Ganz einfach, nicht reflexartig den Kasperln zustimmen, sondern zu den Verantwortlichen ins Rathaus gehen und es ihnen erklären, das ist natürlich für brave Parteisoldaten, wie es die Häuptlinge in der Tintenburg zu 99% sind, nicht sehr einfach.
Und du glaubst das geht so einfach. Denn der Enderfolg wäre dann, dass die gleichen Leute, die du das einfach abgelehnt hast, dann bei Umbaumaßnahmen dir so viele Steine wie nur möglich in den Weg legen.
Leider haben die Bezirke in gewissen Sachen zu viel Macht.
Pardon, aber dann steht der Betrieb halt mal ein paar Tage still. Möglicherweise sogar mit dem Rückhalt der Personalvertretung. ... Ließe sich auch eskalierend an- und einstellen - erst einzelne Linien, danach das gesamte Strab-Netz, später, wenn das noch nichts nützt, dann auch die heilige U-Bahn. Selbstverständlich mit entsprechend medialer Aufklärungsarbeit. Wenn daraufhin bei den Beförderungsfällen via "Heute", "Krone" und wie sie alle heißen, die Boulevardblätter, Verständnis geweckt ist: Da möchte ich doch sehen, ob sich auf die Art und Weise nicht recht schnell ein Umdenken im Rathaus einstellen würde. ... Wenn es denn die "braven Parteisoldaten", die "Häuptlinge in der Tintenburg" in Erdberg wollten.