Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Linien => Thema gestartet von: Revisor am 22. Februar 2011, 14:38:08
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Da es seltsamerweise noch keinen Thread für die Linie 10 gibt, eröffne ich diesen gleich mit meinem Rätsellösungsbild. Ein akustisch sehr eindrucksvolles Erlebnis war das befahren der kurz hintereinander liegenden drei Gleiskreuzungen durch einen Sechachser. Bemerkenswert ist die 10er-Scheibe, die durch einen Irrtum kleinere Ziffern aufweist und nur in einer einmaligen Serie produziert wurde.
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Rätselbild?
Was ist denn gefragt?
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Rätselbild?
Was ist denn gefragt?
Das Rätsel befindet sich hier:
http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=851.0 (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=851.0)
Diesen Hinweis von mir kann man bei Zeiten dann gerne wieder löschen. 8)
Edit: Tippex
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Meinen auch!
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Hallo,
heute hab ich mir in der STadtverkehrs-Wiki die Linienchronik (http://serafine.xover.mud.at/~tramway/stvkr-a-wiki/index.php/Linie_10_%28Wien%29#Linienchronik) angesehen, dabei ist mir aufgefallen, dass die Linie 10 vom 29. April 1945 bis 26. Mai 1966 nur Ottakring - Johnstraße gefahren sei.
Dass 1945 und noch einige Zeit danach bei der Johnstraße wirklich Schluss war, kann ich mir gut vorstellen, aber 1966 und auch früher bin ich sicher schon mit dem 10er die Strecke Reinlgasse - Hietzing gefahren.
Ich nehme an, dass die Eisenbahnbrücke in der Schlossallee beschädigt war und der 10er deshalb dort (wahrscheinlich Parallelweiche) gewendet hat. (Nebenfrage: Was war mit dem 52er?)
Stimmt es, dass der 10er von Februar 45 bis April 45 komplett eingestellt war?
Hannes
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Stimmt es, dass der 10er von Februar 45 bis April 45 komplett eingestellt war?
Der 10er fuhr eh vom 6. März bis zum 6. April zwischen Joachimsthalerplatz und Hadikgasse:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Linie_10 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Linie_10)
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Hallo,
heute hab ich mir in der STadtverkehrs-Wiki die Linienchronik (http://serafine.xover.mud.at/~tramway/stvkr-a-wiki/index.php/Linie_10_%28Wien%29#Linienchronik) angesehen, dabei ist mir aufgefallen, dass die Linie 10 vom 29. April 1945 bis 26. Mai 1966 nur Ottakring - Johnstraße gefahren sei.
Die Linienchronik der Linie 10 im Stadtverkehrs-Wiki kannst du vergessen. Das Straßenbahnjournal-Wiki gibt da weit verläßlichere Auskunft.
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Hallo,
heute hab ich mir in der STadtverkehrs-Wiki die Linienchronik (http://serafine.xover.mud.at/~tramway/stvkr-a-wiki/index.php/Linie_10_%28Wien%29#Linienchronik) angesehen, dabei ist mir aufgefallen, dass die Linie 10 vom 29. April 1945 bis 26. Mai 1966 nur Ottakring - Johnstraße gefahren sei.
Dass 1945 und noch einige Zeit danach bei der Johnstraße wirklich Schluss war, kann ich mir gut vorstellen, aber 1966 und auch früher bin ich sicher schon mit dem 10er die Strecke Reinlgasse - Hietzing gefahren.
Ich nehme an, dass die Eisenbahnbrücke in der Schlossallee beschädigt war und der 10er deshalb dort (wahrscheinlich Parallelweiche) gewendet hat. (Nebenfrage: Was war mit dem 52er?)
Stimmt es, dass der 10er von Februar 45 bis April 45 komplett eingestellt war?
Schau bitte auf diese Seite (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Linie_10), die gibt die richtige Liniengeschichte des 10ers wieder, vor allem gibt es im Straßenbahnjournal-Wiki (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki) auch die Liniengeschichten von allen eingestellten und aktuellen Linien.
mfg
Luki
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Am 7. Juli 1968 ist der 10er (K 2295 + 1605) durch die Huttengasse unterwegs zur Stadtbahn Hietzing:
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(Foto: Carl Holzinger)
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Aus der Zeit, da der C3 160 ständig mit dem c 1601 gekuppelt war, stammt dieses Foto eines sonntäglichen Einsatzes auf der Linie 10. Der Zug ist soeben aus der Huttengasse in die Breitenseer Straße eingebogen und hält in der Haltestelle Kendlerstraße. Bemerkenswert der extrem schmale 10er auf dem Linientaferl an der Haltestellentafel.
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Irgendwie schon ein witziges Fahrzeug der C3.
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Irgendwie schon ein witziges Fahrzeug der C3.
Eigentlich schade, dass es nur einen Prototyp gab :'(
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Ein recht interessante Aufnahme!
Was waren damals eigentlich die Berweggründe, den C3 nicht in Serie gehen zu lassen?
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Ein recht interessante Aufnahme!
Was waren damals eigentlich die Berweggründe, den C3 nicht in Serie gehen zu lassen?
