Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Thema gestartet von: Rodauner am 10. November 2014, 15:51:01
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Etwas mehr als 100 Jahre nach seiner Eröffnung beginnen nun wieder Umbauarbeiten in Speising. Zunächst wird in der Wattmanngasse eine zweite Einfahrt errichtet. Seit vergangener Woche stehen Halteverbote, heute begann der Bahnbau mit dem Aufstellen von Baustellengittern und dem Freimachen der Löcher in den Betonplatten des Einfahrtsgleises, damit diese in weiterer Folge herausgehoben werden können. Zur zweiten Einfahrt wird eine elektrische Weiche verlegt. Das alte Kopfsteinpflaster wird einem Asphaltbelag weichen.
Anbei ein Foto von heute, ULF 110 zieht als Zug der Linie 10 um 14.51 Uhr ein (Mo - Fr planmäßig). Wegen der bereits auf "Sonderzug" gesprungenen Zielanzeige ist er allerdings leider nicht als solcher zu erkennen... :-\ Die zweite Einfahrt wird sich ca. auf Höhe des Standpunktes des Fotografen befinden.
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Danke für die Information! Was genau will man eigentlich mit der zweiten Einfahrt erreichen bzw. was vereinfacht sich dadurch? Das hab ich bisher noch nicht durchschaut...
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Mir ist auch nicht klar, was sich mit einem zweiten Einfahrtsgleis dort verbessern soll. Statt wie bisher ein Gleis, müssen dann zwei Gleise zum Durchfahren frei sein. Und um zu den Abstellplätzen zu kommen, muß wie bisher zurückgeschoben werden Daher: cui bono?
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Ich kann mir höchstens Folgendes vorstellen: Wenn mehrere Züge direkt hintereinander einziehen, können sie schneller abgearbeitet werden (paralleles Auslesen der Fahrdaten). Ob ein solcher Umstand, der vielleicht zwei oder drei Mal am Tag eintritt, die teure Baumaßnahme rechtfertigt, kann ich freilich nicht beurteilen.
Jedenfalls zeigt sich, dass kein Bedarf besteht, sämtliche 7 frisch dazugewonnenen Hallengleise zum Abstellen von Zügen zu verwenden.
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Die genauen Pläne (Gleislage, etc.) sind mir nicht bekannt. Definitv soll eine ULF-Sandfüllanlage kommen (in einer der Einfahrten), weiters angeblich eine Wagenwaschanlage in der anderen Einfahrt. Falls nötig, sollen die Fahrer im Zuge des Einziehens bei den ULF dann selber Sand füllen - soweit die Pläne des Unternehmens ???. Die Klappen zu den Füllstutzen der ULF sind aber nur mit Dreikant zu öffnen - über den die Fahrer z. Zt. nicht verfügen. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wird wegen der dort befindlichen beweglichen Teile das Arbeitsinspektorat auf eine eigene Schulung samt Sicherheitsanweisung, etc. bestehen. Auf den Standpunkt des Betriebsrats darf man auch gespannt sein :)). Über Anordnung sollen die Fahrer dann in einer 2. Bahnhofsrunde den einzuziehenden Wagen durch die Waschanlage fahren und schlussendlich wie gewohnt abstellen...
Bis feststeht, was davon letztlich wirklich umgesetzt wird, wird wohl noch etwas Wasser die Donau hinunterfließen ;D.
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@ Rodauner....woher hast Du diese Latrinengerüchte?
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@ Rodauner....woher hast Du diese Latrinengerüchte?
Dem schließe ich mich an. Denn wie wird dann dem Fahrer die Mehrzeit verrechnet. Überhaupt lustig stelle ich mir das vor, wenn ich mit Verspätung einen Zwischendurcheinziehet habe. Sprich Zug einziehen und dann wieder zurück auf die Linie und weiterfahren.
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@ Rodauner....woher hast Du diese Latrinengerüchte?
Dem schließe ich mich an. Denn wie wird dann dem Fahrer die Mehrzeit verrechnet. Überhaupt lustig stelle ich mir das vor, wenn ich mit Verspätung einen Zwischendurcheinziehet habe. Sprich Zug einziehen und dann wieder zurück auf die Linie und weiterfahren.
Bezüglich der Bezahlung, wie wird jetzt verrechnet, wenn man einzieht bzw die eine oder andere Ehrenrunde davor drehen muß?
Wie wird es jetzt gehandhabt, wenn ein "Zwischeneinzieher" Verspätung hat?
Ich glaube da würde sich nichts ändern.
Schwarzmalerei a` la Wiener Linien von feinster Sahne.
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@ Rodauner....woher hast Du diese Latrinengerüchte?
Dem schließe ich mich an. Denn wie wird dann dem Fahrer die Mehrzeit verrechnet. Überhaupt lustig stelle ich mir das vor, wenn ich mit Verspätung einen Zwischendurcheinziehet habe. Sprich Zug einziehen und dann wieder zurück auf die Linie und weiterfahren.
Bezüglich der Bezahlung, wie wird jetzt verrechnet, wenn man einzieht bzw die eine oder andere Ehrenrunde davor drehen muß?
Wie wird es jetzt gehandhabt, wenn ein "Zwischeneinzieher" Verspätung hat?
Ich glaube da würde sich nichts ändern.
Schwarzmalerei a` la Wiener Linien von feinster Sahne.
*gähn*
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Bezüglich der Bezahlung, wie wird jetzt verrechnet, wenn man einzieht bzw die eine oder andere Ehrenrunde davor drehen muß?
Verspätetes Einziehen wird bezahlt. Die Minuten werden festgehalten und nachverrechnet.
Wie wird es jetzt gehandhabt, wenn ein "Zwischeneinzieher" Verspätung hat?
Falls dadurch die Mindestpausenzeit nicht (mehr) gewährleistet ist, wird die fehlende Pause in späterer Folge während des Dienstes nachgeholt.
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Bezüglich der Bezahlung, wie wird jetzt verrechnet, wenn man einzieht bzw die eine oder andere Ehrenrunde davor drehen muß?
Verspätetes Einziehen wird bezahlt. Die Minuten werden festgehalten und nachverrechnet.
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Wie wird es jetzt gehandhabt, wenn ein "Zwischeneinzieher" Verspätung hat?
Falls dadurch die Mindestpausenzeit nicht (mehr) gewährleistet ist, wird die fehlende Pause in späterer Folge während des Dienstes nachgeholt.
Danke, also alles geregelt, warum Klingelfee Ängste schnürt verstehe ich nicht.
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Sie will halt noch Karriere machen! Und du bist schon meist ein bissl provokant. ;)
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Bezüglich der Bezahlung, wie wird jetzt verrechnet, wenn man einzieht bzw die eine oder andere Ehrenrunde davor drehen muß?
Verspätetes Einziehen wird bezahlt. Die Minuten werden festgehalten und nachverrechnet.
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Wie wird es jetzt gehandhabt, wenn ein "Zwischeneinzieher" Verspätung hat?
Falls dadurch die Mindestpausenzeit nicht (mehr) gewährleistet ist, wird die fehlende Pause in späterer Folge während des Dienstes nachgeholt.
Danke, also alles geregelt, warum Klingelfee Ängste schnürt verstehe ich nicht.
Das ist mir klar, das alles geregelt ist und ich weiß auch, dass eine jede Verspätungsminute bezahlt wird. Ich bin mir nur nicht sicher, wie man auch bei der Gewerkschaft einen verspäteten Dienstschluß von 15-20 min vertreten will, nur weil der Fahrer auf einmal Agenten der Werkstatt übernehmen soll. Wenn das im Plan enthalten ist, dass ich bei Einziehen Sandfüllen und Waschen soll, kein Problem. Nur wenn ich einziehe, dann will nicht den Zug hinstellen und gehen, jedoch keine Ehrenrunden um den Bahnhof ziehen. Egal ob bezahlt und unbezahlt.
Ausserdem bin ich mir nicht sicher, ob das Ganze dann auch vom Arbeitsinspektorat abgesegnet wird. Ganz abgesehen davon, dass man dann das Fahrpersonal höchstwahrscheinlich einer Sicherheitsschulung zum ein-und ausschalten der Fahrspannung in der Waschtrasse unterziehen muss, da ich mir nicht sicher bin, ob die Straßenbahn überhaupt durch die Waschstraße durchfahren darf, oder ob die Straßenbahn auf eine Parkposition gestellt wird, dann der Fahrstrom deaktivert wird und erst dann mit dem Waschprogramm begonnen wird.
Zumindest derzeit ist das nämlich der Fall.
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Das ist mir klar, das alles geregelt ist und ich weiß auch, dass eine jede Verspätungsminute bezahlt wird. Ich bin mir nur nicht sicher, wie man auch bei der Gewerkschaft einen verspäteten Dienstschluß von 15-20 min vertreten will, nur weil der Fahrer auf einmal Agenten der Werkstatt übernehmen soll. Wenn das im Plan enthalten ist, dass ich bei Einziehen Sandfüllen und Waschen soll, kein Problem. Nur wenn ich einziehe, dann will nicht den Zug hinstellen und gehen, jedoch keine Ehrenrunden um den Bahnhof ziehen. Egal ob bezahlt und unbezahlt.
Ob du jetzt am Bahnhof ein Stück von der Sandfüllanlage zur WAschanlage fährst oder ob du noch eine kleine Runde um den Bahnhof drehst ist doch vollkommen egal, obiges klingt ein bisschen nach 5-jährigem Kind in der Trotzphase.
Ausserdem bin ich mir nicht sicher, ob das Ganze dann auch vom Arbeitsinspektorat abgesegnet wird. Ganz abgesehen davon, dass man dann das Fahrpersonal höchstwahrscheinlich einer Sicherheitsschulung zum ein-und ausschalten der Fahrspannung in der Waschtrasse unterziehen muss, da ich mir nicht sicher bin, ob die Straßenbahn überhaupt durch die Waschstraße durchfahren darf, oder ob die Straßenbahn auf eine Parkposition gestellt wird, dann der Fahrstrom deaktivert wird und erst dann mit dem Waschprogramm begonnen wird.
Zumindest derzeit ist das nämlich der Fall.
Dort scheint eine neue Waschanlage hin zu kommen, da wird vielleicht niemand den Fahrstrom ausschalten müssen. Fahrzeug hinstellen, vielleicht noch Fahrzeugtype eingeben, Knöpferl drücken und den Rest macht die Automatik - kann ich mir vorstellen und warum soll es anders sein?
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Dort scheint eine neue Waschanlage hin zu kommen, da wird vielleicht niemand den Fahrstrom ausschalten müssen. Fahrzeug hinstellen, vielleicht noch Fahrzeugtype eingeben, Knöpferl drücken und den Rest macht die Automatik - kann ich mir vorstellen und warum soll es anders sein?
