Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Linien => Thema gestartet von: 13er am 17. Oktober 2010, 22:17:36
-
Als die Linie 58 noch nach Ober St. Veit fuhr. 1912.
-
Bemerkenswert ist die Einordnung des T-Triebwagens als leichter Triebwagen (Gewichtszeichen Dreieck). Nein, das ist kein Irrtum, da das Gewichtszeichen trotz seines Namens oft nicht so sehr etwas über das Gewicht eines Wagens, sondern über dessen Motorleistung aussagte.
-
Juni 1986:
-
Also ich glaube ich hätte das U beim Westbahnhof entfernt ;)
-
Also ich glaube ich hätte das U beim Westbahnhof entfernt ;)
Ja, zu der Zeit definitiv! :D
Wie hieß die Haltestelle Penzinger Straße in Fahrtrichtung Unter St. Veit früher? Oder ist das aus einem anderen Grund überklebt?
-
Also ich glaube ich hätte das U beim Westbahnhof entfernt ;)
Ja, zu der Zeit definitiv! :D
Wie hieß die Haltestelle Penzinger Straße in Fahrtrichtung Unter St. Veit früher? Oder ist das aus einem anderen Grund überklebt?
Schloßallee ;)
-
Also ich glaube ich hätte das U beim Westbahnhof entfernt ;)
Ich hätte dafür auch den 8er und 64er gerne wieder dazugeschrieben, die ausge-weißlack-t sind.
-
Also ich glaube ich hätte das U beim Westbahnhof entfernt ;)
Ich hätte dafür auch den 8er und 64er gerne wieder dazugeschrieben, die ausge-weißlack-t sind.
Könntest du vorsichtig entfernen versuchen... bei der Tafel geht das leider sicher nicht so leicht, beim Routenzettel hat zum Entfernen der Fingernagel gereicht.
-
Also ich glaube ich hätte das U beim Westbahnhof entfernt ;)
Ich hätte dafür auch den 8er und 64er gerne wieder dazugeschrieben, die ausge-weißlack-t sind.
Dem Manne kann geholfen werden!
-
Am 20. Dezember 1973 konnte Carl Holzinger auf der Kennedybrücke den "berühmten" 4134 (+5371) auf seiner Fahrt nach Unter St. Veit ablichten:
[attach=1]
-
Ist M 4134 nur wegen der jüngsten Entgleisung berühmt oder gabs da noch was anderes?
Sehr schönes Bild übrigens, ganz wunderbar. Weiß jemand, bis wann es dieses Wartehaus auf der Kennedybrücke gab? Ich erinnere mich dunkelst, daß das um 1998/99 noch da gewesen sein könnte, kann das irgendwie hinkommen?
-
Ist M 4134 nur wegen der jüngsten Entgleisung berühmt oder gabs da noch was anderes?
Nein, die Entgleisung meinte ich gar nicht: Es war der letzte M (und offene Wagen) im Planbetrieb, nämlich am D/ am 22.12.1978.
-
Das Bild aus 1953 zeigt einen damals charakteristischen Zug der Linie 58 in der äußeren Mariahilfer Straße bei der Haltestelle
Anschützgasse Rustengasse. Die Tafel hinter dem Stirnwandfenster des Triebwagens weist auf 50 Jahre städtische Betriebsführung der Wiener Straßenbahn hin.
-
Das Bild aus 1953 zeigt einen damals charakteristischen Zug der Linie 58 in der äußeren Mariahilfer Straße bei der Haltestelle Anschützgasse.
Meiner Ansicht nach ist das Foto bei der Rustengasse aufgenommen.
Die Tafel hinter dem Stirnwandfenster des Triebwagens weist auf 50 Jahre städtische Betriebsführung der Wiener Straßenbahn hin.
Führten damals alle Züge so eine Zusatztafel? Hatten sie die nur an einem Tag mit oder über einen längeren Zeitraum?
-
Das Bild aus 1953 zeigt einen damals charakteristischen Zug der Linie 58 in der äußeren Mariahilfer Straße bei der Haltestelle Anschützgasse.
Meiner Ansicht nach ist das Foto bei der Rustengasse aufgenommen.
Ich hab's befürchtet, dachte aber eher, daß "hema" mich korrigieren würde. ;) Werd's aber sofort ausbessern.
Die Tafel hinter dem Stirnwandfenster des Triebwagens weist auf 50 Jahre städtische Betriebsführung der Wiener Straßenbahn hin.
Führten damals alle Züge so eine Zusatztafel? Hatten sie die nur an einem Tag mit oder über einen längeren Zeitraum?
Sorry, keine Ahnung.
-
Ich denke auch, daß das Foto bei der Rustengasse aufgenommen wurde. Franz Kraus hat ja seinen (tollen) Fotos unmittelbar nach dem Krieg nur unzureichende Notizen beigefügt, vielleicht ist hier ein Irrtum geschehen.
-
Rustengasse (http://www.bing.com/maps/?v=2&where1=Rustengasse%2C%201150%20Wien%2C%20%C3%96sterreich&q=rustengasse%201%2C%20wien&form=LMLTSN&cp=48.19144268377663~16.328202644909986&lvl=19.315717100612932&sty=b&encType=1) stimmt, die drei Häuser stehen heute noch.
Hannes
-
Ich hab's befürchtet, dachte aber eher, daß "hema" mich korrigieren würde. ;)
Immer ich! :(
[attach=1]
-
Sehr ansprechend hat der Fotograf Carl Holzinger das Ensemble bestehend aus einem Zug der Linie 58, der Stiftskirche und der Stiftskaserne ins Bild gesetzt. Dabei dürfte es sich um eine spontane Umleitung gehandelt haben, worauf auch das Aufnahmedatum und das Zielschild mit der bei dieser Route falschen Zielangabe "Burgring" hinweist.
-
Soweit ich mich erinnern kann, gab es damals ein Gasgebrechen in der Elisabethstraße und am Eck bei der Babenbergerstraße wurde ein Riesenloch unter dem Bogen gegraben. Vorerst wurden die Züge über den Ring zur Bellaria umgeleitet, was aber zur Riesenaufregung bei den (Auto-)Verkehrsverantwortlichen führte, weil aufgrund der unzureichenden Ausstattung der Ampelschaltungen die Wartezeiten auf die Abbiegephasen enorm waren und die stauenden Tramwayzüge auch den Autoverkehr behinderten.
-
@ hema: Ob du das nicht verwechselst. Am 21. 4. ab 22 Uhr und am 22. 4. 1990 wurde wegen eines Gasrohrgebrechens in der Elisabethstraße über Babenbergerstraße - Ring zur Bellariaschleife gefahren, ab 23. 4. bis 27. 4. 1990 hingegen über die Stiftgasse.
-
Soweit ich mich erinnern kann, gab es damals ein Gasgebrechen in der Elisabethstraße
Hier sind die genauen Daten (für den 58er gelten sie natürlich analog): http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Linie_52 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Linie_52)
Am 21. 4. ab 22 Uhr und am 22. 4. 1990 wurde wegen eines Gasrohrgebrechens in der Elisabethstraße über Babenbergerstraße - Ring zur Bellariaschleife gefahren
Hat man so lang gebraucht, um die Gleisparker zu entfernen? ;)
-
@ hema: Ob du das nicht verwechselst.
Ich habe es ja eh eingeschränkt auf meine trügerische Erinnerung. Dann war der Anlass für das Bild halt ein anderer, als das Gebrechen in meiner Erinnerung. ;)
-
Ich habe es ja eh eingeschränkt auf meine trügerische Erinnerung. Dann war der Anlass für das Bild halt ein anderer, als das Gebrechen in meiner Erinnerung. ;)
Die Gasrohrgebrechen in der Elisabethstraße haben sich in meine Kindheitserinnerungen auch gut eingeprägt. Hätte ich nicht im Wiki nachgeschaut, wäre ich gut und gern davon ausgegangen, dass es hiervon leicht doppelt so viele im fraglichen Zeitraum gegeben haben könnte. Aber es werden wohl auch aus anderen Gründen Züge über die Stiftgasse zur Bellaria gefahren sein, wenn die Strecke nicht grad verparkt war - denn auch das war häufig der Fall.
-
Die Gasrohrgebrechen in der Elisabethstraße haben sich in meine Kindheitserinnerungen auch gut eingeprägt. Hätte ich nicht im Wiki nachgeschaut, wäre ich gut und gern davon ausgegangen, dass es hiervon leicht doppelt so viele im fraglichen Zeitraum gegeben haben könnte. Aber es werden wohl auch aus anderen Gründen Züge über die Stiftgasse zur Bellaria gefahren sein, wenn die Strecke nicht grad verparkt war - denn auch das war häufig der Fall.
Da dürfte dich deine Erinnerung gar nicht einmal täuschen, wie aus dem angehängten Zeitschriftenausschnitt zu ersehen ist.
-
Leider war dann die politische Entscheidung eine andere :(
-
Wieso eigentlich letzte Parallelweiche auf freier Strecke? Kabelbüro und Bombardier-Werk waren zwar bei Einfahrten, aber durchaus auch mitten in einer durchgehenden und linienmäßig befahrenen Strecke.
-
Leider war dann die politische Entscheidung eine andere :(
Es gab ja durchaus auch Bemühungen aus 52 und 58 3 und 4 zu machen und sie wie den 21er und 43er Ring-Rund zu führen. Dadurch wäre wohl die Tram in der inneren Mariahilfer Straße auch erhalten geblieben.
-
Leider war dann die politische Entscheidung eine andere :(
Ja leider waren Zilk, Hatzl und Slama (Kaufleute), sowie die Bezirkskasperln keine Freunde der Straßenbahn! :down:
-
Leider war dann die politische Entscheidung eine andere :(
Die, die den " :( "-Smiley verdient hat, war aber noch nicht bei der U3-Eröffnung bis Volkstheater, oder?
-
Es gab ja durchaus auch Bemühungen aus 52 und 58 3 und 4 zu machen und sie wie den 21er und 43er Ring-Rund zu führen. Dadurch wäre wohl die Tram in der inneren Mariahilfer Straße auch erhalten geblieben.
Das ist ja bekanntermaßen an einem Touristenbusparkplatz gescheitert.
@darkweasel: Da haben 52 und 58 ja noch eine Gnadenfrist gehabt, als sie tatsächlich durch die Stiftgasse geführt wurden in den letzten Jahren...
-
Das ist ja bekanntermaßen an einem Touristenbusparkplatz gescheitert.
Das ist vor allem an der Gewerkschaft gescheitert, die sich sofort nach Bekanntwerden des Planes fürchterlich aufgeführt hat!
Die Führung durch die Stiftgasse in der "Endzeit" erfolgte um die Straßenbahn schneller (zumindest) aus der unteren Mariahilfer Straße loszuwerden. Das haben Herr Slama und die Verkehrsbetriebe gemeinsam ausgeheckt und Zilk hat es begeistert durchgedrückt! Kurt Pint (Mariahilf) hat begeistert zugestimmt, mit seiner Meinung zur Tramway war er ein echter Gerstl-Vorgänger.
-
Wieso eigentlich letzte Parallelweiche auf freier Strecke? Kabelbüro und Bombardier-Werk waren zwar bei Einfahrten, aber durchaus auch mitten in einer durchgehenden und linienmäßig befahrenen Strecke.
Im Sinne von letzter Gleiswechsel auf offener Strecke ausschließlich zum außerplanmäßigen Umkehren. Die beiden anderen von dir angeführten Gleiswechsel existierten ja, wie du ihnehin schreibst, in Verbindung mit Werkseinfahrten.
-
Leider war dann die politische Entscheidung eine andere :(
Nein, wieso? Die Linien wurden ja später über die Stiftgasse zur Bellaria geführt.
-
Nein, wieso? Die Linien wurden ja später über die Stiftgasse zur Bellaria geführt.
Und nur wenige Jahre später wurden sie dann ganz eingestellt... >:(
So wie ich den Text interpretiere, wurde offenbar die Beibehaltung des Straßenbahnverkehrs in der inneren Mariahilfer Straße von Westbahnhof bis Stiftgasse auch nach der U3-Eröffnung angedacht.
-
So wie ich den Text interpretiere, wurde offenbar die Beibehaltung des Straßenbahnverkehrs in der inneren Mariahilfer Straße von Westbahnhof bis Stiftgasse auch nach der U3-Eröffnung angedacht.
So habe ich das auch gelesen. Aus heutiger Sicht (und vermutlich auch schon damals) mehr Wunschdenken als Realität.
-
Sorry, aber da interpretiert ihr etwas hinein, was dort nicht steht. In dem "Eisenbahn"-Bildtext steht lediglich, daß eine Beibehaltung der Linienführung durch die Stiftgasse nach Eröffnung der U3 bis Volkstheater sinnvoll wäre, daß aber darüber noch keine politische Entscheidung gefallen sei. Diese Umlegung des Straßenbahnverkehrs kam dann erst mit März 1992. Absolut beschlossen war damals schon seit Jahren die Aufgabe des Straßenbahnbetriebes in der inneren Mariahilfer Straße nach Inbetriebnnahme der U3 bis Westbahnhof. Es ging also immer nur um die Übergangszeit bis zu diesem Zeitpunkt. Die Diskussion über die Weiterführung der Mariahilfer-Straßen-Linien über den Ring stammte aus den 1970er-Jahren und wurde damals schon bald darauf, u. a. wegen der Busparkplätze, verworfen.
-
[attach=1]
58er am Neuen Markt
-
Danke, ja ein schönes Foto, harmonisch fügt sich der L1 Triebwagen ins Stadtbild, selbst die Autos, die damals schon den ersten Bezirk zuparkten wirken nicht wirklich störend. Trotzdem hätte sich der Donnerbrunnen samt umliegenden Häusern mehr verdient! Sind nicht heute die Autos von dort komplett verbannt, oder irre ich mich da?
-
L1 Triebwagen
L-Triebwagen ;) Ab 26.3.1942 dann L2, später L3 482 :)
Und die Autos gibt's dort m.W. noch heute, wobei derzeit aber darum gerungen wird, eine unterirdische Tiefgarage zu errichten, womit der Platz dann tatsächlich von Stinkern frei sein soll.
-
Und die Autos gibt's dort m.W. noch heute, wobei derzeit aber darum gerungen wird, eine unterirdische Tiefgarage zu errichten, womit der Platz dann tatsächlich von Stinkern frei sein soll.
Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben :down:
-
Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben :down:
Wirklich wahr. :-\ Zugeparkte Plätze in der Innenstadt, wie der Neue Markt, der Josef-Meinrad-Platz (halt der Platz rund ums Burgtheater) und der Heldenplatz müssen wirklich nicht sein. Tiefgaragen mit ihren überdimensionierten Abfahrten machen Plätze aber auch nicht wirklich schöner.
-
Da der A 1 (der echte ;D) bereits 1954 Elin-Dosen erhielt, muß das Aufnahmedatum davor liegen.
-
Wieder einmal ein Farbfoto von mir. Der 58er biegt gerade in die Stiftgasse um seine Stammstrecke die Mariahilfer Straße zu bedienen. Von März 1992 bis Juli 1993 wurden die Linien 52 und 58 über die Stiftgasse zur Bellaria umgeleitet. Grund, Bau der U3. Seit dieser Zeit enden beider Linien am Westbahnhof, genau gesagt ab 4.September 1993. Dazwischen wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet!
-
Ein 58er in der Nachkriegszeit nach dem Ersten Weltkrieg (1919).
[attachimg=1]
-
4420 solo in der Hummelgasse in Richtung Ring... 30. Jänner 1974, Kurt Rasmussen.
[attach=1]
-
Nicht ganz so alt, wie das Foto von Hr.Rasmussen, aber immerhin noch 1978! Als noch "gscheites" Material am 58er rollte! E 4417 mit Werbung Unter St.Veit, Hummelgasse.
-
Bilder vom 28.06.1983
-
Wieder Wagen 4417, diesmal aber einige Jahre vorher, etwa 1975 mir "Beach Flower" Werbung! Bild 1, Fichtnergasse, Bild 2 UnterStVeit.
-
Hatte die Schleife damals noch gar kein Vorfahrgleis?
-
Hatte die Schleife damals noch gar kein Vorfahrgleis?
Noch auf dem Plan von 1987 fehlt das Gleis...
-
Sehr schöne Bilder aus Unter St. Veit! Müßig zu sagen, daß ich mich über jedes weitere aus der Gegend besonders freue. :)
-
Hatte die Schleife damals noch gar kein Vorfahrgleis?
Noch auf dem Plan von 1987 fehlt das Gleis...
Gebaut wurde das Überholgleis im Oktober/November 1988, die zugehörige E-Weiche am 30. 12. 1988 eingeschaltet.
-
Sehr schöne Bilder aus Unter St. Veit! Müßig zu sagen, daß ich mich über jedes weitere aus der Gegend besonders freue. :)
Same here, danke! :)
-
Wieder Wagen 4417, diesmal aber einige Jahre vorher, etwa 1975 mit "Beach Flower" Werbung!
Zwei sehr nette Bilder!
Bei der Werbung erkennt man allerdings in keinster Weise wofür sie eigentlich wirbt. 8)
Nachdem mir "Beachflower" und dieser Schriftzug aber so verdammt bekannt vorkamen, musste ich Dr. Google bemühen und siehe da - es ist das Dosen-Obst! :D
-
Bei der Werbung erkennt man allerdings in keinster Weise wofür sie eigentlich wirbt. 8)
Das war wohl nicht nötig, damals gab es ja vergleichsweise wenige Marken – und diese zählte sicher zu den bekannteren. Marken, die gleichsam eine Monopolstellung innehatten, gingen auch als Synonym für das eigentliche Produkt in die Sprache über, etwa Allibert, Wettex, Cappy, Obi. Was vielleicht die wenigsten wissen: Das englische Wort für Rolltreppe, escalator, ist eigentlich ein von der Firma Otis erfundenes Kunstwort.
-
Sehr schöne Bilder aus Unter St. Veit! Müßig zu sagen, daß ich mich über jedes weitere aus der Gegend besonders freue. :)
Bitte sehr, das Archiv ist groß und Weihnachten ist ja auch bald ;)! Foto 1 eine Sonderfahrt vom Juni 1985 und Foto 2 wieder die Endstelle mit E 4457, 4451 und A 21-5203.
-
Zwei Fotos kann ich von dieser Linie noch entbehren. Sie stammen beide aus dem Jahre 2004, Foto 1 Dommayerplatz. Fotos 2 beim Einbiegen in die Hummelgasse allerdings mit c3 Beiwagen.
-
Danke! :) :)
Unglaublich, wie viele kleine Details sich sogar in so kurzer Zeit verändern...
-
Nun, da schließe ich mich mit einem Foto an. Es zeigt den E1 4670 am 10. Juli 2004 beim Einbiegen in die Winckelmannstraße. Der Grund: Wegen Gleisbauarbeiten am Europaplatz mussten 52 und 58 nach RDH gekürzt werden (und der 5er fuhr nur bis zum Uhlplatz). Zwischen Anschützgasse und Westbahnhof waren Ersatzbusse unterwegs.
-
Foto 1 Dommayerplatz Anna-Strauß-Platz
- hab ich aber auch nur zufällig herausgefunden.
Hannes
-
Foto 1 Dommayerplatz Anna-Strauß-Platz
- hab ich aber auch nur zufällig herausgefunden.
2004 gab es diese Bezeichnung noch nicht (erst seit 2006). Ich bin kein Dortiger, aber vermutlich ist Dommayerplatz einfach die umgangssprachliche Bezeichnung.
-
Ich habe die Bezeichnung eigentlich noch nie gehört, in meinem Sprachgebrauch ist das dort alles "bei der Dommayergasse".
-
Ich auch nicht, obwohl ich von der Gegend bin. Ist so exotisch wie der Hans-Moser-Park ;D
-
Nun, da schließe ich mich mit einem Foto an. Es zeigt den E1 4670 am 10. Juli 2004 beim Einbiegen in die Winckelmannstraße. Der Grund: Wegen Gleisbauarbeiten am Europaplatz mussten 52 und 58 nach RDH gekürzt werden (und der 5er fuhr nur bis zum Uhlplatz). Zwischen Anschützgasse und Westbahnhof waren Ersatzbusse unterwegs.
Wie schön, dass das korrekte Ziel angegeben ist! ::) ::) ::)
-
Nun, da schließe ich mich mit einem Foto an. Es zeigt den E1 4670 am 10. Juli 2004 beim Einbiegen in die Winckelmannstraße. Der Grund: Wegen Gleisbauarbeiten am Europaplatz mussten 52 und 58 nach RDH gekürzt werden (und der 5er fuhr nur bis zum Uhlplatz). Zwischen Anschützgasse und Westbahnhof waren Ersatzbusse unterwegs.
Wie schön, dass das korrekte Ziel angegeben ist! ::) ::) ::)
Westbahnhof ist ja das korrekte Ziel! An diesem Tag fuhr die Linie 58 Unter St. Veit – Westbahnhof und wurde lediglich im Abschnitt RDH – Westbahnhof durch Busse ersetzt. Würde man die Züge mit "Bahnhof Rudolfsheim" bestecken, entstünde der Eindruck, dass zwischen RDH und Westbahnhof kein Verkehr stattfindet (und man beispielsweise auf 57A – U6 ausweichen muss).
-
Bitte sehr, das Archiv ist groß und Weihnachten ist ja auch bald ;)!
Wenn das bis Weihnachten jetzt so weitergeht... :o - jedenfalls Danke (auch allen anderen)! :D
Unglaublich, wie viele kleine Details sich sogar in so kurzer Zeit verändern...
Ich merke das auch. Eigentlich sollte man permanent mit der Kamera unterwegs sein. :-\
Ich habe die Bezeichnung eigentlich noch nie gehört, in meinem Sprachgebrauch ist das dort alles "bei der Dommayergasse".
:up: Als Platz wird das dort nicht bezeichnet - im Gegensatz zB zum nicht ausgeschilderten "Lainzer Platz" beim ehemaligen 59er-Stockgleis.
-
Als Platz wird das dort nicht bezeichnet - im Gegensatz zB zum nicht ausgeschilderten "Lainzer Platz" beim ehemaligen 59er-Stockgleis.
Meinst du den Kardinal-König-Platz? :)
Hannes
-
Ein E steht 1977 in der Hietzinger Hauptstraße an der Station Dommayergasse, allzuviel hat sich seither nicht verändert, neue Wartehütten und einige Geschäfte die es heute noch dort gibt, wie Gazelle oder Humanic, der Meinl wurde ja durch Spar ersetzt!
-
Off Topic: Was sind da für Gestalten am SPÖ-Wahlplakat? Schaut aus wie irgendein napoleonisches Militärregiment.
-
Off Topic: Was sind da für Gestalten am SPÖ-Wahlplakat? Schaut aus wie irgendein napoleonisches Militärregiment.
Das sind junge Leute die die Partei dorthin steuerten, wo sie jetzt steht. ;)
-
Hier eine Ausschnittvergrößerung.
-
Naja, der Löffel der Linie 54 verschwand anfangs der 80er durch einen neuen, 1984 wurde er eliminiert, auf der Gegenseite erst 1987!!!
Aber das war der böööööse Bus ;D
-
Der Meinl muss in den 80er-Jahren ein Haus weiter nach rechts übersiedelt sein, in einen Neubau wo auch die Meinl-Akademie untergebracht war. Heute ist dort ein Spar Gourmet und die Spar Akademie. In dem am Bild sichtbaren, ehemaligen Meinl-Geschäftslokal befindet sich heute ein Drogeriemarkt.
-
Spar Akademie (ehemaliger Meinl-"Neubau") und früheres Geschäftslokal von Meinl.
-
Im Winter wird es früh dunkel... 29. Jänner 1974, Kurt Rasmussen:
[attach=1]
[attach=2]
-
Im Winter wird es früh dunkel... 29. Jänner 1974, Kurt Rasmussen:
Und auch damals gab es offenbar schon Signalscheibenmangel. ;)
Nichtsdestotrotz zwei SEHR stimmungsvolle Bilder! :up:
-
Und auch damals gab es offenbar schon Signalscheibenmangel. ;)
Da nicht umgekuppelt wurde, bestand keine Notwendigkeit, das hintere Dachsignal zu bestecken.
-
Da nicht umgekuppelt wurde, bestand keine Notwendigkeit, das hintere Dachsignal zu bestecken.
Im Gegensatz zu einem Einrichtungswagen ist es ja auch auf der falschen Seite.
-
Aus einer Gegend, wo heute die Bim fehlt und ein schwindlicher Bus seine Runden zieht.
-
Aus einer Gegend, wo heute die Bim fehlt und ein schwindlicher Bus seine Runden zieht.
Hast eh die U-Bahn. :P
-
Und auch damals gab es offenbar schon Signalscheibenmangel. ;)
Da nicht umgekuppelt wurde, bestand keine Notwendigkeit, das hintere Dachsignal zu bestecken.
Notwendig nicht, aber normalerweise wurde es trotzdem gemacht.
-
Das Bild aus dem W.L. Archiv zeigt T 447 in der Endstelle Ober St. Veit im Jahr 1911. Der Fotograf sorgte offensichtlich für einiges Aufsehen, da Straßenbahner und Passanten vor der Kamera posieren. Ab 16.11.1914 wurde der Betrieb nach Ober St. Veit von der Linie 158 übernommen.
LG nord22
-
Das Bild aus dem W.L. Archiv zeigt T 447 in der Endstelle Ober St. Veit im Jahr 1911. Der Fotograf sorgte offensichtlich für einiges Aufsehen, da Straßenbahner und Passanten vor der Kamera posieren. Ab 16.11.1914 wurde der Betrieb nach Ober St. Veit von der Linie 158 übernommen.
Ein wunderschönes Bild! :up:
-
Triebwagen 4433 in der Haltestelle Neubaugasse (1979).
[attachimg=1]
(ÖNB-Bildarchiv)
-
Stadtbahn Hietzing, spätere Kennedybrücke (8. Juni 1964).
[attachimg=1]
(ÖNB-Bildarchiv)
-
A 15 + k3 im Jahr 1953 auf der Mariahilfer Straße (Foto Kraus):
[attach=1]
E1 4701 auf der Mariahilfer Straße bei der Kirchengasse (Foto J. Heindorf - Datum unbekannt):
[attach=2]
LG Michi
-
Was bedeutet die Zusatztafel im A?
-
Die wiesen auf eine Ausstellung (?) zum Thema "xx Jahre stadteigene Verkehrsbetriebe Wien" hin. Die unterste Zeile kann ich nicht mehr entziffern, die ist zu klein geschrieben.
-
Winterstimmung am 17. Jänner 1978 aus künstlerischer Perspektive:
[attach=1]
-
Winterstimmung am 17. Jänner 1978 aus künstlerischer Perspektive:
Wenn' ich denk, dass ich mir damals als 15-jähriger das Jahr 2000 als völlig utopisch vorgestellt habe, und aber 2014 noch immer in den selben Kraxen rumfahr... ::)
-
Nicht umsonst sang Heinz "In Wien bleibt alles wie es ist..." ;D
-
Winterstimmung am 17. Jänner 1978 aus künstlerischer Perspektive:
Wenn' ich denk, dass ich mir damals als 15-jähriger das Jahr 2000 als völlig utopisch vorgestellt habe, und aber 2014 noch immer in den selben Kraxen rumfahr... ::)
Ist doch schön, wenn es im Leben solche "Sicherheitsanker" und Dinge gibt, die sich nicht ändern. ;)
-
Wieder mal Hietzing, aus dem Jahre 1952. Herrlich, so ein Dreiwagenzug. Frage an Revisor: Wie lange gab es solche Züge am 58er?
-
Bist du dir sicher, dass das Bild aus 1952 stammt? Dreiwagenzüge mit KSW wurden schon 1951 aus bremstechnischen Gründen "verboten", wobei sie im Silvesternachtverkehr noch bis 1957 unterwegs waren.
1947 kam es zu einem schweren Unfall bei der Stiftgasse stadteinwärts, als bei A 5 + k2 3350 + k2 3393 ein Motorritzel brach und der (berühmte) Fahrer (Elfried Schmidt) zwar noch alles Menschenmögliche unternahm, um den Zug zu bremsen, aber es nicht mehr schaffte und auf G4 311 + m3 5429 auffuhr. Es gab drei Tote. Dieser Unfall dürfte eine der Ursachen (zumindest indirekt) für das spätere Abgehen von den Dreiwagenzügen gewesen sein.
-
Bist du dir sicher, dass das Bild aus 1952 stammt? Dreiwagenzüge mit KSW wurden schon 1951 aus bremstechnischen Gründen "verboten", wobei sie im Silvesternachtverkehr noch bis 1957 unterwegs waren.
1947 kam es zu einem schweren Unfall bei der Stiftgasse stadteinwärts, als bei A 5 + k2 3350 + k2 3393 ein Motorritzel brach und der (berühmte) Fahrer (Elfried Schmidt) zwar noch alles Menschenmögliche unternahm, um den Zug zu bremsen, aber es nicht mehr schaffte und auf G4 311 + m3 5429 auffuhr. Es gab drei Tote. Dieser Unfall dürfte eine der Ursachen (zumindest indirekt) für das spätere Abgehen von den Dreiwagenzügen gewesen sein.
Keinesfalls, deswegen war ich ja unsicher! Das Bild steht mit 1952 beschrieben, das sagt aber oft gar nichts, leider! Also Korrekturen sind erwünscht!
-
1947 kam es zu einem schweren Unfall bei der Stiftgasse stadteinwärts, als bei A 5 + k2 3350 + k2 3393 ein Motorritzel brach und der (berühmte) Fahrer (Elfried Schmidt) zwar noch alles Menschenmögliche unternahm, um den Zug zu bremsen, aber es nicht mehr schaffte und auf G4 311 + m3 5429 auffuhr. Es gab drei Tote. Dieser Unfall dürfte eine der Ursachen (zumindest indirekt) für das spätere Abgehen von den Dreiwagenzügen gewesen sein.
Der Unfall ereignete sich natürlich nicht bei der Stiftgasse, sondern am Ende des Gefälles beim Getreidemarkt. Die Umstellung auf Zweiwagenzüge dürfte auf Grund des großen Abstandes zum Unfallereignis in keinem Zusammenhang damit stehen. Auch nach der Führung von nur einem Beiwagen im Normalbetrieb der Linie 58, kam es neben dem Silvesternachtverkehr auch im Sonntagsausflugsverkehr auf der Linie 60 und eben auch 58 zu Einsätzen von Dreiwagenzügen. Die auf dem Foto abgebildeten Personen lasssen den Schluß auf einen Ausflugssonntag zu, daher ist eine genaue Datierung nicht möglich, 1952 aber durchaus akzeptabel.
-
Eine Frage dazu:
Gelten diese bremstechnischen Verbote auch heute noch, wo sich die Züge nicht mehr im aktiven Wagenstand befinden?
Dürften sich heute Nerds oder der Direktor des Museums eine A-k3-k3-Garnitur zusammenstellen und mit dieser zu einer Sonderfahrt ausfahren?
-
Eine Frage dazu:
Gelten diese bremstechnischen Verbote auch heute noch, wo sich die Züge nicht mehr im aktiven Wagenstand befinden?
Dürften sich heute Nerds oder der Direktor des Museums eine A-k3-k3-Garnitur zusammenstellen und mit dieser zu einer Sonderfahrt ausfahren?
Zumindest der WTM-Heidelberger darf nur mit einem Beiwagen fahren.
-
Da dem Dreiwagenzugverbot für die Heidelberger eine Änderung der Bremsschaltung zu Grunde lag, müßte diese erst wieder rückgängig gemacht werden, um zwei Beiwagen mitführen zu dürfen.
-
1965 quert A 10 + m3 5357 (mit Flettner - Lüftern) die Kreuzung Winckelmannstraße - Mariahilfer Straße (Foto: jhm 0284).
LG nord22
-
Ein ähnliches Motiv (mit k5) kann man am 2.3. photographieren!
-
Im April 1974 wurde Heidelberger A 2 + m3 in der Mariahilfer Straße vor der Kreuzung mit dem Gürtel aufgenommen (Foto: Horst Lüdicke).
Interessant die "L. Trtilek" - Reklame und das morbide Flair der grauen Hausfassaden.
LG nord22
-
Wenn' ich denk, dass ich mir damals als 15-jähriger das Jahr 2000 als völlig utopisch vorgestellt habe, und aber 2014 noch immer in den selben Kraxen rumfahr... ::)
Nicht ganz, dann auf dem Bild ist ein E zu sehen, und die sind schon weg. :P
Und schreib ja nichts gegen die E1, die sind Vielen hier heilig! ^-^
-
4484+1205 am Westbahnhof am 24. März 2009:
[attach=1]
-
Im Juli 1970 machte die Mariahilfer Straße (bei der Kreuzung mit der Kaiserstraße) einen recht tristen Eindruck (Foto: lindsaybridge). Lohner E 4452 wurde 1965 bereits ab Werk ohne Zierspitz und zweite Zierlinie geliefert.
LG nord22
-
Im Juli 1970 machte die Mariahilfer Straße (bei der Kreuzung mit der Kaiserstraße) einen recht tristen Eindruck (Foto: lindsaybridge). Lohner E 4452 wurde 1965 bereits ab Werk ohne Zierspitz und zweite Zierlinie geliefert.
Wie wenig abgesichert die Baustellen damals waren. 8)
Da sind die Autos sicher zu Hunderten in die offenen Gleiströge und Baugerätschaften gefahren.
Super auch die zwei alten Post-LKW, die am Bild zu sehen sind. :up:
-
Auch in den Siebziger-Jahren sind die Autos in die Gleisbaustellen gefahren, ich selbst habe am 71er mit Fahrgästen zusammen einen PKW (der mit der Vorderachse drinnen war) herausgehoben.
Der linke Post-LKW ist ein Akku-Fahrzeug, der rechts im Hintergrund dürfte ein ausgemusterter Postbus sein, der als Baustellenunterkunft gedient hat.
-
Lohner E 4448 mit Zierspitz wurde im Juni 1971 in der Hadikgasse vor der Kennedybrücke von Kurt Rasmussen aufgenommen.
LG nord22
-
Der linke Post-LKW ist ein Akku-Fahrzeug, der rechts im Hintergrund dürfte ein ausgemusterter Postbus sein, der als Baustellenunterkunft gedient hat.
Völlig unbemerkt hat sich das deutsche Postgelb vor etlichen Jahren bei uns eingeschlichen. Die beiden Fahrzeuge habe noch das original österrichische Postgelb. Ich finde es wesentlich eleganter, besonders in der Kombination mit Schwarz.
-
Der linke Post-LKW ist ein Akku-Fahrzeug, der rechts im Hintergrund dürfte ein ausgemusterter Postbus sein, der als Baustellenunterkunft gedient hat.
Völlig unbemerkt hat sich das deutsche Postgelb vor etlichen Jahren bei uns eingeschlichen. Die beiden Fahrzeuge habe noch das original österrichische Postgelb. Ich finde es wesentlich eleganter, besonders in der Kombination mit Schwarz.
Dazwischen hat es aber noch ein anderes ureigen österreichisches Postgelb bei uns gegeben.
-
Kann schon stimmen, dass es da noch ein Post-Gelb gegeben hat. War zwar in den 60ern ferialprakltizieren bei der Post (auf Elektroautos von 1036 Wien), kann mich aber nur an eines erinnern. Bin aber auch kein Postfreak!
-
Das jetzige Postgelb ist jedenfalls RAL 1021.
-
Das österreichische Postgelb hieß "Merkurgelb" und sollte der gelben Farbe des Planeten Merkur entsprechen, Mercurius - Götterbote.
-
Das österreichische Postgelb hieß "Merkurgelb" und sollte der gelben Farbe des Planeten Merkur entsprechen, Mercurius - Götterbote.
Handelte es sich dabei um einen verbreiteten Farbton oder war das eine proprietäre Mischung der Post?
(Heute verbindet man Merkur wohl eher mit Grün, aber das ist eine andere Geschichte. ;))
-
Das österreichische Postgelb hieß "Merkurgelb" und sollte der gelben Farbe des Planeten Merkur entsprechen, Mercurius - Götterbote.
Handelte es sich dabei um einen verbreiteten Farbton oder war das eine proprietäre Mischung der Post?
(Heute verbindet man Merkur wohl eher mit Grün, aber das ist eine andere Geschichte. ;))
Ich vermute eher letzteres, und zwar ab der Ersten Republik. Ich erinnere mich dunkel an Exponate im alten Technischen Museum/Postabteilung aus der Monarchie, die einen schwefelgelben Farbton hatten. Dieser Farbton dürfte eine Ableitung vom Stammwappen der Thurn und Taxis gewesen sein, das vorwiegend gelben Grund besitzt, nur der Dachs ist auf blauem Feld.
In den sechziger Jahren hatte auch der Kraftwagendienst der ÖBB einen ähnlichen Farbton wie die Post, nur Fensterband und Kotflügel hatten einen rotbraunen Farbton im Gegensatz zum Schwarz der Post.
Noch ein kleiner Hinweis zum Foto: Der blaue Jenbacher Luftverdichter gehörte damals auch zum Stadtbild, laut und rußend.
-
In den sechziger Jahren hatte auch der Kraftwagendienst der ÖBB einen ähnlichen Farbton wie die Post
Wann wurde das umgestellt? Ich kann mich an blau-graue U10 in der Endstation Rodaun erinnern, muss Anfang der Siebziger gewesen sein (360er war schon eingestellt).
-
Kann schon stimmen, dass es da noch ein Post-Gelb gegeben hat. War zwar in den 60ern ferialprakltizieren bei der Post (auf Elektroautos von 1036 Wien), kann mich aber nur an eines erinnern. Bin aber auch kein Postfreak!
Das nächste Postgelb muss irgendwann in den mittleren oder späten 70ern aufgekommen sein und war recht dotterig. Auf einigen wenigen Briefkästen sieht man es noch. So ganz einheitlich war das allerdings nicht, die Postämter hatten etwas andere Farben als die Briefkästen und Autos. Es gab auch Telefonapparate in ungefähr diesem Farbton, die wurden ab 1980 so ausgegeben (einer steht hier, von 1981 wenn ich mich richtig erinnere). Aufgegeben wurde es irgendwann um die ganze Privatisiererei herum, deutlich nach der Abspaltung der Telekom.
-
Das heutige Postgelb RAL 1021 wurde von der Deutschen Post nur bis 1980 verwendet, seither verwendet sie RAL 1032.
-
Na dann werden wir uns bald angleichen.
-
Winterstimmung mit E1 4732 in der Endstation Hummelgasse/ Unter St. Veit (Foto: J. Law, 08.12.2011).
LG nord22
-
1953 fährt A 25 + k3 über die Kreuzung Mariahilfer Straße/ Gürtel (Foto: Archiv W.L.).
LG nord22
-
"Bitte den Rasen nicht zu betreten" in der Minigrünfläche – herrlich, dieser Kleingeist! 8)
-
Traut sich eh keiner neben dem Kieberer. C:-)
-
Zudem hatte der gemeine Fußgänger an dieser Stelle übehaupt keinen Zutritt
An die Aufstiegsleiter habe ich böse Erinnerung. In den frühen 80er Jahren bin ich bei der Behebung einer Signalstörung von der vereisten Leiter gestürzt und hab mir den Schwerpunkt geprellt. ::)
-
Wurden die Schranken der 158er-Durchfahrt nur auf Anforderung für die Einführungs- und Schlussfahrt geöffnet?
-
Wurden die Schranken der 158er-Durchfahrt nur auf Anforderung für die Einführungs- und Schlussfahrt geöffnet?
Natürlich, wozu sonst auch?
-
Wurden die Schranken der 158er-Durchfahrt nur auf Anforderung für die Einführungs- und Schlussfahrt geöffnet?
Natürlich, wozu sonst auch?
Wie funktionierte das? Gab es da eine Art Signalfernsprecher oder so?
