Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: Hauptbahnhof am 01. August 2024, 23:10:48
-
Hallo,
Wie man aus der Gerüchteküche hört, soll es mit September 2024 zu einigen Auslaufänderungen kommen.
Konkret:
- Linie 38 komplett mit Kurz-ULF
- Linien 30 und 33 teilweise mit Lang-ULF
- Linie 2 rein mit ULF
Warum auf den 33er Langzüge kommen sollen und nicht wieder auf den 5er, kann ich mir nicht erklären. :bh:
-
Was heißt 30? Warum?
Bereitet man schon das Ende der E2 vor?
Tatsächlich geht immer weiter dem Ende zu: :'(
Wurden weitere E2+c5 ausgemustert?
Ja, folgende: 4010, 4015, 4016, 4017, 4026 und 1414, 1419. Mit gleichem Datum wie 4017, alle dienen der Ersatzteilversorgung und anschl. Verschrottung...
-
Linie D per Schulbeginn nur noch mit 3x E2. Diese werden zur gänze aus Simmering gestellt. Also somit keine E2 mehr aus Gürtel. Somit fahren vom Bhf Gürtel am 30.08 letztmalig planmässig E2 aus und ziehen ein. Ein weiterer Meilenstein beim Rückzug der Hochflurer!
-
Also fahren die E2+c5 ab September nur noch auf den Linien D (3 Kurse aus SIM), 1, 6, 11, 25, 26 (E2-Kurse werden ab September reduziert?), 30 (E2-Kurse werden ab September wegen Einsatz von langen ULFen reduziert?) & 71.
Nun zum 38er: Warum fahren auf einmal nur noch kurze ULFe? Diese Linie ist eine wichtige Verbindung vom 19. Bezirk in die Innenstadt. Sowohl auf dieser Linie als auch am 5er sind A/A1 nicht kundenfreundlich.
-
Nun zum 38er: Warum fahren auf einmal nur noch kurze ULFe? Diese Linie ist eine wichtige Verbindung vom 19. Bezirk in die Innenstadt. Sowohl auf dieser Linie als auch am 5er sind A/A1 nicht kundenfreundlich.
Vielleicht haben die WL das nötige Personal, dass sie den 38er dafür im 6'- Takt untertags an Schultagen und im 7 ½'-Takt in den Ferien führen können. Aber das ist glaub ich eher unwahrscheinlich und kompensiert nicht zur Gänze die Lang-ULFe.
Hallo,
Wie man aus der Gerüchteküche hört, soll es mit September 2024 zu einigen Auslaufänderungen kommen.
Konkret:
- Linien 30 und 33 teilweise mit Lang-ULF
MMn bevor man die Verstärkerlinie schlechthin, den 30er, planmäßig mit ULF bestückt, kann man diese ULF auch auf den 5er oder 38er schicken. Der 31er fährt ja ohnehin planmäßig rein niederflurig. Die lang ULFe vom 33er gehören spätestens nach dem Ende der Umleitung nach Ottakring auf den 5er!
-
Linie D per Schulbeginn nur noch mit 3x E2. Diese werden zur gänze aus Simmering gestellt. Also somit keine E2 mehr aus Gürtel. Somit fahren vom Bhf Gürtel am 30.08 letztmalig planmässig E2 aus und ziehen ein. Ein weiterer Meilenstein beim Rückzug der Hochflurer!
Beim nächsten Währinger Straßenfest wird man also voraussichtlich keine Solo-E2 mehr auf den Linien 9 und 42 sehen.
-
Nun zum 38er: Warum fahren auf einmal nur noch kurze ULFe? Diese Linie ist eine wichtige Verbindung vom 19. Bezirk in die Innenstadt. Sowohl auf dieser Linie als auch am 5er sind A/A1 nicht kundenfreundlich.
Das verstehe ich auch nicht. Zu Hochflur-Zeiten waren am 38er immer Ex - cx unterwegs, und das aus gutem Grund. Da müsste man das Intervall schon sehr verdichten, um das zu mit Kurzzügen zu kompensieren.
Der Einsatz von Langzügen am 33er ist möglicherweise ein Vorspiel bzw. Test auf die künftige Linien 12, bei der ja m.W. noch nicht feststeht, mit welchem Wagenmaterial sie betrieben werden wird.
-
Das verstehe ich auch nicht. Zu Hochflur-Zeiten waren am 38er immer Ex - cx unterwegs, und das aus gutem Grund. Da müsste man das Intervall schon sehr verdichten, um das zu mit Kurzzügen zu kompensieren.
Ich kenne den 38er zwar nicht so gut. Gefühlt stören die kurzen Züge dort aber weniger, als am 5er.
Der Einsatz von Langzügen am 33er ist möglicherweise ein Vorspiel bzw. Test auf die künftige Linien 12, bei der ja m.W. noch nicht feststeht, mit welchem Wagenmaterial sie betrieben werden wird.
Lange Züge am 33er sind meiner Meinung nach lediglich eine Kapazitätserhöhung für den September, da die Sperre der Alser Straße und Universitätsstraße sich um einen Monat verlängert.
-
Nun zum 38er: Warum fahren auf einmal nur noch kurze ULFe? Diese Linie ist eine wichtige Verbindung vom 19. Bezirk in die Innenstadt. Sowohl auf dieser Linie als auch am 5er sind A/A1 nicht kundenfreundlich.
Das verstehe ich auch nicht. Zu Hochflur-Zeiten waren am 38er immer Ex - cx unterwegs, und das aus gutem Grund. Da müsste man das Intervall schon sehr verdichten, um das zu mit Kurzzügen zu kompensieren.
Hat doch beim 5er auch super funktioniert - nur noch A-ULF und das Intervall ein kleines bisserl verdichtet :P
-
Der Einsatz von Langzügen am 33er ist möglicherweise ein Vorspiel bzw. Test auf die künftige Linien 12, bei der ja m.W. noch nicht feststeht, mit welchem Wagenmaterial sie betrieben werden wird.
Lange Züge am 33er sind meiner Meinung nach lediglich eine Kapazitätserhöhung für den September, da die Sperre der Alser Straße und Universitätsstraße sich um einen Monat verlängert.
Auch wenn ich das schon mal eingeworfen habe: wieso sollte man diesen Aufwand nur für einen Monat betreiben und fährt aber gleichzeitig noch bis 1.9. mit den kurzen Ulfen?
Beim nächsten Währinger Straßenfest wird man also voraussichtlich keine Solo-E2 mehr auf den Linien 9 und 42 sehen.
Genau das ist das Ziel dessen, an Blödheit nicht zu überbieten…
-
Auch wenn ich das schon mal eingeworfen habe: wieso sollte man diesen Aufwand nur für einen Monat betreiben und fährt aber gleichzeitig noch bis 1.9. mit den kurzen Ulfen?
Weil der 33er nicht nur den 44er, sondern teilweise auch den 43er ersetzt und die kurzen Züge zu wenig sind.
-
Auch wenn ich das schon mal eingeworfen habe: wieso sollte man diesen Aufwand nur für einen Monat betreiben und fährt aber gleichzeitig noch bis 1.9. mit den kurzen Ulfen?
Weil der 33er nicht nur den 44er, sondern teilweise auch den 43er ersetzt und die kurzen Züge zu wenig sind.
Und das ist erst ab Schulbeginn der Fall?
-
Auch wenn ich das schon mal eingeworfen habe: wieso sollte man diesen Aufwand nur für einen Monat betreiben und fährt aber gleichzeitig noch bis 1.9. mit den kurzen Ulfen?
Weil der 33er nicht nur den 44er, sondern teilweise auch den 43er ersetzt und die kurzen Züge zu wenig sind.
Und das ist erst ab Schulbeginn der Fall?
Ja, weil in den Ferien weniger los ist.
-
Und das ist erst ab Schulbeginn der Fall?
Ob es jetzt schon der Fall ist, weiß ich nicht. Mit Schulbeginn werden die Fahrgastzahlen aber natürlich spürbar steigen.
-
Auch wenn ich das schon mal eingeworfen habe: wieso sollte man diesen Aufwand nur für einen Monat betreiben und fährt aber gleichzeitig noch bis 1.9. mit den kurzen Ulfen?
Weil der 33er nicht nur den 44er, sondern teilweise auch den 43er ersetzt und die kurzen Züge zu wenig sind.
Und das ist erst ab Schulbeginn der Fall?
Ja, weil in den Ferien weniger los ist.
Um das was in den Ferien „weniger“ los ist, sind die Intervalle jedenfalls nicht mehr zeitgemäß (aber das ist ein anderes Thema).
Die Schlussfolgerung dass die langen Ulfe am 33er wegen der Verlängerung der 43/44-Sperre kommen, mag zwar eine ganz nette sein, das heisst aber noch lange nicht dass das tatsächlich der Grund hierfür ist.
-
Um das was in den Ferien „weniger“ los ist, sind die Intervalle jedenfalls nicht mehr zeitgemäß (aber das ist ein anderes Thema).
Dafiniere "zeitgemäß"! Man ist seit langem davon abgegangen, ein Bequemlichkeitsangebot zur Verfügung zu stellen, dass die Mehrheit der Fahrgäste ganztägig einen Sitzplatz findet. Nunmehr gilt, dass jeder Fahrgast bei planmäßigem Betrieb einen Platz im Fahrzeug findet. Und das funktioniert auch, selbst wenn es für den einen oder anderen natürlich eine Verschlechterung darstellt, weil er stehen muss.
Und ja, es funktioniert auch auf den Linien 5 und 38, selbst wenn das hier seit geraumer Zeit gebetsmühlenartig in Abrede gestellt wird.
-
Dafiniere "zeitgemäß"! Man ist seit langem davon abgegangen, ein Bequemlichkeitsangebot zur Verfügung zu stellen, dass die Mehrheit der Fahrgäste ganztägig einen Sitzplatz findet. Nunmehr gilt, dass jeder Fahrgast bei planmäßigem Betrieb einen Platz im Fahrzeug findet. Und das funktioniert auch, selbst wenn es für den einen oder anderen natürlich eine Verschlechterung darstellt, weil er stehen muss.
Und ja, es funktioniert auch auf den Linien 5 und 38, selbst wenn das hier seit geraumer Zeit gebetsmühlenartig in Abrede gestellt wird.
Top Einstellung den Fahrgästen gegenüber! Nicht nur darfst du länger warten, du darfst auch noch stehen und beschwerts euch nicht, immerhin sind wir der "beste" Verkehrsbetrieb der Welt*!
(*Frage halt wie lange noch, immerhin zeichnen sich die WL seit Corona nicht gerate mit besseren Intervallen und Co aus....)
-
Die Schlussfolgerung dass die langen Ulfe am 33er wegen der Verlängerung der 43/44-Sperre kommen, mag zwar eine ganz nette sein, das heisst aber noch lange nicht dass das tatsächlich der Grund hierfür ist.
Was soll sonst der Grund sein? Auf dem regulären 33er zur Josefstädter Straße bzw. Augasse gibt es sicher kein Kapazitätsproblem, das den Einsatz längerer Züge rechtfertigt.
Ganz deppert ist man bei den Wiener Linien auch nicht. Man wird schon wissen, wo man im September mit einem höheren Fahrgastaufkommen zu rechnen hat. Daher die Umstellung des 33/44ers auf Langzüge.
-
Top Einstellung den Fahrgästen gegenüber! Nicht nur darfst du länger warten, du darfst auch noch stehen und beschwerts euch nicht, immerhin sind wir der "beste" Verkehrsbetrieb der Welt*!
(*Frage halt wie lange noch, immerhin zeichnen sich die WL seit Corona nicht gerate mit besseren Intervallen und Co aus....)
Es ist halt wie überall auf der Welt eine Frage des Geldes. Man möchte eben die Ausgaben für den Transport temperierter Luft gering halten. Das tun auch fast alle anderen Verkehrsbetriebe so. Wir haben in Wien lange auf einer Insel der Seligen gelebt, was Intervalle und Platzangebot betrifft – diese Zeit ist vorbei, damit muss man sich abfinden. Auch wenn gerade die Intervalle in Wien immer noch um Eckhäuser besser als in vielen vergleichbaren Städten sind, wo ganztägige Grundintervalle von 10 oder 15 Minuten vorherrschen, teilweise selbst auf U-Bahn-Linien.
-
Um das was in den Ferien „weniger“ los ist, sind die Intervalle jedenfalls nicht mehr zeitgemäß (aber das ist ein anderes Thema).
Dafiniere "zeitgemäß"! Man ist seit langem davon abgegangen, ein Bequemlichkeitsangebot zur Verfügung zu stellen, dass die Mehrheit der Fahrgäste ganztägig einen Sitzplatz findet. Nunmehr gilt, dass jeder Fahrgast bei planmäßigem Betrieb einen Platz im Fahrzeug findet. Und das funktioniert auch, selbst wenn es für den einen oder anderen natürlich eine Verschlechterung darstellt, weil er stehen muss.
Und ja, es funktioniert auch auf den Linien 5 und 38, selbst wenn das hier seit geraumer Zeit gebetsmühlenartig in Abrede gestellt wird.
Zumindest am 5er funktioniert es mit den kurzen ULF so gut wie es am 46er funktioniert hat. Lange ULF am 30er sind ja wohl überhaupt die absurdeste Idee bei einem 100%-ULF-Auslauf am 31er. Der 30er ist die Linie, wo E2-c5 am allerwenigsten stören. So lange auf den Linien 5 und 38 kurze ULF unterwegs sind sollte man über lange ULF am 30er gar nicht erst nachdenken!
-
Linie D per Schulbeginn nur noch mit 3x E2. Diese werden zur gänze aus Simmering gestellt. Also somit keine E2 mehr aus Gürtel. Somit fahren vom Bhf Gürtel am 30.08 letztmalig planmässig E2 aus und ziehen ein. Ein weiterer Meilenstein beim Rückzug der Hochflurer!
Welche Kurse sind das genau? Vielen Dank für die Zusatzinfo zu Linie D!
-
Zumindest am 5er funktioniert es mit den kurzen ULF so gut wie es am 46er funktioniert hat.
Am 46er hat der jahrzehntelange Einsatz von Kurzzügen völlig problemlos funktioniert. Genau genommen ist die Umstellung auf Langzüge objektiv sogar eine Verschlechterung, weil bei gleichbleibender HVZ-Gesamtkapazität (!) die durchschnittliche Wartezeit gestiegen ist (Intervallverlängerung).
-
Wir haben in Wien lange auf einer Insel der Seligen gelebt, was Intervalle und Platzangebot betrifft – diese Zeit ist vorbei, damit muss man sich abfinden.
Nein, weil es kein Naturgesetz ist, sondern eine politische Entscheidung. Die kann auch wieder rückgängig gemacht werden.