Weil viel Wasser und ein blanker, 600 V führender Draht eine eher ungute Kombination darstellen. :)
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Weil viel Wasser und ein blanker, 600 V führender Draht eine eher ungute Kombination darstellen. :)
Das Stromabschalten könnte bei einer modernen Anlage ja vielleicht automatisiert erfolgen.
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Weil viel Wasser und ein blanker, 600 V führender Draht eine eher ungute Kombination darstellen. :)
Das Stromabschalten könnte bei einer modernen Anlage ja vielleicht automatisiert erfolgen.
Ich denke, dass hat 95B im Zusammenhang mit meinem Posting gemeint.
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Mir ist auch nicht klar, was sich mit einem zweiten Einfahrtsgleis dort verbessern soll. Statt wie bisher ein Gleis, müssen dann zwei Gleise zum Durchfahren frei sein.
Macht ja nichts. Nachdem man die Vereine rausgeekelt hat, sind ja genug Gleise frei. Da kann man mit dem Platz ruhig ein wenig urassen.
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Eure Sorgen....
Bei der großen Eisenbahn mit 15kv im Fahrdraht wird die Seitenwäsche bei eingeschalteter Fahrleitung durchgeführt. Die Frontwäsche benötigt eine ausgeschaltete Fahrleitung. Das Ganze erfolgt computergesteuert nach Knopfdruck mittels Sensoren.
Bei 600V solls dann Probleme geben?
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Sorgen hat sich nur
Wurm Klingelfee gemach
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Sorgen hat sich nur Wurm Klingelfee gemach
Bitte keine Beleidigungen gegen meine Person. Nur weil ich Bedenken äußere, heißt noch lange nicht, dass diese auch umgesetzt werden müssen. ich bin nur schon zu lange bei dem Unternehmen, dass mir keine AMTLICHEN Auflagen zu absurd sind.
Und das man Züge auch mit eingeschalteter Fahrleitung waschen kann ist mir auch klar, denn sonst müsste man bei jeden Regen den Fahrbetrieb aus Sicherheitsgründen einstellen.
Ich sage nur, und dabei bleibe ich. Wenn Zugwaschen vom Fahrer beim einziehen, dann nur mit einer Einweisung auf die Wascheinrichtung und was mir viel wichtiger ist, schon im Plan ersichtlich, dass man durch die Wascheinrichtung fahren muss. Aber nicht, ok du bist jetzt da und jetzt bleibst du noch 20 min da, weil wir zuerst Sand füllen und anschließend Zug waschen. Das muss man ja auch im Vorfeld berücksichtigen, nicht dass man dann wegen dem Waschen eine Verletzung der maximalen Fahrzeit betreibt.
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Sorgen hat sich nur Wurm Klingelfee gemach
Bitte keine Beleidigungen gegen meine Person. Nur weil ich Bedenken äußere, heißt noch lange nicht, dass diese auch umgesetzt werden müssen. ich bin nur schon zu lange bei dem Unternehmen, dass mir keine AMTLICHEN Auflagen zu absurd sind.
Und das man Züge auch mit eingeschalteter Fahrleitung waschen kann ist mir auch klar, denn sonst müsste man bei jeden Regen den Fahrbetrieb aus Sicherheitsgründen einstellen.
Ich sage nur, und dabei bleibe ich. Wenn Zugwaschen vom Fahrer beim einziehen, dann nur mit einer Einweisung auf die Wascheinrichtung und was mir viel wichtiger ist, schon im Plan ersichtlich, dass man durch die Wascheinrichtung fahren muss. Aber nicht, ok du bist jetzt da und jetzt bleibst du noch 20 min da, weil wir zuerst Sand füllen und anschließend Zug waschen. Das muss man ja auch im Vorfeld berücksichtigen, nicht dass man dann wegen dem Waschen eine Verletzung der maximalen Fahrzeit betreibt.
Also deine Sorgen will ich haben.
Manchmal verteidigst Du das Unternehmen und manchmal schnürst Du Ängste gegen Deinen Arbeitgeber die noch nicht Spruchreif sind.
Wo bleibt hier Deinen Dienstverschwiegenheit?
Ich denke hier im FORUM sind die meisten Forenteilnehmer Fahrgäste und an einem reibungslosen Betrieb interessiert, nicht und ob vielleicht etwas bei den Arbeitsbedingungen geändert wird. Auf der anderen Seite weißt Du uns immer daraufhin wie diverse Behördenauflagen so manches nicht ermöglicht. Warum sollte hier die Behörde einer Gefährdung oder Arbeitszeitüberschreitung der Bediensteten nicht einen Riegel vor schieben und eine Betriebs Bewilligung verweigern.
Fahrgastanliegen werden von Dir mit, Ihr versteh mich nicht, wie oft so ich es noch sagen abgetan. Aber von den Fahrgästen lebt das Unternehmen.
Aber ja, vielleicht verstehe ich Dich nicht, aber nochmals Deine Sorgen möchte ich haben.
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Also deine Sorgen will ich haben.
Manchmal verteidigst Du das Unternehmen und manchmal schnürst Du Ängste gegen Deinen Arbeitgeber die noch nicht Spruchreif sind.
Wo bleibt hier Deinen Dienstverschwiegenheit?
Ich denke hier im FORUM sind die meisten Forenteilnehmer Fahrgäste und an einem reibungslosen Betrieb interessiert, nicht und ob vielleicht etwas bei den Arbeitsbedingungen geändert wird. Auf der anderen Seite weißt Du uns immer daraufhin wie diverse Behördenauflagen so manches nicht ermöglicht. Warum sollte hier die Behörde einer Gefährdung oder Arbeitszeitüberschreitung der Bediensteten nicht einen Riegel vor schieben und eine Betriebs Bewilligung verweigern.
Fahrgastanliegen werden von Dir mit, Ihr versteh mich nicht, wie oft so ich es noch sagen abgetan. Aber von den Fahrgästen lebt das Unternehmen.
Aber ja, vielleicht verstehe ich Dich nicht, aber nochmals Deine Sorgen möchte ich haben.
Da sind wir schon Zwei.
Denn das eine Mal gehst auf mich los, wenn ich gewisse Informationen, die mMn nicht für die Allgemeinheit sind, vorenthalte. Und wenn ich mich auf allgemeine Gesetze und Vorschriften, die eigentlich bekannt sind, berufe und dann meine persönlichen Bedenken kundtue, ist es dir auch nicht recht.
Zu den behördenauflagen. Es ist einmal Fakt, das die Behörde in letzter Zeit mit dem Strom sehr heikel ist. Und die maximale Fahrzeit ist auch einmal Punkt, der hier schon oft genug erörtert wurde. und ich persönlich habe kein Interesse, dass ich nach einem fast ausgereizten Dienststück noch eine Ehrenrunde drehe, damit ich den Zug wasche und mit der Zeit ich über meine maximal Lenkzeit kommen, denn das Fahren durch die Waschbox gehört immer noch zur Fahrzeit und nicht zu anderen Arbeiten.
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denn das Fahren durch die Waschbox gehört immer noch zur Fahrzeit und nicht zu anderen Arbeiten.
Vielleicht sollte man genau das ändern... ;)
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denn das Fahren durch die Waschbox gehört immer noch zur Fahrzeit und nicht zu anderen Arbeiten.
Vielleicht sollte man genau das ändern... ;)
Nur das ist einmal ein Gesetz, und das kannst du nicht so einfach ändern.
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Nur das ist einmal ein Gesetz, und das kannst du nicht so einfach ändern.
Gesetze werden von Menschen gemacht, Gesetzte können auch von Menschen geändert werden. Es kommt bloß auf den Willen an. Außerdem: ist das wirklich ein Gesetz? Falls ja, welches?
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Also deine Sorgen will ich haben.
Manchmal verteidigst Du das Unternehmen und manchmal schnürst Du Ängste gegen Deinen Arbeitgeber die noch nicht Spruchreif sind.
Wo bleibt hier Deinen Dienstverschwiegenheit?
Ich denke hier im FORUM sind die meisten Forenteilnehmer Fahrgäste und an einem reibungslosen Betrieb interessiert, nicht und ob vielleicht etwas bei den Arbeitsbedingungen geändert wird. Auf der anderen Seite weißt Du uns immer daraufhin wie diverse Behördenauflagen so manches nicht ermöglicht. Warum sollte hier die Behörde einer Gefährdung oder Arbeitszeitüberschreitung der Bediensteten nicht einen Riegel vor schieben und eine Betriebs Bewilligung verweigern.
Fahrgastanliegen werden von Dir mit, Ihr versteh mich nicht, wie oft so ich es noch sagen abgetan. Aber von den Fahrgästen lebt das Unternehmen.
Aber ja, vielleicht verstehe ich Dich nicht, aber nochmals Deine Sorgen möchte ich haben.
Da sind wir schon Zwei.
Denn das eine Mal gehst auf mich los, wenn ich gewisse Informationen, die mMn nicht für die Allgemeinheit sind, vorenthalte. Und wenn ich mich auf allgemeine Gesetze und Vorschriften, die eigentlich bekannt sind, berufe und dann meine persönlichen Bedenken kundtue, ist es dir auch nicht recht.
Zu den behördenauflagen. Es ist einmal Fakt, das die Behörde in letzter Zeit mit dem Strom sehr heikel ist. Und die maximale Fahrzeit ist auch einmal Punkt, der hier schon oft genug erörtert wurde. und ich persönlich habe kein Interesse, dass ich nach einem fast ausgereizten Dienststück noch eine Ehrenrunde drehe, damit ich den Zug wasche und mit der Zeit ich über meine maximal Lenkzeit kommen, denn das Fahren durch die Waschbox gehört immer noch zur Fahrzeit und nicht zu anderen Arbeiten.
Solltest Du der Meinung sein, das ich auf Dich losgehen, dann möchte ich mich entschuldigen.
Ich schreibe nur meine Meinung und nur meine Meinung und die muß mit anderen nicht in Einklang stehen.
Darum leben wir in einer Demokratie, wo jeder seine Meinung kund tun kann. Ob ein Glas halb voll oder halb leer ist, ist wieder jedem seine Sichtweise und ich finden es gut so. Denn nur dadurch kommt es zu einer Kommunikation und Austausch der verschieden Meinungen.
Wen von jeden ein kleiner Teil seiner Vorstellung ins gesamte Gefüge ein fließt, gibts wahrscheinlich einen hohen Zufriedenheitsgrad.
Also nichts für ungut und weiter so. Für das den Fahrgast und den Bediensteten gleicher maß gut funktionierendes Unternehmen Wiener Linien.
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Kein persönliches Hickhack. Wendet euch wieder dem Thema zu!
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Sorgen hat sich nur Wurm Klingelfee gemach
Bitte keine Beleidigungen gegen meine Person.
:) :) :) :) :) :) :) :) :) :) zu deiner Antwort, typisiert gut den Wurm.
