Börse :up: :up: :up: Hoffentlich passt man auch die Zielanzeigen des 71ers an. Weiter so!
Neu: 5 vom Praterstern zum Westbahnhof mit "Westbahnhof > Rudolfsheim", dann weiter mit "Rudolfsheim".
Neu: D vom Hauptbahnhof nach GTL mit "Liechtenwerder Pl. > Währinger Gürtel", ab Liechtenwerder Platz mit "Währinger Gürtel".
Nimm mal an, du stehst in der Hst. Westbahnstraße, wartest auf den 5er und willst dann ab Westbahnhof weiterfahren zur Kranzgasse. Wieso sollst du dann nicht wissen dürfen, dass 'dein' Zug eh ein Einzieher ist und du deshalb sitzen bleiben kannst?
Ich finde, die Information über die weitere Route des Zuges nach Verlassen der regulären Streckenführung eher unwichtig, denn kaum ein Fahrgast wird extra auf diesen Zug warten, um darüber hinaus zu fahren. Daher:
5 Westbahnhof S U
dann
5 Rudolfsheim
Nimm mal an, du stehst in der Hst. Westbahnstraße, wartest auf den 5er und willst dann ab Westbahnhof weiterfahren zur Kranzgasse. Wieso sollst du dann nicht wissen dürfen, dass 'dein' Zug eh ein Einzieher ist und du deshalb sitzen bleiben kannst?Genau um das geht es mir: Die Anzahl dieser Fahrgäste ist derart minimal, dass ich eine "doppelte" Zielangabe eher für verwirrend erachte. Kein Fahrgast wartet in der Hst. Westbahnstraße zwei 5er bis Westbahnhof ab, um dann mit dem nach Rudolfsheim zu fahren. Vorm Westbahnhof soll die Beschilderung gewechselt und eine Druchsage über die Weiterfahrt getätigt werden. Punkt. Aus.
Genau um das geht es mir: Die Anzahl dieser Fahrgäste ist derart minimal, dass ich eine "doppelte" Zielangabe eher für verwirrend erachte. Kein Fahrgast wartet in der Hst. Westbahnstraße zwei 5er bis Westbahnhof ab, um dann mit dem nach Rudolfsheim zu fahren.
So ist es. Der Zug weicht von der herkömmlichen Linienführung ab. Warum er das tut und ob er das planmäßig tut, ist irrelevant. Aber der Sachverhalt muss entsprechend kommuniziert werden.Das hat Sinn. :up:
D Hauptbahnhof
über Kai
D Schwarzenbergpl.
→ Karlsplatz
D Spittelau
→ Währinger Gürtel
D Franz-Josefs-Bhf.
→ Wallensteinpl.
D Quartier Belvedere
→ Gudrunstraße
Ehrlich gesagt zumindest beim D würde ich über die Wiedereinführung von Indices nachdenken...Klar, alles möglichst kompliziert und freakig! ::)
Diese Anzeige hat mehr Aussagekraft als die jetzige ;). Was würdet ihr davon halten?ph > f und weg mit dem "U".
lg sheldor
Es ist grundsätzlich sinnvoll, Änderungen hervorzuheben. Wenn aus der Darstellungsqualität der Anzeigen eine schlechte Lesbarkeit resultiert, dann hat da jemand falsch eingekauft.
Gemeint ist hier der Bahnhof Kagran (Einzieher). In diesem speziellen Fall würde ich eher "U Kagran" verwenden, weil der Bezirksteil (alter Ort) Kagran liegt ja doch ganz wo anders und vielleicht baut man dort noch mal eine Schleife!
Ich bin nach wie vor für die Endstation als Zielanzeige, wenn irgendwie möglich! ;)
Wie wärs bei jeglicher Abweichung die Liniennummer durchzustreichen?
Na, wenn du meinst...Ich bin nach wie vor für die Endstation als Zielanzeige, wenn irgendwie möglich! ;)
Dass das Unsinn ist, wurde schon tausendfach dargelegt. Das Ding außen am Wagen heißt Zielanzeige und nicht Endhaltestellenanzeige.
Das meint nicht nur er, sondern alle Vernünftigen.Na, wenn du meinst...Ich bin nach wie vor für die Endstation als Zielanzeige, wenn irgendwie möglich! ;)
Dass das Unsinn ist, wurde schon tausendfach dargelegt. Das Ding außen am Wagen heißt Zielanzeige und nicht Endhaltestellenanzeige.
Das müßte man halt entsprechend wieder Einbürgern, oder eine andere KLARE Kennzeichnung einer Abweichung von der normalen Linienführung einführen, z.B. Einen Pfeil (wie oben, nur klarer) oder einen Buchstaben, oder ein Indiz.Wie wärs bei jeglicher Abweichung die Liniennummer durchzustreichen?
Auf herkömmlichen Außenanzeigen endet das lediglich in Unlesbarkeit, außerdem weiß niemand mehr etwas mit gestrichenen Signalen anzufangen.
Wie wärs bei jeglicher Abweichung die Liniennummer durchzustreichen?
Auf herkömmlichen Außenanzeigen endet das lediglich in Unlesbarkeit, außerdem weiß niemand mehr etwas mit gestrichenen Signalen anzufangen.
Man kann sich natürlich immer bemühen alles zu verkomplizieren, auch wenn es gar nicht nötig ist! ::)
Das müßte man halt entsprechend wieder Einbürgern, oder eine andere KLARE Kennzeichnung einer Abweichung von der normalen Linienführung einführen, z.B. Einen Pfeil (wie oben, nur klarer) oder einen Buchstaben, oder ein Indiz.
Ich steh auf der Leitung: was meint ihr mit invertieren?Zum Beispiel das Liniensignal in schwarzer Schrift auf grünem/gelben Hintergrund.
Ich steh auf der Leitung: was meint ihr mit invertieren?
Was wäre das beste um eine Kürzung des D-Wagens zur Südbahnhofschleife darzustellen?
Danke für den konstruktiven Beitrag ;D :up:Was wäre das beste um eine Kürzung des D-Wagens zur Südbahnhofschleife darzustellen?
D Quartier Belvedere
Genf zum Beispiel - wir hatten eh schon Photos hier. In Wien hat man aber erst vor wenigen Jahren LED-Zielanzeigen zu kochen gelernt, da kommt so schnell kein Upgrade. Viel wichtiger als Kundeninformation ist es eine flächendeckende Ausrüstung mit Infoterror-Screens anzustreben (natürlich in Farbe und HD).In Genf wird nicht umgeleitet (fast nicht möglich beim jetzigen Netz) sonder kurzgeführt, dabei wird auf der Zielanzeige das farbige (!) Liniensignal von links unten nach rechts oben ROT durchgestrichen. Die Leute raunzen auch nicht, man weiss es einfach ;D
Man kann sich natürlich immer bemühen alles zu verkomplizieren, auch wenn es gar nicht nötig ist! ::)
Das müßte man halt entsprechend wieder Einbürgern, oder eine andere KLARE Kennzeichnung einer Abweichung von der normalen Linienführung einführen, z.B. Einen Pfeil (wie oben, nur klarer) oder einen Buchstaben, oder ein Indiz.
Genauso ist es mit dem Invertieren (Hintergrund- und Schriftfarbe tauschen). Manchen ist alles lieber, als signifikant, logisch und möglichst kurz draufschreiben, wo ein Zug hinfährt. Wer das dann nicht kapiert, dem ist sowieso nicht zu helfen, schon gar nicht mit freakigen Insider-Methoden. Den könnte man bestenfalls an der Hand führen.
Was wäre das beste um eine Umleitung des 6ers über 18-71 darzustellen?Kaiserebersdorf
Manchmal weiß ich bei dir nicht, kannst du einen nicht verstehen oder willst du einen nicht verstehen!? Jedenfalls bist du kein Freund davon, die Dinge so einfach und unverblümt zu sehen, wie der Mann von der Straße! ;)
Wenn Normalfahrgast jeden Tag an einer bestimmten Haltestelle in eine bestimmte Linie einsteige, dann wird Normalfahrgast dem Zielschild genau so wenig genaue Beachtung wie er ein Buch auch nicht immer wieder liest. Die meisten Fahrgäste, die die Linie nur selten benutzen, werden ohne besondere Signalisierung nicht merken, dass dieser Zug sich nicht so verhält, wie der Fahrgast es auf Grund der Fahrplanauskunft erwartet. Da draußen rennen 99,9 % nicht-Freaks herum!
Natürlich nicht. Aber wenn der Einzieher kommt, den er zur Weiterfahrt verwenden kann, soll man ihm das auch im Vorfeld mitteilen. Sonst steigt er am Westbahnhof aus und geht zum 58er, der ihm gerade davon gefahren ist, und kann dem einziehenden 5er auch noch nachschauen. Doppelter Ärger gegen zusätzliche Freude. Außerdem, wie gesagt: Eine Ablenkung ist eine Ablenkung. Ob sie störungsbedingt, baustellenbedingt oder planmäßig ist, tut nichts zur Sache. Die Leute sollen nicht lernen müssen, zwischen planmäßig und außerplanmäßig zu unterscheiden, das ist einfach zu verwirrend.Als Kompromiss erscheint mir bei Einziehern die Zielangabe "Westbahnhof", aber vor dem Eintreffen in der Endstation die Durchsage, dass dieser Zug in RDH einzieht und bis dorthin zur Weiterfahrt genutzt werden kann, sowie die entsprechende Änderung der Zielanzeige. Wer nur bis Westbahnhof fahren möchte, wird durch die zusätzliche Zielangabe auf der Anzeige nicht irritiert; wer weiterfahren möchte, wird im Wagen rechtzeitig informiert.
Abweichungen wie in Linz mit einem Sternchen kennzeichnen:
D* Hauptbf. Ost S
über Schwedenplatz U
Das Gelaber von der Schneiderin bemerken noch weniger Leute als die Zielschilder – einfach deshalb weil zu viel gelabert wird. Vor allem seitdem das Freimachen der Türe via Schneiderin durchgesagt wird.Ich hatte auch eher an Durchsagen vom Fahrer gedacht, nicht an die Schneiderin. Obwohl die Durchsage Bitte seien Sie achtsam - der Zug fährt bis Bahnhof Rudolfsheim. doch auch ihren Reiz hat... ;D
Und "Hauptbahnhof" alleine ist sowieso falsch.
Und "Hauptbahnhof" alleine ist sowieso falsch.
Und warum sollte Hauptbahnhof alleine falsch sein?
Obwohl die Durchsage Bitte seien Sie achtsam - der Zug fährt bis Bahnhof Rudolfsheim. doch auch ihren Reiz hat... ;DNein, nein.