Das Straßenbahnjournal meint unter Typen → C3 - Geschichte eines Einzelstücks:
Die im 160 eingebaute GEAMATIC-Fahrschaltersteuerung entsprach jedoch nicht den Erfordernissen im Betrieb. Daher war der Wagen meist abgestellt, bis im Jahr 1972 die Geamatic entfernt wurde. Stattdessen erhielt der C3 die übliche Steuerung mittels Hebel. Damit entfiel allerdings die Möglichkeit der Führung eines C3+c/c2/c3-Zuges im Einmannbetrieb. Aber inzwischen hatte sich die im E1 4499 erprobte Geamatic schon bewährt; außerdem war durch den Beschluss des U-Bahn-Baus schon klar geworden, dass es nicht mehr zum Bau von neuen Ustrab-Strecken kommen sollte.
Auch die Typen E und E1 bewährten sich hervorragend und so gab es eigentlich keinen Grund, weitere Triebwagen der Type C3 herstellen zu lassen. Der Tw 160, der immer im Bahnhof Ottakring beheimatet war, stand ab 1974 (ohne Geamatic und ohne Probleme) im Personenverkehr. Relativ überraschend wurde er mit 31. Dezember 1982 aus dem Personenwagenstand ausgeschieden und zum Arbeitswagen CH 6160 umgezeichnet. Dabei wurde u. a. die mittlere Tür verblecht; später wurden auch die Ecksignale entfernt. Auch der Innenraum wurde den Erfordernissen angepasst. Der CH 6160 ist nun in der Zentralwerkstätte beheimatet, wo er vor allem für Überstellungsfahrten zur Verfügung steht.
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Was steht denn auf den Aufklebern unterhalb der Türtaster der Türen 1 und 2 des Beiwagens?
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Was steht denn auf den Aufklebern unterhalb der Türtaster der Türen 1 und 2 des Beiwagens?
Nichts, das waren nur die überklebten Entwerterpickerln, da der Wagen zwar drei Entwerterkonsolen hatte, aber vorerst mit nur einem Entwerter in Betrieb genommen wurde.
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Nichts, das waren nur die überklebten Entwerterpickerln, da der Wagen zwar drei Entwerterkonsolen hatte, aber vorerst mit nur einem Entwerter in Betrieb genommen wurde.
Danke!
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Aus der Zeit, da der C3 160 ständig mit dem c 1601 gekuppelt war, stammt dieses Foto eines sonntäglichen Einsatzes auf der Linie 10.
Wann wurde das geändert? Ich kenne den C3 eigentlich immer nur mit dem c3 1282.
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Ein Bild der Linie 10 aus dem Jahre 1962. Im Juli wurde bereits eifrig an der Kennedybrücke gebaut. Ein Solo-K der Linie 10 ist bereits auf "Abwegen", da die alte Endstelle schon gesperrt war. Das Zielschild lautet Hietzing-Lainzer Straße! Im Hintergrund eine Garnitur der Linie 58 mit A-m2/3. Das alte Aufnahmegebäude der Stadtbahn steht noch, Wochen später ist es bereits Geschichte! Vergleich Bild Stadtbahn Antwort 115 von heute 2. April 2012!
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Ein Bild der Linie 10 aus dem Jahre 1962. Im Juli wurde bereits eifrig an der Kennedybrücke gebaut.
Ein Traum - der Steyr in Action ! Danke für das wunderbare Bild !
F.V.
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In einer schöneren Welt wäre die Schleife mittels einer zweiten Brücke hinter dem Aufnahmegebäude der Stadtbahn realisiert worden...
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Ein wirklich schönes Bild!
Waren die A bis zu ihrem Ende mit Beiwagen unterwegs? Ich bilde mir ein, da einmal etwas von einem "Beiwagenverbot" gelesen zu haben- oder bezog sich das vielleicht nur auf zwei Beiwagen?!
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Ein Bild der Linie 10 aus dem Jahre 1962. Im Juli wurde bereits eifrig an der Kennedybrücke gebaut.
Ein Traum - der Steyr in Action ! Danke für das wunderbare Bild !
F.V.
Naja, also hier gings eher um die Straßenbahn und wie sich die Gegend veränderte!
Aber auch Autofans sollen ja "Ferro" sein. ;)
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Waren die A bis zu ihrem Ende mit Beiwagen unterwegs? Ich bilde mir ein, da einmal etwas von einem "Beiwagenverbot" gelesen zu haben- oder bezog sich das vielleicht nur auf zwei Beiwagen?!
Das betraf nur zwei Beiwagen, wobei - sofern ich mich richtig erinnere - es kein echtes Verbot war, denn auch zu Silvester(?) fuhren A mit zwei Beiwagen. Es war wohl eher eine Vorsichtsmaßnahme, nachdem so ein A mit zwei Beiwagen am Mariahilfer Bergl einen Unfall baute.
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Waren die A bis zu ihrem Ende mit Beiwagen unterwegs? Ich bilde mir ein, da einmal etwas von einem "Beiwagenverbot" gelesen zu haben- oder bezog sich das vielleicht nur auf zwei Beiwagen?!
Das betraf nur zwei Beiwagen, wobei - sofern ich mich richtig erinnere - es kein echtes Verbot war, denn auch zu Silvester(?) fuhren A mit zwei Beiwagen. Es war wohl eher eine Vorsichtsmaßnahme, nachdem so ein A mit zwei Beiwagen am Mariahilfer Bergl einen Unfall baute.
Naja, im Herbst ist er mir einem Beiwagen in der Schlossallee fast nicht weiter gekommen.
