die Hilfe schon mal im Voraus.
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=8371.msg291914#msg291914
Die Suche und ich, wir werden einfach keine Freunde. Ich habs versucht, aber ich bekomme meist so viele Meldungen, dass ich dir richtige nicht finde. :( Man möge mir verzeichen und danke für den Link. Ich werde versuchen mit der Suche zu üben, damit mir dies nicht mehr passiert. :))
Ich habs auch nur gefunden, weil ich wusste, dass ich das mal gepostet hab ;)
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Wäre aus heutiger Sicht interessant, welche Eindrücke und Erkenntnisse die Schweden von unserem T gewonnen haben.
Sie haben daraufhin Fahrzeuge von der am T basierenden Fahrzeugplattform gekauft, also wohl durchaus positive ;)
Stimmt, der T gilt ja quasi als der "Vater" der Flexity-Swift-Serie, die dann ihren Siegeszug in die ganze Welt angetreten hat. :D
Auch in Köln hat man ja gute Erfahrungen mit dem T gemacht - danke auch an 64/8 für den Link mit den interessanten Bildern. :up:
Wenn man das jetzt so vor seinem geistigen Auge Revue passieren lässt:
Wie war denn das Anfang der 1990er-Jahre, als man mit der Planung des ULF begann?
Stand von vornherein fest, dass die Entwicklung hier bei Siemens liegen soll mit einem komplett neuen Fahrzeugkonzept oder stand irgendwann mal auch zur Debatte, dass Bombardier vielleicht auch den Auftrag für den Bau eines Niederflurfahrzeugs für die Wiener Straßenbahn bekommen könnte, etwa mit einem modifizierten T als Einrichtungswagen? Man bedenke: der erste T, 2602, hatte ja bereits am 23.11.1992 seine Instandnahme, also dürften die Planung und die ersten Entwürfe für den T bereits Ende der 80er-Jahre gestartet worden sein, also zu einem Zeitpunkt, als der ULF noch gar nicht in Auftrag gegeben war und man ja eigentlich schon ein Niederflurfahrzeug, noch dazu aus Österreich, parat gehabt hätte.
Waren dann vielleicht die Breite bzw. die Wagenbodenhöhe die entscheidenden Faktoren?
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Der T war in der damaligen deutschsprachigen Fahrzeugwelt keine Niederflurstraßenbahn, dazu war er mit seiner Einstiegshöhe viel zu hoch. Siemens war überhaupt noch kein Thema, der ULF war ja ein SGP-ELIN-Produkt. 1992 war die ULF-Konstruktion zwar noch nicht fertig, aber das Projekt (ich nehme an gemeinsam mit den WVB?) war schon längst im Laufen – und auf die weltweit niedrigste Einstiegshöhe hatte man sich schon versteift. Ich denke also, dass in guter alter "teile und herrsche"-Tradition irgendwann in den 80ern die U6 an BWS ging und die Straßenbahn an SGP. Das ganze hat ja mit dem 4498 als Drehstromversuchs-TW begonnen.
Ich finde es übrigens immer noch bewundernswert, als wie zukunftsträchtig sich der T herausgestellt hat. Nicht nur vom Grundkonzept her, sondern auch von der Langlebigkeit: Die Laufleistungen, die diese Fahrzeuge seither runtergespult haben, sind außergewöhnlich. Und das bei einer Konstruktion, wo es für das Fahrzeugkonzept keine praktischen Erfahrungen gab.
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Der T war in der damaligen deutschsprachigen Fahrzeugwelt keine Niederflurstraßenbahn, dazu war er mit seiner Einstiegshöhe viel zu hoch.
Was soll er dann gewesen sein? Stufen sind beim Betreten des Fahrzeugs keine zu überwinden, wenn die Bahnsteigkante entsprechend hoch ist, was bei den meisten Straßen- und Stadtbahnbetrieben, die NF einsetzen, genauso gehandhabt wird. Dass man bei uns in die 400er hinaufsteigen muss, ist einzig dem ULF bzw. dem Zwang zur weltweit niedrigsten Einstiegshöhe geschuldet.
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Der T war in der damaligen deutschsprachigen Fahrzeugwelt keine Niederflurstraßenbahn, dazu war er mit seiner Einstiegshöhe viel zu hoch.
Was soll er dann gewesen sein? Stufen sind beim Betreten des Fahrzeugs keine zu überwinden, wenn die Bahnsteigkante entsprechend hoch ist, was bei den meisten Straßen- und Stadtbahnbetrieben, die NF einsetzen, genauso gehandhabt wird. Dass man bei uns in die 400er hinaufsteigen muss, ist einzig dem ULF bzw. dem Zwang zur weltweit niedrigsten Einstiegshöhe geschuldet.
30-35cm sind übliche Höhen, die T/T1 haben 44cm. Die ursprünglichen 197mm bzw. 240mm im Winterniveau vom ULF und die 215mm des Flexity Wien sind natürlich darunter, dennoch sind 44cm im Straßenbahnbetrieb nicht wirklich Niederflur. Bei der Eisenbahn gibt es dann natürlich andere Maßstäbe, wobei niveaufreier Einstieg ja nicht zwangsläufig Niederflur bedeutet. Die Fahrzeuge der Linien U1-U4 sind das beste Beispiel dafür.
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Bei der Eisenbahn gilt nach UIC 550 mm als "Niederflur" und 1300 mm als "Hochflur".