-
Wir haben in Wien lange auf einer Insel der Seligen gelebt, was Intervalle und Platzangebot betrifft – diese Zeit ist vorbei, damit muss man sich abfinden.
Nein, weil es kein Naturgesetz ist, sondern eine politische Entscheidung. Die kann auch wieder rückgängig gemacht werden.
Die wird aber nicht rückgängig gemacht werden, weil dafür hinten und vorne kein Geld mehr da ist. Wunschvorstellungen sind gut und schön, aber die Realität sollte man halt auch irgendwann zur Kenntnis nehmen.
-
Am 46er hat der jahrzehntelange Einsatz von Kurzzügen völlig problemlos funktioniert. Genau genommen ist die Umstellung auf Langzüge objektiv sogar eine Verschlechterung, weil bei gleichbleibender HVZ-Gesamtkapazität (!) die durchschnittliche Wartezeit gestiegen ist (Intervallverlängerung).
Die längeren Züge haben halt den Vorteil, dass sich die Fahrgäste besser verteilen können und der Fahrgastwechsel schneller geht. Überlastet war der 46er nicht. Stabilere Intervalle wird er vermutlich mit den Flexity aber schon haben.
-
Wir haben in Wien lange auf einer Insel der Seligen gelebt, was Intervalle und Platzangebot betrifft – diese Zeit ist vorbei, damit muss man sich abfinden.
Nein, weil es kein Naturgesetz ist, sondern eine politische Entscheidung. Die kann auch wieder rückgängig gemacht werden.
Die wird aber nicht rückgängig gemacht werden, weil dafür hinten und vorne kein Geld mehr da ist. Wunschvorstellungen sind gut und schön, aber die Realität sollte man halt auch irgendwann zur Kenntnis nehmen.
Und die Realität ist: Geld wäre genug da, es wird aber aufgrund politischer Fehlentscheidungen falsch ausgegeben. Wenn man diese Fehlentscheidungen rückgängig macht und die falschen Ausgaben beendet, kann man das gesparte Geld in die Öffis stecken.
-
Und die Realität ist: Geld wäre genug da
Ja, es werden Unsummen durch politische Fehlentscheidungen beim Fenster hinausgeschmissen, trotzdem gibt es weitaus dringlichere Sachen, als ein Bequemlichkeitsangebot von in der Vergangenheit verwöhnten Fahrgästen zu finanzieren. Um es also für dich noch etwas genauer zu spezifizieren: Für solche Dinge ist heutzutage kein Geld mehr da.
-
Hallo,
Wie man aus der Gerüchteküche hört, soll es mit September 2024 zu einigen Auslaufänderungen kommen.
Konkret:
- Linie 38 komplett mit Kurz-ULF
- Linien 30 und 33 teilweise mit Lang-ULF
- Linie 2 rein mit ULF
Warum auf den 33er Langzüge kommen sollen und nicht wieder auf den 5er, kann ich mir nicht erklären. :bh:
Linie 33 ist nur temporär aufgrund der Verlängerung der Baustelle der Linien 43 und 44 mit teilweise Langzügen geplant (konkret 5 Stk)
-
Hallo,
Wie man aus der Gerüchteküche hört, soll es mit September 2024 zu einigen Auslaufänderungen kommen.
Konkret:
- Linie 38 komplett mit Kurz-ULF
- Linien 30 und 33 teilweise mit Lang-ULF
- Linie 2 rein mit ULF
Warum auf den 33er Langzüge kommen sollen und nicht wieder auf den 5er, kann ich mir nicht erklären. :bh:
Linie 33 ist nur temporär aufgrund der Verlängerung der Baustelle der Linien 43 und 44 mit teilweise Langzügen geplant (konkret 5 Stk)
Statt dass man am 30er E2-c5 einsetzt um den 33er komplett mit langen ULF führen zu können mischt man mal wieder lange und kurze Fahrzeuge. :bh:
Man kann wirklich nur hoffen, dass der vollständige Abruf aller 156 Flexity bald folgt und es darüber hinaus zu einer schnellstmöglichen Bestellung der nächsten Generation kommt damit man die 50 älteren kurzen ULF durch vernünftige Fahrzeuge ersetzen kann. Alleine auf den Linien 12, 18+ und 27 kann man ja auch keine kurzen ULFe brauchen...
-
Wir haben in Wien lange auf einer Insel der Seligen gelebt, was Intervalle und Platzangebot betrifft – diese Zeit ist vorbei, damit muss man sich abfinden.
Nein, weil es kein Naturgesetz ist, sondern eine politische Entscheidung. Die kann auch wieder rückgängig gemacht werden.
Es ist nicht nur eine politische Entscheidung sondern mehrere. Die unmittelbarste ist die Reduktion des MIV und damit die Anhebung der Fahrgastzahlen. Die würde ich nicht rückgängig machen wollen.
-
Linie D per Schulbeginn nur noch mit 3x E2. Diese werden zur gänze aus Simmering gestellt. Also somit keine E2 mehr aus Gürtel. Somit fahren vom Bhf Gürtel am 30.08 letztmalig planmässig E2 aus und ziehen ein. Ein weiterer Meilenstein beim Rückzug der Hochflurer!
Welche Kurse sind das genau? Vielen Dank für die Zusatzinfo zu Linie D!
54, 56, 57
-
Angeblich sollen dafür am 6er wieder mehr E2-c5 fahren?
-
Angeblich sollen dafür am 6er wieder mehr E2-c5 fahren?
Auch am 11er und 71er. Und der 30er soll dann vier A1 bekommen. Aber abwarten was ab September auf uns zu kommt.
-
Angeblich sollen dafür am 6er wieder mehr E2-c5 fahren?
Auch am 11er und 71er. Und der 30er soll dann vier A1 bekommen. Aber abwarten was ab September auf uns zu kommt.
Am 71er jetzt doch wieder ???
-
Am 71er jetzt doch wieder ???
Wieso wieder? Sie waren dort nie ganz weg.
-
[...] damit man die 50 älteren kurzen ULF durch vernünftige Fahrzeuge ersetzen kann. Alleine auf den Linien 12, 18+ und 27 kann man ja auch keine kurzen ULFe brauchen...
Es gibt 51 ULF A. Die ULF A1 beginnen ab der Nummer 52.
-
Sorry, ich habe das mit der Zitierfunktion nicht ganz heraus. Aber hier steht doch, dass am 30er lange ULF eingesetzt werden, und nicht 4 A1.
-
Was man in Wien nicht kapiert: Man muss zuerst mal einen vernünftigen Öffiverkehr bieten, dann wird sich erst der Individualverkehr auf Schiene bringen lassen. Umgekehrt funktioniert das nicht und es gibt nur noch Chaos!
-
Was man in Wien nicht kapiert: Man muss zuerst mal einen vernünftigen Öffiverkehr bieten, dann wird sich erst der Individualverkehr auf Schiene bringen lassen. Umgekehrt funktioniert das nicht und es gibt nur noch Chaos!
Also am Angebot der Wiener Linien liegt es sicher nicht. Auch wenn man in Wien oft jammert, kann man wirklich überall mit den Öffis hinkommen und die Intervalle sind sehr gut auf den meisten Strecken. Das Problem ist, dass man mit dem Auto so gut wie immer schneller sein wird, insbesondere da die Ampelschaltungen in Wien gefühlt fast überall für den Autoverkehr optimiert sind.
-
Was man in Wien nicht kapiert: Man muss zuerst mal einen vernünftigen Öffiverkehr bieten, dann wird sich erst der Individualverkehr auf Schiene bringen lassen. Umgekehrt funktioniert das nicht und es gibt nur noch Chaos!
Wien hat eh einen hohen ÖV-Anteil! Was man nicht kapiert ist, dass in Wien auch deshalb so viele die Öffis nutzen, weil die Intervalle sehr gut gewesen sind. Grundsätzlich sind sie ja immer noch ziemlich gut, aber wenn ich die Kapazität auf Linien die schon bisher auch außerhalb der HVZ gut ausgelastet waren verringer, dann wird das gerade in einer Szadt wie Wien (wo es vergleichsweise wenig Verkehrsstaus gibt) eine Abwanderung zum Auto nach sich ziehen. Letzten Endes ist es ja auchbegal ob man mit kurzen oder langen Fahrzeugen fährt so lange man die Intervalle entsprechend anpasst. Würde man am 5er zur HVZ im 4'-Takt fahren wären die kurzen Fahrzeuge ja auch kein Problem, mit den aktuellen Intervallen hingegen findet man selbst außerhalb der HVZ kaum noch einen Sitzplatz.
@95B: Genau dieses Denken könnte Wien noch auf den Kopf fallen, denn die Städte, die schlechtere Intervalle haben, haben meist trotzdem weniger Fahrgäste pro Fahrzeug. Heute fährt kaum noch wer öffentlich, weil er sich kein Auto leisten kann, sondern weil er es nicht will. Und das funktioniert eben nur mit attraktiven Intervallen. Sieht man (in die andere Richtung) auch gut bei der S45, wo die einzelnen Fahrzeuge heute voller sind als früher obwohl die Kapazität um 50% erhöht wurde (10 statt15'-Takt).
-
Auch wenn man in Wien oft jammert, kann man wirklich überall mit den Öffis hinkommen und die Intervalle sind sehr gut auf den meisten Strecken.
Danke für die andere Sichtweise.
Heute fährt kaum noch wer öffentlich, weil er sich kein Auto leisten kann, sondern weil er es nicht will. Und das funktioniert eben nur mit attraktiven Intervallen.
Ich wiederhole mich: Man behindert den MIV laufend mehr. Angefangen vom wienweiten Parkpickerl bis zu den Reduktionen und Verschmälerungen der Fahrspuren. Das führt zwangsläufig zu immer mehr Öffi-Fahrgästen.
-
Ich wiederhole mich: Man behindert den MIV laufend mehr. Angefangen vom wienweiten Parkpickerl bis zu den Reduktionen und Verschmälerungen der Fahrspuren. Das führt zwangsläufig zu immer mehr Öffi-Fahrgästen.
Das sehe ich auch so. Vor allem durch das Parkpickerl ist das Auto so unattraktiv, dass man sich gut überlegt, es zu benutzen.
-
Ich wiederhole mich: Man behindert den MIV laufend mehr. Angefangen vom wienweiten Parkpickerl bis zu den Reduktionen und Verschmälerungen der Fahrspuren. Das führt zwangsläufig zu immer mehr Öffi-Fahrgästen.
Das sehe ich auch so. Vor allem durch das Parkpickerl ist das Auto so unattraktiv, dass man sich gut überlegt, es zu benutzen.
Es wird wohl eher das Gesamtverkehrsaufkommen aufgrund der markant gestiegenen Bevölkerungszahl bzw. einer allgemein höheren Mobilität zugenommen haben.
Modal Split öffentlicher Verkehr in Wien:
1993: 29 %
1996: 32 %
1999: 33 %
2001: 34 %
2006: 35 %
2011: 36 %
2012: 37 %
2013: 39 %
2016: 39 %
2017: 38 %
2019: 38 %
2020: 27 %
2021: 30 %
2022: 30 %
2023: 32 %
Quellen:
1993 bis 2019: https://presse.wien.gv.at/bilder/2020/02/12/modal-split-2019_wiener-linien-png
2020/21: https://www.wienerlinien.at/jahresr%C3%BCckblick-2021
2022: https://presse.wien.gv.at/presse/bilder/2023/03/23/modal_split_2022_v2_k2
2023: https://www.fahrradwien.at/2024/03/22/wir-sind-erstmals-zweistellig-%F0%9F%99%8C-modal-split/
-
Auch wenn man in Wien oft jammert, kann man wirklich überall mit den Öffis hinkommen und die Intervalle sind sehr gut auf den meisten Strecken.
Danke für die andere Sichtweise.
Heute fährt kaum noch wer öffentlich, weil er sich kein Auto leisten kann, sondern weil er es nicht will. Und das funktioniert eben nur mit attraktiven Intervallen.
Ich wiederhole mich: Man behindert den MIV laufend mehr. Angefangen vom wienweiten Parkpickerl bis zu den Reduktionen und Verschmälerungen der Fahrspuren. Das führt zwangsläufig zu immer mehr Öffi-Fahrgästen.
Dieses zwingende Öffi benutzen kann aber nicht die Zukunft sein und geht mir auch schon auf den Nerv. Viele Menschen die zu etwas gezwungen werden, machen dann absichtlich das andere. Das Wienweite Parkpickerl mag seinen Sinn haben, den Verkehr etwas zu reduzieren und ist als Autofahrer auch im großen und ganzen Vertretbar, auch wenn es manch unnötige Gassen am Stadtrand gibt, wo es komplett unnötig ist. Nur muss es doch möglich sein BEIDES gut miteinander abzustimmen. Was bringen mir z.B in der äußeren Mahü breitere Gehsteige und viele, viele Bäume, nur damit die böse Straße ja enger wird?? Die Gegend und vorallem das Publikum dort ist nicht gerade einladend und die Aussicht auf die Häuserzeile vis a vis a ned umwerfend, was bringts mir dort? Und die Bim hat jetzt schon einen eigenen Gleiskörper, den kann man umlegen und fertig.
-
Was bringen mir z.B in der äußeren Mahü breitere Gehsteige und viele, viele Bäume, nur damit die böse Straße ja enger wird?
Die Straße wird nicht enger (oder wird etwa die Baufluchtlinie nach vorn versetzt?).
-
Was bringen mir z.B in der äußeren Mahü breitere Gehsteige und viele, viele Bäume, nur damit die böse Straße ja enger wird?
Die Straße wird nicht enger (oder wird etwa die Baufluchtlinie nach vorn versetzt?).
Die Fahrspur selbst wird eh nicht enger, sondern die Anzahl der Fahrspuren reduziert sich. Derzeit sind bzw. waren es zwei Fahrspuren. Eine Stadtein-, die andere Stadtauswärts. Danach soll es nur mehr eine Fahrspur geben...
-
Dennoch wird die Straße nicht enger! Überlegt einmal, was eine Straße überhaupt ist!
-
Dennoch wird die Straße nicht enger! Überlegt einmal, was eine Straße überhaupt ist!
Das wissen heutzuge leider nur mehr sehr wenige...
Zur Erklärung (Bitte um Korrektur, falls ich etwas vergessen habe - ich habe nicht gegoogelt!)
Straße = der öffentliche Raum von rechter Grundstücksgrenze zu linker Grundstücksgrenze.
Dieser kann beinhalten: Gehweg, Radweg, Fahrbahn, Gleiskörper, Grünstreifen (inkl. Allee), Parkstreifen, Ladezonen, FuZos, Schanigärten, usw.
Eine Straße kann also nicht enger, sondern nur umgestaltet werden. Die Fahrbahn kann enger oder breiter oder auch aufgelassen werden. Genauso, wie alles andere auch.