War nicht als Beleidigung gedacht, aber die "Ängste" sind nahezu gleich, auch wenn sie aus anderen Gründen thematisiert werden.
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Gestern Abend lag in der Wattmanngasse bereits die Verzweigungsweiche zur zweiten Einfahrt zum Einbau bereit.
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Ich sage nur, und dabei bleibe ich. Wenn Zugwaschen vom Fahrer beim einziehen, dann nur mit einer Einweisung auf die Wascheinrichtung und was mir viel wichtiger ist, schon im Plan ersichtlich, dass man durch die Wascheinrichtung fahren muss. Aber nicht, ok du bist jetzt da und jetzt bleibst du noch 20 min da, weil wir zuerst Sand füllen und anschließend Zug waschen. Das muss man ja auch im Vorfeld berücksichtigen, nicht dass man dann wegen dem Waschen eine Verletzung der maximalen Fahrzeit betreibt.
Vielleicht findet man ja noch ein paar alte Pläne aus Erdberg, da war das Wagenwaschen nämlich im Plan drinnen!
Oberleitung auf 60V, Signalscheiben runter und Türen versperren.....und schon ging es los!
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Inzwischen ist das Gleis in der Wattmanngasse erneuert, eine Weiche zur neuen Einfahrt verlegt sowie die Rückwand der Halle an der entsprechenden Stelle durchbrochen. Damit ist erst mal Pause, das Loch wird provisorisch verschlossen. Erst im Frühjahr geht's dann weiter. Fotos reiche ich nach Möglichkeit nach.
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So schauts in der Wattmangasse derzeit aus.
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So schauts in der Wattmangasse derzeit aus.
Das Ecksignal über dem Eingang zur Halle I haben's auch abmontiert. :-\
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Ich war jetzt schon länger nicht mehr im Bhf. Speising (das letzte mal wars eigentlich mit der Fahrschule). Nachdem hier ja die Gleise neu gemacht wurden ist somit der DA mit Winterniveau in der Halleneinfahrt Geschichte. Ist das korrekt?
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Das Ecksignal über dem Eingang zur Halle I haben's auch abmontiert. :-\
Vielleicht haben das die Vereine abmontiert? Das gehörte wohl denen, also warum sollten sie es dort lassen? ???
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Ich war jetzt schon länger nicht mehr im Bhf. Speising (das letzte mal wars eigentlich mit der Fahrschule). Nachdem hier ja die Gleise neu gemacht wurden ist somit der DA mit Winterniveau in der Halleneinfahrt Geschichte. Ist das korrekt?
Das ist nicht korrekt, da der Weicheneinbau nichts mit der Einfahrt in die Halle zu tun hat, sprich es gilt noch immer Einfahrt Winterniveau.
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. . . . sprich es gilt noch immer Einfahrt Winterniveau.
Geh, schon lange nimmer.
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. . . . sprich es gilt noch immer Einfahrt Winterniveau.
Geh, schon lange nimmer.
Ich habe diesbezüglich wieder nachgefragt und dieser Dienstauftrag wurde bisher nicht aufgehoben, sprich es gilt noch immer Winterniveau.
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Das Ecksignal über dem Eingang zur Halle I haben's auch abmontiert. :-\
Vielleicht haben das die Vereine abmontiert? Das gehörte wohl denen, also warum sollten sie es dort lassen? ???
Genau so ist es. Das war ja dafür gedacht, potentiellen Kunden den Eingang in die Vereinshalle (Wattmanngasse 112) anzuzeigen. Es gab dort ja auch eine Glocke, die ebenfalls demontiert wurde.
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Vielleicht haben das die Vereine abmontiert? Das gehörte wohl denen, also warum sollten sie es dort lassen? ???
Genau so ist es. Das war ja dafür gedacht, potentiellen Kunden den Eingang in die Vereinshalle (Wattmanngasse 112) anzuzeigen. Es gab dort ja auch eine Glocke, die ebenfalls demontiert wurde.
Verstehe. Danke für die Information.
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Kürzlich wurden die Bauarbeiten an der neuen Einfahrt wieder aufgenommen. Die provisorische Wand ist entfernt und die Öffnung wird anscheinend für den Einbau des Tores vorbereitet.
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Ein Wahnsinn, wie viele Monate man da damit herumschustert. Keine Privatfirma könnte sich leisten, so zu arbeiten! ::)
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Ein Wahnsinn, wie viele Monate man da damit herumschustert. Keine Privatfirma könnte sich leisten, so zu arbeiten! ::)
Wenn man dadurch günstiger baut und den laufenden Betrieb nicht stört, wieso nicht die lange Bauzeit.
Ausserdem ruhen viele Baustellen über die Monate November bis März.
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Sandfüllanlage - Lieferant steht fest:
http://wstw.vergabeportal.at/DetailContent.aspx?atxtnr=32760 (http://wstw.vergabeportal.at/DetailContent.aspx?atxtnr=32760)
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In der eigens dafür verschmälerten Himmelbaurgasse wurden Container hingestellt und diverses Baumaterial gelagert. Im Zaun zum Bhf. gibt es einen breiten prov. Durchgang. Das deutet darauf hin, dass auch die Arbeiten zur Erneuerung des Vorkopfs bevorstehen.
Wer den Vorkopf noch mit dem alten Kopfsteinpflaster fotografieren will, sollte sich beeilen!
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...Sandsilo inzwischen abgerissen :'(
...vor der ehem. WTM/VEF-Abstellhalle werden die alten Pflastersteine entfernt. Einige Gleise gesperrt.
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Wattmanngasse: Neuer Straßen- und Gehsteigbelag fertig. Gleise detto, Fahrleitung im neuen Strang fehlt aber noch. Gleisbau vor und in Halle ex VEF/WTM im Gang.
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Das Ecksignal über dem Eingang zur Halle I haben's auch abmontiert. :-\
Vielleicht haben das die Vereine abmontiert? Das gehörte wohl denen, also warum sollten sie es dort lassen? ???
Genau so ist es. Das war ja dafür gedacht, potentiellen Kunden den Eingang in die Vereinshalle (Wattmanngasse 112) anzuzeigen. Es gab dort ja auch eine Glocke, die ebenfalls demontiert wurde.
Dafür gibt es die Tafeln der Vereine am Eck noch immer :(
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Und ums Parkverbot (das dort immer gilt) schert sich auch noch immer keiner.
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Das war vermutlich der Fotograf ;D
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Das war vermutlich der Fotograf ;D
Klares NEIN! ;D
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Und ums Parkverbot (das dort immer gilt) schert sich auch noch immer keiner.
Ich kann nicht sagen, dass ich auf dem Bild irgend ein Fahrzeug sehe, das dort parkt.
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Auf beiden Bildern ist je ein abgestelltes Fahrzeug zu sehen (und erfahrungsgemäß verschwindet das nicht nach 10 Minuten wieder). Die Wattmanngasse ist in diesem Bereich eine Sackgasse, also ist Parken aufgrund mangelnder Fahrbahnbreite verboten.
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Erfahrungsgemäß ist nicht ausreichend :)
Und selbst wenn das Fahrzeug länger als 10 Minuten dort steht kann es zwei Gründe geben, warum es kein Parken ist, einer davon ist auch kein Halten.
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Erfahrungsgemäß ist nicht ausreichend :)
Dreh und wende es, wie du willst, glaub mir oder glaub mir nicht (ist mir egal), aber es ist eine simple Tatsache, dass die Wattmanngasse hinter dem Bahnhof Speising immer zum Parken genutzt wurde und wird.
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Ich glaube es dir eh, nicht nur dieser Teil der Wattmanngasse wird zum Parken genutzt, auch viele andere zu schmale Nebenstgraßen. Hat abe für die Anrainer durchaus Vorteile, weil solche Straßen dann kaum als Schleichwege benutzt werden und weil die Geschwindigkeit in diesen Bereichen sinkt. Ich selbst war, als ich noch mit meinen Kindern unterwegs war, froh über parkende Autos, weil sie doch ein Schutz egen die Vorbeifahrenden sind.
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Ich glaube es dir eh, nicht nur dieser Teil der Wattmanngasse wird zum Parken genutzt, auch viele andere zu schmale Nebenstgraßen. Hat abe für die Anrainer durchaus Vorteile, weil solche Straßen dann kaum als Schleichwege benutzt werden und weil die Geschwindigkeit in diesen Bereichen sinkt. Ich selbst war, als ich noch mit meinen Kindern unterwegs war, froh über parkende Autos, weil sie doch ein Schutz egen die Vorbeifahrenden sind.
Eine Sackgasse kann man wohl kaum als Schleichweg nutzen. ;)
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Ich glaube es dir eh, nicht nur dieser Teil der Wattmanngasse wird zum Parken genutzt, auch viele andere zu schmale Nebenstgraßen. Hat abe für die Anrainer durchaus Vorteile, weil solche Straßen dann kaum als Schleichwege benutzt werden und weil die Geschwindigkeit in diesen Bereichen sinkt. Ich selbst war, als ich noch mit meinen Kindern unterwegs war, froh über parkende Autos, weil sie doch ein Schutz egen die Vorbeifahrenden sind.
Eine Sackgasse kann man wohl kaum als Schleichweg nutzen. ;)
In der Haizingergasse im 18. versuchen das durchaus immer wieder Leute >:D
Spaß beiseite, ein Teil dieser Gasse (unter dem sich unterirdische Räume des dortigen Gymnasiums befinden) ist mit Pollern abgesperrt und die werden fast regelmäßig umgemäht, damit man im abgesperrten Teil parken kann.
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Erfahrungsgemäß ist nicht ausreichend :)
Dreh und wende es, wie du willst, glaub mir oder glaub mir nicht (ist mir egal), aber es ist eine simple Tatsache, dass die Wattmanngasse hinter dem Bahnhof Speising immer zum Parken genutzt wurde und wird.
Und wen stört es ?? C:-)
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Erfahrungsgemäß ist nicht ausreichend :)
Dreh und wende es, wie du willst, glaub mir oder glaub mir nicht (ist mir egal), aber es ist eine simple Tatsache, dass die Wattmanngasse hinter dem Bahnhof Speising immer zum Parken genutzt wurde und wird.
Und wen stört es ?? C:-)
Mich stört es insofern, als – wie andernorts bereits geschehen – die Wogen hochgehen würden, wenn man den rechtmäßigen Zustand herstellen möchte. :)
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Beginnend mit heute Nachmittag soll die neue Einfahrt benützt werden, und die alte wird (vorübergehend) gesperrt. Der Fahrdraht wurde vor einigen Tagen montiert. Am Vorkopf wurde mit der Entfernung der Pflastersteine bei den Gleisen 8 - 12 begonnen (Gleis 10 ist die "alte" Einfahrt), d.h. der Austausch der Schienen dort steht unmittelbar bevor. Im hinteren Teil (ehem. Abstellgleise der Museumsvereine) ist der Schienentausch bereits durchgeführt worden - und dort werden auch schon Züge abgestellt.