Ich wäre ja dafür, bei den Zieltexten generell möglichst kurze, aussagekräftige Bezeichnungen zu wählen. Die Les- und Erfassbarkeit der dargebrachten Information würde sich dadurch wesentlich erhöhen
D HauptbahnhofDie Haltestelle "Hauptbahnhof Ost" ist aber nunmal im Straßenbahnnetz eigentlich ganz woanders als der Südtiroler Platz, auch wenn es für S60, S80 und sonstige Ostbahn-Züge ein und dieselbe Station ist.
Der Zug fährt ja zum Hauptbahnhof. Wo genau er dort stehenbleibt, ist für diejenigen, die in Richtung Hauptbahnhof wollen, völlig nebensächlich und hat daher auf der Zielanzeige nichts verloren.
Aber wie wäre es für die 1er - Endstelle mit der Zielangabe "Wasserturm"?
Eine zusäztliche Grundregel für Zielschildtexte sollte aber meiner Meinung nach schon sein, dass auf der Zielangabe nicht eine ganz andere Haltestelle steht, die es für andere Linien gibt, und wo die Linie mit dem Zieltext gar nicht hinfährt.
Ich weiß, dass "95B" da anderer Meinung ist und immer sein wird - aber leider muss ich sagen, dass bei der Linie 58 "Hummelgasse" nicht nur richtiger wäre als "Unter St. Veit" (wo die Linie 58 nun mal nicht hinfährt), sondern auch noch kürzer! >:D
Damit Zielangaben präzise und trotzdem nicht zu lang werden, wäre in den meisten Fällen zu überlegen, entweder die Endstelle oder aber die Haltestelle unmittelbar davor zu nehmen, und zwar vor allem dann, wenn eben 1 Haltestelle vor der Endstelle ein wichtiger Punkt liegt
Ebenso bei der Linie 26 mit "Strebersdorf" (1 vor der Endstelle Edmund-Hawranek-Platz) etc. etc.
Die Linie 58 könnte dann ja als Kompromiss mit "Verbindungsbahn" fahren, wenn Dir das besser gefällt als die Hummelgasse ;)
Die Haltestelle "Hauptbahnhof Ost" ist aber nunmal im Straßenbahnnetz eigentlich ganz woanders als der Südtiroler Platz, auch wenn es für S60, S80 und sonstige Ostbahn-Züge ein und dieselbe Station ist.
Übrigens ist laut den offiziellen ÖBB-Fahrplanbildern die Wegzeit, die man braucht, wenn man von einem Zug, der in "Wien Hbf. (Bahnsteige 1-2)" ankommt zu einem Zug der in "Wien Hbf." ankommt, sage und schreibe 15 Minuten!
(Fußnote im Wortlaut: "Bitte beachten Sie die Übergangszeit zu den Bahnsteigen 1-2 von 15 Minuten"!)
Das bestätigt mein Gefühl, dass Südtiroler Platz und Hauptbahnhof eigentlich immer noch zwei ganz verschiedene Stationen sind, auch wenn der "eigentliche" Hauptbahnhof ein zum Südtiroler Platz zeigendes Ende hat.
Gut, die Schnellbahn- und U-Bahn - Zeichen am Ende könnte man bei Zielangaben eigentlich wirklich generell weglassen; Nachdem ja bei den Haltestellenansagen auch nicht mehr "Westbahnhof Essbahn Ubahn" angesagt wird, sondern nur mehr "Westbahnhof", kommt das vielleicht eh noch, dass das (S)(U) am Ende von Zielanzeigen verschwindet. Spart auch wieder Platz, wenn auch nur ein wenig ;)
Eine zusäztliche Grundregel für Zielschildtexte sollte aber meiner Meinung nach schon sein, dass auf der Zielangabe nicht eine ganz andere Haltestelle steht, die es für andere Linien gibt, und wo die Linie mit dem Zieltext gar nicht hinfährt.
Herrgottnocheinmal ::), auf der Zielangabe steht gar keine Haltestelle, sondern das ZIEL!
Die ... Zielanzeige ... ist ... keine ... Endhaltestellenanzeige ...
[Linie 26]Dann sollte die Haltestelle "Rußbergstraße" aber in "Strebersdorf" umbenannt werden, da die gleiche Haltestelle auch für die Schnellbahn so heißt. Ich sehe aber durchaus gute Chancen, dass die Haltestelle ohnehin bald umbenannt wird, denn die Vereinheitlichung von Haltestellennamen ist ja erfreulicherweise den Wiener Linien offenbar durchaus ein Anliegen.
Eine vor dem Hawranekplatz ist die Rußbergstraße. Nix Strebersdorf.
Dass dort Baustelle ist, ist mir bewusst. Ich hoffe mal, dass bei Fertigstellung des Hbf. die Umsteigewege wirklich dann deutlich kürzer sein werden.Übrigens ist laut den offiziellen ÖBB-Fahrplanbildern die Wegzeit, die man braucht, wenn man von einem Zug, der in "Wien Hbf. (Bahnsteige 1-2)" ankommt zu einem Zug der in "Wien Hbf." ankommt, sage und schreibe 15 Minuten!
(Fußnote im Wortlaut: "Bitte beachten Sie die Übergangszeit zu den Bahnsteigen 1-2 von 15 Minuten"!)
Warst du schon einmal dort? Das ist eine Baustelle, daher sind die Wege sehr lang.
Meiner Meinung nach wäre für die Station "Wien Hbf (Bahnsteige 1-2)" nachwievor der Name "Südtiroler Platz" (auch für die S-Bahnen und die Regionalzüge "auf Bahnsteigen 1-2") zutreffender, und "Hauptbahnhof" eben nur für den eigentlichen Hauptbahnhof [...]
Zumindest einmal bis zur vollständigen Fertigstellung des Hauptbahnhofs.
Und "rein zufällig" ist in Wien (und ziemlich sicher auch in den meisten anderen Städten auf der Welt) die Angabe auf der Zielanzeige gleichlautend mit dem Namen der Endhaltestelle, und das wird seine Gründe haben.Das stimmt, aber du siehst es aus der falschen Richtung: Normalerweise wird die Endstation so benannt, dass das Zielschild etwas Sinnvolles anzeigt! Das kenne ich eigentlich aus dem Ausland beinahe nur so.
Und "rein zufällig" ist in Wien (und ziemlich sicher auch in den meisten anderen Städten auf der Welt) die Angabe auf der Zielanzeige gleichlautend mit dem Namen der Endhaltestelle, und das wird seine Gründe haben.Das stimmt, aber du siehst es aus der falschen Richtung: Normalerweise wird die Endstation so benannt, dass das Zielschild etwas Sinnvolles anzeigt! Das kenne ich eigentlich aus dem Ausland beinahe nur so.
OK, aber bitte nicht 2 ganz verschiedene Haltestellen mit dem gleichen Namen benennen. Oder ist derartiges auch in anderen Städten, oder im Ausland, üblich?
>:D
Habe ich auch schon überlegt. Ich befürchte aber, dass der Wasserturm in Wien zu unbekannt dafür ist. "Eisring Süd" gefällt mir da fast besser.Gab es - als Zusatz - ja ohnehin schon einmal. Aber natürlich nur während der Zeit, zu der der Eisring Süd geöffnet hatte.
Habe ich auch schon überlegt. Ich befürchte aber, dass der Wasserturm in Wien zu unbekannt dafür ist. "Eisring Süd" gefällt mir da fast besser.Gab es - als Zusatz - ja ohnehin schon einmal. Aber natürlich nur während der Zeit, zu der der Eisring Süd geöffnet hatte.
:up:
"Aussagekräftig" ist aber eben Geschmackssache und möglichst kurze Bezeichnungen ist auch kein Allheilmittel
Eine zusäztliche Grundregel für Zielschildtexte sollte aber meiner Meinung nach schon sein, dass auf der Zielangabe nicht eine ganz andere Haltestelle steht, die es für andere Linien gibt, und wo die Linie mit dem Zieltext gar nicht hinfährt.:up:
Ich weiß, dass "95B" da anderer Meinung ist und immer sein wird - aber leider muss ich sagen, dass bei der Linie 58 "Hummelgasse" nicht nur richtiger wäre als "Unter St. Veit" (wo die Linie 58 nun mal nicht hinfährt), sondern auch noch kürzer! >:D:up:
Die Linie 58 könnte dann ja als Kompromiss mit "Verbindungsbahn" fahren, wenn Dir das besser gefällt als die Hummelgasse ;)Fände ich gut, dann fällt wenigstens die (potenzielle) Verwechslungsgefahr mit der gleichnamigen U-Bahn-Station weg.
Die Haltestelle "Hauptbahnhof Ost" ist aber nunmal im Straßenbahnnetz eigentlich ganz woanders als der Südtiroler Platz, auch wenn es für S60, S80 und sonstige Ostbahn-Züge ein und dieselbe Station ist.Genau dauf das wollte ich in früheren Dskussionen dieses Themas hinaus..
Manche vergessen, dass die Öffis für den Verkehrszweck ganz "normaler" Alltagsbürger dienlich sind und sein müssen. Dass sich daran auch eine kleine Fangemeinde von Öffi-Liebhabern aller möglichen Schattierungen und mit verschiedensten Vorlieben erfreut, ist nur ein Nebeneffekt! Und so sind eben manche Themen aus dem Blickwinkel des Alltagsnutzers zu sehen oder nach verkehrsplanerischen Grundsätzen zu bewerten und nicht in erster Linie nach dem Gusto von Tramwayfotographen und Hardcore-Öffifreaks!
Genau dauf das wollte ich in früheren Dskussionen dieses Themas hinaus..
Manche vergessen, dass die Öffis für den Verkehrszweck ganz "normaler" Alltagsbürger dienlich sind und sein müssen.Eben :up: Und da ist gute Verständlichkeit und Pragmatismus wesentlich wichtiger als Dogmen. Ich finde deinen Vorschlag super! Es fehlen eigentlich ja gar nicht so viele Linien, die meisten haben schon ein kurzes und lesbares Ziel.
:up: Genauso sollt's sein. Dann erübrigt sich auch die ewige "Ziel ist gleich oder ungleich Endstation"-Debatte, weil erstens Einheitlichkeit herrscht und zweitens fast überall kurze Zieltexte möglich sind. "Grinzing", "Sievering", "Pötzleinsdorf" funktionieren ja perfekt als Haltestellenbezeichnungen, also könnte es genauso beispielsweise zB mit "Lainz" und "Dornbach" funktionieren.Und "rein zufällig" ist in Wien (und ziemlich sicher auch in den meisten anderen Städten auf der Welt) die Angabe auf der Zielanzeige gleichlautend mit dem Namen der Endhaltestelle, und das wird seine Gründe haben.Das stimmt, aber du siehst es aus der falschen Richtung: Normalerweise wird die Endstation so benannt, dass das Zielschild etwas Sinnvolles anzeigt! Das kenne ich eigentlich aus dem Ausland beinahe nur so.