Hannes
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Das betraf nur zwei Beiwagen, wobei - sofern ich mich richtig erinnere - es kein echtes Verbot war, denn auch zu Silvester(?) fuhren A mit zwei Beiwagen. Es war wohl eher eine Vorsichtsmaßnahme, nachdem so ein A mit zwei Beiwagen am Mariahilfer Bergl einen Unfall baute.
Wir hatten das eh schon im Parallelforum, aber hier noch nicht. Der Unfall von 1947 hat, wenn überhaupt, nur eine ganz untergeordnete Rolle dabei gespielt. Ab 1951 wurden auf der Mariahilfer Straße, aus welchem Grund auch immer, nur noch Zweiwagenzüge eingesetzt. Lediglich im Silvesternachtverkehr kamen dort bis 1957 Dreiwagenzüge mit "Heidelbergern" zum Einsatz. 1958 dürfte, wie viele Jahre später bei der Reihe B und dann auch L4, der Wert des Bremssicherheitswiderstandes geändert worden sein. Danach ist in Listen über die Zugszusammenstellung nämlich nur noch die Zugbildung mit einem Beiwagen als zulässig angeführt.
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1981 gab es auch seltene C1+c1-Verstärker auf der Linie 10.
Am 2.5.1981 habe ich die einzige Garnitur C1 120+c1 1520 verfolgt:
In der Maroltingergasse - im Vordergrund die ehemaligen Gleisverbindungen zu den alten Hallen des Bhf. Ottakring:
[attach=1]
Auf der Fahrt Richtung Dornbach in der Sandleitengasse:
[attach=2]
In der Huttengasse Richtung Kennedy-Brücke:
[attach=3]
Und in der Endstation auf der Kennedy-Brücke:
[attach=4]
LG Michi
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Wau, sehr schöne Farbaufnahmen. Die Huttengasse gibt schon um einiges mehr her ohne diesen furchtbaren Garagenbau.
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Gelungene Fotos vom C1 auf dem 10er, auch wenn man mit etwas Nachbearbeitung noch mehr herausholen könnte.
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Servas!
Wie mein Nick verrät, bin ich ein Alt-Breitenseer und jetzt auf dieses Forum gestoßen, wobei mich die Liniengeschichten in meine Kindheit zurückversetzt haben. Find ich wirklich gut!
Meine Eltern waren Wirtsleute an der Ecke Breitenseer Straße/Hütteldorfer Straße und ich hatte von meinem Zimmer aus einen tollen Ausblick auf die Kreuzung 10/49. Ich bin oft mit dem 10er unterwegs gewesen, leider ohne Fotos.
Ich kann hier daher ein wenig beitragen:
1981 gab es auch seltene C1+c1-Verstärker auf der Linie 10.
Am 2.5.1981 habe ich die einzige Garnitur C1 120+c1 1520 verfolgt:
In der Maroltingergasse - im Vordergrund die ehemaligen Gleisverbindungen ....
Die C1+c1 waren Wochenendverstärker, nachdem die Sonntagsverlängerung nach Rodaun aufgegeben wurde. Sie kamen aus dem Bahnhof Breitensee, der sehr lange 4 oder 5 C1 Züge als Verstärker hatte. Sie fuhren am Samstag Abend nach Ottakring und wurden am Sonntag am 10er eingesetzt, Sonntags Abend kehrten sie wieder zurück und fuhren dann zur Früh-HVZ wieder auf dem 49er aus.
Als der 10er am Sonntag noch bis Rodaun fuhr, wurden E1+c3 eingesetzt. Mit diesen Garnituren gab es fast jeden Sonntag einen Ausflug mit der Oma nach Rodaun!
Wie gesagt, ich hatte einen "Logenplatz" und wartete jeden Samstag Nachmittag darauf, die Garnituren nach Ottakring abbiegen zu sehen. Damals war die Weiche noch durch einen Stellhebel am Fahrbahnrand zu bedienen. So weit ich weiß, musste ein mitfahrender Mechaniker den Hebel festhalten, sonst hätte sich die Weiche wieder auf "gerade" gestellt.
Und die Gleisverbindungen zum Bhf. Ottakring im Bild waren bis zum Neubau aktiv, wenn auch die Verbindungen auf dem Bild zur Halle 4 nur von Arbeitswagen benutzt wurden. Als die Halle oben einstürzte wurde sie wieder für den 10er verwendet. Heute nicht wieder zu erkennen, obwohl das Gebäude der Aufzugsfabrik im Hintergrund noch existiert.
PS: Soll nicht als "Besserwisserei" rüberkommen, ich dachte nur ich könnte hierzu was beisteuern!
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Kann schon so stimmen, nur daß auch bereits zu Zeiten, wo der 10er an Sonntagen noch bis Rodaun fuhr, C1+c1 zum Einsatz kamen. Siehe angehängtes Foto des bereits 1969 nach Unfall ausgeschiedenen 116.
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Danke, sehr interessanter Beitrag.
Ich selbst bin in der Amortgasse aufgewachsen, bei dieser Kreuzung bin ich auch oft vorbeigekommen, war doch auf der Kreuzung das Eisgeschäft und auf der Hütteldorfer Straße stadteinwärts der Spielwaren Heinz. IN dessen Auslage gab es eine Modelleisenbahnanlage, bei der die Züge fuhren, wenn man an einer bestimmten Stelle auf die Scheibe drückte, wo innen irgendein Sensor angebracht war.