Ich hoffe, ich habe nichts vergessen und konnte etwas zur Aufklärung beitragen.
-
Dieses zwingende Öffi benutzen kann aber nicht die Zukunft sein und geht mir auch schon auf den Nerv.
Im Sinne der CO2-Reduktion ist eine MIV-Reduktion (nicht Öffi-Zwang) unvermeidlich.
Ich wiederhole mich: Man behindert den MIV laufend mehr. Angefangen vom wienweiten Parkpickerl bis zu den Reduktionen und Verschmälerungen der Fahrspuren. Das führt zwangsläufig zu immer mehr Öffi-Fahrgästen.
Das sehe ich auch so. Vor allem durch das Parkpickerl ist das Auto so unattraktiv, dass man sich gut überlegt, es zu benutzen.
Es wird wohl eher das Gesamtverkehrsaufkommen aufgrund der markant gestiegenen Bevölkerungszahl bzw. einer allgemein höheren Mobilität zugenommen haben.
Das kommt davon, dass mein Zitat aus dem Zusammenhang gerissen wurde. Es ging mir darum, dass es für die vermehrte Öffi-Nutzung nicht ausschließlich notwenig ist, sie zu attraktivieren.
Heute fährt kaum noch wer öffentlich, weil er sich kein Auto leisten kann, sondern weil er es nicht will. Und das funktioniert eben nur mit attraktiven Intervallen.
Ich wiederhole mich: Man behindert den MIV laufend mehr. Angefangen vom wienweiten Parkpickerl bis zu den Reduktionen und Verschmälerungen der Fahrspuren. Das führt zwangsläufig zu immer mehr Öffi-Fahrgästen.
-
Dennoch wird die Straße nicht enger! Überlegt einmal, was eine Straße überhaupt ist!
Ok, bitte um Entschuldigung dass ich das hier nicht klarer geschrieben habe (wobei ich mir denken kann, dass die meisten hier wissen was ich meinte).
Um meinen obrirgen Absatz nun ausgebessert zu formulieren:
Das auf der äußeren Mahü die Straße so umgestaltet wird, dass die Fahrbahn am schlechtesten dasteht, dafür aber breitere Gehsteige unter anderem errichtet werden.
Dieses zwingende Öffi benutzen kann aber nicht die Zukunft sein und geht mir auch schon auf den Nerv.
Im Sinne der CO2-Reduktion ist eine MIV-Reduktion (nicht Öffi-Zwang) unvermeidlich.
Da bin ich halt der Meinung, dass da mal politisch auf andere Länder gezeigt werden muss. Die anderen Länder jedoch sind ja mächtiger und stur und deswegen muss Zentraleuropa den Klimawandel auf extrem ausbaden. Nur wird das einfach nicht genug sein. Mich würde ja interessieren was so die USA so gegen den Klimawandel macht und tut...
-
Zwei Dinge dazu, weil sie mir persönlich am Herzen liegen:
Mit einem globalen Blick betrachtet, gehören wir in Österreich sicher nicht zu jenen, die den Klimawandel am stärksten ausbaden, und auch finde ich es im konkreten Kontext nicht angebracht, von Extremen zu sprechen. In Südeuropa sterben Menschen an der Hitze. In Australien und Amerika brennen ganze Wälder ab. Und die Verschiebung der Luftbewegungen führt zu Stürmen, so wie jenen, der letztes Jahr im Herbst das einst beliebte Urlaubsziel Acapulco in Mexiko fast dem Erdboden gleich gemacht hat, mit Konsequenzen für die lokale Bevölkerung, die wir nur aus Katastrophenfilmen kennen. In Relation dazu ist eine Veränderung der Straßenverhältnisse mit folgender leichter Anpassung von Mobilitätsverhalten für mich nicht extrem.
Der zweite Punkt ist die Verteilung des Gemeinguts öffentlicher Raum. Der Modal Split hat sich in Wien in den letzten 30 Jahren dahingehend verändert, dass sich der Autoverkehr von Platz 1 auf Platz 3 hinter Fußgänger und öffentlichen Verkehrsmitteln verschoben hat. Damit erscheint mir auch eine entsprechende Anpassung der Verkehrsflächen gerechtfertigt. Wenn in einer Straße zwei Gehsteige mit 1,9 Metern Breite und zwei Fahrspuren mit jeweils 2,5 Metern sowie eine Parkspur in Breite von einem Meter existiert, dann ist das eine Verteilung von 3,8 zu 7. Es stehen also fast zwei Drittel der Fläche für den Individualverkehr zur Verfügung, davon 18,5% exklusiv für das Parken. In vielen Straßen geht die Verteilung noch stärker zu Gunsten des Individualverkehrs, wenn zwei Parkspuren existieren. Wenn sich nun 26% der Verkehrsteilnehmer beschweren, dass sie sich die wertvolle Fläche mit weiteren 42% (10% Radfahrende und 32% öffentliche Verkehrsmittel) teilen müssen, und eventuell Rücksicht nehmen, wenn ihnen schon zwischen 15% und 30% exklusiv für das Parken zugestanden werden, dann fehlt mir hier ein Wenig das Verständnis.
Veränderung erzeugt Widerstand, und Trägheit ist ein physikalisches Grundprinzip. Leider überholt jene, die an der Vergangenheit festhalten, die normative Kraft des Faktischen. Wer es nicht glaubt, kann ja kurzfristig einen Urlaub in Acapulco oder Sizilien versuchen.
Ich persönlich finde es wichtig, dass wir eine nachhaltige und ausgewogene Lösung für Mobilitätsbedürfnisse finden, die von Lösungsorientierung und Respekt geprägt ist.
Und um den Bogen zum Thema zu schließen: das bedeutet auch mal Änderungen bei Ausläufen, eine systemorientierte Verteilung der verfügbaren Mittel (da sehe ich auch noch Luft), und die Tatsache, dass in einer wachsenden Stadt nicht jeder einen Sitzplatz im Öffi oder einen Parkplatz vor der Tür haben kann.
-
Dieses zwingende Öffi benutzen kann aber nicht die Zukunft sein und geht mir auch schon auf den Nerv.
Im Sinne der CO2-Reduktion ist eine MIV-Reduktion (nicht Öffi-Zwang) unvermeidlich.
Da bin ich halt der Meinung, dass da mal politisch auf andere Länder gezeigt werden muss. Die anderen Länder jedoch sind ja mächtiger und stur und deswegen muss Zentraleuropa den Klimawandel auf extrem ausbaden. Nur wird das einfach nicht genug sein. Mich würde ja interessieren was so die USA so gegen den Klimawandel macht und tut...
Beim MIV in Städten geht es nicht um Treibhausgase - die würde man einerseits mit E-Mobilität wegbekommen und fallen andererseits (in geringerem Ausmaß) auch beim ÖPNV-Betrieb an.
Es geht um den Platz, der in der Stadt knapp ist und vom MIV überproportional in Anspruch genommen wird. Dafür ist aus Wiener Sicht schon Klosterneuburg wurscht und erst recht die USA.
-
Nach 1½ Seiten off Topic wieder zurück zum eigentlichen Thema:
Der 6er soll angeblich sehr viele E2c5-Kurse bekommen?
-
Sehr viele? Werden jetzt NF-Kurse durch E2 + c5 ersetzt? Es sollte doch so bleiben wie es ist, verstehe nicht warum man das ändert.
-
Sehr viele? Werden jetzt NF-Kurse durch E2 + c5 ersetzt? Es sollte doch so bleiben wie es ist, verstehe nicht warum man das ändert.
Also ich weiß jetzt nicht, wer dieses Gerücht aufgebracht hat. Es gibt zwar auf der Linie 6 einen neuen Dienstplan, aber das Verhältnis ULF/Fexity/E2 ist ident mit dem Plan aus dem Juni
-
Es wird wohl eher das Gesamtverkehrsaufkommen aufgrund der markant gestiegenen Bevölkerungszahl bzw. einer allgemein höheren Mobilität zugenommen haben.
Modal Split öffentlicher Verkehr in Wien:
1993: 29 %
1996: 32 %
1999: 33 %
2001: 34 %
2006: 35 %
2011: 36 %
2012: 37 %
2013: 39 %
2016: 39 %
2017: 38 %
2019: 38 %
2020: 27 %
2021: 30 %
2022: 30 %
2023: 32 %
Quellen:
1993 bis 2019: https://presse.wien.gv.at/bilder/2020/02/12/modal-split-2019_wiener-linien-png
2020/21: https://www.wienerlinien.at/jahresr%C3%BCckblick-2021
2022: https://presse.wien.gv.at/presse/bilder/2023/03/23/modal_split_2022_v2_k2
2023: https://www.fahrradwien.at/2024/03/22/wir-sind-erstmals-zweistellig-%F0%9F%99%8C-modal-split/
Interessante Statistik. (Man darf wirklich nicht vergessen, dass die aktuellen Bevölkerungszahlen erst für die frühen 2030er erwartet wurden.)
-
Es wird wohl eher das Gesamtverkehrsaufkommen aufgrund der markant gestiegenen Bevölkerungszahl bzw. einer allgemein höheren Mobilität zugenommen haben.
Modal Split öffentlicher Verkehr in Wien:
1993: 29 %
1996: 32 %
1999: 33 %
2001: 34 %
2006: 35 %
2011: 36 %
2012: 37 %
2013: 39 %
2016: 39 %
2017: 38 %
2019: 38 %
2020: 27 %
2021: 30 %
2022: 30 %
2023: 32 %
Quellen:
1993 bis 2019: https://presse.wien.gv.at/bilder/2020/02/12/modal-split-2019_wiener-linien-png
2020/21: https://www.wienerlinien.at/jahresr%C3%BCckblick-2021
2022: https://presse.wien.gv.at/presse/bilder/2023/03/23/modal_split_2022_v2_k2
2023: https://www.fahrradwien.at/2024/03/22/wir-sind-erstmals-zweistellig-%F0%9F%99%8C-modal-split/
Interessante Statistik. (Man darf wirklich nicht vergessen, dass die aktuellen Bevölkerungszahlen erst für die frühen 2030er erwartet wurden.)
Sehe ich nicht so, weil wenn ich mich recht erinnere (Beleg im Netz konnte ich keine Finden auf die Schnelle) ging man zu Beginn der Neunzigerjahre davon aus, dass es einen kräftigen Zuzug aus Ungarn, Tschechien und Slowakei gibt. Das trat so nicht ein (deshalb wurde z.B. die Seestadt erst später gebaut), weshalb dann der Bevölkerungsanstieg auf "vile" später verlegt wurde.
ad modal split: 2020-22 ist sicher Corona geschuldet und es gab wohl auch Verlagerungen von Öffi zu Fahrrad. Letztgenanntes war vor 10 Jahren wohl im Bereich 3-4% angesiedelt.
N.B.: Wäre interessant mal die Annahmen von vor 10 und vor 20 Jahren zu sehen und dann zu prüfen was wie tatsächlich eintrat, oder ob nicht doch viel glauben und schätzen ist.
-
N.B.: Wäre interessant mal die Annahmen von vor 10 und vor 20 Jahren zu sehen und dann zu prüfen was wie tatsächlich eintrat, oder ob nicht doch viel glauben und schätzen ist.
Vor 10 Jahren:
https://www.derstandard.at/story/2000004390845/wien-waechst-schneller-als-gedacht-zwei-millionen-einwohner-schon-2029
Was tatsächlich geschah:
https://wien.orf.at/stories/3227158/
https://wien1x1.at/zwei-millionen-metropole/
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und den Kriegen im ehemaligen Jugoslawien kam es Anfang der 1990er-Jahre wieder zu deutlichen Bevölkerungszuwächsen aufgrund von Zuwanderung aus Osteuropa und vom Westbalkan. Seit Österreichs Beitritt zur Europäischen Union im Jahr 1995 und dem vermehrten Zuzug aus Deutschland sowie anderen westeuropäischen Ländern ist die Wiener Wanderungsbilanz seit damals durchgehend positiv. Aufgrund der EU-Osterweiterung Anfang der 2000er-Jahre und der Öffnung des österreichischen Arbeitsmarkts für Arbeitnehmer aus den neuen EU-Mitgliedsländern in den frühen 2010er-Jahren blieben die jährlichen Wanderungsbilanzen weiterhin deutlich positiv. Die Fluchtbewegungen aus Syrien und Afghanistan führten zu einem weiteren Anstieg der Zuwanderungszahlen, insbesondere in den Jahren 2015 und 2016. Das zurückliegende Jahr 2022 markierte mit einem Bevölkerungszuwachs von +51.000 ein Rekordwachstum, wobei gut die Hälfte des Jahreswachstums auf die Zuwanderung von Vertriebenen aus der Ukraine zurückzuführen war.
-
Sehr viele? Werden jetzt NF-Kurse durch E2 + c5 ersetzt? Es sollte doch so bleiben wie es ist, verstehe nicht warum man das ändert.
Das glaube ich nicht. Der Anteil der HF-Kurse wird etwa gleich bleiben. Es kommt (Stand heute) zu keinen großartigen Wagenverschiebungen im Bereich von Süd. Also dürfte sich auch bei den Ausläufen nicht sehr viel ändern.
-
1. Der Mischbetrieb mit A, A1 und B, B1 auf der Linie 33 ist nun dauerhaft vorgesehen
2. Die E2+c5 werden im Referat Nord planmäßig nur noch an Schultagen eingesetzt
3. D, 2 und 38 wie bereits von anderen Usern erwähnt
4. Der Maximalauslauf der Chopper (an Schultagen während der Früh-HVZ) beträgt ab 02.09.2024 43 Stk
5. Es gibt regulär keinen E2+c5 mehr der nach 22 Uhr draußen ist
6. In den Ferien sind E2+c5 zukünftig planmäßig nur noch auf den Linien D, 1, 6 und 11 im Einsatz (insgesamt 10 Stück)
-
1. Der Mischbetrieb mit A, A1 und B, B1 auf der Linie 33 ist nun dauerhaft vorgesehen
2. Die E2+c5 werden im Referat Nord planmäßig nur noch an Schultagen eingesetzt
3. D, 2 und 38 wie bereits von anderen Usern erwähnt
4. Der Maximalauslauf der Chopper (an Schultagen während der Früh-HVZ) beträgt ab 02.09.2024 43 Stk
5. Es gibt regulär keinen E2+c5 mehr der nach 22 Uhr draußen ist
6. In den Ferien sind E2+c5 zukünftig planmäßig nur noch auf den Linien D, 1, 6 und 11 im Einsatz (insgesamt 10 Stück)
Wozu braucht man lange Ulfe am 33er außer im September. Da wäre doch der 5er besser drann.