[...]
Bei der Gelegenheit sollte man allerdings auch die U-Bahnstationen "Burggasse-Stadthalle" auf "Burggasse" und "Währinger Straße-Volksoper" auf "Volksoper" umbenennen.
Besser Burggasse-Stadthalle zu Stadthalle (analog zur Volksoper). Könnt ja sonst wer am Neubaugürtel das Museumsquartier suchen... :DIm Gegensatz zur Volksoper steht die Stadthalle aber nicht einmal in Sichtweite der Station. Der Name ist meiner Meinung nach völlig deplaziert.
Im Gegensatz zur Volksoper steht die Stadthalle aber nicht einmal in Sichtweite der Station. Der Name ist meiner Meinung nach völlig deplaziert.
Bei der Gelegenheit sollte man allerdings auch die U-Bahnstationen "Burggasse-Stadthalle" auf "Burggasse" und "Währinger Straße-Volksoper" auf "Volksoper" umbenennen. Letzteres wäre dann bei Einziehern praktisch, weil dann als Ziel steht"Burggasse" und "Währinger Straße" ist schon OK. Das sind die alteingeführten Namen der alten (Stadt-)Bahnstationen. Auf deinen Einziehern kann ja dann stehen:
Volksoper
-> Währinger Gürtel
Eine kleine Änderung hätte ich noch: Analog zu den anderen Stationen würde ich einfach U Floridsdorf auf den 25er und 30er schreiben.Das wäre ja nicht nach der U-Bahn-Station benannt, sondern nach dem ganzen Bahnhofs-Komplex! So wie Bahnhof Meidling oder Westbahnhof.
Linie 6:
Kaiserebersdorf
U Stadthalle oder U Burggasse
Linie 9:
U Westbahnhof
Gersthof, ab Gerstof S dann Wallrißstraße
Linie 18:Erdberg(Verwechslungsgefahr, stattdessen: "U Schlachthausg.")
U Burggasse
Linie 25:
Aspern
U Floridsdorf
Linie 26:
Strebersdorf, ab Strebersdorf S dann "E.-Hawranek-Platz"
U Hausfeldstraße
Linie 30:
U Floridsdorf
Stammersdorf
Linie 33:
U Josefstädter Str.
Floridsdorfer Brücke
Linie 40:
U Schottentor
Gersthof S, ab Gerstof S dann Herbeckstraße
Linie 46:
Bellaria/Ring
Joachimsthalerpl.
Linie 49:
Bellaria/Ring
Hüttelberg
Linie 62:
U Karlsplatz
Lainz
Linie 67:
Otto-Probst-Platz
Verteilerkreis, dann P.-A.-Hansson-Siedlung. oder Alaudagasse
Linie 71:
Börse/Ring
Zentralfriedhof, ab Simmering S dann mit Zusatz "3. Tor
Linie 72:
U Enkplatz
Kaiserebersdorf
Herrgottnocheinmal , auf der Zielangabe steht gar keine Haltestelle, sondern das ZIEL!
Die ... Zielanzeige ... ist ... keine ... Endhaltestellenanzeige ...
Du verwechselst schon wieder Ziel mit Endhaltestelle.
Sorry, aber das ist absoluter Quatsch.
Warum glaubst Du, ist in Wien zu 99% die Zielanzeige völlig identisch mit der Haltestelle?
Nenn mir einen triftigen Grund. Und "Das muss so sein weil Haltestelle nun mal was anderes ist als Ziel und basta" ist keine Begründung, sondern ein Schmarrn.
Nach Deiner Argumentation müssten aber etwa auch die Linien 1, 5 und O alle nur mit "PRATER" auf der Zielanzeige fahren, die "Begründung" müsste dann in etwa lauten, "dass es 1. den Leuten, die in den Prater wollen, egal zu sein hat, von welcher Seite sie in den Prater gehen und 2. nun mal Ziel nicht Haltestelle ist und punkt. Und wenn jemand aus irgendeinem Grund wirklich genau zum Praterstern will, dann sind das Details die auf einer Zielanzeige nichts verloren haben. Man verwechsle gefälligst nicht immer Haltestelle und Ziel, das ist was ganz anderes".
Na bei den Diskussionen ist die Krimkrise gar nix dagegen >:D
@Luzius: :up: Da könnte ich (fast) alles unterschreiben!
@Luzius: :up: Da könnte ich (fast) alles unterschreiben!Wenn du das alles sofort unterschreiben würdest, drängt sich die Frage auf, ob du auch sinnerfassend lesen kannst.
Für manche erschöpft sich Geographie halt im Auflisten und Auffinden von Bahn- und U-Bahn-Stationen! ;)
Wenn du das alles sofort unterschreiben würdest, drängt sich die Frage auf, ob du auch sinnerfassend lesen kannst.
Sorry, aber das ist absoluter Quatsch.
[...]
Mit einer Hand voll Postings solltest du weniger aggressiv schreiben.
[...]
Wenn du dich keines normalen Umgangstons befleißigen kannst, schau, dass du dir das anlernst. Das ist (nicht nur hier) ungemein hilfreich, wenn man ernst genommen werden möchte.
@Luzius: :up: Da könnte ich (fast) alles unterschreiben!
@Luzius: :up: Da könnte ich (fast) alles unterschreiben!Wenn du das alles sofort unterschreiben würdest, drängt sich die Frage auf, ob du auch sinnerfassend lesen kannst.
Warum glaubst Du, ist in Wien zu 99% die Zielanzeige völlig identisch mit der Haltestelle?Also 99% sind es mal definitiv nicht! Es gibt in Wien (bei Straßenbahn und auch Autobus) etliche Beispiele, wo dies nicht so ist.
Warum sollte es bei allen jenen Fällen, die davon (derzeit) eine Ausnahme sind, zwingend so sein müssen?Weil diese Ausnahmen aus gutem Grund existieren, siehe mein Beispiel mit dem D-Wagen.
Warum glaubst Du, ist in Wien zu 99% die Zielanzeige völlig identisch mit der Haltestelle?Also 99% sind es mal definitiv nicht! Es gibt in Wien (bei Straßenbahn und auch Autobus) etliche Beispiele, wo dies nicht so ist.
Der in diesem Zusammenhang oft zitierte D-Wagen ist so ein Fall. Würde man nach deiner Logik vorgehen, müsste man "Beethovengang" und "Alfred-Adler-Straße" auf die Zielschilder schreiben. Und du willst doch nicht sagen, dass das sinnvoll wäre?
Warum sollte es bei allen jenen Fällen, die davon (derzeit) eine Ausnahme sind, zwingend so sein müssen?Weil diese Ausnahmen aus gutem Grund existieren, siehe mein Beispiel mit dem D-Wagen.
Besser Burggasse-Stadthalle zu Stadthalle (analog zur Volksoper). Könnt ja sonst wer am Neubaugürtel das Museumsquartier suchen... :DIm Gegensatz zur Volksoper steht die Stadthalle aber nicht einmal in Sichtweite der Station. Der Name ist meiner Meinung nach völlig deplaziert.
Ich würde diese Station aus heutiger Sicht Urban-Loritz-Platz oder Hütteldorfer Straße benennen, wenn schon umbenamst werden soll (muß), da sich der Hauptausgang ganz eindeutig nach Umbau, Zubau und dadurch sich der Fahrgast-/Verkehrsstrom einfach umgedreht hat und heute im Bereich des Urban-Loritz-Platzes abspielt. Da spielt der 48A nur mehr eine Nebenrolle.Allerdings ist der Zugang zur Stadthalle auch über den neuen Ausgang und durch den Märzpark.
Daß Schienenfreak im allgemeinen kein Qualitätsurteil darstellt, ist nichts Neues.@Luzius: :up: Da könnte ich (fast) alles unterschreiben!
Davon wird es aber auch nicht besser. 8)
Ich würde diese Station aus heutiger Sicht Urban-Loritz-Platz oder Hütteldorfer Straße benennen, wenn schon umbenamst werden soll (muß), da sich der Hauptausgang ganz eindeutig nach Umbau, Zubau und dadurch sich der Fahrgast-/Verkehrsstrom einfach umgedreht hat und heute im Bereich des Urban-Loritz-Platzes abspielt. Da spielt der 48A nur mehr eine Nebenrolle.Allerdings ist der Zugang zur Stadthalle auch über den neuen Ausgang und durch den Märzpark.
Der Eingang zu den VEranstaltungen (und das sind die meisten Besucher der STadthalle) ist an der Ostseite.Allerdings ist der Zugang zur Stadthalle auch über den neuen Ausgang und durch den Märzpark.Wo befindet sich der Zugang zur Stadthalle, wo befindet sich der Märzpark?
Der in diesem Zusammenhang oft zitierte D-Wagen ist so ein Fall. Würde man nach deiner Logik vorgehen, müsste man "Beethovengang"...Wobei das ja auch völlig irreführend wäre, denn wer dort den Beethovengang such, verhungert vielleicht bei. ;)
Ich finde, es sollte die Regelung so ausschauen, dass sich der tägliche Normalfahrgast möglichst auf einen Blick auskennt.
Ja, sicher - nur, woher willst du wissen, wie die Zielanzeigen im Detail ausschauen müssten, damit sich der "tägliche Normalfahrgast" am besten auskennt?Der tägliche Normalfahrgast kennt sich auf seinen Stammlinien sowieso aus, egal was am Zielschild steht. Eines weiß ich schon, ein 49er mit der Zielanzeige Bujattigasse und ein D-Wagen zur Alfred-Adler-Straße würde die Fahrgäste mehr verwirren, als ihnen helfen.
ein D-Wagen zur Alfred-Adler-Straße würde die Fahrgäste mehr verwirren, als ihnen helfen.
Aber das Beispiel "Alfred-Adler-Straße" ist nur eine "Waffe" von Leuten, die Leuten mit anderer Meinung damit beweisen, wie dumm ihr vorgeschlagenes Konzept bei solchen einzelnen Fällen wäre. (Analog zu Luziu's sarkastischen Beispielen "Prater" und "Aspern" auf der "Gegenseite".)Wenn es so dumm ist, warum diskutieren wir dann überhaupt noch darüber? Ich bin nicht derjenige, der Probleme mit den aktuellen Zielangaben hat. Es ist die Gegenseite, die hier alles umkrempeln will und "letzte Station = Zielschild" fordert.
Ich bin nicht derjenige, der Probleme mit den aktuellen Zielangaben hat. Es ist die Gegenseite, die hier alles umkrempeln will und "letzte Station = Zielschild" fordert.
Die Alfred-Adler-Straße kam nur im Zuge der "Blödsinn, da müsste man ja auch ..." - Strategie von Leuten, die konkrete Änderungsvorschläge ablehnen, ins Spiel.