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Der T war in der damaligen deutschsprachigen Fahrzeugwelt keine Niederflurstraßenbahn, dazu war er mit seiner Einstiegshöhe viel zu hoch.
Was soll er dann gewesen sein? Stufen sind beim Betreten des Fahrzeugs keine zu überwinden, wenn die Bahnsteigkante entsprechend hoch ist, was bei den meisten Straßen- und Stadtbahnbetrieben, die NF einsetzen, genauso gehandhabt wird. Dass man bei uns in die 400er hinaufsteigen muss, ist einzig dem ULF bzw. dem Zwang zur weltweit niedrigsten Einstiegshöhe geschuldet.
30-35cm sind übliche Höhen, die T/T1 haben 44cm. Die ursprünglichen 197mm bzw. 240mm im Winterniveau vom ULF und die 215mm des Flexity Wien sind natürlich darunter, dennoch sind 44cm im Straßenbahnbetrieb nicht wirklich Niederflur. Bei der Eisenbahn gibt es dann natürlich andere Maßstäbe, wobei niveaufreier Einstieg ja nicht zwangsläufig Niederflur bedeutet. Die Fahrzeuge der Linien U1-U4 sind das beste Beispiel dafür.
"Niederflur" und "niveaufreier Einstieg" sind natürlich zwei verschiedene Dinge, und U-Bahn-Fahrzeuge sind zumeist Hochflurfahrzeuge mit daran angepassten Bahnsteigen, wie eben bei uns die "echten" U-Bahn-Linien U1-U4 bzw. -U5. Bei Straßenbahnen und deren Verwandten findest du die Kombi aus Hochflur+Hochbahnsteigen eher selten, weil sich hier die Fahrzeuge in der Regel der Umgebung anpassen und nicht umgekehrt. Beispiele für diese Ausnahmen finden sich beim Manchester Metrolink oder der Stadtbahn Hannover. Der Fußboden in diesen Fahrzeugen ist jedoch noch mal ein Eck höher als in den T.
Die T wurden offensichtlich speziell für den Betrieb auf der Wiener Stadtbahnstrecke mit der hier anzutreffenden Bahnsteighöhe konzipiert, sodass sie dort tatsächlich Niederflurfahrzeuge sind, abseits davon für den gewöhnlichen Straßen- oder Stadtbahnbetrieb aber zu hoch. Dass die U6 komplett kreuzungsfrei vom restlichen Verkehr fährt, wie eine U- oder S-Bahn, macht die T trotzdem noch nicht zu U-Bahn-Fahrzeugen.
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Der T war in der damaligen deutschsprachigen Fahrzeugwelt keine Niederflurstraßenbahn, dazu war er mit seiner Einstiegshöhe viel zu hoch.
Was soll er dann gewesen sein? Stufen sind beim Betreten des Fahrzeugs keine zu überwinden, wenn die Bahnsteigkante entsprechend hoch ist, was bei den meisten Straßen- und Stadtbahnbetrieben, die NF einsetzen, genauso gehandhabt wird. Dass man bei uns in die 400er hinaufsteigen muss, ist einzig dem ULF bzw. dem Zwang zur weltweit niedrigsten Einstiegshöhe geschuldet.
Ein Niederflurstadtbahnfahrzeug, auf keinen Fall ein Straßenbahnfahrzeug, das für das damalige Bestandsnetz (wo ein Einstieg von der Fahrbahn noch sehr normal war) geeignet war.
Aus heutiger Sicht würde man das natürlich anders beurteilen.
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Weil es hier vermutlich gut dazu passt:
Wettfahrt zwischen alter Stadtbahn und neuer Niederflurgarnitur anlässlich der Eröffnung 1996
Der N1 dürfte nur aus diesem Anlass auf der Neubaustrecke verkehrt sein.
Quelle: Zeitreise durch die U-Bahn-Geschichte (https://newsv2.orf.at/stories/2424487/2425558/index.html)
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Es passt überhaupt nicht gut dazu, nur weil ein T auf dem Bild ist? ::)
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Es passt überhaupt nicht gut dazu, nur weil ein T auf dem Bild ist? ::)
Eher zu U-Bahn historisch, oder?
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Weil es hier vermutlich gut dazu passt:
Wettfahrt zwischen alter Stadtbahn und neuer Niederflurgarnitur anlässlich der Eröffnung 1996
Der N1 dürfte nur aus diesem Anlass auf der Neubaustrecke verkehrt sein.
Nicht "der N1", sondern die Stadtbahngarnitur aus der "Remise": N1 2992 + n2 5993 + N1 2872.
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Ich finde es übrigens immer noch bewundernswert, als wie zukunftsträchtig sich der T herausgestellt hat. Nicht nur vom Grundkonzept her, sondern auch von der Langlebigkeit: Die Laufleistungen, die diese Fahrzeuge seither runtergespult haben, sind außergewöhnlich. Und das bei einer Konstruktion, wo es für das Fahrzeugkonzept keine praktischen Erfahrungen gab.
Absolut! Und durch das Midlife-Update werden sie wahrscheinlich auch noch einige Jahre im Dienst stehen.
40 Einsatzjahre traue ich ihnen auf jeden Fall zu, vielleicht werden es sogar an die 50?!
Weil es hier vermutlich gut dazu passt:
Wettfahrt zwischen alter Stadtbahn und neuer Niederflurgarnitur anlässlich der Eröffnung 1996
Der N1 dürfte nur aus diesem Anlass auf der Neubaustrecke verkehrt sein.