Zum Foto noch: Steht da ein Maroniofen links vor dem Schranken?
-
Wurden die Schranken der 158er-Durchfahrt nur auf Anforderung für die Einführungs- und Schlussfahrt geöffnet?
Natürlich, wozu sonst auch?
Wie funktionierte das? Gab es da eine Art Signalfernsprecher oder so?
Zum Foto noch: Steht da ein Maroniofen links vor dem Schranken?
Das war damals ziemlich sicher ein ortsbedienter Schranken mit Schrankenwärter.
Ja, das ist der Ofen eines Maronibraters.
-
Das war damals ziemlich sicher ein ortsbedienter Schranken mit Schrankenwärter.
Das war er sogar bis in die 70er-Jahre!
-
Das war damals ziemlich sicher ein ortsbedienter Schranken mit Schrankenwärter.
Das war er sogar bis in die 70er-Jahre!
1982! ;D
-
Das ist aber kein Schrankenwärter. :)
Die Lagegunst des Maronistandls kann man allerdings nur als optimal bezeichnen – immer, wenn der Schranken herunten war, hat er Geschäft gemacht. 8)
-
1982! ;D
Da war der Schranken aber eindeutig schon ferngesteuert. ;)
-
...unmittelbar hinter dem Heidelberger steht noch ein Triebwagen. Anscheinend fuhr man an diesem Tag nur mit Solo-TRiebwagen.
Vielleicht täuscht auch die Perspektive und es ist noch ein Beiwagen dazwischen => Stoßtriebwagen
mfG
Luki
-
Vielleicht täuscht auch die Perspektive und es ist noch ein Beiwagen dazwischen => Stoßtriebwagen
Entweder das, oder das Foto wurde Sonntag Früh gemacht, wo tatsächlich nur Solotriebwagen unterwegs waren.
-
...unmittelbar hinter dem Heidelberger steht noch ein Triebwagen. Anscheinend fuhr man an diesem Tag nur mit Solo-TRiebwagen.
Ich denk da eher an Umkehren mittels Stoßtriebwagen, den eingewickelten Beiwagen sieht man nicht. Vor der Elektrifizierung war dor auch ein Stellwerk für die Abzweigung Unter St. Veit. Fast alle Bahnübergänge waren damals mit Schrankenposten besetzt, so auch die nahe Auhofstraße.
Tramway.at hat in Wiener Ansichten ein nettes Foto eingestellt:
-
Lässt das abgesetzte stilisierte Runen-SS in "HEISSE" etwa auf einen aufrechten älteren Herren schließen? 8)
-
Vielleicht täuscht auch die Perspektive und es ist noch ein Beiwagen dazwischen => Stoßtriebwagen
Sogar sicher. Wenn in der damaligen Zeit auf der Mariahilfer Straße Solotriebwagen fuhren, dann am 52er. Der war es auch, der bei geringerem Fahrgastaufkommen (Sonntag früh, an allen Tagen spätabends) mit Einzeltriebwagen bis zur Kaiserstraße gekürzt wurde.
-
Lässt das abgesetzte stilisierte Runen-SS in "HEISSE" etwa auf einen aufrechten älteren Herren schließen? 8)
Sicher nicht. Eher auf jemanden, der nur sehr selten Buchstaben verwendet und daher bei der Form des S leichte Schwierigkeiten hatte.
-
Die Lagegunst des Maronistandls kann man allerdings nur als optimal bezeichnen – immer, wenn der Schranken herunten war, hat er Geschäft gemacht. 8)
Dabei gab es damals dort noch die Fußgängerbrücke über die Eisenbahn. Offenbar waren aber Einige "zu faul" Stiegen zu steigen. 8)
-
...unmittelbar hinter dem Heidelberger steht noch ein Triebwagen. Anscheinend fuhr man an diesem Tag nur mit Solo-TRiebwagen.
Unmittelbar kann man aus der Perspektive nicht genau sagen, kann auch ein Stoßtriebwagen gewesen sein (weiß aber nicht, ob dort auf die Art umgekuppelt wurde).
-
Lässt das abgesetzte stilisierte Runen-SS in "HEISSE" etwa auf einen aufrechten älteren Herren schließen? 8)
Sicher nicht. Eher auf jemanden, der nur sehr selten Buchstaben verwendet und daher bei der Form des S leichte Schwierigkeiten hatte.
Damals lebten noch viele, die in der Schule die Kurrentschrift erlernten, so wie mein Vater auch. Das kleine kurrente >s< erinnert mit der Doppelschleife mit Unterlänge an das kleine Latein >f<. Die Gestaltung des ss am Maronistand könnte eine Mischform sein. Mein Vater hat seine Dienstzettel bei den Wiener Stadtwerken noch Kurrent beschrieben und musste auf Betreiben seiner Vorgesetzten so um die Mitte der fünfziger Jahre einen Latein-Schreibkurs belegen.
-
Lässt das abgesetzte stilisierte Runen-SS in "HEISSE" etwa auf einen aufrechten älteren Herren schließen? 8)
Ich weiß nicht, wo du da etwas besonderes siehst? ???
Wie soll man das in Blockschrift anders schreiben? Das S in 'Wurst' schaut genau so aus.
-
13er meint das HEISSE von MARONI!
-
Die Schrift schaut aus wie mit einem Pinsel auf die Holzwand des Standls gemalt, das ist für alle - außer routinierten Schriftmalern - eine ziemliche Herausforderung. Die Kreideschrift auf der anderen Seite schaut deutlich anders aus.
Wann wurde eigentlich der Übergang abgetragen? Müsste meiner Erinnerung nach in den 90ern gewesen sein.
-
Die Schrift schaut aus wie mit einem Pinsel auf die Holzwand des Standls gemalt, das ist für alle - außer routinierten Schriftmalern - eine ziemliche Herausforderung. Die Kreideschrift auf der anderen Seite schaut deutlich anders aus.
Ich hätte beides für Kreideschrift gehalten.
-
Die Schrift schaut aus wie mit einem Pinsel auf die Holzwand des Standls gemalt, das ist für alle - außer routinierten Schriftmalern - eine ziemliche Herausforderung. Die Kreideschrift auf der anderen Seite schaut deutlich anders aus.
Das kann gut sein, damals gab es eine weiße Farbe, die mit Pinsel auch auf Auslagescheiben aufzutragen war und auch wieder abwaschbar war. Meine Schwester musste im Lehrberuf Einzelhandelskaufmann in der Berufsschule Schriftübungen mit dieser Farbe an Glastafeln durchführen.
Ich hab mir die Maroniauslobung genauer angesehen, der Mann hatte einen Hang zu Wellenlinien. Die Unterstreichungen entsprechen horizontal genau seiner S - Schreibung. Vielleicht unterstellen wir ihm etwas, was gar nicht ist - Friede seiner Asche.
-
Wann wurde eigentlich der Übergang abgetragen? Müsste meiner Erinnerung nach in den 90ern gewesen sein.
Nachdem ihm der 58er den Rest gegeben hat! :o ;D
-
Wann wurde eigentlich der Übergang abgetragen? Müsste meiner Erinnerung nach in den 90ern gewesen sein.
Ja, irgendwann Ende der 90er. Der Übergang bei der Jagdschlossgasse wurde einige Jahre darauf gesperrt (steht aber immer noch).
-
Das kann gut sein, damals gab es eine weiße Farbe, die mit Pinsel auch auf Auslagescheiben aufzutragen war und auch wieder abwaschbar war.
Die gibt es immer noch und wird heute hauptsächlich von Blumenhandlungen, insbesondere "Holland Blumen Markt" gern verwendet.
-
Das war der Bahnhof St. Veit an der Wien. Ein Stellwerk, es war einge Zeit Heimat des Feld- und Industriebahnmuseums und befindet sich in der Spohrstraße, sowie das Aufnahmsgebäude in der Bossigasse gibt es noch. Das zweite Stellwerk befand sich bei der Auhofstraße und war nach Auflösung des Bahnhofes noch für die Abzweigung St. Veit zuständig, wurde in den späten 70er(?) Jahren abgetragen.
-
Muß ja auch so sein, da, wenn der 58er mit Solowagen verkehrte, der zweite Triebwagen nicht in das Stockgleis eingefahren wäre, sondern die Abfahrt des Vorderzuges im zweigleisigen Abschnitt abwarten hätte müssen, um die Reihenfolge nicht durcheinander zu bringen.
-
Wann wurde eigentlich der Übergang abgetragen? Müsste meiner Erinnerung nach in den 90ern gewesen sein.
Ja, irgendwann Ende der 90er. Der Übergang bei der Jagdschlossgasse wurde einige Jahre darauf gesperrt (steht aber immer noch).
Genau weiß ich es auch nicht, aber 1999 war der Übergang bereits weg. Der Übergang Jagdschlossgasse wurde wegen vermeindlicher Baufälligkeit vor rund 10 Jahren gesperrt und steht seitdem nutzlos in der Gegend herum. Der wahre Grund für die Sperre dürfte eher sein, dass er nicht barrierefrei ist und die ÖBB nichts investieren möchten. Jetzt wartet man offenbar ab, bis er so hin ist, dass er abgetragen werden muss.
-
Im Juni 2007 war E1 4497 + c3 1205 am 58er in der Hietzinger Hauptstraße beim Parkhotel Schönbrunn unterwegs (Foto: Cdrujont). Auf das Umdrehen des Zielschilds wurde offensichtlich vergessen. E1 4497 wurde per 20.03.2009 ausgemustert und nach Krakau verkauft.
LG nord22
-
Triebwagen A 11 in Unter St.Veit am 30. April 1948.
[attachimg=1]
(ÖNB-Bildarchiv)
-
Gefällt mir das Bild; was der Fahrer wohl deudet? Ich vermute Endstelle Unter St.Veit!
-
Eher... "Schleich di vom gleis, Rotzbua"
-
Ich will ja niemandem etwas unterstellen, aber vom Aussehen her erinnert mich der Fahrer ein bisschen an den Führer. :))
-
Triebwagen A 11 in Unter St.Veit am 30. April 1948.
(Dateianhang Link)
(ÖNB-Bildarchiv)
Ein schönes Bild von meinem Lieblingswagen! Glücklicherweise kann man ihn heute noch bewundern, wenn er beim WTM wieder einmal zu einer Sonderfahrt herangezogen wird (wenngleich mit falscher Numerierung). Hoffentlich schon beim nächsten Tramwaytag!
-
Ich will ja niemandem etwas unterstellen, aber vom Aussehen her erinnert mich der Fahrer ein bisschen an den Führer. :))
Dachte ich auch - vielleicht zweite Berufslaufbahn nach Beendigung der politischen Laufbahn?
-
Abgesehen vom Bart, hatte der 11er nicht damals noch einen Lyrabügel und der Motorführer greift beim Fahren gegen die Bügelrichtung vorschriftsmäßig nach der Bügelleine?
-
Am Bild ist aber ein Scherenbügel zu erkennen, wenn auch nicht der später für den Heidelberger typische. Und der Fahrer macht nichts anderes, als den Fotografen zu grüßen.
Solch einen Bart (Fliege) hatten früher viele Leute, auch Erzrote, die mit dem Führer garantiert nichts am Hut hatten! ::)
-
Im Herbst 1987 waren schon Bautätigkeiten an der Stadtbahn, später U6 und die U3 zu sehen. Der E1-cx Garnituren runden das Bild ab. 4727 fährt Richtung Burgring, der 4738, ebenfalls ein 58er, Richtung UnterSt.Veit. Dahinter ein Zug der Linie 18 Fahrtrichtung Schlachthausgasse. Der Westbahnhof ist noch so, wie es sich viele heute noch wünschen würden, unverbaut!
-
Im Herbst 1987 waren schon Bautätigkeiten an der Stadtbahn, später U6 und die U3 zu sehen. Der E1-cx Garnituren runden das Bild ab. 4727 fährt Richtung Burgring, der 4738, ebenfalls ein 58er, Richtung UnterSt.Veit. Dahinter ein Zug der Linie 18 Fahrtrichtung Schlachthausgasse. Der Westbahnhof ist noch so, wie es sich viele heute noch wänschen würden, unverbaut!
Ich würde das eher als Vorarbeiten bezeichnen, ich sehe da nur die Entfernung der alten Gleise von 6er/8er/18er nach der Verlegung zum äußeren Gürtel hin.
-
Stimmt, das wäre natürlich korrekter!
-
Wahnsinn, wie man diesen Platz ruiniert hat.
-
Im Herbst 1987 (...) ein Zug der Linie 18 Fahrtrichtung Schlachthausgasse
Das glaube ich nicht, Tim. 8)
Wahnsinn, wie man diesen Platz ruiniert hat.
Das ist aber immerhin wirklich eine Disziplin, in der Wien sich Weltmeister nennen darf. :P
Das einzige, was mir nicht abgeht, ist das CA-Logo am Westbahnhof
-
Im Herbst 1987 (...) ein Zug der Linie 18 Fahrtrichtung Schlachthausgasse
Das glaube ich nicht, Tim. 8)
Er fährt ja Richtung Schlachthausgasse. Endstation ist halt bei der Stadionbrücke. ;)
-
Im Herbst 1987 (...) ein Zug der Linie 18 Fahrtrichtung Schlachthausgasse
Das glaube ich nicht, Tim. 8)
Er fährt ja Richtung Schlachthausgasse. Endstation ist halt bei der Stadionbrücke. ;)
Guten Morgen, ich habe die heutigen Namen verwendet, wer kennt den noch die Stadionbrücke? ;)
-
Also bitte, die Brücke existiert ja noch. ;)
-
Im Februar 2003 biegt E1 4719 + c3 1177 von der Mariahilfer Straße in die Schloßallee ein (Foto: W. Wagenjäger). E1 4719 wurde per 27.03.2008 ausgemustert und nach Krakau verkauft.
LG nord22
-
Als die Welt E1-mäßig noch fast in Ordnung war, begegnen sich zwei Geamatic in der Hadikgasase in Hietzing, Mai 2011,
-
Als die Welt E1-mäßig noch fast in Ordnung war, begegnen sich zwei Geamatic in der Hadikgasase in Hietzing, Mai 2011,
In Penzing, nicht in Hietzing
-
Im März 1979 fährt der E-4404 gerade über die Kreuzung Babenbergerstraße-Getreidemarkt. Der Emil wurde schon im Jahre 2000 skartiert, der Citybus im Hintergrund sicher früher!
-
Das T-Signal mit Kunststoffgehäuse war damals noch neu, aber längst nicht so anspruchslos wie das Vorgängermodell aus verzinktem Blech.
Die monströsen Aufsatzleuchten Type Lastenstraße sind gottlob auch schon Geschichte und die schwar/weiß abgesetzten Kettenabsperrungen muss man auch schon suchen. Ich habs halt mit der Stadtmöblierung. :fp:
-
Das T-Signal mit Kunststoffgehäuse war damals noch neu, aber längst nicht so anspruchslos wie das Vorgängermodell aus verzinktem Blech.
Die waren aus Kunststoff? Interessant, weil die nächste Generation (die letzte mit Glühlampen) hat ja wieder ein Gussgehäuse.
-
Im September 1976 war Lohner E 4413 mit einer Werbung der Galerie Otto dekoriert (Foto: Alain Gavillet, Hadikgasse).
LG nord22
-
Das T-Signal mit Kunststoffgehäuse war damals noch neu, aber längst nicht so anspruchslos wie das Vorgängermodell aus verzinktem Blech.
Die waren aus Kunststoff? Interessant, weil die nächste Generation (die letzte mit Glühlampen) hat ja wieder ein Gussgehäuse.
Vermutlich hat man einfach dazugelernt.
-
Im September 1976 war Lohner E 4413 mit einer Werbung der Galerie Otto dekoriert (Foto: Alain Gavillet, Hadikgasse).
LG nord22
Schaut aus wie ein Urahn der VRT :D
Das T-Signal mit Kunststoffgehäuse war damals noch neu, aber längst nicht so anspruchslos wie das Vorgängermodell aus verzinktem Blech.
Die waren aus Kunststoff? Interessant, weil die nächste Generation (die letzte mit Glühlampen) hat ja wieder ein Gussgehäuse.
Vermutlich hat man einfach dazugelernt.
Naja, die normalen Ampeln haben alle GFK-Gehäuse und zerfallen trotzdem nicht reihenweise. Auch die "Aufwachen" für Bus und Tramway sind schon in der Version mit Glühlampe aus GFK.
-
Dichter Verkehr auf der Mariahilfer Straße um 1970 mit A 28 + m3 (m2) auf der Linie 58 (Foto: Gerard).
LG nord22
-
58er am Neuen Markt
Und noch ein Bild an dieser Endstelle.
Bildtitel: Der neue Markt in den 1930ern mit Endstation der Straßenbahnlinie 58
Quelle: http://wearevintagevienna.tumblr.com/post/56334664984/der-neue-markt-in-den-1930ern-mit-endstation-der (http://wearevintagevienna.tumblr.com/post/56334664984/der-neue-markt-in-den-1930ern-mit-endstation-der)
-
Lohner E 4456 wurde im August 1967 vor der imposanten Kulisse des kunsthistorischen Museums aufgenommen (Foto: Archiv W.L.). E 4456 wurde am 24.02.1966 in den Wagenstand der WVB übernommen.
LG nord22
-
Trotz starkem Hell-Dunkelkontrast eine interessante Aufnahme von E 4411 beim Einbiegen von der Elisabethstraße in die Eschenbachgasse (Foto: Kurt Rasmussen, 16.07.1974).
LG nord22
-
1970 wurde Lohner E 4439 auf der Mariahilfer Straße vor der Kreuzung mit der Kaiserstraße aufgenommen (Foto: H. Graalman). Eine Baustelle sorgte beim Café Westend für Verkehrsbehinderungen.
LG nord22
-
Anbei ein Typenfoto von A 6 in der Endstation Unter St. Veit aus den 50er Jahren (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
-
Der Jänner 1987 brachte beachtliche Mengen an Schnee, trotzdem blieb der Beiwagen am E1 dran.
Linie 58 in Hietzing, soclche Szenen wird es wohl nie wieder geben!
-
Man beachte, dass der Beiwagen noch nach dem alten Schema (Kreuzwappen) beschriftet ist!
-
Der Jänner 1987 brachte beachtliche Mengen an Schnee, trotzdem blieb der Beiwagen am E1 dran.
Linie 58 in Hietzing, soclche Szenen wird es wohl nie wieder geben!
Und die Autos parken ungeniert auf der Fahrspur. :o
-
Und die Autos parken ungeniert auf der Fahrspur. :o
Vermutlich gab es damals dort kein Halteverbot.
-
Vermutlich gab es damals dort kein Halteverbot.
Auch heute gibt es dort kein Halteverbot, sondern neben dem Gleis befindet sich eine Fahr- und eine Parkspur. Da die Parkplätze vermutlich durch Schneehaufen unbenutzbar waren, wurde halt mitten auf der Straße geparkt.
-
Und die Autos parken ungeniert auf der Fahrspur. :o
Vermutlich gab es damals dort kein Halteverbot.
Aber sicher doch, wenn kein ständiges dann zumindest eines auf Schienenstraße bei Schneelage.
mfG
Luki
-
. . . . auf Schienenstraße bei Schneelage.
Hat es das 1987 noch gegeben? :-\
-
Hat es das 1987 noch gegeben? :-\
Wenn, dann wurde es wohl kaum noch exekutiert. Angeblich erfolgte die Aufhebung 1993: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_19980122_OTS0104/arboe-hinweis-in-wien-gibt-es-schon-seit-jahren-kein-schienenstrassen-parkverbot-mehr-bei-schneefall (http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_19980122_OTS0104/arboe-hinweis-in-wien-gibt-es-schon-seit-jahren-kein-schienenstrassen-parkverbot-mehr-bei-schneefall) – andere Quellen sprechen wiederum von einer Aufhebung Mitte der 1980er (eventuell 1986).
-
Ein Zug der Linie 58 bei der Endstation Unter St.Veit vor der Verbindungsbahn.
Aufnahmedatum um 1930. Bildautor unbekannt.
[attach=1]
-
Ist da das Gleis für die Straßenbahn über die Verbindungsbahn gesperrt wegen Bauarbeiten oder war das ein eigener Schranken für die Straßenbahn?
-
Ist da das Gleis für die Straßenbahn über die Verbindungsbahn gesperrt wegen Bauarbeiten oder war das ein eigener Schranken für die Straßenbahn?
Da kein regelmäßiger Linienverkehr über die Bahnübersetzung stattfand, war tagsüber der Tramwayschranken geschlossen und wurde nur für die Ausrück- und Einziehfahrten der Linie 158 geoffnet.
-
Alles klar vielen Dank für die Antwort.
-
Trübe Winterstimmung mit Lohner E 4420 in der Endstation Hummelgasse/ Unter St. Veit im Jänner 1974 (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
-
Themenfremde Diskussion ist nun in einen eigenen Thread ausgelagert: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=6068.0 (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=6068.0)
-
1973 war die Ausmusterung der Heidelberger bereits im Gange. A 30 + m3 5233 wurde von C. Holzinger auf der Kennedybrücke aufgenommen.
LG nord22
-
Danke an nord22, daß er immer wieder solche Schätze veröffentlicht!
-
A behmischer Revisor an der Kurbel! ;D
-
Schwarzes Kappl: Revisor. So weit, so gut. Aber warum böhmisch? ???
-
Er hat gern geprackt! ;)
-
Er hat gern geprackt! ;)
????
-
Nix Wienerisch? ;) :o
Wenn tschechischstämmige Leute in Wien miteinander tschechisch redeten, nannten die alten Wiener das gerne "pracken". Viele verwendeten pracken auch für das Sprechen mit tschechischem Akzent und der Einflechtung zahlreicher tschechischer Ausdrücke, also jene Aussprache, die als Böhmakeln bekannt ist. Wenn wer mit starkem tschechischen Akzent redete sagte man häufig "Den haut da Behm ins Gnack!".
-
In dem Zusammenhang habe ich "pracken" noch nicht gehört, sondern z.B. "Er hot eam ane prackt" (eine runtergehauen).
Bei uns gab es in meiner Kindheit einen "Pracker", das war einer, der mit Pferd und Pferdewagen ambulant Obst udn Gemüse verkaufte. Die Bezeichnung "Pracker" war mir unverständlich. Kann das sein, dass dieses Gewerbe hautpsächlich von "Behm" betrieben wurde (unserer hat waschecht Wienerisch gesprochen)
-
Bekannt ist mir das Wort "pracken" auch noch aus meiner Kindheit, es wurde durch "böhmakeln" großteils abgelöst und beide Ausdrücke sind praktisch verschwunden. So ein ähnliches Wort für die Ausdrucksweise heutiger Neusiedler zu verwenden, wäre sicherlich politisch nicht korrekt und ev. sogar strafbar. (jetzt wirds aber schon richtig OT)
-
In dem Zusammenhang habe ich "pracken" noch nicht gehört, sondern z.B. "Er hot eam ane prackt" (eine runtergehauen).
Bei uns gab es in meiner Kindheit einen "Pracker", das war einer, der mit Pferd und Pferdewagen ambulant Obst udn Gemüse verkaufte. Die Bezeichnung "Pracker" war mir unverständlich. Kann das sein, dass dieses Gewerbe hautpsächlich von "Behm" betrieben wurde (unserer hat waschecht Wienerisch gesprochen)
Du meinst einen Bracker, das ist wer, der seine Marktware von einem Brückenwagen (https://www.google.at/search?q=br%C3%BCckenwagen&biw=1920&bih=933&tbm=isch&imgil=g5dacDJhST-juM%253A%253BHaeC2wiShyIRzM%253Bhttp%25253A%25252F%25252Fwww.freund-modellbau.ch%25252Fbrueckenwagen.html&source=iu&pf=m&fir=g5dacDJhST-juM%253A%252CHaeC2wiShyIRzM%252C_&usg=__iaR2SxRmXG1Rtmpi7yEOEPpLABs%3D&ved=0CCoQyjdqFQoTCMGz_5fg0sYCFcNYFAodKf0KiA&ei=EeCgVYHnEcOxUan6q8AI#imgrc=_&usg=__iaR2SxRmXG1Rtmpi7yEOEPpLABs%3D) (Plateauwagerl) aus anbietet und verkauft. Ich denke, von dieser "Brücke" als wesentlichem Arbeitsgerät leitet sich das Wort Bracker ab!
-
Und dann gibts noch den "Fliagnpracker" :D
-
Und den Teppichpracker.
-
Und den Teppichpracker.
Ist schon OT:
Der Teppichpracker ist eine Erinnerung an meine Kindheit: Hof im Zinshaus - Klopfstange (auch sehr gut zum Turnen geeignet) - Teppiche - ausklopfen mit dem Teppichpracker.
-
Um 1913 begegnen sich zwei T-Tw in der Hietzinger Hauptstraße bei der Neuen-Welt-Gasse. Die Linie 58 verkehrte von 1909 bis 1914 von Hietzing nach Ober St. Veit.
-
@ abraham: danke für das schöne Postkartenmotiv. Die Aufnahme kann spätestens 1912 entstanden sein, denn da wurden alle T auf eine zweiachsige Ausführung des Fahrwerks mit doppelter Abfederung des Wagenkastens umgebaut.
nord22
-
Das kolportierte Datum bei Postkarten ist häufig unrichtig, der Verlag druckt meist kein Aufnahmedatum auf und dann wird halt einfach das Datum des Poststempels oder eine Datumsangabe des Versenders genommen.
-
Um 1913 begegnen sich zwei T-Tw in der Hietzinger Hauptstraße bei der Neuen-Welt-Gasse. [. . .]
[Oberlehrermodus]
Die begegnen sich nicht, die sind sich schon begegnet und entfernen sich voneinander.
[/Oberlehrermodus]
-
Noch oberlehrerhafter: Man begegnet nicht sich, sondern man begegnet einander! :lamp:
Außer natürlich, man begegnet sich selber. ;)
-
Ein ULF (73) am 58er, äussere Mariahilfer Straße. Auf dem Bild sieht man gut, wie schön und lebenswert unsere Stadt gestaltet ist. (das ist übrigens ein Farbfoto)
-
Das Grün links unten stört den Gesamteindruck. Es handelt sich allerdings um einen Götterbaum, der wild aufgegangen sein muss und daher ohnehin unbeabsichtigtes Beiwerk im Straßenraum darstellt. Der verblassende Putz des Hauses passt sich hingegen schön dem Gesamtbild an. Sehr gelungen auch die geschlängelte Führung des stadteinwärts führenden Mehrzweckstreifens.
Und nun ernsthaft: Die mangelnde Straßenraumgestaltung hat dazu geführt, dass die Anrainer offensichtlich zur Selbsthilfe gegriffen haben und die Bodenmarkierungen rechts unten im Bild, ähm, vervollständigt haben. 8)
-
Ein ULF (73) am 58er, äussere Mariahilfer Straße. Auf dem Bild sieht man gut, wie schön und lebenswert unsere Stadt gestaltet ist. (das ist übrigens ein Farbfoto)
Ein bissl unfair bist du schon. wenn du die Kamera etwas höher hältst hast du nur Grün im Hintergrund, wenn auch leider zwischen Anschützgase und Winckelmannstraße in den letzen Jahren viele Bäume am Salz gestorben sind!
Sehr gelungen auch die geschlängelte Führung des stadteinwärts führenden Mehrzweckstreifens.
Dort war ursprünglich Halteverbot und das Gleis abmarkiert!
. . . . dass die Anrainer offensichtlich zur Selbsthilfe gegriffen haben und die Bodenmarkierungen rechts unten im Bild, ähm, vervollständigt haben. 8)
Denen ist es sicher am Geist gegangen, dass der Tandler/Werkstatt überall in der ganzen Gegend seine Motorräder hingestellt hat. Die standen wirklich buchstäblich überall!
-
Internet-Fund (Foto: Bernd Kittendorf): Beiwagen c 1608 am 10.9.1982, eingesetzt auf der Linie 58, in der unteren Mariahilfer Straße (zumindest hieß diese damals noch so :P).
[attach=1]
-
Cool! 8)
Der E1 hatte noch die dritte (verblechte) Türe!
-
Der E1 hatte noch die dritte (verblechte) Türe!
Die hatten damals noch viele E1. Bei den E gab es Wagen, die sie sogar noch bis zur Ausmusterung behielten.
-
Irgendwann war da mal eine Sonderfahrt mit einem Setra 140 wo auch bei der Schleife des 58ers dieses Foto entstand.
-
Alltag am 08.03.2004
-
E2 4064 + c5 war im April 2008 auf der Hietzinger Hauptstraße unterwegs (Foto: D. Madörin). Der Zug war zum Aufnahmezeitpunkt noch mit Brose-Rollbändern ausgerüstet. E2 4064 ist seit September 2015 beim Referat Nord/ FLOR stationiert.
LG nord22
-
Dichter Autoverkehr im August 1969 auf der Babenbergerstraße mit etlichen VW Käfer und Lohner E 4457 (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
-
Wow!
Da kann ich mich noch erinnern, daß es diese schaffnerbesetzten Solo E auf der Linie 58 noch bis weit in die 70er Jahre gegeben hat. Ich fand die dunkle Innenverkleidung edel!
Mfg Donaufelder
-
Edel war sie auch!
-
:up:
Gibts da vielleicht auch noch Fotos von schaffnerbesetzten Zügen (innen) von dieser Nummerngruppe?
-
Von mir leider nicht...
Ersatzweise eines vom Schaffnerplatz des D 4301.
-
Ich fand die dunkle Innenverkleidung edel!
Na dann auf nach Favoriten zu einer Fahrt mit einem c3 am 6er! ;)
-
Da kann ich mich noch erinnern, daß es diese schaffnerbesetzten Solo E auf der Linie 58 noch bis weit in die 70er Jahre gegeben hat. Ich fand die dunkle Innenverkleidung edel!
Auch kurz nach dem Umbau auf schaffnerlosen Betrieb waren E noch eine zeitlang am 58er im Einsatz, ehe sie dort durch E1 mit Beiwagen ersetzt wurden.
-
Kurz vor dem Ende der Heidelberger 1975 wurden A 10 + m3 5367 und A 21 + m3 5365 am Beginn der inneren Mariahilfer Straße aufgenommen (Fotos: J. Heindorf).
LG nord22
-
Im September 1976 waren die Heidelberger leider schon Geschichte; Lohner E 4419 mit Zierspitz in der Schloßallee war auch ein ansprechendes Fotomotiv (Foto: Alain Gavillet). Kurz nach Entstehen dieser Aufnahme wurde E 4419 generalüberholt und auf Einmannbetrieb und Geamatic umgebaut (16.12.1976). E 4419 wurde per 16.06.2001 ausgemustert und nach Sarajevo abgegeben.
LG nord22
-
Im Juli 1974 wurde Lohner E 4415 von Kurt Rasmussen auf der Kennedybrücke aufgenommen. Der Zierspitz von E 4415 war bereits anlässlich einer HU entfernt worden; der Umbau auf Einmannbetrieb und Geamatic erfolgte erst mit 25.04.1977. Die Fahrgäste geben der Aufnahme ein gewisses Flair ...
LG nord22
-
Im Juli 1974 wurde Lohner E 4415 von Kurt Rasmussen auf der Kennedybrücke aufgenommen. Der Zierspitz von E 4415 war bereits anlässlich einer HU entfernt worden; der Umbau auf Einmannbetrieb und Geamatic erfolgte erst mit 25.04.1977. Die Fahrgäste geben der Aufnahme ein gewisses Flair ...
Die Türen dürften aber schon auf die moderne Version (mit Verglasung auch in der unteren Hälfte der Vordertüren) getauscht worden sein!
-
Nein.
-
Nein.
Sieht aber sehr danach aus. Bei den alten Türen begann die im Bild erkennbare Aussparung (unmittelbar vor der aussteigenden Frau mit dem weißen Hut) viel weiter unten. Aber bitte, ich kann mich auch irren.
-
Nein.
Sieht aber sehr danach aus. Bei den alten Türen begann die im Bild erkennbare Aussparung (unmittelbar vor der aussteigenden Frau mit dem weißen Hut) viel weiter unten.
Bei alten Blechtüren. Bei GFK-Türen war die Aussparung wie auf dem Bild – mit und ohne Glaseinsatz.
-
Die Fahrgäste geben der Aufnahme ein gewisses Flair ...
LG nord22
Allerdings: Klassische/r wiener Friedhofsbesucher/in mit Kostüm bzw. Krawatte und Sakko, alle aber mit Hut, unterwegs zum/vom Montecuccoliplatz.
-
Die Fahrgäste geben der Aufnahme ein gewisses Flair ...
LG nord22
Allerdings: Klassische/r wiener Friedhofsbesucher/in mit Kostüm bzw. Krawatte und Sakko, alle aber mit Hut, unterwegs zum/vom Montecuccoliplatz.
Anhand der Kleidung der Fahrgäste möchte ich das von Rasmussen notierte Aufnahmedatum doch ein wenig in Zweifel ziehen – zum Juli passen die Outfits nicht. Und grad alte Mutterln ziehen sich nicht der Außentemperatur, sondern dem Kalender entsprechend an. ;)
-
Anhand der Kleidung der Fahrgäste möchte ich das von Rasmussen notierte Aufnahmedatum doch ein wenig in Zweifel ziehen – zum Juli passen die Outfits nicht. Und grad alte Mutterln ziehen sich nicht der Außentemperatur, sondern dem Kalender entsprechend an. ;)
1974 war laut ZAMG (http://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/klima-aktuell/klimaspiegel/jahr/wien_hohe_warte/?jahr=1974) ein zu kühler Juli.
-
Nein.
Sieht aber sehr danach aus. Bei den alten Türen begann die im Bild erkennbare Aussparung (unmittelbar vor der aussteigenden Frau mit dem weißen Hut) viel weiter unten. Aber bitte, ich kann mich auch irren.
Da kein Kedergummi sichtbar ist, kann auch kein Glaseinsatz in der Tür sein.
-
Bei alten Blechtüren. Bei GFK-Türen war die Aussparung wie auf dem Bild – mit und ohne Glaseinsatz.
Dann passt es - ich meinte ja, dass es sich bereits um moderne (= GFK) Türen - unten allerdings noch unverglast - gehandelt hat. Sorry, wenn ich mich unklar ausgedrückt habe.
-
8.11.2015: Wegen Sperre der U4 lange ULFe am 58er!
-
Eine perfekte Kurzreportage, vielen Dank!
-
Der Standpunkt am letzten Foto ist genial! Da schaut die Gegend ganz ungewohnt aus. :)
-
Der Standpunkt am letzten Foto ist genial! Da schaut die Gegend ganz ungewohnt aus. :)
So eine Motivwahl macht eben unseren Altmeister aus! :up:
-
Seit wann fährt die Linie 58 nach Ober St. Veit?
-
Seit wann fährt die Linie 58 nach Ober St. Veit?
Die ohnehin noch liegenden Schienen wurden dieses Wochenende wiederverwendet, damit die Fahrgäste leichter in Richtung Hütteldorf gelangen konnten.
-
Seit wann fährt die Linie 58 nach Ober St. Veit?
Vor über 100 Jahren tat sie das tatsächlich.
-
War das eigentlich der Ersteinsatz von langen ULFen am 58er? ???
-
War das eigentlich der Ersteinsatz von langen ULFen am 58er? ???
Ich denke schon.
-
Nein, definitiv nicht.
-
Seit wann fährt die Linie 58 nach Ober St. Veit?
Die ohnehin noch liegenden Schienen wurden dieses Wochenende wiederverwendet, damit die Fahrgäste leichter in Richtung Hütteldorf gelangen konnten.
Endlich einmal ein richtiger Kundendienst, so muß U-Bahn Schienenersatzverkehr sein ... ;D
-
Seit wann fährt die Linie 58 nach Ober St. Veit?
Die ohnehin noch liegenden Schienen wurden dieses Wochenende wiederverwendet, damit die Fahrgäste leichter in Richtung Hütteldorf gelangen konnten.
Endlich einmal ein richtiger Kundendienst, so muß U-Bahn Schienenersatzverkehr sein ... ;D
Irgendwann muss sich die beim ULF eingebaute Pfeiltastensteuerung ja mal bezahlt machen. :P
-
War das eigentlich der Ersteinsatz von langen ULFen am 58er? ???
Ich denke schon.
Nein, definitiv nicht.
Also zumindest ein Einsatz ist mir bekannt und auch belegt:
http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=3333.msg75259#msg75259
95B müsste sich eigentlich an den Thread erinnern... 8)
-
Nun, es war zumindest der erste planmäßige Einsatz. ;)
-
Seit wann fährt die Linie 58 nach Ober St. Veit?
Huuups! Ich lass es jetzt aber so, sonst wärs mir zuviel Arbeit ;)
-
Verkehrsmisere auf der inneren Mariahilfer Straße im November 1979, inmitten der Autokolonnen E1 4534 (Foto: Archiv W.L.). An der Brandruine des Kaufhaus Gerngross wurde schon gearbeitet ...
LG nord22
-
Was war das für eine Ampel mit links zwei und rechts drei Lichtern? ???
-
Meinst du die neben dem Trafiklogo?
Sieht aus wie eine Fußgängerampel mit darauf montiertem Straßenbahnsignal.
LG
Stellwerker
-
Nein, die neben dem Abbiegeverbot!
-
So wie es aussieht gilt das Abbiegeverbot nur temporär, da ist ein Zusatzschild unter jenem des Abbiegeverbots. Eventuell war das neben der Ampel oben ein gelbes Blinklicht welches Linksabbieger vor der herannahenden Straßenbahn warnen soll.
LG
Stellwerker
-
Temporär ist es nicht, dazu passt das Schriftbild auf der Zusatztafel nicht. ist eher "ausgenommen Müllsammelfahrzeuge und Straßendienstfahrzeuge"
-
Wenn ich mich nicht täusche, war das ein Bussignal und auf der Zusatztafel steht "Ausgenommen Linienbusse und Straßendienstfahrzeuge".
-
Wenn ich mich nicht täusche, war das ein Bussignal und auf der Zusatztafel steht "Ausgenommen Linienbusse und Straßendienstfahrzeuge".
Für die Nachfolgelinie des 13ers, nehme ich an? (Formulierung so gewählt, um nicht auf ein anderes Forum verwiesen zu werden 8) )
-
Wenn ich mich nicht täusche, war das ein Bussignal und auf der Zusatztafel steht "Ausgenommen Linienbusse und Straßendienstfahrzeuge".
Für die Nachfolgelinie des 13ers, nehme ich an? (Formulierung so gewählt, um nicht auf ein anderes Forum verwiesen zu werden 8) )
"Drüben" gibt es eh einen Schwesterthread: http://www.autobusforum.at/index.php?topic=337.0
-
Westbahnhof U/ Neubaugürtel mit E1 4743 (Foto: Vorspannlok, 15.06.2011). Edit: Text korrigiert
LG nord22
-
Westbahnhof U/ Neubaugürtel mit E1 4733 (Foto: Vorspannlok, 15.11.2011).
LG nord22
Naja, also ich sehe den 4743 und November kann nicht ganz stimmen!
-
Schon korrigiert ...
nord22
-
Verstehe nicht warum die E1 Solo fuhren und E2 mit Beiwagen?
-
Verstehe nicht warum die E1 Solo fuhren und E2 mit Beiwagen?
Hast schon mal einen c5 Beiwagen von einem E2 getrennt? ;D
-
Verstehe nicht warum die E1 Solo fuhren und E2 mit Beiwagen?
Ist alles auch schon umgekehrt dagewesen.
-
Am 37er und 40er fuhren ja auch E2 Solo oder..?
-
Am 37er und 40er fuhren ja auch E2 Solo oder..?
Ja, am Wochenende bis ca. 2007 (?).
-
Verstehe nicht warum die E1 Solo fuhren und E2 mit Beiwagen?