Linie 1:
Prater Hauptallee
Wienerberg oder Stefan-Fadinger-Platz (wenn es wirklich nicht anders geht :-[ )
Linie 2:
Floridsdorfer Brücke
Alt Ottakring
Linie 5:
Westbahnhof
Praterstern
Linie 6:
Kaiserebersdorf
U Burggasse
Linie 9:
Westbahnhof
Gersthof
Linie 10:
U Hietzing
Dornbach
Linie 18:
Erdberg
U Burggasse
Linie 25:
Aspern
Bahnhof Floridsdorf oder Bhf. Floridsdorf
Linie 26:
Strebersdorf
Hausfeldstraße oder U Hausfeldstraße
Linie 30:
Bahnhof Floridsdorf oder Bhf. Floridsdorf
Stammersdorf
Linie 31:
U Schottenring
Stammersdorf
Linie 33:
Josefstädter Straße oder U Josefstädter Straße
Floridsdorfer Brücke
Linie 37:
Schottentor
Hohe Warte
Linie 38:
Schottentor
Grinzing
Linie 40:
Schottentor
Herbeckstraße oder Scheibenbergstraße
Linie 41:
Schottentor
Pötzleinsdorf
Linie 42:
Schottentor
Antonigasse
Linie 43:
Schottentor
Neuwaldegg
Linie 44:
Schottentor
Dornbach
Linie 46:
Bellaria oder Parlament
Joachimsthalerplatz
Linie 49:
Bellaria oder Parlament
Hütteldorf
Linie 52:
Westbahnhof
Baumgarten
Linie 58:
Westbahnhof
Unter St.Veit
Linie 60:
U Hietzing
Rodaun oder Perchtoldsdorf
Linie 62:
Oper
Lainz
Linie 67:
Otto-Probst-Platz
Per-Albin-Hansson-Siedlung oder Per-Albin-Hansson-Sdlg.
Linie 71:
Börse
Zentralfriedhof
Linie 72:
Grillgasse
Kaiserebersdorf
Linie D:
Hauptbahnhof
Nußdorf
Linie O:
Raxstraße
Praterstern
Einfaches Beispiel: Wenn mich bspw. ein Amerikaner fragt, wo ich her bin, dann sage ich ihm auch zuerst "Österreich" oder vielleicht "Wien" und nicht den Wohnbezirk oder die Straße.Korrekterweise sagt man zu einem (US-)Amerikaner immer Stadt und Staat, also "Vienna, Austria". So sind sie das von daheim gewohnt, wo (außer vielleicht bei den drei allergrößten Städten) immer der Bundesstaat dazugesagt wird ("I'm from Flagstaff, Arizona.").
Lt. Nomenklaturkommision der Stadt Wien schreibt man Unter-St.-Veit mit Bindestrichen.Auf den Brosebändern gab es das sogar mit U :)
Auf den Brosebändern gab es das sogar mit U :)
Aber nicht Ortsnamen.
Lt. Nomenklaturkommision der Stadt Wien schreibt man Unter-St.-Veit mit Bindestrichen.
Doch, bitte nachlesen.Aber nicht Ortsnamen.
Lt. Nomenklaturkommision der Stadt Wien schreibt man Unter-St.-Veit mit Bindestrichen.
Unsinnig genug, dass man das in Straßennamen (offiziell) so schreiben muss! ::)
Und was macht der 58er in Baumgarten?Auf den Brosebändern gab es das sogar mit U :)
Aber auch ohne:
(Dateianhang Link)
Als ULFe auf den 58er kamen, schilderten sie anfangs auch noch Unter-St.-Veit.
(Dateianhang Link)
Ich stelle hier nun nochmals hemas Vorschläge herein:Meine Anmerkungen dazu in rot:
Vielleicht schaffen wir es ja noch, eine sachliche, vorurteils- und dogmenfreie Diskussion zur Verbesserungsvorschlägen hinsichtlich dieser Zieltexte abzuwickeln. Die Hoffnung stirbt jedenfalls zuletzt.
Linie 2:
Floridsdorfer Brücke
Alt Ottakring
Friedrich-Engels-Platz wäre die logische Endstellenbezeichnung, da eindeutig und etabliert. Die Brücke ist missverständlich, da sie ja zwei Enden hat. Anm. gilt analog auch für Linie 33.
Alt Ottakring... finde ich nicht ideal. Erdbrustgasse ebenso nicht. Liebhartstal? Wäre zwar geographisch korrekt, kennt aber keine Sau. Schottenhof detto. Schwieriger Fall.
Linie 40:
Schottentor
Herbeckstraße oder Scheibenbergstraße
Herbeckstraße ist etabliert und bereits heute in Gebrauch, Scheibenbergstraße ist außerdem deutlich länger.
Linie 46:
Bellaria oder Parlament
Joachimsthalerplatz
Gilt auch für 49: Eher Bellaria. Parlament nur bei Auflassung der Hst. Stadiongasse. Ich finde beide nicht gut. Wie wärs mit Volksgarten?
Linie 60:
U Hietzing
Rodaun oder Perchtoldsdorf
Rodaun natürlich. Wieso Perchtoldsdorf???
Linie 67:
Otto-Probst-Platz
Per-Albin-Hansson-Siedlung oder Per-Albin-Hansson-Sdlg.
Das ist ein schwieriger Fall... Beides korrekt aber beides auch sehr lang. Ich weiß aber auch nix besseres.
Linie O:
Raxstraße
Praterstern
Rudolfshügel?
Wieso? Ist seit 1995 die korrekte Schreibweise. Und es betrifft ohnehin keine alten Straßenschilder, nur Neuanbringungen müssen die neue Schreibweise haben.Lt. Nomenklaturkommision der Stadt Wien schreibt man Unter-St.-Veit mit Bindestrichen.Aber nicht Ortsnamen.
Unsinnig genug, dass man das in Straßennamen (offiziell) so schreiben muss! ::)
Und was macht der 58er in Baumgarten?Nach Unter-St.-Veit fahren - steht doch eh drauf :)
Korrekt oder nicht, schwachsinnig ist es trotzdem! ::)
Wieso? Ist seit 1995 die korrekte Schreibweise. Und es betrifft ohnehin keine alten Straßenschilder, nur Neuanbringungen müssen die neue Schreibweise haben.
Das einzige Problem, das sich ergibt, wenn auf den Zielschildern der Ortsteil/Bezirk/wasauchimmer steht und nicht die Haltestelle, ist, dass sich;)Ortsfremdeeinige Bim-Freaks und Forenschreiber dann nicht zurechtfinden.
Das einzige Problem, das sich ergibt, wenn auf den Zielschildern der Ortsteil/Bezirk/wasauchimmer steht und nicht die Haltestelle, ist, dass sich Ortsfremde dann nicht zurechtfinden. Dies könnte man lösen, indem man auf den Haltestellenaushängen über den Haltestellen den entsprechenden Ortsteil angibt, wie in Oberschlesien die einzelnen Orte. Ich fände das einen guten Kompromiss.Das ist in Oberschlesien sinnvoll, weil alles eigenständige Gemeinden sind. In Wien aber sind Bezirksteile nicht scharf abgegrenzt. Wo z.B. endet Neulerchenfeld und beginnt Ottakring? Wo sind die Grenzen zwischen Hietzing, Lainz, Unter-Sankt-Veit, Ober-Sankt-Veit und Speising?
Das ist in Oberschlesien sinnvoll, weil alles eigenständige Gemeinden sind. In Wien aber sind Bezirksteile nicht scharf abgegrenzt. Wo z.B. endet Neulerchenfeld und beginnt Ottakring? Wo sind die Grenzen zwischen Hietzing, Lainz, Unter-Sankt-Veit, Ober-Sankt-Veit und Speising?Also Katastralgemeinden sind sehr wohl scharf abgegrenzt. Der Genochplatz liegt etwa in Hirschstetten!
Das einzige Problem, das sich ergibt, wenn auf den Zielschildern der Ortsteil/Bezirk/wasauchimmer steht und nicht die Haltestelle, ist, dass sich Ortsfremde dann nicht zurechtfinden.Ortsfremde finden sich auch dann nicht zu recht, wenn am Zielschild der Haltestellenname steht, weil sie in der überwiegenden Zahl der Fälle gar nicht zu dieser Haltestelle wollen.
Und was macht der 58er in Baumgarten?
Also Katastralgemeinden sind sehr wohl scharf abgegrenzt. Der Genochplatz liegt etwa in Hirschstetten!
Meine Anmerkungen dazu in rot:
Linie 2:
Floridsdorfer Brücke
Alt Ottakring
Friedrich-Engels-Platz wäre die logische Endstellenbezeichnung, da eindeutig und etabliert. Die Brücke ist missverständlich, da sie ja zwei Enden hat. Anm. gilt analog auch für Linie 33.
Alt Ottakring... finde ich nicht ideal. Erdbrustgasse ebenso nicht. Liebhartstal? Wäre zwar geographisch korrekt, kennt aber keine Sau. Schottenhof detto. Schwieriger Fall.
Im Kaidaphon hieß es bei der Johannes-Krawarik-Gasse zusätzlich "Alt Ottakring". Ich denke schon, dass das ein brauchbarer Kompromiss ist. "Ottakring" allein ginge natürlich auch.
Linie 46:
Bellaria oder Parlament
Joachimsthalerplatz
Gilt auch für 49: Eher Bellaria. Parlament nur bei Auflassung der Hst. Stadiongasse. Ich finde beide nicht gut. Wie wärs mit Volksgarten?
Niemand sagt, dass die Haltestelle Stadiongasse unbedingt den Zusatz "Parlament" tragen muss. Ich plädiere aber trotzdem für "Bellaria", denn auch Stubentor und Schottentor sind ähnlich gelagerte Fälle von "Kunstnamen", an denen sich niemand stößt.
Linie 67:
Otto-Probst-Platz
Per-Albin-Hansson-Siedlung oder Per-Albin-Hansson-Sdlg.
Das ist ein schwieriger Fall... Beides korrekt aber beides auch sehr lang. Ich weiß aber auch nix besseres.
Hansson-Siedlung :lamp: In Krakau würde man mit einem effizienten "Os. Hanssona" auskommen. In Paris hieße es wahrscheinlich nur "Hansson".
Linie O:
Raxstraße
Praterstern
Rudolfshügel?
Naja, kennt nicht wirklich jemand. Wienerfeld wäre passend, ist aber leider auch genau so unbekannt. Da wird man wohl die Raxstraße beibehalten müssen.
@darkweasel: Die Katastralgemeinden haben natürlich exakte Grenzen – allerdings stimmen sie mit den Bezirksgrenzen nicht immer überein.Ja, und?