Nicht "der N1", sondern die Stadtbahngarnitur aus der "Remise": N1 2992 + n2 5993 + N1 2872.
Ja, das war wirkliche eine coole Aktion damals. :)
Harald hat dazu eh auch ein paar Bilder hier im Forum gepostet:
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=3422.msg152445#msg152445 (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=3422.msg152445#msg152445)
Der T war ein Zweiwagenzug, einer davon war 2668, beim anderen habe ich je nach Quelle unterschiedliche Angaben: Entweder war es 2655 oder 2656. Vielleicht kann hier jemand noch Licht ins Dunkel bringen?
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Der T war ein Zweiwagenzug, einer davon war 2668, beim anderen habe ich je nach Quelle unterschiedliche Angaben: Entweder war es 2655 oder 2656. Vielleicht kann hier jemand noch Licht ins Dunkel bringen?
Ich weiß es zwar nicht, aber wenn die Regel der Orientierung der Fahrzeuge nach geraden und ungeraden Nummern damals vermutlich auch schon so war wie heute, dann muss es der 2655 gewesen sein.
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Gibt es auf der U6 noch Garnituren ohne Klimaanlage (im FG Raum)?
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Gibt es auf der U6 noch Garnituren ohne Klimaanlage (im FG Raum)?
Nein. Es sind bereits seit 2020 alle T mit Klimaanlagen nachgerüstet.
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Ich erinnere mich dunkel, dass ein Modul eines T vor der Eröffnung der U6 nach Floridsdorf einige Zeit lang am Franz-Jonas-Platz gestanden ist. Ob das der ist weiß ich aber leider nicht.
In Wien Heute vom 14.09.1992 hab ich neulich einen interessanten Beitrag über den Bau der U6 Nord beim Handelskai gesehen. Dieser wurde thematisch kombiniert mit dem 10-jährigen Jubiläum der U1-Verlängerung nach Kagran, wo es im Donauzentrum die Front eines T zu sehen gab. Auch konnte man damals bereits probesitzen. ;)
Ich glaube, es war genau diese Front, die dann später auch bei der Ausstellung in Floridsdorf zu sehen war.
Anbei ein paar Screenshots dieses Beitrags.
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Auf dem letzten Bild rechts neben dem Mockup ist eine Schautafel mit einem T-Modell abgebildet, welche auch eine Detailaufnahme der Frontpartie zeigt. Kommt es mir nur so vor oder sind da die Lichter anders angeordnet? Mir kommt es so vor, als wären auf diesem Bild die weißen Lichter "außen" und innen sind zwei Kleine Lichter, wo ich die roten Lichter und vielleicht einen Blinker vermute? Kann es sein, dass das früher so geplant war und daher dieses Konstrukt wirklich auf dem Foto so zu sehen ist? Oder spielen mir hier meine Augen einen Streich?
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Es gab tatsächlich zwei unterschiedliche Mockups. Das auf der Schautafel ist das ursprüngliche, das die Phantasienummer 2600 trug.
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Ah, ok. Also so, wie ich es mir ungefähr gedacht hab. Ich dachte, es war ein und dasselbe Mockup, welches adaptiert wurde. Danke für die genaue Erklärung und die damit verbundene „Richtigstellung“. Jetzt bin ich wieder ein bisschen schlauer. :))
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Es gab tatsächlich zwei unterschiedliche Mockups. Das auf der Schautafel ist das ursprüngliche, das die Phantasienummer 2600 trug.
Ja, wobei das Mockup, das die Nummer 2600 trug, viel mehr ausgearbeitet war.
Das hatte einen Fahrgastraum, der zumindest bis zu Tür 1 ging, es war beleuchtet und hatte auch eine Kupplung.
Das Modell im Donauzentrum war ja wirklich nur eine Front (die im Gegensatz zum 2600 immerhin einen Scheibenwischer hatte). ;)
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Es gab tatsächlich zwei unterschiedliche Mockups. Das auf der Schautafel ist das ursprüngliche, das die Phantasienummer 2600 trug.
Ja, wobei das Mockup, das die Nummer 2600 trug, viel mehr ausgearbeitet war.
Das hatte einen Fahrgastraum, der zumindest bis zu Tür 1 ging, es war beleuchtet und hatte auch eine Kupplung.
Das Modell im Donauzentrum war ja wirklich nur eine Front (die im Gegensatz zum 2600 immerhin einen Scheibenwischer hatte). ;)
Kommt es mir nur so vor, oder hat dieses Mockup ein schwarzes Broseband mit weißer Schrift?
Denn das, welches neben dem Mockup beim Donauzentrum aufgenommen wurde (Am Whiteboard), hat ein weißes Broseband mit schwarzer Schrift.
Ein Foto von diesem besagten Mockup (jedoch nur in Schwarz-Weiß), kann ich, auf Wunsch, nachreichen.
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Ein Foto von diesem besagten Mockup (jedoch nur in Schwarz-Weiß), kann ich, auf Wunsch, nachreichen.
Ja, bitte! :D
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Ein Foto von diesem besagten Mockup (jedoch nur in Schwarz-Weiß), kann ich, auf Wunsch, nachreichen.
Ja, bitte! :D
Bitte sehr: :)
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Ein Foto von diesem besagten Mockup (jedoch nur in Schwarz-Weiß), kann ich, auf Wunsch, nachreichen.