Hast schon mal einen c5 Beiwagen von einem E2 getrennt? ;D
Das kann mitunter schwierig sein, wenn keine Fachkräfte am Werk sind. 8)
-
Verstehe nicht warum die E1 Solo fuhren und E2 mit Beiwagen?
Hast schon mal einen c5 Beiwagen von einem E2 getrennt? ;D
Das kann mitunter schwierig sein, wenn keine Fachkräfte am Werk sind. 8)
Kenn mich da nicht aus, was ist daran so schwierig (vergleichsweise warum ist es beim E1 leichter)?
LG t12700
-
Verstehe nicht warum die E1 Solo fuhren und E2 mit Beiwagen?
Hast schon mal einen c5 Beiwagen von einem E2 getrennt? ;D
Das kann mitunter schwierig sein, wenn keine Fachkräfte am Werk sind. 8)
Kenn mich da nicht aus, was ist daran so schwierig (vergleichsweise warum ist es beim E1 leichter)?
Das war ein Insiderwitz. Das Elinkabel ist für Ungeübte leichter in die Dose zu stecken als das Kiepe-Kabel mit seinem Bajonettverschluss.
-
Am 37er und 40er fuhren ja auch E2 Solo oder..?
Ja, am Wochenende bis ca. 2007 (?).
Bis mindestens mitte oder gar ende 2011, da ich sehr oft noch Solo-E2 am 40 und selten am 37er gefahren bin.
-
Bis mindestens mitte oder gar ende 2011, da ich sehr oft noch Solo-E2 am 40 und selten am 37er gefahren bin.
Am 37er wurden die Solo-E2 damals aber nur mehr sporadisch eingesetzt. Vor der Verulfung des Bhf. GTL gab es typenreinen E2-Betrieb am Wochenende. Auch am 42er gab es selten Solo-E2.
Regelmäßig Solo-E2 gab es weiters am 62er und 65er.
-
Bis mindestens mitte oder gar ende 2011, da ich sehr oft noch Solo-E2 am 40 und selten am 37er gefahren bin.
Am 37er wurden die Solo-E2 damals aber nur mehr sporadisch eingesetzt. Vor der Verulfung des Bhf. GTL gab es typenreinen E2-Betrieb am Wochenende. Auch am 42er gab es selten Solo-E2.
Es waren am 37er immer mindestens ein E2 und am 40er meist sogar zwei, der Unterschied dieser beiden Linien lag darin, dass der 37er am Samstag und Sontag mit A & E2-Solo fuhr wo hingegen der 40er nur am Sonntag mit A & E2 betrieben wurde.
-
Es waren am 37er immer mindestens ein E2 und am 40er meist sogar zwei, der Unterschied dieser beiden Linien lag darin, dass der 37er am Samstag und Sontag mit A & E2-Solo fuhr wo hingegen der 40er nur am Sonntag mit A & E2 betrieben wurde.
Eine zeitlang wurde der 40er auch samstags solo betrieben. ULF gab es damals am Bhf. GTL noch keine.
-
Auch am 42er gab es selten Solo-E2.
Die Solo-E2-Einsätze am 42er kann man aber wohl an einer Hand abzählen.
Ich denke sogar, dass es am 42er insgesamt mehr Einsätze von E2+c5-Garnituren (U6 Ersatzverkehre) gab als von E2 solo.
-
Verstehe nicht warum die E1 Solo fuhren und E2 mit Beiwagen?
Hast schon mal einen c5 Beiwagen von einem E2 getrennt? ;D
Das kann mitunter schwierig sein, wenn keine Fachkräfte am Werk sind. 8)
Kenn mich da nicht aus, was ist daran so schwierig (vergleichsweise warum ist es beim E1 leichter)?
LG t12700
Daran ist gar nichts schwierig. Als ich bei den WL als Fahrer in Fav. angefangen habe (1979) wurden täglich 5 E2+c5-Gespanne getrennt um auf D gestrichen (2) und 65 (3) im Abendverkehr solo unterwegs zu sein. Beim Einziehen wurde dann angekuppelt und die W hat die Kabel gesteckt. Das hat keine Sekunde extra gedauert.
-
E1 ohne Beiwagen sind komfortabel und sprintstark:
* E1 4544 und 4539 in der Hummelgasse
* E1 4539 beim Einbiegen von der Hummelgasse in die Hietzinger Hauptstraße (Fotos: Dr. Ludwig Ekl, 02.06.2010)
LG nord22
-
E1 ohne Beiwagen sind komfortabel und sprintstark:
Nur geschlagen von einem Chopper Solo.
-
Heute ein bisschen was vom 58er. Wie gesagt, sorry für die Qualität, ich hab's halt damals nicht besser gekonnt (das Bild vom Emil ist leider besonders verunglückt, aber soweit ich mich erinnern kann waren SGP-Emils eine Seltenheit auf den Rudolfsheimer Linien, also hab' ich's doch gewagt, es hier einzustellen).
Die Bilder der Reihe nach (alle vom 29.6.1973):
TW 5 auf der Kennedy-Brücke
TW 4621 vor dem Bahnhof Rudolfsheim
TW 26 vor dem Bahnhof Rudolfsheim
TW 30 vor dem Bahnhof Rudolfsheim
-
Oh wie nett. Meine Lieblingslinie
-
Abendstimmung beim Westbahnhof mit E1 4680 (Foto: Bussmicke, 26.07.2008).
LG nord22
-
Im Februar 1992 quert der E1 samt Beiwagen den Getreidemarkt um über die Babenbergerstraße zur Endstelle Burgring zu gelangen.
Nicht wenige würden sich so eine Verbindung wieder wünschen!
-
Eine frühe Jugendsünde von mir:
TW 26 mit einem m3 als nachmittäglicher HVZ-Verstärker bei der Ausfahrt RDH am 08.03.1973;
-
Schön, dass du dich damals versündigt hast!
-
Danke sehr für die Bilder, erinnert mich an meinen Großvater, mit dem ich sehr häufig in dieser Gegend spazieren war! :)
-
Eine frühe Jugendsünde von mir:
TW 26 mit einem m3 als nachmittäglicher HVZ-Verstärker bei der Ausfahrt RDH am 08.03.1973;
Ich hoffe das war nicht die einzige Sünde. ;)
-
Was war damals die Sünde?.
-
Na ja, das Bild ist technisch nicht ganz perfekt. Drum zeig ich's auch nur mit Breite 800. :-\
-
Na ja, das Bild ist technisch nicht ganz perfekt. Drum zeig ich's auch nur mit Breite 800. :-\
Du legst bei historischen Bildern scheinbar dein Messlatte viel viel zu hoch, denn scheinbar gefällt den meisten dieses Bild. ;)
-
Ich hoffe das war nicht die einzige Sünde. ;)
Keine Sorge, in den nächsten Wochen kommen weitere (hoffentlich bessere) Bilder vom "Heidelberger" auf den Linien 52 & 58.
-
Ich hoffe das war nicht die einzige Sünde. ;)
Keine Sorge, in den nächsten Wochen kommen weitere (hoffentlich bessere) Bilder vom "Heidelberger" auf den Linien 52 & 58.
Sehr löblich und ich freue mich schon drauf. :up: :up: :up:
-
Im Frühjahr 1975 fuhren nur mehr einige HVZ-Verstärker der Linie 58 mit A-m3-Zügen und (nach meiner Erinnerung) noch weniger auf dem 52er.
Am 21.05.1975 schien die Sonne und ich machte mich auf nach Rudolfsheim.
Ein reizvolles Motiv bot die Kreuzung Mariahilfer Straße-Schlossallee in der Morgensonne,
hier mit 29+5368 und 2+5367:
[attach=1]
[attach=2]
Das Seitenlicht in der Schlossallee verlangt dem Analogfilm alles ab - 10+5363:
[attach=3]
Dieselbe Garnitur in der Hst. vor dem Bhf. RDH:
[attach=4]
In derselben Hst.: E 4413 muss warten, während die Garnitur 2+5367 am Ende der Morgen-HVZ in den Betriebsbhf. einzieht:
[attach=5]
Damals wurden noch Fahrer auf der Type A eingeschult
und so wird die Garnitur 28+5365 nach dem Ende der Frühspitze für eine Schulfahrt benutzt:
[attach=6]
-
Und wieder eine herrliche zeitgeschichtliche Doku. :up:
-
Und wieder eine herrliche zeitgeschichtliche Doku. :up:
Dem kann ich nur zustimmen! :up:
Danke, Wattman für diese schönen Bilder!
-
Damals wurden noch Fahrer auf der Type A eingeschult
und so wird die Garnitur 28+5365 nach dem Ende der Frühspitze für eine Schulfahrt benutzt:
Eher für eine als Schulfahrt getarnte Spaßfahrt. Dass im Frühjahr 1975 - kurz vor der endgültigen Ausmusterung - noch Fahrer auf A eingeschult wurden, wage ich zu bezweifeln.
-
Warum nicht? Für eine Spaßfahrt sind es wenig Teilnehmer, und der Lehrfahrer mit Krawatte passt doch.
-
...und der Leerfahrer...
Haha. ;D
-
;D Danke, schon corrigiert. ;D
-
Eher für eine als Schulfahrt getarnte Spaßfahrt. Dass im Frühjahr 1975 - kurz vor der endgültigen Ausmusterung - noch Fahrer auf A eingeschult wurden, wage ich zu bezweifeln.
Der an der Kurbel sitzende Fahrer sieht jedenfalls noch relativ jung aus. Könnte sich also tatsächlich um einen "Frischg'fangten" handeln.
-
@Wattman Danke für die schönen Bilder! :up: :)
-
Damals wurden noch Fahrer auf der Type A eingeschult
und so wird die Garnitur 28+5365 nach dem Ende der Frühspitze für eine Schulfahrt benutzt:
Eher für eine als Schulfahrt getarnte Spaßfahrt. Dass im Frühjahr 1975 - kurz vor der endgültigen Ausmusterung - noch Fahrer auf A eingeschult wurden, wage ich zu bezweifeln.
Es werden, auch bzgl. E1, solange Fahrer eines Bahnhofes drauf geschult, solange sie dort eingesetzt werden. Was wäre, wenn das nicht so wäre und plötzlich der neue Kollege plötzlich vor dieser Zugtype steht.
-
Der der abgelöst werden sollte hat gewonnen...eine Extrarunde und der Ablöser eine längere Pause. Passiert zumindest bei den ÖBB regelmäßig wenn ausserplanmäßig ein Alteisen am Zug und der Dispo vorher nicht kontrolliert hat ob das Personal typenkundig.
-
Der der abgelöst werden sollte hat gewonnen...eine Extrarunde und der Ablöser eine längere Pause. Passiert zumindest bei den ÖBB regelmäßig wenn ausserplanmäßig ein Alteisen am Zug und der Dispo vorher nicht kontrolliert hat ob das Personal typenkundig.
Die haben doch auch Maximal-Arbeitszeiten.
-
Eher für eine als Schulfahrt getarnte Spaßfahrt. Dass im Frühjahr 1975 - kurz vor der endgültigen Ausmusterung - noch Fahrer auf A eingeschult wurden, wage ich zu bezweifeln.
Laut dem Buch "Wiener Straßenbahnwagen nach dem Krieg" gab es auch noch im September 1975 Schulungen für die Heidelberger obwohl diese im Oktober 1975 letztmalig eingesetzt wurden.
LG,
Stellwerker
-
Na bitte! ^-^
-
Eher für eine als Schulfahrt getarnte Spaßfahrt. Dass im Frühjahr 1975 - kurz vor der endgültigen Ausmusterung - noch Fahrer auf A eingeschult wurden, wage ich zu bezweifeln.
Laut dem Buch "Wiener Straßenbahnwagen nach dem Krieg" gab es auch noch im September 1975 Schulungen für die Heidelberger obwohl diese im Oktober 1975 letztmalig eingesetzt wurden.
Na bitte! ^-^
Da derlei Spaßfahrten offiziell als Schulfahrten verbucht werden, ist es kein Wunder, dass solche Schulfahrten für den September 1975 in der Statistik aufscheinen. Es wurde ja auch geschult – schulen ließen sich aber immer auch gern Personen, für die die Fahrerei generell nur Jux und Tollerei war, weil sie eigentlich einen normalen Bürojob in höheren Sphären hatten, aber durchaus auch hin und wieder kurbelwixen gingen. 8)
-
Es wurde ja auch geschult – schulen ließen sich aber immer auch gern Personen, für die die Fahrerei generell nur Jux und Tollerei war, weil sie eigentlich einen normalen Bürojob in höheren Sphären hatten, aber durchaus auch hin und wieder kurbelwixen gingen. 8)
Man sieht eh, dass der am Foto einen schwarzen Hut hat! ;)
-
Es wurde ja auch geschult – schulen ließen sich aber immer auch gern Personen, für die die Fahrerei generell nur Jux und Tollerei war, weil sie eigentlich einen normalen Bürojob in höheren Sphären hatten, aber durchaus auch hin und wieder kurbelwixen gingen. 8)
Du meinst sozusagen Hobbyfahrer aus dem eigenen Unternehmen?
-
Du meinst sozusagen Hobbyfahrer aus dem eigenen Unternehmen?
Ja, genau.
-
Gut, dann war es trotzdem eine Art Schulfahrt, für wen auch immer.
Übrigens, auch ich war in meiner Zeit bei der WLB so ein Kurbel- (und Sollwertgeber-)wixer. >:D
Was ich da für eine OT-Debatte ausgelöst habe - ich hätte das letzte Bild nicht in diesem Thread hier posten sollen. :-[
-
Gut, dann war es trotzdem eine Art Schulfahrt, für wen auch immer.
Natürlich war es eine Schulfahrt. Genauso, wie es heute noch "Schulfahrten" mit dem 6160 oder dem 6400 gibt. ;)
-
Gut, dann war es trotzdem eine Art Schulfahrt, für wen auch immer.
Natürlich war es eine Schulfahrt. Genauso, wie es heute noch "Schulfahrten" mit dem 6160 oder dem 6400 gibt. ;)
6160 ok, aber der 6400 wird tatsächlich betrieblich zur Ausbildung verwendet und es sind keine Spaßfahrten! Natürlich könnte man sie auch mit einem anderen Wagen machen, aber das steht auf einem anderen Blatt.
-
Umkuppeln am Neuen Markt in den 30er Jahren mit den Typen L und m2/m3.
LG nord22
-
WOW!! :up:
-
Man kann direkt das Echo des Schusses von Friedrich Adler hören 8)
-
??
-
??
Im Meissl & Schadn hat er beim Rindfleischessen den Grafen Stürgkh erschossen.
-
Und das mit der Straßenbahn vorm Haus! :o
Ich danke für den historischen Exkurs. :)
-
Zum Vergleich des Aussehens des E 4401 hab ich hier eine Version mit Vollwerbung und zusätzlichen Scheiben bei der Fronttüre. Heute (als Museumswagen) hat er große Scheiben bei der Fronttüre. Drei andere Versionen des Wagens findet man unter Linie 31/5 und Linie J.
-
Zum Vergleich des Aussehens des E 4401 hab ich hier eine Version mit Vollwerbung und zusätzlichen Scheiben bei der Fronttüre. Heute (als Museumswagen) hat er große Scheiben bei der Fronttüre. Drei andere Versionen des Wagens findet man unter Linie 31/5 und Linie J.
Der Wagen hat, wie viele E und E1, im Zuge des Einbaus von Lichtschranken statt Trittstufenkontakten, komplett neue Falttüren erhalten.
-
Zum Vergleich des Aussehens des E 4401 hab ich hier eine Version mit Vollwerbung und zusätzlichen Scheiben bei der Fronttüre. Heute (als Museumswagen) hat er große Scheiben bei der Fronttüre. Drei andere Versionen des Wagens findet man unter Linie 31/5 und Linie J.
Und er hat auch schon den HS 64 statt dem HS 60.
mfg
Luki
-
Zum Vergleich des Aussehens des E 4401 hab ich hier eine Version mit Vollwerbung und zusätzlichen Scheiben bei der Fronttüre. Heute (als Museumswagen) hat er große Scheiben bei der Fronttüre. Drei andere Versionen des Wagens findet man unter Linie 31/5 und Linie J.
Wow! Genauso war der E 4401 am 1. Betriebstag der Linie N unterwegs! (Hab ein Dia davon!)
Mfg Donaufelder
-
Bild 1: TW 16 vor Bahnhof Rudolfsheim - September 1973
Bild 2: TW 10 bei Ausfahrt aus Bahnhof Rudolfsheim - September 1973
lg Grosser Wagen
-
m3 5328 + A auf der Mariahilfer Straße vor der Kreuzung mit der Neubaugasse im Mai 1961 (Foto: Archiv W.L.). Die Linie 13 war noch in Betrieb, hinter der Haltestellentafel ist die rechtwinkelige Gleiskreuzung zu erkennen.
LG nord22
-
Die Linie 13 war noch in Betrieb, hinter der Haltestellentafel ist die rechtwinkelige Gleiskreuzung zu erkennen.
Vor allem hängt die Fahrleitung noch! :lamp:
-
Die Linie 13 war noch in Betrieb, hinter der Haltestellentafel ist die rechtwinkelige Gleiskreuzung zu erkennen.
Vor allem hängt die Fahrleitung noch! :lamp:
Was ist daran so besonders? Der 13er wurde am 1.Juli 1961 eingestellt, das Bild ist lt. Angaben von Mai 1961!
-
Die Linie 13 war noch in Betrieb, hinter der Haltestellentafel ist die rechtwinkelige Gleiskreuzung zu erkennen.
Vor allem hängt die Fahrleitung noch! :lamp:
Was ist daran so besonders? Der 13er wurde am 1.Juli 1961 eingestellt, das Bild ist lt. Angaben von Mai 1961!
Ich hatte die Aussage von nord22 so verstanden, dass er den noch in Betrieb befindlichen 13er als Bestätigung für das Aufnahmedatum sah. Deshalb habe ich die Oberleitung als noch deutlicheren Hinweis erwähnt, weil diese bei eingestellten Strecken typischerweise deutlich früher demontiert wird als die Schienen.
-
E1-c3 Garnitur in der Station Dommayergasse in Hietzing im Oktober 1988. Heute schaut die Haltestelle etwas anders aus, die Autos können nicht mehr überholen und die Fahrgäste gefahrlos ein und aussteigen!
-
Also - hin und wieder verbessert sich auch etwas in Wien. ^-^
-
Also - hin und wieder verbessert sich auch etwas in Wien. ^-^
Dafür wird man jetzt regelmäßig, auf der Hietzinger Hauptstraße, links überholt und ja selbst an der Dommayergasse. Also ob das jetzt besser und sicherer ist, ist natürlich eine andere Frage.
-
Also - hin und wieder verbessert sich auch etwas in Wien. ^-^
Dafür wird man jetzt regelmäßig, auf der Hietzinger Hauptstraße, links überholt und ja selbst an der Dommayergasse. Also ob das jetzt besser und sicherer ist, ist natürlich eine andere Frage.
Leider, diese Sitte reißt halt immer mehr ein, habe ich leider auch schön öfters beobachten müssen, vor allem für Fußgänger vor einen Zebrastreifen!
-
...vor allem für Fußgänger vor einen Zebrastreifen!
Da ist es besonders vermehrt und dann auch noch ohne auch nur ansatzweise die Geschwindigkeit zu verringern.
-
Das ist eine Folge davon, dass sich die Polizei aus der Verkehrskontrolle praktisch verabschiedet hat. Ich wär ja für eine Verkehrspolizei, die sich aus den Einnahmen finanziert.
-
Erst allmählich in den 80er Jahren wurden E1 und E1-cx Garnituren Standard auf der Linie 58. Vorher konnte man viele Jahre die Type E bewundern.
Diese waren auch erst mit den Bau der Schleife in der Hummelgasse ab November 1965 möglich!
Ein ähnliche Bild gab es von mir schon mit der Type E hier!
-
Und sogar mit Julius Meinl im Hintergrund. :D
-
Und sogar mit Julius Meinl im Hintergrund. :D
Ja, aber da brauchst schon gute Augen! ;)
-
Erst allmählich in den 80er Jahren wurden E1 und E1-cx Garnituren Standard auf der Linie 58. Vorher konnte man viele Jahre die Type E bewundern.
Ich erinnere mich noch, als man von Solo-E auf den Linien 52 und 58 auf Beiwagen umstellte. Damals fand ich das positiv, weil die Solo-Gelenkwagen immer so überfüllt waren. Dann fragte mich aber ein WVB-Angestellter, ob mich das dadurch längere Intervall nicht störe, aber ich habe das damals gar nicht so wahrgenommen.
-
Erst allmählich in den 80er Jahren wurden E1 und E1-cx Garnituren Standard auf der Linie 58. Vorher konnte man viele Jahre die Type E bewundern.
Ich erinnere mich noch, als man von Solo-E auf den Linien 52 und 58 auf Beiwagen umstellte. Damals fand ich das positiv, weil die Solo-Gelenkwagen immer so überfüllt waren. Dann fragte mich aber ein WVB-Angestellter, ob mich das dadurch längere Intervall nicht störe, aber ich habe das damals gar nicht so wahrgenommen.
Ja, war ja am 62er seinerzeit auch so. Von 6 auf 7 1/2 Minuten, auf einer langen Linie wie den 62er spürst das schon!
-
Erst allmählich in den 80er Jahren wurden E1 und E1-cx Garnituren Standard auf der Linie 58. Vorher konnte man viele Jahre die Type E bewundern.
Ich erinnere mich noch, als man von Solo-E auf den Linien 52 und 58 auf Beiwagen umstellte. Damals fand ich das positiv, weil die Solo-Gelenkwagen immer so überfüllt waren. Dann fragte mich aber ein WVB-Angestellter, ob mich das dadurch längere Intervall nicht störe, aber ich habe das damals gar nicht so wahrgenommen.
Die Solo E am 58er (und auch am 52er) waren sogar noch schaffnerbesetzt - da habe ich noch Erinnerungen an die 70er auf der Mariahilfer Straße (als meine Muttter mit mir "Ausflüge" in die Spielwarenabteilung des "Gerngross" unternommen hatte - für einen kleinen Buben damals ein "Schlaraffenland" ;D).
-
Erst allmählich in den 80er Jahren wurden E1 und E1-cx Garnituren Standard auf der Linie 58. Vorher konnte man viele Jahre die Type E bewundern.
Ich erinnere mich noch, als man von Solo-E auf den Linien 52 und 58 auf Beiwagen umstellte. Damals fand ich das positiv, weil die Solo-Gelenkwagen immer so überfüllt waren. Dann fragte mich aber ein WVB-Angestellter, ob mich das dadurch längere Intervall nicht störe, aber ich habe das damals gar nicht so wahrgenommen.
Ja, war ja am 62er seinerzeit auch so. Von 6 auf 7 1/2 Minuten, auf einer langen Linie wie den 62er spürst das schon!
Achso? Als damals am O-Wagen die Umstellung von Solo-E(1) auf E1+c3 ebenfalls mit einer leichten Intervalldehnung einherging, empfand ich die neue Situation als deutlich angenehmer. Inzwischen ist man am O-Wagen zum Kurzzugbetrieb (A) zurückgekehrt, das längere Intervall wurde aber - trotz steigender Fahrgastzahlen - beibehalten. :down:
-
Erst allmählich in den 80er Jahren wurden E1 und E1-cx Garnituren Standard auf der Linie 58. Vorher konnte man viele Jahre die Type E bewundern.
Ich erinnere mich noch, als man von Solo-E auf den Linien 52 und 58 auf Beiwagen umstellte. Damals fand ich das positiv, weil die Solo-Gelenkwagen immer so überfüllt waren. Dann fragte mich aber ein WVB-Angestellter, ob mich das dadurch längere Intervall nicht störe, aber ich habe das damals gar nicht so wahrgenommen.
Ja, war ja am 62er seinerzeit auch so. Von 6 auf 7 1/2 Minuten, auf einer langen Linie wie den 62er spürst das schon!
Achso? Als damals am O-Wagen die Umstellung von Solo-E(1) auf E1+c3 ebenfalls mit einer leichten Intervalldehnung einherging, empfand ich die neue Situation als deutlich angenehmer. Inzwischen ist man am O-Wagen zum Kurzzugbetrieb (A) zurückgekehrt, das längere Intervall wurde aber - trotz steigender Fahrgastzahlen - beibehalten. :down:
Der O-Wagen würde sich durchaus für den Betrieb mit B Ulfen eignen, auch der 62er ist in der HVZ rappelvoll, darum frage ich mich schon, warum nan glaubt, auf Linien welche man bei Hochflurern einen Beiwagenbetrieb als notwendig erachtete, dann mit den kurzen Niederflurzügen auskommen zu wollen! ::)
-
auch der 62er ist in der HVZ rappelvoll
Daran werden wir uns wohl gewöhnen müssen. So ein Besetzungsgrad ist übrigens in anderen Städten zur HVZ durchaus Standard – mit dem klitzekleinen Unterschied, dass diese anderen Städte über zentrales Schließen verfügen ...
-
auch der 62er ist in der HVZ rappelvoll
Daran werden wir uns wohl gewöhnen müssen. So ein Besetzungsgrad ist übrigens in anderen Städten zur HVZ durchaus Standard – mit dem klitzekleinen Unterschied, dass diese anderen Städte über zentrales Schließen verfügen ...
Flexibler ist es aber, den Intervall dementsprechend zu kürzen, da es sich ja meist nur um die HVZ geht.
-
Der 62er war zu Zeiten der Solotriebwagen Type E und F auch schon voll, am meisten zwischen Schloss Hetzendorf und Philadelphiabrücke sowie ganz zeitig in der Früh durch die Spitalsbediensteten des Krankenhaus Lainz.
-
auch der 62er ist in der HVZ rappelvoll
Daran werden wir uns wohl gewöhnen müssen. So ein Besetzungsgrad ist übrigens in anderen Städten zur HVZ durchaus Standard – mit dem klitzekleinen Unterschied, dass diese anderen Städte über zentrales Schließen verfügen ...
Flexibler ist es aber, den Intervall dementsprechend zu kürzen, da es sich ja meist nur um die HVZ geht.
Davon abgesehen stehen - ganz im Gegensatz zu den B/B1 - sowieso ausreichend Kurzulfe zur Verfügung (nein Klingelfee, ich lasse mir von dir ganz sicher keinen Bären aufbinden!), die man zur HVZ auf den betroffenen Linien einsetzen kann. Ein zusätzlicher Zug schadet einem O oder 62er jedenfalls nicht und macht aus dem bescheuerten 6/7/7-Intervall (9 Züge/Stunde), wieder das gewohnte 6-Minuten-Intervall mit 10 Zügen/h. :up:
-
Davon abgesehen stehen - ganz im Gegensatz zu den B/B1 - sowieso ausreichend Kurzulfe zur Verfügung (nein Klingelfee, ich lasse mir von dir ganz sicher keinen Bären aufbinden!), die man zur HVZ auf den betroffenen Linien einsetzen kann. Ein zusätzlicher Zug schadet einem O oder 62er jedenfalls nicht und macht aus dem bescheuerten 6/7/7-Intervall (9 Züge/Stunde), wieder das gewohnte 6-Minuten-Intervall mit 10 Zügen/h. :up:
Das Problem ist weniger die Bereitstellung eines zusätzlichen Fahrzeuges, sondern, dass man bei Intervallverdichtungen mehr Fahrpersonal benötigt, das natürlich bezahlt werden muss.
-
Davon abgesehen stehen - ganz im Gegensatz zu den B/B1 - sowieso ausreichend Kurzulfe zur Verfügung (nein Klingelfee, ich lasse mir von dir ganz sicher keinen Bären aufbinden!), die man zur HVZ auf den betroffenen Linien einsetzen kann. Ein zusätzlicher Zug schadet einem O oder 62er jedenfalls nicht und macht aus dem bescheuerten 6/7/7-Intervall (9 Züge/Stunde), wieder das gewohnte 6-Minuten-Intervall mit 10 Zügen/h. :up:
Das Problem ist weniger die Bereitstellung eines zusätzlichen Fahrzeuges, sondern, dass man bei Intervallverdichtungen mehr Fahrpersonal benötigt, das natürlich bezahlt werden muss.
Sofern das benötigte Personal in der Zwischenzeit nicht abgebaut wurde erkenne ich hier kein Problem, immerhin waren die genannten Linien früher auch in dichteren Intervallen unterwegs. :lamp:
-
Sofern das benötigte Personal in der Zwischenzeit nicht abgebaut wurde erkenne ich hier kein Problem, immerhin waren die genannten Linien früher auch in dichteren Intervallen unterwegs. :lamp:
Du glaubst also, die Wiener Linien halten heute noch für den 62er/O gleich viel Personal bereit, wie zu Zeiten der dichteren Intervalle?
-
Um das ein bisschen klarzustellen: Auf allen Bahnhöfen gibt es Personalmangel. Es gibt wochentags so gut wie nie eine Reserve die nur herumsitzt. Viele Altbedienstete fahren noch auf Überstunden, was die KV-Mitarbeiter nicht mehr im dem Ausmaß dürfen. Die Abgänge und Neuzugänge halten sich ziemlich in der Waage. Das heißt Intervallverdichtungen auf einer Linie sind nur möglich, wenn gleichzeitig anderenorts die Intervalle gedehnt werden (ist ja erst kürzlich am 6er und 18er passiert)
-
Sofern das benötigte Personal in der Zwischenzeit nicht abgebaut wurde erkenne ich hier kein Problem, immerhin waren die genannten Linien früher auch in dichteren Intervallen unterwegs. :lamp:
Du glaubst also, die Wiener Linien halten heute noch für den 62er/O gleich viel Personal bereit, wie zu Zeiten der dichteren Intervalle?
Das habe ich so nicht behauptet. Wir sprechen hier von einem (!) zusätzlichen Fahrer/Wagenbeweger pro Linie und das für einen Zeitraum von einigen Umläufen zur HVZ. Natürlich wird dieser Mensch jetzt nicht irgendwo im O- resp. 62er-Expedit oder am Bahnhof herumdümpeln und in die Luft schauen, mir kann jedoch niemand einreden, dass sich diese Person nicht auftreiben lässt, schließlich war es IIRC sogar beim 72er möglich, einige Fahrer in SIM bereit zu halten. ;)
Edit: @ Geamatic: woher kamen die Fahrer für den von mir angesprochenen 72er? Aus Personalmangel wurde der ja nicht wieder eingestellt.
-
Ziemlich überfüllt war A 3 + m2 im September 1957 auf der äußeren Mariahilfer Straße vor der Winckelmannstraße (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
-
. . . . auf der äußeren Mariahilfer Straße . . . .
LG nord22
In der Schwendergasse! ;)
-
Vorweihnachtliches Verkehrschaos auf der inneren Mariahilfer Straße mit A 2 + m3 (Foto: Archiv nord22, 12.1973).
LG nord22
-
A 16 + m3 auf der Kennedybrücke (Foto: Archiv nord22, 12.1973).
LG nord22
-
A 16 + m3 auf der Kennedybrücke (Foto: Archiv nord22, 12.1973).
LG nord22
Das Wägelchen links im Bild - ist das eine mobile Sandkiste?
-
Ja ist eine! ;)
-
Das Wägelchen links im Bild - ist das eine mobile Sandkiste?
Soweit ich mich erinnere, wurden die von den Streckenleitungen für den Winterdienst aufgestellt. Da war alles mögliche drinnen, Sand, Salz und diverse Gerätschaft.
-
So ein Wägelchen stand auch im ehem. Straßenbahnmuseum bis zur Umgestaltung als Ausstellungsstück...
Vielleicht finde ich das Foto, dann reiche ich es gerne nach!
-
Bitte schön:
-
E 4449 und 4422 auf der Mariahilfer Straße vor der Kreuzung mit der Neubaugasse/ Amerlingstraße (Foto: Robert Hergett, 23.03.1978). Damals ein triviales Alltagsmotiv mit uninteressanten Fahrzeugen, heute ein gelungenes zeitgeschichtliches Dokument.
LG nord22
-
Eine lebendige Straße! :)
-
Eine lebendige Straße! :)
Jetzt dient sie als Schlaflager...... ::)
-
Jetzt sind dort mehr Leute unterwegs als früher, obwohl damals Auto fahren durften, die ja die Kunden bringen.
-
Jetzt sind dort mehr Leute unterwegs als früher, obwohl damals Auto fahren durften, die ja die Kunden bringen.
Definitiv! Eine unattraktive und laute Verkehrshölle war das damals, wenn wir uns ehrlich sind. Einzig um die Straßenbahn ist es schade.
-
A 23 in der Kuppelendstelle Unter St. Veit im Ursprungszustand mit Licht- und Bremssteckdose und originalem KSW Stromabnehmer (Foto: Harald Hermann).
LG nord22
-
A 22 + m3 5420 beim Einbiegen von der Hadikgasse auf die Kennedybrücke (Foto: Harald Riedel). Aufgrund der Dachlüfter würde man als Beiwagen einen m2 vermuten, es handelt sich aber um eine exotische Ausführung eines m3.
LG nord22
-
E 4459 an einer klassischen Fotostelle (Foto: Robert Hergett, 23.03.1978). Dieses Fahrzeug dürfte den Umnummerierungsrekord in der Geschichte der Wiener Straßenbahn halten (es folgt eine Wiki basierte Dissertation):
Nummer von bis Anmerkung
4402 25.11.1959 20.01.1960
4440 21.01.1960 31.08.1964
4600 01.09.1964 19.11.1971
4459 20.11.1971 14.02.2001
6600 15.02.2001 14.03.2012 Type EW Skartierung per 14.03.2012
empfohlene Kopfwehpulver nach dem Lesen der Zahlen: Aspirin (Bayer), in schweren Fällen parkemed 500 (pfizer) ....
LG nord22
-
E 4459 an einer klassischen Fotostelle (Foto: Robert Hergett, 23.03.1978). Dieses Fahrzeug dürfte den Umnummerierungsrekord in der Geschichte der Wiener Straßenbahn halten (es folgt eine Wiki basierte Dissertation):
Nummer von bis Anmerkung
4402 25.11.1959 20.01.1960
4440 21.01.1960 31.08.1964
4600 01.09.1964 19.11.1971
4459 20.11.1971 14.02.2001
6600 15.02.2001 14.03.2012 Type EW Skartierung per 14.03.2012
empfohlene Kopfwehpulver nach dem Lesen der Zahlen: Aspirin (Bayer), in schweren Fällen parkemed 500 (pfizer) ....
LG nord22
Warum hat er soviele Betriebsnummern erhalten?
Wie ist es eigentlich in diesen Fällen mit den Hauptuntersuchungen, wird da die orginale genommen oder bekommt er die HU von der übernommen Zugnummer oder mußte gar jedesmal eine neue HU gemacht werden?
-
Bei einer Umnummerierung wurde eine neue Karteikarte angelegt und da wurden einfach die Daten der letzten HU übertragen. Von der ersten Nummer 4402, welche der Wagen nicht ganz zwei Monate hatte, war lange keine Aufnahme bekannt. In tramway&modell wurden dann überraschend Aufnahmen, welche anlässlich einer Werksprobefahrt entstanden sind, publiziert.
nord22
-
Warum hat er soviele Betriebsnummern erhalten?
Wie ist es eigentlich in diesen Fällen mit den Hauptuntersuchungen, wird da die orginale genommen oder bekommt er die HU von der übernommen Zugnummer oder mußte gar jedesmal eine neue HU gemacht werden?
Es war ein Prototyp. Dann erfolgten diverse Umbauten, Versuche und so weiter. Und man wollte dann den "Sondertyp" jeweils irgendwoanders im Nummernsalat plazieren. 4401 (Lohner) und 4402 (SGP) waren die ersten zwei Prototypen, aber von zwei Firmen hergestellt. Daher hat man später zwei Serien numeriert: 4441 ff. (SGP) und 4601 ff. (Lohner).
EDIT:
Beide Prototypen stammen von Lohner.
Am Anfang waren die Lohnerwagen unter 4401-4440 eingereiht. Die SGP-Wagen unter 4441-4470.
Warum 4402 1960 in 4440 umbezeichnet wurde, ist mir nicht bekannt. 1961 wurde ein Neubauwagen als 4402 geliefert.
1964 wurde die SGP-Wagengruppe umgezeichnet: 4441-4470 wurden zu 4601-4630. Grund dafür war, daß man die Lohnerwagen in einer Nummerngruppe belassen wollte. Aber man war bereits bei 4439 angelangt.
Also wurde der Prototyp 4440 ex 4402 1964 zum 4600, die Lohner-Wagen erhielten die nun freigewordenen Folgenummern 4440 bis 4458. Als dann kein Weiterbau der Type E erfolgte, entschloß man sich (erst 1971), dem Prototyp (seit 1964 4600) die nächste anschließende Nummer 4459 zu geben.
Den SGP-Protoyp nannte man dann also 4440. 1964 hat man sich dann entschlossen, die SGP-Wagen in die Serie 4601ff. umzuzeWieso man dann auf 4459 geändert hat, weiß ich nicht, denn die Nummer schließt an die Lohner-Wagen-Nummern an. Aber vielleicht wurde er technisch an die Lohnerwagen angeglichen.
6600 war dann schließlich die Werbewagen-Nummer.
-
Wieso man dann auf 4459 geändert hat, weiß ich nicht, denn die Nummer schließt an die Lohner-Wagen-Nummern an. Aber vielleicht wurde er technisch an die Lohnerwagen angeglichen.
Der 4600 (4459) war von 1970 bis 1974 fast vier Jahre lang abgestellt. Dabei wurde er nicht nur auf Einmannbetrieb umgerüstet, sondern auch unfassend technisch angeglichen.
-
4401 (Lohner) und 4402 (SGP) waren die ersten zwei Prototypen, aber von zwei Firmen hergestellt.
Beide Prototypen kamen aus den Lohner-Werken!
-
4401 (Lohner) und 4402 (SGP) waren die ersten zwei Prototypen, aber von zwei Firmen hergestellt.
Beide Prototypen kamen aus den Lohner-Werken!
Danke! Ich hab mein Posting korrigiert. Da war noch einiges richtigzustellen. Ich hoffe, jetzt paßt es einigermaßen.
-
Warum 4402 1960 in 4440 umbezeichnet wurde, ist mir nicht bekannt.
Der Wagen wich erheblich von der Serienausstattung ab, die als Weiterentwicklung des 4401 ausgeführt war. Daher hat man den Wagen ans Ende der vorgesehenen Nummerngruppe gestellt, um nicht mittendrinnen einen Exoten zu haben.
-
E1 4749 auf der Mariahilfer Straße (Foto: Robert Hergett, 23.03.1978). Im Kaufhaus Gerngross herrschte in den 70er Jahren vor Weihnachten ein heute unvorstellbares Gedränge.
LG nord22
-
Im Kaufhaus Gerngross herrschte in den 70er Jahren vor Weihnachten ein heute unvorstellbares Gedränge.
Wenn man heute ein ähnliches Gedränge erleben will, sei ein vorweihnachtlicher Besuch im Donauzentrum empfohlen. Aber natürlich mit dem Auto, damit man den Stau in der Garage auch noch zusätzlich genießen kann! 8)
-
E1 4749 auf der Mariahilfer Straße (Foto: Robert Hergett, 23.03.1978). Im Kaufhaus Gerngross herrschte in den 70er Jahren vor Weihnachten ein heute unvorstellbares Gedränge.
Das ist Kindheitserinnerung pur; Ort, Jahr, Linie, Wagenpark, Flair, inklusive der Erwähnung des Vorweihnachtsstress, «wunderbar» miterlebt mit meiner Großmutter, die seinerzeit beim Partnerkaufhaus Herzmansky beschäftigt war, und vor Weihnachten also nicht nur schwer erarbeitete Sonderboni einheimste, sondern diese auch gleich dafür verwendete, bei den Weihnachtseinkäufen der ganzen Familie auch beim Gerngross zugegen zu sein, um die 15%-Mitarbeiterermäßigung geltend machen zu können. Danke für den so intensiven Flashback :))
-
Es gibt nichts, was es nicht gibt ... L 571 + l 1781 auf der Kreuzung Mariahilfer Straße/ Gürtel (Foto: Robert Hergett, 08.03.1977).
