Autor Thema: Linie J (1907-2008)  (Gelesen 610656 mal)

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Ferry

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #1260 am: 28. März 2025, 07:59:18 »
Zu Allerheiligen 1983 benützte die Friedhofslinie 29 die Bögen nach rechts.

Soviel ich weiß, auch die Friedhofslinie 22, oder täusche ich mich da? ???

Aber nicht mehr 1983. Der Friedhof-22er wurde letztmalig 1981 (und da gleich in der Relation bis/ab Kaisermühlen) betrieben.
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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #1261 am: 28. März 2025, 20:24:57 »
Zu Allerheiligen 1983 benützte die Friedhofslinie 29 die Bögen nach rechts.

Soviel ich weiß, auch die Friedhofslinie 22, oder täusche ich mich da? ???

Aber nicht mehr 1983. Der Friedhof-22er wurde letztmalig 1981 (und da gleich in der Relation bis/ab Kaisermühlen) betrieben.

Das stimmt schon, aber ich habe mich da auch auf die Jahre davor bezogen! :)

Ferry

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #1262 am: 30. März 2025, 11:17:12 »
Zu Allerheiligen 1983 benützte die Friedhofslinie 29 die Bögen nach rechts.

Soviel ich weiß, auch die Friedhofslinie 22, oder täusche ich mich da? ???

Aber nicht mehr 1983. Der Friedhof-22er wurde letztmalig 1981 (und da gleich in der Relation bis/ab Kaisermühlen) betrieben.

Das stimmt schon, aber ich habe mich da auch auf die Jahre davor bezogen! :)

Ja, natürlich hat die Linie 22 dieselben Gleisbögen benutzt wie der 29er. Letzterer übrigens 1983 zum letzten Mal, danach war die Strecke durch die Landstraßer Hauptstraße gesperrt und der 29er fuhr über Ungargasse - Rennweg. Zu diesem Zeitpunkt gab es den 22er schon nicht mehr, sonst wäre er natürlich genauso gefahren.
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nord22

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #1263 am: 17. August 2025, 19:23:34 »
Ein Zug der späteren Linie J  mit G + v1 1789 in der Landstraßer Hauptstraße vor der Invalidenstraße 1906. Die Elisabethinenkirche bietet einen Anhaltspunkt im Vergleich zur heutigen Bebauung. Die Markthalle und die sichtbaren Gebäude in der Invalidenstraße existieren längst nicht mehr. v1 1789 erhielt 1925 Fenstereinsätze und wurde per 10.03.1938 skartiert (Foto: Verlag Gerlach&Wiedling, Onlinearchiv Wien Museum).

LG nord22

haidi

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #1264 am: 17. August 2025, 20:05:26 »
Auch damals hat man schon beim Gehen auf das Smartphone gestiert.
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RobertK

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #1265 am: 05. September 2025, 21:43:08 »
Am letzten Betriebstag der Straßenbahnstrecke auf der Landstraßer Hauptstraße: C1 121 mit c1 1521 am 2.1.1984 auf der Linie J kurz vor der Beatrixgasse (Foto: Simon, Archiv RobertK).

Wenig später sollte die Hölle des U-Bahn-Baus über die Bewohner hereinbrechen: ihr Lebensraum wurde auf einen schmalen Gehsteig-Korridor zwischen der Hauswand und einem Bauzaun eingeschränkt, und dahinter befand sich eine Baugrube, die mir als Kind so groß wie der Grand Canyon vorkam.

haidi

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #1266 am: 05. September 2025, 23:49:15 »
Die Baugrube am Karlsplatz und die am Schwedenplatz wären mir fast zum Verhängnis geworden. Beide Male die gleiche Situation:

Ich in meinem 66er VW-Käfer ohne Gürtelreifen, vor mir ein LKW, Abstand ca. 15 m und die Ampel beginnt zu blinken, also ein bisschen aufs Gas gestiegen und  beim letzten Grünblinken in die Kreuzung, der LKW vor mir biegt links ab und da ist nichts. Ich schlag ein, Käfer rutscht über die Vorderräder, Pffff - jetzt ists aus. Ich bin hart auf die Bremse gestiegen der Käfer dreht sich praktisch auf der Stelle nach links und als ich die 90° hatte, Lenkrad gerade und Vollgas.
Ich hab damals den Führerschein erst zwei Jahre gehabt, ich bin immer flott unterwegs gewesen, aber nie so, dass ich das Auto nicht unter Kontrolle hatte. Wie ich das damals geschafft habe, ist mir heute noch ein Rätsel.
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