-
1. Der Mischbetrieb mit A, A1 und B, B1 auf der Linie 33 ist nun dauerhaft vorgesehen
2. Die E2+c5 werden im Referat Nord planmäßig nur noch an Schultagen eingesetzt
3. D, 2 und 38 wie bereits von anderen Usern erwähnt
4. Der Maximalauslauf der Chopper (an Schultagen während der Früh-HVZ) beträgt ab 02.09.2024 43 Stk
5. Es gibt regulär keinen E2+c5 mehr der nach 22 Uhr draußen ist
6. In den Ferien sind E2+c5 zukünftig planmäßig nur noch auf den Linien D, 1, 6 und 11 im Einsatz (insgesamt 10 Stück)
1.) Wahrscheinlich eh nur ein Jahr bis Sept. 2025 (?)
x.) Keine neue Flexity-Linie?
-
Favoriten bleibt also weiterhin die Festung der E2 + c5 ;D.
@Mischbetrieb am 33er: Ist jetzt nicht die beste Idee aber an Werktagen fahren zwischen Wallensteinplatz und Josefstädter Straße wieder planmäßig längere Züge.
-
Favoriten bleibt also weiterhin die Festung der E2 + c5 ;D.
@Mischbetrieb am 33er: Ist jetzt nicht die beste Idee aber an Werktagen fahren zwischen Wallensteinplatz und Josefstädter Straße wieder planmäßig längere Züge.
Was leider die komplette falsche Entscheidung ist.. Die Langzüge gehören am 5er!
-
Was man sich noch dazudenken muss. Ab Oktober fährt der 5er ja wieder seinen normalen (also nicht wegen der 33er Einstellung zwischen Josefstädter <> Lange Gasse verdichteten) Fahrplan. Sprich Verschlechterung des eh schon schlechten Angebots und folglich wahrscheinlich immer volle Züge und Verspätungen, dass der Takt eh obsolet ist.
-
ich frag mich ja immer was die WL speziell gegen die Fahrgäste haben die mit dem 5er fahren.
anstatt dort wieder B/B1 einzusetzen einen Mischbetrieb am 33er zu fahren ist für die Fahrgäste
echt ein Witz. Die A/A1 sind doch permanent überbesetzt... vom Intervall reden wir mal gar nicht.
-
ich frag mich ja immer was die WL speziell gegen die Fahrgäste haben die mit dem 5er fahren.
anstatt dort wieder B/B1 einzusetzen einen Mischbetrieb am 33er zu fahren ist für die Fahrgäste
echt ein Witz. Die A/A1 sind doch permanent überbesetzt... vom Intervall reden wir mal gar nicht.
Nichts wirksames, es fahren immer noch welche dort (Fahrgäste) >:D
-
Im Referat Mitte wird es ab morgen keinen regulären HF-Auslauf mehr geben. Heute Früh um 05:15 verließ der letzte E2/c5 für die Linie D den Bahnhof Gürtel. Von diesem Ereignis anbei zwei Schnappschüsse!
-
Vielen, vielen Dank für die Bilder in der Früh!
-
Im Referat Mitte wird es ab morgen keinen regulären HF-Auslauf mehr geben. Heute Früh um 05:15 verließ der letzte E2/c5 für die Linie D den Bahnhof Gürtel. Von diesem Ereignis anbei zwei Schnappschüsse!
Danke fürs festhalten.
Weißt du, ob im Bhf. Gürtel bzw generell in HLS noch E2/c5 herumstehen oder sind die schon allesamt umstationiert worden?
-
Oje, da wird sich wer übers Blitzen gefreut haben :-[
-
Es gibt zwar planmäßig (Fahrplan) keine E2 mehr in MITTE, aber als Tauschfahrzeuge oder bei Wagenmangel bleiben sicher E2 noch in Reserve. Immerhin auch zum Währinger Straßenfest (20.9) soll es ja je 1 E2 Solo Kurs am 9er und 37er geben. Und ich warte ab, ob Montag zu Schulbeginn nicht doch der eine oder andere Kurs doch ein E2 sein wird am Gürtel ;)
-
Oje, da wird sich wer übers Blitzen gefreut haben :-[
Mir hat er jedenfalls freundlich zugewinkt ;)
-
Wann zieht der letzte E2/D ein?
-
Spannend dass im Würfel noch das alte Logo mit dem Stadtwappen zu sehen ist. Das Umprogrammieren dürfte doch aufwändig sein....
-
Wann zieht der letzte E2/D ein?
In ein paar Monaten ;)
Der letzte planmäßige Chopper von GTL war gestern 4032+1449/D mit tatsächlicher Ankunftszeit in GTL Gleis 8 um 21:10
-
Wann zieht der letzte E2/D ein?
In ein paar Monaten ;)
Der letzte planmäßige Chopper von GTL war gestern 4032+1449/D mit tatsächlicher Ankunftszeit in GTL Gleis 8 um 21:10
Danke dir!
Ich habe ihn leider verpasst, da ich mit Itip/Scotty geplant habe und mir ein Phantomzug um 22:57 ab Oper (bei Scotty) angezeigt wurde, wo ich angenommen habe, das er der letzte Zug sei. Den Zug auf Itip habe ich wohl übersehen.
Eventuell als Vorschlag für die Plattformen, dass man die Einzieher besser darstellt. :up:
Nachtrag: Im Bild ist es zu sehen; kein Niederflursymbol
-
ich frag mich ja immer was die WL speziell gegen die Fahrgäste haben die mit dem 5er fahren.
anstatt dort wieder B/B1 einzusetzen einen Mischbetrieb am 33er zu fahren ist für die Fahrgäste
echt ein Witz. Die A/A1 sind doch permanent überbesetzt... vom Intervall reden wir mal gar nicht.
Es gibt leider gewisse Linien, die WL-intern offenbar mit aller Inbrunst gehasst und entsprechend behandelt werden. Der 5er zählt hier dazu, genauso wie der 62er östlich der Dörfelstraße oder der 71er am Ring. Fahrgäste sind sowieso generell zweitrangig.
Wenn es nicht so wäre, gäbe es den 5er z.B. auch in der Silvesternacht und es würden selbstverständlich immer und ausnahmslos Langzüge fahren. Und es gäbe keine ständigen Konvoifahrten mit dem 33er.
-
Kommen auf den Linien 49 und 60 noch B-Ulfs zum Einsatz oder sind die B-Ulfs vom Sektor West mittlerweile alle im Sektor Mitte stationiert?
-
Kommen auf den Linien 49 und 60 noch B-Ulfs zum Einsatz oder sind die B-Ulfs vom Sektor West mittlerweile alle im Sektor Mitte stationiert?
Auf dem 49er gibt es nur mehr Flexitys im Auslauf.
Am 60er gibt es noch eine handvoll ULF im Auslauf.
-
Kommen auf den Linien 49 und 60 noch B-Ulfs zum Einsatz oder sind die B-Ulfs vom Sektor West mittlerweile alle im Sektor Mitte stationiert?
Die B 696 bis 701 müssten noch im Sektor West sein.
-
Kommen auf den Linien 49 und 60 noch B-Ulfs zum Einsatz oder sind die B-Ulfs vom Sektor West mittlerweile alle im Sektor Mitte stationiert?
Die B 696 bis 701 müssten noch im Sektor West sein.
Die B1 702 bis 709 müssten auch noch im Sektor West sein.
-
Vergangenen Montag - also erster Schultag - fuhren auf der Linie 60 in der Früh-HVZ außer 10 Flexities 8 Ulfe: 699, 700, 701, 702 703, 706, 707, 709.
-
Weil den WL die Fahrgäste weiterhin Wurscht sind, gibt’s ab sofort am 49er sonntags ein 10-Minuten-Intervall… sie werden’s nie kapieren, dass so die Leute genug von unzuverlässigen und überfüllten Öffis haben und aufs Auto/Moped/etc umsteigen.
Die fahrgastfeindliche Entwicklung der Intervalle (u.a. der weiterhin aufrechte COVID-Sonntagsplan) der letzten Jahre ist einfach nur mehr zum Kopfschütteln! :bh:
-
Bei einem Blick auf den Werktagsfahrplan der Linie 49 zeigen sich weitere Einsparungen. So fährt man nun untertags nur mehr alle 6‘ statt 5‘ (Einsparung von 2 Zügen), und am Nachmittag nur mehr alle 5‘ statt 4‘ (Einsparung von 3 Zügen).
Auch am 46er spart man durch leichte Dehnung der Intervalle (6 1/3 statt 6‘) einen Zug ein.
Wie auch immer diese Verschlechterungen argumentiert werden sollen, die Fahrgastzahlen werden’s nicht sein. Aber wenn man so weitermacht, kann man die Intervalle bald weiter ausdehnen, alles lassen sich die Fahrgäste auch nicht gefallen! :down:
-
Bei einem Blick auf den Werktagsfahrplan der Linie 49 zeigen sich weitere Einsparungen. So fährt man nun untertags nur mehr alle 6‘ statt 5‘ (Einsparung von 2 Zügen), und am Nachmittag nur mehr alle 5‘ statt 4‘ (Einsparung von 3 Zügen).
Auch am 46er spart man durch leichte Dehnung der Intervalle (6 1/3 statt 6‘) einen Zug ein.
Wie auch immer diese Verschlechterungen argumentiert werden sollen, die Fahrgastzahlen werden’s nicht sein. Aber wenn man so weitermacht, kann man die Intervalle bald weiter ausdehnen, alles lassen sich die Fahrgäste auch nicht gefallen! :down:
Lässt sich daraus eigentlich schließen, dass die Personalsituation doch nicht so schön aussieht wie geredet wird? Oder gibt es seit Corona eine spezial Einheit, welche die Fahrgastzahlen genaustens im Auge hat und nur kürzt was das Zeug hält ::)
-
Aber wenn man so weitermacht, kann man die Intervalle bald weiter ausdehnen, alles lassen sich die Fahrgäste auch nicht gefallen! :down:
Doch, lassen sie. Sie haben ja keine Alternativen! Besser man wartet zehn Minuten und es kommt etwas, als es kommt gar nichts.
-
Aber wenn man so weitermacht, kann man die Intervalle bald weiter ausdehnen, alles lassen sich die Fahrgäste auch nicht gefallen! :down:
Doch, lassen sie. Sie haben ja keine Alternativen! Besser man wartet zehn Minuten und es kommt etwas, als es kommt gar nichts.
Das trifft sicher auf einige zu, wer anders kann, wird bzw. hat sich schon Alternativen gesucht. Jedenfalls zerstört man sich so schleichend den eigentlich guten Ruf der öffentlichen Verkehrsmittel der Stadt.
-
Aber wenn man so weitermacht, kann man die Intervalle bald weiter ausdehnen, alles lassen sich die Fahrgäste auch nicht gefallen! :down:
Doch, lassen sie. Sie haben ja keine Alternativen! Besser man wartet zehn Minuten und es kommt etwas, als es kommt gar nichts.
Das trifft sicher auf einige zu, wer anders kann, wird bzw. hat sich schon Alternativen gesucht. Jedenfalls zerstört man sich so schleichend den eigentlich guten Ruf der öffentlichen Verkehrsmittel der Stadt.
Dafür gibt es ja die hauseigene Werbeabteilung! Die wird den schlechten Ruf - mit mehr oder minder geistvollen Sprüchen - schon wieder aufpolieren. ;)
-
Aber wenn man so weitermacht, kann man die Intervalle bald weiter ausdehnen, alles lassen sich die Fahrgäste auch nicht gefallen! :down:
Doch, lassen sie. Sie haben ja keine Alternativen! Besser man wartet zehn Minuten und es kommt etwas, als es kommt gar nichts.
Nein die Fahrgäste lassen sich definitiv nicht alles gefallen, wie man jetzt unlängst in Breitenlee sehen konnte. Da wurde nämlich das Busnetz so verändert, dass die Leute rund um den Pelargonienweg zwar eine neue Direktverbindung zur U1 bekommen haben, aber gleichzeitig ihre Direktverbindung zur U2 und diversen Schulen/Kindergärten, sowie zum Badeteich in Hirschstetten verloren haben. Daraufhin haben sie auf Social Media und in Form von E-Mails, so lange Druck gemacht bis der Bezirksvorsteher einen Termin mit der Chefin von den Wiener Linien vereinbart hat um mit ihr zu besprechen, dass der Bus mit Anschluss zur U2 dort wieder fahren soll
Das trifft sicher auf einige zu, wer anders kann, wird bzw. hat sich schon Alternativen gesucht. Jedenfalls zerstört man sich so schleichend den eigentlich guten Ruf der öffentlichen Verkehrsmittel der Stadt.
Dafür gibt es ja die hauseigene Werbeabteilung! Die wird den schlechten Ruf - mit mehr oder minder geistvollen Sprüchen - schon wieder aufpolieren. ;)
Ich frag mich von welchem guten Ruf hier die Rede ist. In der Donaustadt merkt man wenig davon, wenn man sich anschaut das in keinem anderen Bezirk in Wien so viele Leute ein Auto besitzen wie in der Donaustadt
Und natürlich haben die Wiener Linien und die Stadt Wien hauseigene Werbeateilungen. Bestes Beispiel ist der Heute Artikel zum 28A, wo nur so geschwärmt wird wie toll doch dieser Bus ist und wie viel der doch dazu beiträgt die eigenen Klimaziele zu erreichen und das jeder in Transdanubien mit den Änderungen im Busnetz zufrieden sein. Mit keinem Wort wird erwähnt, dass Passagiere in Breitenlee schlechtere Intervalle haben und eine Direktverbindung verlieren durch den neuen Bus
-
Daraufhin haben sie auf Social Media und in Form von E-Mails, so lange Druck gemacht bis der Bezirksvorsteher einen Termin mit der Chefin von den Wiener Linien vereinbart hat um mit ihr zu besprechen, dass der Bus mit Anschluss zur U2 dort wieder fahren soll
Ja und? Fährt er wieder dorthin? Oder gibt es zumindest irgendwelche Zusagen, ab wann er wieder dorthin fahren wird?
-
Ich habe den 28A am Donnerstagnachmittag getestet und war auf weite Strecken der einzige Fahrgast, ein paar Zusteiger gab es in der Hst. Aderklaaer Str. Ri. Breitenlee, bei der Retourfahrt waren wir immerhin zu zweit und eine Frau, die falsch zugestiegen ist. Wahrscheinlich dauert es eine gewisse Zeit, bis die Linie angenommen wird.
-
OT entfernt.
-
Fahren mit der Wiederinbetriebnahme des 44ers weiterhin (auch) lange ULFe am 33er?
-
Fahren mit der Wiederinbetriebnahme des 44ers weiterhin (auch) lange ULFe am 33er?
Nein sind wieder nur kurze ULF.
-
Fahren mit der Wiederinbetriebnahme des 44ers weiterhin (auch) lange ULFe am 33er?
Nein sind wieder nur kurze ULF.