Dort gab es auch die Verbindung Hütteldorfer Straße Westast - Reinlgasse Südast, die eingleisig war und in beide Richtungen befahren werden konnte. Ich kann mich noch - wie du sicher auch - an das Klapp-Klapp-Klapp-Klapp erinnern, wenn der 10er Richtung Ottakring oder der 49er Richtung Hütteldorf über die Federweiche fuhr.
Hannes
PS: Weil ich gerade auf dem Stadtplan von wien.at war: Am Gelände der ehemaligen Remise Breitensee sind schon die Stiegennummern der zukünftigen Wohnhausanlage eingetragen.
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Bei dieser Kreuzung war vor einem Stadiospiel auch immer reger Betrieb, wenn von Ottakring die Züge als Linie P, später alls 45 in die Remiese Breitensee fuhren,um dann von dort ins Stadion.
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Kann schon so stimmen, nur daß auch bereits zu Zeiten, wo der 10er an Sonntagen noch bis Rodaun fuhr, C1+c1 zum Einsatz kamen. Siehe angehängtes Foto des bereits 1969 nach Unfall ausgeschiedenen 116.
Ja, dann ist wohl meine Erinnerung schon etwas verblasst. Ich kann mich nicht erinnern, jemals mit dem C1 nach Rodaun gefahren zu sein. Der Maurer Berg muss ein ganz besonderes klangliches Erlebnis gewesen sein!
Michael
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Danke, sehr interessanter Beitrag.
Ich selbst bin in der Amortgasse aufgewachsen, bei dieser Kreuzung bin ich auch oft vorbeigekommen, war doch auf der Kreuzung das Eisgeschäft und auf der Hütteldorfer Straße stadteinwärts der Spielwaren Heinz. IN dessen Auslage gab es eine Modelleisenbahnanlage, bei der die Züge fuhren, wenn man an einer bestimmten Stelle auf die Scheibe drückte, wo innen irgendein Sensor angebracht war.
Dort gab es auch die Verbindung Hütteldorfer Straße Westast - Reinlgasse Südast, die eingleisig war und in beide Richtungen befahren werden konnte. Ich kann mich noch - wie du sicher auch - an das Klapp-Klapp-Klapp-Klapp erinnern, wenn der 10er Richtung Ottakring oder der 49er Richtung Hütteldorf über die Federweiche fuhr.
Hannes
PS: Weil ich gerade auf dem Stadtplan von wien.at war: Am Gelände der ehemaligen Remise Breitensee sind schon die Stiegennummern der zukünftigen Wohnhausanlage eingetragen.
Ja, von dem Geräusch bin ich an etlichen Sonntagen wach geworden - was für eine stille Welt das war! Als man die Gleiswechsel vor dem Bahnhof Breitensee ausbaute, war die Verbindung nur noch in Richtung Reinlgasse befahrbar, ich habe aber nie einen Zug dort gesehen, auch keine Gebrauchsspuren - obwohl ich immer danach Ausschau gehalten habe.
Die Gleisreste vor dem ehemaligen Bahnhof sind ein letztes trauriges Andenken an ein Stück Kindheit und Jugend. Wir benutzten immer die Oberlichte des letzten Fensters in der Matzingerstraße, um einen Blick in die Wagenhalle zu werfen.
Michael
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Am 14.9.2008 - am Rande des Ottakringer Kirtags - habe ich auch ein paar 10er fotografiert. Der 4660 (skartiert im April 2009 und nach Braila verkauft), in seiner ursprünglichen Form noch ohne Spiegelkarzinom und sonstige Häßlichkeiten, hat eine besonders stylische Lackierungsvariante bei der Tür 1 :)
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Am steilsten Abschnitt der Wiener Straßenbahn konnte man früher noch weitestgehend ohne parkende Autos fotografieren... 17. Juli 1974, Kurt Rasmussen.
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Da sieht man noch die "interessantesten" Taferln von Wien! Brems- und Sandstreustrecke bergauf! :o ;D
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Da sieht man noch die "interessantesten" Taferln von Wien! Brems- und Sandstreustrecke bergauf! :o ;D
Na wahrscheinlich ist die hängengeblieben aus der Zeit, wo es dort auch noch ein Gleis bergab gab, weil des wor scho immer so. 8)
mfG
Luki
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Aus der Sammlung ETB zwei Züge nach Rdaun und Mauer.
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und aus dem Alltag.
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und aus dem Alltag.
Schöne Erinnerungen, schätze, die beiden neueren Fotos werden so um 1978 bis 1979 entstanden sein!?
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Beim ersten 10er Foto steh ich auf der Leitung. Wo ist das? (Aus der Sammlung ETB zwei Züge nach Rdaun und Mauer.)
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Endstelle Dornbach? (http://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=860.0;attach=37765;image)
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So grün war die einst?
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So grün war die einst?
Ja und es gab auch nur ein Gleis, das genügte für den 10er !
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So grün war die einst?
Ja und es gab auch nur ein Gleis, das genügte für den 10er !
Und der 44er? In der Paschinggasse gabs 2 Gleise, in denen 10 und 44 die Stehzeit abhielten.