Ja, bitte! :D
Bitte sehr: :)
Sehr interessant!
Dieses Mockup war offenbar doch noch größer, es verfügte sogar noch über ein 2. Modul und war anscheinend auch schienengängig.
Das Gelenk scheint ja nur angedeutet zu sein; der Wagenboden dürfte in einem Stück sein, wenn man sich den Übergang auf das 2. Modul genauer betrachtet. Auch dürfte das 2. Modul - noch in Anlehnung an die E6/c6 - außen eine Fahrzielanzeige gehabt haben?
Hast du zu dem Bild noch mehr Infos? Wann wurde es aufgenommen? Gibt es einen Bildtext?
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Ich erinnere mich dunkel, dass ein Modul eines T vor der Eröffnung der U6 nach Floridsdorf einige Zeit lang am Franz-Jonas-Platz gestanden ist. Ob das der ist weiß ich aber leider nicht.
In Wien Heute vom 14.09.1992 hab ich neulich einen interessanten Beitrag über den Bau der U6 Nord beim Handelskai gesehen. Dieser wurde thematisch kombiniert mit dem 10-jährigen Jubiläum der U1-Verlängerung nach Kagran, wo es im Donauzentrum die Front eines T zu sehen gab. Auch konnte man damals bereits probesitzen. ;)
Ich glaube, es war genau diese Front, die dann später auch bei der Ausstellung in Floridsdorf zu sehen war.
Anbei ein paar Screenshots dieses Beitrags.
Ich glaube, das war das, das damals auch in Floridsdorf aufgestellt war.
Das Bild von dem mit der Wagennummer 2600 ist aber auch sehr interessant, danke dafür.
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Hast du zu dem Bild noch mehr Infos? Wann wurde es aufgenommen? Gibt es einen Bildtext?
Leider nicht. Ich weiß nur, dass ich das Bild vor 11 Jahren gefunden habe, jedoch habe ich vergessen, wo ich es damals gefunden habe. :-[
Die Google Bildsuche spuckt zudem leider nichts passendes heraus, allerdings kann ich mich dunkel Erinnern dieses Bild einmal im Forum der Fanpage-der-Wiener-Linien gesehen zu haben.
Edit am 13. August 2024:
Mittlerweile habe ich dieses Bild bei der Stadtverkehr-Austria Fotokiste (https://xover.mud.at/~tramway/fotokiste/stadtverkehr-austria-fotos/4695) wiedergefunden. Laut dem dortigen Text stammt dieses Bild aus der Fotomappe anlässlich der Präsentation der Type T.
Das Bild von dem mit der Wagennummer 2600 ist aber auch sehr interessant, danke dafür.
Gern geschehen.
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Dieses Mockup war offenbar doch noch größer, es verfügte sogar noch über ein 2. Modul und war anscheinend auch schienengängig.
Das Gelenk scheint ja nur angedeutet zu sein; der Wagenboden dürfte in einem Stück sein, wenn man sich den Übergang auf das 2. Modul genauer betrachtet. Auch dürfte das 2. Modul - noch in Anlehnung an die E6/c6 - außen eine Fahrzielanzeige gehabt haben?
Auf https://www.dasrotewien.at/seite/u-bahn-wiener gibt es noch ein winziges Foto von wohl diesem Mock-up (siehe Anhang).
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U6 mit besonderem Pflegebedarf
Die U6 ist die einzige Wiener U-Bahn-Linie, die mit Oberleitungen betrieben wird. Die Linie hat damit auch einen besonderen Pflegebedarf, wie „Wien heute“ berichtet.
Zum Beitrag in ORF TVthek (https://orf.at/av/video/tvthekVideoNews25050)
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U6 mit besonderem Pflegebedarf
Die U6 ist die einzige Wiener U-Bahn-Linie, die mit Oberleitungen betrieben wird. Die Linie hat damit auch einen besonderen Pflegebedarf, wie „Wien heute“ berichtet.
Zum Beitrag in ORF TVthek (https://orf.at/av/video/tvthekVideoNews25050)
"Zum Waschen wird die Oberleitung abgesenkt." :bh:
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das Sommerloch dürft grad groß sein in der Wien Heute Redaktion...
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das Sommerloch dürft grad groß sein in der Wien Heute Redaktion...
Ja, ich frage mich schon seit etlichen Wochen, wo die Artikel über die Seilbahn zum Kahlenberg und die Straßen-/Schnellbahn nach Kaltenleutgeben geblieben sind. Muss ich mir jetzt Sorgen machen? ;)
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U6 mit besonderem Pflegebedarf
Die U6 ist die einzige Wiener U-Bahn-Linie, die mit Oberleitungen betrieben wird. Die Linie hat damit auch einen besonderen Pflegebedarf, wie „Wien heute“ berichtet.
Zum Beitrag in ORF TVthek (https://orf.at/av/video/tvthekVideoNews25050)
"Zum Waschen wird die Oberleitung abgesenkt." :bh:
Darüber hab ich mich am meisten abg'haut :))
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U6 mit besonderem Pflegebedarf
Die U6 ist die einzige Wiener U-Bahn-Linie, die mit Oberleitungen betrieben wird. Die Linie hat damit auch einen besonderen Pflegebedarf, wie „Wien heute“ berichtet.