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Beginnend mit heute Nachmittag soll die neue Einfahrt benützt werden, und die alte wird (vorübergehend) gesperrt
Das ist richtig, ich habe am 7.11. einen WTM-Zug (4077+5358) über das neue Gleis in den Bahnhof einfahren gesehen.
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Beginnend mit heute Nachmittag soll die neue Einfahrt benützt werden, und die alte wird (vorübergehend) gesperrt
Das ist richtig, ich habe am 7.11. einen WTM-Zug (4077+5358) über das neue Gleis in den Bahnhof einfahren sehen.
Hat man da wirklich eine Flankenschutzweiche eingebaut? Wenn ja für was? Dann hätte eine händische Weiche auch vollkommen ausgereicht.
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[Hat man da wirklich eine Flankenschutzweiche eingebaut? Wenn ja für was? Dann hätte eine händische Weiche auch vollkommen ausgereicht.
Wer sagt, dass dort eine Flankenschutzweiche eingebaut worden ist? Mir wäre nichts derartiges aufgefallen, ich habe allerdings auch nicht darauf geachtet.
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[Hat man da wirklich eine Flankenschutzweiche eingebaut? Wenn ja für was? Dann hätte eine händische Weiche auch vollkommen ausgereicht.
Wer sagt, dass dort eine Flankenschutzweiche eingebaut worden ist? Mir wäre nichts derartiges aufgefallen, ich habe allerdings auch nicht darauf geachtet.
In dem Dienstauftrag steht sinngemäß: "Weiche mit *Umstellschutz", was ja an anderen Stellen allgemein als Flankenschutzweiche bezeichnet wurde.
Irgendwas stand da noch dazu, entweder mechanischer oder eben elektrischer, ich habs grad leider echt nicht im Kopf.
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Einen Umstellschutz haben alle elektrischen Weichen ;) Ist das leuchtende Dreieck. Das heißt nicht, dass es eine Flankenschutzweiche ist.
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Vielleicht ist ja gemeint, dass die Weiche verkeilt ist? ;)
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Vielleicht ist ja gemeint, dass die Weiche verkeilt ist? ;)
Nein, "Weiche mit Umstellschutz" ist die in DIenstaufträgen gebräuchliche Bezeichnung für herkömmliche VETAG-Weichen.
[attachimg=1]
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Irgendwas stand da noch dazu, entweder mechanischer oder eben elektrischer, ich habs grad leider echt nicht im Kopf.
Wie schon 95B sagte, damit ist eine übliche VETAG-Weiche gemeint. Eigentlich müsste es voll ausgeschrieben "Weiche mit mechanischer Verriegelung und elektrischem Umstellschutz" heißen. Also, die Zungen werden mechanisch in der Endlage verriegelt (Richtungsbalken leuchtet) und der Antrieb elektrisch abgeschaltet (Dreieck leuchtet).
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Nein, "Weiche mit Umstellschutz" ist die in DIenstaufträgen gebräuchliche Bezeichnung für herkömmliche VETAG-Weichen.
(Dateianhang Link)
Was bezeichnet in diesem Zusammenhang der Begriff "Satellit"? Bzw. kann ich mir schon vorstellen, was damit gemeint ist, aber gibt es einen DA mit der genauen Definition?
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Nein, "Weiche mit Umstellschutz" ist die in DIenstaufträgen gebräuchliche Bezeichnung für herkömmliche VETAG-Weichen.
(Dateianhang Link)
Was bezeichnet in diesem Zusammenhang der Begriff "Satellit"?
Abstellhalle.
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Wieso steht da was von provisorischer Einfahrt? Bleibt diese nicht bestehen? Wozu hat man in dem Fall überhaupt eine Weiche eingebaut? ???
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Wieso steht da was von provisorischer Einfahrt?
Provisorisch, weil sie noch nicht im endgültigen Zustand ist.
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Provisorisch, weil sie noch nicht im endgültigen Zustand ist.
Eher deshalb, weil es nicht die übliche Einfahrt in den Bahnhof werden wird, sondern die Zufahrt in die Waschanlage. So wie in Rudolfsheim, wo es auch eine (hintere) Zufahrt in die Waschhalle gibt, die aber sicher bisher kaum mehr als ein paar mal benützt wurde.
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Der DA sließt sich wie eine Packungsbeilage bei Arzneimitteln, daher habe ich irgendwie was in meiner Umnachtung durcheinander gebracht. :-\
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Provisorisch, weil sie noch nicht im endgültigen Zustand ist.
Eher deshalb, weil es nicht die übliche Einfahrt in den Bahnhof werden wird, sondern die Zufahrt in die Waschanlage. So wie in Rudolfsheim, wo es auch eine (hintere) Zufahrt in die Waschhalle gibt, die aber sicher bisher kaum mehr als ein paar mal benützt wurde.
"Versucht" wird es regelmäßig, wenn vergessen wird die Weiche zu stellen, nur steht dann meist ein Zug hinterm Tor. ;D
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"Versucht" wird es regelmäßig, wenn vergessen wird die Weiche zu stellen, nur steht dann meist ein Zug hinterm Tor. ;D
Bei meinem letzten Besuch war das Einfahrtsgleis mit dem Erinnerungssignal "Fahrverbot für alle Züge" gekennzeichnet und die Weiche verkeilt. Wer da also trotzdem reinfährt, ist selber schuld. :)
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"Versucht" wird es regelmäßig, wenn vergessen wird die Weiche zu stellen, nur steht dann meist ein Zug hinterm Tor. ;D
Bei meinem letzten Besuch war das Einfahrtsgleis mit dem Erinnerungssignal "Fahrverbot für alle Züge" gekennzeichnet und die Weiche verkeilt.
In RDH? ???
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"Versucht" wird es regelmäßig, wenn vergessen wird die Weiche zu stellen, nur steht dann meist ein Zug hinterm Tor. ;D
Bei meinem letzten Besuch war das Einfahrtsgleis mit dem Erinnerungssignal "Fahrverbot für alle Züge" gekennzeichnet und die Weiche verkeilt.
In RDH? ???
Sorry, nein. Das war ein Missverständnis. Ich dachte, der Beitrag bezog sich auf Speising. Aber es wäre ja nicht das erste Mal, dass ein derartiges Erinnerungssignal ignoriert und eine verkeilte Weiche entkeilt worden wäre. Von daher also durchaus im Bereich des Möglichen ... ;)
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Hier ein paar Bilder der aktuellen Situation in Speising, inklusive Süchtung Sonderzug :D
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Hier ein paar Bilder der aktuellen Situation in Speising, inklusive Süchtung Sonderzug :D
Ist die Situation wirklich aktuell? Bei meinem letzten Besuch (vor ca. drei Wochen) war das andere Gleis gesperrt und auf den Hallengleisen 1 und 2 standen bereits Gummihunde.
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Hier ein paar Bilder der aktuellen Situation in Speising, inklusive Süchtung Sonderzug :D
Ist die Situation wirklich aktuell?
Ja.
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Hier ein paar Bilder der aktuellen Situation in Speising, inklusive Süchtung Sonderzug :D
Ist die Situation wirklich aktuell? Bei meinem letzten Besuch (vor ca. drei Wochen) war das andere Gleis gesperrt und auf den Hallengleisen 1 und 2 standen bereits Gummihunde.
stimmt da geb ich Ferry recht, vor 3 Wochen war von der Baustelle in der Halle nichts mehr zu sehen und manche Gleise wurden schon zur Fahrzeugabstellung genutzt :)
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stimmt da geb ich Ferry recht, vor 3 Wochen war von der Baustelle in der Halle nichts mehr zu sehen und manche Gleise wurden schon zur Fahrzeugabstellung genutzt :)
Die Bilder sind aktuell, ob du es nun glaubst oder nicht.
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Hier ein paar Bilder der aktuellen Situation in Speising, inklusive Süchtung Sonderzug :D
Ist die Situation wirklich aktuell? Bei meinem letzten Besuch (vor ca. drei Wochen) war das andere Gleis gesperrt und auf den Hallengleisen 1 und 2 standen bereits Gummihunde.
stimmt da geb ich Ferry recht, vor 3 Wochen war von der Baustelle in der Halle nichts mehr zu sehen und manche Gleise wurden schon zur Fahrzeugabstellung genutzt :)
Aber nur weil am Vorkopf gearbeitet wurde und teilweise keine Gleise in die jeweiligen Hallen vorhanden waren. :lamp:
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Aktuell ist wieder die Durchfahrt durch Gleis 10 und 1-4 stehen schon Züge abgestellt. Nervig ist es vorallem wenn die Früheinzieher gegen 8 bis 9h kommen und am Vorkopf gearbeitet wird!
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Aktuell:
Das Gleis 10 und weitere südlich davon werden jetzt saniert. Einfahrt daher (wieder) über Gleis 6 durch eine der beiden - nach wie vor nicht funktionierenden - Sandfüllanlagen. Einfahrtstor bei Gleis 6 schon eingebaut und elektrisch öffnend, jedoch - zumindest gestern - nicht automatisch (Fahrer mußte zum Bedienungspanel an der Aussenwand). Waschanlage dem Anschein nach auch bereits komplett, aber vmt. noch nicht in Verwendung.
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Aktuell:
Werkstatthalle: gesperrt, Umbau voll im Gange. Verschub und Werkstattpersonal residieren vorübergehend im kleinen Häuschen neben dem Löschteich. Waschanlage: Immer wieder Probeläufe, diverse Kinderkrankheiten. Sandfüllanlage: In Betrieb. Einfahrt nach wie vor über Gleis 6, Gleis 10 bis zum Einbau eines neuen Tores einfahrtseitig gesperrt - kann aber zum Abstellen benutzt werden. Vorkopf: Gleise und Weichen bis auf jene der Zufahrt zur Werkstatthalle erneuert - natürlich leider mit Betonplatten statt Pflasterung :-\.
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Mir ist aufgefallen, dass diese Woche eine Weiche bei der Zufahrt Wattmanngasse (Abzweigung von der Hetzendorfer Straße) getauscht wurde. :D
Gleichzeitig wurden dort entlang der Hetzendorfer Straße (in etwa der Bereich vor dem Bahnhofsareal) Schnitte im Straßenbelag gesetzt. Und zwar etwa 10cm außerhalb der Betonplatten von den Straßenbahngleisen im Asphalt. Bedeutet das, dass da noch mehr an den Schienen gemacht wird? Oder hat das eher mit einer der anderen aktuellen Baustellen in diesem Bereich (Wiener Wasser, Wiener Netze) und einer Straßensanierung zu tun?