LG nord22
-
Es gibt nichts, was es nicht gibt ... L 571 + l 1781 auf der Kreuzung Mariahilfer Straße/ Gürtel (Foto: Robert Hergett, 08.03.1977).
LG nord22
Vermutlich wegen Mangel an E!
-
Nach dem Ende der Heidelberger sind am 58er kurz M/m gefahren und dann einige Zeit lang L/l.
-
Vermutlich wegen Mangel an E!
Zu dieser Zeit sind viele E auf Einmannbetrieb umgerüstet worden.
-
Im Kaufhaus Gerngross herrschte in den 70er Jahren vor Weihnachten ein heute unvorstellbares Gedränge.
Wenn man heute ein ähnliches Gedränge erleben will, sei ein vorweihnachtlicher Besuch im Donauzentrum empfohlen. Aber natürlich mit dem Auto, damit man den Stau in der Garage auch noch zusätzlich genießen kann! 8)
Einfach nur zum Billa am Praterstern an einem Sonn- oder Feiertag gehen brauchts net einmal auf Weihnachten warten ;D
Es gibt nichts, was es nicht gibt ... L 571 + l 1781 auf der Kreuzung Mariahilfer Straße/ Gürtel (Foto: Robert Hergett, 08.03.1977).
LG nord22
Vermutlich wegen Mangel an E!
L am 58er hab ich noch nirgends Fotos davon gesehen, tolles Zeitdokument vielen Dank !!!
-
Es gibt nichts, was es nicht gibt ... L 571 + l 1781 auf der Kreuzung Mariahilfer Straße/ Gürtel (Foto: Robert Hergett, 08.03.1977).
LG nord22
Ich kann mich auch nur an Solo E oder E1 in den 70ern erinnern! War das vielleicht ein HVZ Verstärker?
-
A + m2 5225 bei Stadtbahnstation Hietzing (Foto: Harald Herrmann). m2 5225 hatte im September 1951 eine Wagenkastenerneuerung mit Umbau auf Flettner-Lüfter und eckige Einstiegsöffnungen bekommen. Der Einbau von Schienenbremsen war bei den m2 mit erheblichen konstruktiven Problemen verbunden; m2 5225 wurde von Lohner mit 14.12.1962 mit Schienenbremsgestänge und Leuchtstoffröhren ausgerüstet, der Einbau der Schienenbremsmagnete erfolgte erst am 08.04.1963.
LG nord22
-
Vom 2.7. bis 31.8.1990 wurde der 58er untertags anstatt nach Unter St. Veit zur Schleife Gallgasse geführt. Dazu gabs natürlich eigenes Besteckmaterial. In meinem Fundus habe ich die Routentafel und das Bugzielschild gefunden.
[attach=1]
[attach=2]
[attach=3]
-
Im März 1986 gab es schon Arbeiten an der U3 in der Mariahilfer Straße. Die folgenden Zeit waren für die dortigen Geschäfte sicher die eher mageren Jahre, wenn sie nicht gleich zusperrten! Dem 4848 mit seinem c3 wars egal, er machte seinen Dienst noch bis Dezember 2014 und diente in Hernals (Mitte) aus.
-
E1-4558 drehte im Jänner 1987 seine Runden noch bis Ring, schön wars......., Mariahilfer Straße, Höhe ungefähr Zieglergasse!
-
E1-4558 drehte im Jänner 1987 seine Runden noch bis Ring, schön wars......., Mariahilfer Straße, Höhe ungefähr Zieglergasse!
Sehr schönes Bild, nur den c4 in der Bildbeschreibung nehme ich Dir nicht ab. ;)
mfG
Luki
-
Mariahilfer Straße, Höhe ungefähr Zieglergasse!
Der Zug befindet sich auf Höhe Schottenfeldgasse. Die Zieglergasse ist weiter hinten (beim Joka).
-
Der Zug befindet sich auf Höhe Schottenfeldgasse.
Ja, er überquert gerade die Kreuzung (links Schottenfeld-, rechts Webgasse), die Zielschild zeigt halt leider die falsche Fahrtrichtung an!
-
Dem Wunsch von h3004 nach einer Heidelberger Aufnahme auf der Mariahilfer Straße soll entsprochen werden:
* A 29 +m3 kurz vor der Stiftgasse (Foto: Archiv nord22, 12.1973)
* A 28 + m2 5181 beim Getreidemarkt (Foto: Harald Riedel)
LG nord22
-
Danke! :)
-
Zum zweiten Bild: Einen Trenner unmittelbar nach einer Haltestelle in der Steigung anzuordnen, zeugt von der auch damals schon überbordenden Intelligenz des Führungskaders im Verkehrskombinat.
-
Zum zweiten Bild: Einen Trenner unmittelbar nach einer Haltestelle in der Steigung anzuordnen, zeugt von der auch damals schon überbordenden Intelligenz des Führungskaders im Verkehrskombinat.
Möglicherweise wurde die Haltestelle nach hinten verlegt (oder gekürzt). Die Position der Stationstafel am Ende des Haltestellenbereichs ließe darauf schließen, eine solche Anordnung ist eher unüblich.
-
War offensichtlich während des U-Strab Baues.
Man sieht im Hintergrund noch keine Abgänge zur Passage, aber Sandhaufen und es wirkt sehr provisorisch.
-
Lohner E 4438 in der Schwendergasse vor dem Bahnhof RDH (Foto: Archiv nord22, 12.1975). Der Einbau von Ersatztüren ohne zweiten Zierstreifen machte einen ziemlich "russischen" Eindruck.
LG nord22
-
Lohner E 4438 in der Schwendergasse vor dem Bahnhof RDH (Foto: Archiv nord22, 12.1975). Der Einbau von Ersatztüren ohne zweiten Zierstreifen machte einen ziemlich "russischen" Eindruck.
LG nord22
Und mit faulen/r Schaffnerin oder Schaffner, Routentafel mit Zielangabe der Rückfahrt.
-
Lohner E 4438 in der Schwendergasse vor dem Bahnhof RDH (Foto: Archiv nord22, 12.1975). Der Einbau von Ersatztüren ohne zweiten Zierstreifen machte einen ziemlich "russischen" Eindruck.
LG nord22
Und mit faulen/r Schaffnerin oder Schaffner, Routentafel mit Zielangabe der Rückfahrt.
Und da siehst Du wie modern das Verkehrsmuseum Remise ist, deswegen habens im Schaffner-F ein Routentafel mit ".... und zurück" reingesteckt, da kann das nicht passieren. 8)
mfG
Luki
-
Lohner E 4438 in der Schwendergasse vor dem Bahnhof RDH (Foto: Archiv nord22, 12.1975). Der Einbau von Ersatztüren ohne zweiten Zierstreifen machte einen ziemlich "russischen" Eindruck.
LG nord22
Und mit faulen/r Schaffnerin oder Schaffner, Routentafel mit Zielangabe der Rückfahrt.
Ich würde nicht so streng sein; kann ja viele Ursachen haben! Schlechter Tag, viel los im Zug, schlecht geschlafen, zu viele Fahrscheine verkauft, Notdurft in der Endstelle.....
ich hör schon auf! 8)
-
A 13 in der Kuppelendstelle Unter St. Veit in den 50er Jahren (Foto: Harald Herrmann).
LG nord22
-
Was ist das für ein seltsames Haus im Hintergrund? Schaut fast so aus, als würde es auf der Bahntrasse stehen. ???
-
Ein Wartehäuschen im Otto-Wagner-Stil?
-
Gabs damals vielerorts. Bei den Mariazellern ist AFAIK sogar eine bei einer Haltestelle aufgestellt.
-
Siehe auch Antwort #56 im 158er-Thread, zweites Foto.
-
Ein Wartehäuschen im Otto-Wagner-Stil?
Siehe Antwort #56 im 158er-Thread, zweites Foto.
Meinst du diese Antwort?
http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=1026.msg225457#msg225457
Aus meiner Sicht handelt es sich dabei nicht um dasselbe Wartehäuschen...
-
Entschuldigung, ich wollte dich eigentlich nicht zitieren, sondern nur auf das andere Häuschen (also auf der anderen Seite) hinweisen.
-
Ein vollbesetzter Dreiwagenzug mit A 19 auf der Mariahilfer Straße Ecke Stiftgasse (Foto: gettyimages, 10.01.1948). A 19 bekam schon im September 1948 einen Scherenstromabnehmer und eine Betriebsaufnahme mit Lyrabügel zählt daher zu den Raritäten.
LG nord22
-
Interessant auch die zwei Beiwagen.
-
Ein vollbesetzter Dreiwagenzug mit A 19 auf der Mariahilfer Straße Ecke Stiftgasse (Foto: gettyimages, 10.01.1948). A 19 bekam schon im September 1948 einen Scherenstromabnehmer und eine Betriebsaufnahme mit Lyrabügel zählt daher zu den Raritäten.
Die Böhnel-Uhr links im Bild, gibt es heute noch.
-
Schon damals war die Mahü eine Begegungszone.... ;D
-
Interessant auch die zwei Beiwagen.
Und warum? Die KSW wurden bis 1957 im Dreiwagenzug verwendet.
mfG
Luki
-
Interessant auch die zwei Beiwagen.
Und warum? Die KSW wurden bis 1957 im Dreiwagenzug verwendet.
Und selbst im Normalverkehr war es bis 1951, also deutlich nach der Aufnahme, so - Silvesterverkehr wird das am Bild ja wohl keiner sein ;)
-
Interessant auch die zwei Beiwagen.
Und warum? Die KSW wurden bis 1957 im Dreiwagenzug verwendet.
Weil Fotos davon dann doch eher eine Seltenheit sind.
-
A 29 + k3 auf der Linken Wienzeile (Foto: Harald Herrmann, 1950 - 1954).
LG nord22
-
Nicht eher in der Winckelmannstraße?
-
Umkuppeln in Unter St. Veit mit A 1 (ausgemustert per 30.12.1972, danach verschrottet) + m3 + A (Foto: Harald Herrmann, 1950 - 1954).
LG nord22
-
Umkuppeln in Unter St. Veit mit A 1 (ausgemustert per 30.12.1972, danach verschrottet) + m3 + A (Foto: Harald Herrmann, 1950 - 1954).
Da ist einer anderer Meinung, daß der A 1 ausgemustert wurde... >:D
mfG
Luki
-
Da ist einer anderer Meinung, daß der A 1 ausgemustert wurde... >:D
Der ist mit dieser seiner Einbildung allerdings mutterseelenallein auf weiter Flur.
-
Da ist einer anderer Meinung, daß der A 1 ausgemustert wurde... >:D
Der ist mit dieser seiner Einbildung allerdings mutterseelenallein auf weiter Flur.
Dem WTM sind halt irgendwann die zweiten Einser daneben auf allen Seiten runtergefallen und sie haben halt bis heute vergessen, diese wieder anzubringen... >:D
-
A 9 + m3 5285 auf der Mariahilfer Straße kurz vor dem Westbahnhof (Foto: Archiv John F. Bromley, 18.06.1971).
LG nord22
-
Bemerkenswert ist die matte Glühbirne im Scheinwerfer.
-
Zeigt das Bild die Haltestelle Gerstnerstraße FR Ring? ???
-
Zeigt das Bild die Haltestelle Gerstnerstraße FR Ring? ???
Nein, die Haltestelle Gürtel, Westbahnhof. :P ;)
-
E 4426 auf der äußeren Mariahilfer Straße (Foto: Archiv John F. Bromley, 19.09.1975). Die "Spitz" Totalwerbung war am häufigsten, diese gab es auf E 4426, 4447, 4609, 4628 und E1 4528, 4690, 4727, 4734, 4738, 4793, 4803, 4807 sowie c2 1037, 1038, 1067, 1081 und c3 1150 und 1190.
-
Was steht unterhalb des Zwetschkenblattes unter dem Fahrerfenster? Ich kann es nicht lesen, es ist zu klein.
-
"BASF DISPLAYS", das erste A könnte auch ein anderer Buchstabe sein ...
nord22
-
"BASF DISPLAYS", das erste A könnte auch ein anderer Buchstabe sein ...
nord22
Wird schon stimmen, wahrscheinlich wurde das Klebeobst auf BASF-Trägermaterial gefertigt.
-
E1 4710 auf der Kreuzung Mariahilfer Straße/ Gürtel (Foto: Archiv John F. Bromley, 20.09.1975). Die Bugrundung ist unten durch Unfallschäden ziemlich verbeult. Die WVB konnten sich erst Ende der 80er Jahre dazu aufraffen, die Formgebung der Prellschiene bei den E/ E1 zu verbessern.
LG nord22
-
Gleis vor dem Fahrzeug aber auch ziemlich in Schlamm gebettet... ::)
...und das in Vor-ULF-Zeiten! 8)
-
Das ist Öl-Bindemittel. Da haben sie es wohl bei einer nächtlichen Gleisbogenschmierung ein bissl zu arg getrieben!
-
In der rechten Rille sieht man das Öl eh stehen.
-
Da haben sie es wohl bei einer nächtlichen Gleisbogenschmierung ein bissl zu arg getrieben!
Wäre heute vielen Gleisbögen auch sehr zuträglich, Stichwort Riffelbildung!
-
E 4426 auf der äußeren Mariahilfer Straße (Foto: Archiv John F. Bromley, 19.09.1975). Die "Spitz" Totalwerbung war am häufigsten, diese gab es auf E 4426, 4447, 4609, 4628 und E1 4528, 4690, 4727, 4734, 4738, 4793, 4803, 4807 sowie c2 1037, 1038, 1067, 1081 und c3 1150 und 1190.
WOW Vollwerbung auf einer Wiener Bim ohne die Fronten rot weiss zu belassen wie konnten die Autofahrer sich damals sicher sein das sie es wirklich mit einer Straßenbahn zu tun hatten >:D
-
E 4426 auf der äußeren Mariahilfer Straße (Foto: Archiv John F. Bromley, 19.09.1975). Die "Spitz" Totalwerbung war am häufigsten, diese gab es auf E 4426, 4447, 4609, 4628 und E1 4528, 4690, 4727, 4734, 4738, 4793, 4803, 4807 sowie c2 1037, 1038, 1067, 1081 und c3 1150 und 1190.
WOW Vollwerbung auf einer Wiener Bim ohne die Fronten rot weiss zu belassen wie konnten die Autofahrer sich damals sicher sein das sie es wirklich mit einer Straßenbahn zu tun hatten >:D
Darum gabs das auch nur bei den ersten Werbewagen im Jahr 1975 und wurde dann von der Politik verboten, nur die schon bemalten Wagen blieben so.
mfG
Luki
-
Lohner E 4430 auf der Mariahilfer Straße kurz vor der Kaiserstraße (Foto: John F. Bromley, 18.06.1977).
LG nord22
-
Lohner E 4430 auf der Mariahilfer Straße kurz vor der Kaiserstraße (Foto: John F. Bromley, 18.06.1977).
Stimmt das Jahr 1977?
Nach den Listen, die ich habe, hatte der 4430 bis 1978 Cosy Vollwerbung und ab dann erst die Madeira Werbung.
mfG
Luki
-
@ luki32-> :up:
Gemäß meinen Listen warb E 4430 im Zeitraum 1976-1978 für Cosy, 1978-1982 für Madeira!
-
Es kann natürlich ein Fehler bei der Datierung der Bilder vorliegen; ist ja auch schon lange her und der Bildautor ist auch nicht mehr der Jüngste. Ich hoffe, dass der Genussfaktor beim Betrachten der Bilder überwiegt ....
nord22
-
Es kann natürlich ein Fehler bei der Datierung der Bilder vorliegen; ist ja auch schon lange her und der Bildautor ist auch nicht mehr der Jüngste. Ich hoffe, dass der Genussfaktor beim Betrachten der Bilder überwiegt ....
nord22
Natürlich! ;)
-
Es kann natürlich ein Fehler bei der Datierung der Bilder vorliegen; ist ja auch schon lange her und der Bildautor ist auch nicht mehr der Jüngste. Ich hoffe, dass der Genussfaktor beim Betrachten der Bilder überwiegt ....
Natürlich, das sollte auch keine Kritik sein, im Gegenteil, mir ist es nur wegen der Werbewagen aufgefallen.
mfG
Luki
-
L 571 + l 1781 auf der Kreuzung Mariahilfer Straße/ Gürtel (Foto: John F. Bromley, 17.06.1977).
LG nord22
-
L 571 + l 1781 auf der Kreuzung Mariahilfer Straße/ Gürtel (Foto: John F. Bromley, 17.06.1977).
L+l am 58er, sehr schön, gibts auch nicht viele Fotos.
mfG
Luki
-
Die Bilder vom Bromley sind überhaupt bemerkenswert. Richtige Kompositionen. Man beachte das schöne Eckhaus in seiner ganzen Pracht (Café Westend), das Polizisten-Kabäuschen usw. usw.
-
Was ist das für ein "Wachturm" in der Mitte des Bildes?
Edit: Oder ist es dieses Polizisten-Kabäuschen?
-
Was ist das für ein "Wachturm" in der Mitte des Bildes?
Hier saß früher ein Verkehrspolizist, der die Verkehrslichtsignalanlage bedient hat.
-
L 571 + l 1781 auf der Kreuzung Mariahilfer Straße/ Gürtel (Foto: John F. Bromley, 17.06.1977).
L+l am 58er, sehr schön, gibts auch nicht viele Fotos.
mfG
Luki
In Farbe noch dazu, toll danke dafür!
-
Was ist das für ein "Wachturm" in der Mitte des Bildes?
Edit: Oder ist es dieses Polizisten-Kabäuschen?
Erfreulicherweise ist zu merken, dass es viele Neue und vor allem junge Mitglieder im Forum gibt. Ein Hinweis für die jungen Herrschaften und Innen ;) sofern Zeit bleibt versuchen im Forum von Seite 1 weg zu stöbern. Dort gibt es sehr, sehr vieles das wahrscheinlich für euch neu ist.
-
Was ist das für ein "Wachturm" in der Mitte des Bildes?
Hier saß früher ein Verkehrspolizist, der die Verkehrslichtsignalanlage bedient hat.
Unseren Jungen in diesem Zusammenhang:
Früher gab es viele Ampelkreuzungen und auch ampellose Kreuzungen, die händisch geregelt wurden. Dazu gab es derartige Kabauschen in unterschiedlichen Höhen (abhängig vom notwendigen Kreuzungsüberblick). Auf der Kreuzung Schlossalle # Mariahilfer Straße/Penzinger Straße wurde lange Zeit im Stehen auf der Kreuzung geregelt, dann kam ein Kabäuschen am nord-westlichen Gehsteig.
Zu Weihnachten war es üblich, Kreuzungsposten zu beschenken. Erinnerlich ist mir das auf dieser Kreuzung, da stand der Polizist in einem Haufen Päckchen und dieser wurde mit einem LKW der Polizei abtransportiert. Das war so in den Fünzigern, Anfang der Sechziger, für mich als Kind ein beeindruckendes Bild.
-
Was ist das für ein "Wachturm" in der Mitte des Bildes?
Hier saß früher ein Verkehrspolizist, der die Verkehrslichtsignalanlage bedient hat.
Unseren Jungen in diesem Zusammenhang:
Früher gab es viele Ampelkreuzungen und auch ampellose Kreuzungen, die händisch geregelt wurden. Dazu gab es derartige Kabauschen in unterschiedlichen Höhen (abhängig vom notwendigen Kreuzungsüberblick). Auf der Kreuzung Schlossalle # Mariahilfer Straße/Penzinger Straße wurde lange Zeit im Stehen auf der Kreuzung geregelt, dann kam ein Kabäuschen am nord-westlichen Gehsteig.
Zu Weihnachten war es üblich, Kreuzungsposten zu beschenken. Erinnerlich ist mir das auf dieser Kreuzung, da stand der Polizist in einem Haufen Päckchen und dieser wurde mit einem LKW der Polizei abtransportiert. Das war so in den Fünzigern, Anfang der Sechziger, für mich als Kind ein beeindruckendes Bild.
Danke für die Erklärung! :D
Solche per Hand geregelten Kreuzungen kann ich mir persönlich in Wien gar nicht vorstellen...
Aber gut, 1977 war eben noch lange vor meiner Zeit :D ;D
-
Danke für die Erklärung! :D
Solche per Hand geregelten Kreuzungen kann ich mir persönlich in Wien gar nicht vorstellen...
Aber gut, 1977 war eben noch lange vor meiner Zeit :D ;D
Angeblich, allerdings gibt es dazu leider nur eine (Wiki-)Quelle, wurde 1994 beim Technischen Museum die letzte per Hand geregelte Ampel auf Automatik umgestellt.
-
Ja, das war die letzte!
-
Danke für die Erklärung! :D
Solche per Hand geregelten Kreuzungen kann ich mir persönlich in Wien gar nicht vorstellen...
Aber gut, 1977 war eben noch lange vor meiner Zeit :D ;D
Angeblich, allerdings gibt es dazu leider nur eine (Wiki-)Quelle, wurde 1994 beim Technischen Museum die letzte per Hand geregelte Ampel auf Automatik umgestellt.
Das war die Kreuzung mit der Schlossallee - die war wegen dieser komplizierte Straßenbahnführung nicht einfach zu automatisieren, erst als man auf diese pragmatische, aber effiziente Lösung gekommen ist, konnte die Handschaltung Geschichte werden.
Dort gab es übrigens für den 58er stadteinwärts ein "Straßenbahn biegt bei Rot Rechts ab.
-
Dort gab es übrigens für den 58er stadteinwärts ein "Straßenbahn biegt bei Rot Rechts ab.
Das ist ein G'schichtl, das schon einmal hier im Forum zu finden war. Der 58er bog dort bei Gelb ab, so wie der 10er auch!
-
Dort gab es übrigens für den 58er stadteinwärts ein "Straßenbahn biegt bei Rot Rechts ab.
Das ist ein G'schichtl, das schon einmal hier im Forum zu finden war. Der 58er bog dort bei Gelb ab, so wie der 10er auch!
Deswegen waren auch die Gelbphasen entsprechend verlängert (gleichzeitig auf der einen Seite Gelb und auf der anderen Rot-Gelb).
-
Falls es dort überhaupt rot/gelbes Licht gegeben hat. Ich kann es nicht (mehr) mit Sicherheit sagen.
-
Falls es dort überhaupt rot/gelbes Licht gegeben hat. Ich kann es nicht (mehr) mit Sicherheit sagen.
In der Endphase der Anlage auf jeden Fall, daran kann ich mich noch erinnern.
-
Okay, glaub ich dir gern. Ich habe ja nicht behauptet, dass es anders gewesen wäre! ;)
-
E 4430 beim Passieren der Kreuzung Mariahilfer Straße/ Gürtel (Foto: John F. Bromley, 17.06.1977). Aufnahmedatum lt. Bildquelle; könnte auch 1978 entstanden sein. Der Preis von 5950 Schilling für eine Flugreise nach Madeira war für die 70er Jahre eher im gehobenen Preissegment ...
LG nord22
-
Fernreisen, insbesondere Flugreisen, waren in dieser Zeit generell eine teure Angelegenheit.
-
Das waren normale Preise. Für Südeuropa zahlte man durchschnittlich immer zwischen 5500 und 8000 öS. Meistens 3 Stern-Hotels samt Flug inkl. Frühstück.
-
Der Preis von 5950 Schilling für eine Flugreise nach Madeira war für die 70er Jahre eher im gehobenen Preissegment ...
Also ich lese da 4950 Schilling – was stimmt?
-
Fernreisen, insbesondere Flugreisen, waren in dieser Zeit generell eine teure Angelegenheit.
Müsstest du als Reisender die entstehenden Kosten voll berappen, wären sie das heute auch! ;)
-
ab 4930 oder 4950... 8)
-
Fernreisen, insbesondere Flugreisen, waren in dieser Zeit generell eine teure Angelegenheit.
Müsstest du als Reisender die entstehenden Kosten voll berappen, wären sie das heute auch! ;)
Vor allem, wenn die Emissionen auch noch eingerechnet würden. ::)
-
Der Preis von 5950 Schilling für eine Flugreise nach Madeira war für die 70er Jahre eher im gehobenen Preissegment ...
Also ich lese da 4950 Schilling – was stimmt?
1983 flog ich um 3600 Euro - UPS: Schilling natürlich!! - nach Athen und zurück. Das war damals gerade noch halbwegs günstig (mit Olympic Airways).
-
E 4423 beim Einbiegen von der Eschenbachgasse in den Burgring (Foto: John F. Bromley, 18.06.1977).
LG nord22
-
Also die Aufnahmepunkte sind wirklich toll. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, an diesen Stellen zu fotografieren (siehe auch bei Linie 52). Umso lieber schaue ich mir heute diesse Bilder an. In meinem Schädel ist es, als ob die Schleife noch vor fünf Jahren in Betrieb gewesen wäre. Schrecklich, wie die Zeit vergeht, wenn man alt wird.
Im hintergrund einer der alten Busse auf dem 57A, so kenne ich ihn noch, als ich damit in die Arbeit gefahren bin. Ich haßte diese Busse. Überhaupt Busses statt Straßenbahnen. Gottseidank wohnte ich nie an einer Buslinie, solange ich noch in Wien war. Es waren immer Straßenbahnen: 16 und 24 sowie O, später J und T, dann 52, 58 und 59, schließlich 10, 49 und 52.
-
E 4423 beim Einbiegen von der Eschenbachgasse in den Burgring (Foto: John F. Bromley, 18.06.1977).
LG nord22
Schönes Bild, der 4423 war einer der letzten 62er von Speising so vergeht die Zeit.
-
Schönes Bild, der 4423 war einer der letzten 62er von Speising so vergeht die Zeit.
Und auch das ist bereits bald 10 Jahre her!
-
Die Spuren des Gleisbogens von der Eschenbachgasse in den Burgring sieht man noch heute im Asphalt, ist mir vor ein paar Wochen erst wieder aufgefallen.
-
SGP E 4603 in der Hadikgasse/ Schloßallee (Foto: John F. Bromley, 17.06.1977). Der Text des Zielschilds war gut an den schmalen Zielschildkasten des E angepasst.
LG nord22
-
Der Text des Zielschilds war gut an den schmalen Zielschildkasten des E angepasst.
Ist etwas OT, aber: Ab welcher Nummer hatten die E einen beriten??
-
Unter http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_E_(1959-2007) (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_E_(1959-2007)) gibt es eine Tabelle mit Ausstattungsmerkmalen der Type E; dort finden sich Angaben über den schmalen und breiten Zielschildkasten.
nord22
-
Unter http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_E_(1959-2007) (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_E_(1959-2007)) gibt es eine Tabelle mit Ausstattungsmerkmalen der Type E; dort finden sich Angaben über den schmalen und breiten Zielschildkasten.
nord22
Aja okay danke! :D
-
E1 4697 in der Schloßallee (Foto: John F. Bromley, 17.06.1977). Die Aufnahme hat einen gewissen Blaustich, ist aber trotzdem interessant.
LG nord22
-
Die Aufnahme hat einen gewissen Blaustich
Und das ausgerechnet bei einem Wagen, der für einen Filmhersteller wirbt! :D
-
Nicht optimal, aber ein bischen besser.
Soundy
-
Und das ausgerechnet bei einem Wagen, der für einen Filmhersteller wirbt! :D
Vielleicht wurde das Foto ja mit Kodak, Fuji oder einem anderen Konkurrenzprodukt aufgenommen? :P
-
Und das ausgerechnet bei einem Wagen, der für einen Filmhersteller wirbt! :D
Vielleicht wurde das Foto ja mit Kodak, Fuji oder einem anderen Konkurrenzprodukt aufgenommen? :P
Nein, wieso? Blaustich passt perfekt zu AGFA-Material :D
-
Und das ausgerechnet bei einem Wagen, der für einen Filmhersteller wirbt! :D
Vielleicht wurde das Foto ja mit Kodak, Fuji oder einem anderen Konkurrenzprodukt aufgenommen? :P
Nein, wieso? Blaustich passt perfekt zu AGFA-Material :D
ORWO war auch ziemlich blaustichig, aber für einen Studenten leistbar
-
Nein, wieso? Blaustich passt perfekt zu AGFA-Material :D
ORWO war auch ziemlich blaustichig, aber für einen Studenten leistbar
Orwo ist der ostdeutsche Agfa - der Agfa-Ursprung war in den jetzigen neuen Bundesländern.
-
Nein, wieso? Blaustich passt perfekt zu AGFA-Material :D
ORWO war auch ziemlich blaustichig, aber für einen Studenten leistbar
Orwo ist der ostdeutsche Agfa - der Agfa-Ursprung war in den jetzigen neuen Bundesländern.
Da wäre spannend zu wissen, ob die Materialien trotz Mauer chemisch verwandt waren. Gemeinsam ist den Diafilmen sicher die relativ niedrige Entwicklungstemperatur, einige Grad unter der für "moderne" E6-Filme. Blaustichig waren aber nicht nur die Diafilme, sondern auch die Farb-Negativfilme. Manche Kodak-Dias aus den 60ern schauen dafür aus wie in transparente rote Farbe getaucht. So einen brutalen Farbstich habe ich sonst nie gesehen!
-
Agfa hat vor Kriegsende die wichtigen Patente nach Leverkusen (Photopapierwerk) übertragen (Quelle Wikipedia) (https://de.wikipedia.org/wiki/Agfa). Agfa Wolfen (später ORWO) und Agfa Leverkusen werden zumindest anfangs idente Produkte erzeugt haben.
-
Einmal ein Beiwagenfoto vom alten Westbahnhof! 4484+1205 am 58er, scheint wie eine Ewigkeit her zu sein, doch erst 2009 aufgenommen...
[attach=1]
-
Servus,
58er Fotos nur mehr bis zum 2.9. möglich
Link (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=5997.msg264176#msg264176)
-
Ja, dafür gibt es dann wieder einen 60er beim Westbahnhof. Zuletzt war das in den 1950er-Jahren der Fall (an Sonntagen bei Bedarf). Die Endstation hieß Kaiserstraße.
-
Ja, dafür gibt es dann wieder einen 60er beim Westbahnhof. Zuletzt war das in den 1950er-Jahren der Fall (an Sonntagen bei Bedarf). Die Endstation hieß Kaiserstraße.
Straßenbahnjournal-Wiki sagt 1958
-
Ja, dafür gibt es dann wieder einen 60er beim Westbahnhof. Zuletzt war das in den 1950er-Jahren der Fall (an Sonntagen bei Bedarf). Die Endstation hieß Kaiserstraße.
Allerdings gab's damals auch einen 58er (bis Burgring), im Gegensatz zu heute.
Ich stelle mir gerade eine Linie vor, die eine Kombination aus 58, 60 und 360 darstellt: Burgring - Mödling! Wäre interessant, was die für einen Auslauf hätte und wie lange eine Fahrt von einer Endstation zur anderen dauern würde! :)
-
So lang, daß keiner die ganze Strecke mitfahren würde... Außer die Fans einmal in ihrem Leben.... ;D
-
So lang, daß keiner die ganze Strecke mitfahren würde... Außer die Fans einmal in ihrem Leben.... ;D
Na geh, wenn dort die letzten E1 fahren würden wäre der wöchentliche Tramway-Sonntagsausflug nach Mödling von gewissen Usern garantiert. GEIL >:( >:D
-
Und wie kommt der E1 wieder zurück? im Rückfahrmodus? ;D
-
Und wie kommt der E1 wieder zurück? im Rückfahrmodus? ;D
Der war gut! hihi
-
Na für die wenigen E1-Enthusiasten hätte man doch schon vor Jahren eine Schleife gebaut und wenn nicht hätten die E1-Fans eventuell selbst eine solche finanziert. Was macht man nicht alles für seine Lieblingsfahrzeuge. 8) >:D 8)
-
2E1 arschlings kuppeln und dann gehts schon.
-
E 4438 auf der Hietzinger Hauptstraße/ Hummelgasse (Foto: Ing. Friedrich Schuster, 19.04.1971).
LG nord22
-
Wo steht der Fotograf da? War das eine Art Brücke über die Bahn?
-
Wo steht der Fotograf da? War das eine Art Brücke über die Bahn?
War ein Fußgängersteg. Seine Fundamente sieht man meines Wissens nach immer noch.
-
Solche Stege gab es an etlichen wichtigen Kreuzungen Straße/Schiene (z.B. auch Simm.Hauptstr/Donauländebahn). Sie wurden von den Fußgängern aber selten benutzt und im Zuge der Elektrifizierung der Bahnstrecken abgerissen. Waren offenbar nur für Fotografen ideal.
-
Die letzten Reste des Steg-Fundamentes wurden erst letztes Jahr dem Erdboden gleichgemacht.
Anstelle des Bahnschrankens ist eine neue Haltestelle der S-Bahn (ich denke, sie wird sicher nicht den historischen Namen St. Veit an der Wien bekommen) in Hochlage geplant, damit ist auch das alte Verbindungsbahn-Stationsgebäude St. Veit an der Wien wohl Geschichte.
-
Die letzten Reste des Steg-Fundamentes wurden erst letztes Jahr dem Erdboden gleichgemacht.
Anstelle des Bahnschrankens ist eine neue Haltestelle der S-Bahn (ich denke, sie wird sicher nicht den historischen Namen St. Veit an der Wien bekommen) in Hochlage geplant, damit ist auch das alte Verbindungsbahn-Stationsgebäude St. Veit an der Wien wohl Geschichte.
Na, hoffentlich nennen sie sie nicht "Wien Hummelgasse".
-
An Euch 58er Fans hätte ich einen Vorschlag bzw. Bitte:
Zum Abschied dieser Linie würde ich gerne im Amtshaus/Bezirksmuseum eine Bilderausstellung mit historischen Bildern von 58ern im Bezirk organisieren.
Wer wäre bereit bzw. hätte Lust, mir dabei zu helfen (Bildmaterial bereit stellen, vielleicht ein paar G'schichterln dazu, usw ...). Freue mich über PN's.
lg
-
Solche Stege gab es an etlichen wichtigen Kreuzungen Straße/Schiene (z.B. auch Simm.Hauptstr/Donauländebahn). Sie wurden von den Fußgängern aber selten benutzt und im Zuge der Elektrifizierung der Bahnstrecken abgerissen. Waren offenbar nur für Fotografen ideal.
Der Fußgängersteg bei der Spohrstraße wurde nicht im Zuge der Elektrifizierung, sondern erst viel später, in den 90er-Jahren abgerissen. Ein weiterer Steg bei der Jagdschlossgasse steht noch, ist aber seit Jahren wegen Baufälligkeit gesperrt. Bei den früher üblichen Schließzeiten der Schranken (manchmal bis zu 10 Minuten) wurden die Stege sehr wohl frequentiert.
-
Die angesprochenen Fundamente wurden erst bei der Elektrifizierung der Strecken errichtet und dienten der Anhebung der Stege, die wegen der Fahrleitung notwendig wurde.
-
Solche Stege gab es an etlichen wichtigen Kreuzungen Straße/Schiene (z.B. auch Simm.Hauptstr/Donauländebahn). Sie wurden von den Fußgängern aber selten benutzt und im Zuge der Elektrifizierung der Bahnstrecken abgerissen. Waren offenbar nur für Fotografen ideal.
Der Fußgängersteg bei der Spohrstraße wurde nicht im Zuge der Elektrifizierung, sondern erst viel später, in den 90er-Jahren abgerissen. Ein weiterer Steg bei der Jagdschlossgasse steht noch, ist aber seit Jahren wegen Baufälligkeit gesperrt. Bei den früher üblichen Schließzeiten der Schranken (manchmal bis zu 10 Minuten) wurden die Stege sehr wohl frequentiert.
Gab es nicht auch irgendwo einen Steg (fernab anderer Querungsmöglickeiten), der gesperrt wurde, weil er nicht barrierefrei ist - und um Gleichberechtigung zu erreichen, durfte ihn niemand mehr benützen?
-
Gab es nicht auch irgendwo einen Steg (fernab anderer Querungsmöglickeiten), der gesperrt wurde, weil er nicht barrierefrei ist - und um Gleichberechtigung zu erreichen, durfte ihn niemand mehr benützen?
Bei der Verbindungsbahn wüsste ich keinen anderen Steg, schon gar keinen fernab anderer Querungsmöglickeiten. Der bei der Jagdschlossgasse steht seit sicher mehr als 10 Jahren abgesperrt in der Gegend herum. Ich bilde mir ein, ihn letztmalig irgendwann um 2004 oder 2005 benutzt zu haben.
-
In der Aufhofstrasse bin ich mir nicht sicher ob es hier einen Steg gab ich glaube aber schon.
Beim Steg in der Hietzinger Hauptstrasse standen bis 2015 noch die Fundamente, den Steg selber gab es bis Ende der 90iger/ Anfang der 2000er wenn ich das richtig im Kopf habe
Bei der Otto Glöckel Schule in der Veitingergasse gab es auch einen Übergang aber keine Ahnung wie lang ich kann mich nicht erinnern dass ich ihn miterlebt habe (88er Jahrgang), wahrscheinlich wäre es noch immer gescheiter eine Alternative zum Schranken anzubieten, wenn man sich ansieht wie sich die Schüler bei geschlossenem Schranken durchzwängen.
Und der in der Jagdschlossgasse steht ja noch da wartet man anscheinend drauf dass er von selber zusammenfällt.
In Speising glaube ich gab es nie eine Niveaufreie Möglichkeit die Gleise zu Überqueren, wozu auch ist ja nur eine Haltestelle mit Seitenbahnsteigen ::)
Die Schliesszeiten der Schranken können in der HVZ noch immer länger werden, da rollen dann im Blockabstand Richtung Westbahnhof alle Pendlergarnituren die in Super-Matz oder am Hauptbahnhof nicht verräumt werden können weil kein Platz da ist
-
A 21 + m3 5320 auf der Mariahilfer Straße vor der Zollernsperggasse (Foto: DI J. Michlmayr, 31.05.1962). Anmerkung: am 2. September 2017 ist es für Aufnahmen von der Linie 58 zu spät ...
LG nord22
-
Am 25. Jänner 1985 wurden die Linien 52 und 58 wegen eines Wasserrohrbruchs im Bereich Mariahilfer Straße / Zweierlinie umgeleitet. Sie fuhren über Stiftgasse, Siebensterngasse, Breite Gasse, Burggasse, Bellariastraße und Hansenstraße zur wegen des U-Bahn-Baus verlegten Schleife Schmerlingplatz der Linien 46 und 49.
E1 4694+c4 1330 am Schmerlingplatz neben dem Parlament:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s9/v16/p2277801023-4.jpg)
E1 4698+c3 1285 am Schmerlingplatz Richtung Ring fahrend:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s9/v94/p2277801125-4.jpg)
E1 4705+c4 1341 in der Burggasse beim Volkstheater:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s11/v3/p2277801898-4.jpg)
E1 4709+c4 1331 am Schmerlingplatz vor dem Justizpalast:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s3/v24/p2277802688-4.jpg)
E1 4709+c4 1331 in der Burggasse:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s2/v4/p2277802689-4.jpg)
E1 4707+c3 1271 in der Hansenstraße:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s5/v123/p2277801939-4.jpg)
Mehr Fotos der Linie 58 aus den 80er-Jahren findet man auf meiner Foto-Homepage: http://heussler.zenfolio.com/wvb_linie_58 (http://heussler.zenfolio.com/wvb_linie_58)
LG Michi
-
Super Bilder und eine schöne Dokumentation der Linie, vielen Dank dafür :up:
-
zur wegen des U-Bahn-Baus verlegten Schleife Schmerlingplatz der Linien 46 und 49.
Gab es von dieser provisorischen Schleife Gleisverbindungen zum Ring?