@darkweasel: Die Katastralgemeinden haben natürlich exakte Grenzen – allerdings stimmen sie mit den Bezirksgrenzen nicht immer überein.Ja, und?
Kannst du das auch begründen? Ein französischer Tourist wird wohl nicht aus dem Stegreif wissen, was oder wo Unter-St.-Veit ist. Der Fahrplanaushang hilft ihm da auch nicht weiter, denn dort steht nichts von Unter-St.-Veit, sondern nur Hummelgasse, er weiß aber ja nicht, dass das dort ist. Der französische Tourist ist aber weder Bim-Freak noch Forenschreiber. :lamp:Das einzige Problem, das sich ergibt, wenn auf den Zielschildern der Ortsteil/Bezirk/wasauchimmer steht und nicht die Haltestelle, ist, dass sich;)Ortsfremdeeinige Bim-Freaks und Forenschreiber dann nicht zurechtfinden.
Ich bin wie gesagt auch kein Anhänger der Haltestelle-aufs-Zielschild-Fraktion. Es geht darum, dass Menschen, die Wien nicht kennen, nicht wissen, wo Bezirksteile usw. sind. Wenn nun am Fahrplanaushang ausschließlich die Haltestelle und am Zielschild ausschließlich der Bezirksteil steht, kann eine fremde Person keine Korrelation herstellen. Es geht um eine konsistente Information. Wenn am Aushang nur "Erdbrustgasse" und am Zielschild nur "Alt Ottakring" steht, kann ein Ortsunkundiger zwischen diesen beiden Informationen keinerlei Korrelation herstellen.Das einzige Problem, das sich ergibt, wenn auf den Zielschildern der Ortsteil/Bezirk/wasauchimmer steht und nicht die Haltestelle, ist, dass sich Ortsfremde dann nicht zurechtfinden.Ortsfremde finden sich auch dann nicht zu recht, wenn am Zielschild der Haltestellenname steht
weil sie in der überwiegenden Zahl der Fälle gar nicht zu dieser Haltestelle wollen.Das tut natürlich überhaupt nichts zur Sache, weil auch bei einer Fahrt von einer Unterwegshaltestelle zu einer anderen Unterwegshaltestelle die Richtung eindeutig bestimmt werden können muss, in die man fahren will.
Erste Priorität ist, daß das Ziel kurz und prägnant genannt wird und eine grobe Einschätzung der Richtung ermöglicht. Wenn es sinnvoll möglich ist, gibt man der Haltestelle dann denselben Namen – sonst eben nicht.:up: :up:
Der französische Tourist ist aber weder Bim-Freak noch Forenschreiber. :lamp:Der hat aber auch nicht deren Probleme! ;)
Der Fahrplanaushang hilft ihm da auch nicht weiter, denn dort steht nichts von Unter-St.-Veit, sondern nur Hummelgasse, er weiß aber ja nicht, dass das dort ist.Am Fahrplanaushang sollte oben das Fahrziel allerdings auch aufgedruckt sein statt der Anfangs- und Endstelle! Es ist allerdings nicht besonders schlimm, da man, wenn man den Fahrplanaushang gelesen hat, ja bereits weiß, ob man am richtigen oder falschen Bahnsteig steht.
Auf den Fahrplanaushängen steht ja nicht nur der Haltestellenname, sondern auch eine Linienübersicht mit der Bezeichnung des Fahrziels. Der französische Tourist hat also kein Problem, den Zusammenhang herzustellen.Nein, am Fahrplanaushang steht tatsächlich nur die Anfangs- und Endstation. Am Linienreiter steht meines Wissens die Zielangabe.
Auf den Fahrplanaushängen steht ja nicht nur der Haltestellenname, sondern auch eine Linienübersicht mit der Bezeichnung des Fahrziels. Der französische Tourist hat also kein Problem, den Zusammenhang herzustellen.
Fall 1:
Ich kenne mich nicht aus, weiß nur, dass ich bei der Hummelgasse aussteigen muss. Ich schaue am Fahrplan und sehe, dass die Hummelgasse die letzte Haltestelle Richtung Unter-St.-Veit ist.
Fall 2:
Ich fahre regelmäßig mit dem 58er. Einmal muss ich weiter als sonst fahren, ich will nämlich zur Beckgasse. Wenn ich weiß, dass die Beckgasse ums Eck von der Endstation ist, weiß ich auch, dass die Endstation Unter-St.-Veit in der Hummelgasse ist. Wenn ich das nicht weiß, muss ich sowieso in den Stadtplan schauen.
Fall 3:
Ich war vor vielen Jahren schon einmal in der Hietzinger Hauptstraße (vielleicht auch ohne Öffis), weiß so ungefähr, wo das ist. Jetzt muss ich wieder hin. Ich stehe beim Westbahnhof, habe es eilig, weiß aber nicht mehr, ob da jetzt der 52er oder 58er hinfährt. Ein 58er steht zum Wegfahren bereit in der Station. Reicht ein kurzer Blick aufs Zielschild oder muss der Haltestellenaushang studiert werden, sofern er nicht gerade Vandalen zum Opfer gefallen ist?
Wo ist das Problem bei Hütteldorf? Wenn du "aus Versehen" mit dem 49er rausfährst, gehst halt die paar Schritte zur U-Bahn. Das ist keine unüberwindliche Strecke. Ein paar Busse fahren dort auch (weiß aber nicht, welche, weils mir wurscht ist).Der Weg von der Verbindungsbahn zur U-Bahnstation ist übrigens etwa gleich weit.
Wo ist das Problem bei Hütteldorf? Wenn du "aus Versehen" mit dem 49er rausfährst, gehst halt die paar Schritte zur U-Bahn. Das ist keine unüberwindliche Strecke. Ein paar Busse fahren dort auch (weiß aber nicht, welche, weils mir wurscht ist).
Korrekterweise sagt man zu einem (US-)Amerikaner immer Stadt und Staat, also "Vienna, Austria". So sind sie das von daheim gewohnt, wo (außer vielleicht bei den drei allergrößten Städten) immer der Bundesstaat dazugesagt wird ("I'm from Flagstaff, Arizona.").Dass man den Staat dazusagt, hat aber den einfachen Grund, dass sehr viele Ortsnamen mehrfach in Verwendung sind und ohne Angabe des Bundesstaates keine sichere geographische Zuordnung möglich wäre. So gibt es in zig Bundesstaaten Städte namens Washington. Spricht man jetzt von der Hauptstadt im District of Columbia, ist es wichtig, dass man Washington, D.C. sagt, denn es gibt ja auch ein Washington in West Virginia. Springfield ist ein Ortsname, der angeblich in jedem Bundesstaat vorkommt. Daher wurde die Heimatstadt der Simpsons Springfield genannt, die als die durchschnittliche amerikanische Familie überall in den USA leben könnte. Es wird in der Serie nie gesagt, wo Springfield wirklich liegt, bzw. variieren die Schauplätze von Folge zu Folge.
Springfield ist ein Ortsname, der angeblich in jedem Bundesstaat vorkommt.Es gibt 71 Springfields in 36 Bundesstaaten (http://snpp.com/guides/springfield.list.html#realspringfields).
Springfield ist ein Ortsname, der angeblich in jedem Bundesstaat vorkommt. Daher wurde die Heimatstadt der Simpsons Springfield genannt, die als die durchschnittliche amerikanische Familie überall in den USA leben könnte. Es wird in der Serie nie gesagt, wo Springfield wirklich liegt, bzw. variieren die Schauplätze von Folge zu Folge.Springfields mit einem Kernkraftwerk in der Nähe wird es aber wohl nicht so viele geben. ;)
Es wird in der Serie nie gesagt, wo Springfield wirklich liegt, bzw. variieren die Schauplätze von Folge zu Folge.Es wird einmal gesagt, dass die Familie aus Kentucky kommt ;) Aber das war in einer "behind the scenes"-Folge, das konnte man nicht ernstnehmen.
Es wird einmal gesagt, dass die Familie aus Kentucky kommt ;) Aber das war in einer "behind the scenes"-Folge, das konnte man nicht ernstnehmen.Das variiert eben von Folge zu Folge. Mal liegt Springfield in den Bergen, mal am Meer, mal in der Nähe zu Kanada, mal in der Wüste, mal in einer landwirtschaftlich geprägten Umgebung.
Ich möcht gar nicht wissen, wie viele Vienna es in den USA gibt... bzw. ich hab grad gegoogelt und gesehen, dass es 17 sind 8)Ja, Vienna gibt es in den USA einige, außerdem zwei New Vienna und ein Wien.
Für den Fall 49 zur Abwechslung mal ein neuer Vorschlag:Als Zielanzeige für den 49er dachte ich mir:
Wie wäre es mit "Hütteldorf Ort" als neuer Name für die Hst. Bujattigasse, wobei natürlich sowohl der Haltestellenname als auch das Zielschild (und Fahrtrichtungsangaben auf Fahrplanaushängen, in der Fpl.-Auskunft im Internet sowieso) zu ändern wären,
und "Hütteldorf Bahnhof" für eben den Bahnhof; Und zwar dann natürlich definitiv ohne (S)(U) hinten dran.
Man könnte den 49er übrigens auch einfach nach Hadersdorf verlängern – dann braucht man über das Zielschild nicht weiter nachzudenken. C:-)Stimmt, der fährt dann nach
Der Hüttelberg ist allerdings wirklich dort. ;)Genau, dann könnte man auch gleich auf den 38er "Cobenzl", den 26er "Bisamberg", den D-Wagen "Leopoldsberg", auf den 6er "Leberberg", den 44er "Heuberg", den 2er "Wilhelminenberg" usw. schreiben!
Stimmt, der fährt dann nachHawaiiHaWei. ;D
Ich wäre ja dafür, den maßgeblichen Bereich von Hütteldorf als eigenständige Katastralgemeinde St. Hanappi zu führen, da hätte der 49er auch was davon. ;)Ja sicher... rabid scum. >:D
Man könnte den 49er übrigens auch einfach nach Hadersdorf verlängern – dann braucht man über das Zielschild nicht weiter nachzudenken. C:-)Ist wegen Parallelführung zur Westbahn völlig unmöglich. ;)
Ist wegen Parallelführung zur Westbahn völlig unmöglich. ;)Seit wann ist eine Parallelführung zur ÖBB nicht möglich? Das war noch nie so. ;)
Aber nur, weil die Straßenbahn schon da war, bevor Schnellbahnstrecken errichtet wurden. Ich wage zu bezweifeln, dass es den O in der heutigen Relation zwischen Praterstern und Südtiroler Platz gäbe, wenn dieser Teil der Schnellbahn-Stammstrecke vor der Straßenbahnstrecke errichtet worden wäre.Ist wegen Parallelführung zur Westbahn völlig unmöglich. ;)Seit wann ist eine Parallelführung zur ÖBB nicht möglich? Das war noch nie so. ;)
Aber nur, weil die Straßenbahn schon da war, bevor Schnellbahnstrecken errichtet wurden. Ich wage zu bezweifeln, dass es den O in der heutigen Relation zwischen Praterstern und Südtiroler Platz gäbe, wenn dieser Teil der Schnellbahn-Stammstrecke vor der Straßenbahnstrecke errichtet worden wäre.Warum soll es ihn nicht geben? Anders als z.B. die U6 am Gürtel, haben die Schnellbahnstationen größtenteils so weite Abstände, dass eine Straßenbahn für die Feinverteilung unerlässlich ist.