Zum Beitrag in ORF TVthek (https://orf.at/av/video/tvthekVideoNews25050)
"Zum Waschen wird die Oberleitung abgesenkt." :bh:
Außerdem: Inwieweit ergibt sich aus der Traktionsart ein besonderer Pflegebedarf? Hat die Oberleitung irgendetwas mit der überwiegend oberirdischen Streckenführung zu tun? Oder mit den genannten Verschmutzungen durch Schuhsohlen und Eier? Und die Züge der anderen U-Bahn-Linien werden wohl auch nicht mit angelegtem Stromabnehmer in die Waschanlagen einfahren.
Ich mag mir gar nicht ausdenken, was die schreibende Zunft in Themengebieten, von denen man als Medienkonsument selbst keine Ahnung hat, noch für einen Blödsinn produziert.
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"Zum Waschen wird die Oberleitung abgesenkt." :bh:
Sooo falsch ist es ja nicht, der Stromabnehmer ist die oberste Stromleitung des Wagens >:D
Außerdem: Inwieweit ergibt sich aus der Traktionsart ein besonderer Pflegebedarf?
Na ja, die U6 sieht schon mehr Tageslicht als z.B. die U1. V.a. sind die Tageslichtstrecken der U6 besser wahrnehmbar. Aber mir ist nicht klar, wieso, durch Nichterwähnung, so getan wird, als wäre die Verschmutzung bei der U6 anders als die der Straßenbahnen.
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Na ja, die U6 sieht schon mehr Tageslicht als z.B. die U1. V.a. sind die Tageslichtstrecken der U6 besser wahrnehmbar. Aber mir ist nicht klar, wieso, durch Nichterwähnung, so getan wird, als wäre die Verschmutzung bei der U6 anders als die der Straßenbahnen.
Zumal ein ULF - genauso zum Waschen? - im Bahnhof neben des zur Schau vorbeirollenden T-Gespanns abgestellt war, was dem Zuseher eh signalisiert, dass da nicht viel Unterschied sein wird...
Bezeichnend, dass gerade im Umfeld des Drehorts U6 und herkömmliche Bim nebeneinander in Niveaulage durch die Gürtelabgase rauschen. ;D
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Ja das war immer besonders kuschelig und völlig absurd.
In den Dreiwagenzügen ganz sicher nicht, lediglich die T-Doppelgarnituren waren sogar vor 30 Jahren schon etwas zu wenig des Guten. Im Grunde war das vom Platzangebot her identisch zu den heutigen WLB-Zügen (da es Kurse mit Solo-TW de facto nicht mehr gibt), also Straßenbahn-Standard im oberen Bereich. Nur ist man schnell draufgekommen, dass das auch am Wochenende zu wenig Kapazität war, weil ja eine bestimmte Straßenbahnlinie 5 Jahre zuvor eingestellt wurde. :bh:
Mehr Platz für Autos...
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VDV-Wagen? Bitte um Erklärung.
Ich nehme einmal an, es geht um das Thema: https://www.stadlerrail.com/de/medien/article/stadler-liefert-bis-zu-504-tram-trains-an-deutsch-oesterreichisches-projektkonsortium/1078/
Und nachdem da Schiene Oberösterreich und Land Salzburg als Teile des Projektkonsortiums genannt sind, geht es wohl um einen künftigen Einsatz auf der LILO und der Salzburger Lokalbahn.
Ja und auf der neuen Regionalstadtbahn Linz in erster Linie...
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Auf der U-Bahn gibt es derzeit übrigens auch Vollwerbewagen, aktuell die beiden T 2623 und 2661 für die Firma 3.
Die beiden Wagen sind sehr farbenfroh und jeweils auch recht unterschiedlich designt. Der 2623 ist etwas bunter, der 2661 ist auf einer Seite nur einfarbig blau. Schade, dass es tatsächlich nur die beiden sind und kein vollständiger 4-Wagenzug. Fotos von heute (leider nur Schnappschüsse mit dem Handy). ;)
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Es hat auch 2645 eine Werbung und noch ein vierter (unbekannter) Zug. Aber leider sind sie (noch) nicht zusammengekoppelt.
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Imnerhin hängen schon zwei Wagen beieinander. Letzte Woche waren sie auf vier Züge verteilt.
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Imnerhin hängen schon zwei Wagen beieinander. Letzte Woche waren sie auf vier Züge verteilt.
Hab dazu folgendes rausgefunden: letzte Woche war mal der 2645 vorm 2661 gekuppelt. Da hat aber einem Bekannten zufolge bei 2623 und 2645 schon ein Teil der Werbung gefehlt!
Dass zumindest die drei zusammengekoppelt werden ist insofern sehr wahrscheinlich, da alle drei Wagen mit Türzählern ausgestattet sind und diese Wagen (20 T) in der Regel untereinander gekuppelt sind. Der 2608, der da heute an 2661 hängt, ist aber eine Ausnahme, der hat diese Ausstattung nicht.
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Es hat auch 2645 eine Werbung und noch ein vierter (unbekannter) Zug. Aber leider sind sie (noch) nicht zusammengekoppelt.
Aja, danke für die Info!
Der vierte Zug ist 2612, den ich heute bei der Niederhofstraße gesüchtet habe, der allerdings auch einzeln (also mit nur mit grauen T) unterwegs war.
Aber immerhin könnten wir jetzt theoretisch einen 4-Wagen-Zug zusammenstellen. 8)
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Auf eine ältere Frage aus diesem Thread habe ich jetzt übrigens auch eine Antwort gefunden.
