Ein wenig Ergänzung von meiner Seite:
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Panoramaansicht des Betriebsbahnhofs Poruba, der mit seinen 24 Hallengleisen gar nicht klein ist.
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Bei den zu Arbeitsfahrzeugen umgewidmeten Altzweiachsern ist noch etliches der Originaleinrichtung erhalten, etwa Fahrschalter ...
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... oder die vorsintflutliche Sandstreueinrichtung mittels Trichter und Schaufel.
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Fahrerplatz des Tatra T1 ...
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... und Fahrgastraum desselben Wagens.
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Hier sieht man sehr gut, warum der Scheinwerfer des Triebwagens des ersten Zuges mit einer rot-weißen Blende abgedeckt ist: Es handelt sich um das Zuggruppensignal, da hier zwei Züge hintereinander auf einem eingleisigen Abschnitt unterwegs sind.
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Nach der Oldtimerfahrt unternahmen wir noch einen kurzen Abstecher in einen etwas weiter östlich gelegenen Stadtteil, da bis zur Abfahrt unserer Züge noch ein wenig Zeit war. Auf dieser Fahrt entstand das obligate Kraftwerksfoto.

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Dieses Wartehäuschen ist eine originelle Idee.
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Fürs
www.obusforum.at aus dem fahrenden Zug heraus gesüchtet.

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Fürs
www.autobusforum.at hingegen dieser historische Karosa-Bus.
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Beim Mariánské náměstí (Marienplatz) ist die Gegend noch ziemlich "ostisch" angehaucht. Das hier ist die Post.
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Auf der anderen Seite der Post geht die 1. máje (Straße des 1. Mai) ins Industriegebiet. Die KT8D5.RN1 verfügen über ein Niederflurmittelteil.
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Die modernisierten T3 heißen Vario LF und wurden von Pragoimex, der Nachfolgefirma von ČKD Tatra, hergestellt.
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Am Bahnhof Ostrava-Svinov fährt mir dann noch diese Dampflok vor die Linse.
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Nun geht es wieder Richtung Wien. Etwas nervig ist, dass der Sobieski in Tschechien in jedem Kuhdorf Halt macht.
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Das lässt sich jedoch durch die ausgezeichnete Verpflegung im polnischen Speisewagen kompensieren, wo die übrigen tschechischen Kronen in polnisches Bier gewechselt werden.

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Über dem Marchfeld geht schließlich die Sonne unter.