Waren damals keine Zielschilder für die Bellaria auf den Zügen? Diese kamen ja wie die des 49ers aus RDH. Oder war schon damals die Wurschtigkeit tonangebend? :-\
-
Waren damals keine Zielschilder für die Bellaria auf den Zügen? Diese kamen ja wie die des 49ers aus RDH. Oder war schon damals die Wurschtigkeit tonangebend? :-\
Das war ein Spontangebrechen, da hat man nicht extra zusätzliche Zielschilder angefertigt. 49er kam zu dieser Zeit kein einziger aus RDH.
-
zur wegen des U-Bahn-Baus verlegten Schleife Schmerlingplatz der Linien 46 und 49.
Gab es von dieser provisorischen Schleife Gleisverbindungen zum Ring?
Nein:
-
Waren damals keine Zielschilder für die Bellaria auf den Zügen? Diese kamen ja wie die des 49ers aus RDH. Oder war schon damals die Wurschtigkeit tonangebend? :-\
Das war ein Spontangebrechen, da hat man nicht extra zusätzliche Zielschilder angefertigt. 49er kam zu dieser Zeit kein einziger aus RDH.
Auch wenn es gerade mal gut 10 Jahre her ist, so habe ich BTS schon verdrängt. :-[
Aber gut, dann stellt sich nur die Frage, ob man besser mit umgeklapptem oder falschem Zielschild fährt (zumal man von der Bellaria leicht mittels 1x Umsteigen zum Burgring kam).
-
Womöglich wurde das so gehandhabt, weil man bei den Brosezügen nicht *klesch*en konnte. Außerdem ist er Burgring ja quasi eh ums Eck. ;)
-
bei den Brosezügen
Noch etwas, das ich grad nicht mehr im Kopf hatte. :o
-
bei den Brosezügen
Noch etwas, das ich grad nicht mehr im Kopf hatte. :o
Dabei sieht man die Bandln doch eh auf den Fotos. 8)
-
Mehr ein Architekturfoto als Straßenbahnfoto: A 15 + k3 (k4) auf der Mariahilfer Straße beim alten Kaufhaus Herzmansky. Im Hintergrund das 1965 abgebrochene Gebäude Mariahilfer Straße 20 mit dem Café Goethe (Foto: Archiv W.L., 1950).
LG nord22
-
Gab es von dieser provisorischen Schleife Gleisverbindungen zum Ring?
Nein, gab es nicht. Diese Schleife war übrigens auch der Grund für die Abschaffung des ZF-46ers, der dann in beiden Richtungen über Josefstädter Straße - Blindengasse hätte fahren müssen. Diese Linienführung erachtete man als nicht als sinnvoll und so fuhr der ZF-46er letztmals am 1.11.1984.
-
Nein, gab es nicht. Diese Schleife war übrigens auch der Grund für die Abschaffung des ZF-46ers, der dann in beiden Richtungen über Josefstädter Straße - Blindengasse hätte fahren müssen. Diese Linienführung erachtete man als nicht als sinnvoll und so fuhr der ZF-46er letztmals am 1.11.1984.
Die Bellariastraße war damals eine riesige Baugrube, da das heutige U3-Stationsbauwerk Volkstheater in offener Bauweise errichtet wurde. Daher wäre eine Gleisverbindung zum Ring gar nicht möglich gewesen.
-
Die Bellariastraße war damals eine riesige Baugrube, da das heutige U3-Stationsbauwerk Volkstheater in offener Bauweise errichtet wurde. Daher wäre eine Gleisverbindung zum Ring gar nicht möglich gewesen.
Man hätte ja nicht über die Bellariastraße fahren müssen. Es wäre auch möglich gewesen, Gleisverbindungen vom Schmerlingplatz her einzulegen, das hat man aber nicht getan, weil es (1) für ein Provisorium zu aufwändig gewesen wäre und (2) die Schleife Burgring auch noch existiert hat.
-
Man hätte ja nicht über die Bellariastraße fahren müssen. Es wäre auch möglich gewesen, Gleisverbindungen vom Schmerlingplatz her einzulegen, das hat man aber nicht getan, weil es (1) für ein Provisorium zu aufwändig gewesen wäre und (2) die Schleife Burgring auch noch existiert hat.
So ist es! Die Gleisverbindungen über Babenbergerstraße bzw. Stadiongasse - Rathausplatz waren ausreichend. Die Verbindungen bei der Bellaria waren mWn außerdem schon vor der U3-Baustelle teilweise gekappt und wurden erst nach Auflassung der Burgringschleife im vollen Umfang wiederhergestellt.
-
So ist es! Die Gleisverbindungen über Babenbergerstraße bzw. Stadiongasse - Rathausplatz waren ausreichend. Die Verbindungen bei der Bellaria waren mWn außerdem schon vor der U3-Baustelle teilweise gekappt und wurden erst nach Auflassung der Burgringschleife im vollen Umfang wiederhergestellt.
Das ist richtig. Vorher gab es nur den Gleisbogen aus der Bellariastraße nach rechts in den Außenring. Deswegen musste der ZF-46er ja stadtauswärts über Josefstädter Straße - Blindengasse fahren.
-
So ist es! Die Gleisverbindungen über Babenbergerstraße bzw. Stadiongasse - Rathausplatz waren ausreichend. Die Verbindungen bei der Bellaria waren mWn außerdem schon vor der U3-Baustelle teilweise gekappt und wurden erst nach Auflassung der Burgringschleife im vollen Umfang wiederhergestellt.
Das ist richtig. Vorher gab es nur den Gleisbogen aus der Bellariastraße nach rechts in den Außenring. Deswegen musste der ZF-46er ja stadtauswärts über Josefstädter Straße - Blindengasse fahren.
Naja, bis 1970 gab es auch vom Innenring noch einen Gleisbogen zum 46er in Richtung stadtauswärts. Erst ab Allerheiligen 1971 fuhr der ZF-46er stadtauswärts über die Josefstädter Straße.
-
Naja, bis 1970 gab es auch vom Innenring noch einen Gleisbogen zum 46er in Richtung stadtauswärts. Erst ab Allerheiligen 1971 fuhr der ZF-46er stadtauswärts über die Josefstädter Straße.
Weil eben im Jahr 1971 die "Rossknödelweiche" entfernt wurde, genauso auch die Gleisverbindung von der Bellariastraße zum Innenring. Beide Verbindungsbögen kamen erst mit Eröffnung der U3 wieder zurück.
-
Naja, bis 1970 gab es auch vom Innenring noch einen Gleisbogen zum 46er in Richtung stadtauswärts. Erst ab Allerheiligen 1971 fuhr der ZF-46er stadtauswärts über die Josefstädter Straße.
Weil eben im Jahr 1971 die "Rossknödelweiche" entfernt wurde, genauso auch die Gleisverbindung von der Bellariastraße zum Innenring. Beide Verbindungsbögen kamen erst mit Eröffnung der U3 wieder zurück.
Vermutlich weil man den Verlust der Verbindungsgleise von und zur Babenbergerstraße komepsnieren wollte (oder musste)? ???
-
Das das Ende der LInie 58 naht, habe ich meine 58er-Dias eingescannt und will auch einige zeigen, obwohl die Qualität naturgemäß sehr mäßig ist. Ich beschränke mich daher auch auf einige wenige Aufnahmen, die irgendeine Besonderheit für mich haben (Genauere Daten im Dateinamen):
1991 entdeckte ich zufällig in der Schleife Matrosengasse einen Zug der Linie 58. Aus welchem Grund der hier wenden mußte, weiß ich natürlich nicht. Aber dafür hab ich eine Aufnahme aus dieser engen Gasse.
Das zweite Bild zeigt einen 58er in der Schleife Fehlingergasse (Ausfahrt aus der Gallgasse). 1985 war die Linie 58 wegen Gleisbauarbeiten zur Fehlingergasse abgelenkt.
-
Das zweite Bild zeigt einen 58er in der Schleife Fehlingergasse (Ausfahrt aus der Gallgasse). 1985 war die Linie 58 wegen Gleisbauarbeiten zur Fehlingergasse abgelenkt.
Da hätte man sie eigentlich korrekterweise als "59" führen müssen! Jaja, ich weiß schon, da hätte sich niemand ausgekannt. Aber die Linienführung entsprach ja ganz dem früheren 59er.
-
Als die innere Mariahilfer Straße noch Straßenbahnverkehr hatte, da war noch was los. Hier bei der Umsteigestation zur U2 bzw. früher zur Zweierlinie.
-
Als die innere Mariahilfer Straße noch Straßenbahnverkehr hatte, da war noch was los. Hier bei der Umsteigestation zur U2 bzw. früher zur Zweierlinie.
Kinder, das waren Zeiten! Da werden die Erinnerungen wach als ich damals unzählige Male dort in den 52er oder 58er eingestiegen bin. Mit großer Wehmut denke ich noch immer an die schönen Erinnerungen und Erlebnisse nach!
-
Das Bild mußte ich nicht scannen, das hab ich schon digital! Allerdings kommt es mir sehr seltsam vor. Ich habe längst vergessen, daß auch mal E2 auf der Linie im Einsatz waren.
-
Das Bild mußte ich nicht scannen, das hab ich schon digital! Allerdings kommt es mir sehr seltsam vor. Ich habe längst vergessen, daß auch mal E2 auf der Linie im Einsatz waren.
Nach wie vor sind, nicht waren!
-
.... Allerdings kommt es mir sehr seltsam vor. Ich habe längst vergessen, daß auch mal E2 auf der Linie im Einsatz waren.
Die fahren laufend dort ... noch immer
-
Das Bild mußte ich nicht scannen, das hab ich schon digital! Allerdings kommt es mir sehr seltsam vor. Ich habe längst vergessen, daß auch mal E2 auf der Linie im Einsatz waren.
Ersteinsatz von E2+c5 am 58er war der 29. Oktober 2006. Mit diesem Tag wurden Rudolfsheim und Speising zu einer Dienststelle zusammengelegt und der 58er-Auslauf von beiden Bahnhöfen gestellt. Anfangs waren die Intervalle ziemlich unregelmäßig, da das Personal mit der Kombination E2 und Herbstlaub seine Probleme hatte.
-
Tja, da merkt man wieder, wie selten ich in Wien bin und wie wenig ich mir merke, was ich (vielleicht) sehe... :(
-
Tja, da merkt man wieder, wie selten ich in Wien bin und wie wenig ich mir merke, was ich (vielleicht) sehe... :(
Kein Problem, ich wollte es bloß Korrigieren!
Konkret fährt am 58er Mo-Fr planmäßig 1 E2+c5.
-
Nur ein Zug? Na, da bin ich ja entlastet... 8) 8) 8)
-
Das das Ende der LInie 58 naht, habe ich meine 58er-Dias eingescannt und will auch einige zeigen,[...], die irgendeine Besonderheit für mich haben (Genauere Daten im Dateinamen):
1991 entdeckte ich zufällig in der Schleife Matrosengasse einen Zug der Linie 58. Aus welchem Grund der hier wenden mußte, weiß ich natürlich nicht. Aber dafür hab ich eine Aufnahme aus dieser engen Gasse.
Vorallem mit einer Rennpappe drauf. :up:
-
Nur ein Zug? Na, da bin ich ja entlastet... 8) 8) 8)
Zumal bereits ab 2007, mit Auslieferung der ersten A1, die E2+c5 von dieser Linie wieder zurückgedrängt wurden. Für mich "fühlt sich" der 58er daher auch nicht wie eine typische E2-Linie an. Typenrein sind E2+c5 dort auch nur über einen ganz kurzen Zeitraum gefahren.
-
Vorallem mit einer Rennpappe drauf. :up:
Rennpappe ???
-
Vorallem mit einer Rennpappe drauf. :up:
Rennpappe ???
Trabi !
-
Rennpappe ???
Trabi !
:up:
-
Das das Ende der LInie 58 naht, habe ich meine 58er-Dias eingescannt und will auch einige zeigen, obwohl die Qualität naturgemäß sehr mäßig ist. Ich beschränke mich daher auch auf einige wenige Aufnahmen, die irgendeine Besonderheit für mich haben (Genauere Daten im Dateinamen):
1991 entdeckte ich zufällig in der Schleife Matrosengasse einen Zug der Linie 58. Aus welchem Grund der hier wenden mußte, weiß ich natürlich nicht. Aber dafür hab ich eine Aufnahme aus dieser engen Gasse.
Ich würde einen technischen Grund vermuten. Sonst hätte er nicht Sonderzug drinnen gehabt.
-
Die am 7.November 1965 eröffnete Schleifenanlage in Unter St.Veit hat im März 1966 offenbar immer noch Arbeiter beschäftigt. Warscheinlich gab es noch Restarbeiten, egal, der Fotograf machte einige Bilder und das ist auch schon wieder über 50 Jahre her! Bald wird der 10er hier enden.
Zu dieser Zeit gab es regen Mischbetrieb zwischen der Type A und E.
-
Wann ist das Überholgleis gebaut worden?
-
Die am 7.November 1965 eröffnete Schleifenanlage in Unter St.Veit hat im März 1966 offenbar immer noch Arbeiter beschäftigt. Warscheinlich gab es noch Restarbeiten, egal, der Fotograf machte einige Bilder und das ist auch schon wieder über 50 Jahre her! Bald wird der 10er hier enden.
Zu dieser Zeit gab es regen Mischbetrieb zwischen der Type A und E.
Was heute sehr schön ist, ist die kleine Parkanlage, die in der Schleife liegt.
-
Wann ist das Überholgleis gebaut worden?
Das Wiki gibt darüber leider keine Auskunft. Ich kann da nur spekulieren,müßte so zwischen 78 und 85 gewesen sein, kann mich aber auch irren!
-
Wann ist das Überholgleis gebaut worden?
Oktober 1988
-
L 574 + l 1783 in der Mariahilfer Straße nach dem Einbiegen aus der Schloßallee (Foto: Robert Hergett, 13.01.1977).
LG nord22
-
A 22 + m3 beim Umkuppeln in Unter St. Veit (Foto: Ulrich Theurer, 1960).
LG nord22
-
Gab es da eigenes Kuppelpersonal? Schaut so aus, als ob der Schaffner auf der Bank sitzt und zwischen Trieb- und Beiwagen ein Werkstätten- Verschubmensch steht.
-
Gab es da eigenes Kuppelpersonal? Schaut so aus, als ob der Schaffner auf der Bank sitzt und zwischen Trieb- und Beiwagen ein Werkstätten- Verschubmensch steht.
Kann ich mir bei dieser Endstation nicht vorstellen. Vielleicht war der Verschubler zufällig da.
In Sievering war das Kuppeln jedenfalls Sache des Zugpersonals, was auch durch einen Filmausschnitt, der den Kuppelvorgang zeigt, belegt ist.
-
Gab es da eigenes Kuppelpersonal? Schaut so aus, als ob der Schaffner auf der Bank sitzt und zwischen Trieb- und Beiwagen ein Werkstätten- Verschubmensch steht.
Kann ich mir bei dieser Endstation nicht vorstellen. Vielleicht war der Verschubler zufällig da.
In Sievering war das Kuppeln jedenfalls Sache des Zugpersonals, was auch durch einen Filmausschnitt, der den Kuppelvorgang zeigt, belegt ist.
In Baumgarten kenne ich es auch so. Allerdings sehe ich bei genauerer Betrachtung noch jemand in Straßenbahneruniform im Kuppelraum stehen. Außerdem scheint der Fahrer im Wagen nach vorne zu gehen, der Kuppelvorgang dürfte gerade beendet sein. Versteckt sich da wo der Rüstwagen, weil es Probleme gegeben hat?
-
In Sievering war das Kuppeln jedenfalls Sache des Zugpersonals, was auch durch einen Filmausschnitt, der den Kuppelvorgang zeigt, belegt ist.
Gerade im bekannten Film sieht man den Kuppler, der dort offenbar zu gewissen Zeiten Dienst machte.
mfG
Luki
-
Gab es da eigenes Kuppelpersonal? Schaut so aus, als ob der Schaffner auf der Bank sitzt und zwischen Trieb- und Beiwagen ein Werkstätten- Verschubmensch steht.
Kann ich mir bei dieser Endstation nicht vorstellen. Vielleicht war der Verschubler zufällig da.
Zu Zeiten kurzer Intervalle tat in Unter St. Veit ein Kuppler Dienst!
-
In Sievering war das Kuppeln jedenfalls Sache des Zugpersonals, was auch durch einen Filmausschnitt, der den Kuppelvorgang zeigt, belegt ist.
Gerade im bekannten Film sieht man den Kuppler, der dort offenbar zu gewissen Zeiten Dienst machte.
mfG
Luki
Der Kuppler war vielleicht nur für die Filmaufnahmen dort, meine Schwester wohnt seit den 50er-Jahren bei der Endstation des 39er und ich war mindestens 1x pro Woche bei ihr, sie hatte damals schon ein Bad in der Wohnung und wir zuhause nicht. Außer der "Lili", die zwischen den Schienen saß, habe ich dort nie einen Kuppler gesehen. Die Arbeit wurde immer vom Zugpersonal gemacht.
-
* E 4443 auf der Mariahilfer Straße bei der Kaiserstraße (Foto: Archiv W.L., 09.10.1970)
* E 4458 vor der prächtigen Kulisse des kunsthistorischen Museums (Foto: Archiv W.L., 03.07.1967)
LG nord22
-
Darf man fragen, von wo aus das erste Foto aufgenommen worden ist?
-
Darf man fragen, von wo aus das erste Foto aufgenommen worden ist?
Eindeutig knapp nach dem Gürtel, Blickrichtung stadtauswärts.
-
Ich würde sofort und ohne lange zu zögern, jeglichen heutigen Luxus aufgeben um in die Zeit von damals zurückzureisen. :) ^-^ :up:
-
Darf man fragen, von wo aus das erste Foto aufgenommen worden ist?
Eindeutig knapp nach dem Gürtel, Blickrichtung stadtauswärts.
Ich denke, pronay fragt nach dem (deutlich erhöhten) Standort des Fotografen.
-
Ich würde sofort und ohne lange zu zögern, jeglichen heutigen Luxus aufgeben um in die Zeit von damals zurückzureisen. :) ^-^ :up:
Absolut meine Meinung. Wenn es nur eine Zeitmaschine gäbe....
-
Toll die ganzen alten Autotypen, die man da so schön sieht! Wieso nur verursachen solche Bilder so viel Gefühl in einem?
-
....Wieso nur verursachen solche Bilder so viel Gefühl in einem?
Das hat was mit Nostalgie zu tun. Mit zunehmendem Alter tendiert man eben dazu, die Vergangenheit (im positiven Sinne) zu verklären.
-
Okay, es hat mit dem Altwerden zu tun, ich habe verstanden... 8) 8) 8)
-
Toll die ganzen alten Autotypen, die man da so schön sieht! Wieso nur verursachen solche Bilder so viel Gefühl in einem?
Wenn ich mir das Bild so anschaue, erkenne ich 70 - 80% der Autotypen auf den ersten Blick. Ich hab jetzt - nachdem ich meinen Twingo an meinen Sohn weiter gegeben habe, einen Ford Focus. Das Häusl ist auf Parkplätzen nur schwer zu finden und immer wieder verwechsle ich ihn mit einem Japaner, der sehr ähnliche Karosserielinien hat.
Damals konnte man die meisten Autotype in der Nacht im Rückspiegel allein an den Leuchten erkennen, heute hat man Einheitsbrei, der dem cW-Wert geschuldet ist.
-
Okay, es hat mit dem Altwerden zu tun, ich habe verstanden... 8) 8) 8)
Aber nein, man ist so alt, wie man sich fühlt. Richtig alt ist man ab 80+
-
Der Bau der Straßenunterführung der Hietzinger Hauptstraße 1934 bedingte Gleisprovisorien. K 2409 + m3 befährt gerade eine Behelfsbrücke; im Hintergrund N 2730 + n1 der Linie 60 (Foto: Archiv W.L.).
LG nord22
-
A 1 + k3 (k4) beim Passieren der Kreuzung Getreidemarkt/ Mariahilfer Straße (Foto: Archiv W.L., 10.07.1953).
LG nord22
-
A 1 + k3 (k4) beim Passieren der Kreuzung Getreidemarkt/ Mariahilfer Straße (Foto: Archiv W.L., 10.07.1953).
Der echte A 1. ;)
-
A 1 + k3 (k4) beim Passieren der Kreuzung Getreidemarkt/ Mariahilfer Straße
Sieht das nur so aus, oder waren hier die Milchglasscheiben des Dachsignals extrem schmutzig? Die sehen so dunkel aus...
-
A 1 + k3 (k4) beim Passieren der Kreuzung Getreidemarkt/ Mariahilfer Straße
Sieht das nur so aus, oder waren hier die Milchglasscheiben des Dachsignals extrem schmutzig? Die sehen so dunkel aus...
Es gab verschiedene Milchglasvarianten – von strahlend weiß bis hin zu Opalglas (schaut ähnlich aus wie satiniertes Glas, ist aber eben nicht satiniert, weil nicht mechanisch behandelt). Diese eher transparenten Scheiben sehen unbeleuchtet dunkler aus.
Hier kann man das ein wenig erahnen:
(http://tramways.at/pictures/Wien/G2_2067.jpg)
Q: Museumstramway Mariazell
-
* E 4404 auf der Mariahilfer Straße bei der Stiftgasse
* E 4414 auf der Mariahilfer Straße beim kunsthistorischen Museum (Fotos: Archiv W.L., 17.07.1975).
Während der Trauerphase "Abschied vom KSW" wurden E von den etablierten Tramwayfotografen nicht aufgenommen ...
LG nord22
-
Straßenbahnbetrieb trotz widriger Betriebsverhältnisse: E1 4706 + c3 auf der Mariahilfer Straße vor der Kaiserstraße (Foto: Archiv W.L., 20.01.1987).
LG nord22
-
Straßenbahnbetrieb trotz widriger Betriebsverhältnisse: E1 4706 + c3 auf der Mariahilfer Straße vor der Kaiserstraße (Foto: Archiv W.L., 20.01.1987).
Sehr stimmungsvolles Bild! :up:
4706 war einer der letzten E1, der am Bug die alte Anordnung von Blinker und Prellschiene hatte, wenn nicht sogar der Letzte, aber da bin ich mir nicht sicher.
Und er war einer der 3 E1, die es nach Graz verschlagen hat.
-
Und er war einer der 3 E1, die es nach Graz verschlagen hat.
Gibt es die eigentlich noch?
-
Gibt es die eigentlich noch?
Ja, die stehen mWn. am Freigelände der Remise 2 in der Steyrergasse!
-
Und er war einer der 3 E1, die es nach Graz verschlagen hat.
Gibt es die eigentlich noch?
Ja, alle 3 Grazer E1 sind in der Steyrergasse abgestellt.
Siehe hier: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=7986.msg268409#msg268409
-
Eine besonders schöne Aufnahme mit A 30 + k3 (k4) auf der Mariahilfer Straße kurz vor dem Gürtel (Foto: Archiv W.L., 30.07.1954).
LG nord22
-
In den letzten Betriebstagen der Straßenbahn zwischen Babenbergerstraße und Stiftgasse war E1 4704 + c3 1260 auf der Mariahilfer Straße beim Getreidemarkt unterwegs (Foto: Archiv W.L. 25.02.1992). Letzter Betriebstag an dieser Stelle war der 29. Februar 1992. E1 4704 wurde per 02.03.2009 ausgemustert und verkehrt heute als RW 154 in Krakau.
LG nord22
-
In den letzten Betriebstagen der Straßenbahn zwischen Babenbergerstraße und Stiftgasse war E1 4704 + c3 1260 auf der Mariahilfer Straße beim Getreidemarkt unterwegs (Foto: Archiv W.L. 25.02.1992). Letzter Betriebstag an dieser Stelle war der 29. Februar 1992. E1 4704 wurde per 02.03.2009 ausgemustert und verkehrt heute als RW 154 in Krakau.
LG nord22
... und 1260 existiert auch noch immer, und zwar im Referat Süd in Wien!
-
In den letzten Betriebstagen der Straßenbahn zwischen Babenbergerstraße und Stiftgasse war E1 4704 + c3 1260 auf der Mariahilfer Straße beim Getreidemarkt unterwegs (Foto: Archiv W.L. 25.02.1992). Letzter Betriebstag an dieser Stelle war der 29. Februar 1992. E1 4704 wurde per 02.03.2009 ausgemustert und verkehrt heute als RW 154 in Krakau.
LG nord22
... und 1260 existiert auch noch immer, und zwar im Referat Süd in Wien!
:up:
Und lackmäßig ist er jetzt fast noch schöner als auf diesem Foto :D
-
In den letzten Betriebstagen der Straßenbahn zwischen Babenbergerstraße und Stiftgasse war E1 4704 + c3 1260 auf der Mariahilfer Straße beim Getreidemarkt unterwegs (Foto: Archiv W.L. 25.02.1992). Letzter Betriebstag an dieser Stelle war der 29. Februar 1992. E1 4704 wurde per 02.03.2009 ausgemustert und verkehrt heute als RW 154 in Krakau.
LG nord22
Den c3 1260 gibt's noch immer - in FAV - noch! ::)
-
In den letzten Betriebstagen der Straßenbahn zwischen Babenbergerstraße und Stiftgasse war E1 4704 + c3 1260 auf der Mariahilfer Straße beim Getreidemarkt unterwegs (Foto: Archiv W.L. 25.02.1992). Letzter Betriebstag an dieser Stelle war der 29. Februar 1992. E1 4704 wurde per 02.03.2009 ausgemustert und verkehrt heute als RW 154 in Krakau.
LG nord22
Den c3 1260 gibt's noch immer - in FAV - noch! ::)
Siehe Beitrag #589!
LG t12700
-
De facto Geschichte sind die E2+c5 Einsätze auf der Linie 58!
Der bisher Letzte war 4033+1433 am 17.05.2017!
Anbei 4054+1454 am 10.05.17 am Westbahnhof sowie 4052+1452 am 11.05.17 in der Hummelgasse->
-
Ein letztes mal E1 Einsatz war der Hammer :)
-
De facto Geschichte sind die E2+c5 Einsätze auf der Linie 58!
Der bisher Letzte war 4033+1433 am 17.05.2017!
Anbei 4054+1454 am 10.05.17 am Westbahnhof sowie 4052+1452 am 11.05.17 in der Hummelgasse->
Wird der Kurs also jetzt zum Tausch von A1 zwischen Speising und RDH benutzt?
LG t12700
-
In den "Tiefen meiner Festplatten ;D" gefunden, 58 mit ULF im September 2011.
Soundy
-
E1 4743 + c4 auf der Hietzinger Hauptstraße/ Hummelgasse; Richtung Burgring E1 + c4 1339 (Foto. Archiv W.L., 10.1988).
LG nord22
-
Der bisher Letzte war 4033+1433 am 17.05.2017!
Am bislang letzten Einsatztag konnte ich jene Garnitur vor dem Bahnhof RDH festhalten:
[attach=1]
-
Ein schönes Stimmungsbild mit E1 4719 + c3 1287 auf der Hietzinger Hauptstraße (Foto: Archiv W.L., 18.10.1988).
LG nord22
-
Ein schönes Stimmungsbild mit E1 4719 + c3 1287 auf der Hietzinger Hauptstraße (Foto: Archiv W.L., 18.10.1988).
An die Haltestelle ohne vorgezogene Gehsteigkante und mit dem alten Wartehäuschen kann ich mich noch gut erinnern. Dass der Supermarkt im Hintergrund ein RENNER war, wusste ich nicht. Jetzt ist es ein Spar, der dort in einem Umkreis von nur rund 100 Metern gleich zwei Filialen betreibt.
-
E1 4848 + cx auf der Mariahilfer Straße bei der Stiftgasse (Foto: Archiv W.L., 12.03.1986). Rechts sind zwei leider nicht mehr existente Altbauten (mit Schild "Acapulco") zu erkennen.
LG nord22
-
E1 4848 + cx auf der Mariahilfer Straße bei der Stiftgasse (Foto: Archiv W.L., 12.03.1986). Rechts sind zwei leider nicht mehr existente Altbauten (mit Schild "Acapulco") zu erkennen.
Die Mariahilfer Straße wie ich sie aus meiner Kindheit kannte. :)
-
E1 4848 + cx auf der Mariahilfer Straße bei der Stiftgasse (Foto: Archiv W.L., 12.03.1986). Rechts sind zwei leider nicht mehr existente Altbauten (mit Schild "Acapulco") zu erkennen.
Wofür war eigentlich "ABM" die Abkürzung?
-
E1 4848 + cx auf der Mariahilfer Straße bei der Stiftgasse (Foto: Archiv W.L., 12.03.1986). Rechts sind zwei leider nicht mehr existente Altbauten (mit Schild "Acapulco") zu erkennen.
Wofür war eigentlich "ABM" die Abkürzung?
Googeln hilft.
https://de.wikipedia.org/wiki/Au_Bon_March%C3%A9 (https://de.wikipedia.org/wiki/Au_Bon_March%C3%A9)
http://www.markenplakat.ch/markenlexikon/abm (http://www.markenplakat.ch/markenlexikon/abm)
-
Einen Bildbeitrag entfernt. Der Umstand, dass es sich hier nicht um das Galerieboard handelt, ist noch lange kein Freibrief zum Abladen motivlich fragwürdiger Fotos.
-
A 17 + m3 auf der Hietzinger Hauptstraße (Foto: DI J. Michlmayr, 16.09.1962).
LG nord22
-
A 17 + m3 auf der Hietzinger Hauptstraße (Foto: DI J. Michlmayr, 16.09.1962).
Wieso ist der Wagen beflaggt? Die Wiener Festwochen, wo die Triebwagen beflaggt werden, sind/waren doch m.W. im Mai.
Edit: Könnte nach dem Datum auch wegen der WIM sein!
-
E1 4709 + c in der Hadikgasse (Foto: Paul Haywood, 25.10.1988). Die Bugrundung von E1 4709 war unten arg verbeult.
LG nord22
-
E1 4709 + c in der Hadikgasse (Foto: Paul Haywood, 25.10.1988). Die Bugrundung von E1 4709 war unten arg verbeult.
LG nord22
Dann war es richtig schlau, die Blinker nach oben zu versetzen!
-
Die Bugrundung von E1 4709 war unten arg verbeult.
Würde der heutzutage so herumfahren, er würde nicht auffallen. >:D
LG t12700
-
Fiel auch damals nicht auf…
-
Fiel auch damals nicht auf…
Wobei damals in die Wartung der E1 noch investiert wurde...
LG t12700
-
Fiel auch damals nicht auf…
Wobei damals in die Wartung der E1 noch investiert wurde...
Diese "Depscher" unten am Bug waren aber alltäglich und sehr oft zu sehen. Das war ja der Grund, wieso man dann die neue verstärkte Prellschiene "erfand". Dass der restliche Zustand außen deutlich besser ist, war ja nicht Thema ;)
-
Fiel auch damals nicht auf…
Wobei damals in die Wartung der E1 noch investiert wurde...
Diese "Depscher" unten am Bug waren aber alltäglich und sehr oft zu sehen. Das war ja der Grund, wieso man dann die neue verstärkte Prellschiene "erfand". Dass der restliche Zustand außen deutlich besser ist, war ja nicht Thema ;)
Dank der erwähnten Prellschiene hatte ich nach einem Zusammenstoß mit einem PKW an der Straßenbahn 2 ganz kleine Kratzer und der Autofahrer eine komplett demolierte Motorhaube, Kotflügel, sowie einen leeren Kühler.
-
Habe heute die erste Vorabinfo für die letzte "58er Nacht" bekommen:
Am 1.9. werden von 16 bis 20 Uhr zwei Heidelberger-Garnituren auf der Strecke Westbahnhof - Hummelgasse unterwegs sein (A 2 + k2 und A 11 + m3), von 20 Uhr bis Betriebsschluss eine Garnitur, die auch den allerletzten Kurs ("Blaue") darstellen wird. Mitte August kommt dann die endgültige Info.
-
Habe heute die erste Vorabinfo für die letzte "58er Nacht" bekommen:
Am 1.9. werden von 16 bis 20 Uhr zwei Heidelberger-Garnituren auf der Strecke Westbahnhof - Hummelgasse unterwegs sein (A 2 + k2 und A 11 + m3), von 20 Uhr bis Betriebsschluss eine Garnitur, die auch den allerletzten Kurs ("Blaue") darstellen wird. Mitte August kommt dann die endgültige Info.
Super Idee! :) :up:
Wer veranstaltet das?
-
Der Bezirk gemeinsam mit Wiener Linien
-
E1 4709 + c3 1281 auf der Mariahilfer Straße bei der Theobaldgasse wenige Tage vor dem Ende des Straßenbahnbetriebs zwischen Burgring und Stiftgasse (Foto: Archiv W.L., 25.02.1992).
LG nord22
-
. . .. wenige Tage vor dem Ende des Straßenbahnbetriebs zwischen Burgring und Stiftgasse.
LG nord22
Zum Glück fährt dort ja jetzt die U-Bahn! 8)
-
Der Bezirk gemeinsam mit Wiener Linien
Seit wann hat "der Bezirk" solche Züge. auch die Wiener Linien haben keine solchen Züge
-
Der Bezirk gemeinsam mit Wiener Linien
Seit wann hat "der Bezirk" solche Züge. auch die Wiener Linien haben keine solchen Züge
"Der Bezirk" hat aber ein Budget, mit dem er solche Züge mieten kann. Natürlich muss er das dann eventuell rechtfertigen.
-
Der Bezirk gemeinsam mit Wiener Linien
Seit wann hat "der Bezirk" solche Züge. auch die Wiener Linien haben keine solchen Züge
"Der Bezirk" hat aber ein Budget, mit dem er solche Züge mieten kann. Natürlich muss er das dann eventuell rechtfertigen.
Ich finde es interessant, dass der A 2 zum Einsatz kommt. Dieses Fahrzeug hat zwar eine Schienenbremse, aber keine Elin-Dose und kann daher keinen Beiwagen mit Schienenbremse mitführen. Und bislang haben die WL den Einsatz von Fahrzeugen ohne Schienenbremse im Liniendienst immer untersagt.
Es gäbe ja noch den A 25, der in Frage käme. Den müsste man halt gründlich durchleuchten. Aber das muss man beim 2er auch, nachdem es sich um ein Museumsfahrzeug handelt.
Edit: Werden diese Züge übrigens ergänzend oder anstatt der WL-Züge geführt werden?
-
E1 4556 + c4 1341 auf der Mariahilfer Straße beim Getreidemarkt (Foto: Archiv W.L., 25.02.1992).
LG nord22
-
Die Überstellung schadhafter Fahrzeuge in die HW Rudolfsheim erfolgte meist über die Strecke der Linie 57. K 2398 war ausnahmsweise mit einem schadhaften G1 mit Holzverglasung auf der Mariahilfer Straße beim Museumsplatz Richtung HW unterwegs (Foto: Erich Hoch, 10.05.1955).
LG nord22
-
A 10 in der Kuppelendstelle Unter St. Veit bei der Verbindungsbahn (Foto: Peter Bader, 20.10.1963).
LG nord22
-
M 4024 + m3 beim Bahnhof RDH in der Schwendergasse (Foto: Peter Macho, 01.05.1976).
LG nord22
-
M waren selten am 58er!
-
M waren selten am 58er!
Noch dazu an einem Feiertag! Vermutlich zu wenige E wegen Umbau!
-
E1 4732 + c3 1265 auf der Mariahilfer Straße beim Getreidemarkt (Foto: Archiv W.L., 25.02.1992). Zum Vergleich eine aktuelle Aufnahme von E1 4732 + c4 1335 auf der Linie 25 (Foto: Kurt Rasmussen, 12.05.2017).
LG nord22
-
E1 4732 + c3 1265 auf der Mariahilfer Straße beim Getreidemarkt (Foto: Archiv W.L., 25.02.1992). Zum Vergleich eine aktuelle Aufnahme von E1 4732 + c4 1335 auf der Linie 25 (Foto: Kurt Rasmussen, 12.05.2017).
Und zum Vergleich noch eine Aufnahme von 4732, nochmal ein Eck älter. :D (Quelle:Wattman (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=404.msg255559#msg255559))
-
twf - Sonderaktion gegen das Sommerloch in Farbe:
E1 4700 + c 1608 in der Mariahilfer Straße/ Anschützgasse (Foto: John F. Bromley, 11.06.1982).
LG nord22
-
E 4413 bei Schlechtwetter in der Hietzinger Hauptstraße kurz vor der Hummelgasse (Foto: Ernst Plefka, 02.02.1978). Eine Farbaufnahme dieses Wagens findet sich in diesem Thread unter #176 vom 22. November 2014.
LG nord22
-
E1 4709 + c 1601 beim Parkhotel Schönbrunn (Foto: Archiv W.L., 17.10.1988). E1 4709 wurde per 06.04.2005 ausgemustert und verkehrt aktuell mit der Nummer HW114 in Krakau.
LG nord22
-
Sehr OT, aber ich will es nicht unerwähnt lassen: Im Hintergrund ist ein Setra S215SL von Dr. Richard (http://www.autobusforum.at) zu sehen. Diese nur in geringer Stückzahl beschafften Fahrzeuge waren damals mit Abstand die bequemsten Linienbusse Wiens und wurden hinsichtlich ihrer komfortablen Ausstattung seither von keinem anderen Wiener Linienbus übertroffen. Ihr Ausgedinge verbrachten sie jenseits der Donau, unter anderem am 95B.
-
Sehr OT, aber ich will es nicht unerwähnt lassen: Im Hintergrund ist ein Setra S215SL von Dr. Richard (http://www.autobusforum.at) zu sehen. Diese nur in geringer Stückzahl beschafften Fahrzeuge waren damals mit Abstand die bequemsten Linienbusse Wiens und wurden hinsichtlich ihrer komfortablen Ausstattung seither von keinem anderen Wiener Linienbus übertroffen. Ihr Ausgedinge verbrachten sie jenseits der Donau, unter anderem am 95B.
Die Hietzinger Linien (ich kenns allerdings nur für die Linien Hietzing - Mauer) hatten immer die neuesten DrRichard-Busse
-
Ja, besonders als sie ausgedienten, alten Hamburger einsetzten! >:D
-
Was vor Ende der Achziger war, weiß ich nicht.
-
Sehr OT, aber ich will es nicht unerwähnt lassen: Im Hintergrund ist ein Setra S215SL von Dr. Richard (http://www.autobusforum.at) zu sehen. Diese nur in geringer Stückzahl beschafften Fahrzeuge waren damals mit Abstand die bequemsten Linienbusse Wiens und wurden hinsichtlich ihrer komfortablen Ausstattung seither von keinem anderen Wiener Linienbus übertroffen. Ihr Ausgedinge verbrachten sie jenseits der Donau, unter anderem am 95B.
Wenn du jetzt auch schon von Bussen schwärmst, dann ist der Untergang nah. >:D
-
Nun ja, gegenüber E1 und E2 Sitzen war die Komfortbestuhlung Mega-First-Class für Wiener Verhältnisse. :))
-
B-ULFe sind am 58er ja schon wieder historisch; sie verkehrten schhließlich nur, wenn die naheliegende U4 vorübergehend eingestellt war. So auch am 30.April 2016, als in der Endstation Hummelgasse die hernalser Leihwägen 610 und 614 ihre Stehzeit einhielten.
In ein paar Wochen wird die hier angeschriebene Linie ebenfalls schon Geschichte und durch die Linie 10 abgelöst sein.
-
In SW passen auch relativ aktuelle Fotos in diesen Thread:
A 11 + m2 5210 und A 2 + k2 3442 kurz vor der Kennedybrücke (Fotos: Wolfgang Pichler, 01.09.2017). Der Fahrer von A 11 war besonders gut gelaunt...