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Ah deswegen war bei der letzten 60er Störung keine Einfahrt sondern Umleitung bis Dörfelstrasse
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Jup, die Einfahrt dürfte für einige Stunden nicht benutzbar gewesen sein. Beim Vorbeigehen habe ich auch einer Garnitur vom 60er zugeschaut, wie sie beim Einziehen im Rückwärtsgang bei der (im Normalfall nur als solchen verwendeten) Ausfahrt reingeschoben hat.
Beim heutigen Verkehrsaufkommen auf der Hetzendorfer Straße erscheint es beinahe undenkbar, dass das man das in früheren Jahren jeden Tag und mit jeder Garnitur gemacht hat bzw. mangels Einfahrt über die Wattmanngasse machen musste. 8)
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Wenn man Breitensee in Erinnerung hat, ist das Einziehen in Speising auf der Ausfahrtsseite ein Lercherl.
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Wenn man Breitensee in Erinnerung hat, ist das Einziehen in Speising auf der Ausfahrtsseite ein Lercherl.
Nur das in Breitensee die Autofahrer in der Regel nicht so schnell gefahren sind. (fahren auf den Schienen und die Querstraßen beim Bahnhof)
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Ab 4.7., 20:00 Uhr wird die Hetzendorfer Straße im Bereich des Bhfs. für den IV komplett gesperrt, es beginnt der Austausch von Schienen und Weichen.
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Laut Augenschein denke ich könnten auch die OL-Maste getauscht werden ...
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Wenn die Weichen dort so kaputt sind, wie es sich jedes Mal anhört, wenn ein Zug darüber fährt, ist der Tausch eh schon überfällig. :D
Hetzendorfer Straße komplett für den Indiviualverkehr sperren finde ich spannend - ich hatte eher geglaubt, dass sie zumindest als Einbahn geführt wird. Immerhin ist die Straße doch stark befahren und die Anzahl an parallel verlaufenden Ausweichrouten ist... nun ja, sehr beschränkt. Eigentlich fallen mir nur Fasangartengasse und Feldkellergasse (Einbahn) ein...
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Hetzendorfer Straße komplett für den Indiviualverkehr sperren finde ich spannend - ich hatte eher geglaubt, dass sie zumindest als Einbahn geführt wird. Immerhin ist die Straße doch stark befahren und die Anzahl an parallel verlaufenden Ausweichrouten ist... nun ja, sehr beschränkt. Eigentlich fallen mir nur Fasangartengasse und Feldkellergasse (Einbahn) ein...
Die Fasangartengasse ist wegen Hausbau (Lainzer Hof?) Einbahn Richtung Lainzer Straße von der Lainzer-Straße Richtung Osten. Da wird ein Spaß
Edit: Irrtümlich falsch beschriebene Einbahnrichtung korrigiert
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Ab 4.7., 20:00 Uhr wird die Hetzendorfer Straße im Bereich des Bhfs. für den IV komplett gesperrt, es beginnt der Austausch von Schienen und Weichen.
Und baut man wenigsten die Gleisgeometrie so um, daß man in Speising wieder Züge umdrehen kann?
mfG
Luki
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Ab 4.7., 20:00 Uhr wird die Hetzendorfer Straße im Bereich des Bhfs. für den IV komplett gesperrt, es beginnt der Austausch von Schienen und Weichen.
Und baut man wenigsten die Gleisgeometrie so um, daß man in Speising wieder Züge umdrehen kann?
mfG
Luki
Was meinst du mit Umdrehen? Nur dass man kurzfahren kann, oder dass man am falschen Gleis ausfahren könnte. Das 1. wird sicher schon gewährleistet sein, weil man ja in beider Richtungen Einschub- , bzw Einziehfahrten hat und das 2. ist bei den heutigen Fahrzeugen mMn nicht mehr erforderlich.
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Ab 4.7., 20:00 Uhr wird die Hetzendorfer Straße im Bereich des Bhfs. für den IV komplett gesperrt, es beginnt der Austausch von Schienen und Weichen.
Und baut man wenigsten die Gleisgeometrie so um, daß man in Speising wieder Züge umdrehen kann?
Was meinst du mit Umdrehen? Nur dass man kurzfahren kann, oder dass man am falschen Gleis ausfahren könnte. Das 1. wird sicher schon gewährleistet sein, weil man ja in beider Richtungen Einschub- , bzw Einziehfahrten hat und das 2. ist bei den heutigen Fahrzeugen mMn nicht mehr erforderlich.
Dir ist schon aufgefallen, daß es auch im Betrieb Zweirichtungsfahrzeuge gibt (LH)? Und ich meine natürlich zweiteres.
mfG
Luki
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Dir ist schon aufgefallen, daß es auch im Betrieb Zweirichtungsfahrzeuge gibt (LH)? Und ich meine natürlich zweiteres.
mfG
Luki
Ich kenne sie sehr gut, weil ich damit auch fahren darf. Nur bin ich der Meinung, dass es genügend stellen im Netz gibt, wo ich ggf. diese Fahrzeuge wenden kann und daher sehe ich keinen Bedarf dafür.
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Die Fasangartengasse ist wegen Hausbau (Lainzer Hof?) Einbahn Richtung Lainzer Straße. Da wird ein Spaß
In der Stranzenberggasse hab ich heute ein Schild entdeckt, das folgendes besagt:
Sperre Hetzendorfer Straße ab Atzgersdorfer Straße in Fahrtrichtung Speising ab 4.7. 20 Uhr
Folglich kann der stadteinwärts führende Verkehr weiterhin über die Hetzendorfer Straße fließen, während stadtauswärts auf Fasangartengasse und Feldkellergasse ausgewichen werden muss. Da wirds definitiv öfter mal stauen. :o
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Mittlerweile sind einige der Betonfelder zwischen den Schienen entfernt. Und das große Stau-Chaos ist glaub ich bisher auch noch ausgeblieben... :)
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Mittlerweile sind einige der Betonfelder zwischen den Schienen entfernt. Und das große Stau-Chaos ist glaub ich bisher auch noch ausgeblieben... :)
Dafür hat schon ein Autofahrer ausprobiert, ob er trotzdem durchfahren kann. Ist ihm aber misslungen
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Die Fasangartengasse ist wegen Hausbau (Lainzer Hof?) Einbahn Richtung Lainzer Straße. Da wird ein Spaß
Die Einbahn der Fasangartengasse verläuft von der Lainzer Straße weg. Der 60er hat Richtung Hietzing täglich mit sich bis zur Preyergasse zurückstauenden Autos zu kämpfen. Wenn die Hetzendorfer Straße auch noch gesperrt ist, könnte das durchaus ein Problem werden.
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Warum fährt man da nicht über die Hofwiesengasse zur Fasangartengasse?
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Warum fährt man da nicht über die Hofwiesengasse zur Fasangartengasse?
Des Navi hod ma des ned augsogt.
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Warum fährt man da nicht über die Hofwiesengasse zur Fasangartengasse?
Fährt man eh. Wenn man aber von der Fasangartengasse zur Lainzer Straße möchte, muss man derzeit die Umleitung über über die Preyergasse nehmen.
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Wenn man aber von der Fasangartengasse zur Lainzer Straße möchte, muss man derzeit die Umleitung über über die Preyergasse nehmen.
Das hat aber mit der Umleitung der Hetzendorfer Straße nichts zu tun, das ist schon längere Zeit so!
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Das hat aber mit der Umleitung der Hetzendorfer Straße nichts zu tun, das ist schon längere Zeit so!
Wenn die Hetzendorfer Straße gesperrt ist, müssen noch mehr Autofahrer über Fasangartengasse - Hofwiesengasse - Preyergasse fahren, was dort zu mehr Staus führen könnte. Der 60er wird damit allerdings weniger ein Problem haben, als der Dr. Richard.
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Die Fasangartengasse ist wegen Hausbau (Lainzer Hof?) Einbahn Richtung Lainzer Straße. Da wird ein Spaß
Die Einbahn der Fasangartengasse verläuft von der Lainzer Straße weg.
Ist mir bekannt, habs beim Posten geschafft, zu verdrehen.
Der 60er hat Richtung Hietzing täglich mit sich bis zur Preyergasse zurückstauenden Autos zu kämpfen. Wenn die Hetzendorfer Straße auch noch gesperrt ist, könnte das durchaus ein Problem werden.
Der Stau zieht sich in der Preyergasse Richtung Hetzendorfer Straße auch ganz schön zurück. Zum Vorteil für den 60er könnte es sein, dass dann weniger Autos auf diesem Stück fahren und er schneller zum Stau in der Preyergasse kommt.
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Das Beispiel der Baustelle Lainzer Straße 147 / Ecke Fasangartengasse (privates Wohnhaus) zeigt folgendes: Die zuständige Behörde in Wien ist viel zu großzügig mit Bescheiden, die es Baufirmen erlauben, auf öffentlichem Grund über Monate ihr Klumpert (nein, keine E2 ;D) hinzustellen. Bei Bauvorhaben im allgemeinen Interesse (Wasser, Gleisbau,...) mag das ja noch verständlich - und oft auch gar nicht anders möglich - sein, aber der Wildwuchs der Inanspruchname öffentlichen Raumes für private Bauprojekte nimmt inzwischen äußerst lästige Ausmaße an. Nicht nur in diesem speziellen Fall (wesentliche Verkehrserschwernisse über Monate) werden Interessen Einzelner vor öffentliches Interesse gestellt >:D :fp: >:(.
Selbst, wenn die Bauträger dafür eine Abgabe an die Gemeinde Wien entrichten müßten (müssen sie?) - das hilft den Leidtragenden genau gar nix, sondern würde diese Vorgangsweise erst recht erklären! Bei dem Schuldenstand der Stadt ist jeder Cent an Einnahmen willkommen ::). Letztlich werden es u. U. auch solche "Kleinigkeiten" sein, die den Ärger der (Stimm)Bürger über "die da oben" stetig wachsen lassen - und wohin das führt, sehen wir dann beim nächsten Urnengang...
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Das Beispiel der Baustelle Lainzer Straße 147 / Ecke Fasangartengasse (privates Wohnhaus) . . . .
Dort wird aber ein Amtsgebäude errichtet (Polizei) und kein privates Wohnhaus! ;)
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Es kommt ein Wachzimmer rein, sonst sehr wohl Wohnbau mit bezirksüblich hohen Preisen / Mieten. Dafür wird das Wachzimmer Speisinger Straße aufgelassen. Und m. W. nach auch das in der Lainzer Ecke Glorietteg., ehem. Koat 13.
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Es kommt ein Wachzimmer rein, sonst sehr wohl Wohnbau mit bezirksüblich hohen Preisen / Mieten. Dafür wird das Wachzimmer Speisinger Straße aufgelassen. Und m. W. nach auch das in der Lainzer Ecke Glorietteg., ehem. Koat 13.