Welche kurzen Ulf sind dann nach Nord umstationiert worden? Weil ohne die Ulf 52+53 und 36-38 geht sich der Auslauf der Linien dann ja nicht aus.
-
Fahren mit der Wiederinbetriebnahme des 44ers weiterhin (auch) lange ULFe am 33er?
Nein sind wieder nur kurze ULF.
:up:
Dann wäre es an der Zeit diese im Mischbetrieb am 5er und 38er einzusetzen.
-
Fahren mit der Wiederinbetriebnahme des 44ers weiterhin (auch) lange ULFe am 33er?
Nein sind wieder nur kurze ULF.
:up:
Dann wäre es an der Zeit diese im Mischbetrieb am 5er und 38er einzusetzen.
Und was fährt dann am 43er? ::)
-
Fahren mit der Wiederinbetriebnahme des 44ers weiterhin (auch) lange ULFe am 33er?
Nein sind wieder nur kurze ULF.
Falsch. Am 33er wird weiterhin im Mischbetrieb gefahren. 720 und 728 konnte ich heute auf besagter Linie sehen.
-
Fahren mit der Wiederinbetriebnahme des 44ers weiterhin (auch) lange ULFe am 33er?
Nein sind wieder nur kurze ULF.
:up:
Dann wäre es an der Zeit diese im Mischbetrieb am 5er und 38er einzusetzen.
Und was fährt dann am 43er? ::)
Was jetzt grade fährt. Außer 720 und 728 :o
Fahren mit der Wiederinbetriebnahme des 44ers weiterhin (auch) lange ULFe am 33er?
Nein sind wieder nur kurze ULF.
Falsch. Am 33er wird weiterhin im Mischbetrieb gefahren. 720 und 728 konnte ich heute auf besagter Linie sehen.
Danke für die rasche Info.
-
Falsch. Am 33er wird weiterhin im Mischbetrieb gefahren. 720 und 728 konnte ich heute auf besagter Linie sehen.
Das versteht außer den WL wirklich niemand, wieso auf den Linien 30 und 33 (vor allem ab heute) lange Ulfe eingesetzt werden, man aber in Linien wie 5, 9, 38, 62, O weiter mit den kurzen herumgurken muss! :down: :bh:
-
Bin ja schon gespannt auf den neuen 12er. Wenn dort ausschließlich lange Züge verkehren sollen, kann man die nächste überlastete Linie auf Kurzulf umstellen.
-
Bin ja schon gespannt auf den neuen 12er. Wenn dort ausschließlich lange Züge verkehren sollen, kann man die nächste überlastete Linie auf Kurzulf umstellen.
Ja am 12er sind Langzüge geplant. Und nicht zu vergessen der O-Wagen, wo man während der monatelangen Stammstreckensperre zwischen Hauptbahnhof und Praterstern auch nicht mit den A/A1 fahren wird können.
Was hindert die WL eigentlich dran, die Frühkurse am 60er mit E2+c5 zu fahren? Es stehen weiterhin zumindest drei Züge in SPEIS, die nur für Fahrschulen ausfahren. Somit greift die Ausrede, dass man für die Züge extra Ersatzteile halten muss mal nicht, die fahren ja nicht für Wartungen immer nach FAV.
Es ist doch nicht zu viel verlangt, die Züge in der Früh auf die Strecke zu schicken und die Fahrschulen danach zu starten. Wenn man das auch zB auf den Linien 18, 40, 41 machen würde, würde man locker 5-6 Langzüge freibekommen, die man dann mit den 30er und 33er Ulfen auf den 5er schicken könnte…
-
Bin ja schon gespannt auf den neuen 12er. Wenn dort ausschließlich lange Züge verkehren sollen, kann man die nächste überlastete Linie auf Kurzulf umstellen.
Ja am 12er sind Langzüge geplant. Und nicht zu vergessen der O-Wagen, wo man während der monatelangen Stammstreckensperre zwischen Hauptbahnhof und Praterstern auch nicht mit den A/A1 fahren wird können.
Was hindert die WL eigentlich dran, die Frühkurse am 60er mit E2+c5 zu fahren? Es stehen weiterhin zumindest drei Züge in SPEIS, die nur für Fahrschulen ausfahren. Somit greift die Ausrede, dass man für die Züge extra Ersatzteile halten muss mal nicht, die fahren ja nicht für Wartungen immer nach FAV.
Es ist doch nicht zu viel verlangt, die Züge in der Früh auf die Strecke zu schicken und die Fahrschulen danach zu starten. Wenn man das auch zB auf den Linien 18, 40, 41 machen würde, würde man locker 5-6 Langzüge freibekommen, die man dann mit den 30er und 33er Ulfen auf den 5er schicken könnte…
Und wieso sollen deshalb die Fahrgäste auf der Linie 60 eine Verschlechterung erhalten, weil wieder Hochflurer zum Einsatz kommen.
Ausserdem werden die Fahrschulzüge schon in der früh benötigt, damit gewisse Übungen schon vor der Ausfahrt am Bahnhof gemacht werden können. Und was du auch bedenken solltest, dass womöglich gar kein Platz vorhanden ist, dass man wirklich für alle Langzüge im Sektor Nord Platz hat.
-
Fahren mit der Wiederinbetriebnahme des 44ers weiterhin (auch) lange ULFe am 33er?
Nein sind wieder nur kurze ULF.
Falsch. Am 33er wird weiterhin im Mischbetrieb gefahren. 720 und 728 konnte ich heute auf besagter Linie sehen.
744 gerade am F E Platz, ebenfalls als 33er!
-
Und wieso sollen deshalb die Fahrgäste auf der Linie 60 eine Verschlechterung erhalten, weil wieder Hochflurer zum Einsatz kommen.
Ausserdem werden die Fahrschulzüge schon in der früh benötigt, damit gewisse Übungen schon vor der Ausfahrt am Bahnhof gemacht werden können. Und was du auch bedenken solltest, dass womöglich gar kein Platz vorhanden ist, dass man wirklich für alle Langzüge im Sektor Nord Platz hat.
Wieso sollte der Rest Wiens aufgrund der vermeintlichen Befindlichkeiten weniger (der Mehrheit würden diese Einsätze kaum betreffen) benachteiligt sein, wenn es ja so leicht anders gehen würde.
Ganz ehrlich, diese vier bis fünf Runden die die drei E2+c5 am 60er dann insgesamt draußen wären, werden die Fahrgäste ja verkraften. Wieso legst du bei JEDEM Verbesserungsvorschlag immer Scheuklappen an?
Deine Ausrede zum Platz kann ich auch entkräften: es gibt sowohl auf der Linie 30 und 33 planmäßige B/B1-Kurse, dazu die drei Langzüge aus dem Westen gepaart mit 4-5 E2+c5 und du könntest die Linie 5 wieder mit Langzügen führen. Das ist Fakt.
-
Und wieso sollen deshalb die Fahrgäste auf der Linie 60 eine Verschlechterung erhalten, weil wieder Hochflurer zum Einsatz kommen.
Wieso gibt es auf der Linie 5 und 38 tagtäglich eine Verschlechterung im Vergleich zu früher, nur weil die WL ihre Fahrzeuge nicht sinnvoll kapazitätsbezogen einsetzen können?
-
Unpopular Opinion: Wenn der 5er in der HVZ regelmäßig und zuverlässig fährt (was ich seither genau einmal als Anrainer erlebt habe), würden die Kurz-ULFe ausreichen. In der Schwachlastzeit ist's eine Verschlechterung gegenüber vorher, da sind die Sitzplätze schon dünn gesät (früher halt tendenziell eher im Übermaß).
-
Falsch. Am 33er wird weiterhin im Mischbetrieb gefahren. 720 und 728 konnte ich heute auf besagter Linie sehen.
Das versteht außer den WL wirklich niemand, wieso auf den Linien 30 und 33 (vor allem ab heute) lange Ulfe eingesetzt werden, man aber in Linien wie 5, 9, 38, 62, O weiter mit den kurzen herumgurken muss! :down: :bh:
Kommt halt drauf an wie viel lange ULF am 33er tatsächlich fahren. Ich bin auch ein Gegner der kurzen Ulfe am 5er aber die drei Kurse würden das Kraut nicht fett machen. Am 38er dagegen wären sie nicht schlecht aufgehoben.
Bin ja schon gespannt auf den neuen 12er. Wenn dort ausschließlich lange Züge verkehren sollen, kann man die nächste überlastete Linie auf Kurzulf umstellen.
Ja am 12er sind Langzüge geplant. Und nicht zu vergessen der O-Wagen, wo man während der monatelangen Stammstreckensperre zwischen Hauptbahnhof und Praterstern auch nicht mit den A/A1 fahren wird können.
Wenn man es schafft den Flexity nach HSL zu bringen und den 43er vollzuflexen dann könnte man den O-Wagen mit den Ulfen bestücken.
-
Wenn man es schafft den Flexity nach HSL zu bringen und den 43er vollzuflexen dann könnte man den O-Wagen mit den Ulfen bestücken.
Ich glaube kaum, dass der Auslauf der Linie O verändert wird, nur weil eventuelle der Flexity auf die Linie 43 kommt. Ich glaube eher, dass dann dann die freiwerdende ULF irgendwo die E2/c5 ersetzen werden.
Das ist nämlich auch in meinen Augen wichtiger, dass die Wiener Straßenbahn endlich mit 100% Niederflurfahrzeugen unterwegs ist.
-
Die Hochflurer am 60er fahren zu lassen finde ich eine Schnapsidee! :fp:, denn die älteren Leute haben mit diesen Zügen nur Probleme!
Nochmals: für die wenigen Runden in der Früh-HVZ (und nur von der rede ich) werden die E2 auch auf der Linie 60 und die paar Minuten Wartezeit auf den nächsten Zug verschmerzbar sein.
Das ist nämlich auch in meinen Augen wichtiger, dass die Wiener Straßenbahn endlich mit 100% Niederflurfahrzeugen unterwegs ist.
Wenn das aber auch Kosten angemessener Kapazitäten auf immer mehr Linien geht, dann frag ich mich, ob die Wiener Linien auf dem richtigen Weg sind.
-
Das ist nämlich auch in meinen Augen wichtiger, dass die Wiener Straßenbahn endlich mit 100% Niederflurfahrzeugen unterwegs ist.
Wenn das aber auch Kosten angemessener Kapazitäten auf immer mehr Linien geht, dann frag ich mich, ob die Wiener Linien auf dem richtigen Weg sind.
Diese Diskussion ist eine frei nach dem Motto - Einem jedem Menschen Recht getan, ist eine Kunst, die Niemand kann - Egal was die WL machen, es wird immer jemand geben, der sich aufregt.
Denn die einen wollen längere Züge oder kürzer Intervalle und den anderen ist nur wichtig, dass die Hochflurer verschwinden.
-
Fahren mit der Wiederinbetriebnahme des 44ers weiterhin (auch) lange ULFe am 33er?
Nein sind wieder nur kurze ULF.
Falsch. Am 33er wird weiterhin im Mischbetrieb gefahren. 720 und 728 konnte ich heute auf besagter Linie sehen.
Ok, intersant eigentlich sollten es nur noch kurze Ulf sein. Was ich aber mit 100% sagen kann am Samstag und Sonntag sind es nur Kurze Ulf.
-
Die Hochflurer am 60er fahren zu lassen finde ich eine Schnapsidee! :fp:, denn die älteren Leute haben mit diesen Zügen nur Probleme!
Nochmals: für die wenigen Runden in der Früh-HVZ (und nur von der rede ich) werden die E2 auch auf der Linie 60 und die paar Minuten Wartezeit auf den nächsten Zug verschmerzbar sein.
Da bin ich ganz bei dir. In der Früh fährt der 60er alle 5-Minuten. Somit wären die E2 dort verkraftbar.
Weiß jemand hier, wie die Früh HVZ Kurse fahren? Also wie viele Runden und von wann bis wann? Das würde das ganze besser veranschaulichen.Wenn man es schafft den Flexity nach HSL zu bringen und den 43er vollzuflexen dann könnte man den O-Wagen mit den Ulfen bestücken.
Ich glaube kaum, dass der Auslauf der Linie O verändert wird, nur weil eventuelle der Flexity auf die Linie 43 kommt. Ich glaube eher, dass dann dann die freiwerdende ULF irgendwo die E2/c5 ersetzen werden.
Das ist nämlich auch in meinen Augen wichtiger, dass die Wiener Straßenbahn endlich mit 100% Niederflurfahrzeugen unterwegs ist.
Für die Stammstreckensperre werdens den Auslauf hoffentlich schon verändern. Mit kurzen ULFen wird man da nicht weit kommen. Von wo nimmt man dann in zwei Jahren die Züge für den O-Wagen? Wird bis dahin der Sektor Nord Flexitys haben? Wird man E2+c5 am O-Wagen einsetzen (die sozusagen die 4020er - falls sie noch fahren sollten - ersetzen >:D)?
Du siehst, fragen über fragen...
-
Bis September 2026 ist schon zu weit weg um seriös vorherzusagen wie der Fuhrpark dann ausschauen wird. Hängt ja auch davon ab wie zuverlässig die ältesten ULFe bis dahin noch sind, wie viele Flexity bis dahin tatsächlich fahren werden, ob neben den Linien 12 und 27 auch schon die Linie 18 zum Stadion fahren wird usw.
Andere Frage: Welche Fahrzeuge werden derzeit eigentlich in der Grundschule gelehrt? A, B, A1, B1 is eh klar, Flexity vermutlich nicht, da noch 2 Sektoren ohne, aber wie steht es mit E2-c5? In West fahren ja gar keine mehr, der einzige Sinn dahinter wärr mMn ja, dass man sich die Type bei der Grundschule sparen kann.
-
Kennt man schon die aktuellen E2+c5 Ausläufe ab 02.09.2024? Angeblich sollen es nur mehr 42 oder 43 Züge sein.
-
Fahren mit der Wiederinbetriebnahme des 44ers weiterhin (auch) lange ULFe am 33er?
Nein sind wieder nur kurze ULF.
Einspruch: heute 720 am 33er.
-
Einerseits ziehen die Frühverstärker aus Speising teilweise in Rudolfsheim ein und anderseits werden die E2 für Schulungszwecke schon zu Zeiten benötigt, wo sie erst als Verstärker ausfahren.
Und bevor jetzt kommt, dann muss man die Umlaufpläne ändern - Dann braucht man eigene Werkstättenfahrten, damit die Züge von Speising nach Rudolfsheim gebracht werden, damit an diesen Zügen die gesetzlichen Überprüfungsarbeiten durchgeführt werden können.
-
Denn einerseits ziehen die Frühverstärker aus Speising teilweise in Rudolfsheim ein und anderseits werden die E2 für Schulungszwecke schon zu Zeiten benötigt, wo sie erst als Verstärker ausfahren.