Es ging um die seinerzeitige Pressefahrt T - T neben N1 - n2 - N1 kurz vor der Eröffnung der U6 nach Floridsdorf:
Der T war ein Zweiwagenzug, einer davon war 2668, beim anderen habe ich je nach Quelle unterschiedliche Angaben: Entweder war es 2655 oder 2656. Vielleicht kann hier jemand noch Licht ins Dunkel bringen?
Ich weiß es zwar nicht, aber wenn die Regel der Orientierung der Fahrzeuge nach geraden und ungeraden Nummern damals vermutlich auch schon so war wie heute, dann muss es der 2655 gewesen sein.
Habe jetzt neulich den damaligen Wien Heute Beitrag vom April 1996 gesehen - der zweite Wagen war tatsächlich der 2655! :lamp:
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Die vier Werbewagen fahren als sortenreiner Zug, ca. 16 Uhr ab Nußdorfer Straße Richtung Siebenhirten, aus dem Stau aus gesehen.
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Vor ein paar Tagen wurde auf YouTube ein Videobeitrag des ORF, von 1993, über die damals neue Type T, hochgeladen.
Link (https://www.youtube.com/watch?v=IpdWtEyiqzA)
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Vor ein paar Tagen wurde auf YouTube ein Videobeitrag des ORF, von 1993, über die damals neue Type T, hochgeladen.
Link (https://www.youtube.com/watch?v=IpdWtEyiqzA)
Lange ist's her und auch interessant, wie damals noch die Beiträge gestalten waren: Das war pure Information. Keine Pressesprecher, sondern stattdessen stellt sich der Direktor selbst hin und erklärt im Trenchcoat technische Details und welche Probleme es gab. :up:
Aber ja, das war schon ein ziemlicher Quantensprung, damals 1993.
Ich war damals 12 Jahre alt und erinnere mich noch gut an meine erste Fahrt: Auf einmal kam da dieser breite, weiße (!) Wagen daher mit seinem charakteristischen Surren, wie ein Raumschiff aus der Zukunft; Niederflur, mit gepolsterten Sitzen, breiten Türen und Auffangräumen und einer Wahnsinns-Kraft und Beschleunigung.
Das war kein Vergleich zu den kleinen, verbauten und (gefühlt) lahmen E6-c6, die in meinen Augen nie wirkliche U-Bahn-Fahrzeuge, sondern nur modifizierte E2 in einer Zweirichtungsvariante waren.
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Lange ist's her und auch interessant, wie damals noch die Beiträge gestalten waren: Das war pure Information. Keine Pressesprecher, sondern stattdessen stellt sich der Direktor selbst hin und erklärt im Trenchcoat technische Details und welche Probleme es gab. :up:
Erstens war die Technik der damaligen Schienenfahrzeuge wesentlich einfacher als bei modernen.
Zweitens sieht man die Damen Reinagl und Senk immer wieder in Wien heute. Zuletzt habe ich eine von diesen beiden erst vor ein paar Wochen anlässlich einer der beiden U-Bahn-Miseren gesehen.
Drittens war vor ein paar Monaten, es dürfte voriges Jahr gewesen sein, der WL-Projektleiter des X im ORF zu sehen.
Die Pressesprecherinnen und Pressesprecher sehe ich eigentlich nur im Zusammenhang mit Unfällen und dergleichen fast Alltäglichem.
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Das war kein Vergleich zu den kleinen, verbauten und (gefühlt) lahmen E6-c6, die in meinen Augen nie wirkliche U-Bahn-Fahrzeuge, sondern nur modifizierte E2 in einer Zweirichtungsvariante waren.
Was heißt "in deinen Augen"? Genau das waren sie - Zweirichtungs-Straßenbahnwagen. Und man darf nicht vergessen, dass sie ja als Nachfolgefahrzeuge der N/N1 vorgesehen waren, die ja letztlich auch nur Straßenbahnwagen waren.
Hier wurde m.M. nach eine Chance vertan - hätte man diese Wagen in größerer Stückzahl für die Straßenbahn beschafft, hätte man Neubaustrecken von vorneherein für den Zweirichtungsbetrieb konzipieren können und sich so seltame Gleiskreuzungen wie z.B. 25 (Kagran) und 26 (Gewerbepark) erspart. Außerdem hätte man bei Streckensperren durch die Verwendung von Kletterweichen den Betrieb wesentlich flexibler gestalten können. Naja, es hat eben nicht sein sollen... ::)
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Das war kein Vergleich zu den kleinen, verbauten und (gefühlt) lahmen E6-c6, die in meinen Augen nie wirkliche U-Bahn-Fahrzeuge, sondern nur modifizierte E2 in einer Zweirichtungsvariante waren.
"Überlastete Tramgarnituren", wie der Kurier einmal schrieb.
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Hier wurde m.M. nach eine Chance vertan - hätte man diese Wagen in größerer Stückzahl für die Straßenbahn beschafft, hätte man Neubaustrecken von vorneherein für den Zweirichtungsbetrieb konzipieren können und sich so seltame Gleiskreuzungen wie z.B. 25 (Kagran) und 26 (Gewerbepark) erspart. Außerdem hätte man bei Streckensperren durch die Verwendung von Kletterweichen den Betrieb wesentlich flexibler gestalten können. Naja, es hat eben nicht sein sollen... ::)
Die Chance, Nägel mit Köpfen zu machen, und Zweirichtungsfahrzeuge zu beschaffen, die sowohl bei der Straßenbahn als auch U6 eingesetzt werden können, vertut man doch ständig. Nämlich mit jedem neuen Auftrag für neue Einrichter. ;D
Dabei wäre es sowas von aufgelegt, das transdanubische Netz an U6-Standards anzugleichen und die Netze betrieblich miteinander zu verbinden (inkl. neuer Zentralremise irgendwo im 21./22.).
