Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Thema gestartet von: 13er am 23. August 2012, 20:28:51
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Gleisschaden (Gleisgrundbruch bei der Langzungenweiche Abzweigung Richtung HLS) am Schottenring 1: D fährt über Kai, 1er offenbar über die neuen Gleisverbindungen am Karlsplatz über Schwarzenbergplatz - Ring - Kai bis Börse und zurück (wenn ich es richtig verstanden habe).
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Hier einige Fotos.
Einige Touristen haben sich übrigens über die Anzeige (siehe Foto) gewundert und was das für sie jetzt bedeutet; da die Dame in gelb gerade ein Privatgespräch am Handy führen musste, ich hab ihnen weitergeholfen und sie zur U2 geschickt 8)
Was ich wohl nicht erwähnen muss: Die Qando-Daten waren völlig zu vergessen.
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Der 1er dürfte folgende Route befahren haben: Stefan-Fadinger-Platz – 65 – R – K – 78 – Prater Hauptallee – 78 – K – Börse – K – R – Schwarzenbergplatz – 69 – 2 – Karlsplatz – 65 – Stefan-Fadinger-Platz.
Hier zwei Fotos aus dem Bereich Karlsplatz/Schwarzenbergplatz.
Update 23.19: Seit 23.15 normale Linienführung
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Danke für die Fotos! :up:
Update 23.19: Seit 23.15 normale Linienführung
Wollte ich auch grad schreiben. Die Stelle bekommt fürs erste eine 5-km/h-Beschränkung.
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Die Stelle bekommt fürs erste eine 5-km/h-Beschränkung.
Dabei handelt es sich wohl um die erste 5-km/h-Beschränkung in "freier Wildbahn". In der HW gibt es solche Beschränkungen schon. Die wurden auch bereits nach der geplanten neuen Signalvorschrift erstellt – bloß ist die noch nicht in Kraft, also zählen diese Taferln elfe. 8)
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Die Stelle bekommt fürs erste eine 5-km/h-Beschränkung.
Dabei handelt es sich wohl um die erste 5-km/h-Beschränkung in "freier Wildbahn".
Stimmt! Aber ob's auch die letzte sein wird? ;)
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Die Stelle bekommt fürs erste eine 5-km/h-Beschränkung.
Dabei handelt es sich wohl um die erste 5-km/h-Beschränkung in "freier Wildbahn".
Stimmt! Aber ob's auch die letzte sein wird? ;)
Wenn sie sich bewährt, kann man sie ja "wegen großen Erfolges" auch anderswo anwenden...
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Wenn sie sich bewährt, kann man sie ja "wegen großen Erfolges" auch anderswo anwenden...
Auf den beliebten "Radfahrerstrecken" hast du meist eh schon eine 15er-Beschränkung! ;)
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Wollte ich auch grad schreiben. Die Stelle bekommt fürs erste eine 5-km/h-Beschränkung.
Juhu, das wird den B1 Fahrern aber extrem gefallen, es ist theoretisch unmöglich mit ihm weniger als 8-km/h zu fahren ohne das ständig die Haltebremse mit halber Kraft wirkt. Oder erlaubt man den Fahrern etwa die "Federspeicher lösen" Taste zu verwenden? ::) :o
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Juhu, das wird den B1 Fahrern aber extrem gefallen, es ist theoretisch unmöglich mit ihm weniger als 8-km/h zu fahren ohne das ständig die Haltebremse mit halber Kraft wirkt. Oder erlaubt man den Fahrern etwa die "Federspeicher lösen" Taste zu verwenden? ::) :o
Wieso? In der Nullraste schaltet sich doch die Haltebremse nicht selbsttätig ein. ???
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Wieso? In der Nullraste schaltet sich doch die Haltebremse nicht selbsttätig ein. ???
Ja schon, aber: bis auf 5-km/h abzubremsen ist mit den meisten B1 gar nicht so problemlos möglich weil eben der Federspeicher mit halber Kraft ab ca. 8-km/h wirkt (mache machen diesen dann auch nicht mehr auf und bremsen sich bis zum Stillstand ein), 2. ab etwa mittig der Kreuzung ist ein leichtes Gefälle Richtung HST und dann heißt es wieder bremsen und somit wieder Punkt 1.
Einen Vorteil hat aber diese Stelle das dort bis zur Kreuzungsmitte eben eine Steigung ist und somit durch Beschleunigung die 5-km/h gehalten werden können, wäre es an anderen Stellen wo es prinzipiell im Gefälle liegt wirds ungleich schwerer, weil eben, zumindestens theoretisch, die Bremslösetaste nicht verwendet werden darf.
Da komme ich ja gleich mal zu einer Frage bzgl 5-km/h. Wie will das Fahrpersonal feststellen ob es nicht schneller als 5-km/h ist (Skalierung ist ja in zweier Schritten 2, 4, 6,...)? Wird es gestraft wenn sich rausstellt das es 5,7-km/h gefahren ist?
Also bei 6-km/h kann zumindestens nicht die Ausrede kommen, naja Ungenauigkeit durch Tachonadel.
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Dabei handelt es sich wohl um die erste 5-km/h-Beschränkung in "freier Wildbahn". In der HW gibt es solche Beschränkungen schon. Die wurden auch bereits nach der geplanten neuen Signalvorschrift erstellt.
Aber warum steht dort "0,5" wenn man 5km/h fahren soll? ???
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Aber warum steht dort "0,5" wenn man 5km/h fahren soll? ???
Es gab ja schon bisher das Signal mit einer Ziffer, was eine Fahrhöchstgeschwindigkeit von 10*Ziffer bedeutete. Nur wurde es in Wien m.W. nirgends verwendet.
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Aber warum steht dort "0,5" wenn man 5km/h fahren soll? ???
Es gab ja schon bisher das Signal mit einer Ziffer, was eine Fahrhöchstgeschwindigkeit von 10*Ziffer bedeutete. Nur wurde es in Wien m.W. nirgends verwendet.
Genau, da hält man sich an das Aussehn und der Bedeutung der ÖBB.
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Genau, da hält man sich an das Aussehn und der Bedeutung der ÖBB.
Das wohl weniger, als an die StrabVO 1999 und dort heißt es: Die Kennziffern der Signals G1, G2 und G4 bedeuten, daß der angegebene Wert in km/h als Geschwindigkeit zugelassen ist; werden einstellige Kennziffern verwendet, gilt deren zehnfacher Wert als zulässige Geschwindigkeit.
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Oder erlaubt man den Fahrern etwa die "Federspeicher lösen" Taste zu verwenden? ::) :o
Warum erlauben? Ist ja nicht verboten. Übrigens ist es ein Schalter und kein Taster! ;)
Ist ja auch die einzige Möglichkleit mit so einem Zug knapp anzuschließen (z.B. beim Abstellen oder falls gekuppelt werden müsste).
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Warum erlauben? Ist ja nicht verboten. Übrigens ist es ein Schalter und kein Taster! ;)
Ist ja auch die einzige Möglichkleit mit so einem Zug knapp anzuschließen (z.B. beim Abstellen oder falls gekuppelt werden müsste).
Falsch, wie steht in den Ulf-Unterlagen? Bei knappen anschließen und fahren mit verminderter Geschwindigkeit ist vorher auf "Notfahrt" umzuschalten. :lamp:
Und es ist nicht erlaubt mit dem Federspeicher zu arbeiten, da es dort zu Bremsproblemen kommen kann. Es ist zwar nicht explizit erwähnt das es verboten ist, bedeutet aber nicht das es somit erlaubt ist und nachweißbar ist es ebenfals wenn du mit der Bremslösetaste arbeitest.
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werden einstellige Kennziffern verwendet, gilt deren zehnfacher Wert als zulässige Geschwindigkeit.
[blödelmodus]0,5 ist aber nicht einstellig, somit wäre das dann eine Beschränkung auf tatsächlich 0,5 km/h.[/blödelmodus]
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Und so schaut das in der Realität aus. Ich musste ein Video machen, damit man es glaubt... Nebeneffekt ist die Süchtung eines Sonder-A1 am Ring, ist auch selten :) Ist die Abzweigung nach Hernals eigentlich schon länger gesperrt oder ist das auch eine Folge von gestern? Ich hab das Erinnerungssignal ehrlich gesagt bisher noch nicht bewusst gesehen, kann aber schon länger da hängen.
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[attach=2]
Bitte bei Youtube rechts unten 1080p HD auswählen, sonst ist die Qualität (noch) grauslich(er). Die Qualität des Videos an sich geht auf meine Kappe :D
5 km/h-Beschränkung Schottentor (http://www.youtube.com/watch?v=qwLesfTam-w#ws)
Alle Fahrer haben sich übrigens nicht an die 5 km/h gehalten, sondern sind normal wie sonst auch drübergefahren. Also schau ma mal, wie lange es dauert, bis die Strecke endgültig gesperrt werden muss 8)
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Da ist ja nur bei einer 15er-Tafel der Einser zugepickt worden!
Oder bei einer 25er-Tafel der Zweier. 8)
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Da ist ja nur bei einer 15er-Tafel der Einser zugepickt worden!
Ah, sorry, das wollt ich ja mitposten; hab aufs Anhängen vergessen.
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Und dieses Signal bedeutet laut StrabVO1999 50 km/h. Mein Gott, die Signalaufsteller werden es nie lernen. Ganz zu schweigen, daß dieses Signal nur das Ankündigungssignal für eine vorübergehende Geschwindigkeitsbeschränkung ist. Sauhaufen ::)
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Und dieses Signal bedeutet laut StrabVO1999 50 km/h. Mein Gott, die Signalaufsteller werden es nie lernen.
Ich würde eher sagen, die Signalaufsteller können da nichts dafür... denn hier widersprechen einander StrabVO 1999 und SV-STRAB.
@13er: Die Sperre des Rechtsbogens ist eine unmittelbare Folge des Gleisschadens.
Alle Fahrer haben sich übrigens nicht an die 5 km/h gehalten, sondern sind normal wie sonst auch drübergefahren. Also schau ma mal, wie lange es dauert, bis die Strecke endgültig gesperrt werden muss 8)
Pah... einfach einen Tag die ZK hinstellen und die Sache hat sich erledigt. (http://www.animated-smileys.com/smileys/devil/animated-smileys-devil-009.gif)
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Und dieses Signal bedeutet laut StrabVO1999 50 km/h. Mein Gott, die Signalaufsteller werden es nie lernen. Ganz zu schweigen, daß dieses Signal nur das Ankündigungssignal für eine vorübergehende Geschwindigkeitsbeschränkung ist. Sauhaufen ::)
Hieß es nicht immer, auch bei der Öbb, das Streckensignale das bedeuten was drauf steht und bei Erinnerungssignalen, wie sie die Öbb verwendet, es mit dem Faktor 10 zu multiplizieren ist?
Nebeneffekt ist die Süchtung eines Sonder-A1 am Ring, ist auch selten :)
Scheinbar ist er nicht mehr in Fav unterwegs.
Ist die Abzweigung nach Hernals eigentlich schon länger gesperrt oder ist das auch eine Folge von gestern? Ich hab das Erinnerungssignal ehrlich gesagt bisher noch nicht bewusst gesehen, kann aber schon länger da hängen.
Das kann erst seit Gestern da hängen, oder wie sollte sonst der blaue 1er dort umdrehn? Nur würde mich intressieren wie man ihn jetzt führt, weil er ja auch nochmal einen Anschluß an die U2 gewährleisten sollte.
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Hieß es nicht immer, auch bei der Öbb, das Streckensignale das bedeuten was drauf steht und bei Erinnerungssignalen, wie sie die Öbb verwendet, es mit dem Faktor 10 zu multiplizieren ist?
Also bei den ÖBB zeigen Geschwindigkeitstafeln und Geschwindigkeitsvoranzeiger immer 1/10 der Vorgabe. Bei den Signalen nach StrabVO/SV-Strab wird man ja wohl ebenfalls beide Signale mit derselben Regelung verwenden und nicht die Voranzeiger mit dem 10-fachen Wert - wobei ich den Wiener Linien durchaus zutraue in der Umstellungsphase einen alten Voranzeiger mit einer neuen Geschwindigkeitstafel zu kombinieren.
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Nur würde mich intressieren wie man ihn jetzt führt, weil er ja auch nochmal einen Anschluß an die U2 gewährleisten sollte.
Gute Frage. Aus meiner Sicht wäre eine Verlängerung zur Bellaria die einzig mögliche Variante, wenn man davon ausgeht, dass die Blaue nicht ausfallen soll. Nur den Anschluss an die U2 nehm ich dir nicht ab, denn den hat der Zug schon am Schottenring. ;)
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Gute Frage. Aus meiner Sicht wäre eine Verlängerung zur Bellaria die einzig mögliche Variante, wenn man davon ausgeht, dass die Blaue nicht ausfallen soll. Nur den Anschluss an die U2 nehm ich dir nicht ab, denn den hat der Zug schon am Schottenring. ;)
Das ist die Begründung die uns Fahrern immer genannt wird, ebenso wie der Anschluß an die Linien 38, 41 und 43, wobei er dort selbst nur Zubringer ist und nicht auf diese Linien warten muß.
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Gute Frage. Aus meiner Sicht wäre eine Verlängerung zur Bellaria die einzig mögliche Variante
Aus meiner Sicht ist direkt Abbiegen bei der Börse die einzig realistische Variante 8)
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Aus meiner Sicht ist direkt Abbiegen bei der Börse die einzig realistische Variante 8)
Realistisch wäre auch die normale Linienführung, wenn die Weiche nicht verkeilt sein sollte... 8) 8)
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Aus meiner Sicht ist direkt Abbiegen bei der Börse die einzig realistische Variante 8)
Wird er auch machen müssen, weil man sonst den Fahrer auf der Strecke ablösen muß. Die Blaue hat nämlich 3h59min und wie man ja weiß 4h ist die magische Grenze.
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. . . . und wie man ja weiß 4h ist die magische Grenze.
Dann lässt man ihn halt am Schottenring fünf Minuten Pause machen, dann kann er wieder vier Stunden herangezogen werden. Die Leute müssen eben so lange warten. ;)
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Aus meiner Sicht ist direkt Abbiegen bei der Börse die einzig realistische Variante 8)
Wird er auch machen müssen, weil man sonst den Fahrer auf der Strecke ablösen muß. Die Blaue hat nämlich 3h59min und wie man ja weiß 4h ist die magische Grenze.
Wie kommst du darauf. Egal welchen Plan ich kontrolliere, steig die Blaue um 22:41 Uhr auf und Zieht um 0:53 Uhr ein, Das sind bei mir nur 2:12, da geht sich eine Verlängerung bis zur Bellaria mehrmals aus.
Aber morgen, weis ich mehr. Ich werde ganz infach heute abend die Blaue fragen.
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Aus meiner Sicht ist direkt Abbiegen bei der Börse die einzig realistische Variante 8)
Wird er auch machen müssen, weil man sonst den Fahrer auf der Strecke ablösen muß. Die Blaue hat nämlich 3h59min und wie man ja weiß 4h ist die magische Grenze.
Wie kommst du darauf. Egal welchen Plan ich kontrolliere, steig die Blaue um 22:41 Uhr auf und Zieht um 0:53 Uhr ein, Das sind bei mir nur 2:12, da geht sich eine Verlängerung bis zur Bellaria mehrmals aus.
Aber morgen, weis ich mehr. Ich werde ganz infach heute abend die Blaue fragen.
Wie versprochen - Ich habe den Fahrer der Blauen 1 gefragt und er sagte mir, dass er bis Dr. Karl Renner Ring fahren muss. Auch wenn die VFGI nur Schottentor angekündigt hat. Ober er den Abschnitt Schottentor - BEllaria - Schottentor mit oder ohen Fahrgäster gefahren ist, habe ich jedoch nicht gefragt.
@13 Bitte richte Mitarbeiter der WL nicht nur nach dem optischen Eindruck, was sie tun. Mir hat die angesprochene Kollegin ihr Diensthandy mit den durchgeführten Telefonaten gezeigt. Und da waren komischerweise nur Telefonnummern von Fachabteilungen und Einsatzkräften drauf. Und das am Telefon mal auch ein etwas lockerer Ton läuft, muss dir auch klar sein. Schließlich baut man mit den Kollegen der anderen Abteilungen mit der Zeit auch ein persönliches Verhältnis auf.
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Wie kommst du darauf. Egal welchen Plan ich kontrolliere, steig die Blaue um 22:41 Uhr auf und Zieht um 0:53 Uhr ein, Das sind bei mir nur 2:12, da geht sich eine Verlängerung bis zur Bellaria mehrmals aus.
Aber morgen, weis ich mehr. Ich werde ganz infach heute abend die Blaue fragen.
Dann schau mal bitte bei den "normalen" Plänen ich kenne das nur, dass die Blaue noch vor der vorweißen(grünen) aufgestiegen ist und diese hat 1 1/2 Runden somit muß die Blaue 2 + Einziehn haben und das müßten rein rechnerisch annähernd 4h haben.
Ich find aber die Variante Bellaria die eleganteste. :up:
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Eins frag ich mich aba schon. So ein eineinhalb Meter langer Schienengrundbruch tritt ja nicht akut, also von jetzt auf sofort auf.
Soweit ich weiß, gibts ja einen Gleismesswagen. Wird das Netz nicht periodisch ultraschallüberprüft? Was einfacheres gibts ja nicht, der faährt die Strecken ab und auffällige Stellen könnten, abseits des Betriebsgeschehens in der Nach z. B., in Ruhe repariert werden, ohne dass dann akut Sperren notwendig sind....
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Sorry, doublepost...
Am 01.09.2012 findet eine Veranstaltung statt:
[attach=1]
Da werma aba ein Problem haben...[attach=2]
Abgesehen, dass das KEINE Demo ist, aba .... diese Diskussion hatten wir schon mal....
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Vielleicht repariert man die Stelle ja bis dahin.
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Vielleicht repariert man die Stelle ja bis dahin.
Laut meinen neuesten Infos keine Rep. möglich, Weichentausch steht an.
Und das ist keine Standardweiche.
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Ja, dann wird's wohl oder übel die Börselschleife werden. ;D
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Da wirds dann eng.
1, Dkurz, Dum, 40A...
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Da wirds dann eng.
1, Dkurz, Dum, 40A...
Ah, das geht schon. Der Ring ist ja gesperrt, also wird sich der Autoverkehr in Grenzen halten. Wenn man klug ist, wird einfach die Ampel auf Gelbblinken geschaltet und ein Fetzenrelais aufgestellt.
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Naja, DORT is nimma gesperrt. ABer ich dachte auch eher an Ausgleichszeiten etc.
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Naja, DORT is nimma gesperrt.
Ich weiß. Aber es werden dort trotzdem signifikant weniger Autos unterwegs sein, da aus Richtung Rathausplatz keine Fahrzeuge kommen können. Von der Schottengasse wird auch kaum einer in den Ring einbiegen, denn wenn er schon vorher auf der 2er-Linie war, dann fährt er auf der Maresistraße weiter.
ABer ich dachte auch eher an Ausgleichszeiten etc.
Der 40A bleibt ums Eck stehen, der D-Wagen in der Reitallee, der kurze 1er wird dort keine haben ––> kein Problem. :)
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Na dann...
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@13 Bitte richte Mitarbeiter der WL nicht nur nach dem optischen Eindruck, was sie tun. Mir hat die angesprochene Kollegin ihr Diensthandy mit den durchgeführten Telefonaten gezeigt. Und da waren komischerweise nur Telefonnummern von Fachabteilungen und Einsatzkräften drauf. Und das am Telefon mal auch ein etwas lockerer Ton läuft, muss dir auch klar sein. Schließlich baut man mit den Kollegen der anderen Abteilungen mit der Zeit auch ein persönliches Verhältnis auf.
Dann stehe ich selbstverständlich nicht an, alles zurückzunehmen. Das Gespräch klang halt sehr "familiär", aber dann waren es einfach wirklich Kollegen, die sich schon lange kannten.
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Wie kommst du darauf. Egal welchen Plan ich kontrolliere, steig die Blaue um 22:41 Uhr auf und Zieht um 0:53 Uhr ein, Das sind bei mir nur 2:12, da geht sich eine Verlängerung bis zur Bellaria mehrmals aus.
Aber morgen, weis ich mehr. Ich werde ganz infach heute abend die Blaue fragen.
Dann schau mal bitte bei den "normalen" Plänen ich kenne das nur, dass die Blaue noch vor der vorweißen(grünen) aufgestiegen ist und diese hat 1 1/2 Runden somit muß die Blaue 2 + Einziehn haben und das müßten rein rechnerisch annähernd 4h haben.
Ich find aber die Variante Bellaria die eleganteste. :up:
Und das die Gruppen vor der Blauenspäter aufsteigenhat den Grund, weil diese vom Stefan Fadinger Platz kommend einziehen.
Ich würde deine Pläne einmal überprüfen.
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@13 Bitte richte Mitarbeiter der WL nicht nur nach dem optischen Eindruck, was sie tun. Mir hat die angesprochene Kollegin ihr Diensthandy mit den durchgeführten Telefonaten gezeigt. Und da waren komischerweise nur Telefonnummern von Fachabteilungen und Einsatzkräften drauf. Und das am Telefon mal auch ein etwas lockerer Ton läuft, muss dir auch klar sein. Schließlich baut man mit den Kollegen der anderen Abteilungen mit der Zeit auch ein persönliches Verhältnis auf.
Dann stehe ich selbstverständlich nicht an, alles zurückzunehmen. Das Gespräch klang halt sehr "familiär", aber dann waren es einfach wirklich Kollegen, die sich schon lange kannten.
Entschuldigung angenommen
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Sorry, doublepost...
Am 01.09.2012 findet eine Veranstaltung statt:
(Dateianhang Link)
Da werma aba ein Problem haben... (Dateianhang Link)
Abgesehen, dass das KEINE Demo ist, aba .... diese Diskussion hatten wir schon mal....
Vielleicht Dreiecken (rückwärts von vor der Uni ins Gleis vom 43er und von dort zum Innenring)?
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Vielleicht Dreiecken (rückwärts von vor der Uni ins Gleis vom 43er und von dort zum Innenring)?