Gloriettegasse glaub ich gerne - das Wachzimmer (Neusprech: Polizeiinspektion) ist in einem schlechteren Zustand als es je ein E1 war.
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Dafür hat schon ein Autofahrer ausprobiert, ob er trotzdem durchfahren kann. Ist ihm aber misslungen
Mittlerweile haben bereits mehrere Leute ihr Auto an der Stelle "tiefer gelegt". Dienstag stand auf der Anzeigetafel im Bahnhof Meidling "Linie 62: Fahrtbehinderung, PKW im Gleistrog" - ich bin mir sicher, dass das vorm Bahnhof Speising war. :D
Zur Krönung konnte ich gestern live beobachten, wie zuerst jemand sein Auto in den Gleistrog befördert hat und sich anschließend (unter regelmäßigem Krachen/Ächzen des Unterbodens) wieder heraus geschaukelt hat. Wie egal kann einem bitte das eigene Auto sein? :fp:
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Mittlerweile haben bereits mehrere Leute ihr Auto an der Stelle "tiefer gelegt". Dienstag stand auf der Anzeigetafel im Bahnhof Meidling "Linie 62: Fahrtbehinderung, PKW im Gleistrog" - ich bin mir sicher, dass das vorm Bahnhof Speising war. :D
Ja – siehe auch Störungsrundschau. 8)
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Sogar zwei derartige Unfälle an einem Tag... :fp:
Ich bin wirklich erschüttert, wie dumm die Menschheit ist. Abgesehen von den unzähligen Verkehrszeichen und Hinweisen (Fahrverbot, Umkehren, "offener Gleichtrog", "nur Zufahrt", Baustellen-Blinklichter, Absperrungen) muss man das doch bitte sehen, dass da ein "Loch" in der Straße ist?
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http://www.heute.at/leser/VW-Lenker-raste-in-Gleisbaustelle-Bim-blockiert;art23650,1314024 8)
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Ich bin wirklich erschüttert, wie dumm die Menschheit ist. Abgesehen von den unzähligen Verkehrszeichen und Hinweisen (Fahrverbot, Umkehren, "offener Gleichtrog", "nur Zufahrt", Baustellen-Blinklichter, Absperrungen) muss man das doch bitte sehen, dass da ein "Loch" in der Straße ist?
Ich habe es schon gesagt und kann es an dieser Stelle nur wiederholen: solchen Lenkern gehört sofort der Führerschein entzogen. Sie sind offensichtlich geistig oder körperlich nicht in der Lage, eine Gleisbaustelle wahrzunehmen und entsprechend zu reagieren. Dann sind sie aber vermutlich auch nicht in der Lage, auf andere "Hindernisse" wie z.B. die Straße querende Fußgänger angemessen zu reagieren und stellen somit eine Gefahr für die Öffentlichkeit dar. Konsequenz daher: Führerschein weg!
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Vor allem auf regelmäßig befahrenen Strecken sehen viele Autofahrer Änderungen nicht.
Fußgänger, Radfahrer etc. sehen sie und reagieren darauf, weil das immer und überall vorkommt, aber Baustellen, neue oder abgebaute Verkehrszeichen, Bodenmarkierungen, aber auch neue Ampeln dauern. Da scheint sich eine Art "auf Schienen Fahren" auszubilden, d.h. sie fahren stur die Strecke wie immer und ich habe auch den Eindruck, dass sogar die Fahrspur dabei vorgegeben ist - oft sieht man auf Autobahnen, wenn man von der 1. auf die 2. Spur wechselt, dass dahinter ein 2.Spur-Fahrer kommt, der dann langsamer wird, obwohl die 3. Spur frei ist und beschleunigt sobald man wieder einschert.
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Vor allem auf regelmäßig befahrenen Strecken sehen viele Autofahrer Änderungen nicht.
Fußgänger, Radfahrer etc. sehen sie und reagieren darauf, weil das immer und überall vorkommt, aber Baustellen, neue oder abgebaute Verkehrszeichen, Bodenmarkierungen, aber auch neue Ampeln dauern. Da scheint sich eine Art "auf Schienen Fahren" auszubilden, d.h. sie fahren stur die Strecke wie immer und ich habe auch den Eindruck, dass sogar die Fahrspur dabei vorgegeben ist - oft sieht man auf Autobahnen, wenn man von der 1. auf die 2. Spur wechselt, dass dahinter ein 2.Spur-Fahrer kommt, der dann langsamer wird, obwohl die 3. Spur frei ist und beschleunigt sobald man wieder einschert.
Ich sehe auch Radfahrer immer wieder mal durch Baugruben rumpeln. Aber die finden halt meist alleine wieder raus. Ist ja nicht so schwer den Drahtesel wo wieder raus zu heben. Auch Fußgänger stehen gern mal recht verdutzt vor Absperrungen mit dem allseits bekannten Slogan:"Ich geh doch immer da lang." Und wenn halt solche Personen ein KFZ benutzen werden sie nicht intelligenter. Im Gegenteil, auf Grund des "ich sitze" werden vieler noch dümmer und bequemer. Da ist jeder Spurwechsel, jedes auf die Seite sehen und jede Pedalbewegung schon zuviel.
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Ich sehe auch Radfahrer immer wieder mal durch Baugruben rumpeln. Aber die finden halt meist alleine wieder raus. Ist ja nicht so schwer den Drahtesel wo wieder raus zu heben.
Eine Kollegin von mir ist vor kurzer Zeit mit einem ULF am D-Wagen gefahren, sie ist ganz hinten gestanden und hat aus dem Heckfenster geschaut, unmittelbar hinter dem ULF fuhr ein Radfahrer, der war auf einmal weg, da war auf der Porzellangasse die Gleisbaustelle. Aus der Entfernung hat sie ihn dann rauskraxeln gesehen. :))
mfG
Luki
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Tja, dieses Szenario gab es schon bei den Verkehrserziehungsfilmen vor knapp 100 Jahren. Es hat schon seine Gründe, warum man hinter der Tramway einen größeren Sicherheitsabstand einhalten muss.
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Ich probier als Fußgänger und Radfahrer auch gern aus, ob man "da nicht doch irgendwie durchkommt" aber halt im vollen Wissen, dass wahrscheinlich doch irgendwo ein Hindernis sein wird. Der wesentliche Unterschied: mit beiden Verkehrsmitteln ist Umdrehen deutlich leichter als mit dem Auto mitten vor dem Hindernis.
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Ich habe vorhin entdeckt, dass sie in der Hetzendorfer Straße an zwei Stellen "Bodensignale" (zwei nebeneinander liegende gelbe Blinklichter zwischen den Schienen) installiert haben.
Leider konnte ich in den Weiten des Internets nichts finden, was diese Art von Signal bedeutet. Hat das etwas mit dem baustellenbedingten Langsamfahrbereich zu tun? Oder bedeutet das etwas völlig anderes? Vielleicht kann mich da einer der Wissenden aufklären. :)
Zum Baufortschritt: Mittlerweile ist der Beton-Unterbau der stadteinwärts führenden Gleise entfernt. Also der nächste Autofahrer, der dort rein fährt, kommt definitiv nicht mehr raus. :P
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Zum Baufortschritt: Mittlerweile ist der Beton-Unterbau der stadteinwärts führenden Gleise entfernt. Also der nächste Autofahrer, der dort rein fährt, kommt definitiv nicht mehr raus. :P
Dann müssten wir eigentlich einen Lesereporter hinschicken, lang kann das sicher nicht dauern >:D
LG t12700
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Ich habe vorhin entdeckt, dass sie in der Hetzendorfer Straße an zwei Stellen "Bodensignale" (zwei nebeneinander liegende gelbe Blinklichter zwischen den Schienen) installiert haben.
Leider konnte ich in den Weiten des Internets nichts finden, was diese Art von Signal bedeutet. Hat das etwas mit dem baustellenbedingten Langsamfahrbereich zu tun? Oder bedeutet das etwas völlig anderes? Vielleicht kann mich da einer der Wissenden aufklären. :)
Das ist der letzte optische Warnhinweis, dass man auf die Baustelle achten soll. Vergleichbar mit den Blinklampen, diebei Baustellenabschrankungen montiert sind.
Die Bomdenlampen wurden aus Deutschland übernommen, nachdem Autofahrer geklagt hatten, das die Baustellen der WL sind zu schlecht ausgeleuchtet sind.
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Ich habe vorhin entdeckt, dass sie in der Hetzendorfer Straße an zwei Stellen "Bodensignale" (zwei nebeneinander liegende gelbe Blinklichter zwischen den Schienen) installiert haben.
Leider konnte ich in den Weiten des Internets nichts finden, was diese Art von Signal bedeutet. Hat das etwas mit dem baustellenbedingten Langsamfahrbereich zu tun? Oder bedeutet das etwas völlig anderes? Vielleicht kann mich da einer der Wissenden aufklären. :)
Das ist der letzte optische Warnhinweis, dass man auf die Baustelle achten soll. Vergleichbar mit den Blinklampen, diebei Baustellenabschrankungen montiert sind.
Die Bomdenlampen wurden aus Deutschland übernommen, nachdem Autofahrer geklagt hatten, das die Baustellen der WL sind zu schlecht ausgeleuchtet sind.
Was soll bitte an Baustellen der WL zu schlecht ausgeleuchtet sein (oder an Baustellen grundsätzlich)?
Hinweistafeln sind reflektierend ausgeführt, dazu gibt es noch Verbots- und Gebotsschilder (ebenfalls reflektierend)
Wenn man also in der Dunkelheit die Scheinwerfer richtig eingestellt hat und sich auf das "prinzipische" - also das Lenken einen KFZ konzentriert - (und ned nur die ganze Zeit auf ein Navi, Handy oder Tablet starrt), sollte es doch kein Problem sein, eine Baustelle mit eventuell daraus resultierenden Folgen zu erkennen.
MMn sollten sowohl diese "klagenden" Autofahrer, als auch die schon in einer Baugrube gelandeten, schnellstens einer amtsärztlichen Untersuchung zugeführt werden.
Oder auf gut wienerisch: "Denan ghert da Zettel eizogn"
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Da die Blinklichter jeweils unmittelbar vor einer Weiche sind, dachte ich zuerst, dass die Wohl für die Straßenbahn eine Bedeutung haben.
Für die Autofahrer, die 17 Hinweistafeln ignorieren, wird das Geblinke aber auch nichts mehr helfen... :(
Naja, danke jedenfalls für die Erklärung. :)
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Offiziell heißen die Dinger meines Wissens "Lane Lights" und sind eine Swarovski-Konstruktion. Erstmals bewusst bei einer Gleisbaustelle gesehen habe ich sie 2013 in der äußeren Währinger Straße.
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Sind die Lane Lights nicht diese ortsfesten Anlagen wie zB in der Brünner Straße bei der Van Swieten-Kaserne? ???