Der erste zieht um 8.20 ein, der letzte um 9.24. Da ist genug Zeit zwischen dem Einziehen und einer Schulwagenausfahrt.
-
Denn einerseits ziehen die Frühverstärker aus Speising teilweise in Rudolfsheim ein und anderseits werden die E2 für Schulungszwecke schon zu Zeiten benötigt, wo sie erst als Verstärker ausfahren.
Und bevor jetzt kommt, dann muss man die Umlaufpläne ändern - Dann braucht man eigene Werkstättenfahrten, damit die Züge von Speising nach Rudolfsheim gebracht werden, damit an diesen Zügen die gesetzlichen Überprüfungsarbeiten durchgeführt werden können.
Der erste zieht um 8.20 ein, der letzte um 9.24. Da ist genug Zeit zwischen dem Einziehen und einer Schulwagenausfahrt.
So, mal wieder liebe Klingelfee, es gibt am 60er mit dem aktuellen Schulfahrplan drei Kurse, die jeweils 1 - 1,5 Runden ab/an SPEIS fahren. Diese Kurse wären in jedem fahrgastorientierten Betrieb, in dem über Referatsgrenzen hinaus gedacht wird, mit Hochflurern bestückt.
- Frühverstärker aus SPEIS -> RDH: ja die gibt es, das sind die anderen beiden Verstärker, von denen einer zu Mittag wieder ausfährt. Um die geht’s aber nicht.
- E2+c5 für Schulungszwecke: die Fahrschulen können ohne weiteres erst nach der Früh-HVZ anfangen, das ist Planungssache. Und selbst wenn: man hat in den letzten Wochen zahlreiche E2+c5, die man im Betrieb nicht mehr braucht, abgestellt. Von denen kann man ja ein oder zwei für Schulungszwecke verwenden, ohne sie im Betrieb noch zu benötigen.
Conclusio: Deine Ausreden sind also mal wieder entkräftet.
-
Der erste zieht um 8.20 ein, der letzte um 9.24. Da ist genug Zeit zwischen dem Einziehen und einer Schulwagenausfahrt.
Deine Ausbildung ist offensichtlich schon zu lange her. Es gibt immer auch an den Ausfahrttagen vorher ein Fehlersuchen, bzw Verschubübungen, so dass die Züge schon vorher benötigt werden.
Klar sollten die E2 so wenig, wie möglich eingesetzt werden. Aber ich will dann nicht wissen, wie hoch der Aufschrei, wenn dann die E2/c5 dann störungsbedingt einmal NICHT einziehen.
Und selbst, wenn man nur einen Hochflurer für eine Runde einsetzt, der Aufstand von den Fahrgästen ist dann da - Ich erinnere da an den einen E2, der Fallweise auf der Linie 43 eingesetzt wurde.
-
Und selbst, wenn man nur einen Hochflurer für eine Runde einsetzt, der Aufstand von den Fahrgästen ist dann da - Ich erinnere da an den einen E2, der Fallweise auf der Linie 43 eingesetzt wurde.
Da gab es keinen Aufstand der Fahrgäste, sondern der Kurs, der nur eine Runde fuhr, fiel schlicht Einsparungsmaßnahmen (Intervalldehnung) zum Opfer.
Klar sollten die E2 so wenig, wie möglich eingesetzt werden. Aber ich will dann nicht wissen, wie hoch der Aufschrei, wenn dann die E2/c5 dann störungsbedingt einmal NICHT einziehen.
Das kann immer vorkommen. Aber das sind Ausnahmen, die man einer ordentlichen Argumentation nicht zugrundelegen kann (weil es eben Ausnahmen sind und nicht der Normalzustand).
-
Klar sollten die E2 so wenig, wie möglich eingesetzt werden. Aber ich will dann nicht wissen, wie hoch der Aufschrei, wenn dann die E2/c5 dann störungsbedingt einmal NICHT einziehen.
Auch das ist kein großes Problem. Dann wird der Zug halt bei der nächsten Gelegenheit getauscht. Gerade beim 60er ist das recht einfach möglich, da er eh praktisch direkt am Bahnhof vorbeifährt.
-
Einen Aufstand hat es dort gegeben, wo teilweise in einem 10-Minuten-Intervall zwei Hochflurer hintereinander draußen waren, so wie es teilweise zu Jahresbeginn am 40er und 41er der Fall war. Über Früh-HVZ-Kurse im 4-Minuten-Intervall wird sich definitiv niemand ernstzunehmend aufregen.
-
Einen Aufstand hat es dort gegeben, wo teilweise in einem 10-Minuten-Intervall zwei Hochflurer hintereinander draußen waren, so wie es teilweise zu Jahresbeginn am 40er und 41er der Fall war. Über Früh-HVZ-Kurse im 4-Minuten-Intervall wird sich definitiv niemand ernstzunehmend aufregen.
Sehe ich auch so. Mir wäre auch nicht bekannt, dass sich am 60er jemals wer aufgeregt hat, dass die Frühverstärker mit Hochflurern geführt wurden.
-
Die Hochflurer am 60er fahren zu lassen finde ich eine Schnapsidee! :fp:, denn die älteren Leute haben mit diesen Zügen nur Probleme!
Das trifft aber nicht nur für die Leute in Liesing zu, sondern genauso in Floridsdorf. Deshalb sollte man die Hochflurer in ganz Wien verteilen, damit die Wahrscheinlichkeit, dass man einen solchen Zug erwarten muss, möglichst gering ist.
-
Die Hochflurer am 60er fahren zu lassen finde ich eine Schnapsidee! :fp:, denn die älteren Leute haben mit diesen Zügen nur Probleme!
Das trifft aber nicht nur für die Leute in Liesing zu, sondern genauso in Floridsdorf. Deshalb sollte man die Hochflurer in ganz Wien verteilen, damit die Wahrscheinlichkeit, dass man einen solchen Zug erwarten muss, möglichst gering ist.
Zustimmung.
Die Wahrscheinlichkeit ist logischerweise am Geringsten, wenn er zwei Stunden am 60er-Schülerkurs fährt - und nicht 15 Stunden am D oder 1er. Aber Logik und WL vertragen sich selten.
-
Die Hochflurer am 60er fahren zu lassen finde ich eine Schnapsidee! :fp:, denn die älteren Leute haben mit diesen Zügen nur Probleme!
Das trifft aber nicht nur für die Leute in Liesing zu, sondern genauso in Floridsdorf. Deshalb sollte man die Hochflurer in ganz Wien verteilen, damit die Wahrscheinlichkeit, dass man einen solchen Zug erwarten muss, möglichst gering ist.
Zustimmung.
Die Wahrscheinlichkeit ist logischerweise am Geringsten, wenn er zwei Stunden am 60er-Schülerkurs fährt - und nicht 15 Stunden am D oder 1er. Aber Logik und WL vertragen sich selten.
Kann mir nicht vorstellen, dass am D und 1 nächstes Jahr noch E2 unterwegs sind, wenn Flexities auf den Linien eingesetzt werden, also insofern geht es nur um eine recht kurze Zeit
-
Die Hochflurer am 60er fahren zu lassen finde ich eine Schnapsidee! :fp:, denn die älteren Leute haben mit diesen Zügen nur Probleme!
Das trifft aber nicht nur für die Leute in Liesing zu, sondern genauso in Floridsdorf. Deshalb sollte man die Hochflurer in ganz Wien verteilen, damit die Wahrscheinlichkeit, dass man einen solchen Zug erwarten muss, möglichst gering ist.
Zustimmung.
Die Wahrscheinlichkeit ist logischerweise am Geringsten, wenn er zwei Stunden am 60er-Schülerkurs fährt - und nicht 15 Stunden am D oder 1er. Aber Logik und WL vertragen sich selten.
Kann mir nicht vorstellen, dass am D und 1 nächstes Jahr noch E2 unterwegs sind, wenn Flexities auf den Linien eingesetzt werden, also insofern geht es nur um eine recht kurze Zeit
Ja, eh, aber das Spiel geht halt schon seit 2 Jahrzehnten so, dass man immer darauf vertröstet, dass laufend neue NF-Fahrzeuge ausgeliefert werden, man sich aber nicht darum bemüht diese möglichst viel einzusetzen. Mittlerweile hätte man halt echt schon so viele NF-Fahrzeuge dass man selbst an Schultagen zumindest zwischen 9:00 und 14:00 auf KEINER Linie mehr Hochflurfahrzeuge einsetzen müsste, in den Ferien sowieso nicht. Dazu müsste man halt die Hochflurer auf die HVZ-Kurse aller Linien aufteilen. Stattdessen fährt man den ganzen Tag auf einzelnen Linien mit teilweise über 50% HF-Kursen herum, da geht's ja nicht nur um D und 1, sondern auch um die Linien 6, 11, 25, 26, 71. Und dort bekommt man dafür nicht ein Mal in den Ferien einen reinen Niederflureinsatz zusammen, geschweige denn an schulfreien Werktagen, nicht ein Mal an Samstagen!
Und das wäre halt einfach nicht nötig, wenn man die E2+c5 auf allen Linien zur Spitzen-HVZ rausschicken würde! Logischer Weise müsste man dazu halt auch die Gruppenbücher so planen, dass diese Kurse nur zur Spitzen-HVZ rausfahren.
Dass auf einer Linie mehrere HF-Fahrzeuge hintereinander fahren sollte mittlerweile wirklich auf allen Linien nur noch nach Störungen vorkommen!
Aber ja, 2026/27/28 wird es dann wirklich so weit sein, dass es gar keine Hochflurfahrzeuge mehr gibt. Nur dann fängt dieselbe Wurschtigkeit an bei der Frage ob man klimatisierte oder unklimtisierte Fahrzeuge einsetzt an Samstagen, Sonntagen, Feiertagen und in den Sommerferien.
-
Derzeit - laut Itip - am 71er drei Hochflurer hintereinander. DAS ärgert die Leute. Nicht drei verteilte E2 in der Frühspitze am 60er für eine Runde.
-
Fahren mit der Wiederinbetriebnahme des 44ers weiterhin (auch) lange ULFe am 33er?
Nein sind wieder nur kurze ULF.
Einspruch: heute 720 am 33er.
Heute mindestens 3 (712, 715 und 620 720 hab ich gesehen) am 33er!
-
Heute mindestens 3 (712, 715 und 620 hab ich gesehen) am 33er!
Denke du meinst 720. Zumindest bin ich heute mit dem auf der Linie gefahren.
-
Ja, eh, aber das Spiel geht halt schon seit 2 Jahrzehnten so, dass man immer darauf vertröstet, dass laufend neue NF-Fahrzeuge ausgeliefert werden, man sich aber nicht darum bemüht diese möglichst viel einzusetzen. Mittlerweile hätte man halt echt schon so viele NF-Fahrzeuge dass man selbst an Schultagen zumindest zwischen 9:00 und 14:00 auf KEINER Linie mehr Hochflurfahrzeuge einsetzen müsste, in den Ferien sowieso nicht.
Bemühen würde man sich ja Seitens der WL eh (zumindest in den Wagenrevisionen), aber was nütz das, wenn die Betriebs-/Servicekosten der NF-Flotte davon laufen und man das Diktat Sparen auferlegt bekommt, um überhaupt Betrieb machen zu können. Man hat einfach damals zum falschen Zeitpunkt auf das falsche Pferd gesetzt und tut es in Form des Flexity neuerlich ( um 1t mehr, jetzt mit 42t und 6 Räderpaaren), anstatt sich für Fahrzeuge im NF-Bereich mit echten Drehgestellen zu interessieren (um es allen FG zu ermöglichen, mitzufahren) um die Gleise und Oberbau wirklich zu schonen bzw. zu entlasten, um endlich wieder auf eine im vernünftigem Maße normale Gleis-/ Weichenabnützung zu kommen.
-
Heute mindestens 3 (712, 715 und 620 hab ich gesehen) am 33er!
Denke du meinst 720. Zumindest bin ich heute mit dem auf der Linie gefahren.
Hast Recht, habe den Tippfehler übersehen. Geändert.
-
Ja, eh, aber das Spiel geht halt schon seit 2 Jahrzehnten so, dass man immer darauf vertröstet, dass laufend neue NF-Fahrzeuge ausgeliefert werden, man sich aber nicht darum bemüht diese möglichst viel einzusetzen. Mittlerweile hätte man halt echt schon so viele NF-Fahrzeuge dass man selbst an Schultagen zumindest zwischen 9:00 und 14:00 auf KEINER Linie mehr Hochflurfahrzeuge einsetzen müsste, in den Ferien sowieso nicht.
Bemühen würde man sich ja Seitens der WL eh (zumindest in den Wagenrevisionen), aber was nütz das, wenn die Betriebs-/Servicekosten der NF-Flotte davon laufen und man das Diktat Sparen auferlegt bekommt, um überhaupt Betrieb machen zu können. Man hat einfach damals zum falschen Zeitpunkt auf das falsche Pferd gesetzt und tut es in Form des Flexity neuerlich ( um 1t mehr, jetzt mit 42t und 6 Räderpaaren), anstatt sich für Fahrzeuge im NF-Bereich mit echten Drehgestellen zu interessieren (um es allen FG zu ermöglichen, mitzufahren) um die Gleise und Oberbau wirklich zu schonen bzw. zu entlasten, um endlich wieder auf eine im vernünftigem Maße normale Gleis-/ Weichenabnützung zu kommen.
Was wären denn Fahrzeuge, die weniger Abnützung für die Gleise verursachen würden? Liegt das nicht einfach in der Natur von Niederflurfahrzeugen, dass die Abnutzung der Gleise und Weichen höher ist?
-
Ja, eh, aber das Spiel geht halt schon seit 2 Jahrzehnten so, dass man immer darauf vertröstet, dass laufend neue NF-Fahrzeuge ausgeliefert werden, man sich aber nicht darum bemüht diese möglichst viel einzusetzen. Mittlerweile hätte man halt echt schon so viele NF-Fahrzeuge dass man selbst an Schultagen zumindest zwischen 9:00 und 14:00 auf KEINER Linie mehr Hochflurfahrzeuge einsetzen müsste, in den Ferien sowieso nicht.
Bemühen würde man sich ja Seitens der WL eh (zumindest in den Wagenrevisionen), aber was nütz das, wenn die Betriebs-/Servicekosten der NF-Flotte davon laufen und man das Diktat Sparen auferlegt bekommt, um überhaupt Betrieb machen zu können. Man hat einfach damals zum falschen Zeitpunkt auf das falsche Pferd gesetzt und tut es in Form des Flexity neuerlich ( um 1t mehr, jetzt mit 42t und 6 Räderpaaren), anstatt sich für Fahrzeuge im NF-Bereich mit echten Drehgestellen zu interessieren (um es allen FG zu ermöglichen, mitzufahren) um die Gleise und Oberbau wirklich zu schonen bzw. zu entlasten, um endlich wieder auf eine im vernünftigem Maße normale Gleis-/ Weichenabnützung zu kommen.