Da müsstest du aber ganz schön weit in die Universitätsstraße fahren, das Gleis auf den Außenring trennt sich ja schon vergleichsweise früh vom 43er. Aber unmöglich ist es sicher nicht, nur etwas betriebshemmend für 43/44.
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Und das die Gruppen vor der Blauenspäter aufsteigenhat den Grund, weil diese vom Stefan Fadinger Platz kommend einziehen.
Ich würde deine Pläne einmal überprüfen.
Ich kann leider nicht mehr nachschauen, da seit Selfservice neu, dort nur noch SP2 steht. Eines weiß ich aber sicher es waren zwei Runden plus zum Schottentor plus von dort aus Einziehen.
Wenn man jetzt das nur mal rechnerisch angeht kommt man auf eine Zeit von 3h54min plus die 5min Übergabe also auf 3h59min.
Eine Runde hat ja 105min, das mal zwei sind wir bei 210min, plus ca 4min zum Schottentor, plus 3min umdrehn, plus 15min von dort bis Marsano, plus 2min in die Halle und plus 5min Übergabe, macht als Ergebnis 239min und das ist genau 3h59min.
In dem Fall ist es egal, weil scheinbar in den Ferien andere Pausengestaltungen sind und somit ausreichend Reserven bis zur maximal Fahrzeit vorhanden sind.
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Vielleicht Dreiecken (rückwärts von vor der Uni ins Gleis vom 43er und von dort zum Innenring)?
Da müsstest du aber ganz schön weit in die Universitätsstraße fahren, das Gleis auf den Außenring trennt sich ja schon vergleichsweise früh vom 43er. Aber unmöglich ist es sicher nicht, nur etwas betriebshemmend für 43/44.
Samstag: 1er alle 10 min, 43er alle 6 min, 44er alle 10 min, das wird sich wohl ausgehen, evtl. mit einem Hilfsfahrer zum Rückwärtsfahren und eigenen Weichenstellern.
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Vielleicht Dreiecken (rückwärts von vor der Uni ins Gleis vom 43er und von dort zum Innenring)?
Da müsstest du aber ganz schön weit in die Universitätsstraße fahren, das Gleis auf den Außenring trennt sich ja schon vergleichsweise früh vom 43er. Aber unmöglich ist es sicher nicht, nur etwas betriebshemmend für 43/44.
Samstag: 1er alle 10 min, 43er alle 6 min, 44er alle 10 min, das wird sich wohl ausgehen, evtl. mit einem Hilfsfahrer zum Rückwärtsfahren und eigenen Weichenstellern.
Ausgehen tut es sich auf alle Fälle. es nist nur, dass du extrem viel Personal brauchst, um die Dreiecksfahrt durchzuführen. Und dann ist es wieder die Frage, ob es wirklich sinnvoll ist, da die Fahrgäste am Schottenring ja auch einen Anschluß auf die U2 haben.
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Und dann ist es wieder die Frage, ob es wirklich sinnvoll ist, da die Fahrgäste am Schottenring ja auch einen Anschluß auf die U2 haben.
Ja, weil keiner wegen der U2 zum Schottentor will, sondern wegen der Linien 37, 38, 40–44. Aber im Endeffekt stimme ich zu, Dreiecken am Schottentor ist sicherlich suboptimal.
Was ist an der Weiche eigentlich defekt? Kann man die nicht für die Zeit einmal händisch umklappen und dann abenso mit 5 km/h drüberfahren?
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Und dann ist es wieder die Frage, ob es wirklich sinnvoll ist, da die Fahrgäste am Schottenring ja auch einen Anschluß auf die U2 haben.
Ja, weil keiner wegen der U2 zum Schottentor will, sondern wegen der Linien 37, 38, 40–44. Aber im Endeffekt stimme ich zu, Dreiecken am Schottentor ist sicherlich suboptimal.
Was ist an der Weiche eigentlich defekt? Kann man die nicht für die Zeit einmal händisch umklappen und dann abenso mit 5 km/h drüberfahren?
Was genau defekt ist kann ich nicht sagen, nur soviel, dass man die Weiche in die gerade noch benutzen kann, wurde sie verschweißt und wird in den nächsten Wochen getauscht.
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Was ist an der Weiche eigentlich defekt?
Schienengrundbruch, 1,5 m Länge.
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Schienengrundbruch, 1,5 m Länge.
OK... also wirklich völlig im Arsch.
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Dürfte untergegangen sein, also wiederhol ich mal meine Frage:
Soweit ich weiß, gibts ja einen Gleismesswagen. Wird das Netz nicht periodisch ultraschallüberprüft? Was einfacheres gibts ja nicht, der faährt die Strecken ab und auffällige Stellen könnten, abseits des Betriebsgeschehens in der Nach z. B., in Ruhe repariert werden, ohne dass dann akut Sperren notwendig sind....
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Schienengrundbruch
Was versteht man darunter?
Hannes
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Längsbruch, meist im Steg oder am Fuß.
Auf die Schnelle ein x-beliebiges Foto, rote Strichlierung soll Bruch sein:
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Darum wurde an der Außenseite Stützung angeschweißt, innen ist der Gegendruck der Zunge, darum auch nicht benutzbar, die Weiche:
http://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=2791.0;attach=29187;image (http://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=2791.0;attach=29187;image)
http://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=2791.0;attach=29185;image (http://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=2791.0;attach=29185;image)
Im Gegenzug dazu ein Schienenbruch im herkömmlichen Sinn:
(http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/63/Schienenbruch.jpg)
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Dürfte untergegangen sein, also wiederhol ich mal meine Frage:
Soweit ich weiß, gibts ja einen Gleismesswagen. Wird das Netz nicht periodisch ultraschallüberprüft? Was einfacheres gibts ja nicht, der faährt die Strecken ab und auffällige Stellen könnten, abseits des Betriebsgeschehens in der Nach z. B., in Ruhe repariert werden, ohne dass dann akut Sperren notwendig sind....
Ich habe zwar den Gleismesswagen vom GTL des öfteren gesehn, aber nie am Ring.
Jetzt hätte ich mal eine Frage. Welcher Sektor ist den für den Ring mit zuständig, ist er in mehrere Sektoren unterteilt oder wird das mal von dem und mal von dem Sektor gemacht?
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Dürfte untergegangen sein, also wiederhol ich mal meine Frage:
Soweit ich weiß, gibts ja einen Gleismesswagen. Wird das Netz nicht periodisch ultraschallüberprüft? Was einfacheres gibts ja nicht, der faährt die Strecken ab und auffällige Stellen könnten, abseits des Betriebsgeschehens in der Nach z. B., in Ruhe repariert werden, ohne dass dann akut Sperren notwendig sind....
Ich habe zwar den Gleismesswagen vom GTL des öfteren gesehn, aber nie am Ring.
Jetzt hätte ich mal eine Frage. Welcher Sektor ist den für den Ring mit zuständig, ist er in mehrere Sektoren unterteilt oder wird das mal von dem und mal von dem Sektor gemacht?
DerGleismesswagen ist Sektorenübergreifend unterwegs, da dieser keinem Sektor, sondern B63 direkt unterstellt ist. Und unterwegs ist er immer periodisch Linienweise.
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Zusatzfrage: In welchem Intervall pro Strecke/Linie werden die Fahrten durchgeführt?
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DerGleismesswagen ist Sektorenübergreifend unterwegs, da dieser keinem Sektor, sondern B63 direkt unterstellt ist. Und unterwegs ist er immer periodisch Linienweise.
Gibts da nicht auch mindestens zwei Sektoren? Ich glaub zumindestens bei drei Bahnhöfen einen Gleismesswagen gesehn zu haben, am GTL, in RDH und in FAV und auf einem LKW glaub ich gelesen zu haben B63/süd (somit könnte es theoretisch auch noch B63/nord geben??)?!
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DerGleismesswagen ist Sektorenübergreifend unterwegs, da dieser keinem Sektor, sondern B63 direkt unterstellt ist. Und unterwegs ist er immer periodisch Linienweise.
Gibts da nicht auch mindestens zwei Sektoren? Ich glaub zumindestens bei drei Bahnhöfen einen Gleismesswagen gesehn zu haben, am GTL, in RDH und in FAV und auf einem LKW glaub ich gelesen zu haben B63/süd (somit könnte es theoretisch auch noch B63/nord geben??)?!
Also ich habe jetzt in der schnelle 2 Gleismesswagen gefunden.
einmal der EM 6117 (Umgebauter E1 für die Oberfläche)
und dann UGM 6942 (Dieselelektrisches Fahrzeug für die U-Bahn)
Jedoch bei einem schienenungebunden Fahrzeug war die Suche ergebnislos. Und mir wäre auch kein diesbezügliches Fahrzeug bekannt.
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Aha okay, dann hab ich vermutlich immer den selben gesehn, eben nur auf unterschiedlichen Bahnhöfen. :)
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Dürfte untergegangen sein, also wiederhol ich mal meine Frage:
Soweit ich weiß, gibts ja einen Gleismesswagen. Wird das Netz nicht periodisch ultraschallüberprüft? Was einfacheres gibts ja nicht, der faährt die Strecken ab und auffällige Stellen könnten, abseits des Betriebsgeschehens in der Nach z. B., in Ruhe repariert werden, ohne dass dann akut Sperren notwendig sind....
Es wird nur die Gleislage vermessen sowie per Spezialkameras der Zustand von Schienenkopf (Lauffläche, Fahrkante) und Rille.
Die Zunahme der Anzahl an Schienenbrüchen aller Art geht auffällig mit der steigenden Anzahl an ULFs einher. In Vor-ULF-Zeiten war ein Schienenbruch ein eher seltenes Ereignis und bestand dann meist aus einer aufgegangenen (schlampig verfertigten?) Thermit-Schweißstelle.
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Vor allem kommts mir vor, dass es immer mehr "Längs-"Brüche werden.
Solche (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/63/Schienenbruch.jpg) sind ja nicht das große Problem, Beton raus, laschen, und in der Nacht dann schweißen. Zur Not kleinräumige Umleitung für IV für ein paar Stunden.
Die Längsbrüche, 1, 2, 3 m lang, da spielts das nicht mehr so einfach.
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Die Zunahme der Anzahl an Schienenbrüchen aller Art ...
Siehe http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=91.msg56910#msg56910 (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=91.msg56910#msg56910)
Hast es verschrien.
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DerGleismesswagen ist Sektorenübergreifend unterwegs, da dieser keinem Sektor, sondern B63 direkt unterstellt ist. Und unterwegs ist er immer periodisch Linienweise.
Gibts da nicht auch mindestens zwei Sektoren? Ich glaub zumindestens bei drei Bahnhöfen einen Gleismesswagen gesehn zu haben, am GTL, in RDH und in FAV und auf einem LKW glaub ich gelesen zu haben B63/süd (somit könnte es theoretisch auch noch B63/nord geben??)?!
Also ich habe jetzt in der schnelle 2 Gleismesswagen gefunden.
einmal der EM 6117 (Umgebauter E1 für die Oberfläche)
und dann UGM 6942 (Dieselelektrisches Fahrzeug für die U-Bahn)
Jedoch bei einem schienenungebunden Fahrzeug war die Suche ergebnislos. Und mir wäre auch kein diesbezügliches Fahrzeug bekannt.
Für die Straßenbahn gibt es zwei Meßwagen: Den EM 6117 und den SM1 6116, die aber verschiedene Aufgaben haben.
Das Wiener Straßenbahn- und U-Bahnnetz ist oberbaumäßig in vier Strecken unmterteilt:
Strecke Nord (Bhf. Wasserleitungswiese)
Strecke Ost (Bhf. Kagran)
Strecke Süd (Bhf. Erdberg)
Strecke West (Bhf. Rudolfsheim)
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Die Zunahme der Anzahl an Schienenbrüchen aller Art geht auffällig mit der steigenden Anzahl an ULFs einher. In Vor-ULF-Zeiten war ein Schienenbruch ein eher seltenes Ereignis und bestand dann meist aus einer aufgegangenen (schlampig verfertigten?) Thermit-Schweißstelle.
Oder liegt es nicht doch daran, daß einfach bei der Wartung gespart wird und der ULF nichts dafür kann?
mfG
Luki
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Oder liegt es nicht doch daran, daß einfach bei der Wartung gespart wird und der ULF nichts dafür kann?
Der ULF ist zwar schon eine Schienenfräse, aber da auch in den anderen Betriebszweigen die Fahrzeug- und Streckenschäden massiv steigen, liegt es ganz sicher an der Wartung. Außerdem sind bei den schadhaften Zügen auch sehr viele E2 dabei, nur die E1 sind einigermaßen nicht umzubringen.
Achja, heute beim Schottentor gesüchtet:
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Dass der ULF den Oberbau wesentlich (vielfach!) stärker belastet, muss wohl jedem klar sein, der sich mit der Materie halbwegs auskennt. Und bis in ganz Wien die Gleise so ausgeführt sein werden, dass sie mit der höheren Belastung zurechtkommen, dauert halt noch ein Weilchen. Das gesamte Gleisnetz lässt sich eben nicht auf einmal tauschen.
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. . . . nur die E1 sind einigermaßen nicht umzubringen.
Leider beginnen sie jetzt, nach jahrelanger (Fast-)Nichtwartung, auch schon ziemlich zu "schwächeln"! :-X
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Die steigende Zunahme von Gleisschäden ist primär durch Vernachlässigung der Instandhaltung bedingt.
Früher gab es zweiachsige Fahrzeugtypen (L, L4, T2, L3), deren Achslast so hoch war wie beim ULF und
deren Fahrverhalten beim Einfahren in Gleisbögen auch nicht gerade schienenschonend war. Es wurden seinerzeit
einfach verschlissene Gleisanlagen rechtzeitig erneuert, da die Baubudgets ausreichend dotiert waren.
Ein Beispiel, dass Gleisverwerfungen nicht von den ULF verursacht sein müssen, ist der Abschnitt Pappenheimgasse bis Wexstraße
in der Jägerstraße, der bis Herbst 2011 fast ausschließlich von E1 der Linie 33 befahren wurde und trotzdem in einem denkbar
miesen Zustand ist. Die Gleisanlagen der Ringstraße sind generell dringend erneuerungsbedürftig; dies ist auch in der Direktion
der W.L. bekannt, aber es mangelt an Geld. Ein untrügliches Zeichen, dass ein Gleisabschnitt schon Jahrzehnte nicht erneuert wurde,
ist der Austritt von Schlamm aus den Fugen bei den Betonplatten nach starken Regenfällen; z.B. auf der Brünner Straße zwischen
Floridsdorfer Markt und der Haltestelle Brünner Straße S (Querung der Nordwestbahn). Wie sinnlos die Sparwut im Bereich Infrastruktur
ist, zeigt sich auch auf der Donaufelder Straße, wo die Züge der Linie 26 über die Weichen der Anfang 2008 stillgelegten Werkseinfahrt
von Bombardier rumpeln!
LG nord22
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...über die Weichen der Anfang 2008 stillgelegten Werkseinfahrt von Bombardier rumpeln!
Die liegen immer noch? Ich dachte die hätte man schon ausgebaut. Oderr doch nur verschweißt? ???
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Die liegen immer noch? Ich dachte die hätte man schon ausgebaut. Oderr doch nur verschweißt? ???
Die liegen immer noch. Es wurde zwar irgendwo berichtet, dass die Gleise angeblich entfernt worden wären, aber diese Sichţung kann nur unter massivem Einfluss bewusstseinsverändernder Substanzen zustandegekommen sein. Die Herzstücke sind tatsächlich verschweißt.
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Das Ende der 5er-Beschränkung wurde nun vor die Schottenkreuzung verlegt (de facto ergibt das aber kaum einen Unterschied, da ja der ganze Zug über das E drüber sein muss, um wieder zu beschleunigen und dann kommt gleich die Haltestelle, wo er sowieso stehenbleiben muss).
[attach=1]
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Hm, mir wurde unter vorgehaltener Hand nun schon des öfteren gezwitschert, dass das Schottentor, also das Bauwerk an sich, bröselt und bröckelt. Einige sprachen sogar von Einsturzgefahr. Nun, Einsturzgefahr kann ich nicht wirklich glauben, da hätte man schon sperren müssen. Was ist da dran?
Im Kontext dazu:
Von den WL werden neue Gleisverbindungen geschaffen:
.) von der Währinger Straße in die Landesgerichtsstraße
...
... kann man auch als Vorbereitung für eine Sperre sehen?!?
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Hm, mir wurde unter vorgehaltener Hand nun schon des öfteren gezwitschert, dass das Schottentor, also das Bauwerk an sich, bröselt und bröckelt. Einige sprachen sogar von Einsturzgefahr. Nun, Einsturzgefahr kann ich nicht wirklich glauben, da hätte man schon sperren müssen. Was ist da dran?
Wundern darf einen das nicht: Das Schottentor ist jetzt 51 Jahre alt und wurde es irgendwann mal grundlegend saniert (ehrliche, keine rhetorische Frage; ich glaube zwar nein, aber wissen tu ichs nicht)? Oder wurden beim U2-Bau (was jetzt auch schon wieder lange her ist) solche Arbeiten vorgenommen?
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Wundern darf einen das nicht: Das Schottentor ist jetzt 51 Jahre alt und wurde es irgendwann mal grundlegend saniert (ehrliche, keine rhetorische Frage; ich glaube zwar nein, aber wissen tu ichs nicht)? Oder wurden beim U2-Bau (was jetzt auch schon wieder lange her ist) solche Arbeiten vorgenommen?
Ich bilde mir ein, in den 1990ern wurde dort was gemacht. Das war damals, als der Aufzug plus Stiegenabgang bei der U2 eingebaut wurden. Aber ob die Arbeiten im Reinl mehr als nur kosmetisch waren, kann ich nicht sagen.
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Wiki (http://de.wikipedia.org/wiki/Schottentor) meint:
Das Schottentor ist Ausgangspunkt der an der Ecke zur Universität stadtauswärts führenden Universitätsstraße (die jenseits der Zweierlinie in die Alser Straße übergeht) und der einen Häuserblock außerhalb des Rings beginnenden Währinger Straße. Schon die erste Wiener „Pferdetramway“ fuhr ab dem 4. Oktober 1865 von hier durch die Alser Straße nach Hernals. Seit 1980 befindet sich hier die U2-Station Schottentor. Heute treffen hier neben der U-Bahn-Linie U2 neun Straßenbahnlinien (D, 1, 37, 38, 40, 41, 42, 43, 44) und zwei Autobuslinien (1A, 40A) zusammen. Somit ist das Schottentor einer der größten Knoten des öffentlichen Verkehrsnetzes in Wien.
Am 29. April 1961 wurde für die Straßenbahnlinien eine ober- und am 16. September 1961 eine unterirdische Schleifenanlage eröffnet, die die Auflassung mehrerer oberirdischer Schleifen (die teilweise innerhalb der Ringstraße lagen) erlaubte. Wegen der ovalen Form, die von oben gesehen zusammen mit der Straßenbahnrampe zur Währinger Straße an eine Pfanne oder Kasserolle (auf Wienerisch: „Reindl“) erinnert, sowie in Würdigung des damaligen Bürgermeisters Franz Jonas wird diese Schleifenanlage bis heute von vielen Wienern „Jonas-Reindl“ genannt. Über die oberirdische Schleife werden die aus der Universitätsstraße kommenden Züge der Linien 43 und 44 geführt, die Schleife im ersten Untergeschoß wird von den aus der Währinger Straße kommenden Linien 37, 38, 40, 41 und 42 benützt. (Baulich berücksichtigt wurde eine Verlängerung der unterirdischen Straßenbahn entlang der Herrengasse zur Oper, die nach der Mitte der 1960er Jahre erfolgten Planung der Wiener U-Bahn nicht mehr erwogen wurde.)
Verbunden mit den Straßenbahnschleifen ist eine unterirdische Fußgängerpassage, die über feste Stiegen und Rolltreppen erreichbar ist und die unterirdische Querung der Ringstraße und der Schottengasse erlaubt. In der Passage bzw. an der unterirdischen Schleife befinden sich Schnellimbisse, diverse Geschäfte sowie eine Toilettenanlage.
Als die U-Bahn-Linie U2 errichtet wurde, wurde 1980 eine Verbindung der neuen U-Bahn-Station zum „Jonas-Reindl“ geschaffen; sie wurde der wichtigste Zugang zur Station. Nachträglich wurden neben den Rolltreppen auch Personenaufzüge eingebaut. In der Passage zur U-Bahn befinden sich Schaufenster von Geschäften sowie eine Vorverkaufs- und Informationsstelle der Wiener Linien.
Von einer Sanierung kann ich weit und breit nix finden.
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Es wurde zumindest optisch irgendwann aufgeputzt, denn die Decke und der Boden sind nicht mehr im Originalzustand. An der Bausubstanz wird man damals aber kaum herumgedoktert haben.
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Das Ende der 5er-Beschränkung wurde nun vor die Schottenkreuzung verlegt (de facto ergibt das aber kaum einen Unterschied, da ja der ganze Zug über das E drüber sein muss, um wieder zu beschleunigen und dann kommt gleich die Haltestelle, wo er sowieso stehenbleiben muss).
(Dateianhang Link)
Ich hab immer das Gefühl, dass die Schildaufsteller, von Straßenbahen keine Ahnung und aus dem Grund werden alle "E"-Schilder zum Teil 30 und mehr Meter hinter dem Baustellenende aufgestellt damit ja recht lange geschlichen werden kann. :down:
Aber wenn die überarbeitete DV-Strab kommt darf man sofort ab dem "E" beschleunigen, noch wird aber nicht mal geschult und sie sollte mit 01.01.2013 in Kraft treten. ::)
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Ich hab immer das Gefühl, dass die Schildaufsteller, von Straßenbahen keine Ahnung und aus dem Grund werden alle "E"-Schilder zum Teil 30 und mehr Meter hinter dem Baustellenende aufgestellt damit ja recht lange geschlichen werden kann. :down:
Die Straßenbahnstreckensignale werden ja von den eigenen Leuten aufgestellt. Wenn die erst eine Zuglänge hinter dem Baustellenende stehen, hat das zuallererst den Grund, dass die große Mehrheit der Wagenbeweger ab (oder noch vor) dem E den Steuerhebel schon nach vorne drückt.