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Lane lights nennt man die in die Fahrbahn eingelassenen LEDs.
In Speising sind sie auch in die Fahrbahn eingelassen - man hat ein Betonfeld heraus genommen und stattdessen eine starke Metallplatte mit den LEDs eingesetzt.
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War schon der erste im Betonfeld ???
Wegen einer Verkehrsstörung im Bereich Hetzendorfer Straße Wattmanngasse ist die Linie 62 in Fahrtrichtung Kärntner Ring, Oper an der Weiterfahrt gehindert. Update (22:24): Wegen einer Verkehrsstörung im Bereich Hetzendorfer Straße Wattmanngasse fährt die Linie 62 derzeit nur zwischen Lainz, Wolkersbergenstraße und Hietzing U, Kennedybrücke beziehungsweise Dörfelstraße und Kärntner Ring, Oper. Update (22:30): Derzeit kommt es auf der Linie 62 zu unterschiedlichen Intervallen. 2016-07-15 22:08:00 2016-07-15 22:27:00
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Korrekt, es stand ein PKW in der Baustelle. Stadtauswärts wurde der 62er über den Bahnhof umgeleitet.
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Korrekt, es stand ein PKW in der Baustelle. Stadtauswärts wurde der 62er über den Bahnhof umgeleitet.
Laut Aussagen von Anrainern ist das seit Bestehen der Baustelle schon mehr als 10 Mal passiert. :bh:
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Dann sollt man vielleicht doch einmal den Schranken machen ... 8)
Edit: Laut familiären Informationen steht keine Vorinformation/-Wegweiser dass man NICHT nach rechts von der Stranzenbergbrücke einbiegen darf, und auch kein Hinweis in der Fasangartengasse dass man Richtung Lainz geradeausfahren muss
Man reiht sich rechts ein und steht vor einem Schild "Fahrverbot Sackgasse" und muss sich wieder für das Geradeausfahren einordnen
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Dann sollt man vielleicht doch einmal den Schranken machen ... 8)
Vielleicht wäre statt der gelben Blinklichter ein großes Dauerrot besser. Man könnte auch ein Schild analog zu diesem Beispiel aus Deutschland anbringen: http://lokalmatador.de/storage/11/da273f27bb9845568c7cbaf85fbda03c_l.jpg
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Laut familiären Informationen steht keine Vorinformation/-Wegweiser dass man NICHT nach rechts von der Stranzenbergbrücke einbiegen darf, und auch kein Hinweis in der Fasangartengasse dass man Richtung Lainz geradeausfahren muss
Man reiht sich rechts ein und steht vor einem Schild "Fahrverbot Sackgasse" und muss sich wieder für das Geradeausfahren einordnen
Man kann auch gefahrlos noch einige hundert Meter in die Hetzendorfer Straße hinein fahren. Vor der eigentlichen Baustelle stehen nochmal massig Gefahrenhinweise und es ist auch genügend Platz zum Wenden da. Zugegeben, es gibt immer Raum für Verbesserungen, aber mit der aktuellen Beschilderung sollte das Schlimmste, das passiert, ein kleiner Zeitverlust beim Umdrehen sein.
Wie teuer ist eigentlich das "Komplettpaket" aus ignoriertem Fahrverbot und einer Bergung des Autos aus dem Gleistrog durch die Feuerwehr? >:D
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Wie teuer ist eigentlich das "Komplettpaket" aus ignoriertem Fahrverbot und einer Bergung des Autosaus dem Gelistrog durch die Feuerwehr? >:D
Kommt auf das Auto an, weil eventuell auch noch der Totalschaden einzukalkulieren ist. :)
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Insoferne seltsam, als dort die Autos
1) nie auf den Gleisen fuhren und
2) rechts eine volle Fahrspur zur Verfügung steht.
Was sich als seltsam empfinde:
Die Haltestellentafel der Ersatzhaltestelle steht mehr oder weniger mitten auf der Fahrbahn. Wer hat sich so was einfallen lassen?
Verkehrszeichen (und dazu gehört auch die Haltstellentafel, weil sie nach StVO eine Wirkung auf den Verkehr hat auch wenn sie selbst nicht in der StVO definiert ist) haben so aufgestellt zu sein, dass der Rand der Tafel einen Mindestabstand von 20 cm zum Fahrbahnrand hat - das aber nicht in der dortigen Form. Die Tafel wäre somit ungültig und im Bereich der Tafel dürfte geparkt werden.
Ähnlich hat der VwGH bei einer provisorischen Autobushaltestelle argumentiert, wo die Tafel (auf Felge und Stangerl) nicht in der erforderlichen Mindesthöhe angebracht war.
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Verkehrszeichen (und dazu gehört auch die Haltstellentafel, weil sie nach StVO eine Wirkung auf den Verkehr hat auch wenn sie selbst nicht in der StVO definiert ist) haben so aufgestellt zu sein, dass der Rand der Tafel einen Mindestabstand von 20 cm zum Fahrbahnrand hat - das aber nicht in der dortigen Form. Die Tafel wäre somit ungültig und im Bereich der Tafel dürfte geparkt werden.
Da irrst du, Haltestellentafeln sind natürlich keine Verkehrszeichen im Sinne der StVO. Straßenbahnhaltestellen sind Einrichtungen eines Eisenbahnbetriebes und unterliegen den dafür einschlägigen Bestimmungen, nicht aber der StVO. Lediglich das Verhalten der Verkehrsteilnehmer (ausgen. Schienenfahrzeuge) an oder bei solchen Haltestellen wird in der StVO definiert!
Ähnlich hat der VwGH bei einer provisorischen Autobushaltestelle argumentiert, wo die Tafel (auf Felge und Stangerl) nicht in der erforderlichen Mindesthöhe angebracht war.
Bushaltestellen werden im Kraftfahrliniengesetz behandelt (nicht in der StVO), das Gericht hat also sicher nach den Bestimmungen dieses Gesetzes entschieden und nicht nach der (unzuständigen) StVO.
In der StVO werden z.B. auch Plakate erwähnt, sind das deshalb Verkehrszeichen? ;)
§ 34. Haltestellenzeichen
(1) Die Haltestellen sind durch ein von beiden Seiten les- und erkennbares Haltestellenzeichen
sowie eine Haltestellenbezeichnung kenntlich zu machen.
(2) Neben der Haltestellenbezeichnung können außer der Bezeichnung des Berechtigungsinhabers
auch eine Haltestellennummer und zusätzliche Hinweise auf Verbünde, deren Zonen sowie auf die
Bedienung durch Rufbusse oder Anrufsammeltaxis angebracht werden. Die zusätzlichen Hinweise dürfen
nicht größer sein als die Haltestellenbezeichnung.
(3) Die Haltestellenzeichen sind gut sichtbar quer zur Fahrtrichtung anzubringen. Die Entfernung des
Haltestellenzeichens vom Rande der Fahrbahn hat mindestens 0,30 m, die Höhe des unteren Randes der
Zeichen über dem Erdboden 2,40 m zu betragen.
(4) Der Unternehmer hat nach Erlöschen der Berechtigung sowie an aufgelassenen Haltestellen die
Haltestellenzeichen zu entfernen, oder sie bei vorübergehender Betriebseinstellung als ungültig zu
kennzeichnen.
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Und was ist mit unabgesichertes Hindernis auf der Fahrbahn?
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Da müsste die Straßenverwaltung wohl drauf dringen, dass das abgesichert wird oder es in Ersatzvornahme kostenpflichtig selber absichern. Entfernen wird sie eine Straßenbahnhaltestelle sicher nicht können. Falls wer durch so eine Tafel einen Schaden erleidet, kann er ja versuchen diesen vom möglichen Verursacher (Straßenbahnbetrieb) einzuklagen.
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Dann sollt man vielleicht doch einmal den Schranken machen ... 8)
Vielleicht wäre statt der gelben Blinklichter ein großes Dauerrot besser. Man könnte auch ein Schild analog zu diesem Beispiel aus Deutschland anbringen: http://lokalmatador.de/storage/11/da273f27bb9845568c7cbaf85fbda03c_l.jpg
Dann würden die Autos aber bis zum Ende der Baustelle vor dem Rotlicht stehen... 8)
http://m.heute.at/leser/Verzweifelte-Autofahrer-warten-vor-dauerhaft-roter-Ampel;art23650,1241635 (http://m.heute.at/leser/Verzweifelte-Autofahrer-warten-vor-dauerhaft-roter-Ampel;art23650,1241635)
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Dauerrote Ampel:
In Deutschland ist das Rechtsabbiegen bei roter Ampel nach Anhalten erlaubt, wenn ein grüner Blechpfeil an der Ampel angebracht ist. Es gibt eine Kreuzung deren 4. Ast wenige Fahrten aufweist, der gegenüberliegende Ast einen starken Linksabbieger-Strom hat.Die Ampel am 4. Ast wird nie grün, es gibt dort ein Rechtsabbiegegebot und einen grünen Blechpfeil.
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Dauerrote Ampel:
In Deutschland ist das Rechtsabbiegen bei roter Ampel nach Anhalten erlaubt, wenn ein grüner Blechpfeil an der Ampel angebracht ist.
Echt? :o
Ich wusste das bislang nur von den USA.
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Dauerrote Ampel:
In Deutschland ist das Rechtsabbiegen bei roter Ampel nach Anhalten erlaubt, wenn ein grüner Blechpfeil an der Ampel angebracht ist.
Echt? :o
Ich wusste das bislang nur von den USA.
Das ist eine Regel aus dem Ostblock, die in die deutsche StVO übernommen wurde.
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Das ist eine Regel aus dem Ostblock, die in die deutsche StVO übernommen wurde.
Aha. Wieder was gelernt.
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Gilt in DE aber meines Wissens nur
in der ex-DDR in den neuen Bundesländern.
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Gilt in DE aber meines Wissens nur in der ex-DDR in den neuen Bundesländern.
Nein. Grünpfeile sind dort aber häufiger.
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Gilt in DE aber meines Wissens nur in der ex-DDR in den neuen Bundesländern.
Falsch.
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Dauerrote Ampel:
In Deutschland ist das Rechtsabbiegen bei roter Ampel nach Anhalten erlaubt, wenn ein grüner Blechpfeil an der Ampel angebracht ist.
Echt? :o
Ich wusste das bislang nur von den USA.
In den USA darf man per default (ohne spezielle Markierung/Verkehrszeichen) bei jeder Ampel bei rot rechts abbiegen, außer es steht "no turn on red" oder man befindet sich in New York City. Ist etwas merkwürdig, wenn man es die ersten paar Mal macht, aber danach möchte man nichts Anderes mehr tun :) Ganz wichtig ist aber, dass man unbedingt anhält (wirkt quasi wie eine STOP-Tafel), bevor man abbiegt, sonst kanns teuer werden :D
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Gibt dazu einen witzigen Beitrag von Extra3: https://www.youtube.com/watch?v=RlVPM0ZjWB4
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Dauerrote Ampel:
In Deutschland ist das Rechtsabbiegen bei roter Ampel nach Anhalten erlaubt, wenn ein grüner Blechpfeil an der Ampel angebracht ist.