Der 49 zum Hüttelberg? Aber nur mit Zahnstange!"Hüttelberg" war nur als Umbenennung des aktuellen Ziels gedacht, nicht als Verlängerung. Grob stimmt die Richtung, immerhin ist die Endstation im Prinzip bei der Kreuzung Hüttelbergstraße/Linzer Straße.
Der 49 zum Hüttelberg? Aber nur mit Zahnstange!"Hüttelberg" war nur als Umbenennung des aktuellen Ziels gedacht, nicht als Verlängerung. Grob stimmt die Richtung, immerhin ist die Endstation im Prinzip bei der Kreuzung Hüttelbergstraße/Linzer Straße.
3. Mit dem Argument "Hüttelbergstraße" kann ich die D-Wagen-Endstation aber auch "Kahlenberg" nennen, weil die Kahlenbergstraße in der Nähe ist.Fast. Es ist die Kahlenberger Straße.
Warum nicht auf den 62er "Kärnten" schreiben, der liegt ja auch am Kärntner Ring 8)Die Franzosen würden das machen! :)
Stimmt, "Stalingrad" ist mir noch in Erinnerung :)3. Mit dem Argument "Hüttelbergstraße" kann ich die D-Wagen-Endstation aber auch "Kahlenberg" nennen, weil die Kahlenbergstraße in der Nähe ist.Fast. Es ist die Kahlenberger Straße.Warum nicht auf den 62er "Kärnten" schreiben, der liegt ja auch am Kärntner Ring 8)Die Franzosen würden das machen! :)
In Genf gibt es die Buslinie 11 mit dem Fahrtziel "Bout-du-Monde" (Übersetzt: Ende der Welt, aber im Sinn von "Kaff in der Pampa")Warum nicht auf den 62er "Kärnten" schreiben, der liegt ja auch am Kärntner Ring 8)Die Franzosen würden das machen! :)
In Genf gibt es sogar einen Bus mit dem Fahrtziel "Bout-du-Monde" (Übersetzt: Ende der Welt, aber im Sinn von "Kaff in der Pampa")Auch in der Nähe von Biel/Bienne gibt es - lustigerweise ziemlich genau beim Röstigraben - eine "End der Welt-Strasse", die auf französisch "Chemin du Bout du Monde" heißt (ich bilde mir ein, dort aus dem Zug auch entsprechende Ortsschilder gesehen zu haben, aber finde dazu gerade nichts). Ob das was mit dem genannten Röstigraben zu tun hat? 8)
Mein Favorit aus Graz: "Fuß der Leber" :D 8)In Genf gibt es die Buslinie 11 mit dem Fahrtziel "Bout-du-Monde" (Übersetzt: Ende der Welt, aber im Sinn von "Kaff in der Pampa")Warum nicht auf den 62er "Kärnten" schreiben, der liegt ja auch am Kärntner Ring 8)Die Franzosen würden das machen! :)
Im übrigen verstehe ich nicht ganz, warum niemand auf die Idee kommt, daß Zielschild des 58ers einfach mit "St. Veit" zu beschriften – die gleichnamige Bahnstation befand sich genau dort (und es wäre nicht einmal unsinnig dort wieder eine Haltestelle zu eröffnen, das steht doch eh in irgendeinem Memorandum des Bezirks).:up: Stimmt, danke für die Anregung, fände ich auch vernünftig.
Im übrigen verstehe ich nicht ganz, warum niemand auf die Idee kommt, daß Zielschild des 58ers einfach mit "St. Veit" zu beschriftenWäre allerdings auch eine Erfindung, da es dort weit und breit keine Ortschaft namens St. Veit gibt.
Wäre allerdings auch eine Erfindung, da es dort weit und breit keine Ortschaft namens St. Veit gibt.Nein, denn bis zur Trennung hieß die Ortschaft ja St. Veit. ;)
Zur S-Bahnhaltestelle "Kaiserebersdorf" – warum nennt man die nicht einfach "Brauerei Schwechat", wenn Klein Schwechat schon nicht mehr opportun ist – das wäre absolut naheliegend. Außerdem hat die Station weitaus mehr Bedeutung für Schwechat als für Wien auch wenn sie ein paar Meter auf Wiener Stadtgebiet liegt.Schwechat Nord
Warum soll es ihn nicht geben? Anders als z.B. die U6 am Gürtel, haben die Schnellbahnstationen größtenteils so weite Abstände, dass eine Straßenbahn für die Feinverteilung unerlässlich ist.Stimmt, ich habe auch nicht bedacht, dass die Schnellbahn ja in Konkurrenz zu den WL steht.
Kaiserebersdorf paßt übrigens weitaus besser für die Endhaltestelle des 71ers denn für die Schnellbahnstation, die sich gerade einmal ein paar Meter in dieser Katastralgemeinde befindet.
Zur S-Bahnhaltestelle "Kaiserebersdorf" – warum nennt man die nicht einfach "Brauerei Schwechat", wenn Klein Schwechat schon nicht mehr opportun ist – das wäre absolut naheliegend. Außerdem hat die Station weitaus mehr Bedeutung für Schwechat als für Wien auch wenn sie ein paar Meter auf Wiener Stadtgebiet liegt.
Die Bushaltestelle in der Nähe heißt zwar "Schwechat Brauerei" - aber sind Haltestellennamen, die nach Betrieben benannt sind, nicht eigentlich seit einiger Zeit wegen des Verdachts auf Schleichwerbung "verboten"? Deswegen wurden ja in den letzten Jahren bereits einige Bushaltestellen in Wien umbenannt, um alle Firmennamen aus den Haltestellennamen zu verbannen. Also entweder das Firmennamenverbot in Haltstellennamen gilt nur in Wien, nicht aber in Schwechat, oder die Bushaltestelle "Schwechat Brauerei" wurde bei den Umbenennungen einfach vergessen (und wird vielleicht eh auch noch irgendwann umbenannt?) oder die Brauerei Schwechat hat aus irgendeinem Grund einen "Sonderstatus"? ;)Ich würde "Schwechat Brauerei" nicht als Firmennamen sehen. Schließlich beschreibt es nur, dass man sich in Schwechat bei der Brauerei befindet, sonst müsste es ja Schwechater (Brauerei) heißen.
Haltestelle "Börse"Die Börse ist seit über 10 Jahren ganz woanders, soviel zur Klarheit ::)
Die Stationen Börsegasse/Wipplingerstraße, Wipplingerstraße/Schottenring und Wipplingerstraße werden künftig unter dem Haltestellennamen "Börse" geführt. ... Die Vereinheitlichung soll für Fahrgäste und Touristen mehr Klarheit schaffen.
Haltestelle "Börse"Die Börse ist seit über 10 Jahren ganz woanders, soviel zur Klarheit ::)
Die Stationen Börsegasse/Wipplingerstraße, Wipplingerstraße/Schottenring und Wipplingerstraße werden künftig unter dem Haltestellennamen "Börse" geführt. ... Die Vereinheitlichung soll für Fahrgäste und Touristen mehr Klarheit schaffen.
Wo sich die echte (Handels-)Börse befindet, ist weitgehend unbekannt und demnach auch nicht für die Namensgebung der Haltestelle maßgeblich.Man könnte ja die U3 Herrengasse entsprechend umbenennen. :P
Johann-Nepomuk-Berger-Platz bzw. "J.-Nepomuk-Berger-Pl."Ob es da nicht doch sinnvoller wäre, die wesentlich kürzere Teichgasse als Namensgeber zu verwenden? Ist ja auch eine reguläre 9er-Haltestelle Richtung Gersthof.
Der JNB-Platz ist halt jedermann in der Region gläufig(er), außerdem passt es in beiden Richtungen!
Ob es da nicht doch sinnvoller wäre, die wesentlich kürzere Teichgasse als Namensgeber zu verwenden?
ZitatJohann-Nepomuk-Berger-Platz bzw. "J.-Nepomuk-Berger-Pl."Ob es da nicht doch sinnvoller wäre, die wesentlich kürzere Teichgasse als Namensgeber zu verwenden? Ist ja auch eine reguläre 9er-Haltestelle Richtung Gersthof.
Sehr schön! Dass am 43er immer "Dornbach, Güpferlingstraße" steht, ist völlig sinnlos und macht es nur schlecht lesbar. Auch der Zimmermannplatz ist nicht nötig, denn dorthin darf man ja sowieso nie mitfahren, weil der Fahrer und Gelbjacken alle bei der Stadtbahn rausschmeißen. Also "U Alser Straße" :up:Bei Kurzführungen aus der andere Richtung sollte dann aber hoffentlich doch "Brünnlbadgasse" draufstehen.
Bei Kurzführungen aus der andere Richtung sollte dann aber hoffentlich doch "Brünnlbadgasse" draufstehen.
Warum? Der Zug fährt ja bis U Alser Straße, man muss nur eine kleine Gehstrecke (1 Häuserblock, <100 m) zurücklegen.:up: 1-2 Minuten Gehzeit (bzw. Wartezeit vor der Ampel)
Grundsätzlich drängt sich auch auf, das Schneidergefasel "Wir sind am Ziel. Auf Wiedersehen." gegen "Dieser Zug endet hier" auszukochen.Im Französischen gibts dafür ein nettes Wort: "Terminus". Aber die "Endstation" wollte man in Wien ja nicht mehr hören.
Lassen einen die Fahrer dorthin mitfahren? Wenn ja, kein Problem damit, das als Teil des Haltestellenkomplexes Alser Straße U zu definieren.Bei Kurzführungen aus der andere Richtung sollte dann aber hoffentlich doch "Brünnlbadgasse" draufstehen.
Warum? Der Zug fährt ja bis U Alser Straße, man muss nur eine kleine Gehstrecke (1 Häuserblock, <100 m) zurücklegen.
Im Reindl ja, nur ohne "Bitte steigen Sie aus!".Grundsätzlich drängt sich auch auf, das Schneidergefasel "Wir sind am Ziel. Auf Wiedersehen." gegen "Dieser Zug endet hier" auszukochen.Im Französischen gibts dafür ein nettes Wort: "Terminus". Aber die "Endstation" wollte man in Wien ja nicht mehr hören.