LG nord22
-
E1 4523 + c3 1213 neben A1 107 in Unter St. Veit/ Hummelgasse (Foto: Erwin Schidlofski, 01.09.2017).
LG nord22
-
A 11 + m2 5210 in der Hietzinger Hauptstraße bei der Verbindungsbahn (Foto: kube414, 01.09.2017). Der Fahrgastandrang war beträchtlich.
LG nord22
-
A11? Ich lese 1.
-
Es handelt sich um A 11, der vom WTM in A 1 umnummeriert wurde.
nord22
-
Es handelt sich um A 11, der vom WTM in A 1 umnummeriert wurde.
nord22
Das hat dir der Teufel gesagt. ;D 8) >:D :))
-
Es handelt sich um A 11, der vom WTM in A 1 umnummeriert wurde.
nord22
Das hat dir der Teufel gesagt. ;D 8) >:D :))
Ist belegt durch:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_A_(1944-1975)
Siehe auch Attachement.
-
Es handelt sich um A 11, der vom WTM in A 1 umnummeriert wurde.
nord22
Das hat dir der Teufel gesagt. ;D 8) >:D :))
Ist belegt durch:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_A_(1944-1975)
Siehe auch Attachement.
Ach ...
-
A 28 in der Kuppelendstelle Unter St. Veit in den 50er Jahren (Foto: Harald Herrmann).
LG nord22
-
1.) Kennedy-Brücke am 28.09.2016
2.) Hofwiesengasse am 11.05.2017 (von den Choppern am 58er bis/ab SPEIS gibt es hier ja noch nicht sehr viele Fotos)
3.) Westbahnhof am 16.07.2016
4.) Verbindungsbahn am 04.07.2016
-
Nachdem die Linie 58 nach fast 109 Betriebsjahren Geschichte ist, ein kleiner Rückblick in die 70er, 80er und 90er-Jahre:
Über 180 Fotos (unter anderem auch vom letzten Betriebstag) gibt es auf meiner Fotogalerie:
http://heussler.zenfolio.com/wvb_linie_58
L 558+l neben L 555+l 1801 bei der Ausfahrt aus dem Bhf. Rudolfsheim im Jahr 1977/78.
(http://heussler.zenfolio.com/img/s12/v178/p2283485517-4.jpg)
E1 4703+c3 1281 mit traditionellem Maischmuck auf der Babenbergerstraße am 1. Mai 1983.
(http://heussler.zenfolio.com/img/s10/v99/p2283484114-4.jpg)
E1 4534+c4 1352 auf der Hietzinger Hauptstraße am 20. September 1983.
(http://heussler.zenfolio.com/img/s6/v138/p2283483106-4.jpg)
E1 4736+c3 1288 in der Millergasse am 15. September 1987.
(http://heussler.zenfolio.com/img/s12/v177/p2271343090-4.jpg)
Umleitung der Linie 58 nach Baumgarten wegen des Vienna Citymarathons.
E1 4737+c3 1280 auf der Kreuzung Schloßallee/Mariahilfer Straße am 16. April 1989.
(http://heussler.zenfolio.com/img/s1/v5/p2277804142-4.jpg)
E1 4701+c 1607 auf der Mariahilfer Straße am 3. September 1993, dem vorletzten Tag der Linienführung des 58ers über die innere Mariahilfer Straße.
(http://heussler.zenfolio.com/img/s4/v66/p2452469824-4.jpg)
E1 4710+c3 1271 in der Mariahilfer Straße beim Einbiegen in die Stiftgasse am 3. September 1993, dem vorletzten Tag der Linienführung des 58ers bis zum Ring.
(http://heussler.zenfolio.com/img/s4/v69/p2452470575-4.jpg)
LG Michi
-
Ist das auf dem 4. Bild nicht das Schmunzelmonster? :D
-
Ist das auf dem 4. Bild nicht das Schmunzelmonster? :D
Klar, mit Kappl und Cowboy-Stiefeln! :up: ^-^
-
Ist das auf dem 4. Bild nicht das Schmunzelmonster? :D
Klar, mit Kappl und Cowboy-Stiefeln! :up: ^-^
Den kennt oder kannte auch jeder, ich erinnere mich, das er mal am Bahnhof Vorgarten fuhr!
-
War das der, der meist/immer einen schwarzen Handschuh anhatte?
-
Nachdem die Linie 58 nach fast 109 Betriebsjahren Geschichte ist, ein kleiner Rückblick in die 70er, 80er und 90er-Jahre:
Über 180 Fotos (unter anderem auch vom letzten Betriebstag) gibt es auf meiner Fotogalerie:
http://heussler.zenfolio.com/wvb_linie_58
Traumhafte Erinnerungsstücke danke fürs teilen :up:
-
War das der, der meist/immer einen schwarzen Handschuh anhatte?
Ich kann mich erinnern, das er immer ein "Kapperl" auf hatte, als die meisten Mitarbeiter keines mehr trugen!
-
@ michael-h: die letzten beiden Bilder sind falsch datiert. Der letzte Betriebstag der Linien 52 und 58 auf der Strecke Bellaria - Stiftgasse - Mariahilfer Straße bis Westbahnhof war der 2. Juli 1993 . Dies ist im Wiki Linienverzeichnis zugegebenermaßen recht irreführend dokumentiert; unter "Betriebsabweichungen und SEV mit Autobussen (S = Straßenbahn, A = Autobus)" finden sich die richtigen Angaben. Falls deine Aufnahmen vom vorletzten Betriebstag stammen, sind sie am 1. Juli 1993 entstanden.
nord22
-
Ein besonders schönes Foto mit A 30 und m3 + A in der Kuppelendstelle Unter St. Veit (Foto: DI J. Michlmayr, 28.09.1963).
LG nord22
-
Im Beiwagen zeigt die Routentafel noch Babenbergerstraße an.
-
Im Beiwagen zeigt die Routentafel noch Babenbergerstraße an.
Was heißt noch, wieder, die wurde schon umgedreht.
mfG
Luki
-
Im Beiwagen zeigt die Routentafel noch Babenbergerstraße an.
Was heißt noch, wieder, die wurde schon umgedreht.
mfG
Luki
Am Triebwagen stand bereits das Ziel Burgring.
-
Im Beiwagen zeigt die Routentafel noch Babenbergerstraße an.
Was heißt noch, wieder, die wurde schon umgedreht.
Am Triebwagen stand bereits das Ziel Burgring.
So meinst Du das, da sind am Beiwagen wohl noch ältere Tafeln.
mfG
Luki
-
E2 4068 + c5 1451 in der Schleife Westbahnhof (Foto: Kurt Rasmussen, 25.07.2007).
LG nord22
-
E2 4068 + c5 1451 in der Schleife Westbahnhof
Hui, wie die Zeit vergeht - mehr als 10 Jahre... :o
Wirkt das nur so, oder steht der Zug extrem weit hinten? ???
-
Der heutige Museumswagen A 1 = A 11 + m3 in der Schwendergasse (Foto: Jean-Henri Manara, 1965).
LG nord22
-
Interessant finde ich die Autobushaltestelle, die man durch die Scheiben sieht - mit dem Zusatz "Nachtverkehr". Das muß die Nachtautobuslinie Linie D vom Stefansplatz nach Hietzing gewesen sein (verkehrte bis 1970).
-
Stephansplatz
So viel Zeit muss sein. ;D
-
Stephansplatz
So viel Zeit muss sein. ;D
Ach ja, ich weiß, ich schreibe seit meiner Kindheit Stefansplatz. Keine Ahnung warum ich mich nie zum ph durchringen konnte...
-
A 10 + m3 beim Westbahnhof (Foto: H. Marincig, 1971).
LG nord22
-
A 8 + m3 mit 01. Mai Schmuck in der Mariahilfer Straße kurz vor der Schloßallee (Foto: H. Marincig, 01.05.1965).
LG nord22
-
Ein Postkartenmotiv mit T 432 in Ober St. Veit.
LG nord22
-
Ein Postkartenmotiv mit T 432 in Ober St. Veit.
Ein sehr hübsches Bild. :D
Auf welcher Höhe ist denn das ungefähr? Ich kann das Straßenschild nicht wirklich entziffern.
-
Auf welcher Höhe ist denn das ungefähr? Ich kann das Straßenschild nicht wirklich entziffern.
Der Triebwagen müsste sich ungefähr auf Höhe Hietzinger Hauptstraße 127 befinden.
-
Der Triebwagen müsste sich ungefähr auf Höhe Hietzinger Hauptstraße 127 befinden.
Danke! Wer, wenn nicht "Linie 58" könnte das besser wissen? :D
-
Es ist Hietzinger Hauptstraße 133! ;)
-
A 6 + m3 beim Westbahnhof in den 50er Jahren. Der Fotograf wird von der Zugsmannschaft mit Skepsis beobachtet. Man beachte die schöne, originale Fassade des Altbaus; der Fassadenzierrat wurde leider abgeschlagen (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
-
A 6 + m3 beim Westbahnhof in den 50er Jahren. Der Fotograf wird von der Zugsmannschaft mit Skepsis beobachtet. Man beachte die schöne, originale Fassade des Altbaus; der Fassadenzierrat wurde leider abgeschlagen (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
Vielleicht war es ein Kollege, waren ja sehr viele von RDH die sich mit der Materie, beschäftigt haben!
-
Zwei c Beiwagen auf einem Bild; links im Hintergrund und c 1609 + E1 beim Bahnhof RDH/ Schwendergasse (Foto: Karl Holzinger, 06.04.1985).
LG nord22
-
Zwei c Beiwagen auf einem Bild; links im Hintergrund und c 1609 + E1 beim Bahnhof RDH/ Schwendergasse (Foto: Karl Holzinger, 06.04.1985).
LG nord22
Ungewohnt einen c Beiwagen mit neuen GFK Türen zu sehen. War 1609 der einzige c, der neue GFK Türen erhielt?
-
Zwei c Beiwagen auf einem Bild; links im Hintergrund und c 1609 + E1 beim Bahnhof RDH/ Schwendergasse
Frontscheibe, Drehgestelle, Brosekästen. Welche Unterschiede zu c2,3 sind auf dem Foto sonst erkennbar? Eventuell die Dachlüfter? ???
-
Bei den c geht im Gegensatz zu den c2 und c3 die untere Zierleiste über der Kupplung weiter.
-
Waren schöne Beiwagen hinter den E1, sah ich sehr häufig auf den Linien von VRG, ich denke auch dort war der erst Einsatz!
-
Waren schöne Beiwagen hinter den E1, sah ich sehr häufig auf den Linien von VRG, ich denke auch dort war der erst Einsatz!
Recherche im Netz schafft Abhilfe!
Type c-> http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_c_(1974-1993)
Type c1-> http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_c1_(1955-1996)
Type c2-> http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_c2_(1954-2001)
Type c3-> http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_c3_(1959-2017)
-
Leider sind keine Einträge vorhanden, deshalb erwähnte ich meine Erlebnisse!
-
Leider sind keine Einträge vorhanden, deshalb erwähnte ich meine Erlebnisse!
Doch, die jeweiligen Ersteinsätze sind eingetragen!
-
Leider sind keine Einträge vorhanden, deshalb erwähnte ich meine Erlebnisse!
Doch, die jeweiligen Ersteinsätze sind eingetragen!
Aber nur, wenn man die abschließende Klammer zum jeweiligen Link hinzufügt. 8)
-
Bei den c geht im Gegensatz zu den c2 und c3 die untere Zierleiste über der Kupplung weiter.
Oh. Ein interessantes Detail, das mir noch nie aufgefallen ist!
-
Ein Tag der in die Straßenbahngeschichte Wiens einging. Die Einstellung der Linie 58:
Viel braucht man zu den Fotos glaub ich nicht sagen, da wahrscheinlich ohnehin die halbe Forengemeinde anwesend war. ;D
A1 88 neben 4523 + 1213 in Unter St. Veit und am zweiten Bild 4523 + 1213 in der Station Schloss Schönbrunn:
-
Vor fast genau 15 Jahren - am 29. Dezember 2002:
-
Weil ich gerade auf der Suche nach einem Foto vom 4552 am 52er drüber gestolpert bin: 4713 und 4059 kreuzen am 26.11.2006 bei der Winckelmannstraße.
Eben noch Alltag und schon wieder (lange) historisch...
[attach=1]
Und das gehört eigentlich in die Rubrik "Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation" >:D
[attach=2]
-
Wieso wurde in den E2/c5 statt dem nach innen gerichteten Broseband eigentlich keine Digitalanzeige zum Anzeigen von Fahrziel bzw. nächster Station (analog dem ULF) eingebaut? :(
-
Wieso wurde in den E2/c5 statt dem nach innen gerichteten Broseband eigentlich keine Digitalanzeige zum Anzeigen von Fahrziel bzw. nächster Station (analog dem ULF) eingebaut? :(
...war dem Betrieb zu teuer!
-
E2 solo am 58er??? :o :o :o Hab ich noch nie gesehen!
-
E2 solo am 58er??? :o :o :o Hab ich noch nie gesehen!
Das war ganz am Anfang der E2-Einsätze, da wurde noch am Wochenende der Beiwagen abgekuppelt!
Auch schön zu sehen, der Brosebandfehldruck mit Unter-St.-Veit S U. 8)
-
11.3.2007
-
Der Lackzustand von 4058 war auch damals schon nicht mehr das Gelbe vom Ei ;D
-
Der Lackzustand von 4058 war auch damals schon nicht mehr das Gelbe vom Ei ;D
Der schaut schon seit fast 20 Jahren so aus, hat also inzwischen zwei HUs bekommen, bei denen am Lackzustand kaum etwas verbessert wurde. :ugvm:
-
Ich hätte auch noch einige Aufnahmen von den letzten Brosebänder die verwendet wurden.
-
Ich hätte auch noch einige Aufnahmen von den letzten Brosebänder die verwendet wurden.
Ich finde irgendwie interessant, dass es beispielsweise "58 Baumgarten" gab, aber nicht "58 Hietzing, Kennedybrücke".
-
Ich hätte auch noch einige Aufnahmen von den letzten Brosebänder die verwendet wurden.
Ich finde irgendwie interessant, dass es beispielsweise "58 Baumgarten" gab, aber nicht "58 Hietzing, Kennedybrücke".
Gab es aber ohne einer Linie am Band.
-
Ich hätte auch noch einige Aufnahmen von den letzten Brosebänder die verwendet wurden.
Ich finde irgendwie interessant, dass es beispielsweise "58 Baumgarten" gab, aber nicht "58 Hietzing, Kennedybrücke".
58 Baumgarten war genau so ein Fehler wie Unter St. Veit S U. :ugvm:
-
Ich hätte auch noch einige Aufnahmen von den letzten Brosebänder die verwendet wurden.
Ich finde irgendwie interessant, dass es beispielsweise "58 Baumgarten" gab, aber nicht "58 Hietzing, Kennedybrücke".
Ganz einfach, das war ein Fehler und sollte eigentlich "52 Baumgarten" heißen. :luck:
Die Kurzführungen hatten normalerweise keine Liniennummern dabei.
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Rollbandbelegungen (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Rollbandbelegungen)
mfG
Luki
-
Ich hätte auch noch einige Aufnahmen von den letzten Brosebänder die verwendet wurden.
Ich finde irgendwie interessant, dass es beispielsweise "58 Baumgarten" gab, aber nicht "58 Hietzing, Kennedybrücke".
Ganz einfach, das war ein Fehler und sollte eigentlich "52 Baumgarten" heißen. :luck:
Die Kurzführungen hatten normalerweise keine Liniennummern dabei.
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Rollbandbelegungen (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Rollbandbelegungen)
mfG
Luki
Stimmt aber es hat ja E2 Einsätze auf der Linie 52 gegeben mit den letzten Bändern. Hat jemand Fotos davon? Was wurde auf der Seite angezeigt?
-
Ich finde irgendwie interessant, dass es beispielsweise "58 Baumgarten" gab, aber nicht "58 Hietzing, Kennedybrücke".
Ganz einfach, das war ein Fehler und sollte eigentlich "52 Baumgarten" heißen. :luck:
Die zuletzt gedruckten Brosebänder waren ein einziger Fehler und haben in all ihrer Inferiorität das endgültige Ende dieser Zielanzeigenart befördert.
-
Ich finde irgendwie interessant, dass es beispielsweise "58 Baumgarten" gab, aber nicht "58 Hietzing, Kennedybrücke".
Ganz einfach, das war ein Fehler und sollte eigentlich "52 Baumgarten" heißen. :luck:
Die zuletzt gedruckten Brosebänder waren ein einziger Fehler und haben in all ihrer Inferiorität das endgültige Ende dieser Zielanzeigenart befördert.
Ich dachte die Bänder von 2003 waren die Problembänder, da die verwendete Folie zu dünn war. Hingegen die letzten Bänder wieder dicker waren aber eben unter anderem den Fehler mit der Linie 52 hatten.
-
Anbei zwei Typenfotos der Type m3, aufgenommen beim Bahnhof RDH/ Schwendergasse:
* A 9 + m3 5378 mit Flettnerlüftern und Gleitlagern
* A 10 + m3 5310 mit Stabeglüftern und Rollenlagern (Fotos: DI J. Michlmayr, 26.08.1963)
LG nord22
-
A 9 + m3 5300 auf der Kennedybrücke (Foto: Archiv John F. Bromley, 1965).
LG nord22
-
A 9 + m3 5300 auf der Kennedybrücke (Foto: Archiv John F. Bromley, 1965).
LG nord22
Wieder mal ein Super Farbbild, danke!
-
Man beachte die unterschiedlichen Fahrgastunterstände, deren Anbringung offensichtlich kein Problem für die Unterkonstruktion der Kennedybrücke darstellte ...
-
Man beachte die unterschiedlichen Fahrgastunterstände, deren Anbringung offensichtlich kein Problem für die Unterkonstruktion der Kennedybrücke darstellte ...
Du achtest auch auf die auf die Fahrzeuge und daher auf den Bauzustand der Brücke. Nur weil es damals möglich war, hießt es noch lange nicht, dass es auch heute noch möglich ist. Ausserdem ist diese Wartehalle nicht im Stationsbereich der Stadtbahn/UBahn und somit kann es auf dieser Seite eine ganz andere Unterkonstruktion der Brücke geben.
Soll keine Ausrede sein, sondern ist nur eine Vermutung.
-
Anbei ein Internetfundstück, welches A 20 + m3 auf der Kreuzung Mariahilfer Straße/ Neubaugasse 1963 zeigt. Die Aufnahme dokumentiert, dass die Gleise des Linie 13 bereits zuasphaltiert wurden. Reste der offensichtlich verschweißten Gleiskreuzung sind noch zu erkennen.
P.S.: Ich hoffe, twf User 13er benötigt auf der anderen Seite des Atlantiks bei diesem Anblick keine Antidepressiva ...
LG nord22
-
Ich hoffe, twf User 13er benötigt auf der anderen Seite des Atlantiks bei diesem Anblick keine Antidepressiva ...
LG nord22
Wer braucht die dort nicht? 8)
-
L 2633 + m2 auf der Mariahilfer Straße 1938. L 2633 entstand am 28.05.1930 durch Umnummerierung von L 2543. Die Nummer wurde für den K, der durch Umbau von Stockwagen E 452 zu den vorhandenen 262 K neu hinzukam, zwecks Erhalt einer zusammenhängenden Nummerngruppe benötigt.
LG nord22
-
Noch älter, nämlich aus dem Jahre 1932 ist das Bild einer m3-K Garnitur am 58er bei der Sezession, Friedrichstraße.
-
A 16 + m3 auf der Linken Wienzeile beim Auer-Welsbach-Park Anfang der 50er Jahre (Foto: Franz Kraus). Die Linienführung über Winckelmannstraße - Linke Wienzeile gab es bis 06. August 1961.
LG nord22
-
Trotz schlechter Bildqualität interessant: A 26 + k3 im Kreuzungsbereich Hadikgasse - Schloßallee 1950, links ein Zug der Linie 10 (Foto: Peter Boehm).
LG nord22
-
A 15 + m3 inmitten von Autokolonnen auf der Mariahilfer Straße (Foto: Archiv nord22, 12.1973).
LG nord22
-
Anbei ein Internetfundstück, welches A 20 + m3 auf der Kreuzung Mariahilfer Straße/ Neubaugasse 1963 zeigt.
Ein wirklich großartiges Farbbild! Das Portal des Lederwarengeschäfts Winkler im Hintergrund finde ich sehr edel und irgendwie wirkt die gesamte Szenerie sehr amerikanisch und archetypisch für die 50er und 60er-Jahre.
Ist im Mai komplett an mir vorübergegangen. Gut, dass die Threads immer wieder neu befüllt werden. :)
-
A 15 + m3 inmitten von Autokolonnen auf der Mariahilfer Straße (Foto: Archiv nord22, 12.1973).
LG nord22
Ja, da war noch was los in der Stadt! ;)
Und meist alle ein oder zwei Minuten eine Tramway! :up:
-
A 17 + m3 5355 in der Mariahilfer Straße beim Bahnhof RDH (Foto: Otto - Berthold Hintz). Das Foto lässt sich nicht genauer datieren, die goldenen Wagennummern sind aber für eine gewisse Epoche typisch.
LG nord22
-
E1 4696 beim Westbahnhof (Foto: Bernhard Kußmagk, 14.07.2001). E1 4696 wurde per 13.05.2003 ausgemustert und verschrottet; E1 4696 war nach E1 4557, 4860, 4498, 4494, 4495, 4656 und 4701 der achte E1, welcher frühzeitig beim Alteisen gelandet ist.
LG nord22
-
E1 4696 beim Westbahnhof (Foto: Bernhard Kußmagk, 14.07.2001). E1 4696 wurde per 13.05.2003 ausgemustert und verschrottet; E1 4696 war nach E1 4557, 4860, 4498, 4494, 4495, 4656 und 4701 der achte E1, welcher frühzeitig beim Alteisen gelandet ist.
LG nord22
Sauberer schöner spiegelnder Lack und keine Dehlen, da war die Welt der Emils noch ohne Spiegel-Wimmerl in Ordnung !
-
@ Bahnpetzi: "Dehlen" klingt so weich, waren nicht doch "Dellen" gemeint? ;D
-
E1 4696 beim Westbahnhof (Foto: Bernhard Kußmagk, 14.07.2001). E1 4696 wurde per 13.05.2003 ausgemustert und verschrottet; E1 4696 war nach E1 4557, 4860, 4498, 4494, 4495, 4656 und 4701 der achte E1, welcher frühzeitig beim Alteisen gelandet ist.
Hatte er einen Unfall? Denn 4696 war sogar ein mit IBIS nachgerüsteter E1 (siehe Tacho) und diese blieben in der Regel etwas länger im aktiven Wagenstand.
Auch schön zu sehen auf dem Foto ist die noch nicht ULF-tauglich gemachte Schleife der Linien 52 und 58.
-
Bekamen wirklich alle Fahrzeuge, die einen neuen Tacho bekamen, auch gleichzeitig das IBIS? Ich bilde mir ein, mich erinnern zu können, dass es da durchaus auch Ausnahmen gab.
-
Bekamen wirklich alle Fahrzeuge, die einen neuen Tacho bekamen, auch gleichzeitig das IBIS? Ich bilde mir ein, mich erinnern zu können, dass es da durchaus auch Ausnahmen gab.
Ja, bei den E1 ausnahmslos alle.
Bei der Type E gab es Fahrzeuge mit neuem Tacho und ohne IBIS, und zwar alle Wagen die länger als bis Mai 2002 im Wagenstand waren.
-
A 22 + m3 in der Hietzinger Hauptstraße bei der Einmündung der Lainzer Straße (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat). Die Aufnahme illustriert die Gleisführung der Schleife, welche am 07.11.1965 aufgelassen wurde. Interessant ist das Erinnerungssignal "XA", welches "Verbot der Zugsbegegnung im Doppelgleisbogen (Krümmung) mit Type Z" bedeutet. Ich habe keine Ahnung, ob dieses Signal eine praktische Bedeutung hatte; kam da jemals ein Z vorbei?
Unter https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=860.0 (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=860.0) gibt es eine schöne Aufnahme von E 4432 beim Befahren dieser Schleife.
LG nord22
-
Ein wahrlich traumhaftes Foto von dieser Stelle! :up: Aus der Perspektive habe ich das glaub ich noch nie gesehen.
-
A 22 + m3 in der Hietzinger Hauptstraße bei der Einmündung der Lainzer Straße (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat).
Vor dem Ottakringer Bräu (heute Plachutta) steht eine ausgekreuzte Autobushaltestelle der WStW-VB. Ich kann mich an keinen städtischen Bus in diesem Gebiet erinnern - das war doch Gebiet des Dr. Richard, der dort auch eine Linie nach Ober St. Veit (wen ich mich richtig erinnere) betrieb.
-
Das täuscht, es dürfte die ehemalige Straßenbahn-Haltestelle in der Schleife sein.
-
Vor dem Ottakringer Bräu (heute Plachutta) steht eine ausgekreuzte Autobushaltestelle der WStW-VB. Ich kann mich an keinen städtischen Bus in diesem Gebiet erinnern - das war doch Gebiet des Dr. Richard, der dort auch eine Linie nach Ober St. Veit (wen ich mich richtig erinnere) betrieb.
Es gab einmal eine Autobuslinie P (https://xover.mud.at/~tramway/stvkr-a-wiki/index.php/Linie_P_(Wien,_1936-1939)), die von dort wegfuhr. Diese wurde allerdings letztmalig 1939 betrieben.
-
A 7 + m3 in der Hadikgasse 1963 (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat).
LG nord22
-
A 22 + m3 in der Hietzinger Hauptstraße bei der Einmündung der Lainzer Straße (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat). Die Aufnahme illustriert die Gleisführung der Schleife, welche am 07.11.1965 aufgelassen wurde. Interessant ist das Erinnerungssignal "XA", welches "Verbot der Zugsbegegnung im Doppelgleisbogen (Krümmung) mit Type Z" bedeutet. Ich habe keine Ahnung, ob dieses Signal eine praktische Bedeutung hatte; kam da jemals ein Z vorbei?
Ja, das war eine zugeleassene Probestrecke für Z von der HW Rudolfsheim!
-
@ luki32: Danke für den Hinweis.
nord22
-
A 22 + m3 in der Hietzinger Hauptstraße bei der Einmündung der Lainzer Straße (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat). Die Aufnahme illustriert die Gleisführung der Schleife, welche am 07.11.1965 aufgelassen wurde. Interessant ist das Erinnerungssignal "XA", welches "Verbot der Zugsbegegnung im Doppelgleisbogen (Krümmung) mit Type Z" bedeutet. Ich habe keine Ahnung, ob dieses Signal eine praktische Bedeutung hatte; kam da jemals ein Z vorbei?
Ja, das war eine zugeleassene Probestrecke für Z von der HW Rudolfsheim!
Sieht man an dem Bild nicht auch die "Z-Sehnen"?
-
Sieht man an dem Bild nicht auch die "Z-Sehnen"?
Auf dem Bild in #732 schon, auf dem zitierten aber nicht.
-
Sieht man an dem Bild nicht auch die "Z-Sehnen"?
Auf dem Bild in #732 schon, auf dem zitierten aber nicht.
Du meinst das Bild in #733! :lamp:
-
Sieht man an dem Bild nicht auch die "Z-Sehnen"?
Auf dem Bild in #732 schon, auf dem zitierten aber nicht.
Du meinst das Bild in #733! :lamp:
Ich habe eh das letzte Bild gemeint und beim Zitieren nicht mitbekommen, dass es sich um ein vorheriges Bild handelte. :-\
-
In dem Zusammenhang habe ich "pracken" noch nicht gehört, sondern z.B. "Er hot eam ane prackt" (eine runtergehauen).
Bei uns gab es in meiner Kindheit einen "Pracker", das war einer, der mit Pferd und Pferdewagen ambulant Obst udn Gemüse verkaufte. Die Bezeichnung "Pracker" war mir unverständlich. Kann das sein, dass dieses Gewerbe hautpsächlich von "Behm" betrieben wurde (unserer hat waschecht Wienerisch gesprochen)
Du meinst einen Bracker, das ist wer, der seine Marktware von einem Brückenwagen (https://www.google.at/search?q=br%C3%BCckenwagen&biw=1920&bih=933&tbm=isch&imgil=g5dacDJhST-juM%253A%253BHaeC2wiShyIRzM%253Bhttp%25253A%25252F%25252Fwww.freund-modellbau.ch%25252Fbrueckenwagen.html&source=iu&pf=m&fir=g5dacDJhST-juM%253A%252CHaeC2wiShyIRzM%252C_&usg=__iaR2SxRmXG1Rtmpi7yEOEPpLABs%3D&ved=0CCoQyjdqFQoTCMGz_5fg0sYCFcNYFAodKf0KiA&ei=EeCgVYHnEcOxUan6q8AI#imgrc=_&usg=__iaR2SxRmXG1Rtmpi7yEOEPpLABs%3D) (Plateauwagerl) aus anbietet und verkauft. Ich denke, von dieser "Brücke" als wesentlichem Arbeitsgerät leitet sich das Wort Bracker ab!
Hab gerade geschaut, ob ich den Pracker schon erwähnt habe und das hat mich Google zu diesem Artikel aus der wiener Geschichtewiki geführt, die Pracker mit "P" schreibt:
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Pracker (https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Pracker)
-
Also ich kenne den Pracker noch im Zusammenhang mit Teppichpracker(oder hochdeutsch Teppichklopfer) - aua 8)
auch als Züchtigungsinstrument bei kleinen und größeren Kindern verwendet ...
-
Ja es jungen Leute kennt nicht alles. :)
-
Ich erinnere mich noch:
Ein Pracker stand auf der Kärntnerstraße (etwa wo heute die Nordsee-Filiale ist), einer in der Mariahilfer Straße Ecke Zieglergasse und es gab glaube ich noch einen in der MaHü, der "türkischen Honig" verkaufte (bei der Andreasgasse?)
Die Erdbeeren (aus dem Burgenland) waren immer etwas gatschig, aber im Gegensatz zu den heutigen "Rüben" von herrlichem Geschmack - in der Kombination mit Rhabarber als Kompott einfach köstlich, wenn die "Ananas" zu gatschig waren wurden sie gemixt und zu Frappe (Milch/Buttermilch) verarbeitet.
Danach war bei den Prackern das weiter Obst je nach Saison erhältlich (Ribisl, "Ogrosln", Gute Luise-Birnen, Heidelbeeren (die echten, innen noch rot)) und auch Pilze
Jetzt wird es gefährlich, der Geschmack der Kindheit erfüllt meine Mundhöhle ...
-
Abschied von der Linie 58: der gut frequentierte Zug A 2 + k2 3442 erreicht gerade den Europaplatz (Foto: Paul Korecky, 01.09.2017).
LG nord22
-
Und der Initiator dieser Abschiedsfahrt ist in diesem Zug anwesend ...
:)
-
Abschied von der Linie 58: der gut frequentierte Zug A 2 + k2 3442 erreicht gerade den Europaplatz (Foto:Paul Korecky, 01.09.2017).
LG nord22
Mich würde echt interessieren wie viele Menschen an dem Tag am 58er fuhren :o
-
E1 4707 + c3 im Kreuzungsbereich Gürtel/ Mariahilfer Straße; rechts ein 5er während der Ausgleichszeit (Foto: Class 13 Army, 15.07.1989). Die Aufnahme dokumentiert auch zwei leider nicht mehr existente Altbauten. E1 4707 existiert noch als Museumsfahrzeug in Miskolc mit der Nr. 185.
LG nord22
-
Der Wagen war immer leicht zu erkennen an den (vermutlich nach Unfallreparatur) zu hoch angebrachten Wechselblinkern. Das hatten sonst nur die SGP-E.
-
Der Wagen war immer leicht zu erkennen an den (vermutlich nach Unfallreparatur) zu hoch angebrachten Wechselblinkern. Das hatten sonst nur die SGP-E.
Hatten die ersten 13 SGP E1 anfangs nicht auch die Wechselblinker so hoch wie der E1 4707 gehabt oder ist das (https://xover.mud.at/~tramway/fotokiste/show.php?group=stadtverkehr-austria-fotos&msg=2507#att_2) nur ein Mytos?
-
E1 4707 + c3 im Kreuzungsbereich Gürtel/ Mariahilfer Straße;
Interessant auch der Mast mit angebrachter Leiter links im Bild. :o
-
Abschied von der Linie 58 mit E1 4523 + c3 1213 in der Hietzinger Hauptstraße (Foto: Paul Korecky, 01.09.2017).
LG nord22
-
Ein schöner Hintern könnt auch entzücken.
-
A 1 + m2 5210 in der Hietzinger Hauptstraße (Foto: Paul Korecky, 01.09.2017). Trotz regnerischem Wetter war die Fahrgastfrequenz sehr gut...
LG nord22
-
In den letzten Tagen wurden die Randsteine in der aufgelassenen Station der ehemaligen Linie 58 auf der Kennedybrücke in Fahrtrichtung Unter St.Veit erneuert. Weiß jemand Näheres? Soll diese Haltestelle womöglich reaktiviert werden?? Dazu müßten allerdings auch die Gleisverbindungen wiederhergestellt werden - davon ist jedoch noch nichts zu sehen.
-
Soll diese Haltestelle womöglich reaktiviert werden??
Ja für die Buslinien 58A und 58B die ab Montag dort halten.
-
4 Wochen vor Betriebsbeginn der neuen Bus-Linien ist man draufgekommen, dass die Randsteine vesretzt werden müssen, weil eine Begegnung Bus und stadteinwärtsfahrende Bim nicht möglich ist ... dass die Busse fahren werden, weiß man spätestens seit 1.9.2017 mit der Auflassung des 58ers und der neuen Linienführung auf der Kennedybrücke ...
-
Danke für die Info. Bleibt jetzt nur die Frage offen, warum man die bisherige Zeit nicht nutzte, um die Schienen zu entfernen und stattdessen eine betonierte Fahrspur anzulegen.
Ja, ich weiß, man kann nicht alles haben und vorausschauende Planung ist wohl auch zuviel verlangt. :luck: :luck:
Und an eine Abgrenzung (Geländer) zwischen Bus und Straßenbahn, um zu verhindern, daß aussteigende Busfahrgäste gedankenverloren hinter dem Bus Richtung U4-Eingang rumlaufend schnurstracks in die Straßenbahn laufen wird man wohl auch (noch) nicht gedacht haben.
-
Und an eine Abgrenzung (Geländer) zwischen Bus und Straßenbahn, um zu verhindern, daß aussteigende Busfahrgäste gedankenverloren hinter dem Bus Richtung U4-Eingang rumlaufend schnurstracks in die Straßenbahn laufen wird man wohl auch (noch) nicht gedacht haben.
Das war bei ähnlicher Situation mit dem 58er kein großartiges Problem, wieso sollte das jetzt eines werden?
Dieser Wahn, alles und jeden einzuzäunen ist echt eine Unart :down:
-
Und an eine Abgrenzung (Geländer) zwischen Bus und Straßenbahn, um zu verhindern, daß aussteigende Busfahrgäste gedankenverloren hinter dem Bus Richtung U4-Eingang rumlaufend schnurstracks in die Straßenbahn laufen wird man wohl auch (noch) nicht gedacht haben.
Das war bei ähnlicher Situation mit dem 58er kein großartiges Problem, wieso sollte das jetzt eines werden?
Dieser Wahn, alles und jeden einzuzäunen ist echt eine Unart :down:
Absolute Zustimmung! :up: der Schilder- und Zäunewahn, der jetzt schon in Wien herrscht, ist ja sowieso schon wahnsinnig!
LG t12700
-
Und an eine Abgrenzung (Geländer) zwischen Bus und Straßenbahn, um zu verhindern, daß aussteigende Busfahrgäste gedankenverloren hinter dem Bus Richtung U4-Eingang rumlaufend schnurstracks in die Straßenbahn laufen wird man wohl auch (noch) nicht gedacht haben.
Das war bei ähnlicher Situation mit dem 58er kein großartiges Problem, wieso sollte das jetzt eines werden?
Dieser Wahn, alles und jeden einzuzäunen ist echt eine Unart :down:
Das Geländer muss aufgemacht werden, damit die Busse die neue Abfahrstelle erreichen können ...
Anstatt dass man über eine neue Öffi-Nutzerfreundliche Verkehrsführung nachdenkt, wird nur herumgedoktert - es kommt ja noch die neue Querverbindung Penzing->Hietzing mit Gegenverkehr in der Hadikgasse zwischen Einwanggasse und Kennedybrücke dazu, weil die Nisselgasse ja Begegnungszone wird ... Die Fahrzeuge biegen dann von der Hadikgasse in einer leicht ansteigenden Haarnadelkurve auf die Brücke ein, genau dort, wo auch die vier Buslinien ihre Stationsbereiche anfahren (inklusive Rückstau aus der Hietzinger Hauptstraße) - na servas! Verkehrsplanung an einem der wichtigsten Verkehrsknoten (4 Buslinien, 2 Straßenbahnlinie, eine U-Bahnlinie, MIV Brücke über die Wien Richtung Hietzing) schaut in meinen Augen anders aus
-
Das Geländer muss aufgemacht werden, damit die Busse die neue Abfahrstelle erreichen können ...
Diese fußgängerunfreundlichen Einzäunungen auf der Kennedybrücke, die noch aus einer Verkehrsplanung der 60er-Jahre entstammen, wo Fußgänger als Störfaktor für den Individualverkehr gesehen wurden, gehören sowieso entsorgt.
-
Das Geländer muss aufgemacht werden, damit die Busse die neue Abfahrstelle erreichen können ...
Diese fußgängerunfreundlichen Einzäunungen auf der Kennedybrücke, die noch aus einer Verkehrsplanung der 60er-Jahre entstammen, wo Fußgänger als Störfaktor für den Individualverkehr gesehen wurden, gehören sowieso entsorgt.
Sie hat verhindert, dass ab den Neunzigern die KFZ in diesem Bereich ständigt Schritttempo fahren müssen.
-
Danke für die Info. Bleibt jetzt nur die Frage offen, warum man die bisherige Zeit nicht nutzte, um die Schienen zu entfernen und stattdessen eine betonierte Fahrspur anzulegen.
Warum hätte man das tun sollen? Der Bus kann doch genauso gut auf den Schienen fahren.
-
Warum hätte man das tun sollen? Der Bus kann doch genauso gut auf den Schienen fahren.
Es ist auf Dauer nicht gerade angenehm, mit einem Bus über schiefe, gammelige Großflächenplatten holpern zu müssen. Bisher ist dort nur der N60 gefahren. Da man jetzt aber im ganztägigen Linienbetrieb dort fährt, gehören die Platten natürlich möglichst bald raus und ein gescheiter Oberbau errichtet.
-
Warum hätte man das tun sollen? Der Bus kann doch genauso gut auf den Schienen fahren.
Es ist auf Dauer nicht gerade angenehm, mit einem Bus über schiefe, gammelige Großflächenplatten holpern zu müssen. Bisher ist dort nur der N60 gefahren. Da man jetzt aber im ganztägigen Linienbetrieb dort fährt, gehören die Platten natürlich möglichst bald raus und ein gescheiter Oberbau errichtet.
Dort kann ohnehin nur mit reduzierter Geschwindigkeit gefahren werden. Und "blattleben" hat es der Bus sonst auch nicht überall.
-
Dort kann ohnehin nur mit reduzierter Geschwindigkeit gefahren werden. Und "blattleben" hat es der Bus sonst auch nicht überall.
Die Ostblock-Platten gehören trotzdem raus, weil sie am Ende ihrer Lebenserwartung sind und das dauernde Befahren mit schweren Autobussen dem Oberbau auch nicht gerade zuträglich ist.
-
Dort kann ohnehin nur mit reduzierter Geschwindigkeit gefahren werden. Und "blattleben" hat es der Bus sonst auch nicht überall.