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Dabei wäre es sowas von aufgelegt, das transdanubische Netz an U6-Standards anzugleichen und die Netze betrieblich miteinander zu verbinden (inkl. neuer Zentralremise irgendwo im 21./22.).
Nur weil du das schon zum 1000. Mal wiederholst wird dieser Vorschlag nicht sinnvoller :lamp:
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der bunte 2623 war gestern ohne die anderen Werbewagen an der Spitze/Ende eines Zug.eingereiht.
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der bunte 2623 war gestern ohne die anderen Werbewagen an der Spitze/Ende eines Zug.eingereiht.
Ja, heute, 19.12.24, habe ich den Zug gesehen und mich gewundert warum der letzte Wagen keine Werbung trägt.
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"Ja, heute, 19.12.24, habe ich den Zug gesehen und mich gewundert warum der letzte Wagen keine Werbung trägt"
Den Wagen habe ich am 20-12- als letzten Wagen bei einem anderen Zug aus der Schnellbahn gesehen.
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"Ja, heute, 19.12.24, habe ich den Zug gesehen und mich gewundert warum der letzte Wagen keine Werbung trägt"
Den Wagen habe ich am 20-12- als letzten Wagen bei einem anderen Zug aus der Schnellbahn gesehen.
Wahrscheinlich war auf diesem Wagen einen technischer Defekt, der ein ausreihen des Wagen erforderlich gemacht hat.
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"Ja, heute, 19.12.24, habe ich den Zug gesehen und mich gewundert warum der letzte Wagen keine Werbung trägt"
Den Wagen habe ich am 20-12- als letzten Wagen bei einem anderen Zug aus der Schnellbahn gesehen.
Wahrscheinlich war auf diesem Wagen einen technischer Defekt, der ein ausreihen des Wagen erforderlich gemacht hat.
Warum kann man diesen Wagen nicht wieder in den Werbezug einordnen? Es sollte doch möglich sein, dass man Nachts die beiden Züge aussetzt und die Wagen tauscht.
Man braucht nur ein bisschen guten Willen.
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"Ja, heute, 19.12.24, habe ich den Zug gesehen und mich gewundert warum der letzte Wagen keine Werbung trägt"
Den Wagen habe ich am 20-12- als letzten Wagen bei einem anderen Zug aus der Schnellbahn gesehen.
Wahrscheinlich war auf diesem Wagen einen technischer Defekt, der ein ausreihen des Wagen erforderlich gemacht hat.
Warum kann man diesen Wagen nicht wieder in den Werbezug einordnen? Es sollte doch möglich sein, dass man Nachts die beiden Züge aussetzt und die Wagen tauscht.
Man braucht nur ein bisschen guten Willen.
Und schon einmal überlegt, dass dies gar nicht so einfach ist, denn die Züge stehen in der Nacht nicht unbedingt in den gleichen Abstellanlagen. Die Züge sind in Floridsdorf, Michelbeuern und Rösslergasse verteilt. Auch haben die Werstättenmitarbeter und Stellwerker in der Nacht glaube ich wichtigere Arbeiten, als Züge so zusammen zu stellen, daß Straßenbahnfreunde glücklich sind.
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Und schon einmal überlegt, dass dies gar nicht so einfach ist, denn die Züge stehen in der Nacht nicht unbedingt in den gleichen Abstellanlagen. Die Züge sind in Floridsdorf, Michelbeuern und Rösslergasse verteilt. Auch haben die Werstättenmitarbeter und Stellwerker in der Nacht glaube ich wichtigere Arbeiten, als Züge so zusammen zu stellen, daß Straßenbahnfreunde glücklich sind.
Es gibt auch Verträge in denen genau das festgelegt ist. Und so ein trara daraus zu machen die Wagen wieder passend zu tauschen ist echt komisch.
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Warum kann man diesen Wagen nicht wieder in den Werbezug einordnen? Es sollte doch möglich sein, dass man Nachts die beiden Züge aussetzt und die Wagen tauscht.
Man braucht nur ein bisschen guten Willen.
Sie fahren zu 95% der Zeit im selben Zugsverband. Wenn sie jetzt ein bis zwei Tage nicht zusammen fahren, weil ein Teil in Michelbeuern und der andere in Alterlaa, dann fügt man sie danach wieder zusammen, so what?
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Und schon einmal überlegt, dass dies gar nicht so einfach ist, denn die Züge stehen in der Nacht nicht unbedingt in den gleichen Abstellanlagen. Die Züge sind in Floridsdorf, Michelbeuern und Rösslergasse verteilt. Auch haben die Werstättenmitarbeter und Stellwerker in der Nacht glaube ich wichtigere Arbeiten, als Züge so zusammen zu stellen, daß Straßenbahnfreunde glücklich sind.
Es gibt auch Verträge in denen genau das festgelegt ist. Und so ein trara daraus zu machen die Wagen wieder passend zu tauschen ist echt komisch.