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Und sicher 99% davon beschleunigen bevor das Zugende die Tafel passiert hat.
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Und sicher 99% davon beschleunigen bevor das Zugende die Tafel passiert hat.
Da muss ich sagen, dass ich das nur bei sehr wenigen Fahrern beobachtet habe. Hätte dort eigentlich auch keinen Sinn, gleich danach kommt ja sowieso die Haltestelle.
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Ich hab immer das Gefühl, dass die Schildaufsteller, von Straßenbahen keine Ahnung und aus dem Grund werden alle "E"-Schilder zum Teil 30 und mehr Meter hinter dem Baustellenende aufgestellt damit ja recht lange geschlichen werden kann. :down:
Die Straßenbahnstreckensignale werden ja von den eigenen Leuten aufgestellt. Wenn die erst eine Zuglänge hinter dem Baustellenende stehen, hat das zuallererst den Grund, dass die große Mehrheit der Wagenbeweger ab (oder noch vor) dem E den Steuerhebel schon nach vorne drückt.
Fällt mir übrigens auch bei engen Kurven (49er Westbahnstraße) in letzter Zeit immer öfter auf, dass da - vor allem jüngere - Fahrer gleich nach der Kurve wieder beschleunigen und vergessen, dass noch 35 Zug hinten dran hängen. (Noch) nicht gefährlich, aber für Fahrgäste im Beiwagen doch zunehmend unangenehm.
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Dafür gibts aber Leute von der ZK aber auch Revisoren und Schulbüro, die das kontrollieren können und entsprechend strafen. Also warum alle bestrafen und vorallem auch FG frotzeln wegen einiger weniger?
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Fällt mir übrigens auch bei engen Kurven (49er Westbahnstraße) in letzter Zeit immer öfter auf, dass da - vor allem jüngere - Fahrer gleich nach der Kurve wieder beschleunigen und vergessen, dass noch 35 Zug hinten dran hängen. (Noch) nicht gefährlich, aber für Fahrgäste im Beiwagen doch zunehmend unangenehm.
War aber einmal gefährlich. Im 9er Richtung Westbahnhof in der Festgasse beim Einfahren in den eingleisigen Abschnitt war der Fahrer flott unterwegs, eine ältere Frau ging zum Ausstieg und beim "Handwechsel" stürzte sie durch den Ruck in Richtung "Nichts mehr da". Mein Schulkollege, der neben der Türe stand hat flott reagiert und die Hand auf dieses verkehrte "U" zwischen den Einstiegen gelegt (ich glaub, es war ein mx) und die Frau so aufgefangen.
Hannes
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dieses verkehrte "U" zwischen den Einstiegen
heißt Haarnadelgriffstange. :)
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Meiner Erinnerung nach war die Renovierung im Jonasreindl beschränkt auf das Aufhängen neuer Deckenverkleidungen samt Beleuchtung und den Ersatz des Plastikbelags durch Granit. Die Betondecke unter der oberen Schleife ist sicher original, man sieht auch recht gut die beim Bau eingelegten Holzpackln für die Befestigung der Deckenverkleidung.
Eine nicht uninteressante Version wäre wohl, den Häfen da zuzuschütten und stattdessen eine zweigleisige Schleife ähnlich 52/58 am Westbahnhof zu bauen, andererseits müssen da lle, die zum inneren Gleis wollen, das äußere queren. Anders bringt man aber kaum zwei so eng beieinanderliegende Schleifen unter, und die sind von den Umsteigerelationen schon konkurrenzlos praktisch.
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Eine nicht uninteressante Version wäre wohl, den Häfen da zuzuschütten und stattdessen eine zweigleisige Schleife ähnlich 52/58 am Westbahnhof zu bauen
Wenn's bloß so einfach wäre. Leider ist da auch noch die Tiefgarage, die ebenfalls entfernt werden müsste, damit man wirklich flexibel vorgehen kann.
Unter Annahme der größtmöglichen Flexbilität würde ich so vorgehen: Das "Loch" des Reindls bleibt mehr oder weniger, wie es ist; dort kann man dann bequem Aufzüge, Rampen, Rolltreppen und sonstige Dinge unterbringen. Die Schleife wird komplett reorganisiert; alles fährt im Uhrzeigersinn, damit das "Loch" zentraler Zugangspunkt für neun Straßenbahnlinien sein kann. Damit die drei Äste Ring, Währinger Straße, Alser Straße einander nicht behindern, gehört eine aufwändige Konstruktion her, die auf allen Seiten Vorfahrgleise enthält. Somit steht kein Zug während seines Haltestellenaufenthalts einem anderen im Weg und man kann von allen in alle Relationen fahren. Die bisherigen Aufgänge kommen natürlich weg – sie sind im Weg und werden nachher ohnehin nicht mehr benötigt.
So wird das Schottentor zu einem Plac Centralny Wiedeńsky. ;)
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Das musst du aber erst mit dem Denkmalamt abklären, die halten das Reindl nämlich für wertvolle, schützenswerte Nachkriegsarchitektur! ::)
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"I have a dream" 8)
Ich denke, das ist das, was beim Schottentor (unter der Voraussetzung, dass man das Reindl nicht zuschütten darf, aber die Haltestellen(-bauten) ändern) machbar wäre, in ein paar Jahrzehnten, vielleicht, eventuell, oder auch nie :)
Die Zeichnung ist als schematisch, nicht maßstäblich zu verstehen.
Falls sich der Bogen aus der Währinger Straße und Schottengasse in den Außenring nicht ausgeht, müsste man parallel zur 1er-Haltestelle dort, wo heute die 43er-Schleife ist, einen weiteren Bahnsteig errichten.
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"I have a dream" 8)
[...]
Die Zeichnung ist als schematisch, nicht maßstäblich zu verstehen.
Ein wirklich interessanter Plan! :up:
Allerdings wären das dann schon recht viele Linien, die von den beiden Bahnsteigen in der Schottengasse losstarten und den Ring queren müssten.
Der Rückstau bis Nebraska ist vorprogrammiert.
Da ist der Plan von 95B noch eine Spur "realistischer". :up:
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Allerdings wären das dann schon recht viele Linien, die von den beiden Bahnsteigen in der Schottengasse losstarten und den Ring queren müssten.
Oh, das hab ich ganz vergessen dazuzuschreiben: Ich würde selbstverständlich einige der (international lächerlich) kurzen Linien durchbinden, wenn man dann schon die Möglichkeit hat.
* Eine Linie könnte man über Schottenring - Kai zum Praterstern führen, damit der 21er wieder bedient wird (das ist ja sogar ganz explizit im Koalitionsübereinkommen vorgesehen, zumindest im aktuellen). Die Haltestelle für den Schwedenplatz gehört dann auf die Marienbrücke verlegt.
* Eine Währinger Linie (40 oder 41) würde mit dem 4er verknüpft werden.
* Und eine kurze Linie (vielleicht 42) würde ich in die Bösendorferschleife führen, denn wenn so etwas jemals Realität werden könnte, sind die Fahrgastzahlen am Ring sicher bedeutend höher als heute.
Dann hätten wir die 7 Linien schon etwas reduziert (Stehzeit ist dort natürlich immer noch nicht, aber das geht jetzt auch nicht). Möglicherweise würde sich in der Schottengasse auch noch ein drittes Gleis anbieten, wenn der erste Bezirk wirklich irgendwann fast vollständig zur Fußgängerzone wird.
In der Währinger Straße in Richtung stadteinwärts wäre eine Zebrahaltestelle zu errichten für die Linien, die in Richtung Börse abbiegen.
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5 Linien über den Westring? Das ist aber schon fast zu viel des Guten.
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"I have a dream" 8)
Ich denke, das ist das, was beim Schottentor (unter der Voraussetzung, dass man das Reindl nicht zuschütten darf, aber die Haltestellen(-bauten) ändern) machbar wäre, in ein paar Jahrzehnten, vielleicht, eventuell, oder auch nie :)
Die Zeichnung ist als schematisch, nicht maßstäblich zu verstehen.
Falls sich der Bogen aus der Währinger Straße und Schottengasse in den Außenring nicht ausgeht, müsste man parallel zur 1er-Haltestelle dort, wo heute die 43er-Schleife ist, einen weiteren Bahnsteig errichten.
Die Bögen sollten sich ALLE ausgehen. Was allerdings große Probleme macht, ist die Linienführung durch die Mölkerbastei. Da sind jede Menge von Kellergewölbe, die halten statisch einen Straßenbahnbetrieb nicht aus. Dies wurde festgestellt, wie man eine Trassenführung für eine eventuelle Verlängerung der Linie 71 gesucht hat.
Und die Kellergewöbe sind auch der Grund, weiso es zu 99% nie zu einer USTRAB zwischen Schottentor und Oper kommen wird. Im Beriech Herrengasse müsste man nämlich UNTER der U3 durchfahren.
Zu der Idee von 95B halte ich nichts, da es infolge der großen Zugsdichte die Züge bei den Gleisüberwerfungen sich gegenseitig behindern.
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Die Bögen sollten sich ALLE ausgehen. Was allerdings große Probleme macht, ist die Linienführung durch die Mölkerbastei. Da sind jede Menge von Kellergewölbe, die halten statisch einen Straßenbahnbetrieb nicht aus. Dies wurde festgestellt, wie man eine Trassenführung für eine eventuelle Verlängerung der Linie 71 gesucht hat.
Und wie hat das bis 1961 mit der Liebenbergschleife funktioniert? In der Zeit vor Computerberechnungen war man mit der Statik nicht unbedingt zimperlich, da hat man leicht einmal mit einer Daumenformel gerechnet und dann 100% Sicherheit draufgeschlagen, anstatt wie heute jeden Prozentpunkt am Limit auszunutzen.
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Weiß eigentlich wer, wie es jetzt mit dem Gleisschaden weiter geht. Ich dacht, die WL. wollen das jetzt bald anpacken? Oder bleibt der 5er jetzt auf ewige Zeiten, als das man die Autofahrer auf Dauer verärgert?
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Was allerdings große Probleme macht, ist die Linienführung durch die Mölkerbastei. Da sind jede Menge von Kellergewölbe, die halten statisch einen Straßenbahnbetrieb nicht aus. Dies wurde festgestellt, wie man eine Trassenführung für eine eventuelle Verlängerung der Linie 71 gesucht hat.
Oh, danke, das wusste ich nicht. Aber immerhin dürfte dann mein Plan gar nicht so extrem unrealistisch sein, wenn ihr das auch schon mal durchgerechnet habt.
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Allerdings wären das dann schon recht viele Linien, die von den beiden Bahnsteigen in der Schottengasse losstarten und den Ring queren müssten.
Oh, das hab ich ganz vergessen dazuzuschreiben: Ich würde selbstverständlich einige der (international lächerlich) kurzen Linien durchbinden, wenn man dann schon die Möglichkeit hat.
* Eine Linie könnte man über Schottenring - Kai zum Praterstern führen, damit der 21er wieder bedient wird (das ist ja sogar ganz explizit im Koalitionsübereinkommen vorgesehen, zumindest im aktuellen). Die Haltestelle für den Schwedenplatz gehört dann auf die Marienbrücke verlegt.
* Eine Währinger Linie (40 oder 41) würde mit dem 4er verknüpft werden.
* Und eine kurze Linie (vielleicht 42) würde ich in die Bösendorferschleife führen, denn wenn so etwas jemals Realität werden könnte, sind die Fahrgastzahlen am Ring sicher bedeutend höher als heute.
Dann hätten wir die 7 Linien schon etwas reduziert (Stehzeit ist dort natürlich immer noch nicht, aber das geht jetzt auch nicht). Möglicherweise würde sich in der Schottengasse auch noch ein drittes Gleis anbieten, wenn der erste Bezirk wirklich irgendwann fast vollständig zur Fußgängerzone wird.
In der Währinger Straße in Richtung stadteinwärts wäre eine Zebrahaltestelle zu errichten für die Linien, die in Richtung Börse abbiegen.
Ich gleich mal Vorauschicken, das dies meine perönlichen Gedanken sind und keinerlei Vorgaben oder Gedanken seitens der WL.
Eine Linie zum Praterstern verlängern macht erstens nur Sinn, wenn auf der Schwedenbrücke ein 2. Gleis kommt, so dass die Zügein Richtung Schottenring die gleiche Haltestelle haben. Jedoch glaube ich nicht, das derzeit zur Linie 5B noch eine Straßenbahnlinie parallel zwischen Taborstraße und Praterstern notwendig ist. Ebenso die Relation Schottentor - Schwedenplatz eine 2. Bimlinie.
Einde der 40er-Linien bis Oper verlängern, sicher nicht schlecht. jedoch würde ich NUR die Linie 40 oder 41 bis Oper verlängern und nicht mit der Linie 71 zusammenhängen. Beide Linien sind für sich schon sehr störungsanfällig und beide zusammen hätten dann eine noch höhere Störungsanfälligkeit, als die Linie 1 und 2 gemeinsam.
Von der Linie 42 über den Ring verlängern halte ich schon gar nichts, da diese ja mit kurzen Zügen unterwegs sind und mMn sollten die Züge am RIng alle die gleiche Länge haben.
Was eher zu überlegen wäre, ob man die Linie 2 nicht ab Währinger Str über Glatzgasse - Augasse zur Börse (Schottentor) führen sollte, um die Linie D im Bereich Franz Josefs Bahnhof - Ring zu verstärken.
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Man könnte auch die Linien 37 oder 38 statt zum Schottentor zum Westbahnhof führen, eventuell auch (wenn man die Kreuzung Spitalgasse/Währinger Straße umbaut) auch eine der Linien 40-42. Hilft den Umsteigern zur U3 und entlastet das Reindl.
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Was eher zu überlegen wäre, ob man die Linie 2 nicht ab Währinger Str über Glatzgasse - Augasse zur Börse (Schottentor) führen sollte, um die Linie D im Bereich Franz Josefs Bahnhof - Ring zu verstärken.
Sorry, jetzt stehe ich ein bisserl auf der Leitung – der 2er fährt doch ganz wo anders. Oder war 42 gemeint? Wenn ja, dann doch bitte gleich zum Schwedenplatz Praterstern. Die Gleise sind ja schon vorhanden.
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Was eher zu überlegen wäre, ob man die Linie 2 nicht ab Währinger Str über Glatzgasse - Augasse zur Börse (Schottentor) führen sollte, um die Linie D im Bereich Franz Josefs Bahnhof - Ring zu verstärken.
Sorry, jetzt stehe ich ein bisserl auf der Leitung – der 2er fährt doch ganz wo anders. Oder war 42 gemeint? Wenn ja, dann doch bitte gleich zum Schwedenplatz Praterstern. Die Gleise sind ja schon vorhanden.
Kandiat hat 100 Punkt. Ich meinte natürlich die Linie 42. Nur eine Straßenbahn vom Schwedenplatz zum Praterstern halte ich persönlich, und da ist es egal wie die Liniebezeichnung ist als Überangebot.
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Was allerdings große Probleme macht, ist die Linienführung durch die Mölkerbastei. Da sind jede Menge von Kellergewölbe, die halten statisch einen Straßenbahnbetrieb nicht aus. Dies wurde festgestellt, wie man eine Trassenführung für eine eventuelle Verlängerung der Linie 71 gesucht hat.
Oh, danke, das wusste ich nicht.
Ist ja auch nur ein G'schichtl. Wie sollte sonst der Bus und Lkw-Verkehr (Lieferanten, Baufahrzeuge, Müllabfuhr usw.) in der Innenstadt funktionieren? ???
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Was allerdings große Probleme macht, ist die Linienführung durch die Mölkerbastei. Da sind jede Menge von Kellergewölbe, die halten statisch einen Straßenbahnbetrieb nicht aus. Dies wurde festgestellt, wie man eine Trassenführung für eine eventuelle Verlängerung der Linie 71 gesucht hat.
Oh, danke, das wusste ich nicht.
Ist ja auch nur ein G'schichtl. Wie sollte sonst der Bus und Lkw-Verkehr (Lieferanten, Baufahrzeuge, Müllabfuhr usw.) in der Innenstadt funktionieren? ???
Das glaube ich weniger. Ausserdem darfst du eine Straße nicht mit der Straßenbahn vergleichen. Denn es ist immer die Frage, was macht die Straße, wenn ich sie ca einen halben Meter aufgrabe, um die Schienen inklusive Unterbau einzubauen. ausserdem ist ja auch die Frage, was man mit den ganzen Einbauten (Gas, Wasser, Kanal, Strom, etc) dann macht, wenn man dort Schienen hinein legen will. Vielleicht ist das der Grund, dass in der Mölkerbastei zu einem vernüftigen Preis keine Schienen mehr reinpassen. Machbar ist sichar alles, es ist immer nur eine Frage des Preises.
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Ja klar, weil Straßen, speziell solche ohne Tonnage-Beschränkung, keinen Unterbau brauchen! ::)
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Außerdem, noch einmal, dort WAR einmal eine Straßenbahn, oder?!?
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Außerdem, noch einmal, dort WAR einmal eine Straßenbahn, oder?!?
Konkret korrekt. Der Ulf hat eine durchschnittliche Achslast (leer) von etwa 7t, ein M-Dreiwagenzug kommt auf ca. 5t. Das müßte sich eigentlich ausgehen. Die maximale Achslast eines M-Zugs (der Triebwagen) liegt auch bei 7t.
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"I have a dream" 8)
Mein Vorschlag, unter Erhalt des Reindls (42 würde in dem Falle von Michelbeuern über Alser Straße und 43 geführt werden, 44 durchgebunden Richtung Kai). Die Radien sind jetzt nicht ganz richtig eingezeichnet, die sind zu eng und gehören noch ausgeweitet – aber nachdem mir der Illu die ai-Datei zerschossen hat, zeichne ich das jetzt nicht nochmal. Also bitte als Skizze sehen.
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Der Ulf hat eine durchschnittliche Achslast
In diesem Fall sollte man besser den Begriff Radlast verwenden (mit dem halben Wert natürlich).
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Ab Morgen Freitag soll es im unteren Schottentor ernst werden. Man stellt ab 19(?)Uhr alle Zugfahrten dahin ein und führt den 38er, in verstärkter Form, zur Josefstädter Straße, 37 & 42 Bhf.Gtl und 40 & 41 Glatzgasse.
Also für alle die Zeit und Muse haben, dieses zu dokumentieren, viel Glück und hoffentlich viele schöne Bilder.
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Ab Morgen Freitag soll es im unteren Schottentor ernst werden. Man stellt ab 19(?)Uhr alle Zugfahrten dahin ein und führt den 38er, in verstärkter Form, zur Josefstädter Straße, 37 & 42 Bhf.Gtl und 40 & 41 Glatzgasse.
1.: SEV?
2.: für wie lange?
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Ab Morgen Freitag soll es im unteren Schottentor ernst werden. Man stellt ab 19(?)Uhr alle Zugfahrten dahin ein und führt den 38er, in verstärkter Form, zur Josefstädter Straße, 37 & 42 Bhf.Gtl und 40 & 41 Glatzgasse.
Also für alle die Zeit und Muse haben, dieses zu dokumentieren, viel Glück und hoffentlich viele schöne Bilder.
Supi! ;D
43er verstärkt?
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43er verstärkt?
Paternosterbetrieb
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Ab Morgen Freitag soll es im unteren Schottentor ernst werden. Man stellt ab 19(?)Uhr alle Zugfahrten dahin ein und führt den 38er, in verstärkter Form, zur Josefstädter Straße, 37 & 42 Bhf.Gtl und 40 & 41 Glatzgasse.
1.: SEV?
2.: für wie lange?
Von einem SEV weiß ich leider nichts. Man hat mir Gestern nur das am Bhf.Hls gesagt das diese Maßnahmen getroffen werden, auch ein wie lange wurde nicht erwähnt nur eben das ab Freitag 19(?)Uhr die Strecke gesperrt wird.
Vielleicht kann uns Klingelfee oder ein anderer User mehr dazu sagen und eventuell die Uhrzeit bestätigen.
Bei der Uhrzeit kann es nur eine Zeit nach 19Uhr sein, weil man erwähnte, dass dann nicht der 33er auch noch "im Weg" ist und das eben der 38er verstärkt geführt wird.
Wenn ich eine Vermutung anstellen soll, würd ich sagen am Montag Betriebsbeginn fährt man wieder zum Schottentor.
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43er verstärkt?
Geht ja nicht! :P
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Ab Morgen Freitag soll es im unteren Schottentor ernst werden. Man stellt ab 19(?)Uhr alle Zugfahrten dahin ein und führt den 38er, in verstärkter Form, zur Josefstädter Straße, 37 & 42 Bhf.Gtl und 40 & 41 Glatzgasse.
1.: SEV?
SEV = 38 + 43 :) Bzw. von Gersthof kommend 40 + 40A.
2.: für wie lange?
Klingt nach "voraussichtlich bis Betriebsschluss"... quasi open end.
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"voraussichtlich bis Betriebsschluss"
... wie währinger STraße ;D
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"voraussichtlich bis Betriebsschluss"
... wie währinger STraße ;D
So war es wohl gemeint.
Ich denke Montag Betriebsbeginn ist recht realistisch und auch zeitlich machbar.
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Na hoff mas!
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43er verstärkt?
Geht ja nicht! :P
Na geh! :'(
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Ab Morgen Freitag soll es im unteren Schottentor ernst werden. Man stellt ab 19(?)Uhr alle Zugfahrten dahin ein und führt den 38er, in verstärkter Form, zur Josefstädter Straße, 37 & 42 Bhf.Gtl und 40 & 41 Glatzgasse.
Also für alle die Zeit und Muse haben, dieses zu dokumentieren, viel Glück und hoffentlich viele schöne Bilder.
Warum nicht 38 und 41 via 36 zur Börse? Wäre nützlicher...
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Warum nicht 38 und 41 via 36 zur Börse? Wäre nützlicher...
Dann könnten die Leute auf die Idee kommen, nachzufragen, warum man denn von der Börse nicht gleich bis zur oberen Schottentorschleife fährt... 8) 8) 8)
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Ach du sch... es leben die Brechgleise und -Weichen ;D
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Warum nicht 38 und 41 via 36 zur Börse? Wäre nützlicher...