Die Ostblock-Platten gehören trotzdem raus, weil sie am Ende ihrer Lebenserwartung sind und das dauernde Befahren mit schweren Autobussen dem Oberbau auch nicht gerade zuträglich ist.
War am Vormittag in Hietzing. Da sah ich, das man auf der rechten Schiene bei der ehemaligen Station vom 58er Gummiplatten eingesetzt hat, die es normalerweise nur bei Gleisarbeiten beim einsetzen neuer Schienen gibt. :o
[attach=1]
[attach=2]
Glaubt man wirklich noch an die Rückkehr des 58ers, weshalb man die Schienen dort liegen lässt?
-
Glaubt man wirklich noch an die Rückkehr des 58ers, weshalb man die Schienen dort liegen lässt?
Nein, das 58er-Gleis ist abgetrennt und wird sicher nicht mehr reaktiviert. Es musste offensichtlich nur schnell gehen, deswegen diese Aktion. Ich denke, dass die Gummimatten nur als Lückenfüller dienen sollen und ansonsten keine Funktion haben.
Warum man seit September 2017 dort gar nichts gemacht, ja noch nicht einmal die Oberleitung entfernt hat, weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich weil es sich nicht um eine U-Bahn-Erweiterung handelt, denn dann wäre die Oberleitung unverzüglich nach dem letzten Zug gekappt und die Stelle schon lange umgestaltet worden.
-
Glaubt man wirklich noch an die Rückkehr des 58ers, weshalb man die Schienen dort liegen lässt?
Nein, das 58er-Gleis ist abgetrennt und wird sicher nicht mehr reaktiviert.
Das die Station vom 58er vom Gleisnetz abgetrennt ist, da die Weichen abgebaut (Vereinigungsweiche bei der Hietzinger Hauptstraße) bzw. umgebaut (Weiche auf der Hadikgasse zu den Bahnsteigen der Linien 10 und 60) wurden, weiß ich selbst, da der 10er, neben den 49er, meine Hauslinie ist und ich gelegentlich in Hietzing vorbeikomme.
Es musste offensichtlich nur schnell gehen, deswegen diese Aktion. Ich denke, dass die Gummimatten nur als Lückenfüller dienen sollen und ansonsten keine Funktion haben.
Könnte möglich sein, schaut dennoch komisch aus, gerade auf einem Gleis, dass planmäßig von keinem Zug mehr befahren wird.
Warum man seit September 2017 dort gar nichts gemacht, ja noch nicht einmal die Oberleitung entfernt hat, weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich weil es sich nicht um eine U-Bahn-Erweiterung handelt, denn dann wäre die Oberleitung unverzüglich nach dem letzten Zug gekappt und die Stelle schon lange umgestaltet worden.
Das frage ich mich ehrlich gesagt auch, zumal ich eher damit gerechnet hätte, dass die Station so umgestaltet wird, wie auf der Grafik, die ich vor knapp zwei Jahren gestaltet habe:
[attach=1]
-
Und was ist auf der Grafik unterschiedlich zur Ist-Situation?
-
Sagt niemals NIE >:D
-
Und was ist auf der Grafik unterschiedlich zur Ist-Situation?
Die breitere Bus Station des Hietzinger Busbündels, denn beim umsteigen von einer dieser Buslinien zum 10er oder 60er verpasst man, wenn der Bussteig voll ist, nicht selten die Straßenbahn.
Die Idee dahinter wäre gewesen, dass man, wenn man den Bahnsteig des 58ers abtragen würde, dabei den Bussteig erweitern könnte, alternativ mit einem zusätzlichen Bussteig, was jedoch, nachdem nun der Bahnsteigzaun vom 58er teilweise abgetragen werden sollte und die Station der Linien 58A/B auf die des 58ers Richtung Unter St. Veit verlegt wird, die Idee ohnehin obsolet macht.
-
Danke für die Info. Bleibt jetzt nur die Frage offen, warum man die bisherige Zeit nicht nutzte, um die Schienen zu entfernen und stattdessen eine betonierte Fahrspur anzulegen.
Warum hätte man das tun sollen? Der Bus kann doch genauso gut auf den Schienen fahren.
In anderen Fällen (Favoritenstrasse, Eichenstrasse) wurden die Schienen wenige Tage/Wochen nach der Betriebseinstellung entfernt: da hätte man doch auch sagen können, wir lassen die Schienen einfach liegen, die Autos können ja eh drüberfahren ....
Und irgendwann, wenn die eine oder andere Platte gebrochen sein wird, wird man um eine Sanierung nicht herumkommen. Nur in den letzten 1 1/2 Jahren wäre es halt leichter gewesen, da die Fläche tagsüber nicht benutzt wurde und den Nachtbus hätte man über die Hauptfahrbahn umleiten können.
-
Und an eine Abgrenzung (Geländer) zwischen Bus und Straßenbahn, um zu verhindern, daß aussteigende Busfahrgäste gedankenverloren hinter dem Bus Richtung U4-Eingang rumlaufend schnurstracks in die Straßenbahn laufen wird man wohl auch (noch) nicht gedacht haben.
Das war bei ähnlicher Situation mit dem 58er kein großartiges Problem, wieso sollte das jetzt eines werden?
Dieser Wahn, alles und jeden einzuzäunen ist echt eine Unart :down:
Absolute Zustimmung! :up: der Schilder- und Zäunewahn, der jetzt schon in Wien herrscht, ist ja sowieso schon wahnsinnig!
LG t12700
Ich bin ja auch kein Freund von Absperrungen und ärgere mich jedesmal über die Absperrung bei der Station Gerstnerstrasse (Geländer zwischen den beiden Gleisen mit einem kleinen Durchlass).
Ich gebe aber zu bedenken, daß - subjektiv betrachtet - die Unfälle, bei denen Personen (meist Kinder, aber auch Erwachsene) aus welchem Grund auch immer in eine Straßenbahn gelaufen sind, in letzter Zeit zuzunehmen scheinen bzw. daß die Zahl an Smombies - ebenfalls subjektiv betrachtet - im Steigen zu sein scheint. Ob da ein Zusammenhang besteht, kann ich nicht sagen, war gsd bei keinem der Unfälle dabei und weiß daher auch nicht, warum die Straßenbahn übersehen wurde.
Man könnte jetzt natürlich sagen, was gehen uns die Smombies an, selber schuld, wenn sie in eine Straßenbahn laufen. Do darf man aber nicht denken. Und auch wenn man natürlich nicht an jeder Station Absperrungen, Warnschilder, Warnblinkanlagen anbringen kann, sollte man dies zumindest an Umsteigeknotenpunkten (wie eben zum Beispiel die Station Gerstnerstrasse oder Franz-Jonas-Platz) tun; und eben auch Kennedybrücke.
Der Vergleich mit den früheren 58er-Zeiten hinkt ein bißchen, da es früher die jetzt noch immer bestehende Absperrung zwischen Strassenbahnstation und Busstation gegeben hat. Hat mich auch geärgert, da die ankommenden Busse meist hinten stehengeblieben sind und man dann die ganze Station nach vor gehen mußte, dann die Strassenbahngleise überqueren und ca. die halbe Station wieder zurück zum U-Bahn Eingang gehen mußte. Kürzer wäre es natürlich gewesen, wenn man gleich hinter dem Bus quer über die Gleise gehen hätte können. Einige sportliche, die entweder oben drüber gestiegen oder unten durchgekrochen sind, haben das eh so gemacht. Aber jeder ist halt nicht so gelenkig.
-
Habe mir die Situation gestern - am ersten Betriebstag - angeschaut: die Busstation war natürliuch noch nicht fertig, der Betrieb wurde über die Hauptfahrbahn abgewickelt. [Sarkasmus an] Glücklicherweise ist die Kennedybrücke ja mehrspurig ausgebaut, da kann man ruhig 1 Spur für den Stationsbetrieb blockieren. Auch die Hietzinger Hauptstrasse und vor allem die Maxingstrasse haben genügend freie Kapazitäten, um statt den bisherigen 3 Linien nunmehr 4 Linien fahren zu lassen.[Sarkasmus aus] Und damit sich die ORFler auch freuen dürfen (nunmehr 3 statt bisher 2 Linien) macht "meine" Linie nunmehr einen kleinen Umweg über den ORF und ich "darf" 3 Minuten länger fahren - da kommt Freude auf, wenn dann noch statt 6 Einheiten pro Stunde nur mehr 4 unterwegs sind. Und so macht es Sinn - da ist wieder der Bogen zur Straßenbahn - daß es für mich besser wäre, mit dem 60er zu fahren und dann halt ein Stückchen zu Fuß zu gehen; kommt zeitmässig ca. auf das Gleiche hinaus. Und Bewegung ist ja auch gesund. Danke, liebe Wiener Linien, daß ihr so auf meine Gesundheit schaut.
-
Und was ist auf der Grafik unterschiedlich zur Ist-Situation?
Die breitere Bus Station des Hietzinger Busbündels, denn beim umsteigen von einer dieser Buslinien zum 10er oder 60er verpasst man, wenn der Bussteig voll ist, nicht selten die Straßenbahn.
Danke für den Hinweis, habe ich auf den ersten Blick nicht gleich erkannt.
Nachdem ja alle Busse, um die Fahrgäste aussteigen zu lassen, ersteinmal zeitaufwändig das Rondeau umrundet werden muss, wäre es meiner Meinung nach gescheiter, die Busse ebenso wie die Straßenbahn IM Uhrzeigersinn fahren zu lassen.
-
Nachdem ja alle Busse, um die Fahrgäste aussteigen zu lassen, ersteinmal zeitaufwändig das Rondeau umrundet werden muss, wäre es meiner Meinung nach gescheiter, die Busse ebenso wie die Straßenbahn IM Uhrzeigersinn fahren zu lassen.
Das wäre ja wirklich mal eine gescheite Idee, wenn das auch umgesetzt wird! Die Fahrzeit für die paar Meter "Am Platz" ist ja echt ein Witz, da ist man zu Fuß oft deutlich schneller.
Auch das einzig gute bei dieser Umstellung ist die Verlängerung/Änderung am 55A/56B, sonst hat es nur längere Fahrzeiten, Umwege und für viele auch wieder längere Intervalle gebracht! :down:
-
Und was ist auf der Grafik unterschiedlich zur Ist-Situation?
Die breitere Bus Station des Hietzinger Busbündels, denn beim umsteigen von einer dieser Buslinien zum 10er oder 60er verpasst man, wenn der Bussteig voll ist, nicht selten die Straßenbahn.
Danke für den Hinweis, habe ich auf den ersten Blick nicht gleich erkannt.
Nachdem ja alle Busse, um die Fahrgäste aussteigen zu lassen, ersteinmal zeitaufwändig das Rondeau umrundet werden muss, wäre es meiner Meinung nach gescheiter, die Busse ebenso wie die Straßenbahn IM Uhrzeigersinn fahren zu lassen.
Etwa so?
[attach=1]
Der orange Streifen wäre der Bussteig des Hietzinger Busbündels.
-
Damit der 58er hier nicht mit einem Generalthema verwässert wird, bitte ich, die Kennedybrücke-Diskusssion hier weiterzuführen. (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=1285.msg344406#msg344406)
-
E1 4697 am Neubaugürtel beim Westbahnhof (Foto: John F. Bromley, 19.09.2004). Unter https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=224.msg346447#msg346447 (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=224.msg346447#msg346447) kann E1 4697 vergleichsweise mit Ramazotti Totalwerbung bewundert werden. E1 4697 verkehrt noch mit der Nr. HW124 in Krakau (Foto: Robert Bartkowiak, 10.04.2019).
LG nord22
-
1971 fuhr dieser E im Originaldesign auf der äußeren Mariahilfer Straße Höhe Karmeliterhofgasse Richtung Unter St. Veit. Die Häuser stehen fast alle noch, verändert haben sich die Geschäfte. Weitgehend verschwunden sind auch die charakteristischen Stufen, welche den Niveauunterschied zwischen Straße und Häusern überwunden haben. Sie wurden durch Stützmauern und Rampen ersetzt. Zum Vergleich eine Ansicht aus Google Street View (leider ohne Bim - wäre mit diesem Liniensignal heute auch nicht mehr möglich)
Foto: Tamas Urban
-
Interessant, dass die Straßenbahnhaltestellentafel längs zur Straße steht. Der Fahrer sieht die Tafel eigentlich kaum. Ich kann mich auch nicht erinnern, daß mir so eine Tafel sonst wo je aufgefallen wäre.
Daß die Stufen weg sind und eine Rampe existsiert, wußte ich auch nicht, aber das ist normal, wenn ich seit 34 Jahren nicht mehr in Wien wohne. Alle Straßen kann ich nicht auf Veränderungen "kontrollieren".
Die alten Straßenlampen sind jedoch Kindheitserinnerungen. Hätte nicht gedacht, daß 1971 noch die alten Lampen dort hingen!
-
Interessant, dass die Straßenbahnhaltestellentafel längs zur Straße steht. Der Fahrer sieht die Tafel eigentlich kaum. Ich kann mich auch nicht erinnern, daß mir so eine Tafel sonst wo je aufgefallen wäre.
Längs aufgestellte Haltestellentafeln gab es häufiger, z.B. wenn, wie im oben gezeigten Fall, die Haltestelleninsel sehr schmal war.
-
Ungewöhnlicher Querverkehr hindert den 58er an der Weiterfahrt.
-
Da braucht man doch glatt eine Portion Trippel-Fix! ;D
-
Anbei ein Postkartenmotiv mit einem A + m3 Zug der Linie 58; dürfte in den 50er Jahren aufgenommen worden sein. Der Richtung Kaiserstraße fahrende Zug der Linie 5 ist bewegungsunscharf.
LG nord22
-
Für mich als Kind waren die "Heidelberger" der Inbegriff einer modernen Straßenbahn.
-
Für mich als Kind waren die "Heidelberger" der Inbegriff einer modernen Straßenbahn.
Bin auch gerne mit meinen Großvater damit mitgefahren! :)
War eine schöne Zeit! :up:
-
Für mich als Kind waren die "Heidelberger" der Inbegriff einer modernen Straßenbahn.
Für mich waren die Heidelberger - genauso wie die Z - immer Exoten, da sie immer nur auf bestimmten Linien anzutreffen waren - die Heidelberger am 52er, 58er und 59er, die Z am 11er.
Schon damals ist mir aufgefallen, dass es Wagen im "Aussehen" der Heidelberger nur in der Version als Triebwagen gab und als Beiwagen immer nur mx ("Wagen mit vier Fenstern") mitgeführt wurden.
-
Für mich als Kind waren die "Heidelberger" der Inbegriff einer modernen Straßenbahn.
Für mich waren die Heidelberger - genauso wie die Z - immer Exoten, da sie immer nur auf bestimmten Linien anzutreffen waren - die Heidelberger am 52er, 58er und 59er, die Z am 11er.
Schon damals ist mir aufgefallen, dass es Wagen im "Aussehen" der Heidelberger nur in der Version als Triebwagen gab und als Beiwagen immer nur mx ("Wagen mit vier Fenstern") mitgeführt wurden.
Beiwagen gab es auch, doch die kamen nach Graz, wurde damals von der Reichsleitung so eingeteilt, den Z habe ich als Kind am 11er kennengelernt, Vorgarten war seine letzte Station, vorher war er in Floridsdorf!
-
Der Beitrag von Ferry und auch von Hawk zeigt mir wieder wie alt ich bin. Mit dem Z bin ich in Floridsdorf auf allen Linien gefahren wo er eingesetzt war, detto am 11er. Selbst bin ich mit einer Schulfahrt am 80er gefahren und auch bei Bügelprobefahrten vor diversen Festveranstaltungen war ich dabei, aber es war einmal :'(
-
Der Beitrag von Ferry und auch von Hawk zeigt mir wieder wie alt ich bin. Mit dem Z bin ich in Floridsdorf auf allen Linien gefahren wo er eingesetzt war, detto am 11er. Selbst bin ich mit einer Schulfahrt am 80er gefahren und auch bei Bügelprobefahrten vor diversen Festveranstaltungen war ich dabei, aber es war einmal :'(
Hab ich gelesen den Beitrag von der Schulfahrt, war sicher Interessant mit den vielen Typen! Bei der mitfahrt mit den N1 habe ich immer wenn es ging zugesehen bei der Fahrzeugbedienung! :)
-
Der Beitrag von Ferry und auch von Hawk zeigt mir wieder wie alt ich bin. Mit dem Z bin ich in Floridsdorf auf allen Linien gefahren wo er eingesetzt war, detto am 11er.
Ich auch - somit sind wir Zeitzeugen der einstigen großen Typenvielfalt der Wiener Straßenbahn.
-
... die zwar für die Fotografen interessant, aber betriebswirtschaftlich nicht gerade vorteilhaft war.
-
Ein Siemens Werksfoto mit A 4 + BW bei Gleisbauarbeiten auf der äußeren Mariahilfer Straße in den 50er Jahren (Quelle: ebay).
LG nord22
-
Schönes Bild danke! :up: :)
-
Ein Siemens Werksfoto mit A 4 + BW bei Gleisbauarbeiten auf der äußeren Mariahilfer Straße in den 50er Jahren (Quelle: ebay).
LG nord22
Dann habe ich es doch richtig in Erinnerung, dass L, 52, 58, damals auf der äußeren MaHü in Seitenlage fuhren, ich war mir nicht mehr sicher.
-
1953 war's, wie auf der äußeren Mariahilfer Straße das Gleis von Seitenlage auf Mittellage umgelegt wurde. Mag. Luft hat die Situation auch abgebildet (aus "Mariahilfer Linien", Heinz Fink) nächst Rustengasse würde ich meinen.
(https://up.picr.de/38352619qe.png)
Ich selbst kann mich nicht mehr erinnern, bin wenige Jahre später oft zur Großmutter in die Stiftgasse mit dem 58er (noch über die Winckelmannstraße) gefahren.
-
Danke für Info und Foto. :up:
-
1953 war's, wie auf der äußeren Mariahilfer Straße das Gleis von Seitenlage auf Mittellage umgelegt wurde. Mag. Luft hat die Situation auch abgebildet (aus "Mariahilfer Linien", Heinz Fink) nächst Rustengasse würde ich meinen.
(https://up.picr.de/38352619qe.png)
Ich selbst kann mich nicht mehr erinnern, bin wenige Jahre später oft zur Großmutter in die Stiftgasse mit dem 58er (noch über die Winckelmannstraße) gefahren.
Interessant das der Heidelberger ohne Innenschilder (Ziffern- und Routentafel) unterwegs war.
-
1953 war's, wie auf der äußeren Mariahilfer Straße das Gleis von Seitenlage auf Mittellage umgelegt wurde. Mag. Luft hat die Situation auch abgebildet (aus "Mariahilfer Linien", Heinz Fink) nächst Rustengasse würde ich meinen.
(https://up.picr.de/38352619qe.png)
Ich selbst kann mich nicht mehr erinnern, bin wenige Jahre später oft zur Großmutter in die Stiftgasse mit dem 58er (noch über die Winckelmannstraße) gefahren.
Interessant das der Heidelberger ohne Innenschilder (Ziffern- und Routentafel) unterwegs war.
Das konnte schon einmal passieren. Bei Zweirichtungswagen ist es auch manchmal vorgekommen, dass die Innenbesteckung auf der falschen (den geöffneten Türen abgewandten) Seite angebracht war, wenn bei den noch als Stockgleis mit Parallelweichen ausgeführten Endstellen im Zuge des Verschubs vergessen wurde, die Innenbesteckung auf die andere Seite zu geben.
-
War es bei den Heidelbergern nicht viel eher so, dass sie die Halterungen für die Ziffern- und Routentafeln – wie die Dachsignale – erst später erhielten und in der Anfangszeit daher ohne unterwegs waren? ???
-
War es bei den Heidelbergern nicht viel eher so, dass sie die Halterungen für die Ziffern- und Routentafeln – wie die Dachsignale – erst später erhielten und in der Anfangszeit daher ohne unterwegs waren? ???
Ja, aber 1953 ist eher nicht mehr der Anfangszeit zuzurechnen.
-
Ansichtssache. Die Inbetriebnahme dieser Triebwägen dauerte bis 1949!
-
Diese Aufnahme habe ich auf Facebook entdeckt:
https://www.facebook.com/DasAlteWien/photos/ms.c.eJw9y9kNwDAQAtGOIlgcvPTfWKT4~_H2aKQNDRYLO5HxqQ~_uFMHQAWUU2MO2WFV~;Iv7juwlXoAwN3FDc~-.bps.a.2357421927804071/2600432110169717/?type=3&theater
Möglich, dass sie hier nicht bekannt ist.
-
Und zum Vergleich noch eine Aufnahme von 4732, nochmal ein Eck älter. :D
Sorry, wenn ich so ein altes Posting zitiere, aber ich bin erst jetzt beim Durchstöbern der Threads mit den historischen Linien darauf gestoßen.
Auch wenn es den User inzwischen nicht mehr im Forum gibt, sollte man die Quelle erwähnen. Das Bild wurde schon hier (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=404.msg255559#msg255559) gepostet. ;)
-
Auch wenn es den User inzwischen nicht mehr im Forum gibt, sollte man die Quelle erwähnen. Das Bild wurde schon hier (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=404.msg255559#msg255559) gepostet. ;)
Da hast du natürlich vollkommen recht und normalerweise mache ich das auch immer, keine Ahnung, warum ich es in diesem Falle verabsäumt habe.
Hab's auch im Originalbeitrag editiert. :)
-
Danke! :)
-
Heute beim Aufräumen entdeckt: am allerletzten Betriebstag der einst so bedeutenden Strecke in der inneren Mariahilfer Straße machte ich einige Abschiedsaufnahmen. Es gab wegen des U-Bahnbaus nur wenige gute Fotostellen: E1 4516 + c3 beim Stafa Gebäude Ecke Kaiserstraße; E1 4733 + c3 beim Hotel Kummer Ecke Neubaugasse (Fotos: nord22, 02.07.1993).
LG nord22
-
Ich weiß nicht, ob es schon bekannt ist: die Vereinigungsweiche des ehemaligen 58er-Gleises Richtung Unter St. Veit auf der Kennedybrücke wurde mittlerweile entfernt, detto die Oberleitung.
-
Ich weiß nicht, ob es schon bekannt ist: die Vereinigungsweiche des ehemaligen 58er-Gleises Richtung Unter St. Veit auf der Kennedybrücke wurde mittlerweile entfernt, detto die Oberleitung.
Die Vereinigungsweiche wurde bereits Ende 2018 und die Oberleitung im Oktober 2019 entfernt.
-
Ich weiß nicht, ob es schon bekannt ist: die Vereinigungsweiche des ehemaligen 58er-Gleises Richtung Unter St. Veit auf der Kennedybrücke wurde mittlerweile entfernt, detto die Oberleitung.
Die Vereinigungsweiche wurde bereits Ende 2018 und die Oberleitung im Oktober 2019 entfernt.
Ganz sicher? Also ich bilde mir ein, dass die Weiche zumindest im Sommer 2019 noch da war. Aber es stimmt schon, ich komme dort nicht sehr häufig vorbei.
-
Ich weiß nicht, ob es schon bekannt ist: die Vereinigungsweiche des ehemaligen 58er-Gleises Richtung Unter St. Veit auf der Kennedybrücke wurde mittlerweile entfernt, detto die Oberleitung.
Die Vereinigungsweiche wurde bereits Ende 2018 und die Oberleitung im Oktober 2019 entfernt.
Ganz sicher? Also ich bilde mir ein, dass die Weiche zumindest im Sommer 2019 noch da war. Aber es stimmt schon, ich komme dort nicht sehr häufig vorbei.
Es gab zwischen 17. September und 21. Dezember 2018 Gleisarbeiten auf der Kennedybrücke, wo in dieser Zeit die Vereinigungsweiche Richtung Speising bzw. Unter St. Veit entfernt wurde.
[attach=1]
-
Ein Postkartenmotiv mit einem T + k Zug der Linie 58 in der Tegetthoffstraße 1925. Der Fotograf setzte gekonnt den Südturm des Stephansdoms mit der Straßenbahn in Szene. Das Gebäude rechts Ecke Tegetthoffstraße/ Neuer Markt wurde im zweiten Weltkrieg durch einen Bombenangriff zerstört.
LG nord22
-
(http://www.bildarchivaustria.at/Preview/391391.jpg)
Bildarchiv Austria: http://www.bildarchivaustria.at/Preview/391391.jpg
An dieser Stelle wurde ein Parkhaus errichtet, das mittlerweile auch schon längst Geschichte ist - eine Tiefgarage ist derzeit im Bau.
(http://www.bildarchivaustria.at/Preview/1278465.jpg)
Bildarchiv Austria: http://www.bildarchivaustria.at/Preview/1278465.jpg
-
E 4448 beim Einbiegen vom Burgring in die Babenbergerstraße (Foto: Robert Rynerson). Aufgrund der geringen Fahrgastfrequenz dürfte die Aufnahme an einem Sonntag entstanden sein.
LG nord22
-
(http://www.bildarchivaustria.at/Preview/391391.jpg)
Bildarchiv Austria: http://www.bildarchivaustria.at/Preview/391391.jpg
An dieser Stelle wurde ein Parkhaus errichtet, das mittlerweile auch schon längst Geschichte ist - eine Tiefgarage ist derzeit im Bau.
(http://www.bildarchivaustria.at/Preview/1278465.jpg)
Bildarchiv Austria: http://www.bildarchivaustria.at/Preview/1278465.jpg
Das man in Wien zumindest die Häuser der Innenstadt architekturmäßig nicht wieder zu einem gewissen "ansehbaren" Ensamble hinbekommt, spricht auch für sich. Kleinere Kommunen im ehemaligen Ostblock gingen da mit ihrem kulturellem Erbe weit sorgsamer um und stellten gewisse Zentren wieder her. Aber bei uns: "Eh wurscht".
-
Das man in Wien zumindest die Häuser der Innenstadt architekturmäßig nicht wieder zu einem gewissen "ansehbaren" Ensamble hinbekommt, spricht auch für sich. Kleinere Kommunen im ehemaligen Ostblock gingen da mit ihrem kulturellem Erbe weit sorgsamer um und stellten gewisse Zentren wieder her. Aber bei uns: "Eh wurscht".
Das hat man in den 1960er-Jahren halt anders gesehen, und ich finde, das wr damals auch legitim, selbst wenn's uns heute "stinkt".
-
A 20 + m3 am Museumsplatz/ Anfang der Mariahilfer Straße (Foto: Othmar Bamer, Archiv Dr. Peter Standenat, um 1960).
LG nord22
-
E 4430 mit rosa Werbung für "Cosy" Häuslpapier in der Hadikgasse (Foto: Alain Gavillet, 09.1976). E 4430 wirkt ohne Zierspitz relativ modern, war aber noch ein Schaffner E mit Handelhebelfahrschalter. Der Umbau auf Geamatic und Einmannbetrieb erfolgte erst im September 1982.
LG nord22
-
E 4430 mit rosa Werbung für "Cosy" Häuslpapier in der Hadikgasse (Foto: Alain Gavillet, 09.1976). E 4430 wirkt ohne Zierspitz relativ modern, war aber noch ein Schaffner E mit Handelhebelfahrschalter. Der Umbau auf Geamatic und Einmannbetrieb erfolgte erst im September 1982.
LG nord22
Das Uralt Wartehäuschen gibts immer noch.
-
Das Wartehäuschen ist Geschichte ...
-
War das Wartehäuschen nicht unter Denkmalschutz?
Lustig, das Dachsignal ist auch rosa ;D
-
Ja, und es war eines, das sich anstelle der Gewista-Werbewände die Bezeichnung Wartehäuschen mit Komplettwetterschutz auch verdient hat ...
Ich denke, der Abriss war hier auch schon Thema.
-
K + m3 5343 der Linie 58 (oder 59) in der Mariahilfer Straße Ecke Amerlingstraße in den 30er Jahren; rechts ein G mit Holzverglasung der Linie 13 (Foto: Archiv Paul Ranky).
LG nord22
-
Die Bedürfnisanstalt gibt es auch heute noch.
-
Ein Postkartenmotiv mit T 413 der Linie 58 in Ober St. Veit.
LG nord22
-
Überlastung der Kuppelendstelle Neuer Markt mit drei Zügen in den 20er Jahren. Drei T auf einer Aufnahme, alle bereits zweiachsig und auf zehn Seitenfenster umgebaut; Beiwagentypen: k1 oder k2 und g (rechts).
LG nord22
-
Überlastung der Kuppelendstelle Neuer Markt mit drei Zügen in den 20er Jahren. Drei T auf einer Aufnahme, alle bereits zweiachsig und auf zehn Seitenfenster umgebaut; Beiwagentypen: k1 oder k2 und g (rechts).
LG nord22
Umsteigefrei von Ober St.Veit bis zum neuen Markt; davon kann man heute nur träumen.
-
Überlastung der Kuppelendstelle Neuer Markt mit drei Zügen in den 20er Jahren.
Meiner Ansicht nach 2 Züge und umkuppeln mit Stehtriebwagen, möglicherweise Hauptverkehrszeit.
-
Überlastung der Kuppelendstelle Neuer Markt mit drei Zügen in den 20er Jahren. Drei T auf einer Aufnahme, alle bereits zweiachsig und auf zehn Seitenfenster umgebaut; Beiwagentypen: k1 oder k2 und g (rechts).
LG nord22
Umsteigefrei von Ober St.Veit bis zum neuen Markt; davon kann man heute nur träumen.
Warum so pessimistisch? Mit U4/U1 dürfte man doch schneller sein. Allerdings im Vergleich zum heutzutage verampelten Oberflächenverkehr, damals kam man sicherlich ampelfrei zügiger voran.
-
Die U-Bahn-Bauarbeiten in der Mariahilfer Straße kündeten im Oktober 1988 vom nahenden (zeitlichen) Ende der Strecke.
E1 4730 an der Haltestelle Zollergasse (?)
(Foto: Paul Haywood)
-
Fotografenglück hatte Paul Haywood im Oktober 1988 bei dieser Zugbegegnung über der Hadikgasse am Schloss Schönbrunn.
-
E1 4730 an der Haltestelle Zollergasse (?)
Zieglergasse.
Fotografenglück hatte Paul Haywood im Oktober 1988 bei dieser Zugbegegnung über der Hadikgasse am Schloss Schönbrunn.
Das falsche Linksblinken an dieser Stelle wird Fahrschülern bis heute eingetrichtert.
-
Ist nach der StVO unrichtig, ich halte es bei abgeschalteter Ampel für sinnvoll, weil es insbesondere mit den seitlichen Blinkleuchten dem von links kommenden Verkehr anzeigt, dass der Zug die Fahrbahn quert und von Rechts kann eh nichts kommen.
-
Dass der Zug die Fahrbahn queren wird, geht schon aus der Lage der Gleise hervor. Und Fahrtrichtungsanzeiger zeigen die beabsichtigte Fahrtrichtung an und sind keine "Achtung, jetzt komme ich"-Warnleuchten.
-
Dass der Zug die Fahrbahn queren wird, geht schon aus der Lage der Gleise hervor. Und Fahrtrichtungsanzeiger zeigen die beabsichtigte Fahrtrichtung an und sind keine "Achtung, jetzt komme ich"-Warnleuchten.
Und wie oft schauen Autofahrer nicht auf die Gleislage. Überhaupt an dieser Stelle fahren viele Autofahrer, die die genauen Ortskenntnisse nicht kennen.
Und Faxt ist, dass die Straßenbahn an dieser Stelle von der rechten auf die Linke Seite wechselt. Daher ist es nicht eine Anzeige "Achtung, jetzt komm ich", sondern eine Anzeige "Ich wechsle von der rechten auf die linke Seite".
Nachtrag: Und genau aus diesem Grund habe ich immer und werde ich auch immer an dieser Stelle den Blinker links setzten.
-
Das Rechtsabbiegen sollte aber diese (interne) Blinkvorschrift stechen, die ja eigentlich dazu da ist, einen Seitenwechsel innerhalb ein- und desselben Straßenzuges anzuzeigen. Oder würdest du beim Linkseinbiegen von der Mariahilfer Straße (linke Seitenlage) in die Kaiserstraße (Mittellage) auch nach rechts blinken? ;)
-
Und Faxt ist, dass die Straßenbahn an dieser Stelle von der rechten auf die Linke Seite wechselt. Daher ist es nicht eine Anzeige "Achtung, jetzt komm ich", sondern eine Anzeige "Ich wechsle von der rechten auf die linke Seite".
Auch wenn ich dort das links Blinken für sinnvoll halte, wechselt die Straßenbahn dort nicht die Seite, sondern biegt rechts ab und quert dabei die Fahrbahn
-
99 Prozent der Fahrer blinken bzw. blinkten dort links, weil ihnen das so eingetrichtert wurde und eigenes Denken nicht gefragt ist! ;)
Interessanterweise erfolgt (lt. Schulbüruo) das Blinken eine Kreuzung davor, trotz eigentlich identer Situation, nach links. Mit der Logik dürfte man es nicht haben! >:D
-
Wäre nicht die Logik "links" damit zu begründen, dass von der Trasse "Schloßallee", die sich für den stadtauswärts führenden Straßenverkehr rechts befindet, auf die Trasse "Hadikgasse" gewechselt wird, die sich links in der Verkehrsrichtung befindet, die Bim also von rechts nach links aus der Station "abbiegt". Abgesehen davon sehe ich das Signal des Fahrtrichtungsanzeigers als Hinweis an die Aufmerksamkeit für die Autofahrer, die blind trotz rot losfahren, obwohl vorerst nur Ampelgrün für die Richtung Schönbrunner Schloßallee fahrenden Fahrzeuge.
Im Gegensatz zur Kreuzung Mariahilfer Straße Schloßallee, wo die Straßenbahnen dank Ampelregelung "allein" auf der Kreuzung unterwegs sein dürfen, fährt bei der Hadikgasse der Verkehr zumindest gleichzeitig über die Schloßbrücke los.
-
Fotografenglück hatte Paul Haywood im Oktober 1988 bei dieser Zugbegegnung über der Hadikgasse am Schloss Schönbrunn.
Interessant dabei, dass zu diesem Zeitpunkt die relativ kurze Zeit war, in der schon eine Zifferntafel im Heck des Beiwagens mitgeführt wurde (in dem Fall, obwohl noch die Liniennummer am Heckzielschild aufgedruckt war, das wurde meiner Beobachtung nach damit aber abgelöst) und gleichzeitig aber noch kein Schallschutz an den Drehgestellen der E1+c3/4 montiert war. Die c2 hatten den ja bis zum Schluss nicht.
-
E 4424 an der Kennedybrücke, Bild undatiert. (Foto: Ronald G.) https://www.flickr.com/photos/132112063@N03/50139932042/in/album-72157715192263598/
Vielleicht können mal ausnahmsweise die Gummikonkurenten bei der Datierung helfen?
Hat sich der Wagenlenker hier blinktechnisch korrekt verhalten? ;) ;)
-
Das sind Magirus Deutz Busse, die Dr. Richard in den 60er Jahren in Mannheim gebraucht gekauft hatte!
Soweit ich weiß wurden die auch am 80A eigesetzt, die Busse fuhren ca. bis Mitte der 70er Jahre!
-
Nachdem da noch weiße Zielschilder zum Einsatz kamen, muss es vor 1970 gewesen sein.
-
Nachdem da noch weiße Zielschilder zum Einsatz kamen, muss es vor 1970 gewesen sein.
Dann kann man den Zeitraum grob auf 1967-1969 eingrenzen aufgrund des Hamburger Saturn II im Hintergrund.
-
Das sind Magirus Deutz Busse, die Dr. Richard in den 60er Jahren in Mannheim gebraucht gekauft hatte!
Soweit ich weiß wurden die auch am 80A eigesetzt, die Busse fuhren ca. bis Mitte der 70er Jahre!
Die waren, soweit ich mich entsinne, wahre Rußschleudern. Da hätte die heutige Umweltministerin ihre Freude damit >:D.
Der Skoda Octavia im Vordergrund ist auch eine Erinnerung an die damalige Zeit, waren richtige Schlachtschiffe, diese Fahrzeuge, aber mit wenig PS.
-
Hamburger Saturn II im Hintergrund.
Bitte was ist da im Hintergrund?
-
Hamburger Saturn II im Hintergrund.
Bitte was ist da im Hintergrund?
Busse von Magirus. Type Saturn II. Wohl aus Hamburg gebraucht gekauft wenn ich das richtig verstanden habe.
http://www.hov-bus.de/Saturn.pdf (http://www.hov-bus.de/Saturn.pdf)
Magirus hatte so einen Fimmel ihre Typen nach Planeten zu nennen.
-
Hamburger Saturn II im Hintergrund.
Bitte was ist da im Hintergrund?
Busse von Magirus. Type Saturn II. Wohl aus Hamburg gebraucht gekauft wenn ich das richtig verstanden habe.
http://www.hov-bus.de/Saturn.pdf (http://www.hov-bus.de/Saturn.pdf)
Magirus hatte so einen Fimmel ihre Typen nach Planeten zu nennen.
Achso danke, habe nach Schildern und Hausreklamen gesucht ;D
-
Ja die wurden gebraucht gekauft, weil ja ab 1967 auf der Linie 56 die Tarifgemeinschaft mit den WVB galt.
Es waren auch schon deshalb markante Russschleudern, weil 2 Auspuffrohre über die Heckfenster nach oben gingen.
Interessant auch der Umstand, dass das Stationsbauwerk Hietzing immer noch so ausieht, selbst die altne 58er Gleise liegen noch. Der Fußgängerverkehr ist ziemlich eingeschränkt, durch die Absperrungen zu den Busfahrbahnen.
-
Vielen Dank für die Antworten.
...
Der Skoda Octavia im Vordergrund ist auch eine Erinnerung an die damalige Zeit, waren richtige Schlachtschiffe, diese Fahrzeuge, aber mit wenig PS.
Etwas OT die Frage, waren Ostblockautos generell wegen des günstigsten Preises verbreitet, oder speziell die Skodas aus alter Verbundenheit zu Böhmen?
-
Es waren auch schon deshalb markante Russschleudern, weil 2 Auspuffrohre über die Heckfenster nach oben gingen.
Diese Busse waren super gefedert und hatten weiche, bequeme Sitze.
-
... was an Stickoxid-, Feinstaub- und Rußemissionen nichts änderte.
-
... was an Stickoxid-, Feinstaub- und Rußemissionen nichts änderte.
Richtig - aber wer dachte damals an so was? (Offenbar heute auch nicht, sonst wäre das Tramnetz schon weiter ausgebaut worden.)
-
Die Stickoxid-Emissionen und auch die Feinstaubemissionen der Diesel wurden erst durch die Verbrennungsoptimierung unter Anderem zur Verringerung der Russpartikel bei Dieselmotoren zu einem Problem. Es gab Zeiten so in den späten Neunzigern, da konnte man bei starkem Verkehr am Gürtel die Stickoxide riechen - ich weiß berufsbedingt, wie Stickoxide riechen.
-
Also sind Uralt-Diesel gar nicht so ein arges Umweltproblem - abgesehen vom krebserregenden Ruß?
-
Also sind Uralt-Diesel gar nicht so ein arges Umweltproblem - abgesehen vom krebserregenden Ruß?
Ja und nein. Alte Diesel haben auch vieles hinaus geblasen was bei heutigen Autos raus gefiltert wird (z.B. Kohlenstoffmonooxid), aber Feinstaub haben sie, aufgrund wesentlich gröberer Einspritzung, weniger produziert.
Wären damals auch schon soviele Dieselfahrzeuge herum gefahren wie heute, wäre das damals auch schon problematischer gewesen. Aber damals haben die Leute auch im Winter noch Massenweise Eisenbahnschwellen, Plastiksackerl und anderes durch ihre Heizung gejagt. Dagegen war der rußige Dieselbus sauber.