Als Werbekunde würde ich einen Aufstand machen. Abgesehen davon ist diese Wurschtigkeit keine Werbung für Werbekunden, die so viel Geld in die Hand nehmen, um diese spezielle Werbung zu bekommen.
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Und schon einmal überlegt, dass dies gar nicht so einfach ist, denn die Züge stehen in der Nacht nicht unbedingt in den gleichen Abstellanlagen. Die Züge sind in Floridsdorf, Michelbeuern und Rösslergasse verteilt. Auch haben die Werstättenmitarbeter und Stellwerker in der Nacht glaube ich wichtigere Arbeiten, als Züge so zusammen zu stellen, daß Straßenbahnfreunde glücklich sind.
Es gibt auch Verträge in denen genau das festgelegt ist. Und so ein trara daraus zu machen die Wagen wieder passend zu tauschen ist echt komisch.
Als Werbekunde würde ich einen Aufstand machen. Abgesehen davon ist diese Wurschtigkeit keine Werbung für Werbekunden, die so viel Geld in die Hand nehmen, um diese spezielle Werbung zu bekommen.
Die Alternative wäre, dass alle vier Wägen ein paar Tage lang nicht zu sehen sind. Das wird man schon allein deshalb nicht machen, weil die anderen drei im Betrieb fehlen würden. Abgesehen davon sind allfällige Ausfälle garantiert vertraglich berücksichtigt.
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Wozu diese Aufregung?
Seit wann ist der Verband zerrissen? Seit wann ist der vierte Wagen wieder verfügbar? Wer sagt denn, dass eine Wiederzusammenführung nicht geplant ist? Wie lange läuft der Vertrag noch? Wie lange sind sie schon im Verband gefahren? Gibt es eine Klausel, die die Vollständigkeit des Verbands zu wieviel % der Zeit vorschreibt?
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Und schon einmal überlegt, dass dies gar nicht so einfach ist, denn die Züge stehen in der Nacht nicht unbedingt in den gleichen Abstellanlagen. Die Züge sind in Floridsdorf, Michelbeuern und Rösslergasse verteilt. Auch haben die Werstättenmitarbeter und Stellwerker in der Nacht glaube ich wichtigere Arbeiten, als Züge so zusammen zu stellen, daß Straßenbahnfreunde glücklich sind.
Es gibt auch Verträge in denen genau das festgelegt ist. Und so ein trara daraus zu machen die Wagen wieder passend zu tauschen ist echt komisch.
Als Werbekunde würde ich einen Aufstand machen. Abgesehen davon ist diese Wurschtigkeit keine Werbung für Werbekunden, die so viel Geld in die Hand nehmen, um diese spezielle Werbung zu bekommen.
Man kann das ganze aber auch anders sehen. Die Werbung bekommen nicht nur Personen die diesen einen Zug sehen mit, sondern auch noch beim anderen Zug. Ein bunter Wagen sticht bei drei nicht beklebten Wagen auch hervor :lamp:
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Eine T Garnitur der Linie U6 kurz vor der Station Alt Erlaa; ungefähr an dieser Stelle befand sich die Schleife Rößlergasse der Linie 64!
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Eine T Garnitur der Linie U6 kurz vor der Station Alt Erlaa; ungefähr an dieser Stelle befand sich die Schleife Rößlergasse der Linie 64!
Danke für das Bild!
Ja, heuer werden es 30 Jahre, dass die U6 nach Siebenhirten verlängert wurde...
Witzig, denn erst kürzlich bin ich auf einen Artikel aus der Rathauskorrespondenz vom 02.05.1991 gestoßen, wo genau im Bereich der Rößlergasse der Spatenstich für die U6-Süd erfolgt ist.
https://presse.wien.gv.at/1991/05/02/1995-u-6-mit-68-niederflurwagen-von-siebenhirten-nach (https://presse.wien.gv.at/1991/05/02/1995-u-6-mit-68-niederflurwagen-von-siebenhirten-nach)
Interessant in dem Artikel finde ich auch, dass bereits 1991 die 68 T bestellt waren und dass man ab 1993 im Mischbetrieb in der Konfiguration E6 - E6 - T - E6 - E6 fahren wollte und erst ab 1995 dann reine T-Vierwagenzüge zum Einsatz kommen sollten.
Es kam ja dann doch anders: 1993 fuhren sie nur als reine T-Vierwagenzüge, erst 1994 kam der Mischbetrieb und dieser freilich auch mit den c6.
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2612-2645-2661-2623 haben dieser Tage ihre Vollwerbung für 3 verloren und sind nun wieder grau unterwegs.
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Bezugnehmend auf diesen Thread (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=11478.0)...
Wenn ich mich nicht irre, wurde das schon vor Jahren erfolglos diskutiert. Vielleicht im T und T1-Thread.
Wieso hast du die Frage eigentlich bei der Straßenbahn eingestellt?
...erlaube ich mir, das Thema wie gewünscht, hier rüber zu verlagern. ;)
Mir ist dieses Kasterl auch vor ein paar Tagen zum ersten Mal aufgefallen.
Bei den T hat bislang mit ziemlicher Sicherheit nur der 2601.
Bei diesem befindet es sich allerdings an der Fahrerrückwand, sowie bei den Türen.
Wäre wirklich interessant, worum es sich dabei handelt.
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Ich tippe auf Schallpegel-Messung.