Echt? :o
Ich wusste das bislang nur von den USA.
Das ist eine Regel aus dem Ostblock, die in die deutsche StVO übernommen wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCnpfeil (https://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCnpfeil)
Eines fehlt da: Es ist nur aus der rechtesten Spur erlaubt, wenn es zwei Rechtsabbiegespuren gibt, dann darf aus der linken nicht bei Rot abgebogen werden.
Gibt dazu einen witzigen Beitrag von Extra3: https://www.youtube.com/watch?v=RlVPM0ZjWB4
Das ist die von mir angesprochene Ampel
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Gibt dazu einen witzigen Beitrag von Extra3: https://www.youtube.com/watch?v=RlVPM0ZjWB4
Das gibt es auch im Bahnbereich.
Im Bereich der Stadtbahn Rhein-Ruhr gibt es z.B. einige Hauptsignale, die ausschließlich H0 (rot) zeigen können und auch gar keine anderen Lampenschirme haben. Sinn: Die decken z.B. vor Tunnelrampen falschgleisige Einfahrten ab. Eine Vorbeifahrt ist dann ausschließlich auf mündlichen Befehl des Stellwerks + gedrückter Freigabetaste an der Fahrsperre möglich.
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Mittlerweile sind die Arbeiten an den Schienen, die direkt vor dem Bahnhofsareal verlaufen, abgeschlossen.
Jetzt kommen anscheinend noch die diversen Weichen für die Ein- und Ausfahrten des Bahnhofs dran - gestern wurde die Abzweigung zur Wattmanngasse freigelegt. Aus meiner Sicht dringend notwendig, weil beim etwas zügigeren Überfahren(*) haut es einem dort als Fahrgast die Plomben aus den Zähnen. 8)
(*) Dazu gleich noch eine Frage am Rande: Wie schnell dürfen Weichen/Kreuzungen eigentlich befahren werden? Mein Eindruck ist, dass sehr langsam und ziemlich zügig für das Material am schonendsten ist. Dazwischen gibt es aber irgendwie "ungute Geschwindigkeiten" (anscheinend irgendwelche Resonanzen?), wo alles kracht und scheppert.
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Es gelten folgende Höchstgeschwindigkeiten:
Verzweigungsweichen: 15 km/h
Vereinigungsweichen in der Geraden: 25 km/h
Vereinigungsweichen im Bogen: 15 km/h
spitzwinkelige Gleiskreuzungen: 20 km/h
Anmerkung: bei Weichen mit elektrischem Antrieb ist die zul. Höchstgeschwindigkeit vom Erreichen der Induktionsschleife bis zum Verlassen der Weiche mit dem Zugsende einzuhalten.
nord22
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Ist mir gerade aufgefallen:
Das Luftbild des Stadtplan von wien.gv.at ist relativ aktuell:
[attach=1]
die Luftbilder von Google dürften zeitnah gemacht worden sein, unterscheiden sich aber doch ein bisschen.
[attach=2]
Nur Bing.com/maps scheint da veraltet zu sein.
Was ist eigentlich die Quelle dieser Aufnahmen - ich hätte gedacht, es seien Satellitenaufnahmen hab aber vor Jahren gelesen, dass Wien Fugaufnahmen mache.
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Ist mir gerade aufgefallen:
Das Luftbild des Stadtplan von wien.gv.at ist relativ aktuell:
(Dateianhang Link)
die Luftbilder von Google dürften zeitnah gemacht worden sein, unterscheiden sich aber doch ein bisschen.
(Dateianhang Link)
Nur Bing.com/maps scheint da veraltet zu sein.
Also wenn ich die beiden Aufnahmen vergleiche, dann sehe ich keinen Unterschied.
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Drum sag ich ja - zeitnah. Im oberen Bereich der Gleisharfe steht in einem Fall ein gelber Kompressor
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Was ist eigentlich die Quelle dieser Aufnahmen - ich hätte gedacht, es seien Satellitenaufnahmen hab aber vor Jahren gelesen, dass Wien Fugaufnahmen mache.
Die gut aufgelösten Nahaufnahmen sind meist aus einem Flugzeug aufgenommen.
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Was ist eigentlich die Quelle dieser Aufnahmen - ich hätte gedacht, es seien Satellitenaufnahmen hab aber vor Jahren gelesen, dass Wien Fugaufnahmen mache.
Die gut aufgelösten Nahaufnahmen sind meist aus einem Flugzeug aufgenommen.
Das ließe aus den beiden von mir geposteten Screenshots vermuten, dass Google und Wien eigene Flieger innerhalb kurzer Zeit hinauf geschickt hätten.
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Das Gleis unter dem Sandbehälter wird demnach nicht mehr ans Netz angebunden?
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Das Gleis unter dem Sandbehälter wird demnach nicht mehr ans Netz angebunden?
Das Gleis unter dem Sandbehälter ist komplett entfernt worden& kommt nicht mehr.
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Jetzt kommen anscheinend noch die diversen Weichen für die Ein- und Ausfahrten des Bahnhofs dran - gestern wurde die Abzweigung zur Wattmanngasse freigelegt.
Die Weiche vom stadteinwärts führenden Gleis ist mittlerweile getauscht und verschweißt. Ich vermute, dass demnächst (vor dem Betonieren) noch die andere Abzweigweiche dran kommt. Die Vereinigungsweiche in der Wattmanngasse selbst wurde schon vor einigen Monaten getauscht.
Bin schon gespannt, wie es mit Lärm und Erschütterungen aussieht, wenn das alles fertig ist. :D Aber abgesehen von den geschraubten Schienenstößen gleiten die Züge jetzt ausgesprochen sanft über die Stelle... 8)
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Das Gleis unter dem Sandbehälter wird demnach nicht mehr ans Netz angebunden?
Das Gleis unter dem Sandbehälter ist komplett entfernt worden& kommt nicht mehr.
Was war eigentlich zuerst dort? Das Gleis oder der Sandbehälter? Die beiden Dinge standen ja wohl nicht unbedingt in direktem Zusammenhang - oder täusche ich mich da? ???
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Ich habe mich soeben über das Feuerwehraufgebot auf der Hetzendorfer Straße gewundert... und was sehe ich? Es hat schon wieder jemand sein Auto im offenen Gleistrog tiefer gelegt... :fp:
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Das Gleis unter dem Sandbehälter wird demnach nicht mehr ans Netz angebunden?
Das Gleis unter dem Sandbehälter ist komplett entfernt worden& kommt nicht mehr.
Der Sandbehälter wurde übrigens mittlerweile durch einen anderen, bis auf den Boden reichenden, ersetzt.
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Seit 16.1. wird wieder über das Gleis 10 eingezogen. Die Weiche in der Wattmanngasse ist in diese Richtung verkeilt. Das Einfahrtstor Gleis 10 steht permanent offen, möglicherweise gibt es ein Problem mit dem Antrieb. An der Waschanlage auf Gleis 6 werden offenbar nachträgliche Arbeiten vorgenommen.
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An der Waschanlage auf Gleis 6 werden offenbar nachträgliche Arbeiten vorgenommen.
Was mir zu Ohren gekommen ist, müssen die Abflüsse neu gemacht werden, da man sie so angelegt hat (unter dem Zug!), dass das Wasser genau nicht in die Abflüsse rinnt. :))
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An der Waschanlage auf Gleis 6 werden offenbar nachträgliche Arbeiten vorgenommen.
Was mir zu Ohren gekommen ist, müssen die Abflüsse neu gemacht werden, da man sie so angelegt hat (unter dem Zug!), dass das Wasser genau nicht in die Abflüsse rinnt. :))
@ 95B->Das ist korrekt! Wobei es geht noch besser: Der Abflusskanal der Waschanlage war bislang nicht ans restliche Kanalnetz angeschlossen!
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Ich hab da noch was für Euch->
Waschanlage Speis:
Es müssen auch die Laufschienen der Waschanlage tiefergelegt werden, da bei der jetzigen Ausführung Stolpergefahr besteht ;D ;D...
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Was mir zu Ohren gekommen ist, müssen die Abflüsse neu gemacht werden, da man sie so angelegt hat (unter dem Zug!), dass das Wasser genau nicht in die Abflüsse rinnt. :))
:luck:
@ 95B->Das ist korrekt! Wobei es geht noch besser: Der Abflusskanal der Waschanlage war bislang nicht ans restliche Kanalnetz angeschlossen!
:luck:
Ich hab da noch was für Euch->
Waschanlage Speis:
Es müssen auch die Laufschienen der Waschanlage tiefergelegt werden, da bei der jetzigen Ausführung Stolpergefahr besteht ;D ;D...
:luck:
Macht insgesamt :ugvm: und :fp: :fp: :fp:
Egal, ob die Planung, die Bauaufsicht oder der Bauherr geschlampt hat, das ist ein Fall für den Rechnungshof. Außerdem ein weiterer Grund dafür, endlich mal aufzuräumen - das kann ja nicht sein, dass für so eine Unfähigkeit Unmengen an Steuergeldern verschwendet werden. >:(
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In Rudolfsheim durfte die (jetzige) Waschanlage auch jahrelang nicht in Betrieb genommen werden und es mussten erst nachträgliche Um- bzw. Einbauten gemacht werden, ehe sie genehmigt wurde. Es ging da vornehmlich um eine Fehlplanung bei der Abwasserbeseitigung, glaube ich.
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...Fehlplanung bei der Abwasserbeseitigung....
Und weil dann aus gehabtem Schaden nichts gelernt wurde, gibt's gleich noch drei :ugvm:
;D ;D
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In der U-Bahnwaschanlage in LU (Leopoldau) stand nach der ersten Wäsche die ganze Halle samt Untergeschoß unter Wasser!
Grund: Irgendjemand hatte Betonreste im Abflußrohr entsorgt! :bh:
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Grund: Irgendjemand hatte Betonreste im Abflußrohr entsorgt! :bh:
So "intelligente" Bauarbeiter gibt es aber leider auf fast jeder Baustelle. :-\
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...da bei der jetzigen Ausführung Stolpergefahr besteht ;D ;D...
...ist vielleicht einer der Verantwortlichen über seinen eigenen Fehler gestolpert 8) ?
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Grund: Irgendjemand hatte Betonreste im Abflußrohr entsorgt! :bh:
So "intelligente" Bauarbeiter gibt es aber leider auf fast jeder Baustelle. :-\
Dazu verweise ich auf diesen Thread, der sich ausschließlich mit solchen Koryphäen beschäftigt:
http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=3503.msg80716#msg80716