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Zukunftsperspektiven / Re: Linie 12
« Letzter Beitrag von 60er am Heute um 11:40:28 »
Abgesehen davon, dass eine Station über dem Handelskai (und auch auf der anderen Uferseite) ein beträchtliches Gefälle/Steigung hätte.
Abgesehen von den technischen Nichtumsetzbarkeit, die Anrainer dort würden sich sicher auch bedanken, wenn man ihre U-Bahn-Station um hunderte Meter Richtung 2. Bezirk verschiebt.
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Zukunftsperspektiven / Re: Linie 12
« Letzter Beitrag von coolharry am Heute um 11:32:39 »
Bei der Verlängerung der S45 wäre natürlich die Frage, inwiefern man den Schaden begrenzen kann. Vielleicht die Station Vorgartenstraße wenigestens ein paar Meter Richtung Reichsbrücke verlängern, bessere Straßenquerungen etc. Ein hunderte Meter langer Gang wäre zwar überdacht, dafür aber ziemlich unattrakiv und ein Angstraum. Auf jeden Fall sollte der Radweg dann endlich auf die obere (Fahrbahn-) Ebene verlegt werden, um Konflikte zwischen Zu-Fuß-Gehenden und Radfahrenden zu reduzieren (auch an der Station Donauinsel), Radfahrenden ein schnelleres Vorankommen zu ermöglichen und Zu-Fuß-Gehenden (und künftig auch S45-Fahrgästen) einen angemessen breiten Weg zu bieten.

Ich weiß, die Forderung gibt es schon lange, aber ich glaube, dass dies nicht wirklich sinnvoll ist, da die Auf- und Abfahrten auf beiden Seiten der Reichsbrücke nicht so einfach zu entflechten wäre. Überhaupt deshalb, weil der Radweg auch von sehr vielen Familien benutzt wird.

Wenn es mal eine S45 Station bei der Reichsbrücke geben sollte, gäbe es meiner Meinung nach mehrere Varianten, wie man die Station in Richtung U1 Vorgartenstraße verbinden könnte.

1.) Man errichtet einfach einen Zugang zu den bestehenden Fußwegen auf der Brücke. Einfach aber recht schmal.
2.) Man errichtet direkt neben dem bestehenden Fußweg der Reichsbrücke eine weitere Brücke (rein über den Handelskai und die Bahngleise analog ähnlich wie bei der Brigittenauer Brücke). Diesen kann man so errichten das die beiden Gehwege nahtlos in einander übergehen. Man hat also zwei unabhängige Brückenobjekte die augenscheinlich aber zusammen hängen.
3. Die Station wird gar nicht direkt bei der Reichsbrücke errichtet sondern Nördlich oder Südlich davon, dann gibts sowieso eigene Stege.

Plus man errichtet bei der Station Vorgartenstraße noch einen weiteren Zugang beim Bipa. Dann muss man keine Straßen queren. Dieser Zugang müsste sich errichten lassen, da er dann ähnlich wäre wie der auf der anderen Straßenseite. Außerdem müsste man dann, meiner Meinung nach, sowieso da noch einen Aufzug unterbringen.

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Zukunftsperspektiven / Re: Linie 12
« Letzter Beitrag von 2095oebb am Heute um 10:47:33 »

Klar, wenn du die Reichsbrücke neu bauen willst, kein Problem. Leute, all eure Pläne spielen sich im Tragwerk eine Spannbetonbrücke ab, da kann man nix einfach öffnen oder verschieben etc.

Abgesehen davon, dass eine Station über dem Handelskai (und auch auf der anderen Uferseite) ein beträchtliches Gefälle/Steigung hätte.
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Zukunftsperspektiven / Re: Linie 12
« Letzter Beitrag von 95B am Heute um 10:20:15 »
Klar, wenn du die Reichsbrücke neu bauen willst, kein Problem. Leute, all eure Pläne spielen sich im Tragwerk eine Spannbetonbrücke ab, da kann man nix einfach öffnen oder verschieben etc.

Einer von vielen Gründen, warum man als Planer eine Ausbildung braucht und nicht nur einen dicken Edding.
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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von martin8721 am Heute um 10:18:55 »
Heute am 18er:
Zug am ersten Bild fährt Burggasse

OT, aber: Interessant, dass das Geschäft dahinter offenbar seit mindestens 29 Jahren leer steht.

OT:
Nein. Da war bis ca. 2021 ein Friseur drin und die Schatten des Konsumlogos hinter einer Werbetafel konserviert.

Nichtsdestotrotz: Flexity und Konsum sieht man nicht alle Tage!  :D
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Der Aufwand ist bei entsprechender Planung überschaubar: Es wechselt der Lang-ULF Linie und stattdessen zieht vom 5er ein Kurz-ULF ein. Die Planung ist nicht simpel, das ist schon klar. Aber enormer Aufwand? Geh bitte, als ob ein Linienwechsel im Bahnhof stattfinden müsste.
Wenn es so einfach umsetzbar ist, von welchen Linien sollen die Züge zugeführt werden? So viele Langzug-Einzieher gibt es abends z.B. am Westbahnhof gar nicht und bei denen stimmt dann teilweise auch die Wagentype nicht, weil es Flexity sind, die am 5er derzeit nicht eingesetzt werden können.

Es sind mMn sämtliche Betiebssituationen durch die nicht fachgerechten Entscheidungen derzeit bei den WL zu hinterfragen.