Dann könnten die Leute auf die Idee kommen, nachzufragen, warum man denn von der Börse nicht gleich bis zur oberen Schottentorschleife fährt... 8) 8) 8)
Und da die eben derzeit dysfunktional ist, warum nicht gleich bis zur Bellaria? 8)
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Warum nicht 38 und 41 via 36 zur Börse? Wäre nützlicher...
Dann könnten die Leute auf die Idee kommen, nachzufragen, warum man denn von der Börse nicht gleich bis zur oberen Schottentorschleife fährt... 8) 8) 8)
Und da die eben derzeit dysfunktional ist, warum nicht gleich bis zur Bellaria? 8)
Und dann via 71 weiter nach Kaiserebersdorf? Passt doch wunderbar, so kann man gleich Werbung für Eure Umbaupläne für die Schottentorschleifen machen. ;D
Oder so: 41 via 9-44 zum Schottentor (oben), 38 und 40 zur Börse, 37 zum Zimmermannplatz. :D
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Warum nicht 38 und 41 via 36 zur Börse? Wäre nützlicher...
Dann könnten die Leute auf die Idee kommen, nachzufragen, warum man denn von der Börse nicht gleich bis zur oberen Schottentorschleife fährt... 8) 8) 8)
Und da die eben derzeit dysfunktional ist, warum nicht gleich bis zur Bellaria? 8)
Weil sich sonst der 49er bis Breitensee zurückstaut. Wann wirst du das endlich kapieren? :D
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Warum nicht 38 und 41 via 36 zur Börse? Wäre nützlicher...
Dann könnten die Leute auf die Idee kommen, nachzufragen, warum man denn von der Börse nicht gleich bis zur oberen Schottentorschleife fährt... 8) 8) 8)
Und da die eben derzeit dysfunktional ist, warum nicht gleich bis zur Bellaria? 8)
Weil sich sonst der 49er bis Breitensee zurückstaut. Wann wirst du das endlich kapieren? :D
Die Bösendorfer Schleife wäre derzeit frei :lamp:
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Ab Morgen Freitag soll es im unteren Schottentor ernst werden. Man stellt ab 19(?)Uhr alle Zugfahrten dahin ein und führt den 38er, in verstärkter Form, zur Josefstädter Straße, 37 & 42 Bhf.Gtl und 40 & 41 Glatzgasse.
Also für alle die Zeit und Muse haben, dieses zu dokumentieren, viel Glück und hoffentlich viele schöne Bilder.
Warum nicht 38 und 41 via 36 zur Börse? Wäre nützlicher...
Wie willst du mit dem 38er dort hin? Ringelspiel am Gürtel?
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Wie willst du mit dem 38er dort hin? Ringelspiel am Gürtel?
Ein halbes Ringelspiel nur.
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Ab Morgen Freitag soll es im unteren Schottentor ernst werden. Man stellt ab 19(?)Uhr alle Zugfahrten dahin ein und führt den 38er, in verstärkter Form, zur Josefstädter Straße, 37 & 42 Bhf.Gtl und 40 & 41 Glatzgasse.
1.: SEV?
2.: für wie lange?
Von einem SEV weiß ich leider nichts. Man hat mir Gestern nur das am Bhf.Hls gesagt das diese Maßnahmen getroffen werden, auch ein wie lange wurde nicht erwähnt nur eben das ab Freitag 19(?)Uhr die Strecke gesperrt wird.
Vielleicht kann uns Klingelfee oder ein anderer User mehr dazu sagen und eventuell die Uhrzeit bestätigen.
Bei der Uhrzeit kann es nur eine Zeit nach 19Uhr sein, weil man erwähnte, dass dann nicht der 33er auch noch "im Weg" ist und das eben der 38er verstärkt geführt wird.
Wenn ich eine Vermutung anstellen soll, würd ich sagen am Montag Betriebsbeginn fährt man wieder zum Schottentor.
Wenn aber sicher nicht ab morgen, denn bei uns ist bezüglich einer Streckensperre absolut nichts bekannt. Auch kann ich mir die Einstellung ab 19:00 Uhr nicht vorstellen. Wenn, dann wäre 22:00 Uhr realistischer.
@hls
Ich glaube, dass du mit deiner Art (Es ist eine Kleinigkeit die Linie 43 um 5 -8 min zu beschleunigen, und ähnliche Aussage) du dir einige Feinde am Bahnhof gemacht hast und du deshalb immer wieder mit Falschinformationen gefütterst wirst. Etwas mehr Zurückhaltung wäre vielleicht nicht schlecht. Denn überlege einmal, die Währinger Straße ohne Vorankündigung für geplante Arbeiten zu sperren, was das für ein Chaos und Verwirrung unter den Fahrgästen hervorruft.
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Ich glaube, dass du mit deiner Art (Es ist eine Kleinigkeit die Linie 43 um 5 -8 min zu beschleunigen, und ähnliche Aussage)
Würde mich nicht wundern bei den roten Gewerkschaftsfaulsäcken, die jede Beschleunigung torpedieren.
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Wenn aber sicher nicht ab morgen, denn bei uns ist bezüglich einer Streckensperre absolut nichts bekannt. Auch kann ich mir die Einstellung ab 19:00 Uhr nicht vorstellen. Wenn, dann wäre 22:00 Uhr realistischer.
Ich habe mich auch schon darüber gewundert, dass es bis jetzt keinerlei offizielle Ankündigung gibt. Die geplanten Umlenkungen und die Sperre des Jonasreindls sind ja nicht gerade unbedeutend.
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Ich glaube, dass du mit deiner Art (Es ist eine Kleinigkeit die Linie 43 um 5 -8 min zu beschleunigen, und ähnliche Aussage) du dir einige Feinde am Bahnhof gemacht hast .... Etwas mehr Zurückhaltung wäre vielleicht nicht schlecht.
Eh kloa - wos glaubt denn da Piefke, kummt do oba und reißt de Goschn auf.
Auf die Art bleiben genau die bei der Straßenbahn, die die Straßenbahn eigentlich nicht braucht, weil sie für den schlechten Ruf verantwortlich sind. Diejenigen, die ihre Arbeit nicht als Job mit Fahrgaststörungen ansehen, sondern als Kundendienst will man eh nicht haben.
Hannes
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Warum nicht 38 und 41 via 36 zur Börse? Wäre nützlicher...
Wie willst du mit dem 38er dort hin? Ringelspiel am Gürtel?
Ja, geht nicht anders. Eine Direktverbindung wäre der Umsteigerei, meine ich, dennoch vorzuziehen. Und beim 68er ist man ja auch beim Ostbahnhof im Kreis gefahren;)
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Auf die Art bleiben genau die bei der Straßenbahn, die die Straßenbahn eigentlich nicht braucht, weil sie für den schlechten Ruf verantwortlich sind. Diejenigen, die ihre Arbeit nicht als Job mit Fahrgaststörungen ansehen, sondern als Kundendienst will man eh nicht haben.
:up: :up: :up:
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Ich glaube, dass du mit deiner Art (Es ist eine Kleinigkeit die Linie 43 um 5 -8 min zu beschleunigen, und ähnliche Aussage) du dir einige Feinde am Bahnhof gemacht hast .... Etwas mehr Zurückhaltung wäre vielleicht nicht schlecht.
Eh kloa - wos glaubt denn da Piefke, kummt do oba und reißt de Goschn auf.
Auf die Art bleiben genau die bei der Straßenbahn, die die Straßenbahn eigentlich nicht braucht, weil sie für den schlechten Ruf verantwortlich sind. Diejenigen, die ihre Arbeit nicht als Job mit Fahrgaststörungen ansehen, sondern als Kundendienst will man eh nicht haben.
Dass man sich unbeliebt macht, wenn man Wahrheiten laut ausspricht, ist doch nichts Neues. Das ist doch überall so, warum sollte es gerade bei den WL anders sein?
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Ist ja auch hier im Forum so! 8) 8) 8)
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Ich habe mich auch schon darüber gewundert, dass es bis jetzt keinerlei offizielle Ankündigung gibt. Die geplanten Umlenkungen und die Sperre des Jonasreindls sind ja nicht gerade unbedeutend.
Das muss aber nix heißen. Es gab in letzter Zeit durchaus ein paar Veranstaltungen, zu denen vorher nicht informiert wurde. Eher verwundert es mich, dass ich noch keinen Dienstauftrag dazu bekommen habe :D
Zu solchen "Kollegen", die die Klingelfee beschreibt, braucht man wohl keinen Kommentar verlieren. Jeder, der ein bißchen Ahnung von den Strecken hat, weiß, dass HLS recht hat. Wer zur Tramway fahren gegangen ist, weil er eine gmiatliche Hackn ohne Streß gesucht hat, der will aber natürlich weiterhin mit 20 durch die Stadt zuckeln und wird gegen einen modernen Betrieb sein.
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Ich habe mich auch schon darüber gewundert, dass es bis jetzt keinerlei offizielle Ankündigung gibt. Die geplanten Umlenkungen und die Sperre des Jonasreindls sind ja nicht gerade unbedeutend.
Das muss aber nix heißen. Es gab in letzter Zeit durchaus ein paar Veranstaltungen, zu denen vorher nicht informiert wurde. Eher verwundert es mich, dass ich noch keinen Dienstauftrag dazu bekommen habe :D
Zu solchen "Kollegen", die die Klingelfee beschreibt, braucht man wohl keinen Kommentar verlieren. Jeder, der ein bißchen Ahnung von den Strecken hat, weiß, dass HLS recht hat. Wer zur Tramway fahren gegangen ist, weil er eine gmiatliche Hackn ohne Streß gesucht hat, der will aber natürlich weiterhin mit 20 durch die Stadt zuckeln und wird gegen einen modernen Betrieb sein.
Um meine Aussage zu konkretisieren.
Klar kann man auf der Linie 43 einige Minuten Fahrzeit einsparen. Allerdings muss da die Rahmenbedingungen passen. Denn was nützt es mir, wenn ich die Fahrzeit auf ein Minimum reduziere und dann habe ich nicht einmal mehr eine Reserve und die Verspätung, was ein Einparker zu Beispiel kostet. Ich mache mir in letzter Zeit den Spaß und Fahre mit der Linie 44 vom Schottentor nach Huse. Und wenn ich mir dann anschaue, wie lange ein Zug der Linie 43 oder 44 oft braucht, bis wieder ALLE Türen zu sind, weil immer wieder Fahrgäste meinen, sie müssen in die übervolle Straßennbahn einsteigen. Und das obwohl die nächsten Züge bereits hinten anstehen.
Und solange mehr als 50% der Züge die vorhandene Fahrzeit nicht schaffen. Und da rede ich nicht davon, weil sie nicht voll fahren, sondern weil sie wegen äussern Umständen welcher Art auch immer nicht weiterkommen. Da sollte man erst einmal auf die Planmässigkeit schauen, bevor man über eine Fahrzeitverkürzung nachdenkt.
Ausserdem bedenkt bitte, je kürzer die Fahrzeit, desto mehr leidet der Kundendienst (Anschluß abwarten), weil der Fahrer keine Reserve mehr hat, um die Verspätung bis zum nächsten Anschluß wieder aufzuholen.
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Und wenn ich mir dann anschaue, wie lange ein Zug der Linie 43 oder 44 oft braucht, bis wieder ALLE Türen zu sind, weil immer wieder Fahrgäste meinen, sie müssen in die übervolle Straßennbahn einsteigen. Und das obwohl die nächsten Züge bereits hinten anstehen.
Eigenschuld der WL. Jeder wird sich in den vollen Vorderzug hineinquetschen, wenn er schon einmal erlebt hat, dass der Folgezug plötzlich kurzgeführt wurde und dahinter ein längeres Loch war. Lieber 10 Minuten Sardine als 20 Minuten zusätzliche Wartezeit.
Ausserdem bedenkt bitte, je kürzer die Fahrzeit, desto mehr leidet der Kundendienst (Anschluß abwarten), weil der Fahrer keine Reserve mehr hat, um die Verspätung bis zum nächsten Anschluß wieder aufzuholen.
Bei Intervallen kleiner als 7-8 Minuten ist es sowieso ein Unding, Anschlüsse abzuwarten. Wenn die Intervalle größer sind, ist auch auf den Fahrbahnen weniger los und allfällige Verspätungen durch abgewartete Anschlüsse kommen leichter wieder herein.
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Klar kann man auf der Linie 43 einige Minuten Fahrzeit einsparen. Allerdings muss da die Rahmenbedingungen passen. Denn was nützt es mir, wenn ich die Fahrzeit auf ein Minimum reduziere und dann habe ich nicht einmal mehr eine Reserve und die Verspätung, was ein Einparker zu Beispiel kostet. Ich mache mir in letzter Zeit den Spaß und Fahre mit der Linie 44 vom Schottentor nach Huse. Und wenn ich mir dann anschaue, wie lange ein Zug der Linie 43 oder 44 oft braucht, bis wieder ALLE Türen zu sind, weil immer wieder Fahrgäste meinen, sie müssen in die übervolle Straßennbahn einsteigen. Und das obwohl die nächsten Züge bereits hinten anstehen.
Liebe Klingelfee, da gibts ein überall bewährtes Mittel dagegen, was in Wien leider unmöglich ist, weil da ja alles anders ist: Zentrales Schließen!
mfG
Luki
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Jehova, Jehova, Jehova!
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Das muss aber nix heißen. Es gab in letzter Zeit durchaus ein paar Veranstaltungen, zu denen vorher nicht informiert wurde. Eher verwundert es mich, dass ich noch keinen Dienstauftrag dazu bekommen habe :D
Veranstaltung ist gut. Es handelt sich um eine betrieblich bedingte Umleitung von fünf Linien, die dazu führen, dass damit ein zentraler Knotenpunkt nicht mehr erreicht werden kann. Und das möglicherweise bis Montag, BB. Da würde ich mir schon eine rechtzeitige Ankündigung erwarten. Aber auch jetzt ist auf der WL-Seite unter "Aktuelles" / "Umleitungen" nichts zu finden. Allmählich tendiere auch ich dazu, dass Ganze als Falschmeldung einzustufen. Und wenn du bis jetzt noch keinen Dienstauftrag bekommen hast, erst recht.
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Vielleicht erst nächsten Freitag?
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Klar kann man auf der Linie 43 einige Minuten Fahrzeit einsparen. Allerdings muss da die Rahmenbedingungen passen. Denn was nützt es mir, wenn ich die Fahrzeit auf ein Minimum reduziere und dann habe ich nicht einmal mehr eine Reserve und die Verspätung, was ein Einparker zu Beispiel kostet. Ich mache mir in letzter Zeit den Spaß und Fahre mit der Linie 44 vom Schottentor nach Huse. Und wenn ich mir dann anschaue, wie lange ein Zug der Linie 43 oder 44 oft braucht, bis wieder ALLE Türen zu sind, weil immer wieder Fahrgäste meinen, sie müssen in die übervolle Straßennbahn einsteigen. Und das obwohl die nächsten Züge bereits hinten anstehen.
Liebe Klingelfee, da gibts ein überall bewährtes Mittel dagegen, was in Wien leider unmöglich ist, weil da ja alles anders ist: Zentrales Schließen!
mfG
Luki
Und was nützt dir ein Zentrales Schliessen am Schottentor? Der Zug steht in der Kurve und der Fahrer kann so UNMÖGLICH alle Türen zu überblicken. Und so DARF man dort wegen der Verletzungsgefahr KEIN zentrales Schliessen verwenden. Auch auf der U-Bahn darf der Fahrer nämlich nur dann die Türen schliessen, wenn er sich augenscheinlich überzeugt hat, dass zum Zeitpunkt des Schließimpules sich KEIN Fahrgast zwischen gelber Sicherheitslinie und dem Wagenkasten befindet.
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Tja, anstatt klobiger Rückspiegel hätte man halt (juhu wir sind im 21. Jahrhundert angekommen) kleine Kameras an den Zügen anbringen können. Siehe
ÖBB 4024. ::)
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Tja, anstatt klobiger Rückspiegel hätte man halt (juhu wir sind im 21. Jahrhundert angekommen) kleine Kameras an den Zügen anbringen können. Siehe
ÖBB 4024. ::)
Und wo baust die 5 bis 7 Monitore am Fahrerplatz ein?
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Auch auf der U-Bahn darf der Fahrer nämlich nur dann die Türen schliessen, wenn er sich augenscheinlich überzeugt hat, dass zum Zeitpunkt des Schließimpules sich KEIN Fahrgast zwischen gelber Sicherheitslinie und dem Wagenkasten befindet.
Was mit der Schließverzögerung (rotpiepsender Blinkton) eh wieder ad absurdum geführt wurde...
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Am Schottentor kann man allerdings auch externe Monitore montieren, dann kommt man für einen Zug mit 2-3 Kameras aus, für die Doppelhaltestelle dann max. 6. Der zweite Zug darf dem ersten halt nicht aufrücken, wenn es ein ULF A ist, sondern muss auf seinem Haltepunkt stehen bleiben.
Oder - das wird z.B. bei den Londoner Ubahnen gemacht, man stellt in der Stoßzeit 2 Abfertiger hin, die mit Funkmikrophonen ausgestattet sind, die Fahrgäste lenkt und dem Fahrer die Anweisung zum zentralen Schließen und Abfahren gibt.
Hannes
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Tja, anstatt klobiger Rückspiegel hätte man halt (juhu wir sind im 21. Jahrhundert angekommen) kleine Kameras an den Zügen anbringen können. Siehe
ÖBB 4024. ::)
Und wo baust die 5 bis 7 Monitore am Fahrerplatz ein?
Genügt ein Monitor, auf dem das Bild oder Bilder gesplittet werden. Es gibt diesbezüglich genug Anbieter. Ein Beispiel die Variobahn in Gelsenkirchen (2008). Rein theoretisch brauchst du nur zwei Kameras. Eine Vorne für die erst Hälfte des Zuges und eine in der Mitte für den Rest.
Wie das Ganze zu handhaben wäre.......... ::)
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Und wo baust die 5 bis 7 Monitore am Fahrerplatz ein?
Stellst Du Dich gerne so begriffsstutzig an oder reicht Dein Weitblick echt nicht über das erste Wagengelenk hinaus? ::) ::) ::)
(http://images.derstandard.at/t/12/20070718/vid11.jpg)
Quelle: derstandard.at
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Und wo baust die 5 bis 7 Monitore am Fahrerplatz ein?
Stellst Du Dich gerne so begriffsstutzig an oder reicht Dein Weitblick echt nicht über das erste Wagengelenk hinaus? ::) ::) ::)
Und du glaubst nicht, dass ich leicht zynisch bin und mit Absicht keinen Weitblick zeige, weil die Aufsichtbehörde auch keinen Weitblick hat und keine Kameras bewilligt hat.
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Es muss ja nicht einmal statt der Außenspiegel sein – wie wär's mit Türkameras à la Brno? :lamp:
Ab 1:25: Nové Vario LF2 č.v.1069 - kabina a kamerový systém (http://www.youtube.com/watch?v=N6dmqbqoE_c#)
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Leute, jetzt endlich, wozu das Ganze? Es wäre doch Schwachsinn, was einzuführen, was im Endeffekt gar nix bringen kann, außer Ärger. Die Fühlerkanten darf man nicht deaktivieren und damit geht die Tür sowieso nicht zu, wenn wer nicht weggehen will. Ganz abgesehen davon, dass man niemand absichtlich einzwicken darf!
Und es wäre höchste Zeit, auch auf der U-Bahn aktive Lichtschranken zu haben. Wenn die Leute nicht weggehen (trotz Signalton), steht der Zug halt. Warum soll sich immer der U-Bahn-Fahrer durch den Kakao ziehen lassen oder gar vor Gericht verantworten müssen, nur weil irgend ein leichtsinniger Idiot in eine schließende Tür hüpft oder weil er im Stress blöderweise einen Fahrgast übersehen hat! Eine brauchbare Personalvertretung hätte diese (jetzige) Art der Abfertigung nieeeee zugelassen!
Alles andere ist praxisfernes Gewäsch! Man kann anderen Städten vieles nachmachen, aber man muss nicht jeden Unsinn nachmachen. :down:
Klingelfee kann sich freuen, weil wir endlich mal einer Meinung sind! :D
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Leute, jetzt endlich, wozu das Ganze? Es wäre doch Schwachsinn, was einzuführen, was im Endeffekt gar nix bringen kann, außer Ärger.
Das funktioniert auf in der ganzen restlichen zivilisierten und unzivilisierten Welt weitgehend ohne Ärger. Klar natürlich, daß das in Wien absolut nicht funktionieren kann. ::)
Und du glaubst nicht, dass ich leicht zynisch bin und mit Absicht keinen Weitblick zeige, weil die Aufsichtbehörde auch keinen Weitblick hat und keine Kameras bewilligt hat.
Wenn man Genehmigungsanträge richtig schreibt, genehmigt das die Aufsichtsbehörde auch. Mit dem Schißhasentum der Wiener Linien und der Packelei der roten Brut natürlich nicht. Die ÖBB haben sicher auch nicht gezaubert um ihre Talente genehmigt zu bekommen – sie haben halt einige Zeit lang mit Nachdruck daran gearbeitet bis die Aufsichtsbehörde die Kameras genehmigt hat. No na geht das in Wien nicht, wenn die arbeitsfaulen roten Gewerkschaftler zuerst über Parteikanäle intervenieren, daß so etwas ja nicht zugelassen wird.
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Na, dann fahr ma halt wieder offen...
(http://www.mallorcaexperten.de/sites/default/files/images/strassenbahn-soller.jpg)
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Na, dann fahr ma halt wieder offen...
Du verstehst nicht: Dann fallen uns die ganzen Leute raus und dann sterben alle! ;D
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Hilfe... wir müssen alle sterben. 8)
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Na, dann fahr ma halt wieder offen...
Das sind die Leute bei uns wirklich nicht mehr gewöhnt... da kann man beim Tramwaytag etc. aufpassen wie nur was, dass sich vor allem Kinder nicht zu nahe zu den offenen Türen begeben.
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Liebe Klingelfee, da gibts ein überall bewährtes Mittel dagegen, was in Wien leider unmöglich ist, weil da ja alles anders ist: Zentrales Schließen!
Und was nützt dir ein Zentrales Schliessen am Schottentor? Der Zug steht in der Kurve und der Fahrer kann so UNMÖGLICH alle Türen zu überblicken.