Und was hat das mit einer sinnvollen - sprich fahrgastfreundlichen - Verteilung der zur Verfügung stehenden Niederflurkurse zu tun?
-
9:30 Uhr 605/33 unterwegs
-
9:30 Uhr 605/33 unterwegs
gestern waren drei lange ULF am 33er (605, 608, 720)... alle waren fast leer...
-
9:30 Uhr 605/33 unterwegs
gestern waren drei lange ULF am 33er (605, 608, 720)... alle waren fast leer...
Dafür sind die Kurzen am 5er mir gefüllten Sardinenbüchsen vergleichbar.
-
9:30 Uhr 605/33 unterwegs
gestern waren drei lange ULF am 33er (605, 608, 720)... alle waren fast leer...
Dafür sind die Kurzen am 5er mir gefüllten Sardinenbüchsen vergleichbar.
Gibt es denn wirklich irgendeinen trifftigen Grund, warum man die langen ULF nicht und nicht auf den 5er schickt? Die Fahrzeuge sind ja da, wenn sie am 33er (dem normalen von FEP bis Uhlplatz) fahren. Also warum nicht auf den 5er? So verpeilt kann man doch gar nicht sein.
-
Gibt es denn wirklich irgendeinen trifftigen Grund, warum man die langen ULF nicht und nicht auf den 5er schickt? Die Fahrzeuge sind ja da, wenn sie am 33er (dem normalen von FEP bis Uhlplatz) fahren. Also warum nicht auf den 5er? So verpeilt kann man doch gar nicht sein.
Da müsste man sich ja eingestehen, dass die Kurz-ULF (mit einer minimalen Intervall-Kürzung) auf dem 5er ein Fehler waren, aber das geht ja nicht, weil die Weltbesten Öffi-Betreiber machen keine Fehler ^-^
-
Die Wr. Linien kennen offenbar die Bedürfnisse ihrer Kunden nicht, so wie manch andere Verkehrsunternehmen.
-
Gestern einen schönen Tag/Abend auf der Linie 38 verbracht, aber die Kurzen ULF sind genau so fehl am Platz wie am 5er. Auch hier wären wieder lange Ulf angebracht.
-
In meinen Augen bräuchte es lange Ulfe/Flexity auf folgenden Linien: 5, 9, 38, 62, O. Da sprechen wir aber über insgesamt ca 65-70 Züge…
-
In meinen Augen bräuchte es lange Ulfe/Flexity auf folgenden Linien: 5, 9, 38, 62, O. Da sprechen wir aber über insgesamt ca 65-70 Züge…
Reicht beim 62er nicht ein dichterer Takt bzw mehr HVZ Einschübe wie anno 2014?
-
In meinen Augen bräuchte es lange Ulfe/Flexity auf folgenden Linien: 5, 9, 38, 62, O. Da sprechen wir aber über insgesamt ca 65-70 Züge…
Reicht beim 62er nicht ein dichterer Takt bzw mehr HVZ Einschübe wie anno 2014?
Das würde bei einigen Linien reichen, aber man wird es nicht tun, solange das Gegenteil geschieht (die Intervalle werden immer wieder still leicht gedehnt, um da oder dort einen Zug einsparen zu können).
-
In meinen Augen bräuchte es lange Ulfe/Flexity auf folgenden Linien: 5, 9, 38, 62, O. Da sprechen wir aber über insgesamt ca 65-70 Züge…
Reicht beim 62er nicht ein dichterer Takt bzw mehr HVZ Einschübe wie anno 2014?
Das würde bei einigen Linien reichen, aber man wird es nicht tun, solange das Gegenteil geschieht (die Intervalle werden immer wieder still leicht gedehnt, um da oder dort einen Zug einsparen zu können).
Der 62er wäre ein Paradebespiel für eine Sofort-Verdichtung, nämlich ganztägig alle 7-8 Minuten, analog zur Lokalbahn, zur Takthalbierung. Dann können gern auch weiter die Kurzzüge dort fahren.
Selbiges gilt für den 5er und 38er. Kürzere Intervalle, kein Problem.
Der O und 9er fahren in der HVZ stellenweise schon alle 4-5 Minuten, nachmittags alle 5-6. Da ginge mit A/A1 zwar noch was nach oben weiter, nur machen dichtere Zugfolgen die Linie schnell instabiler mit Konvoifahrten, Kurzführungen etc. (siehe 6er, 49er...).
Hier sind Langzüge mittelfristig mMn unvermeidbar.
-
In meinen Augen bräuchte es lange Ulfe/Flexity auf folgenden Linien: 5, 9, 38, 62, O. Da sprechen wir aber über insgesamt ca 65-70 Züge…
Reicht beim 62er nicht ein dichterer Takt bzw mehr HVZ Einschübe wie anno 2014?
Das würde bei einigen Linien reichen, aber man wird es nicht tun, solange das Gegenteil geschieht (die Intervalle werden immer wieder still leicht gedehnt, um da oder dort einen Zug einsparen zu können).
Der 62er wäre ein Paradebespiel für eine Sofort-Verdichtung, nämlich ganztägig alle 7-8 Minuten, analog zur Lokalbahn, zur Takthalbierung. Dann können gern auch weiter die Kurzzüge dort fahren.
Selbiges gilt für den 5er und 38er. Kürzere Intervalle, kein Problem.
Nein, auch bei einem 7,5‘ Intervall reichen Kurzzüge am 62er nicht aus, da müsstest du schon alle 5-6 Minuten (in der Früh dichter) fahren. Der 62er fährt nicht nur ab Meidling zur Oper! ::)
Außerdem sollte man nicht nur die Nachfrage abdecken (geht je nach Linie über das Intervall oder die zur Verfügung gestellten Kapazitäten), sondern auch Kapzitäten schaffen, dass Leute auf die Öffis umsteigen.
Auch bei 5 und 38 bin ich nicht deiner Meinung dass man dort einfach mit Intervallverdünnung problemlos mit kurzen Zügen weiterfahren könnte, zumindest nicht langfristig.
Der O und 9er fahren in der HVZ stellenweise schon alle 4-5 Minuten, nachmittags alle 5-6. Da ginge mit A/A1 zwar noch was nach oben weiter, nur machen dichtere Zugfolgen die Linie schnell instabiler mit Konvoifahrten, Kurzführungen etc. (siehe 6er, 49er...).
Hier sind Langzüge mittelfristig mMn unvermeidbar.
Sehe ich genauso, der O ist ja wie 5, 38, 46 und 62 eine Linie, die vor Umstellung auf Ulfe mit Langzügen fuhr. Das war ja nicht grundlos so.
Und dass der 9er als Alternative zur U6 wie der 5er sehr gefragt ist, ist ja auch nicht erst seit gestern so…
-
In meinen Augen bräuchte es lange Ulfe/Flexity auf folgenden Linien: 5, 9, 38, 62, O. Da sprechen wir aber über insgesamt ca 65-70 Züge…
Reicht beim 62er nicht ein dichterer Takt bzw mehr HVZ Einschübe wie anno 2014?
Das würde bei einigen Linien reichen, aber man wird es nicht tun, solange das Gegenteil geschieht (die Intervalle werden immer wieder still leicht gedehnt, um da oder dort einen Zug einsparen zu können).
Der 62er wäre ein Paradebespiel für eine Sofort-Verdichtung, nämlich ganztägig alle 7-8 Minuten, analog zur Lokalbahn, zur Takthalbierung. Dann können gern auch weiter die Kurzzüge dort fahren.
Selbiges gilt für den 5er und 38er. Kürzere Intervalle, kein Problem.
Nein, auch bei einem 7,5‘ Intervall reichen Kurzzüge am 62er nicht aus, da müsstest du schon alle 5-6 Minuten (in der Früh dichter) fahren. Der 62er fährt nicht nur ab Meidling zur Oper! ::)
Außerdem sollte man nicht nur die Nachfrage abdecken (geht je nach Linie über das Intervall oder die zur Verfügung gestellten Kapazitäten), sondern auch Kapzitäten schaffen, dass Leute auf die Öffis umsteigen.
Auch bei 5 und 38 bin ich nicht deiner Meinung dass man dort einfach mit Intervallverdünnung problemlos mit kurzen Zügen weiterfahren könnte, zumindest nicht langfristig.
Der O und 9er fahren in der HVZ stellenweise schon alle 4-5 Minuten, nachmittags alle 5-6. Da ginge mit A/A1 zwar noch was nach oben weiter, nur machen dichtere Zugfolgen die Linie schnell instabiler mit Konvoifahrten, Kurzführungen etc. (siehe 6er, 49er...).
Hier sind Langzüge mittelfristig mMn unvermeidbar.
Sehe ich genauso, der O ist ja wie 5, 38, 46 und 62 eine Linie, die vor Umstellung auf Ulfe mit Langzügen fuhr. Das war ja nicht grundlos so.
Und dass der 9er als Alternative zur U6 wie der 5er sehr gefragt ist, ist ja auch nicht erst seit gestern so…
Kann mir vorstellen, man wird bei der nächsten Serie nur noch Langzüge bestellen, da kann man dann auch paar Kurzulf-Linien umstellen.
-
Kann mir vorstellen, man wird bei der nächsten Serie nur noch Langzüge bestellen, da kann man dann auch paar Kurzulf-Linien umstellen.
Macht man ja jetzt schon beim Flexity.
Die Krux ist dass man einfach krampfhaft die Versäumnisse der letzten Jahre versucht zu kaschieren und jetzt so schnell wie möglich ausschließlich NF-Fahrzeuge einsetzen will, ohne zu berücksichtigen, ob die Kapazitäten auch ausreichen.
Genügend E2+c5 hätte man ja, aber solange die Entscheidungsträger nicht auch selbst in den Genuss von zB Sardinenbüchsen am 5er kommen, wird sich an der derzeitigen Vorgehensweise nichts ändern, im Gegenteil, es wird weiter fröhlich ausgedünnt, was das Zeug hält.
-
Kann mir vorstellen, man wird bei der nächsten Serie nur noch Langzüge bestellen, da kann man dann auch paar Kurzulf-Linien umstellen.
Macht man ja jetzt schon beim Flexity.
Die Krux ist dass man einfach krampfhaft die Versäumnisse der letzten Jahre versucht zu kaschieren und jetzt so schnell wie möglich ausschließlich NF-Fahrzeuge einsetzen will, ohne zu berücksichtigen, ob die Kapazitäten auch ausreichen.
Genügend E2+c5 hätte man ja, aber solange die Entscheidungsträger nicht auch selbst in den Genuss von zB Sardinenbüchsen am 5er kommen, wird sich an der derzeitigen Vorgehensweise nichts ändern, im Gegenteil, es wird weiter fröhlich ausgedünnt, was das Zeug hält.
Es war sicher ein Fehler, derart viele Kurzzüge zu bestellen aber irgendwo muss man die Züge ja auch einsetzen. Aber vielleicht wird man bei den Kurzulfs ja irgendwann wieder zu Kilometersparen übergehen wenn man die E2 ersetzt hat
-
Es war sicher ein Fehler, derart viele Kurzzüge zu bestellen aber irgendwo muss man die Züge ja auch einsetzen. Aber vielleicht wird man bei den Kurzulfs ja irgendwann wieder zu Kilometersparen übergehen wenn man die E2 ersetzt hat
Es ist sicher nicht die richtige Vorgehensweise, die eigenen Fehler bzw Inkompetenz der Vergangenheit auf die Fahrgäste abzuwälzen. Zahlreiche A sind sowieso schon komplett kaputt, aber man will aus Imagegründen die Züge nicht ausmustern.
-
Es war sicher ein Fehler, derart viele Kurzzüge zu bestellen aber irgendwo muss man die Züge ja auch einsetzen. Aber vielleicht wird man bei den Kurzulfs ja irgendwann wieder zu Kilometersparen übergehen wenn man die E2 ersetzt hat
Es ist sicher nicht die richtige Vorgehensweise, die eigenen Fehler bzw Inkompetenz der Vergangenheit auf die Fahrgäste abzuwälzen. Zahlreiche A sind sowieso schon komplett kaputt, aber man will aus Imagegründen die Züge nicht ausmustern.
Ich finde auch diese seltsame Alles-oder-nichts-Politik sehr problematisch. Die prinzipielle Situation, dass zu wenig Fahrzeuge mit ausreichenden Kapazitäten gibt, wird man kaum von heute auf morgen ändern können. Aber ich habe nicht den Eindruck, dass man die Folgen für die Fahrgäste möglichst klein hält. Sonst würde man zumindest versuchen, möglichst viele B auf den 5er zu bringen, und die anderen Umläufe würden dann eben mit A gefahren. (Wenn man schon komplett niederflurig fahren möchte - was Rollstuhlfahrer/innen auch nicht viel nützt, wenn sie nicht mehr hineinpassen.) Steht das eigentlich in der österreichischen Verfassung oder den zehn Geboten, dass auf einer Linie nicht A und B eingesetzt werden dürfen, oder warum erlegt man sich diese seltsame Regel auf?
(Klingelfee mit "Ich finde es herrlich, dass..." incoming in 3, 2, 1...)
-
Angeblich ist die Personaldecke mittlerweile wieder so dick, dass auf allen Betriebsbahnhöfen mehrere Bereitschaftsfahrer sitzen. Kann das jemand der aktiven Straßenbahner bestätigen?
-
Sehe ich genauso, der O ist ja wie 5, 38, 46 und 62 eine Linie, die vor Umstellung auf Ulfe mit Langzügen fuhr. Das war ja nicht grundlos so.
Und dass der 9er als Alternative zur U6 wie der 5er sehr gefragt ist, ist ja auch nicht erst seit gestern so…
Beim 62er stimmt das nicht. Der war zum Zeitpunkt seiner Verulfung eine klassische Solo-Linie, bis Ende Oktober 2007 die letzten E ausgemustert wurden.
-
Am 62er waren auch E2/c5 im Einsatz.
-
Am 62er waren auch E2/c5 im Einsatz.
Ja, aber nur in den 80er-Jahren und dann erst wieder nach der Fahrplanumstellung im Oktober 2007.
-
Sehe ich genauso, der O ist ja wie 5, 38, 46 und 62 eine Linie, die vor Umstellung auf Ulfe mit Langzügen fuhr. Das war ja nicht grundlos so.
Und dass der 9er als Alternative zur U6 wie der 5er sehr gefragt ist, ist ja auch nicht erst seit gestern so…
Beim 62er stimmt das nicht. Der war zum Zeitpunkt seiner Verulfung eine klassische Solo-Linie, bis Ende Oktober 2007 die letzten E ausgemustert wurden.