Hannes
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28. Jänner 1974, Kurt Rasmussen:
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Ah, Litega wieder einmal ;)
Das ist übrigens, wie ich zufällig herausgefunden habe, eine Abkürzung für Linoleum, Teppiche, Gardinen.
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Ah, Litega wieder einmal ;)
Das ist übrigens, wie ich zufällig herausgefunden habe, eine Abkürzung für Linoleum, Teppiche, Gardinen.
Bemerkenswert, da glaubt man an ein geniales Wortkonstrukt und dann ist es eine banale Abkürzung!
"Kaufe Ohne Nachzudenken Stets Unseren Mist" für KONSUM ist aber nachweislich gehäßig.
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"Kaufe Ohne Nachzudenken Stets Unseren Mist" für KONSUM ist aber nachweislich gehäßig.
gehässig
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Ah, Litega wieder einmal ;)
Das ist übrigens, wie ich zufällig herausgefunden habe, eine Abkürzung für Linoleum, Teppiche, Gardinen.
Bemerkenswert, da glaubt man an ein geniales Wortkonstrukt und dann ist es eine banale Abkürzung!
Tja, soll vorkommen. Gefunden habe ich das übrigens auf einem historischen Papiersackl beim Räumen einer Pensionistenwohnung. Irgendwo müsste ich das Sackl haben, wenn ich es finde, stelle ich ein Foto ins Forum.
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Das ist übrigens, wie ich zufällig herausgefunden habe, eine Abkürzung für Linoleum, Teppiche, Gardinen.
Daher auch das Litega-Bett.
Hannes
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Hallo,
Linie 10 Reinlgasse#Märzstraße. Eigentlich ist die Straßenbahn nur schmückendes Beiwerk zu meiner Großmutter, aufgenommen von meinem Vater mit seinem ersten (und so ziemlich einzigen) Fotoapparat, einer Agfa-Box.
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Das Eckhaus steht noch immer unverändert, die Fassade ist nicht "geglättet" worden, auch die Baulücke dahinter gibt es immer noch:
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Hannes
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Interessantes Detail: Der Beiwagen des Zuges ist ein h. Wann wurde das Foto aufgenommen? Die Bildqualität ist zwar nicht besonders, aber ich bilde mir ein, auf dem Scheinwerfer eine Verdunkelungsblende zu sehen.
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Ich denke, dass es noch während des Krieges gemacht wurde, auf die Tafel rechts kann ich mich nicht erinnern.
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Entstanden vermutlich zwischen 1938 (rechts fahren) und 1944 (da ist mein Vater dann eingerückt).
Hannes
Edit: Satz sinnhaft verändert.
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Triebwagen 4444 am Laurentiusplatz (Februar 1989).
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(ÖNB-Bildarchiv)
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Im Juli 1975 setzt sich E1 4514 in der Station Kennedybrücke gerade in Bewegung (Foto: Kurt Rasmussen). E1 4514 wurde per 04.11.2010 ausgemustert und nach Krakau verkauft. Es war auch 2013 möglich, einen E1 an dieser Stelle am 10er aufnehmen!
LG nord22
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Im Juli 1975 setzt sich E1 4514 in der Station Kennedybrücke gerade in Bewegung (Foto: Kurt Rasmussen). E1 4514 wurde per 04.11.2010 ausgemustert und nach Krakau verkauft. Es war auch 2013 möglich, einen E1 an dieser Stelle am 10er aufnehmen!
Interessant ist auch die seitliche Signalscheibe mit dem kleinen 10er.
mfG
Luki
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Es war auch 2013 möglich, einen E1 an dieser Stelle am 10er aufnehmen!
Fahren am 10er keine E1 mehr? ???
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Es war auch 2013 möglich, einen E1 an dieser Stelle am 10er aufnehmen!
Fahren am 10er keine E1 mehr? ???
Wenn es auch 2013 möglich war, schließt das ja nicht aus, dass es 2014 noch immer möglich ist. ;)
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Es war auch 2013 möglich, einen E1 an dieser Stelle am 10er aufnehmen!
Fahren am 10er keine E1 mehr? ???
Am Wochenende nur mehr vereinzelt. Unter der Woche natürlich schon - allerdings wohl nur noch maximal ein Jahr.
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Am Wochenende nur mehr vereinzelt. Unter der Woche natürlich schon - allerdings wohl nur noch maximal ein Jahr.
Am Wochenende sind keine E1 Einsätze mehr geplant, sie kommen also nur als Reserve zum Einsatz wenn überhaupt.
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Am Wochenende sind keine E1 Einsätze mehr geplant, sie kommen also nur als Reserve zum Einsatz wenn überhaupt.
Muhaha.
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Muhaha.
Deshalb ja "geplant", dass es in der Realität doch schnell anders aussehen kann, ist auch mir klar. :D
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Interessant ist auch die seitliche Signalscheibe mit dem kleinen 10er.
Vielleicht eine kunstvolle Umarbeitung einer ehemaligen 118er-Scheibe? :)
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14. September 2008 in der Sandleitengasse...
[attach=1]
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23. Februar 2007, Kennedybrücke ...
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Im Juli 1969 war C1 125 + c1 am 10er in der Sandleitengasse Richtung Rodaun unterwegs (Foto: H.Liljewall).
LG nord22
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Hallo allerseits!
Gibt es vielleicht Photos von der alten Endstation Hadikgasse / Einwanggasse?