Gibts das "Wir sind am Ziel. Auf Wiedersehen." eigentlich auch auf Linien wie 2, 9, 18, 37 oder 40, wo in der Endschleife mehrere Stationen liegen und daher keine "harte" Endstation existiert?
Lassen einen die Fahrer dorthin mitfahren? Wenn ja, kein Problem damit, das als Teil des Haltestellenkomplexes Alser Straße U zu definieren.Natürlich, bis in die Haltestelle, die direkt in der Zimmermanngasse liegt. Während der Gleisbauarbeiten in der Währinger Straße, konnte man aus dem 38er auch dort aussteigen.
Im Reindl ja, nur ohne "Bitte steigen Sie aus!".Das Reindl war aber hier eher nicht gemeint, sondern die stadtfernen Endstationen. Ich bin ehrlich gesagt überfragt, wie es dort gehandhabt wird. Ich schätze aber, dass üblicherweise bei der jeweils letzten Haltestelle das übliche "Wir sind am Ziel" angesagt wird.
Aber die "Endstation" wollte man in Wien ja nicht mehr hören.Höchste Zeit, dass man sie wieder einführt! :up:
Gibts das "Wir sind am Ziel. Auf Wiedersehen." eigentlich auch auf Linien wie 2, 9, 18, 37 oder 40, wo in der Endschleife mehrere Stationen liegen und daher keine "harte" Endstation existiert?Ja, das gibt es überall, ganz egal ob es mehrere Haltestellen am Ziel gibt. Im 9er bei der Wallrißstraße sogar mit "Bitte steigen Sie aus!", im 18er bei der U-Bahn-Station Schlachthausgasse. In 5er-Einziehern am Westbahnhof sagt sie "Wir sind am Ziel!" und kein Wort, dass der Zug weiterfährt bis Rudolfsheim.
Da wird es am Ring angesagt.
Wie ist es am 62er bei der Oper?
Zu Kaidazeiten hieß es dort nicht Endstation, sondern "Ende der Kurzstrecke 1 in Fahrtrichtung Ring".Jetzt gibt es ja keine Kurzstrecken mehr! Früher war die Grenze nicht bei der Oper, sondern am Karlsplatz. ;)
. . . . wie "Eibesbrunnergasse, Ende der Fahrtrichtung 2" an.Ich habe ja schon gesagt, das Endlos- und Sinnlosgeschwafel kehrt zurück. Und wird sicher noch ärger als früher, wenn sich nicht endlich wer mit Vernunft findet und das beinhart abdreht! :'(
[Anm: Linie 62]Beim 62er sollte es stadtnah überhaupt keine Endstation oder Zielansage geben, denn die Schleife über die Oper wird gerne von Umsteigern aus der U4 Karlsplatz mitgefahren, da es ja am Karlsplatz keine stadtauswärtige Haltestelle gibt. Das ist zwar nicht schneller, aber zumindest bequemer, als zur Oper oder zur Resselgasse zu gehen. Besonders, als es noch den 65er gab, hatte man da ja mehr Optionen für die brauchbare Schleifenfahrt.ZitatZu Kaidazeiten hieß es dort nicht Endstation, sondern "Ende der Kurzstrecke 1 in Fahrtrichtung Ring".Jetzt gibt es ja keine Kurzstrecken mehr! Früher war die Grenze nicht bei der Oper, sondern am Karlsplatz. ;)Zitat. . . . wie "Eibesbrunnergasse, Ende der Fahrtrichtung 2" an.Ich habe ja schon gesagt, das Endlos- und Sinnlosgeschwafel kehrt zurück. Und wird sicher noch ärger als früher, wenn sich nicht endlich wer mit Vernunft findet und das beinhart abdreht! :'(
Die Station "Hermesstraße" wird in "Speising, Hermesstraße" umbenannt, was natürlich völlig schwachsinnig ist, denn die 3 Bimsattionen entfernte Schnellbahnstation heißt Speising und die dazugehörige Bimsatation aber "Preyergasse" :fp: Am IBIS steht es schon so drauf und die Haltestellenreiter werden wahrscheinlich am 1.6. im Zuge der 56A Inbetriebnahme getauschtHat wieder eine Bezirksvorsteherin durchgedreht?
BimsatationEine Dissertation über Straßenbahnen in Wien? ;D >:D
. . . . die 3 Bimstationen entfernte Schnellbahnstation heißt Speising und die dazugehörige Bimstation aber "Preyergasse" . . . .Die sollte man am besten in "S-Speising" (gesprochen: S-Bahn-Station Speising) umbenennen. Die kurze Preyergasse hat keinerlei Bedeutung, da gibt es nicht einmal eine Hausnummer!
Die kurze Preyergasse hat keinerlei Bedeutung, da gibt es nicht einmal eine Hausnummer!Aber nur, weil dort kein (fixes) Haus steht. ;D
Seit einiger Zeit hat man das stadtseitige Ziel auf den Zügen des 71ers auf das kurze und einprägsame "Börse" geändert. Warum macht man nicht Nägel mit Köpfen und begnügt sich am anderen Ende nicht mit der Aufschrift "Zentralfriedhof" und lässt endlich das "3.Tor" weg? Das wäre weniger verwirrend und besser lesbar, weil in größerer Schrift (höhere Zeichen!) darstellbar. :lamp:Ja, das wäre sehr gut und viel lesbarer als die Fuzzelschrift jetzt (siehe unten)!
Seit einiger Zeit hat man das stadtseitige Ziel auf den Zügen des 71ers auf das kurze und einprägsame "Börse" geändert. Warum macht man nicht Nägel mit Köpfen und begnügt sich am anderen Ende nicht mit der Aufschrift "Zentralfriedhof" und lässt endlich das "3.Tor" weg? Das wäre weniger verwirrend und besser lesbar, weil in größerer Schrift (höhere Zeichen!) darstellbar. :lamp:
. . . . die 3 Bimstationen entfernte Schnellbahnstation heißt Speising und die dazugehörige Bimstation aber "Preyergasse" . . . .Die sollte man am besten in "S-Speising" (gesprochen: S-Bahn-Station Speising) umbenennen. Die kurze Preyergasse hat keinerlei Bedeutung, da gibt es nicht einmal eine Hausnummer!
Aber das prominenteste Beispiel für Schwachsinnsnamen im Oberflächenverkehr hat bisher noch niemand angeführt: Kennedybrücke. Warum wird bei den Straßenbahnen die Kennedybrücke zuerst genannt, obwohl die U-Bahn-Station dort ganz anders heißt?Das gibt es schon seit vielen Jahren nicht mehr. Am 60er wurde das Kaidaphon bereits vor ca. 10 Jahren auf "Hietzing U, Kennedybrücke" umgestellt. Beim 10er und 58er etwas später.
Warum wird bei den Straßenbahnen die Kennedybrücke zuerst genannt, obwohl die U-Bahn-Station dort ganz anders heißt?
Aber das prominenteste Beispiel für Schwachsinnsnamen im Oberflächenverkehr hat bisher noch niemand angeführt: Kennedybrücke. Warum wird bei den Straßenbahnen die Kennedybrücke zuerst genannt, obwohl die U-Bahn-Station dort ganz anders heißt?Das gibt es schon seit vielen Jahren nicht mehr. Am 60er wurde das Kaidaphon bereits vor ca. 10 Jahren auf "Hietzing U, Kennedybrücke" umgestellt. Beim 10er und 58er etwas später.
"Zentralfriedhof" alleine geht nicht. Denn viele hier sind der Meinung, dass die "S"- und "U"-Zusätze unnötig sind, dann wäre "Zentralfriedhof" aber die S7-Station. Und dort fährt der 71er definitiv nicht hin.
Sinnbefreit ist allerdings die weiterhin existierende Schneiderinnen-Ansage am 62er bei der Station Hofwiesengasse: "Umsteigen zu: Sechzich, in Richtung Kennedybrücke".
Wieso? "Inrichtung. Hietzing." wäre mitten im 13. Bezirk wahrlich schwachsinnig, während die Kennedybrücke ein konkretes Ziel darstellt.Weil Kennedybrücke alleine für Ortsunkundige verwirrend sein kann. Da sollte man schon "Hietzing, Kennedybrücke" oder von mir aus "Hietzing U" ansagen.
Wieso? "Inrichtung. Hietzing." wäre mitten im 13. Bezirk wahrlich schwachsinnig, während die Kennedybrücke ein konkretes Ziel darstellt.Weil Kennedybrücke alleine für Ortsunkundige verwirrend sein kann.
Apropos Zentralfriedhof: "Rundumadum" – WTF? :o ??? ???
Gibt's eigentlich noch am 52er die Haltestelle Diesterweggasse S?Ja, gibt es noch, bin erst diese Woche dort ausgestiegen.
bei der 49er-Station "Zieglergasse" fehlt der Zusatz "Westbahnstrasse" weiterhin!
Und verhungern müssen sie aufgrund dem dort angesiedelten "Berlin-Döner"-Stand auch nicht! >:Dbei der 49er-Station "Zieglergasse" fehlt der Zusatz "Westbahnstrasse" weiterhin!
Das Zeltlager zur Aufnahme der gestrandeten Fahrgäste, die in der Westbahnstraße die U3 nicht finden, ist wahrscheinlich eh schon bestellt.
Wie mir heute aufgefallen ist, heißt die Haltestelle Neubaugasse des 49ers/13A nun "Neubaugasse/Westbahnstrasse" (wird auch so angesagt bzw in den ULFen angezeigt).Der Zusatz "Westbahnstraße" bei der Ansage vom 49er bei der Station Neubaugasse dürfte wahrscheinlich deshalb dazugekommen sein, seit der 13A wieder in beiden Richtungen durch die Neubaugasse fährt.
Von Einheitlichkeit kann aber leider nicht die Rede sein, denn bei der 49er-Station "Zieglergasse" fehlt der Zusatz "Westbahnstrasse" weiterhin!Die Stationen Lützowgasse und Hochsatzengasse werden auch nur "Lützowgasse" und "Hochsatzengasse" angezeigt und angesagt sowohl beim 49er als auch beim 52er, wobei beim 49er bei der Station Lützowgasse zusätzlich das Hanusch Krankenhaus angesagt wird und auf der Hütteldorfer Straße die genannten Stationen auf der Haltestellentafel "Hütteldorfer Straße/Lützow- bzw. Hochsatzengasse" oben stehen haben, beim 52er steht nur Lützowgasse bzw. Hochsatzengasse auf den Haltestellentafeln oben.
Haltestellennamen-Fetischisten aller Welt vereinigt euch! >:D :))bei der 49er-Station "Zieglergasse" fehlt der Zusatz "Westbahnstrasse" weiterhin!