Das ist auch in der Geraden mit dem mini-Spiegel unmöglich. Genauso wie es in Graz mit den Spiegeln der Cityrunner unmöglich ist, und trotzdem wird dort zenbtral geschlossen, sogar in den Endstationen wo die Züge auch in der Kurve stehen. Die Fühlerkanten/Motorstromüberwachung sind ja eh aktiv, nur die Lichtschranken sind überbrückt.
Wenn es nur um die Sicherheit geht: die Lichtschranken erfassen auch nicht alles (warum wurden denn sonst die E1 extra noch mit Fühlerkanten ausgerüstet?), geschlossene Türen allein sind also genausowenig 100% sicher - trotzdem wird da auch ohne 100%ige Übersicht seit jeher abgefahren.
Und so DARF man dort wegen der Verletzungsgefahr KEIN zentrales Schliessen verwenden.
Wieso DARF man es dann in Graz und Linz und Innsbruck und München und Dresden und Leipzig und Berlin und ...?
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Leute, jetzt endlich, wozu das Ganze?
hema, ich verstehe dich nicht. Du bist doch sonst immer Vertreter von praktischen, effizienzsteigernden Lösungen, warum bist du dann gerade bei diesem Thema immer so konsequent dagegen? Überall anders in Österreich, Europa, der Welt, ... funktioniert es! Daueraktive Lichtschranken führen zu einer Verzögerung der Zeit für den Fahrgastwechsel und fördern das negative Verhalten der Fahrgäste.
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hema, ich verstehe dich nicht. Du bist doch sonst immer Vertreter von praktischen, effizienzsteigernden Lösungen, warum bist du dann gerade bei diesem Thema immer so konsequent dagegen?
:up: :up: Das ist wirklich nur schwer verständlich. Ist ja nicht so, dass zentrales Schließen nicht weltweit hunderte Male erprobt wäre und sich als die beste Lösung bewiesen hat.
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Sperre Schottentor: Dort sagte man nur Freitag, ich glaub ab 19Uhr. Kann aber natürlich auch bedeuten kommenden Freitag, denn wenn der 38er wirklich verstärkt geführt werden muss/wird, braucht man entsprechendes Personal und da wäre die Zeit von Mittwoch bis Freitag sehr knapp dieses auch zusammen zu bekommen.
Ob ich mir "Freinde" mache ist mir relativ Wurscht, ich sehe das Ganze eben nicht nur aus Sicht eines Fahrers sondern auch als Kunde.
Sicht Fahrer: ewiges umadumm schleichen um nicht Gefahr zu laufen, eine Beanstandung wegen Fahrzeitunterfahrung zu unterschreiben, dass wiederum spürt ja der Fahrgast wenn Fahrer schleichen muss, siehe Posting eines Users.
Sicht Kunde/Fahrgast/selbst verladenes Stückgut: man der Typ kriecht schon wieder, ich will nach Hause/zur Arbeit/... etc und ist unzufrieden und tritt dann dem Fahrer auch mit eines miesen Laune gegenüber, geht mir ja auch so wenn ich was vor habe, mir eh schon 15-20min mehr Zeit einplane, und plötzlich ereilt dem Fahrer die auferlegte Schlafkrankheit.
@Klingefee weil du sagtest man kann dann keine Fahrzeit mehr aufholen...
Für was muß ich denn das?, daführ habe ich ja dann die Kurzführungsmöglichkeiten bzw die Ausgleichzeit in den Endstellen.
Wenn Fahrzeiten durch optimale Ampelbeeinflussung so hinbekommen werden, dass die Bim wirklich nur in den Haltestellen halten muß dann bedeutet das ja eine recht gleichmäßige Zugsfolge und somit sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, dass man einen Zug kürzen muß.
Sollte man doch durch äußere Einflüsse(Falschparker, Einparker, Ausparker, Ladetätigkeit... etc) aufgehalten werden, kürzt man diesen eben und hat sicher schneller wieder alle Züge in der Planzeit als beim momentanen System.
Ein weiterer positiver Effekt ist, dass man bei gleichem Intervall weniger Züge braucht oder bei gleich bleiben dieser, ein dichteres Intervall anbieten kann. Das ist mMn gelebte Kundenorientierung und steigert letztenendes auch die Zufriedenheit der Fahrer, weil sie wissen, dass sie in den meisten Fällen pünktlich in die Endstelle/Pause/Feierabend kommen.
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hema, ich verstehe dich nicht. Du bist doch sonst immer Vertreter von praktischen, effizienzsteigernden Lösungen, warum bist du dann gerade bei diesem Thema immer so konsequent dagegen?
:up: :up: Das ist wirklich nur schwer verständlich. Ist ja nicht so, dass zentrales Schließen nicht weltweit hunderte Male erprobt wäre und sich als die beste Lösung bewiesen hat.
Also, man darf dann auf den Knopf "Zentrales Schließen" drücken, obwohl sich noch Leute zwischen den Türflügeln befinden? :o
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Optimalerweise würde es beim zentralen Schließen (und nur dann) für ein paar Sekunden piepsen und blinken und dann geht die Tür zu, es sei denn, die Fühlerkanten treffen auf ein Hindernis.
Es besteht dabei keinerlei Gefahr oder Komfortverlust für die Fahrgäste.
Wie oft ist Billa schon dafür verklagt worden, dass die Supermarktschiebetüren zugehen, wenn jemand mitten in der Tür stehen bleibt?
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Sperre Schottentor: Dort sagte man nur Freitag, ich glaub ab 19Uhr. Kann aber natürlich auch bedeuten kommenden Freitag, denn wenn der 38er wirklich verstärkt geführt werden muss/wird, braucht man entsprechendes Personal und da wäre die Zeit von Mittwoch bis Freitag sehr knapp dieses auch zusammen zu bekommen.
Ob ich mir "Freinde" mache ist mir relativ Wurscht, ich sehe das Ganze eben nicht nur aus Sicht eines Fahrers sondern auch als Kunde.
Sicht Fahrer: ewiges umadumm schleichen um nicht Gefahr zu laufen, eine Beanstandung wegen Fahrzeitunterfahrung zu unterschreiben, dass wiederum spürt ja der Fahrgast wenn Fahrer schleichen muss, siehe Posting eines Users.
Sicht Kunde/Fahrgast/selbst verladenes Stückgut: man der Typ kriecht schon wieder, ich will nach Hause/zur Arbeit/... etc und ist unzufrieden und tritt dann dem Fahrer auch mit eines miesen Laune gegenüber, geht mir ja auch so wenn ich was vor habe, mir eh schon 15-20min mehr Zeit einplane, und plötzlich ereilt dem Fahrer die auferlegte Schlafkrankheit.
@Klingefee weil du sagtest man kann dann keine Fahrzeit mehr aufholen...
Für was muß ich denn das?, daführ habe ich ja dann die Kurzführungsmöglichkeiten bzw die Ausgleichzeit in den Endstellen.
Wenn Fahrzeiten durch optimale Ampelbeeinflussung so hinbekommen werden, dass die Bim wirklich nur in den Haltestellen halten muß dann bedeutet das ja eine recht gleichmäßige Zugsfolge und somit sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, dass man einen Zug kürzen muß.
Sollte man doch durch äußere Einflüsse(Falschparker, Einparker, Ausparker, Ladetätigkeit... etc) aufgehalten werden, kürzt man diesen eben und hat sicher schneller wieder alle Züge in der Planzeit als beim momentanen System.
Ein weiterer positiver Effekt ist, dass man bei gleichem Intervall weniger Züge braucht oder bei gleich bleiben dieser, ein dichteres Intervall anbieten kann. Das ist mMn gelebte Kundenorientierung und steigert letztenendes auch die Zufriedenheit der Fahrer, weil sie wissen, dass sie in den meisten Fällen pünktlich in die Endstelle/Pause/Feierabend kommen.
Gebt doch das endlich euren "Obrigkeiten", irgendwann muss sich zu diesem Thema mal was bewegen!
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Optimalerweise würde es beim zentralen Schließen (und nur dann) für ein paar Sekunden piepsen und blinken und dann geht die Tür zu, es sei denn, die Fühlerkanten treffen auf ein Hindernis.
Es besteht dabei keinerlei Gefahr oder Komfortverlust für die Fahrgäste.
Wie oft ist Billa schon dafür verklagt worden, dass die Supermarktschiebetüren zugehen, wenn jemand mitten in der Tür stehen bleibt?
Ihr wollt oder könnt einfach nicht kapieren, dass es keinerlei Vorteil bringt, dafür aber Ärgernis! ::)
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Nein, wollen wir nicht, weil es da nichts zu verstehen gibt. Es ist einfach nicht so.
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Ihr wollt oder könnt einfach nicht kapieren, dass es keinerlei Vorteil bringt, dafür aber Ärgernis! ::)
Du könntest recht haben. Ich hab grad mal so überlegt was eigentlich wirklich aufhält und kam drauf das eigentlich das schleißen nicht das Problem ist, es ist die Verzögerung vom frei werden der Lichtschranke bis zum eigentlichen Schließvorgang. Wenn man jetzt statt der 3sec nur mehr 1,5sec oder gar nur 1sec dann hilft das sicher mindestens genauso gut wie ein zentrales Schließen.
Auf der U6 kann man ja auch ein Zentrales aktivieren, da hab ich allerdings das Gefühl, dass die Lichtschranken, zumindestens eine Zeit lang, aktiv bleiben. Täusch ich mich da oder ist das wirklich so?
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Ihr wollt oder könnt einfach nicht kapieren, dass es keinerlei Vorteil bringt, dafür aber Ärgernis! ::)
Ich gebe dir oft recht, aber in dem Fall irrst du dich einfach. Wenn es wirklich so ineffektiv wäre, dann wäre es nicht in aller Welt so stark verbreitet. Du warst doch schon in anderen Städten unterwegs...?!
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Ich hörte gerade gerüchteweise, dass es heute um 19.00 aufgrund eines Spontangebrechens zur Sperre der Schleife Schottentor kommen wird...
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Ich hörte gerade gerüchteweise, dass es heute um 19.00 aufgrund eines Spontangebrechens zur Sperre der Schleife Schottentor kommen wird...
Sollte es wirklich doch war sein? Ich habe schon selber nicht mehr dran gegleubt das es heute sein wird.
Wenn du jetzt aber auch davon gehört hast, könnte was wares dran sein.
Jetzt bin ich am überlegen meinen A... mal nach Wien zu schwingen.
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Also wenn das wirklich stimmen sollte, dann wäre das eine riesige Frechheit. Aber es passt zur Kommunikations- und Informationskultur wie die Faust aufs Aug.
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Seit gestern steht am äußeren Währinger Gürtel bei der Station Volksoper eine prov. Bushaltestelle. Vielleicht hängt das auch damit zusammen...
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Seit gestern steht am äußeren Währinger Gürtel bei der Station Volksoper eine prov. Bushaltestelle. Vielleicht hängt das auch damit zusammen...
Also langsam verdichten sich die Hinweise und es könnte wirklich soweit kommen. Naja lassen wir uns überraschen ist ja noch nicht 19Uhr.
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Seit gestern steht am äußeren Währinger Gürtel bei der Station Volksoper eine prov. Bushaltestelle. Vielleicht hängt das auch damit zusammen...
Nein, die provisorischen Bushaltestellen wurden bereits vielerorts in Wien für die Lange Nacht der Museen aufgestellt.
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Also wenn das wirklich stimmen sollte, dann wäre das eine riesige Frechheit. Aber es passt zur Kommunikations- und Informationskultur wie die Faust aufs Aug.
Allerdings!
Ich seh schon, ich werd mich in 20 Minuten auf den Weg machen und einmal überprüfen, was sich da so abspielt!
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@Klingefee weil du sagtest man kann dann keine Fahrzeit mehr aufholen...
Für was muß ich denn das?, daführ habe ich ja dann die Kurzführungsmöglichkeiten bzw die Ausgleichzeit in den Endstellen.
Wenn Fahrzeiten durch optimale Ampelbeeinflussung so hinbekommen werden, dass die Bim wirklich nur in den Haltestellen halten muß dann bedeutet das ja eine recht gleichmäßige Zugsfolge und somit sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, dass man einen Zug kürzen muß.
Sollte man doch durch äußere Einflüsse(Falschparker, Einparker, Ausparker, Ladetätigkeit... etc) aufgehalten werden, kürzt man diesen eben und hat sicher schneller wieder alle Züge in der Planzeit als beim momentanen System.
Ein weiterer positiver Effekt ist, dass man bei gleichem Intervall weniger Züge braucht oder bei gleich bleiben dieser, ein dichteres Intervall anbieten kann. Das ist mMn gelebte Kundenorientierung und steigert letztenendes auch die Zufriedenheit der Fahrer, weil sie wissen, dass sie in den meisten Fällen pünktlich in die Endstelle/Pause/Feierabend kommen.
Nur muss ich dann, wenn ich keinerlei Reserven habe, wesentlich öfter kürzen als heute.
Bitte schau einmal, dass die jetzigen Fahrzeiten unter Einhaltung der Betriebsvorschriften von ALLEN Fahrbediensteten geschafft werden. Nur solange es zu Verspätungen von bis zu 15 min pro Runde kommt, ist an eine Fahrzeitverkürzung nicht zu denken.
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Also nach eidib und kando läuft am Schottentor alles in normalen Bahnen.
Hat aber wie wir wissen nicht viel zu sagen. 8)
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Ich hörte gerade gerüchteweise, dass es heute um 19.00 aufgrund eines Spontangebrechens zur Sperre der Schleife Schottentor kommen wird...
Ahja, das berühmte weiße Kaninchen aus dem schwarzen Zylinderhut. Ein solches Vorgehen ist eines hauptstädtischen Verkehrsbetriebes unwürdig. :down: Das zeugt von Unprofessionalität und Verlogenheit derer die das entscheiden. Und der fade Beigeschmack für die Fahrgäste bleibt: Reparaturen werden nur noch reaktionär, aufgrund des desolaten, nicht mehr betriebssicheren Zustandes, durchgeführt. Eine offene und sachliche Kommunikation würde hingegen ein Gefühl vermitteln, dass man sich um seine Infrastruktur proaktiv kümmert... Und das geht natürlich nicht.
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Also nach eidib und kando läuft am Schottentor alles in normalen Bahnen.
Hat aber wie wir wissen nicht viel zu sagen. 8)
Auch in echt fährt noch was, bin grad dort.
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Nur muss ich dann, wenn ich keinerlei Reserven habe, wesentlich öfter kürzen als heute.
Bitte schau einmal, dass die jetzigen Fahrzeiten unter Einhaltung der Betriebsvorschriften von ALLEN Fahrbediensteten geschafft werden. Nur solange es zu Verspätungen von bis zu 15 min pro Runde kommt, ist an eine Fahrzeitverkürzung nicht zu denken.
Ja das ist aber auch normal bei diesen Ampelschaltungen, ich hatte das ganze schonmal ausgerechnet. Wenn der Zug der eh schon Verspätung hat, dann auch noch jede Ampelphase verliert baut sich logischerweise die Verspätung immer mehr auf. Hinzu kommt in der Zeit immer mehr Fahrgäste die sich dann in den Zug quetschen und für weitere Verspätung sorgen.
Somit muß genau daran gearbeit werden das eben dieser Zug dann nicht noch zusätzliche wichtige Zeit durch Ampeln verliert, das ist aber Momentan eben der Fall.
Ohne das ich Verkehrsplanung usw studiert habe, wette ich, dass sich die zu kürzenden Züge, um mindestens die Hälfte reduzieren lassen.
Was am 43er z.B ebenfalls helfen könnte, wahrscheinlich sogar sicher hilft, ist ein zweites Gleis in Nwgg. Dann hat man nämlich zusätzlich die Möglichkeit eine etwas längere Ausgleichzeit zu schaffen, dass wiederum hilft Verspätungen besser und vorallem ohne Kürzen auszugleichen.
Priorität hat aber definitiv die Ampelbeeinflussung unter anderem mit Oberleitungskontakten, Funk und Fertig-Taste, z.B am Schottentor diese drücken wenn man losrollt um dann eine Freiphase bis zur Hst Landesgerichtsstraße zu haben (sind ja sicherlich mehr als die 18sec die man minimum benötigt). Es ist eigentlich so einfach wenn man das nur in Wien endlich verstehn würde.
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Nur muss ich dann, wenn ich keinerlei Reserven habe, wesentlich öfter kürzen als heute.
Bitte schau einmal, dass die jetzigen Fahrzeiten unter Einhaltung der Betriebsvorschriften von ALLEN Fahrbediensteten geschafft werden. Nur solange es zu Verspätungen von bis zu 15 min pro Runde kommt, ist an eine Fahrzeitverkürzung nicht zu denken.
Ja das ist aber auch normal bei diesen Ampelschaltungen, ich hatte das ganze schonmal ausgerechnet. Wenn der Zug der eh schon Verspätung hat, dann auch noch jede Ampelphase verliert baut sich logischerweise die Verspätung immer mehr auf. Hinzu kommt in der Zeit immer mehr Fahrgäste die sich dann in den Zug quetschen und für weitere Verspätung sorgen.
Somit muß genau daran gearbeit werden das eben dieser Zug dann nicht noch zusätzliche wichtige Zeit durch Ampeln verliert, das ist aber Momentan eben der Fall.
Ohne das ich Verkehrsplanung usw studiert habe, wette ich, dass sich die zu kürzenden Züge, um mindestens die Hälfte reduzieren lassen.
Was am 43er z.B ebenfalls helfen könnte, wahrscheinlich sogar sicher hilft, ist ein zweites Gleis in Nwgg. Dann hat man nämlich zusätzlich die Möglichkeit eine etwas längere Ausgleichzeit zu schaffen, dass wiederum hilft Verspätungen besser und vorallem ohne Kürzen auszugleichen.
Priorität hat aber definitiv die Ampelbeeinflussung unter anderem mit Oberleitungskontakten, Funk und Fertig-Taste, z.B am Schottentor diese drücken wenn man losrollt um dann eine Freiphase bis zur Hst Landesgerichtsstraße zu haben (sind ja sicherlich mehr als die 18sec die man minimum benötigt). Es ist eigentlich so einfach wenn man das nur in Wien endlich verstehn würde.
Und da sieht man, dass du keine Verkehrsplanung studierst hast. Denn sonst würdest du feststellen, dass in einer gewachsenen Stadt, wie Wien nicht alle Ampel beeinflussen kann. Denn bei den dichten Intervallen, die du auf manchen Streckenabschnitte, würde der Querverkehr dann oft nur ganz kleine Zeitfenster haben. Und wenn du den Gürtel ggü dem ÖV benachrangen würdest, ich weiß nicht, wie das Auswirkung auf den MIV im Westen von Wien hat.
Und zu deiner Forderung. Was bringt mir eine beeinflussung der Reichsratsstraße, wenn dann die Koordination mit der Landesgerichtsstraße nicht passt. Es wäre wesentlich besser, wenn man eine Koordination fordert. Nur da ist leider der Widerstand der Autofahrerlobby. Wenn du willst, dass du die Mitarbeiter von V41p verärgern willst, dann sprich sie auf dieses Problem an.
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Grad die Reichratsstraße wäre mehr als wichtig zu beeinflussen, denn zwischen Landesgerichtsstraße und Landesgerichtsstraße kann schonmal ein Frack vom 4 und mehr Minuten entstehen.
Kommt man vom Schottentor steht man dort das erstemal völlig sinn- und planlos, verliert je nachdem welche Phase man erwischt, vorn an der Landesgerichtsstraße um ein paar (2-5sec) ebenso die Phase und dann zieht sich das ganze wie ein roter Faden bis nach Nwgg(Dornbach).
Alser Straße ist eigentlich dann sogar zu vernachlässigen, normal braucht man dort nur eine Phase für den Fahrgastwechsel und hat für den MIV am Gürtel mehr spiel.
Weil du aber ansprichst Wien ist eine gewachsene Stadt, dann muß ich dir leider entgegen schmettern, dass es in anderen europäischen Großstädten auch möglich ist ohne das es einen Rückstau bis zum Ural gibt und da sind Städte bei die sind mehr als doppelt so groß wie Wien und da kreuzen Straßenbahnen teilweise 6-8spurige Straßen und haben trotzdem eine "grüne Welle".
Aber solange in Österreich und speziell in Wien, das Auto so einen heiligen Status einnimmt, ist es absolut müßig darüber zu debatieren. Eher kommt die U5 als eine konsequente Bevorrangung des 43.
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leider der Widerstand der Autofahrerlobby
Gerade bei der Kreuzung irrelevant. Koordiniert sind die beiden nur falsch. Wenn ich jetzt stadtauswärts die Abbiegegrünphase vorziehe (bislang Universität auswärts zuerst gerade grün für auto, Dann zusätzlich links grün in die Landesgericht, dann wieder beide rot.
Wenn ich die Abbieger vorziehe, also zuerst gerade und links, dann die links rot, gerade grün, damit die Bim rauskann, habe ich die zeit für den Haltestellenaufenthalt gewonnen. Wies dann gleichzeitig stadteinwärts aussieht, ist eine andere Geschichte, aber wenn ich die Spitalgasse entsprechend lege, sollte es auch gehen. Dem IV wird nix weggezwackt, nur zeitlich verlegt.
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Und da sieht man, dass du keine Verkehrsplanung studierst hast. Denn sonst würdest du feststellen, dass in einer gewachsenen Stadt, wie Wien nicht alle Ampel beeinflussen kann. Denn bei den dichten Intervallen, die du auf manchen Streckenabschnitte, würde der Querverkehr dann oft nur ganz kleine Zeitfenster haben. Und wenn du den Gürtel ggü dem ÖV benachrangen würdest, ich weiß nicht, wie das Auswirkung auf den MIV im Westen von Wien hat.
Und zu deiner Forderung. Was bringt mir eine beeinflussung der Reichsratsstraße, wenn dann die Koordination mit der Landesgerichtsstraße nicht passt. Es wäre wesentlich besser, wenn man eine Koordination fordert. Nur da ist leider der Widerstand der Autofahrerlobby. Wenn du willst, dass du die Mitarbeiter von V41p verärgern willst, dann sprich sie auf dieses Problem an.