Herzlichen Dank,
Peter
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Waren diese 3-fach-Schnürln da oben alle für die Stromstoßweichen? Oder auch für irgendwelche Signale, die anzeigen, welches Gleis frei/belegt ist oder aber Konfliktfahrten vermeiden sollten?
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Waren diese 3-fach-Schnürln da oben alle für die Stromstoßweichen? Oder auch für irgendwelche Signale, die anzeigen, welches Gleis frei/belegt ist oder aber Konfliktfahrten vermeiden sollten?
Ja, so sahen die Weichenstellkontakte aus.
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Da dürfte es eine Türstörung bei der Tür 1 geben. Hat sich die ausgehängt, sieht irgendwie komisch aus.
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Da dürfte es eine Türstörung bei der Tür 1 geben. Hat sich die ausgehängt, sieht irgendwie komisch aus.
Kaum. Der Fahrer hat zum Aussteigen nur den einen Türflügel händisch geöffnet und ihn dann nicht ganz zugedrückt. Eine durchaus übliche Praxis.
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Falls der Bedienstete im Vordergrund zu diesem Zug gehört: Hatten die Sitzschaffner auch eine herkömmliche Schaffnertasche?
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Im Keller des Amtsgebäudes habe ich heute mehrere Utensilien für Schaffner gefunden, wie Dienstkappe, Schaffner-Tasche, gefüllt mit Fahrscheinen, Lochzwicker (oder wie dieses Gerät sich nennt) Fahrplan, Dienstplan, und einiges mehr. Stammt laut dem Beizettel aus den frühen 40er Jahren. Werde mich der Sachen demnächst annehmen und diese behutsam reinigen, bzw einfetten.
Ein wunderbarer Fund! Das Gerät heißt Lochzange. Über Scans der Dokumente und Fahrscheine würde ich mich sehr freuen (sobald du dazu kommst, ich will dich keinesfalls hetzen!).
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Falls der Bedienstete im Vordergrund zu diesem Zug gehört: Hatten die Sitzschaffner auch eine herkömmliche Schaffnertasche?
Ja natürlich, falls er ambulant arbeiten mußte.
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Falls der Bedienstete im Vordergrund zu diesem Zug gehört: Hatten die Sitzschaffner auch eine herkömmliche Schaffnertasche?
Ja natürlich, falls er ambulant arbeiten mußte.
Danke. Ich dachte bislang, die Sitzschaffner hatten nur diese Metallkassetten, wie sie immer wieder auf den WL-Flohmärkten auftauchten.
Sehr gerne.... :)
:up: :up: ^-^
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Die Aufnahme von E 4426 zeigt noch den Auslieferungszustand mit Spiegel. E1 4426 wurde am 04.09.1962 in den Wagenstand der WVB übernommen. Der U10 Autobus war auf der Linie 47 Joachimsthalerplatz - Sanatoriumstraße im Einsatz. Die Aufnahme ist den ersten Betriebsjahren der Buslinie 47 entstanden.
nord22
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E 4431, in der Sandleitengasse, auf dem Weg zur Kennedybrücke.
Also ich glaube ganz so ist die Beschränkung auf 1200 Pixel nicht gedacht, dass man dann >6000-Pixel-Bilder als TIFFs hochlädt. ;)
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Also ich glaube ganz so ist die Beschränkung auf 1200 Pixel nicht gedacht, dass man dann >6000-Pixel-Bilder als TIFFs hochlädt. ;)
Oha, sorry, das hab ich übersehen.
Bitte als JPEG abspeichern! Kann jedes Bildprogramm! ;)
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Anbei die interessante Aufnahme von E 4431, welche Aufstieg Wiens zur modernen "Weltstadt" dokumentiert, im jpeg Format. Die Neubaustrecke durch die Sandleitengasse wurde am 26. März 1966 eröffnet, die Aufnahme dürfte in den ersten Betriebstagen entstanden sein.
nord22
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Ein Wahnsinnsbild. Bin ja gespannt, was da noch alles schlummert/auftaucht. Sicherlich auch noch etwas vom Meinl-Areal mit Gebr. Kunz usw., viele Streckenabschnitte... :up:
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Ich hab leider bemerkt, dass sich alle möglichen Datei-Formate am Museums-Speicher befinden, quer durch die Bank, und in allen möglichen und unmöglichen Größen. Es sind auch Bildateien vorhanden mit jeweils 210MB und mehr. Leider wurde das so einfach übernommen, man war froh, das jetzt überhaupt einmal digitalisiert oder auch so übertragen bekommen zu haben, das man diese Sachen einfach mal hat und bei Bedarf abrufen kann. Das sind zig Tausende Bildateien mit unterschiedlichen Bildformaten und -größen. :-\
Am besten, du lädst dir ein Programm wie z.B. Irfanview herunter: Der kann einerseits alle möglichen Formate öffnen, andererseits diese in Standard-JPG abspeichern. Für die Langzeitarchivierung von Scans eignet sich JPG allerdings weniger (wegen des Qualitätsverlusts beim Komprimieren), da würde ich weiterhin auf TIFF setzen.
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Oder PNG. Gut ist auch eine Bilddatenbank (z.B. Digikam), wo man die Bilder per Schlagwort finden kann!