Und natürlich färben diese unsachgemäßen Gedankengänge auch auf die Einsatzplanungen der Fahrzeuge sowohl am Bussektor (hier z.B. die Garagierung von E-Bussen in Liesing und Einsatzfeld in Simmering), am Schienensektor als auch am Personalsektor sowohl für die Werkstätten als auch den Linienverkehr ab.
Es ist schon klar, daß es sich – wie bei den E-Bussen angeführt - dabei um die Anfänge dieser Antriebsart handelt, aber trotzdem erkennt man dahinter absolut kein durchdachtes Betriebs-/ Einsatzkonzept. So unter dem Motto: Na ja, mach ma halt was irgendwie, irgendwann, irgendwo, damit man sich halt Umweltfreundlich zeigen kann. Dadurch gehen schon alleine sehr viele Einsatzminuten des Personales mit Fahrberechtigung für den Personenverkehr durch unnötige Einziehfahrten verloren. D.h. auch am Schienensektor das Personal für den Fahrgastbetrieb effizienter einsetzen als es derzeit geschieht mit den div. langen Einführungs-/ Schlußfahrten wie z.B. auf der Linie D, 1, 2, 10, 46, 49 derzeit praktiziert oder praktiziert wurden, denn Überstellungsfahrten die wirklich für Servicearbeiten von A nach B als notwendig erachtet werden, kann auch das Werkstättenpersonal das z.B. keine Fahrberechtigung mit Fahrgästen besitzt, durchführen. D.h.: Auch eine Wiederaufwertung des Verschubes in einem Bahnhof z.B..
 
Außerdem sollte man halt dort, wo wirklich Langzüge auch in den Abendstunden notwendig sind wie z.B. am 5er, 6er, 38er, 43er, 49er, 71er Langzüge einsetzen, auch ev. dort die Intervalle nachbessern und auf Linien, wo am Abend Kurzzüge ausreichen, untertags halt die Intervalle im nötigen Ausmaß durch eben effizienter einzusetzendes Personal verdichten. Ich denke da z.B. an die Linie O, 9, 10 oder auch an den 46er.
Man weiß ja schlußendlich auch ganz genau um die Fahrgastfluktuation auf fast allen Linien (außer den Privaten) über die gesamte Betriebszeit am Tag anhand den Fahrgastzähleinrichtungen Bescheid, die in den div. Fahrzeugen ja installiert ist.
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Zukunftsperspektiven / Re: Linie 12
« Letzter Beitrag von tramway.at am Heute um 09:57:43 »
Man könnte doch auch die U1-Station Donauinsel richtung Handelskai verschieben (bzw. "spiegeln"), um eine bessere Anbindung der S45 zu erreichen. Den Stationszugang auf der Insel könnte man so belassen wie er ist, und am Handelskai einen Stationsturm hinbauen (ähnlich wie bei der "Donaumarina"). Der Stationsabstand zur Vorgartenstraße wäre in etwa so wie Meidling Hauptstraße-Längenfeldgasse, und der Stationsabstand zu Kaisermühlen wäre auch nicht überdurchschnittlich.

Klar, wenn du die Reichsbrücke neu bauen willst, kein Problem. Leute, all eure Pläne spielen sich im Tragwerk einer Spannbetonbrücke ab, da kann man nix einfach öffnen oder verschieben etc. Wenn es eine Verbindung für Umsteiger geben soll, dann spielt sich die sicher am bestehenden Fuß/Radweg auf der Brücke ab, irgendwelche Begleittunnels wären nicht einmal gerade oder durchgehend waagrecht.
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Ich bin positiv überrascht, dass der 31er zur Augasse fährt und nicht zum Wallensteinplatz kurzgeführt wird. So gewährleistet man den Fahrgästen einen direkten Anschluss zur U4 und somit weiter zum Schottenring.

Aber auch nur bis dort. Noch besser wäre gewesen, wenn die Bauarbeiten auf U4 und 31er nicht gleichzeitig stattfänden und der 31er zum Schwedenplatz fahren könnte. Das wäre für viele, die im fußläufigen Einzugsbereich beider Linien wohnen, eine wesentliche Erleichterung.
Oder wie oben schon angesprochen, die rund 500 Meter lange Ausweichroute über die Obere Augartenstraße zur Taborstraße. Diese hätte man 2008 aus dem U-Bahn-Budget finanzieren können!

Man hat Glück, dass die Schleife Augasse derzeit nicht vom 33er benötigt wird. Eine gleichzeitige Führung von 31 und 33 zur Augasse wäre sich vermutlich nicht ausgegangen und man hätte sich etwas anderes überlegen müssen.
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Zukunftsperspektiven / Re: Linie 12
« Letzter Beitrag von Badi17 am Heute um 09:10:20 »
Man könnte doch auch die U1-Station Donauinsel richtung Handelskai verschieben (bzw. "spiegeln"), um eine bessere Anbindung der S45 zu erreichen. Den Stationszugang auf der Insel könnte man so belassen wie er ist, und am Handelskai einen Stationsturm hinbauen (ähnlich wie bei der "Donaumarina"). Der Stationsabstand zur Vorgartenstraße wäre in etwa so wie Meidling Hauptstraße-Längenfeldgasse, und der Stationsabstand zu Kaisermühlen wäre auch nicht überdurchschnittlich.
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Lese ich das richtig, dass beide Richtungen über ein Gleis abgewickelt werden, oder ist das das übliche "fahre durch, steige um und fahre zurück"?
Ich gehe von ersterem aus, abwechselnd über ein Gleis. Beim Abendintervall geht sich das problemlos aus. Es wäre auch nicht das erste Mal, dass das auf der U6 praktiziert wird.
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