REichsratstraße und Landesgerichtsstraße lassen sich sicher einfach koordinieren.
Lange GAsse, Gürtel, Wattgasse lassen wir einmal weg.
Skodagasse: Da bräuchte kein 43er warten müssen
Veronikagasse detto
Bergsteiggasse detto
Elterleinplatz: detto (den 9er kann man dort wegen weniger Kursen und weniger Fahrgästen ein bisserl warten lassen.
Rosensteingasse: detto
Güpferlinggasse:detto
Knollgasse: detto
Das sind immerhin 7 Ampeln, bei denen der 43er keine Verzögerung erfahren muss, das ergibt im Schnitt schon 4 Minuten pro Fahrtrichtung ohne dass ich den Verkehr in Wien empfindlich störe.
Natürlich kann man in derartige Schaltungen auch Zwangsumläufe einbauen, wenn z.B. die Ampel von 3 oder 4 Zügen hintereinander nicht freigegeben wurde - da gibt es dann eh schon Probleme am 43er, die man durch Kurzführungen lösen muss.
Dazu muss man wirklich nicht Verkehrsplanung studiert haben.
Hannes
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Laut Kando 38er, 40er und 41er Schottentor nur Fahrplandaten - Gleisschaden! 37er und 42er normal :o
Laut Eidib 40er, 41er Lichtenwerderplatz, 42er Marsanogasse, 38er und 37er normal! 8)
Also doch?? ???
Edit: alles schon wieder anders! Siehe Anhang.
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Wer hat einen guten Draht zu den Medien? :P
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Das ist wirklich eine Sauerei. Jedenfalls war ich vor Ort und von einem spontanen Gleisschaden zu sprechen ist nichts als eine dreckige Lüge (sorry, dass man es so deutlich sagen muss). Sowohl von intern als auch von den Bauarbeitern vor Ort her ist ganz klar, dass das alles schon vorbereitet wurde.
Tatsächliche Ablenkungen sind:
- 37 Zimmermannschleife
- 38 Josefstädter Straße
- 40-42 GTL
Bilder folgen.
Ich bin mal gespannt, ob man da heute in der Nacht fertig wird.
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Ich sags nicht gern, muß aber doch etwas Öl ins Feuer schütten.
Ich schein ziemlich unbeliebt in Hernals zu sein
Das man mir solche Geschichten erzählt, von wegen man sperrt das untere Schottentor um 19Uhr. Nein alles nur Märchenerzähler, es war erst kurz vor 21Uhr akut geworden. 8) ;D
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Das man mir solche Geschichten erzählt, von wegen man sperrt das untere Schottentor um 19Uhr. Nein alles nur Märchenerzähler, es war erst kurz vor 21Uhr akut geworden. 8) ;D
Um 19 Uhr waren die ersten Bauarbeiter zugegen. Mit schwerem Geschütz fuhr man erst (ziemlich pünktlich) um 21 Uhr auf.
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Die Ruhe vor dem Sturm... ab 19 Uhr gibt es erste Vorbereitungen des "Spontangebrechens"...
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Pro Linie wird jetzt noch ein Zug durchgeschleust, wie es scheint:
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Die Ersatzschienen für das Spontangebrechen liegen schon bereit...
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Pünktlich um 21 Uhr wird das Schottentor ohne irgendwelche vorherige Informationen für die Fahrgäste gesperrt. Den 43er durfte man laut Anzeigen aber nur benutzen, wenn man eigentlich mit dem 41er fahren wollte! ;)
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Machen wir uns trotzdem mit dem 43er auf den Weg zum Ablenkungsverkehr...
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Der sich wie folgt darstellt:
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Auf zur Josefstädter Straße...
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Dort angekommen...
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Zurück beim Schottentor...
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Und am Heimweg kommt mir noch ein 37er entgegen...
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Jedenfalls passt es voll zum Informationsverständnis der Wiener Linien, dass man solche geplanten Gleisarbeiten in keiner Weise ankündigt und so für viele verärgerte Fahrgäste sorgt - aber ist das wirklich noch was Neues?
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Jedenfalls passt es voll zum Informationsverständnis der Wiener Linien, dass man solche geplanten Gleisarbeiten in keiner Weise ankündigt und so für viele verärgerte Fahrgäste sorgt - aber ist das wirklich noch was Neues?
Wieder einmal ein echter Klassiker von diesem Sch...haufen.
Und da sieht man, dass du keine Verkehrsplanung studierst hast. Denn sonst würdest du feststellen, dass in einer gewachsenen Stadt, wie Wien nicht alle Ampel beeinflussen kann. Denn bei den dichten Intervallen, die du auf manchen Streckenabschnitte, würde der Querverkehr dann oft nur ganz kleine Zeitfenster haben. Und wenn du den Gürtel ggü dem ÖV benachrangen würdest, ich weiß nicht, wie das Auswirkung auf den MIV im Westen von Wien hat.
Du glänzt hier aber auch nicht gerade von Verkehrsplanerischem Wissen, sonst würdest Du nicht dauernd mit typischen Wiener-Linien-Schishasen-Scheinargumenten à la "man kann nicht alle Ampeln beeinflussen" (verlangt auch keiner) und "dann gibt's einen Stau bis nach Alpha Centauri" daherkommen.
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Ich gebe dir oft recht, aber in dem Fall irrst du dich einfach.
Sieh es einmal von der praktischen Seite. Bei "meiner" Methode baust du einfach in jede Tür einen Piepser ein und lässt die Türsteuerung so wie sie ist. Ist nach dem Vorlöschen eine Türe (noch) nicht geschlossen, ertönt ein Türsignal. Das kostet recht wenig und der Einbau in alle Fahrzeuge ließe sich binnen ein bis zwei Monaten erledigen. Auch für alle Fahrzeugtypen würde es gleichermaßen machbar sein.
Beim "echten" Zentralen Schließen kommt zum Einbau des Piepsers noch ein Umbau der Türsteuerung, ein behördliches Genehmigungsverfahren, eine erforderliche Änderung der Vorschriften und das Warten auf die Reaktion des Arbeitsinspektors. Viel Zeit, viel Geld, kein Mehrnutzen. Außerdem klappt das nur beim ULF, was machst du beim E1 und speziell beim E2 (Schwenkstufe!)?
Außerdem sind die Straßenbahntüren technisch überwacht und selbstschließend, was und wann willst du da zentral schließen? Du müsstest einen zweiten Modus einführen, bei dem du die technische Überwachung und das Selbstschließen ausschaltest und offene Türen per Knopfdruck schließt. Jetzt brauchst du nur eine Möglichkeit um festzustellen, ob sich nicht noch jemand im Türbereich aufhält, dazu könnte man eventuell die Lichtschranken umfunktionieren. ::)
Die rechtliche Seite, bzw. die Art der Rechtsfolgen bei einem allfälligen Unfall, lässt sich am einfachsten bei der zitierten Billa-Türe darstellen. Schließt die Tür selbsttätig und schmeißt z.B. eine gebrechliche Person um, kann sich das der Verunfallte vor Gericht mit dem Türhersteller und dem Rewe-Konzern ausmachen. Würde dort eine Billa-Angestellte Dienst machen und die Türe per Druckknopf schließen, könnte diese den Fall alleine austragen, zumindest, soweit kein technisches Versagen geltend gemacht werden kann! Warum immer alles auf die kleinen Bediensteten abwälzen, die halt unüberlegt das tun, was ihnen gesagt wird? Zwickt eine automatische Straßenbahntüre wen ein und er wird mitgeschleift, wird das Unternehmen belangt, passiert das mit einer vom Fahrer zu überwachenden (U-Bahn-)Türe, hat dieser die Folgen auszubaden.
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Wer hat einen guten Draht zu den Medien? :P
Bereits weitergeleitet. 8)
Schau ma, was passiert.
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Ich sags nicht gern, muß aber doch etwas Öl ins Feuer schütten. Ich schein ziemlich unbeliebt in Hernals zu sein
Das man mir solche Geschichten erzählt, von wegen man sperrt das untere Schottentor um 19Uhr. Nein alles nur Märchenerzähler, es war erst kurz vor 21Uhr akut geworden. 8) ;D
Ich entschuldige mich. Jedoch war deine Info nicht ganz richtig. Denn die Sperre war ab21:00 Uhr. Wenn du das auch verkündet hättest, hätte ich das auch NIE bezweifelt. Nur 19:00 Uhr war für die Währinger Straße nun mal eine nicht realistische Zeit.
Nur Trotzdem. Nur interne Info's sollten (Auch wenn es in dciesem Fall ABSOLUT NICHT Richtig war), interne Infos bleiben. Das ist auch der Grund, wieso ich gewisse Thema's nicht, andeutungsweise und verspätet kommentiere. Und die Währinger Straße erfuhr ich auch erst, wie das Mail gekommen ist.
Was ich nur gemacht hätte, wäre dass ich im Vorfeld Einsageposten an den wichitgen Punkten postiere, egal ob ich sie brauche oder nicht. Das wurde ja offensichtlich auch nicht gemacht
Und jetzt habe ich mich schlau gemacht. Es war geplant, das Gleis ab 19:00 Uhr soweit vorzubereiten, dass man dann in der betriebslosen Zeit zu tauschen. Nur leider war das Gleis schon so marod, dass beim auftrennen der Gleis hat auch der Schienenkopf nachgegeben hat. Somit war das was HLS gehört hat das Schreckenszenarium, welches man gehofft hat, das es NICHT eintrifft.
Kleiner Vorteil an der Aktion. Die Ersatzschienen waren bereits auf der Bausstelle und mussten nicht erst produziert werden.
Edit: umschreiben der Erklärung
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@ 13er Danke für die promte und gute Bildreportage! :up: ;)
Im Moment wieder Normalverkehr. 8)
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Nur Trotzdem. Nur interne Info's sollten (Auch wenn es in dciesem Fall ABSOLUT NICHT Richtig war), interne Infos bleiben. Das ist auch der Grund, wieso ich gewisse Thema's nicht, andeutungsweise und verspätet kommentiere. Und die Währinger Straße erfuhr ich auch erst, wie das Mail gekommen ist.
Aber warum ist das ein Internum? Das ist etwas, das ganz unmittelbar die Fahrgäste berührt hat. Ich verstehe in dem Fall nicht einmal entfernt die Vorgangsweise: Was wäre so schlimm daran gewesen, das auf der Homepage anzukündigen, dass ab 21 Uhr Gleisbauarbeiten in der Schottentorschleife stattfinden werden und dazu die Umleitungen bekanntgeben? Das hätte doch wirklich jeder Fahrgast verstanden und wäre froh gewesen, dass nach all den negativen Medienberichten nun endlich etwas passiert. Aber dazu ist man wohl schon zu sehr der nordkoreanischen Schule verhaftet.
Und jetzt habe ich mich schlau gemacht. Es war geplant, das Gleis ab 19:00 Uhr soweit vorzubereiten, dass man dann in der betriebslosen Zeit zu tauschen.
Da hat aber selbst dir jetzt jemand intern einen Bären aufgebunden 8)
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Und jetzt habe ich mich schlau gemacht. Es war geplant, das Gleis ab 19:00 Uhr soweit vorzubereiten, dass man dann in der betriebslosen Zeit zu tauschen.
Da hat aber selbst dir jetzt jemand intern einen Bären aufgebunden 8)
Dann hat man es aber sehr gut gemacht. Denn sonst hätte man nicht die Funkstreife und den sowohl den V4Ing, als auch den B63Ing einsatzmäßig hin beordert.
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Dann hat man es aber sehr gut gemacht. Denn sonst hätte man nicht die Funkstreife und den sowohl den V4Ing, als auch den B63Ing einsatzmäßig hin beordert.
Ich kann dir nur von vor Ort berichten, dass nichts davon überraschend gemacht wurde, weil man irgendwas erst dort entdeckt hat. Alles war sorgfältig vorbereitet, genau wie bei anderen Gleisbauarbeiten.
Vermutlich hat die Funkstreife davon genauso viel gewusst wie (fast) alle anderen. Aber die Bauarbeiter vor Ort haben sich und ihre großen Maschinen schon um 19 Uhr auf den Einsatz vorbereitet. Es sollte halt alles möglichst spontan inszeniert wirken. Herausgekommen ist es so ungefähr, als ob die 40-Jahr-Feier der DDR eine Überraschungsparty gewesen wäre...
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Und was ich jetzt auf den Foto's festgestellt habe wurde NUR der Bogen getauscht. Und das geht sich auch in einem engen Raum, wie das Schottentor 2mal aus
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Und was ich jetzt auf den Foto's festgestellt habe wurde NUR der Bogen getauscht. Und das geht sich auch in einem engen Raum, wie das Schottentor 2mal aus
Vielleicht wiederholt sich das ganze ja heute oder in den nächsten Tagen wieder 8)
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Was ich nur gemacht hätte, wäre dass ich im Vorfeld Einsageposten an den wichitgen Punkten postiere, egal ob ich sie brauche oder nicht.
Das wäre schon allein aus Gründen der Arbeitszufriedenheit und des Betriebklimas notwendig, die Armen haben schon lange keine Gelegenheit gehabt, miteinander zu plaudern.
Hannes
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Und was ich jetzt auf den Foto's festgestellt habe wurde NUR der Bogen getauscht. Und das geht sich auch in einem engen Raum, wie das Schottentor 2mal aus
Vielleicht wiederholt sich das ganze ja heute oder in den nächsten Tagen wieder 8)
Wenn es sich heute wiederholt, dann ist es sicher spontan, denn am Wochennede werden grundsätzlich keine Gleistauscharbeiten angesetzt ;D
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Ich sags nicht gern, muß aber doch etwas Öl ins Feuer schütten. Ich schein ziemlich unbeliebt in Hernals zu sein
Das man mir solche Geschichten erzählt, von wegen man sperrt das untere Schottentor um 19Uhr. Nein alles nur Märchenerzähler, es war erst kurz vor 21Uhr akut geworden. 8) ;D
Ich entschuldige mich. Jedoch war deine Info nicht ganz richtig. Denn die Sperre war ab21:00 Uhr. Wenn du das auch verkündet hättest, hätte ich das auch NIE bezweifelt. Nur 19:00 Uhr war für die Währinger Straße nun mal eine nicht realistische Zeit.
Ich schrieb immer 19(?)Uhr und ebenfalls schrieb ich irgendwann zwischen 19-21Uhr und ich schrieb es könnte auch statt 19Uhr 9Uhr gesagt worden sein und 9Uhr abends ist nunmal auch 21Uhr. Also sorry diese Erklärung stinkt zum Himmel.
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Beim "echten" Zentralen Schließen kommt zum Einbau des Piepsers noch ein Umbau der Türsteuerung, ein behördliches Genehmigungsverfahren, eine erforderliche Änderung der Vorschriften und das Warten auf die Reaktion des Arbeitsinspektors. Viel Zeit, viel Geld, kein Mehrnutzen. Außerdem klappt das nur beim ULF, was machst du beim E1 und speziell beim E2 (Schwenkstufe!)?
Bei E1 und E2 gibt es das Problem verstellter Lichtschranken aufgrund der Trittstufen eher selten. Dass Fahrgäste den Türbereich verstellen ist eben vornehmlich ein Problem von Niederflurfahrzeugen. Andere Betriebe haben daher von vorn herein in ihren Niederflurfahrzeugen eine Vorrichtung installiert, damit die Lichtschranken überbrückt und die Türen zentral geschlossen werden können. Nur in Wien heißt es mal wieder: "Zu wos brauch ma des" und "Des hamma no nia".
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Wenn es sich heute wiederholt, dann ist es sicher spontan, denn am Wochennede werden grundsätzlich keine Gleistauscharbeiten angesetzt ;D
Abgesehen vom Schwedenplatz und von der Währinger Straße und noch ein paar Beispielen :D Wobei "angesetzt" ja nicht stimmt, es würde sich heute ja auch um ein Spontangebrechen handeln 8)
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Ich entschuldige mich. Jedoch war deine Info nicht ganz richtig. Denn die Sperre war ab21:00 Uhr. Wenn du das auch verkündet hättest, hätte ich das auch NIE bezweifelt. Nur 19:00 Uhr war für die Währinger Straße nun mal eine nicht realistische Zeit.
Ich schrieb immer 19(?)Uhr und ebenfalls schrieb ich irgendwann zwischen 19-21Uhr und ich schrieb es könnte auch statt 19Uhr 9Uhr gesagt worden sein und 9Uhr abends ist nunmal auch 21Uhr. Also sorry diese Erklärung stinkt zum Himmel.
Ich habe die REaktion von Klingelfee auch etwas seltsam gefunden, hat fast Wiener Linien-Qualität.
Hannes
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Es geht bei den "Spontangebrechen" auch um einen Machtkampf zwischen dem Magistrat und den WiLi. Das Magistrat macht Schwierigkeiten bei Straßensperren für Gleisbauarbeiten, deswegen auch der "spontane" Gleistausch in der Währingerstraße vor ein paar Wochen. Das Gaswerk macht es anscheinend schon länger genauso, wenn "zufällig" am Sonntag gegen 10 Uhr früh ein Gasrohr bricht. Gut, dass dann ebenso zufällig die Bagger von der Baufirma schon passend geparkt wurden. Die Häufung von 15ern zuletzt ist durchaus ein "auf sich aufmerksam machen" der Gleisbauabteilung. Witziges Detail am Rande: Denen sind tatsächlich die 15er-Taferln ausgegangen ;D
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Ich hätte mir gewünscht wenn man das Ganze wirklich ankündigt, damit auch die Kunden Möglichkeiten hätten auszuweichen, so wurden sie vor vollendete Tatsachen gestellt.
Das es einen Gleisschaden dort gab haben ja viele mitbekommen und so konnten sie sich natürlich ausrechnen, dass dieses früher oder später repariert werden muß. So hat man eben getan als wäre nie was gewesen und es wäre wirklich spontan autgetreten.
Mit einer Ankündigung hätte man den Fahrgästen auch Ausweichmöglichkeiten aufzeigen können.
Ich versuche mich mal in so einem Beispiel:
Sehr geehrte Fahrgäste,
am Freitag, den 05.10.2012, kommt es zu Gleisbauarbeiten am Schottentor(Jonas Reinl).
Bedingt dadurch können keine Zugfahrten zwischen Spitalgasse und Schottentor geführt werden.
Die Züge der Linie 37, werden ab der Spitalgasse, über die Strecke der Linien 5 & 43 zum Zimmermannplatz abgelenkt geführt.
Die Linie 38, wird ab Spitalgasse, über die Strecke der Linie 33(5) zur Josefstädter Straße (U) abgelenkt geführt.
Die Linien 40 & 41, werden ab der Währinger Straße Volksoper (U), zur Glatzgasse (Nußdorfer Straße (U)) kurzgeführt.
Die Linie 42, wird ab der Währinger Straße Volksoper (U), zur Marsanogasse Betr.Bhf Gürtel kurzgeführt.
Bitte benutzen sie ersatzweise die Linien U6, 43, 44 und 40A, zusätzlich haben sie, mit den Linien 37 & 38, die Möglichkeit bis zur Lange Gasse mitzufahren und dort in die Linien 43 & 44 umzusteigen.
Wir bitten um ihr Verständnis
ihre Wiener Linien.
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Ich versuche mich mal in so einem Beispiel:
Sehr geehrte Fahrgäste,
am Freitag, den 05.10.2012, kommt es zu einem spontanen Gleisbruch und somit zu Gleisbauarbeiten am Schottentor(Jonas Reinl). ......
Vorschlag korrigiert
Hannes
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Ich versuche mich mal in so einem Beispiel:
Sehr geehrte Fahrgäste,
am Freitag, den 05.10.2012, kommt es zu einem spontanen Gleisbruch und somit zu Gleisbauarbeiten am Schottentor(Jonas Reinl). ......
Vorschlag korrigiert
Hannes
Das wiederum würde ja wieder mit verarschen der Fahrgäste zu tun haben.
Ich wollte ja darstellen wie es auszusehen hat wenn man die Kunden nicht verärgern will und eventuell auch positive Resonanzen bekommen kann.
Ja ich weiß, dein Vorschlag ist Ironie, aber in dem Fall, muß mein Ironiedetektor einfach ausgeschalten sein.
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Sieh es einmal von der praktischen Seite. Bei "meiner" Methode baust du einfach in jede Tür einen Piepser ein und lässt die Türsteuerung so wie sie ist. Ist nach dem Vorlöschen eine Türe (noch) nicht geschlossen, ertönt ein Türsignal. Das kostet recht wenig und der Einbau in alle Fahrzeuge ließe sich binnen ein bis zwei Monaten erledigen. Auch für alle Fahrzeugtypen würde es gleichermaßen machbar sein.
Bis die Leute draufkommen, dass das Gepiepse genau gar nichts am Verhalten der Tür ändert und man sie zueilenden immer noch aufhalten kann. Aber prinzipiell schon mal besser als der derzeitige Zustand, das stimmt schon. Etwas verbessern könnte man es ev. noch, wenn man bei Unterbrechung des Lichtschranken von Piepsen auf Dauerton wechselt (wie bei den Türen der U-Bahn-Aufzüge), damit die Leute mitkriegen dass sie die Tür blockieren, falls sie dies unabsichtlich tun.
Noch billiger könte es übrigens sein, an den bekannten Problem-Haltestellen in der Hauptverkehrszeit ein paar Ordner hinzustellen, die dafür sorgen dass die Türen schließen können. Wenn man es schafft damit Kurzführungen zu vermeiden und ev. sogar ein paar Kurse einzusparen, wäre das sogar kostenneutral!
Beim "echten" Zentralen Schließen kommt zum Einbau des Piepsers noch ein Umbau der Türsteuerung, ein behördliches Genehmigungsverfahren, eine erforderliche Änderung der Vorschriften und das Warten auf die Reaktion des Arbeitsinspektors. Viel Zeit, viel Geld, kein Mehrnutzen.
Der Mehrnutzen wäre, dass die Tür wirklich schneller zu geht und nur von echten Hindernissen daran gehindert wird. Außerdem verhindert man damit das absichtliche Offenhalten für daherrennende weitere Fahrgäste (die dann nur zu oft eh nicht mehr in den Zug reinpassen). "Zentrales Schließen" würde ja sinnvollerweise nur dann angewandt, wenn der Fahrer die Türen wirklich zu kriegen muss (Verspätung, Ampelumlauf, Überfüllung).