Es ist auch nicht nötig, dass die Auflösung wesentlich größer ist, als es die Schärfe des Bildes erfordert, weil dann nur die Dateien unnötig groß werden, ohne dass damit irgend ein Gewinn an Qualität zu machen ist. Tipp: Wenn beim Zoomen am Bildschirm das Bild beginnt unscharf zu werden, sollten die einzelnen Pixel grad noch nicht zu erkennen sein.
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Am besten, du lädst dir ein Programm wie z.B. Irfanview herunter: Der kann einerseits alle möglichen Formate öffnen, andererseits diese in Standard-JPG abspeichern.
Bemerkenswert, wie man sich unter anderen Betriebssystemen für die einfachsten Tätigkeiten verdrehen muss ...
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Wer Windows benützt muss eben leiden! >:D
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Wer Windows benützt muss eben leiden! >:D
Leiden wollen wir alle, sonst würden wir uns ja nicht mit der Wiener Straßenbahn beschäftigen. 8)
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Zu Allerseelen 1975 waren auf der Linie 10 E1 + c3 im Einsatz; hier c3 1136 + E1 auf der Kennedybrücke (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
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In der Huttengasse bei der Steinbruchstraße.
War dort überhaupt eine Haltestelle?
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In der Huttengasse bei der Steinbruchstraße.
War dort überhaupt eine Haltestelle?
Dort ist sie ja heute noch, selbst wenn sie jetzt Kendlerstraße heißt. ;)
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Dort war doch vor der U3-Eröffnung keine, zumindest längere Zeit.
Aber die Firma, die sich in den Fenstern spiegelt (Lambor) gab es in der Kendlerstraße 42, also gegenüber der Zwinzstraße.
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Dort war doch vor der U3-Eröffnung keine, zumindest längere Zeit.
Da wäre ich mir nicht so sicher:
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Zur Abkühlung eine Aufnahme von E1 4484 aus dem Jahr 2002; Tür 4 hat zur uneingeschränkten Freude des Fahrers den Geist aufgegeben .... (Foto: John Law). E1 4484 wurde per 23.06.2009 ausgemustert und nach Krakau verkauft.
LG nord22
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Zur Abkühlung eine Aufnahme von E1 4484 aus dem Jahr 2002; Tür 4 hat zur uneingeschränkten Freude des Fahrers den Geist aufgegeben
Wahrscheinlich waren die Reflektoren der Lichtschranken verschmutzt - das war bei einer solchen Witterung häufig der Fall und ist es gelegentlich auch heute noch.
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Anbei drei Aufnahmen von bereits ausgemusterten Lohner E1 am 10er:
* E1 4471 auf der Kennedybrücke (Foto: DSO Altbauelok, 2008)
* E1 4475 in der Huttengasse (Foto: W. Wagenjäger, 02.2003)
* E1 4500 in der Hadikgasse (Foto: Christian Wenger, 04.2008)
LG nord22
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4475 war einer der letzten nicht auf IBIS und neuen Tacho umgerüsteten E1 und damals Stammwagen am 10er, da diese Linie damals noch nicht ins RBL integriert war. Ich erinnere mich noch bildhaft an einen Fahrerwechsel am 10er mit E1 4475, wo die ablösende Fahrerin zu ihrem Kollegen scherzhaft gemeint hat: "Pfui, den mag ich nicht, da muss man drücken." (Knopferl drücken für die Haltestellenansage). 8)
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4475 war einer der letzten nicht auf IBIS und neuen Tacho umgerüsteten E1 und damals Stammwagen am 10er, da diese Linie damals noch nicht ins RBL integriert war. Ich erinnere mich noch bildhaft an einen Fahrerwechsel am 10er mit E1 4475, wo die ablösende Fahrerin zu ihrem Kollegen scherzhaft gemeint hat: "Pfui, den mag ich nicht, da muss man drücken." (Knopferl drücken für die Haltestellenansage). 8)
Als am 10er einige Zeit lang wieder ein E eingesetzt war (irgendwann Anfang 2007), habe ich in Dornbach auch ein nettes Gespräch zwischen Fahrpersonal von 10er und 44er aufgeschnappt. Der erste Satz vom 44er-Fahrer zur Begrüßung war: "Wo habt's denn den Kübel ausgegraben?" :D
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"Pfui, den mag ich nicht, da muss man drücken." (Knopferl drücken für die Haltestellenansage). 8)
No, gab's da keine Knopferldrückzulage? C:-)
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Generationenwechsel am 10er 2014: A1 ersetzt E1 .... :-X
Im Oktober 2013 begegneten einander A1 85 und E1 4560 in der Hadikgasse (Foto: Amir Nurgaliyev).
LG nord22
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Der A1 85 ist aber ein 58-er.
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Bescheidener Beitrag von mir, passend zur Jahreszeit, aber nicht zum Wetter:
4729 am 19.01.2013 vor dem Schloss Schönbrunn:
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Foto ETB Jocham
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Was für ein Taferl ist denn da mit Schnürln im Plattformseitenfenster aufgehängt?
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(http://www.sehr.org/verkehr/linien/pics/10-18-09-2004-01.jpg)
Eine besonders fahrgastfreundliche Einrichtung stellte die Verlängerung der Linie 10 an schönen Sonntagen nach Rodaun dar, konnte man doch ohne Umsteigen in Hietzing weiter fahren. Der Zug K 2329 + k3 1611 ist hier in der Speisinger Straße bei der Wolkersbergenstraße auf dem Weg nach Rodaun.