Das Zeltlager zur Aufnahme der gestrandeten Fahrgäste, die in der Westbahnstraße die U3 nicht finden, ist wahrscheinlich eh schon bestellt.
Das sind sie hier offenbar!Haltestellennamen-Fetischisten aller Welt vereinigt euch! >:D :))bei der 49er-Station "Zieglergasse" fehlt der Zusatz "Westbahnstrasse" weiterhin!
Das Zeltlager zur Aufnahme der gestrandeten Fahrgäste, die in der Westbahnstraße die U3 nicht finden, ist wahrscheinlich eh schon bestellt.
Das sind sie hier offenbar!Haltestellennamen-Fetischisten aller Welt vereinigt euch! >:D :))bei der 49er-Station "Zieglergasse" fehlt der Zusatz "Westbahnstrasse" weiterhin!
Das Zeltlager zur Aufnahme der gestrandeten Fahrgäste, die in der Westbahnstraße die U3 nicht finden, ist wahrscheinlich eh schon bestellt.
Eure Sorgen möcht ich haben! ::)Das sind sie hier offenbar!Haltestellennamen-Fetischisten aller Welt vereinigt euch! >:D :))bei der 49er-Station "Zieglergasse" fehlt der Zusatz "Westbahnstrasse" weiterhin!
Das Zeltlager zur Aufnahme der gestrandeten Fahrgäste, die in der Westbahnstraße die U3 nicht finden, ist wahrscheinlich eh schon bestellt.
Das Fähnlein der sieben Aufrechten. ;)
Nicht alle Unsitten der Fanpage wurden mit dieser zu Grabe getragen. :-\
... bei der 49er-Station "Zieglergasse" fehlt der Zusatz "Westbahnstrasse" weiterhin!Ist auch gut so.
Nun, der gemeine (und bislang erfahrene) Fahrgast wird damit weniger ein Problem haben, Fremde ev. schon eher. Aber: wie macht das denn die EDV? Da muss ja schon klar zwischen den zwei Stationen unterschieden werden können... ::)Das sind sie hier offenbar!Haltestellennamen-Fetischisten aller Welt vereinigt euch! >:D :))bei der 49er-Station "Zieglergasse" fehlt der Zusatz "Westbahnstrasse" weiterhin!
Das Zeltlager zur Aufnahme der gestrandeten Fahrgäste, die in der Westbahnstraße die U3 nicht finden, ist wahrscheinlich eh schon bestellt.
Dazu ein wenig passend: Seit einiger Zeit wird die Badner Bahn auf den VFGIs nicht mehr mit dem WLB-Logo angezeigt, sondern mit dem meiner Ansicht nach unpassenden Kürzel BB (dabei werden kleine Bs wie bei den B-Autobussen verwendet). Gut sichtbar ist das beispielsweise hier:
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=7167.msg378557#msg378557
Warum man das gemacht hat, erschließt sich mir nicht. Immerhin wird die WLB sonst nirgends als "BB" geführt und auf Aushängen und Wegweisern ist üblicherweise auch nur das Logo und kein Kürzel zu finden. Und wenn schon Kürzel, dann wäre doch WLB näherliegend.
Jetzt lautet die Anzeige für die Badner Bahn "WLB", mit großem W, großem L und kleinem B.Findet man die Bilddatei bzw. den Programmcode für das WLB-Logo nicht mehr? >:D ::)
Ich denke das hat mit den "alten" Anzeigen zu tun, bei denen das 3.Zeichen klein ist, siehe kleines Rollstuhlzeichen = kleines WLBJetzt lautet die Anzeige für die Badner Bahn "WLB", mit großem W, großem L und kleinem B.Findet man die Bilddatei bzw. den Programmcode für das WLB-Logo nicht mehr? >:D ::)
Ich denke das hat mit den "alten" Anzeigen zu tun, bei denen das 3.Zeichen klein ist, siehe kleines Rollstuhlzeichen = kleines WLBJetzt lautet die Anzeige für die Badner Bahn "WLB", mit großem W, großem L und kleinem B.Findet man die Bilddatei bzw. den Programmcode für das WLB-Logo nicht mehr? >:D ::)
Genau das ist es. Heute müssen wegen der Fahrplanauskunft die Haltestellennamen eindeutig sein. Das wäre theoretisch mit "Neubaugasse/Westbahnstraße" und "Zieglergasse" der Fall, ist aber nicht kundenfreundlich (erstens wegen der Verwechslungsgefahr mit "Zieglergasse U" und zweitens wegen der Uneinheitlichkeit bei Doppelnamen). Auch wenn ich prizipiell ein Fan kurzer Namen bin, in diesem Fall ist "Zieglergasse/Westbahnstraße" die bessere Wahl und meines Wissens ist das auch die korrekte Bezeichnung.Doppelnamen liefern keine Garantie auf Unterscheidbarkeit, denn die Sache hat einen Haken: es gibt etliche Doppelnamen in Zusammenhang mit in der Nähe befindlichen S- oder U-Bahn-Stationen. "Enkplatz/Gottschalkgasse", (das ewig idiotische) "Dr. Karl-Renner-Ring/Volkstheater", "Oper/Karlsplatz" etc.
Anderes Beispiel: Jemand sucht eine Haltestelle in der Kaiserstraße. [...]
Warum benennt man die Badner Bahn nicht einfach in "64" um? ???"Aber des homma no nia so gmocht!" >:D
Bin ich der einzige, dem das wohl offensichtlichste (Zwei-Buchstaben-)Kürzel für diese Anzeige einfällt? "LB". :))War das nicht eh das, was ursprünglich da gestanden ist, als es neu eingeführt wurde, dass die Badner Bahn auf den Anzeigen überhaupt aufscheint?
Wenn, dann war das kurz so und sie haben bald danach das Logo eingesetzt. Kann mich erinnern, dass da was war, könnte aber genauso gut nur eine thematisch ähnliche Diskussion hier gewesen sein. :))Bin ich der einzige, dem das wohl offensichtlichste (Zwei-Buchstaben-)Kürzel für diese Anzeige einfällt? "LB". :))War das nicht eh das, was ursprünglich da gestanden ist, als es neu eingeführt wurde, dass die Badner Bahn auf den Anzeigen überhaupt aufscheint?
Bin ich der einzige, dem das wohl offensichtlichste (Zwei-Buchstaben-)Kürzel für diese Anzeige einfällt? "LB". :))War das nicht eh das, was ursprünglich da gestanden ist, als es neu eingeführt wurde, dass die Badner Bahn auf den Anzeigen überhaupt aufscheint?
Jetzt lautet die Anzeige für die Badner Bahn "WLB", mit großem W, großem L und kleinem B.Findet man die Bilddatei bzw. den Programmcode für das WLB-Logo nicht mehr? >:D ::)
es gibt etliche Doppelnamen in Zusammenhang mit in der Nähe befindlichen S- oder U-Bahn-Stationen.
Findet man die Bilddatei bzw. den Programmcode für das WLB-Logo nicht mehr? >:D ::)Stimmt, an das habe ich nicht gedacht. Da wurde ja das Logo getauscht. Aber auch da nicht konsequent, denn auf den "U-Bahn-Würfeln" bei den WLB-Stationen ist noch das alte Logo zu sehen. Welches stimmt denn nun? :P
Generelle Frage:
Ist denn das hier
(Dateianhang Link)
überhaupt noch das offizielle WLB-Logo?
Auf der offiziellen Seite findet man das nämlich gar nicht mehr, sondern eigentlich nur noch das Stadtwerke-Emblem in blau:
(Dateianhang Link)
Zum eigentlichen Thema:Im krassen Gegensatz zum Sonnwendviertel gibt es die Geiereckstraße seit Jahrzehnten. Wie die Erdbrustgasse und die Fickeysstraße. Die Absberggasse ist meiner persönlichen Meinung nach bekannter als die drei vorgenannten.
In meinen Augen hätte bei den jüngsten Verlängerungen/Änderungen folgende Beschilderung der Züge wesentlich mehr Sinn gehabt.
D „Sonnwendviertel“
O „Nordbahnviertel“
... naja, die Geiereckstraße geht, kennt aber auch kein Mensch...
Denn was mache ich dann bei Gebiete, wenn dort mehrere Linien an unterschiedlichen Stellen enden. Dann wird es etwas unübersichtlich.Siehe Hütteldorf.
Bitte nicht wieder eine Endlosdiskussion, dass dies oder jene Bezeichnung für eine Endstation besser wäre.Wird sich nicht auf Dauer vermeiden lassen, wird immer wieder aufflackern. Jeder hat seine Argumente. Manche sind gut, manche krampfhaft.
... naja, die Geiereckstraße geht, kennt aber auch kein Mensch...
Ich finde ja noch immer das Logo am sinnvollsten - das findet man auf Wegweisen, Fahrzeugen und Plänen.Dazu ein wenig passend: Seit einiger Zeit wird die Badner Bahn auf den VFGIs nicht mehr mit dem WLB-Logo angezeigt, sondern mit dem meiner Ansicht nach unpassenden Kürzel BB (dabei werden kleine Bs wie bei den B-Autobussen verwendet). Gut sichtbar ist das beispielsweise hier:
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=7167.msg378557#msg378557
Warum man das gemacht hat, erschließt sich mir nicht. Immerhin wird die WLB sonst nirgends als "BB" geführt und auf Aushängen und Wegweisern ist üblicherweise auch nur das Logo und kein Kürzel zu finden. Und wenn schon Kürzel, dann wäre doch WLB näherliegend.
Jetzt lautet die Anzeige für die Badner Bahn "WLB", mit großem W, großem L und kleinem B.
Ich finde ja noch immer das Logo am sinnvollsten - das findet man auf Wegweisen, Fahrzeugen und Plänen.Dazu ein wenig passend: Seit einiger Zeit wird die Badner Bahn auf den VFGIs nicht mehr mit dem WLB-Logo angezeigt, sondern mit dem meiner Ansicht nach unpassenden Kürzel BB (dabei werden kleine Bs wie bei den B-Autobussen verwendet). Gut sichtbar ist das beispielsweise hier:
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=7167.msg378557#msg378557
Warum man das gemacht hat, erschließt sich mir nicht. Immerhin wird die WLB sonst nirgends als "BB" geführt und auf Aushängen und Wegweisern ist üblicherweise auch nur das Logo und kein Kürzel zu finden. Und wenn schon Kürzel, dann wäre doch WLB näherliegend.
Jetzt lautet die Anzeige für die Badner Bahn "WLB", mit großem W, großem L und kleinem B.
BB ( passend zum Schriftzug Badner Bahn siehe hier: https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=9872 ) passt zum allgemeinen Sprachgebrauch - ist halt noch ungewohnt.
WLB ist halt als Abkürzung des Unternehmens eigentlich nicht sehr gebräuchlich.