Außerdem klappt das nur beim ULF, was machst du beim E1 und speziell beim E2 (Schwenkstufe!)?
Türfühlerkanten habend die auch. Die Schwenkstufe würde natürlich auch als solche in die Türsteuerung eingebunden sein, damit sie nicht einfährt solange wer drauf steht; erfahrungsgemäß wird die eh nur von den ganz wagemutigen verwendet um die Tür absichtlich am Schließen zu hindern.
Außerdem sind die Straßenbahntüren technisch überwacht und selbstschließend,
Wie überall sonst ja auch.
was und wann willst du da zentral schließen? Du müsstest einen zweiten Modus einführen, bei dem du die technische Überwachung und das Selbstschließen ausschaltest und offene Türen per Knopfdruck schließt.
? Wieso zweiten Modus. Genau das *ist* Zentrales Schließen doch. Die Türen verhalten sich normalerweise genau wie heute; wenn man dann "Schließen" drückt werden die Lichtschranken (und nur die!) deaktiviert, es piepst und die Türen gehen zu, es sei denn die Fühlerkante/Motorstromüberwachung erkennt ein tatsächliches Hindernis.
Jetzt brauchst du nur eine Möglichkeit um festzustellen, ob sich nicht noch jemand im Türbereich aufhält, dazu könnte man eventuell die Lichtschranken umfunktionieren. ::)
Nein... Es geht ja genau darum, dass die Tür auch dann zu geht, wenn sich jemand im Türbereich befindet (ohne die Türen an sich zu behindern). Genau das ist bei überfüllten Zügen ja das Problem: irgendein Einkaufssackerl/Kleidungsstück/... hängt vor dir Lichtschranke und es geht nix weiter, obwohl die Tür problemlos schließen könnte. Oder irgendwer quetscht sich absichtlich noch rein - der wird dann halt von der Türkante sanft aber bestimmt darauf hingewiesen, dass sich sein Aufenthalt im Zug geometrisch nicht mehr ausgeht.
Die rechtliche Seite, bzw. die Art der Rechtsfolgen bei einem allfälligen Unfall, lässt sich am einfachsten bei der zitierten Billa-Türe darstellen.
Die rechtliche Seite ist längst geklärt, da dieses Verfahren - wie schon x-mal gesagt - in Österreich bereits seit Jahren angewandt wird (Graz, Linz, Innsbruck). Wenn mich nicht alles täuscht beherrschen das sogar die 400er der WLB in Wien.
Schließt die Tür selbsttätig und schmeißt z.B. eine gebrechliche Person um
Genau das wird durch die Fühlerkanten/Motorstromüberwachung verhindert. Die Türen verwandeln sich ja nicht in eine Guillotine, die ohne Rücksicht auf Verluste alles niedermäht (was angesichts der bescheidenen Motorkraft ohnehin schwer wäre), sondern sie fahren halt mal zu und stoppen erst wenn es tatsächlich einen Widerstand gibt.
Zwickt eine automatische Straßenbahntüre wen ein und er wird mitgeschleift, wird das Unternehmen belangt, passiert das mit einer vom Fahrer zu überwachenden (U-Bahn-)Türe, hat dieser die Folgen auszubaden.
Auch das ist rechtlich längst geklärt. Auch in Wien - denn es wurden ja die E1 extra noch mit Fühlerkanten nachgerüstet, eben weil der Fahrer nicht alle Türen persönlich überwachen kann. Einzwicken + Erreichen der Endlage sollten dadurch zu 99,9% ausgeschlossen sein (und wenn nicht, dann ist das Hindernis so dünn, dass es die Lichtschranke genausowenig erfasst hätte).
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Das hat aber alles nichts mit dem Gleisschaden im Schottentor zu tun. ;)
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@ admin
Vielleicht könnte man einen eigenen Thread eröffnen. ;)
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@ admin
Vielleicht könnte man einen eigenen Thread eröffnen. ;)
Bzw er in den Thread einfügen wo wir darüber schon ausgibig diskutiert haben.
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Entschuldigen Sie, ist das der Sonderzug nach Erdberg,
ich muss mal eben dahin, in den Osten von Wien,
ich muss da was klärn mit eurem Oberindianer,
ich bin ein Dispo-Talent und will da spieln mit 'ner Band.
Ich hab 'n Fläschen Roten mit und das schmeckt sehr lecker,
das schlürf ich dann ganz locker mit dem Lichtenegger,
und ich sag: Ey Honey, ich expedier für wenig Money
im RBL-Palast, wenn ihr mich lasst,
all die ganzen Parteiaffen dürfen da singen,
dürfen ihren ganzen Schrott zum Vortrage bringen,
nur der kleine 95B, nur der kleine 95B,
der darf das nicht und das verstehen wir nicht ...
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Bruaaahahahaaaa
I hau mi weg!!!!!!!!!
Und jetzt noch vertonen!!!!!!!
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Nach Erdberg einsteigen büdde... zurückbleiben büdde 8) Berlin ist einfach herrlich :)
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Jaja unser 95B Udo. :up:
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Einjefahrener Zug nach Erdberg.
Nach Erdberg einsteigen büdde... zurückbleiben büdde.
Düüüüü diiiii düüüüü *rums* (zentral übrigens und ohne blöde Lichtschranken ;D)
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Zum Drüberstreuen noch eine kleine Chronik des gestrigen Abends, rekonstruiert mit Hilfe der Exif-Daten meiner Fotos.
19:00 Drei gleisgängige Bagger, ein Radlader und diverses Material (Schienen usw.) stehen am inneren Schleifengleis abgestellt, einige Bauarbeiter sind vor Ort.
20:33 Ein weißer Transporter der Wiener Linien taucht auf.
20:41 Lagebesprechung am Gleis
[attach=1]
20:47 Ein Pritschenwagen der WL trifft ein und Werkzeug wird abgeladen, unter anderem genügend Besen für Linie U41 *sfg*
[attach=2]
20:49 Nach gewissen Startschwierigkeiten mit dem Feuerzeug wird der erste Schneidbrenner in Gang gesetzt, um die Rigole (Abflussrinne) am unteren Ende der Rampe herauszutrennen. Ein wunderschönes Foto dieser "Wunderkerze" hat 13er schon gepostet.
20:53 Ein Konvoi Züge rollt heran, ein Zug jeder Reindl-Linie.
20:58 Die ersten Großflächenplatten werden ausgehoben, wie üblich mit vollem Arbeitseinsatz.
[attach=3]
Ungefähr gleichzeitig verlässt der letzte Zug die Schleife und die DFI-Anzeiger schalten auf die Anzeige der Betriebsstörung um. Störungsdurchsagen lassen noch länger auf sich warten.
21:14 Der erste (?) umgeleitete 38er erreicht bereits von der Josefstädter Straße kommend die Haltestelle Lange Gasse, nachdem er noch durch einen Rettungseinsatz am 5er aufgehalten worden war. Das Foto hat leider nur dokumentarische Qualität.
[attach=4]
23:00 Die letzten Betonplatten werden ausgehoben, ein Teil der Schienen ist bereits herausgeschnitten.
32:45 Die Schienen-Trennarbeiten nähern sich der Rampe
[attach=5]
Besonders gut sind die Schienen teilweise definitiv nicht mehr erhalten. Mein laienhaftes Auge sagt, hier wurde schon einige Zeit auf den Spurkränzen gefahren.
[attach=6]
Als kleiner Bonus am Rande dann noch ein 38er im wilden Dschungel vor dem Café Hummel.
[attach=7]
Aus dieser Chronologie geht eines zweifelsfrei hervor: nach den ersten Trennarbeiten (die nicht direkt die Schienen betroffen haben) sind noch fünf Züge gefahren. Außerdem müssen die ersten 38er zu diesem Zeitpunkt ganz entschieden schon den 5er entlang unterwegs gewesen sein, sonst hätte unmöglich einer dieser Züge schon knappe 20 Minuten später wieder fast auf der Stammstrecke zurück gewesen sein können!
Bei welchen geheimnisvollen Trennarbeiten soll also dieser Schienenkopfbruch passiert sein?
Die Erklärung einer Auseinandersetzung zwischen Magistrat und WiLi klingt erschütternd einleuchtend, dummerweise gibt es unten im Jonasreindl eigentlich keine öffentliche Straße zu sperren. Oder?
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32:45 Die Schienen-Trennarbeiten nähern sich der Rampe
Wiener-Linien-Normalzeit? ;D
Ich weiß, ein Zahlendreher, aber in diesem Zusammenhang 8)
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Nach Erdberg einsteigen büdde... zurückbleiben büdde 8) Berlin ist einfach herrlich :)
U-Bahn-Modus Berlin: Zug nach Erdberg. Einsteigen, bitte. ... Zurückbleiben, bitte. *dütdütdüt* Rumms
S-Bahn-Modus Berlin: Blech-Else: "Eingefahrener Zug auf Gleis 2, U-Bahn-Linie U3 nach Erdberg über Volkstheater, Stephansplatz, Landstraße" Triebfahrzeugführer: "Einsteijen bitte! Zrückbleim!!!" *düüüüüüt* Rumms
Es geht bei den "Spontangebrechen" auch um einen Machtkampf zwischen dem Magistrat und den WiLi. Das Magistrat macht Schwierigkeiten bei Straßensperren für Gleisbauarbeiten, deswegen auch der "spontane" Gleistausch in der Währingerstraße vor ein paar Wochen. [..] Die Häufung von 15ern zuletzt ist durchaus ein "auf sich aufmerksam machen" der Gleisbauabteilung.
Ich glaube nicht, dass die MA46 ernsthaft Schwierigkeiten bei notwendigen Gleisbauarbeiten macht. Es geht wohl eher um den permanenten politischen Einfluss bis hinein zur Instandhaltung (siehe U4-Politaktionismus mit Steinbauer und Brauner). Ich schätze, es ist eher ein WL-interner [Macht]kampf zwischen jenen, die ihren Betrieb weinenden Auges zunehmend kaputt gehen sehen und jenen, die die Sparschraube lieber noch fester angezogen sehen wollen, damit sie nach oben und Richtung Rathaus glänzen können. Hinzu kommen sicher auch Verteilungs- und Behauptungskämpfe zwischen den Betriebs-Abteilungen. Nur, die essentielle Frage stellt sich mir, was passiert mit den 294 Mio. EUR jährlich für die Instandhaltung der Infrastruktur?
Da nicht nur in Wien solche Spielchen gespielt werden, wird es hier (wie anderswo) auch so kommen, dass nämlich der Fahrgast der große Verlierer sein wird. Das Rathaus schneidet sich ins eigene Fleisch, zumal man nach dem Jahreskarten-Coup und Parkpickerl-Ausweitung eigentlich noch etwas mehr Geld in den ÖV stecken müsste, damit jene, die umsteigen, auch bleiben.
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Nach Erdberg einsteigen büdde... zurückbleiben büdde 8) Berlin ist einfach herrlich :)
U-Bahn-Modus Berlin: Zug nach Erdberg. Einsteigen, bitte. ... Zurückbleiben, bitte. *dütdütdüt* Rumms
S-Bahn-Modus Berlin: Blech-Else: "Eingefahrener Zug auf Gleis 2, U-Bahn-Linie U3 nach Erdberg über Volkstheater, Stephansplatz, Landstraße" Triebfahrzeugführer: "Einsteijen bitte! Zrückbleim!!!" *düüüüüüt* Rumms
Es geht bei den "Spontangebrechen" auch um einen Machtkampf zwischen dem Magistrat und den WiLi. Das Magistrat macht Schwierigkeiten bei Straßensperren für Gleisbauarbeiten, deswegen auch der "spontane" Gleistausch in der Währingerstraße vor ein paar Wochen. [..] Die Häufung von 15ern zuletzt ist durchaus ein "auf sich aufmerksam machen" der Gleisbauabteilung.
Ich glaube nicht, dass die MA46 ernsthaft Schwierigkeiten bei notwendigen Gleisbauarbeiten macht. Es geht wohl eher um den permanenten politischen Einfluss bis hinein zur Instandhaltung (siehe U4-Politaktionismus mit Steinbauer und Brauner). Ich schätze, es ist eher ein WL-interner [Macht]kampf zwischen jenen, die ihren Betrieb weinenden Auges zunehmend kaputt gehen sehen und jenen, die die Sparschraube lieber noch fester angezogen sehen wollen, damit sie nach oben und Richtung Rathaus glänzen können. Hinzu kommen sicher auch Verteilungs- und Behauptungskämpfe zwischen den Betriebs-Abteilungen. Nur, die essentielle Frage stellt sich mir, was passiert mit den 294 Mio. EUR jährlich für die Instandhaltung der Infrastruktur?
Da nicht nur in Wien solche Spielchen gespielt werden, wird es hier (wie anderswo) auch so kommen, dass nämlich der Fahrgast der große Verlierer sein wird. Das Rathaus schneidet sich ins eigene Fleisch, zumal man nach dem Jahreskarten-Coup und Parkpickerl-Ausweitung eigentlich noch etwas mehr Geld in den ÖV stecken müsste, damit jene, die umsteigen, auch bleiben.
Das ist sehr interessant zu lesen, nur frage ich mich, woher du zu solchen Informationen kommst, denn gewisse Sachen können nur Insider wissen! Oder vermuten!
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Das ist sehr interessant zu lesen, nur frage ich mich, woher du zu solchen Informationen kommst, denn gewisse Sachen können nur Insider wissen! Oder vermuten!
Vermuten kann es jeder, der sich ein bißchen Gedanken über die Abläufe hinter den Kulissen macht.
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Das ist sehr interessant zu lesen, nur frage ich mich, woher du zu solchen Informationen kommst, denn gewisse Sachen können nur Insider wissen! Oder vermuten!
Vermuten kann es jeder, der sich ein bißchen Gedanken über die Abläufe hinter den Kulissen macht.
WiLiLeaks, wie moszkva tér es so schön nennt, arbeitet ständig... horch & guck 8)
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Und kaum ist der eine behoben, schon der nächste Gleisschaden im Reindl: Ungefähr auf Höhe der FGI-Anzeigen, 1cm ex-Schweißnaht-Rumplerei, v15 im Haltestellenbereich.
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Und kaum ist der eine behoben, schon der nächste Gleisschaden im Reindl: Ungefähr auf Höhe der FGI-Anzeigen, 1cm ex-Schweißnaht-Rumplerei, v15 im Haltestellenbereich.
Bin schon gespannt, ob da auch in ein paar Wochen "spontane" Gleisbauarbeiten stattfinden... ah, nein... zuerst muss ja die Geschwindigkeitsbeschränkung von 15 auf 5 km/h verschäft werden. :-X
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Und kaum ist der eine behoben, schon der nächste Gleisschaden im Reindl: Ungefähr auf Höhe der FGI-Anzeigen, 1cm ex-Schweißnaht-Rumplerei, v15 im Haltestellenbereich.
Bin schon gespannt, ob da auch in ein paar Wochen "spontane" Gleisbauarbeiten stattfinden... ah, nein... zuerst muss ja die Geschwindigkeitsbeschränkung von 15 auf 5 km/h verschäft werden. :-X
Mir wäre ehrlich gesagt lieber, oben würden endlich Bauarbeiten stattfinden. Mittlerweile sind's schon fast zwei Monate, dass 1 und D mit unzumutbaren 5 km/h über die Schottenkreuzung schleichen. Übrigens wird in der Alser Straße immer noch der 1er-Einzieher nach Hernals auf den FGDIs angekündigt :)
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..."spontane" Gleisbauarbeiten stattfinden... ah, nein... zuerst muss ja die Geschwindigkeitsbeschränkung von 15 auf 5 km/h verschäft werden. :-X
Wer geht den Einser owekletzln?
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Mir wäre ehrlich gesagt lieber, oben würden endlich Bauarbeiten stattfinden. Mittlerweile sind's schon fast zwei Monate, dass 1 und D mit unzumutbaren 5 km/h über die Schottenkreuzung schleichen. Übrigens wird in der Alser Straße immer noch der 1er-Einzieher nach Hernals auf den FGDIs angekündigt :)
Wer beschwert sich beim Kundendienst, dass er gemäß der Anzeige brav gewartet hat, der Zug aber nicht dahergekommen ist? :D
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Wer beschwert sich beim Kundendienst, dass er gemäß der Anzeige brav gewartet hat, der Zug aber nicht dahergekommen ist? :D
Das hat wohl einen ähnlichen Effekt, wie eine Beschwerde beim Salzamt. ::)
Der gleiche Sch... ist mir in letzter Zeit mehrmals passiert, wenn ein N66-Kurs in Alterlaa mal wieder ausgefallen ist. Die Anzeige zählt munter weiter und zeigt sogar Boarding an, obwohl vom Bus weit und breit keine Spur ist. Letztes Mal ist sie immerhin auf STAU IN ZUFAHRT und 4 Minuten gesprungen und dann eingefroren.
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Wer beschwert sich beim Kundendienst, dass er gemäß der Anzeige brav gewartet hat, der Zug aber nicht dahergekommen ist? :D
Das hat wohl einen ähnlichen Effekt, wie eine Beschwerde beim Salzamt. ::)
Bei täglich 500 Mio. gefahrenen Kilometern (das ist 6 Mal zur Stratosphäre und zurück oder quadriert die Fläche der Josefstadt) mit 37.000 Fahrzeugen und 59.000 Mitarbeitern wird es immer irgendwo im Netz eine Störung geben. Meistens ist dafür der Verkehr oder die Fahrgäste schuld, denn eine Straßenbahn, die über Hindernisse hinwegfliegen kann, wurde noch nicht erfunden.
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Wer beschwert sich beim Kundendienst, dass er gemäß der Anzeige brav gewartet hat, der Zug aber nicht dahergekommen ist? :D
Das hat wohl einen ähnlichen Effekt, wie eine Beschwerde beim Salzamt. ::)
Der gleiche Sch... ist mir in letzter Zeit mehrmals passiert, wenn ein N66-Kurs in Alterlaa mal wieder ausgefallen ist. Die Anzeige zählt munter weiter und zeigt sogar Boarding an, obwohl vom Bus weit und breit keine Spur ist. Letztes Mal ist sie immerhin auf STAU IN ZUFAHRT und 4 Minuten gesprungen und dann eingefroren.
Das Thema "STAU IN ZUFAHRT" hatten wir schon einmal. Das kommt automatisch, wenn sich binnen 3 MInuten die Verspätung um 2 Minuten erhöht. Wenn du einen besseren Text hast, dann bitte. Beachte, dass dieser Zusatztext aber nicht mehr als 16 Zeichen (inkl Leerzeichen) haben sollte.
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Und kaum ist der eine behoben, schon der nächste Gleisschaden im Reindl: Ungefähr auf Höhe der FGI-Anzeigen, 1cm ex-Schweißnaht-Rumplerei, v15 im Haltestellenbereich.
Das ist doch eh die Schweißnaht, über die wir schon dreimal diskutiert haben, oder? Die war schon beim Spontangebrechen bunt markiert.
Das Thema "STAU IN ZUFAHRT" hatten wir schon einmal. Das kommt automatisch, wenn sich binnen 3 MInuten die Verspätung um 2 Minuten erhöht. Wenn du einen besseren Text hast, dann bitte. Beachte, dass dieser Zusatztext aber nicht mehr als 16 Zeichen (inkl Leerzeichen) haben sollte.
Scherzerl - wie kann ein nicht existierender Bus Verspätung haben?
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Das Thema "STAU IN ZUFAHRT" hatten wir schon einmal. Das kommt automatisch, wenn sich binnen 3 MInuten die Verspätung um 2 Minuten erhöht. Wenn du einen besseren Text hast, dann bitte. Beachte, dass dieser Zusatztext aber nicht mehr als 16 Zeichen (inkl Leerzeichen) haben sollte.
Scherzerl - wie kann ein nicht existierender Bus Verspätung haben?
Offenbar ist der Bus damals tatsächlich irgendwo auf Höhe Schöpfwerk untauglich geworden. Die Anzeige in Alterlaa ist daraufhin auf STAU IN ZUFAHRT gewechselt und dann komplett eingefroren. 30 Minuten später beim Folgebus war immer noch STAU IN ZUFAHRT und 4 Minuten zu lesen.
Mehrmals ist es mir in Alterlaa jedoch auch schon passiert, dass die Anzeige ganz normal (nicht mit Planzeit!) heruntergezählt und zu blinken begonnen hat, der Bus aber nicht erschienen ist. Irgendwann nach 5 Minuten Boarding-Geblinke ist sie dann auf den nächsten Bus gesprungen. Ob es sich da um eine verfrühte Abfahrt gehandelt hat oder ob tatsächlich der besagte Kurs ausgefallen ist, konnte ich nicht eruieren.
Die chronische Nicht-Information der Nachtbusfahrgäste ist jedenfalls ein Ärgernis. Abseits der Sankt U-Bahn wird man nachts von den Wiener Linien völlig im Regen stehen gelassen. Wenn man schon ein Nachtnetz mit U-Bahnen und zentrumsfernen Umsteigezwängen einrichtet, dann muss man wenigstens dafür sorgen, dass die Fahrgäste zeitgerecht über Fahrtbehinderungen und Ausfälle informiert werden.
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Das ist doch eh die Schweißnaht, über die wir schon dreimal diskutiert haben, oder? Die war schon beim Spontangebrechen bunt markiert.
Jep. Wird halt - anders z.b. als bei einer Verkühlung bei einem Menschen - von selbst nicht besser, wenn man's einfach so lässt :)
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Die chronische Nicht-Information der Nachtbusfahrgäste ist jedenfalls ein Ärgernis. Abseits der Sankt U-Bahn wird man nachts von den Wiener Linien völlig im Regen stehen gelassen.
...und nicht einmal bei der U-Bahn schafft man es mehr die Wartezeit anzuzeigen. Seit längerem wird auf den Anzeigen in den Stationen der Nacht-U-Bahn nur noch das Fahrziel angezeigt.
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...und nicht einmal bei der U-Bahn schafft man es mehr die Wartezeit anzuzeigen. Seit längerem wird auf den Anzeigen in den Stationen der Nacht-U-Bahn nur noch das Fahrziel angezeigt.