-
Also sind Uralt-Diesel gar nicht so ein arges Umweltproblem - abgesehen vom krebserregenden Ruß?
Ja und nein. Alte Diesel haben auch vieles hinaus geblasen was bei heutigen Autos raus gefiltert wird (z.B. Kohlenstoffmonooxid), aber Feinstaub haben sie, aufgrund wesentlich gröberer Einspritzung, weniger produziert.
Wären damals auch schon soviele Dieselfahrzeuge herum gefahren wie heute, wäre das damals auch schon problematischer gewesen. Aber damals haben die Leute auch im Winter noch Massenweise Eisenbahnschwellen, Plastiksackerl und anderes durch ihre Heizung gejagt. Dagegen war der rußige Dieselbus sauber.
CO war und ist bei Diesel kein Problem, weil sie mit Luftüberschuss laufen, bei Benziner wird der Motor bei Luftüberschuss (magere Gemischeinstellung) heiß und es führt auf Dauer zu Motorschäden. Der CO-Ausstoß war mit Vergasermotoren schwer zu minimieren, bei Einspritzern, insbesonders bei den heutigen Softwaregesteuerten Motoremn aber gut im Griff
-
Anbei ein Bild aus einem Kinoprogramm des Films "Zähmung der Schlurfraketen" aus den 50er Jahren. Gut zu erkennen A 10 + m3 der Linie 58 in der Mariahilfer Straße beim legendären Matador Geschäft, wo in einer Passage diverse Funktionsmodelle aus Matador zu bewundern waren.
LG nord22
-
Einmal im Jahr vor Weihnachten machten der Vater und ich einen Bummel durch die Mariahilfer Straße, wobei die Anreise von der Stromstraße mit 331 oder 231 oder 132 zum Schottenring und weiter mit der Linie L erfolgte. Damals kamen mir die "Heidelberger" als absolut moderne Fahrzeuge vor - und der Besuch der Matadorpassage war Pflicht!
-
Ja, die Matador-Passage war legendär!
-
Ja die Modelle in der Matadorpassage. Leider das einzige Modell an das ich mich noch heute erinnere ist das mit zwei Fußballspielern. Alle anderen Modelle wurden in meinem Langzeitgedächtnis scheinbar gelöscht.
-
Das waren Fixpunkte in der Vorweihnachtszeit, die Weihnachtsbeleuchtung ansehen, die Matatorpassage und die Spielzeugabteilung beim Gerngross.
https://matador-baukasten.tumblr.com/post/112981731328/das-matador-gesch%C3%A4ft-auf-der-mariahilfer-stra%C3%9Fe-in
-
Danke für die Bilder. War mir beim Riesenrad nicht sicher, aber jetzt erinnere ich mich auch an die Dampflok.
-
Ja die Weihnachtsbeleuchtung war legendär! :up:
War sehr schön damals! :)
-
. . . . aber jetzt erinnere ich mich auch an die Dampflok.
Die hätte ich auch immer bauen wollen, aber wer hatte schon so viele Teile! :-\
-
So viele Teile waren sehr teuer für Normalverdiener damals - meist auch nur der Vater, die Mama war zu Hause.
Ich hatte jedenfalls viel Freude mit meinem Matador.
"Alles dreht sich - alles bewegt sich" war der Werbespruch.
Später bekam ich von meinen Großeltern einen Metallbaukasten.
-
Später bekam ich von meinen Großeltern einen Metallbaukasten.
Märklin? Diese Baukästen waren ja auch legendär. Ich habe heute noch Baukästen beider Marken zu Hause, Matador und Märklin.
-
Später bekam ich von meinen Großeltern einen Metallbaukasten.
Märklin? Diese Baukästen waren ja auch legendär. Ich habe heute noch Baukästen beider Marken zu Hause, Matador und Märklin.
Märklin war es nicht - dürfte eine eher unbekannte Marke gewesen sein. Wäre heute sicher verboten da die Metallteile sehr scharfe Kanten hatten.
-
Mein grosser Bruder hatte drei riesige Schachteln Matatator bekommen, mit denen er die grosse Lokomotive bauen konnte. Nicht nur das Bauen war eine Herausforderung, sondern auch das Zerlegen und wieder Einräumen in die richtige Schachtel am angezeichneten Platz. Unvergesslich ist aber der tolle Holzgeruch, der den Pappschachteln beim Öffnen entströmte.
Bei den Metallbaukästen hat es viele Trittbretfahrer gegeben, auch aus DDR Produktion.
https://de.wikipedia.org/wiki/Metallbaukasten
-
Ja die Modelle in der Matadorpassage. Leider das einzige Modell an das ich mich noch heute erinnere ist das mit zwei Fußballspielern. Alle anderen Modelle wurden in meinem Langzeitgedächtnis scheinbar gelöscht.
Dampflok, Baukran
-
Früher ein banales Fotomotiv von bestenfalls dokumentarischem Wert, heute schon historisch: E1 4713 + c4 1344 der Linie 58 in der Schloßallee (Foto: Michel Reps, 09.09.1986).
LG nord22
-
Bug und Tastgitter des Triebwagens machen einen erbärmlichen Eindruck. Das falsche Zielschild vervollkommnet die Tatsache, dass früher alles besser war. :D
-
Bug und Tastgitter des Triebwagens machen einen erbärmlichen Eindruck. Das falsche Zielschild vervollkommnet die Tatsache, dass früher alles besser war. :D
Damals hat es jedenfalls nicht die Foren gegeben, in denen man den Zustand der Fahrzeuge kritisieren hätte können. Ob das besser war, mag jeder für sich beurteilen. ;D
-
Bug und Tastgitter des Triebwagens machen einen erbärmlichen Eindruck. Das falsche Zielschild vervollkommnet die Tatsache, dass früher alles besser war. :D
Und auch die Dachwerbung ist nicht ganz einwandfrei ;D
-
Es wurde von WVB auf die Problematik der zerbeulten Bugverblechungen nach Unfällen durch Einführung einer neuen Form der Prellschiene reagiert, welche bis heute bei den E1 verwendet wird.
nord22
-
Es wurde von WVB auf die Problematik der zerbeulten Bugverblechungen nach Unfällen durch Einführung einer neuen Form der Prellschiene reagiert, welche bis heute bei den E1 verwendet wird.
nord22
Nicht zuletzt wegen Versicherungsverrechnungen - Stichwort "Vorschaden"!
-
Zur Verbesserung der Befindlichkeit der p.t. Forenteilnehmer ein besonders schönes Fotomotiv:
A 18 + m3 und ein weiterer A beim Umkuppeln in unter St. Veit (Foto: EMD F7A 2010). Die Aufnahme ist ziemlich sicher 1965 entstanden, denn die Gleisbögen für die Strecke zur am 07.11.1965 eröffneten Schleife Hummelgasse liegen bereits.
LG nord22
-
Sehr interessant finde ich auch die Routentafel mit "BURGRING" in Blockbuchstaben.
-
Entgleisung eines k3 Beiwagens auf einer Gleisbaustelle in der Winckelmannstraße kurz vor der Linken Wienzeile mit einem Stau von Zügen der Linien 58 und 57 (Quelle: ebay). Die Linie 58 verkehrte hier am 6. August 1961 zu letzten Mal und letzter Betriebstag der Linie 57 war der 13. Mai 1966; es ist daher weitgehend in Vergessenheit geraten, das hier anderes als zehntausende KFZ/ Tag verkehrten.
LG nord22
-
Verkehrte hier der 57er planmäßig?
Ich dachte der verendete auf der Sechshauser Str., Höhe Iheringgasse?
-
Verkehrte hier der 57er planmäßig?
Ich dachte der verendete auf der Sechshauser Str., Höhe Iheringgassw?
Der 57er endete in der Schleife durch die Weiglgasse, das ist die die Gasse im Hintergrund, die beim Richtungsbruch der Winkelmannstrasse, einmündet.
-
Danke!
Wieder was gelernt. :up:
Ich dachte aufgrund vieler Fotos, er endete „stumpf“
-
Danke!
Wieder was gelernt. :up:
Ich dachte aufgrund vieler Fotos, er endete „stumpf“
Der Plan hilft sicher, soviele Gleise gab es hier einmal.
-
Der Plan hilft sicher, soviele Gleise gab es hier einmal.
Fällt mir zum ersten Mal auf, die Bezirksgrenze verlief damals durch die Hollergasse? :o
-
57er Schleife durch die Weigl-Gasse?
Wie ist der nach dem Planausschnitt-Gleisbild wieder in die Schönbrunner Straße zurückgekommen (egal ob Links- oder Rechtsverkehr)? In der Sechshauser Straße gab es nur eine Verbindung Richtung Stadt.
Bezirksgrenze in der Hollergasse?
Der Plan ist von 1932, da gab es noch die getrennten (sehr kleinen) Bezirke Rudolfsheim und Fünfhaus (14. und. 15.), die 1938 zusammengelegt wurden. Hietzing wurde der nördlich des Wienflußes gelegene Bezirksteil weggenommen und der neue 14. Bezirk (Penzing) geschaffen.
Und für mich nach einem passenden Kartenfund im Internet (auf der Rapidfreunde-Seite - Rapid war von 1912 bis 1938 in Hietzing beheimatet ;) ) erstaunlich: Das Eckerl gehörte tatsächlich zu Hietzing!
(https://lh3.googleusercontent.com/proxy/Ozy4nvU304cf8ccfNoLLBlaN5ztPk9p59pRqbFKmV06YHSZZj3afUToH9R3oT3ytuLQKB4sRHyoGc_fMubHLnZ1YtBZ6DJ251hBRgpxyO9TBZl__v0Uvr0VldCneAbsF2g)
-
Letzte Evaluierung der Bezirksgrenzen 1992:
https://www.wien.gv.at/recht/landesrecht-wien/landesgesetzblatt/jahrgang/1992/pdf/lg1992008.pdf
-
Zitat:
57er Schleife durch die Weigl-Gasse?
Wie ist der nach dem Planausschnitt-Gleisbild wieder in die Schönbrunner Straße zurückgekommen (egal ob Links- oder Rechtsverkehr)? In der Sechshauser Straße gab es nur eine Verbindung Richtung Stadt
Der 57er ist nicht in die Schönbrunner Straße zurückgekommen, sondern in die Sechshauser Straße. Da geht sich die Schleifenfahrt eindeutig aus: Sechshauser - Ihering - Weigl - Winckelmann - Sechshauser.
Straßenbahnlinien von der Schönbrunner Straße wendeten entweder stumpf vor dem Schönbrunner Tor oder wurden mit der Linie L verbunden (Liniensignalwechsel) oder man konnte auch vor dem Bahnhof Wienzeile wenden, da ist ja die Schleife auch deutlich sichtbar. Die konnte von allen drei Richtungen befahren werden (von der Winckalmannstraße, von der Wienzeile, von der Schönbrunner Brücke aus).
-
Bitte nicht Iheringgasse, sondern Jheringgasse (gesprochen Jering)
-
Bitte nicht Iheringgasse, sondern Jheringgasse (gesprochen Jering)
...und dennoch haben die meisten Häuser dieser Gasse die Schreibweise "Iheringgasse".
Lediglich die Häuser 3-5, 7, 10, 11* 14, 21, 23, 24, 26, 29, 30, 31, 32 und 33 haben die korrekte Schreibweise. Die Nummer 37 hat wiederum die Nummer ohne Straßenname darunter oben stehen. Bei der Nummer 18 bin ich mir nicht sicher, welche Schreibweise dort verwendet wird.
*) In Kurrentschrift neben der modernen Hausnummerntafel in falscher Schreibweise.
-
"Ihreinggasse".
Ich denke, du solltest die Schreibweise in deinem Posting korrigieren.
-
"Ihreinggasse".
Ich denke, du solltest die Schreibweise in deinem Posting korrigieren.
Schon erledigt.
-
Zitat:
Der 57er ist nicht in die Schönbrunner Straße zurückgekommen, sondern in die Sechshauser Straße. Da geht sich die Schleifenfahrt eindeutig aus: Sechshauser - Ihering - Weigl - Winckelmann - Sechshauser.
Straßenbahnlinien von der Schönbrunner Straße wendeten entweder stumpf vor dem Schönbrunner Tor oder wurden mit der Linie L verbunden (Liniensignalwechsel) oder man konnte auch vor dem Bahnhof Wienzeile wenden, da ist ja die Schleife auch deutlich sichtbar. Die konnte von allen drei Richtungen befahren werden (von der Winckelmannstraße, von der Wienzeile, von der Schönbrunner Brücke aus).
Danke für die Auf- und Erklärung - in meinem Gedächtnis war der 57er irrtümlicherweise in der Schönbrunner Straße unterwegs :-[ - so kann man sich irren! Aber von den 50er-Linien waren als Bub nur 58 und 59 meins ... entweder im Sommer zum Kinderfreibad im Auer-Welsbach-Park oder zur Großmutter in die Stiftgasse (mit Abstecher zu KLEINBAHN in die Kirchengasse). 52er und Umsteigen auf den 10er waren schon jugendliches Abenteuer!
-
Bitte nicht Iheringgasse, sondern Jheringgasse (gesprochen Jering)
...und dennoch haben die meisten Häuser dieser Gasse die Schreibweise "Iheringgasse".
Lediglich die Häuser 3-5, 7, 10, 11* 14, 21, 23, 24, 26, 29, 30, 31, 32 und 33 haben die korrekte Schreibweise. Die Nummer 37 hat wiederum die Nummer ohne Straßenname darunter oben stehen. Bei der Nummer 18 bin ich mir nicht sicher, welche Schreibweise dort verwendet wird.
*) In Kurrentschrift neben der modernen Hausnummerntafel in falscher Schreibweise.
Das ist fast schon grotesk, aber >Jh< ist richtig und entspricht dem Namensgeber.
https://www.google.com/maps/@48.1871112,16.3217027,3a,15y,308.24h,96t/data=!3m6!1e1!3m4!1sUIwIJhPUhLpQReD4kZfeDQ!2e0!7i16384!8i8192
-
Früher war, nicht immer und überall (aber oft!), "I" gleich "J", man schaue nur z.B. in alte Adressbücher oder andere Register und Verzeichnisse! ;)
-
Bei den gebrochenen (Fraktur-)Schriften sahen I und J ziemlich gleich aus, jedoch hatte das "Je" (Jot) meist eine Unterlänge.
Vor Jahren schrieben sich die IVB (Innsbrucker Verkehrsbetriebe) JVB!
-
Früher war, nicht immer und überall (aber oft!), "I" gleich "J", man schaue nur z.B. in alte Adressbücher oder andere Register und Verzeichnisse! ;)
Ja, analog zu "U" und "V".
-
Bei den gebrochenen (Fraktur-)Schriften sahen I und J ziemlich gleich aus, jedoch hatte das "Je" (Jot) meist eine Unterlänge.
Vor Jahren schrieben sich die IVB (Innsbrucker Verkehrsbetriebe) JVB!
Und vermutlich heute noch gibt es Straßenschilder in Bayern, die auf "Jnnsbruck" lauten.
-
Zur Schreibweise Iheing/Jhering siehe hier (https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_von_Jhering#cite_note-1).
-
E 4446 in der Mariahilfer Straße bei der Einmündung der Neubaugasse 1970 (Foto: Henk Graalman). Der Zierspitz und die zweite Zierleiste wurden bei E 4446 1975 anlässlich des Umbaus auf Einmannbetrieb und Geamatic entfernt.
LG nord22
-
Diese Typen mit Zierspitz bieteten schon einen schönen Anblick.
-
Scheinbar hat man da vor kurzem die 13er Schienen entfernt.
-
Scheinbar hat man da vor kurzem die 13er Schienen entfernt.
Ich tät sagen, kurz vorher.
-
Diese Typen mit Zierspitz bieteten schon einen schönen Anblick.
Das finde ich auch. Ich habe nie verstanden, warum doppelte Zierleiste und Zierspitz entfernt wurden.
Der Gmunder TW 8 hatte seinen Zierspitz bis zum Schluss...
-
Diese Typen mit Zierspitz bieteten schon einen schönen Anblick.
Das finde ich auch. Ich habe nie verstanden, warum doppelte Zierleiste und Zierspitz entfernt wurden.
Weil's billiger kommt. Zierleiste und Zierspitz wurden ja nicht extra entfernt, sondern im Zuge einer HU mit Neulackierung.
Später bestellte man die Züge gleich ohne Zierleiste und Zierspitz.
-
Weil's billiger kommt. Zierleiste und Zierspitz wurden ja nicht extra entfernt, sondern im Zuge einer HU mit Neulackierung.
Später bestellte man die Züge gleich ohne Zierleiste und Zierspitz.
Na die Kosten für Zierleiste und Zierspitz dürften, bezogen auf die Gesamtkosten eines Wagens, wohl nicht allzu hoch gewesen sein. Aber gut, ist wohl eine Frage des Geschmacks und über den lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.
-
Die obere und die untere Zierleiste waren eigentlich keine Zierleisten, sondern Schutzleisten, weil sich darunter die Blechnahten befanden. Die mittlere Zierleiste (der Zierspitz) war allerdings ausschließlich schmückendes Beiwerk, so ist es nicht weiter verwunderlich, dass man sich davon irgendwann verabschiedet hat.
-
Weil's billiger kommt. Zierleiste und Zierspitz wurden ja nicht extra entfernt, sondern im Zuge einer HU mit Neulackierung.
Später bestellte man die Züge gleich ohne Zierleiste und Zierspitz.
Na die Kosten für Zierleiste und Zierspitz dürften, bezogen auf die Gesamtkosten eines Wagens, wohl nicht allzu hoch gewesen sein. Aber gut, ist wohl eine Frage des Geschmacks und über den lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.
Die Leisten waren am Blech wohl nicht aufgeklebt, sondern geschraubt oder genietet. Und somit der potentielle Ausgangspunkt von Rost.
-
Na die Kosten für Zierleiste und Zierspitz dürften, bezogen auf die Gesamtkosten eines Wagens, wohl nicht allzu hoch gewesen sein. Aber gut, ist wohl eine Frage des Geschmacks und über den lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.
Die Zierleisten waren aus Metall und nur in einer Richtung biegsam, der Zierspitz musste schon bei der Herstellung geformt werden und dann auch als solcher als Ersatzteil vorgehalten werden. Die einfache "Meterware" der Leiste war da sicher sinnvollern.
-
Abgesehen davon wirken die Fahrzeuge ohne Zierleiste einfach deutlich moderner.
-
Der Neue Markt mit m2 5224 (soweit Nummer lesbar) der Linie 58 (Foto: Bruno Reiffenstein, Online Archiv Wien Museum, 1941). Durch die kriegsbedingt strikte Rationierung von Kraftstoff war der Autoverkehr auf ein Minimum reduziert.
LG nord22
-
Der Beiwagen wirkt irgendwie vergessen ...
-
Der Beiwagen wirkt irgendwie vergessen ...
Am Neuen Markt wurde der Beiwagen doch unter den Linien gewechselt, wenn ich das richtig im Kopf habe, oder?
Also 58er lässt seinen Beiwagen da stehen, 59er kuppelt den an. Usw.
-
Der Beiwagen wirkt irgendwie vergessen ...
Am Neuen Markt wurde der Beiwagen doch unter den Linien gewechselt, wenn ich das richtig im Kopf habe, oder?
Also 58er lässt seinen Beiwagen da stehen, 59er kuppelt den an. Usw.
System Stoßbeiwagen, wurde auch ohne Linienwechsel durchgeführt. Stoßbeiwagen und Stoßtriebwagen ist die einzige Wendemöglichkeit, wenn es kein Umfahrungsgleis gibt. Da genügt für die Endstelle eine Weiche.
Stoßbeiwagen: Zug kommt, kuppelt Beiwagen ab, den anderen an, fährt über die Weiche aufs Gegengleis
Der letzte Zug des Tages darf nur aus einem Triebwagen bestehen, da er seinen Beiwagen nicht mitnehmen könnte.
Stotriebwagen: Zug kommt, fährt über die Weiche, der stehende Triebwagen kuppelt den Beiwagen an und fährt weg, der verbliebene Triebwagen fährt auf dem Richtungsgleis über die Weiche und wartet den Folgezug ab.
-
Das Ganze als Animation:
https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Kuppelendstelle
-
??
Im Meissl & Schadn hat er beim Rindfleischessen den Grafen Stürgkh erschossen.
Wurde im Volksmund auch Scheissl und Maden geannt ;D
-
m3 5292 der Linie 58 oder 59 am Neuen Markt Höhe O. Nr. 13 (Foto: Bruno Reiffenstein, Online Archiv Wien Museum, 1942). Kuppeleisen und Bremskabel waren für das Ankuppeln vorbereitet. Der Verdunkelungsanstrich ist deutlich zu erkennen. m3 5292 wurde per 12.09.1977 skartiert.
LG nord22
-
M 4134 neben E1 4697 + c3 1259 der Linie 58 beim Bahnhof RDH (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat, 1983). Typisches Sonderfahrtenwetter! M 4134 hatte noch den originalen Lackzustand aus der Zeit im Linienverkehr.
LG nord22
-
Drei Züge der Linie 58 (E1 4749 , 4711 und 4719) warten am 1. Mai 1992 in RDH auf die Ausfahrt (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat). Die Aufnahme stammt aus der lange währenden Glanzzeit der Type E1.
LG nord22
-
Interessant bzw. seltsam: Warum ist der eine Wagen mit “Burgring”, der andere aber mit “Dr.-Karl-Renner-Ring” beschildert? Due Linien 52 und58 endeten zum Zeitpunkt der Aufnahme noch am Burgring. Oder gab es hier aufgrund des 1. Mais eine Ablenkung über die Stiftgasse?
-
Sie fuhren zum Aufnahmezeitpunkt schon zur Bellaria. Burgring ist wohl nur fürs Foto oben gestanden.
-
Interessant finde ich die verbotenen Typen über dem 4719 - warum gerade die (wobei ich mir bei den linken nicht sicher bin, welche Buchstaben es sind)?
-
Interessant finde ich die verbotenen Typen über dem 4719 - warum gerade die (wobei ich mir bei den linken nicht sicher bin, welche Buchstaben es sind)?
B, b, C, c.
-
E1 4556 + c3 in der Mariahilfer Straße nach der Rahlgasse (Foto: W. Doly, 17.08.1991).
LG nord22
-
E1 4556 + c3 in der Mariahilfer Straße nach der Rahlgasse (Foto: W. Doly, 17.08.1991).
Beim Beiwagen konnte ich 12x7 entziffern.
Laut der Stationierungsliste (https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Stationierung_Type_c3_(1959-2017)) befanden sich 1991 die c3 1253 - 1290 in Rudolfsheim.
-
Ein Postkartenmotiv vom Neuen Markt aus den 30er Jahren. Im Herrenhuterhaus wurden "Gute billige Gemälde" angeboten.
LG nord22
-
Ein tolles Bild, Danke! :up:
-
A 10 + vermutlich m3 am Vorkopf von RDH, 1972 - 1975 aufgenommen (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat). Die störende Bildkomponente rechts (U10 Bus der Linie 57 A) bitte ich zu ignorieren.
LG nord22
-
. . . . am Vorkopf von RDH . . . .
Vor der Halle II, damals gern "58er-Halle" genannt!
-
Begegnung von E1 4717 der Linie 58 mit E1 4708 der Linie 52 beim Bahnhof RDH (Foto: Michel Reps, 30.03.2002). Beide E1 wurden nach Miskolc abgegeben.
LG nord22
-
Die Verlegung der Gleise von der Seitenlage in Mittellage (zugunsten des MIV) in der äußeren Mariahilfer Straße bedingte Fahrleitungsarbeiten. Zwei Heidelberger der Linie 58 warten auf die Weiterfahrt; rechts ist A 12 zu erkennen (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat, um 1954).
LG nord22
-
Zirkusreife Aktion! Könnten das im Hintergrund Reste der Unterleitungsschienen sein?
-
Im Hintergrund liegen Schalungselemente zum Herstellen einer Fahrbahn aus Betonfeldern. Auf der äußeren Mariahilfer Straße gab es keinen Unterleitungsbetrieb.
nord22
-
Zirkusreife Aktion! Könnten das im Hintergrund Reste der Unterleitungsschienen sein?
Ein Arbeitsinspektor würde auf der Stelle an einem Herzinfarkt erliegen.
Man muss schon froh sein, das derartig lebensgefährliche Aktionen heute nicht (oder äußerst selten) mehr stattfinden.
-
Und das ganze unter laufendem Betrieb. Dafür gäbe es heute 3 Tage SEV.
-
T 450 in Ober St. Veit 1913 (Quelle: Archiv Dr. Peter Standenat). Die Teilung der Linie 58 in 158 und 158 ab 16.11.1914 war die zweite Linienteilung seit Einführung des neuen Liniensignaliserungssystems 1907. Die Linie 3 wurde ab 18.04.1911 in zwei überlagerte Linien geteilt; sinnigerweise mit identem Liniensignal und erst ab 09.01.1913 als 3 und 13.
LG nord22
-
Die alten 58-er Schienen auf der Kennedybrücke liegen immer noch, scheinbar tut sich nun wirklich nichts mehr bezüglich Umbau.
-
T 450 in Ober St. Veit 1913 (Quelle: Archiv Dr. Peter Standenat). Die Teilung der Linie 58 in 158 und 158 ab 16.11.1914 war die zweite Linienteilung seit Einführung des neuen Liniensignaliserungssystems 1907.
Blieb die Stockgleisanlage dort bis zur Einstellung unverändert erhalten? Und sehe ich das richtig, dass auf das letzte Gleisstück (nach der Weiche) nur ein Triebwagen gepasst hat?
-
Das Stockgleis war ca. 60 m lang und ging bis zur Firmiangasse
-
A 19 + m3 in der äußeren Mariahilfer Straße bei der Geibelgasse (Foto: Mag. Alfred Luft, 20.09.1959).
LG nord22
-
A 19 + m3 in der äußeren Mariahilfer Straße bei der Geibelgasse (Foto: Mag. Alfred Luft, 20.09.1959).
LG nord22
Der 58er fehlt sehr. Die Linie 60 ist sehr unpünktlich und es fallen auch immer wieder Züge aus; gestern Montag den 4. Juli war am Westbahnhof ein 26!!! Minuten Loch.
-
Ein sehr schönes stilvolles Bild. :up:
-
Ein G + g Zug der Linie 58 am Neuen Markt um 1920 (Foto: Verlag M. Gerlach jun./ online Archiv Wien Mueum). Der G war bereits auf acht gleich große Seitenfenster umgebaut.
LG nord22
-
Begegnung von Lohner E 4451 der Linie 58 mit einem A + m3 Zug in der Mariahilfer Straße bei der Gürtelkreuzung (Foto: Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat, 23.10.1968). E 4451 II war nach E 4450 II der zweite E, der bereits ab Werk ohne Zierspitz und zweite Zierleiste geliefert wurde.
LG nord22
-
Lohner E 4428 mit "Stafa" Totalwerbung auf der Kennedybrücke etwa 1975 - 1978 (Foto: Michael Vitecek). E 4428 wurde erst per 07.10.1982 auf Geamatic und Einmannbetrieb umgebaut.
LG nord22
-
E1 4556 + c 1601 beim Einbiegen in die Hummelgasse (Foto: Andrew Harper, 1989).
LG nord22
-
Speziell für User Helga 06: E1 4746 + cx in der Hietzinger Hauptstraße (Foto: Andrew Harper, 1989).
LG nord22
-
Danke vielmals
-
War das nicht die Zentrale vom Meindl?
-
War das nicht die Zentrale vom Meindl?
Nein, die war und ist in der Julius Meinl Gasse im 16. Bezirk!
Für diese Filiale in der Hietzinger Hauptstraße war mein Vater sogar für einige Jahre als Gebietsleiter zuständig (beim Meinl hieß das damals "Inspektor"!).
-
War das nicht die Zentrale vom Meindl?
Du meinst die Meinl-Akademie? Die befand sich in der Hietzinger Hauptstraße 17, heute SPAR-Akademie. Die hier gezeigte Filiale befindet sich weiter stadtauswärts, in der Hietzinger Hauptstraße 82-84, nur knapp 200 Meter vom Bahnschranken der Verbindungsbahn entfernt. Sie wurde ebenfalls von SPAR übernommen und ist heute ein SPAR Gourmet.
-
Es überrascht mich wie viele über JM bescheid wissen. ich dachte ich bin der Einzige der sich nach österreichweiter 40jähriger Arbeit bei JM halbwegs auskennt.
-
War das nicht die Zentrale vom Meindl?
Du meinst die Meinl-Akademie? Die befand sich in der Hietzinger Hauptstraße 17, heute SPAR-Akademie. Die hier gezeigte Filiale befindet sich weiter stadtauswärts, in der Hietzinger Hauptstraße 82-84, nur knapp 200 Meter vom Bahnschranken der Verbindungsbahn entfernt. Sie wurde ebenfalls von SPAR übernommen und ist heute ein SPAR Gourmet.
Ja habe ich gemeint!
Danke!
-
Es überrascht mich wie viele über JM bescheid wissen. ich dachte ich bin der Einzige der sich nach österreichweiter 40jähriger Arbeit bei JM halbwegs auskennt.
Ich habe bei Julius Meinl eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann absolviert und war danach noch 16 Jahre danach beschäftigt!
-
Es überrascht mich wie viele über JM bescheid wissen. ich dachte ich bin der Einzige der sich nach österreichweiter 40jähriger Arbeit bei JM halbwegs auskennt.
Ich habe bei Julius Meinl eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann absolviert und war danach noch 16 Jahre danach beschäftigt!
Jetzt frisst den Helga06 der Neid ;D
-
Aus meiner Jugendzeit (1970er) weiß ich, daß die Meinl-Lehrlinge hoch angesehen waren und wunderbar ausgebildet bzw. "erzogen" wurden. Die hatten ein ausgezeichnetes Benehmen und wurden überall gelobt ...
-
Damit rennst Du bei mir offene Türen ein.
Danke.
-
Ich erlebe äußerst selten schlechtes Benehmen von Vekäuferinnen und Verkäufern. Allerdings sind diese auch die Bäume in einem Sprichwort
-
Der 29. Februar 1992 war der letzte Tag des Straßenbahnbetriebs auf dem untersten Teil der Mariahilfer Straße von der Stiftgasse bis zum Getreidemarkt und auf der Babenbergerstraße bis zur Schleife Burgring. Es war zugleich der traurige Beginn vom Ende der Tramway auf der inneren Mariahilfer Straße.
Die Wiener Tramwaygesellschaft (WT) eröffnete bereits am 25.11.1869 das erste Streckenstück der Pferdetramway auf der inneren Mariahilfer Straße zwischen Gürtel und der Neubaugasse. Am 02.06.1870 erreichte die Tramway den Ring – allerdings über die weniger steigungsreiche Route über Stiftgasse, Siebensterngasse, Breite Gasse und Burggasse zur Bellariastraße.
Erst 15 Jahre später wurde am 08.04.1885 die Pferdetramway im untersten Teil der Mariahilfer Straße ab der Stiftgasse bis zum Getreidemarkt und in der Babenbergerstraße bis zum Burgring eröffnet. Wegen der starken Steigung vom Getreidemarkt bis zur Stiftgasse wurden in diesem Abschnitt den bergauf fahrenden Wagen ein zusätzliches „Vorspannpferd“ beigegeben.
Die Bau- und Betriebsgesellschaft für städtische Straßenbahnen in Wien (BBG) elektrifizierte die Pferdetramwaylinie auf der Babenbergerstraße und der Mariahilfer Straße. Die Eröffnung des elektrischen Betriebs erfolgte am 18.07.1901. Bis zur Kaiserstraße wurde die Unterleitung nach dem Budapester System gebaut. Diese Strecke war übrigens der letzte mit Unterleitung betriebene Abschnitt der Wiener Straßenbahn. Die Umstellung auf Oberleitungs-Betrieb erfolgte am 20.12.1915.
Das Foto zeigt E1 4504+c3 1268 am 29.02.1992 - dem letzten Tag des Straßenbahnbetriebs auf diesem Teil der Mariahilfer Straße - auf seiner Fahrt zum Burgring.
LG Michi
-
Wieviele Benutzer der Mariahilfer Straße wissen wohl, dass diese lange, imposante Fassade zu einem Kasernenbau gehört? Danke für das Bild, das Erinnerungen weckt – ich bin jahrelang mit dem 52er/58er in die Schule gefahren. OT: Zu der Zeit, als das Bild entstand, waren zumindest 4499-4504 Leihwägen in RDH. Die sind ins Auge gestochen, gab es doch sonst nur 47xx und die Brosezüge 4552-4560. :)
-
Wieviele Benutzer der Mariahilfer Straße wissen wohl, dass diese lange, imposante Fassade zu einem Kasernenbau gehört?
0,x Promille.
-
Hinter der Fassade verbirgt sich u.a. die Landesverteidigungsakademie (https://www.bmlv.gv.at/organisation/beitraege/lvak/akademie/index.shtml), ein hochprofessionelles, internationales Ausbildungsinstitut des österreichischen Bundesheeres mit hoher Reputation.
-
Danke für das Bild mit der Retrospektive im Eingangsposting! :up:
Nur: Erst 15 Jahre später wurde am 08.04.1985 die Pferdetramway ...
Das war wohl 1885. ;)
-
Im Eingangsposting gehts aber um den 58er nach Ober St. Veit. Dort fuhr meines Wissens keine Pferdetramway
-
Im Eingangsposting gehts aber um den 58er nach Ober St. Veit. Dort fuhr meines Wissens keine Pferdetramway
Korrekt, nach Ober St. Veit wurde der Betrieb mit Dampf aufgenommen.
-
Sorry, ich meinte das Eingangsposting auf dieser Seite, also Antwort #960 (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=124.msg437273#msg437273).
-
Es gibt eben Gründe für die Verwendung der Zitierfunktion
-
Es gibt eben Gründe für die Verwendung der Zitierfunktion
Fir die, die sie beherrschen. Du weißt, wen (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=10852.msg436962#msg436962) ich meine. >:D
-
Es gibt eben Gründe für die Verwendung der Zitierfunktion
Fir die, die sie beherrschen. Du weißt, wen (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=10852.msg436962#msg436962) ich meine. >:D
Ist einmal durchgerutscht
-
Danke für das Bild mit der Retrospektive im Eingangsposting! :up:
Nur: Erst 15 Jahre später wurde am 08.04.1985 die Pferdetramway ...
Das war wohl 1885. ;)
@Halbstarker: Danke für das aufmerksame Lesen - ich habe die Jahreszahl im betreffenden Posting korrigiert. Solche "Fehler" gelingen mir immer wieder. Da hilft auch mein Korrekturlesen vor dem Posten nichts. ;)
LG Michi
-
Winterliche Betriebsbedingungen in der Mariahilfer Straße vor der Stiftgasse 1931. Vor der Verzweigungsweiceh K 2459 der Linie 58 (Foto: Lothar Rübelt, Archiv ÖNB). Es wurde ohne Beiwagen gefahren, um nicht liegen zu bleiben. Die Arbeitsbedingungen auf den Anhängeschneepflügen waren extrem...
LG nord22
-
Super Bild! Und der Herzmansky hatte die passende "Weisse Woche"!
-
A 2 in der Hietzinger Hauptstraße/ Unter St. Veit (Foto: Harald Herrmann, 05.09.1954). Den Scherenstromabnehmer Bauart Goldeband hatte A2 lt. wiki seit 29.07.1947; am 16.02.1955 wurde er gegen einen der Bauart SS 46 getauscht.
LG nord22
-
Ein Personalfoto mit G 838 + g am Neuen Markt. G 838 hatte noch die für einen BBG Wagen typischen Langschaken und die originalen D 17/22 Motoren (Gewichtszeichen Dreick). G 838 wurde 1922 auf acht gleich große Seitenfenster umgebaut und erhielt 1930 eine Kobelverglasung; Ausmusterung wegen Kriegsschaden als G1 838 per 16.02.1946 (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat).
LG nord22
-
A 21 + m3 in der von PKW verstopften Hietzinger Hauptstraße bei der Einmündung der Lainzer Straße (Foto: Slg. Egbert Leister, Archiv Dr. Peter Standenat, 26.04.1973).
LG nord22
-
Lainzer Straße
-
Lainzer Straße
Damals gab es dort nicht einmal eine Ampel!
-
Umkuppeln mit Stoßtriebwagen in Unter St. Veit mit A 8 und 9 der Linie 58 (Foto: DI Lambert Cipek, Archiv Dr. Peter Standenat, 1965). Das architektonisch reizvolle Ensemble links wurde leider abgerissen und durch einen nichtssagenden Zweckbau ersetzt. Dieser Stadtbildverlust wurde auch im legendären "Wiener Abrisskalender" dokumentiert.
LG nord22
-
Umkuppeln mit Stoßtriebwagen in Unter St. Veit mit A 8 und 9 der Linie 58 (Foto: DI Lambert Cipek, Archiv Dr. Peter Standenat, 1965). Das architektonisch reizvolle Ensemble links wurde leider abgerissen und durch einen nichtssagenden Zweckbau ersetzt. Dieser Stadtbildverlust wurde auch im legendären "Wiener Abrisskalender" dokumentiert.
Dazu zwei Fragen:
(1) Gab es für Kuppler eigentlich Unterstände bei Schlechtwetter? Oder konnten sie sich lediglich in den stehenden Fahrzeugen vor der Witterung schützen?
(2) Sehe ich das richtig, dass im Hintergrund die Erinnerungssignale X A hängen (Verbot der Zugsbegegnung mit Amerikanern)?
-
Zur Frage 2: dies wurde im twf bereits geklärt, weil die Erinnerungssignale X A auch am Hietzinger Platz aufgehängt waren. Die Strecke der Linie 58 diente der HW Rudolfsheim für Probefahrten mit Z.
nord22
-
Umkuppeln mit Stoßtriebwagen in Unter St. Veit mit A 8 und 9 der Linie 58 (Foto: DI Lambert Cipek, Archiv Dr. Peter Standenat, 1965). Das architektonisch reizvolle Ensemble links wurde leider abgerissen und durch einen nichtssagenden Zweckbau ersetzt. Dieser Stadtbildverlust wurde auch im legendären "Wiener Abrisskalender" dokumentiert.
Dazu zwei Fragen:
(1) Gab es für Kuppler eigentlich Unterstände bei Schlechtwetter? Oder konnten sie sich lediglich in den stehenden Fahrzeugen vor der Witterung schützen?
Noch eine Frage:
Wo gab es in den Kuppelendstellen Kuppler?
Ich war in den Fünfzigern und Anfang der Sechziger oft mit meinem Vater in Baumgarten, dort wurde immer vom Schaffner gekuppelt - oder manchmal von mir.
-
Zur Frage 2: dies wurde im twf bereits geklärt, weil die Erinnerungssignale X A auch am Hietzinger Platz aufgehängt waren. Die Strecke der Linie 58 diente der HW Rudolfsheim für Probefahrten mit Z.
nord22
Danke, das war auch meine Vermutung, die hiermit bestätigt ist.
-
Noch eine Frage:
Wo gab es in den Kuppelendstellen Kuppler?
Ich war in den Fünfzigern und Anfang der Sechziger oft mit meinem Vater in Baumgarten, dort wurde immer vom Schaffner gekuppelt - oder manchmal von mir.
Soweit die Intervalle sehr klein waren (2 oder 3 Minuten), wurden häufig Kuppler in den Endstellen postiert.
-
Wo gab es in den Kuppelendstellen Kuppler?
Ich war in den Fünfzigern und Anfang der Sechziger oft mit meinem Vater in Baumgarten, dort wurde immer vom Schaffner gekuppelt - oder manchmal von mir.
Vermutlich gab es diese zur Unterstützung während der HVZ oder bei starkem Ausflugsverkehr.
-
Ein Panoramabild der Kennedybrücke mit E 4439 der Linie 58 und E1 4726 der Linie 10 am 20.04.1970 (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22