Der 62er war eine klassische L-Dreiwagen-Linie ;)
-
Sehe ich genauso, der O ist ja wie 5, 38, 46 und 62 eine Linie, die vor Umstellung auf Ulfe mit Langzügen fuhr. Das war ja nicht grundlos so.
Und dass der 9er als Alternative zur U6 wie der 5er sehr gefragt ist, ist ja auch nicht erst seit gestern so…
Beim 62er stimmt das nicht. Der war zum Zeitpunkt seiner Verulfung eine klassische Solo-Linie, bis Ende Oktober 2007 die letzten E ausgemustert wurden.
Der 62er war eine klassische L-Dreiwagen-Linie ;)
ICh weiß jetzt aber nicht, wann sie auf Solo umgestellt wurde. Denn ab 1990 waren nur F/E/E1-Solo/E2-Solo unterwegs. Vorher kann ich jetzt nicht sagen.
-
ICh weiß jetzt aber nicht, wann sie auf Solo umgestellt wurde. Denn ab 1990 waren nur F/E/E1-Solo/E2-Solo unterwegs. Vorher kann ich jetzt nicht sagen.
Mit Schulanfang 1989, als die F-Triebwagen nach Speising gekommen sind und die L-Dreiwagenzüge ersetzt haben.
-
Kann aber auch sein, dass durch die Eröffnung der U1 Fahrgastströme in die Innenstadt auf Meidling - Schnellbahn - Südtiroler Platz - U1 umgestiegen sind und die Strecke innerhalb der Meidlinger Bahnhofes nicht mehr so benutzt wurden.
Sieht man ja heute noch, dass man für den Abschnitt außerhalb des Meidlinger Bahnhofes noch zusätzliche TW einsetzen muss (sogar an schulfreien Tagen).
-
Und vielleicht auch, weil die Badnerbahn in Wien keinen eigenen Tarif mehr hatte und daher den 62 ergänzte.
-
Kann aber auch sein, dass durch die Eröffnung der U1 Fahrgastströme in die Innenstadt auf Meidling - Schnellbahn - Südtiroler Platz - U1 umgestiegen sind und die Strecke innerhalb der Meidlinger Bahnhofes nicht mehr so benutzt wurden.
Es werden sicher mehrere Faktoren zu einer Verschiebung der Fahrgastströme geführt haben.
Wobei es 1989 mit Einführung des Solobetriebs am 62er durchaus zu einer Intervallverdichtung gekommen ist. Vor Jahren wurde ein Auslaufplan gepostet, im Solobetrieb waren es ein paar Kurse mehr, als zuvor mit Beiwagen. Leider hab ich keine Ahnung wo und ich finde ihn auch nicht.
-
Sehe ich genauso, der O ist ja wie 5, 38, 46 und 62 eine Linie, die vor Umstellung auf Ulfe mit Langzügen fuhr. Das war ja nicht grundlos so.
Und dass der 9er als Alternative zur U6 wie der 5er sehr gefragt ist, ist ja auch nicht erst seit gestern so…
Beim 62er stimmt das nicht. Der war zum Zeitpunkt seiner Verulfung eine klassische Solo-Linie, bis Ende Oktober 2007 die letzten E ausgemustert wurden.
Relevant wäre ja eigentlich der Zeitpunkt der Vollverulfung. Und da war er keine Solo-Linie.
In meinen Augen bräuchte es lange Ulfe/Flexity auf folgenden Linien: 5, 9, 38, 62, O. Da sprechen wir aber über insgesamt ca 65-70 Züge…
Reicht beim 62er nicht ein dichterer Takt bzw mehr HVZ Einschübe wie anno 2014?
Das würde bei einigen Linien reichen, aber man wird es nicht tun, solange das Gegenteil geschieht (die Intervalle werden immer wieder still leicht gedehnt, um da oder dort einen Zug einsparen zu können).
Der 62er wäre ein Paradebespiel für eine Sofort-Verdichtung, nämlich ganztägig alle 7-8 Minuten, analog zur Lokalbahn, zur Takthalbierung. Dann können gern auch weiter die Kurzzüge dort fahren.
Selbiges gilt für den 5er und 38er. Kürzere Intervalle, kein Problem.
Nein, auch bei einem 7,5‘ Intervall reichen Kurzzüge am 62er nicht aus, da müsstest du schon alle 5-6 Minuten (in der Früh dichter) fahren. Der 62er fährt nicht nur ab Meidling zur Oper! ::)
Ich habe den Eindruck, dass das als Grundtakt (untertags) schon ausreichen würde. Du nicht? Wenn nein, in welchem Abschnitt? Derzeit ist es ja ein 10'-Intervall. Die Frühspitze kann ja trotzdem verdichtet werden.
-
Ich habe den Eindruck, dass das als Grundtakt (untertags) schon ausreichen würde. Du nicht? Wenn nein, in welchem Abschnitt? Derzeit ist es ja ein 10'-Intervall. Die Frühspitze kann ja trotzdem verdichtet werden.
Wird im Frühverkehr zwischen Murlingengasse/Dörfelstraße und Lainz Mo-Fr bereits verdichtet.
-
Sieht man ja heute noch, dass man für den Abschnitt außerhalb des Meidlinger Bahnhofes noch zusätzliche TW einsetzen muss (sogar an schulfreien Tagen).
Bei einem Viertelstundenintervall Mo - Fr an Werktagen(!) bis 7 Uhr zwischen Meidling und Ring ist es wohl nicht zu viel verlangt, von Meidling stadtauswärts zu verdichten.
-
Sieht man ja heute noch, dass man für den Abschnitt außerhalb des Meidlinger Bahnhofes noch zusätzliche TW einsetzen muss (sogar an schulfreien Tagen).
Bei einem Viertelstundenintervall Mo - Fr an Werktagen(!) bis 7 Uhr zwischen Meidling und Ring ist es wohl nicht zu viel verlangt, von Meidling stadtauswärts zu verdichten.
Ich habe es ja auch nicht negativ gemeint, sondern dass es ein Muss ist, ab Bahnhof Meidling zu verdichten.
Ich kenne die Misere sehr gut, habe von 1952 - 1979 neben dem Bahnhof Koppreiter gewohnt und weiss wovon ich rede.
-
Es war sicher ein Fehler, derart viele Kurzzüge zu bestellen aber irgendwo muss man die Züge ja auch einsetzen. Aber vielleicht wird man bei den Kurzulfs ja irgendwann wieder zu Kilometersparen übergehen wenn man die E2 ersetzt hat
Es ist sicher nicht die richtige Vorgehensweise, die eigenen Fehler bzw Inkompetenz der Vergangenheit auf die Fahrgäste abzuwälzen. Zahlreiche A sind sowieso schon komplett kaputt, aber man will aus Imagegründen die Züge nicht ausmustern.
Welche Mängeln haben einige A? Aus Fahrgastsicht fällt mir das eigentlich nicht auf.
-
Welche Mängeln haben einige A? Aus Fahrgastsicht fällt mir das eigentlich nicht auf.
Ich kann dazu auch nichts sagen, dazu müsste man das Werkstätten- und Fahrpersonal fragen. Bis in die 2030er-Jahre werden wir mit den A aber wohl noch leben müssen.
-
Ich habe den Eindruck, dass das als Grundtakt (untertags) schon ausreichen würde. Du nicht? Wenn nein, in welchem Abschnitt? Derzeit ist es ja ein 10'-Intervall. Die Frühspitze kann ja trotzdem verdichtet werden.
Wird im Frühverkehr zwischen Murlingengasse/Dörfelstraße und Lainz Mo-Fr bereits verdichtet.
Nein, das sind Sparmaßnahmen des letzten Fahrplans, um nicht zu viele Züge zur Oper schicken zu müssen. Oder siehst du ein großteils 7,5‘ Intervall als „Verdichtung“?
-
Welche Mängeln haben einige A? Aus Fahrgastsicht fällt mir das eigentlich nicht auf.
Ich kann dazu auch nichts sagen, dazu müsste man das Werkstätten- und Fahrpersonal fragen. Bis in die 2030er-Jahre werden wir mit den A aber wohl noch leben müssen.
Die letzten A wahrscheinlich, aber dass mit der Ausmusterung der ersten A erst in den 2030ern angefangen wird kann ich mir nicht ganz vorstellen.
-
Ich habe den Eindruck, dass das als Grundtakt (untertags) schon ausreichen würde. Du nicht? Wenn nein, in welchem Abschnitt? Derzeit ist es ja ein 10'-Intervall. Die Frühspitze kann ja trotzdem verdichtet werden.
Wird im Frühverkehr zwischen Murlingengasse/Dörfelstraße und Lainz Mo-Fr bereits verdichtet.
Warum diskutieren wir den Fahrplan der 2023 war und nicht was kommen könnte ???
-
Die letzten A wahrscheinlich, aber dass mit der Ausmusterung der ersten A erst in den 2030ern angefangen wird kann ich mir nicht ganz vorstellen.
Da müssten aber auch jede Menge B ausgemustert werden, die haben ja die gleiche Technik
-
Die letzten A wahrscheinlich, aber dass mit der Ausmusterung der ersten A erst in den 2030ern angefangen wird kann ich mir nicht ganz vorstellen.
Da müssten aber auch jede Menge B ausgemustert werden, die haben ja die gleiche Technik
Da wird es wohl auch einige treffen! Insofern ist es recht bedauerlich, dass man die Ausschreibung für neue Fahrzeuge immer noch nicht veröffentlicht hat…
-
Die letzten A wahrscheinlich, aber dass mit der Ausmusterung der ersten A erst in den 2030ern angefangen wird kann ich mir nicht ganz vorstellen.
Da müssten aber auch jede Menge B ausgemustert werden, die haben ja die gleiche Technik
Es macht mehr Sinn A als Ersatzteilspender für B bereitzuhalten als umgekehrt! Auf die B wird man einfach noch deutlich länger nicht verzichten können. Aber natürlich ist es nicht unwahrscheinlich, dass die ersten B schon ausscheiden werden bevor der allerletzte A ausgemustert wird. Wieauchimmer wird es ein Freudentag, wenn der letzte A durch lange Fahrzeuge ersetzt worden ist.
-
Auf das endgültige Verschwinden der kurzen ULFe werden wir wahrscheinlich noch 30 Jahre warten müssen. 118-131 sind erst 9 Jahre alt, nur wenige Jahre älter als die ersten Flexity (301: 2017, 302: 2018, Serienlieferung ab 2019).
-
Auf das endgültige Verschwinden der kurzen ULFe werden wir wahrscheinlich noch 30 Jahre warten müssen. 118-131 sind erst 9 Jahre alt, nur wenige Jahre älter als die ersten Flexity (301: 2017, 302: 2018, Serienlieferung ab 2019).
Die A1 noch zu behalten, ist auch kein Problem. Es gibt schließlich genug Linien, auf denen kurze ULFe immer noch ausreichen.
Aber auch bei den A und B glaube ich nicht an eine baldige Ausmusterung. Selbst wenn man jetzt neue Fahrzeuge ausschreibt, wird es nicht vor Ende des Jahrzehnts zu deren Auslieferung kommen.
-
Auch B 651 fährt wieder
-
Auf das endgültige Verschwinden der kurzen ULFe werden wir wahrscheinlich noch 30 Jahre warten müssen. 118-131 sind erst 9 Jahre alt, nur wenige Jahre älter als die ersten Flexity (301: 2017, 302: 2018, Serienlieferung ab 2019).
Die A1 noch zu behalten, ist auch kein Problem. Es gibt schließlich genug Linien, auf denen kurze ULFe immer noch ausreichen.
Aber auch bei den A und B glaube ich nicht an eine baldige Ausmusterung. Selbst wenn man jetzt neue Fahrzeuge ausschreibt, wird es nicht vor Ende des Jahrzehnts zu deren Auslieferung kommen.
Bis 2027 werden wohl alle 156 Flexities unterwegs sein, also weit mehr als 60 weitere Flexities hinzugekommen sein. Demgegenüber stehen geschätzt etwa halb so viele E2+c5, die noch eingesetzt werden an Schultagen. Auch mit den Erweiterungen der Linien 12, 18 und 27 sollte da also die Ausmusterung einer zweistelligen Zahl von ULFen realistisch sein mEn. Vielleicht weiß ja jemand genauer wieviel E2+c5 planmäßig bzw. tatsächlich noch eingesetzt werden darzeit, dann kann man das ja leicht hochrechnen!
-
Es sind, glaube ich, noch ca 45 E2 planmäßig unterwegs.
-
Es sind, glaube ich, noch ca 45 E2 planmäßig unterwegs.
Im Sinne von im Bestand oder wirklich gleichzeitig unterwegs?
-
Angaben sind ohne Gewähr.
Täglicher Bedarf
A/A1 : 105
B/B1 : 152
D : 78
E2/c5: 49
-
Angaben sind ohne Gewähr.
Täglicher Bedarf
A/A1 : 105
B/B1 : 152
D : 78
E2/c5: 49
Dann wäre es sinnvoll, die E2/c5 im je nach Intervall auf alle Linien aufzuteilen - bei kurzem Intervall verhältnismäßig mehr als bei langem Intervall, sodass kein Fahrgast mehr als 10 Minuten (oder weniger) auf Niederflur warten muss.
-
Warum verplant man bei den langen ULF nur ca 75 % der Fahrzeuge und bei den kurzen ca 80 %? Da könnte man auch noch 8 lange ULFe verplanen, das wäre zB fast der komplette Auslauf vom 5er.
Danke für die Zahlen, Klingelfee!
-
Auch B 651 fährt wieder
Dafür gibt es einen neuen Ausmusterungskanditaten: B 621
-
Auch B 651 fährt wieder
Dafür gibt es einen neuen Ausmusterungskanditaten: B 621
Der wird repariert da man jeden Langzug braucht.
-
Auch B 651 fährt wieder
Da ich über die Suche nichts drüber gefunden habe: was ist mit 651 passiert?
-
Auch B 651 fährt wieder
Da ich über die Suche nichts drüber gefunden habe: was ist mit 651 passiert?
21.11.2023: Brand im Dachbereich am Frontmodul des Twg's vor dem Bhf. Simmering, ausgelöst durch Kurzschluß (wobei der zuständige Lastverteiler nicht abgeschaltet hat) nach Palettenbruch am Stromabnehmer.
-
Auch B 651 fährt wieder
Da ich über die Suche nichts drüber gefunden habe: was ist mit 651 passiert?
21.11.2023: Brand im Dachbereich am Frontmodul des Twg's vor dem Bhf. Simmering, ausgelöst durch Kurzschluß (wobei der zuständige Lastverteiler nicht abgeschaltet hat) nach Palettenbruch am Stromabnehmer.
Danke für die Info!
-
Die Auslaufstatistik ist leider wieder ein negativer Rekord, verursacht durch die zahlreichen Intervallverschlechterungen.