Ja, das ist mir letztens auf der U6 auch negativ aufgefallen.
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Stimmt ist mir auch aufgefallen. Zu allem Überfluss hat letzten Freitag bei der Längenfeldgasse die U4 auch nicht auf die U6 gewartet, obwohl dort eigentlich Anschlusspflicht besteht.
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Seit längerem wird auf den Anzeigen in den Stationen der Nacht-U-Bahn nur noch das Fahrziel angezeigt.
Und? Stimmt dieses wenigstens? ;D
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Ok, wenn der Bus tatsächlich auf der Strecke untauglich geworden ist, ist Stau in Zufahrt immer noch halbwegs berechtigt - immerhin IST der Bus längere Zeit am Fleck herumgestanden.
Alterlaa ist aber in Fahrtrichtung Reumannplatz sowieso ein ganz besonderer Spaßkandidat. Dort werden nämlich geradezu systematisch die letzten 66A-Tageskurse um einige Minuten zu früh angezeigt, tatsächlich kommt der Bus dann einige Minuten nach dem Sprung auf die Anzeige des Folgekurses.
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Wer beschwert sich beim Kundendienst, dass er gemäß der Anzeige brav gewartet hat, der Zug aber nicht dahergekommen ist? :D
Das hat wohl einen ähnlichen Effekt, wie eine Beschwerde beim Salzamt. ::)
Der gleiche Sch... ist mir in letzter Zeit mehrmals passiert, wenn ein N66-Kurs in Alterlaa mal wieder ausgefallen ist. Die Anzeige zählt munter weiter und zeigt sogar Boarding an, obwohl vom Bus weit und breit keine Spur ist. Letztes Mal ist sie immerhin auf STAU IN ZUFAHRT und 4 Minuten gesprungen und dann eingefroren.
Erlebnis kurz vor der U2-Verlängerung Stadion-Aspernstraße: Wegen einer Veranstaltung werden 77A und 84A über die A23 umgeleitet. Ich hatte das zunächst so interpretiert, dass beide Linien Stadion U einhalten, tatsächlich tut das, wie ich später herausgefunden habe, nur der 77A, der 84A hält nur die Hst. Praterbrücke ein. Natürlich hatte ich die Schilder unzureichend genau gelesen, aber trotzdem kann es doch nicht sein, dass qando in der Hst. Stadion U munter 84A-Kurse sogar mit angeblichen Echtzeiten angezeigt hat und ich mich die ganze Zeit gefragt habe, wo diese denn bleiben. :down: Schlussendlich habe ich aus den Gesprächen zwischen einer dort stationierten Gelbjacke und anderen Fahrgästen geschlossen, wie ich über die Donau komme.
(Sorry, falls das zu busbezogen ist, es geht mir hier nur um die allgemeine Qualität der Fahrgastinformation.)
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Wenn du einen besseren Text hast, dann bitte. Beachte, dass dieser Zusatztext aber nicht mehr als 16 Zeichen (inkl Leerzeichen) haben sollte.
Würde sogar in das Werbe-Sujet der WL passen: "Bin späda do" oder "I kum späda" 8) 8)
Ok, wenn der Bus tatsächlich auf der Strecke untauglich geworden ist, ist Stau in Zufahrt immer noch halbwegs berechtigt - immerhin IST der Bus längere Zeit am Fleck herumgestanden.
Aber dann hätte der Disponent ihn wenigstens abmelden sollen, damit die Meldung "Fahrtausfall" generiert wird...
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Wenn du einen besseren Text hast, dann bitte. Beachte, dass dieser Zusatztext aber nicht mehr als 16 Zeichen (inkl Leerzeichen) haben sollte.
Würde sogar in das Werbe-Sujet der WL passen: "Bin späda do" oder "I kum späda" 8) 8)
Ok, wenn der Bus tatsächlich auf der Strecke untauglich geworden ist, ist Stau in Zufahrt immer noch halbwegs berechtigt - immerhin IST der Bus längere Zeit am Fleck herumgestanden.
Aber dann hätte der Disponent ihn wenigstens abmelden sollen, damit die Meldung "Fahrtausfall" generiert wird...
Hätte er können, sofern er gleich das schadhafte Fahrzeug bemerkt hätte. Das ist insofern nicht einfach, weil der Nachtdisponent ALLE Nachtlinien zu disponieren hat und es gibt einmal leider auch Lenker/Fahrer, die erst extrem lange versuchen das leigen geblieben Fahrzeug flott zu machen, als gleich einmal Beischeid geben "Ich hab ein Problem!" Ausserdem wird ein Fahrzeug erst dann auf untauglich gesetzt, wenn es sicher ist, das das Fahrzeug untauglich ist. Solange der Fahrer/Lenker versucht, das Fahrzeug wieder flott zu bekommen.
Und wenn jemand meint, bei Aufbau einer Verspätung dem Nachtbsu anzufunken, was los ist. Dann kommt der Nachtdispo zu nichts anderes. Denn bedingt durch die vielen Anschlußhaltepunkte bauen sich immer wieder verspätungen auf. Nämlich dann, wenn die Fahrzeuge nicht zu 100 Prozent bei den geplanten Haltepunke stehen. Da reicht es oft schon, wenn der Bus statt wie vorgesehen in der vorderen Haltestelle einer Doppelhaltestelle in der hinteren stehen bleibt.
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bedingt durch die vielen Anschlußhaltepunkte bauen sich immer wieder verspätungen auf. Nämlich dann, wenn die Fahrzeuge nicht zu 100 Prozent bei den geplanten Haltepunke stehen. Da reicht es oft schon, wenn der Bus statt wie vorgesehen in der vorderen Haltestelle einer Doppelhaltestelle in der hinteren stehen bleibt.
Womit sich wieder mal die Frage stellt, was für ein Klumpert das RBL ist, dass es nicht mal mit Doppelhaltestellen umgehen kann. Bzw. wer vergessen hat das ins Pflichtenheft zu schreiben.
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Heute "feiern" wir das zweimonatige Jubiläum der 5-km/h-Beschränkung Schottenring! :down:
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Heute "feiern" wir das zweimonatige Jubiläum der 5-km/h-Beschränkung Schottenring! :down:
Und es immer no nix passiert, scheint niemanden zu interessieren! Oder ist wirklich kein Geld da, um wenigstens die notwendigsten Reparaturen durchzuführen?!
Am Besten ignorieren und zumindest vorsichtig drüber bewegen!
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Heute "feiern" wir das zweimonatige Jubiläum der 5-km/h-Beschränkung Schottenring! :down:
Und es immer no nix passiert, scheint niemanden zu interessieren! Oder ist wirklich kein Geld da, um wenigstens die notwendigsten Reparaturen durchzuführen?!
Am Besten ignorieren und zumindest vorsichtig drüber bewegen!
Heute habe ich dort einen Vermessungstrupp bei der Arbeit beobachten können. Ich bin aber nicht so vermessen zu behaupten, dass dieser auf jeden Fall etwas mit dem Gleisschaden zu tun hatte. Im übrigen ist die Rolltreppe darunter auch schon fast zwei Monate außer Betrieb.
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Heute "feiern" wir das zweimonatige Jubiläum der 5-km/h-Beschränkung Schottenring! :down:
Und es immer no nix passiert, scheint niemanden zu interessieren! Oder ist wirklich kein Geld da, um wenigstens die notwendigsten Reparaturen durchzuführen?!
Am Besten ignorieren und zumindest vorsichtig drüber bewegen!
Heute habe ich dort einen Vermessungstrupp bei der Arbeit beobachten können. Ich bin aber nicht so vermessen zu behaupten, dass dieser auf jeden Fall etwas mit dem Gleisschaden zu tun hatte. Im übrigen ist die Rolltreppe darunter auch schon fast zwei Monate außer Betrieb.
Nuzr dass für die Rolltreppe nicht die WL, sondern die MA28 zuständig ist.
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Nuzr dass für die Rolltreppe nicht die WL, sondern die MA28 zuständig ist.
Sogar für alle Rolltreppen im Schottentor außer die direkt zur U2 hinunter.
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Heute Früh ging die Sanierung los. Linke Ringspur gesperrt, einige Baucontainer und -zäune wurden aufgestellt und ein Vermessungstrupp war am Arbeiten.
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Echt? Wunder passieren doch noch, manchmal! :up:
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Eine Fahrspur am Ring ist schon gesperrt und man darf zuversichtlich sein, dass die Reparatur nun bald beginnt :)
[attach=1]
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Mittlerweile ist das Gleis zwischen Heßgasse und Schottengasse offen und es wird fleißig gewerkelt. Anscheinend wurde provisorisch schon ein kurzes Sück Schiene getauscht, jedenfalls habe ich ein ziemlich ramponiertes, halbmeterlanges Stückerl neben dem Gleis liegen gesehen. Außerdem war mein Eindruck, dass wieder schneller als 5 km/h gefahren wird.
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Außerdem war mein Eindruck, dass wieder schneller als 5 km/h gefahren wird.
Der 5er ist aber trotzdem noch da. :lamp:
Da können's ein paar Fahrer wohl nicht mehr erwarten. ;)
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Da können's ein paar Fahrer wohl nicht mehr erwarten. ;)
Wundert mich nicht... mehrere befreundete Fahrer (und -innen) haben mir erzählt, dass sie von den Fahrgästen übel beschimpft wurden, weil die gedacht haben, die Fahrer machen das absichtlich, um die Beförderungsfälle zu ärgern. Die Reaktionen der in die Währinger Straße abbiegenden Autofahrer will ich gar nicht wiedergeben.
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Wundert mich nicht... mehrere befreundete Fahrer (und -innen) haben mir erzählt, dass sie von den Fahrgästen übel beschimpft wurden, weil die gedacht haben, die Fahrer machen das absichtlich, um die Beförderungsfälle zu ärgern.
Wen wundert's? Schließlich passiert es in der überwiegenden Zahl der Fälle tatsächlich, dass Schleichfahrten zu Ungunsten der Fahrgäste erfolgen (nämlich zu Ungunsten jener, die den im vorderen Bereich der Doppelhaltestelle stehende Zug noch erreichen wollen).
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Wundert mich nicht... mehrere befreundete Fahrer (und -innen) haben mir erzählt, dass sie von den Fahrgästen übel beschimpft wurden, weil die gedacht haben, die Fahrer machen das absichtlich, um die Beförderungsfälle zu ärgern. Die Reaktionen der in die Währinger Straße abbiegenden Autofahrer will ich gar nicht wiedergeben.
In der Tat. Zweiteres hab ich oft erlebt, dass die abbiegenden Autofahrer, Hupkonzerte gestartet und die Tramwayfaher wüstest beschimpft haben. ::)
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Stand der Baustelle vom 16.11.12
Gleis getauscht, neuer Unterbau fehlt noch.
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Stand der Baustelle vom 16.11.12
Gleis getauscht, neuer Unterbau fehlt noch.
Ist die Weiche immer noch verkeilt?
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Ist die Weiche immer noch verkeilt?
Schande über mich! War leicht im Stress und natürlich auf DAS vergessen zu schauen. :-[
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Ist die Weiche immer noch verkeilt?
Schande über mich! War leicht im Stress und natürlich auf DAS vergessen zu schauen. :-[
Mir ist diesbezüglich noch kein Dienstauftrag bekannt
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Die Weiche ist noch nicht getauscht und daher noch immer verkeilt. Getauscht wurde nur das gerade Gleis von kurz vor der Heßgasse bis zur Weiche. Zur heftig abgefahrenen Weiche ist dort jetzt eine Stufe von locker 15 mm.
Das Video von diesem lustigen Schienenstoß hat leider in der Bildqualität sehr unter dem Upload gelitten, aber der Ton ist eh interessanter.
Schienenstoß Schottentor (Linien D und 1) (http://www.youtube.com/watch?v=u5Ysejv6OxM#)
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Zur heftig abgefahrenen Weiche ist dort jetzt eine Stufe von locker 15 mm.
Ich will gar nicht wissen, wie sich das in einem ULF anfühlt. :-X
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Zur heftig abgefahrenen Weiche ist dort jetzt eine Stufe von locker 15 mm.
Ich will gar nicht wissen, wie sich das in einem ULF anfühlt. :-X
Kurioserweise hat es beim ULF weniger laut gescheppert als beim E1 und E2. Normalerweise klappern die ja schon bei kleinen Unebenheiten viel lauter.
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Kurioserweise hat es beim ULF weniger laut gescheppert als beim E1 und E2. Normalerweise klappern die ja schon bei kleinen Unebenheiten viel lauter.
Hätte ich mir auch gedacht. Alleine schon wegen der höheren Radlasten. Aber es wird vermutlich einen guten Grund dafür geben. Ungemütlich fühlt es sich in den Garnituren aber sicher an.
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Noch ein paar Fotos vom Schottentor:
[attach=1]
[attach=2]
[attach=3]
[attach=4]
[attach=5]
[attach=6]
Die Abzweigung nach Hernals ist nach wie vor per Erinnerungssignal gesperrt.
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Die Weiche ist noch nicht getauscht und daher noch immer verkeilt. Getauscht wurde nur das gerade Gleis von kurz vor der Heßgasse bis zur Weiche. Zur heftig abgefahrenen Weiche ist dort jetzt eine Stufe von locker 15 mm.
Vielleicht sollte man den Fahrer des D mitteilen, das eine Geschwindigkeitsbeschränkung - vorläufig! - solange gilt, bis das Zugende (hier also das Ende des Beiwagens) das "E"-Signal passiert hat. Der Beiwagen hatte beim Befahren der Weiche locker einen Zwanziger drauf!
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Die Weiche ist noch nicht getauscht und daher noch immer verkeilt. Getauscht wurde nur das gerade Gleis von kurz vor der Heßgasse bis zur Weiche. Zur heftig abgefahrenen Weiche ist dort jetzt eine Stufe von locker 15 mm.
Vielleicht sollte man den Fahrer des D mitteilen, das eine Geschwindigkeitsbeschränkung - vorläufig! - solange gilt, bis das Zugende (hier also das Ende des Beiwagens) das "E"-Signal passiert hat. Der Beiwagen hatte beim Befahren der Weiche locker einen Zwanziger drauf!
Die allermeisten halten sich allerdings daran.
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Mittlerweile ist die Weiche getauscht und der neue Unterbau wird betoniert. Allerdings wurde nur der Bereich der (vorgezogenen) Weichenzungen getauscht, Bogen und Herzstücke bleiben anscheinend. Will man sich hier mit aller Gewalt die Sperre der Schottengasse für den MIV sparen?
Im Bereich Heßgasse werden schon die Großflächenplatten wieder eingelegt, die Schienenstöße sind - mit einer einzigen Ausnahme - schon verschweißt. Es ist also wohl damit zu rechnen, dass die (noch aufrechte) Sperre des Bogens zur 43er-Schleife bald aufgehoben wird, es sei denn, man will doch noch den Bogen mittauschen.
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Wir hatten uns ja am Anfang dieses Themas über die Blaue 1er unterhalten und ich sagte ja die Blaue 1er fährt ganz knapp vor 4h. Im unteren Teil hab ich es mal eingefügt, es handelt sich um diese Gruppe 1-457 (Freitagsfahrplan).
Ich muß mich aber entschuldigen, es waren nicht, wie ich damals schrieb, um 3:59h, sondern es waren "nur" 3:58h.
Dieses ist allerdings KEIN Ferienplan, somit ist es durchaus möglich, dass damals Klingelfee uns korrekte Angaben gemacht hat.
Ich habe es jetzt nur nochmal aufgegriffen, da ja die Weiche noch weit länger als die Ferien, nicht befahren werden konnte.
1 - 29 1 schori 21:00 00:58x bhfgtl 03:58
Typ Linie Von Start Ende Nach Dauer WndzEnde
Regulär 1 schori 21:00 21:27 stfadi 00:44 00:09
Regulär 1 stfadi 21:37 22:20 prhall 00:43 00:04
Regulär 1 prhall 22:24 23:08 stfadi 00:44 00:11
Regulär 1 stfadi 23:20 00:03x prhall 00:43 00:12
Regulär 1 prhall 00:15x 00:36x schotb 00:20 00:01
Regulär 1 schotb 00:37x 00:52x marsan 00:15 00:00
Aussetz 1 marsan 00:52x 00:53x bhfgtl 00:01
Weg nach 1 bhfgtl 00:58x 01:14x schori 00:16
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Da hast du aber die für die "Nacharbeit" vergüteten 5 Minuten dazugeschummelt! ;) ;D
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Da hast du aber die für die "Nacharbeit" vergüteten 5 Minuten dazugeschummelt! ;) ;D
Die gehört ja genauso dazu, wie die Vorbereitungszeit. ;)
Wärend der Sperre wurde es übrigens so gemacht, dass die Fahrer bis zur HST Marsanogasse gefahren sind und da von einem Verschieber "abgelöst" wurden.
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Soweit ich heute sehen konnte, sind die Arbeiten bis auf das Einlegen der letzten Großflächenplatten abgeschlossen. Sowohl das Fahrverbot für die Abzweigung nach Hernals als auch die 5er-Beschränkung sind verschwunden, es steht nur mehr eine baustellenbedingte 15er-Begrenzung bis Ecke Schottengasse.
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Soweit ich heute sehen konnte, sind die Arbeiten bis auf das Einlegen der letzten Großflächenplatten abgeschlossen. Sowohl das Fahrverbot für die Abzweigung nach Hernals als auch die 5er-Beschränkung sind verschwunden, es steht nur mehr eine baustellenbedingte 15er-Begrenzung bis Ecke Schottengasse.
Und die Weiche ist nach wie vor abgeschaltet (und vermutlich auch noch verkeilt).
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Soweit ich heute sehen konnte, sind die Arbeiten bis auf das Einlegen der letzten Großflächenplatten abgeschlossen. Sowohl das Fahrverbot für die Abzweigung nach Hernals als auch die 5er-Beschränkung sind verschwunden, es steht nur mehr eine baustellenbedingte 15er-Begrenzung bis Ecke Schottengasse.
Und die Weiche ist nach wie vor abgeschaltet (und vermutlich auch noch verkeilt).
Da vermutest du falsch. Die Gleissperre wurde heute aufgehoben
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Da vermutest du falsch. Die Gleissperre wurde heute aufgehoben
Wobei der DA etwas seltsam formuliert war, denn 5 km/h gab es dort jetzt schon mehrere Tage nicht mehr (sondern 15 km/h). Naja, sei's drum, Hauptsache, man kann am Ring wieder normal fahren!
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Da vermutest du falsch. Die Gleissperre wurde heute aufgehoben
Wobei der DA etwas seltsam formuliert war, denn 5 km/h gab es dort jetzt schon mehrere Tage nicht mehr (sondern 15 km/h). Naja, sei's drum, Hauptsache, man kann am Ring wieder normal fahren!
Der 15er dürfte immer noch stehen, auf alle Fälle war zu Mittag das E noch da.
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Da vermutest du falsch. Die Gleissperre wurde heute aufgehoben
Wobei der DA etwas seltsam formuliert war, denn 5 km/h gab es dort jetzt schon mehrere Tage nicht mehr (sondern 15 km/h). Naja, sei's drum, Hauptsache, man kann am Ring wieder normal fahren!
Es kann sein, dass in einen solchen Fall zwischen Scheibentausch und offiziellen DA (Der unterschrieben und im Postverteiler landet) bis zu 36 Stunden vergehen können. Die MA werden jedoch unmittelbar nach Änderung Vorabexemplaren verständigt.
Es schaut auch irgenwie blöd aus, wenn ein DA rauskommt, wo drinne steht, dass seit 2 Tagen eine Gleissperre aufgehoben ist. Da gefällt mir die aktuelle Formulierung wesentlich besser.
Und einen genauen Termin traut man sich nicht hinein schreiben, denn es könnten sich die Baurarbeiten durch anderen Spontangebrechne verschieben ;D ;D ;D
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Und einen genauen Termin traut man sich nicht hinein schreiben, denn es könnten sich die Baurarbeiten durch anderen Spontangebrechne verschieben ;D ;D ;D
Und das von Dir, das kam aber zumindest für mich unerwartet. ;)
mfG
Luki
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Und einen genauen Termin traut man sich nicht hinein schreiben, denn es könnten sich die Baurarbeiten durch anderen Spontangebrechne verschieben ;D ;D ;D
Und das von Dir, das kam aber zumindest für mich unerwartet. ;)
mfG
Luki
Und wieso nicht? Was war ist, ist war ;)
Aber bei dieser Jahreszeit kann ja auch das Wetter einen Strich durch den Zeitplan machen.
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Und einen genauen Termin traut man sich nicht hinein schreiben, denn es könnten sich die Baurarbeiten durch anderen Spontangebrechne verschieben ;D ;D ;D
:D :D :D :up:
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Die Formulierung ist da mMn sowieso egal, wichtig ist, dass die Weiche wieder benutzt werden kann. Ob da jetzt 15kmh noch stehn oder nicht ist sowieso egal, da ja sowieso nur 15kmh über Verzweigungsweichen gerumpelt werden darf.
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Die Formulierung ist da mMn sowieso egal, wichtig ist, dass die Weiche wieder benutzt werden kann. Ob da jetzt 15kmh noch stehn oder nicht ist sowieso egal, da ja sowieso nur 15kmh über Verzweigungsweichen gerumpelt werden darf.
Der einzige Unterschied ist, ob die 15 schon ab der Heßgasse stehen, oder erst bei der Weiche Schottengasse.
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Soweit ich heute sehen konnte, sind die Arbeiten bis auf das Einlegen der letzten Großflächenplatten abgeschlossen. Sowohl das Fahrverbot für die Abzweigung nach Hernals als auch die 5er-Beschränkung sind verschwunden, es steht nur mehr eine baustellenbedingte 15er-Begrenzung bis Ecke Schottengasse.
Und die Weiche ist nach wie vor abgeschaltet (und vermutlich auch noch verkeilt).
Da vermutest du falsch. Die Gleissperre wurde heute aufgehoben
Ich habe gar nicht vermutet, sondern nur eine Beobachtung wiedergegeben, die ich letzten Samstag (24.11.) gemacht habe, als ich dort gefahren bin. Wenn das inzwischen geändert worden sein sollte, umso besser.