(Photo: Peter Bader, 09. 10. 1966)
Quelle:http://www.sehr.org/verkehr/
(http://i271.photobucket.com/albums/jj133/Duke_ST6A/10er052verb.jpg)
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Eine besonders fahrgastfreundliche Einrichtung stellte die Verlängerung der Linie 10 an schönen Sonntagen nach Rodaun dar, konnte man doch ohne Umsteigen in Hietzing weiter fahren. Der Zug K 2329 + k3 1611 ist hier in der Speisinger Straße bei der Wolkersbergenstraße auf dem Weg nach Rodaun.
War der 2329 als Sitzer ausgeführt oder täuscht das auf dem Foto? Es wäre mir neu, dass es Sitzer-K gegeben hätte.
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Eine besonders fahrgastfreundliche Einrichtung stellte die Verlängerung der Linie 10 an schönen Sonntagen nach Rodaun dar, konnte man doch ohne Umsteigen in Hietzing weiter fahren. Der Zug K 2329 + k3 1611 ist hier in der Speisinger Straße bei der Wolkersbergenstraße auf dem Weg nach Rodaun.
War der 2329 als Sitzer ausgeführt oder täuscht das auf dem Foto? Es wäre mir neu, dass es Sitzer-K gegeben hätte.
Das täuscht. Würde dieser Fahrer sitzen, müsste er eine Körpergröße von mindestens 2 m haben.
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Die Brustwandtafel am 2419 zeigt als Ziel: Hietzing,Stadtbahn, eigendlichgleich der heutigen Anzeigen: Hietzing U.
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Die Brustwandtafel am 2419 zeigt als Ziel: Hietzing,Stadtbahn, eigendlichgleich der heutigen Anzeigen: Hietzing U.
Damals hieß die Hietzinger Brücke noch nicht Kennedybrücke.
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Ich denke, er meint, dass das "Stadtbahn" hintendran stand. So wie heute das "U".
Es gab aber auch die umgekehrte (eigentlich richtige) Schreibweise, z.B. "Stadtbahn Josefstädter Straße" oder "Stadtbahn Schottenring".
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Es gab aber auch die umgekehrte (eigentlich richtige) Schreibweise, z.B. "Stadtbahn Josefstädter Straße" oder "Stadtbahn Schottenring".
Gab es damals überhaupt so etwas wie eine einheitliche Schreibweise? Soweit ich das von Bildern beurteilen kann, waren Brustwandtafeln sehr unterschiedlich gestaltet und oft sogar mehrere Versionen gleichzeitig im Einsatz.
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Ich denke, er meint, dass das "Stadtbahn" hintendran stand. So wie heute das "U".
Es gab aber auch die umgekehrte (eigentlich richtige) Schreibweise, z.B. "Stadtbahn Josefstädter Straße" oder "Stadtbahn Schottenring".
Danke, so war es gemeint.
Zu 95B: Ich hatte nichts von einer Kennedybrücke geschrieben, nur Hietzing, Stadtbahn.
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Es gab aber auch die umgekehrte (eigentlich richtige) Schreibweise, z.B. "Stadtbahn Josefstädter Straße" oder "Stadtbahn Schottenring".
Gab es damals überhaupt so etwas wie eine einheitliche Schreibweise? Soweit ich das von Bildern beurteilen kann, waren Brustwandtafeln sehr unterschiedlich gestaltet und oft sogar mehrere Versionen gleichzeitig im Einsatz.
So ist es siehe:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Brustwandtafel-Aufschriften (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Brustwandtafel-Aufschriften)
mfG
Luki
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Ab wann wurde die Beschilderung von Hietzing Hadiggasse auf Hietzing Stadtbahn geändert?
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(https://xover.mud.at/~tramway/fotokiste/image.php/C3-160+1975.jpg?group=fotokiste-archiv&msg=1326&att=1)
Quelle:http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/ (http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/)
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Im Juni 1968 wurde K 2283 + k8 1915 auf der Kreuzung Mauer Lange Gasse/ Geßlgasse - Dreiständegasse aufgenommen (Foto: WTM, Ing. Helmut Portele).
LG nord22
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Ein interessantes Bild. Das Geschäftslokal des Julius Meinl ist heute wieder ein Supermarkt, nämlich ein Billa. Zwischendurch war mal eine Bank dort drin, etliche Jahre stand es komplett leer. Der Meinl muss schon kurz nach 1968 auf die gegenüberliegende Straßenseite übersiedelt sein. Eine Trafik existiert dort heute noch.
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Früher war das ein Hotel.
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Früher war das ein Hotel.
An das Hotel kann ich mich auch noch erinnern. Das war im 1. Stock des Hauses, während das Erdgeschoß ein Geschäftslokal war. Der Eingangsbereich zum (schon längst geschlossenen) "Hotel Casino" mit dem Schild "Heute geschlossen" existierte noch bis in die frühen 2000er-Jahre.
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An das Hotel kann ich mich auch noch erinnern.
Ist zwar kein 10er drauf, aber das Hotel kann man gut erkennen!
[attachimg=1]
Mauer in den 30er-Jahren (Quelle: ÖNB-Bildarchiv).
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Früher war das ein Hotel.
An das Hotel kann ich mich auch noch erinnern. Das war im 1. Stock des Hauses, während das Erdgeschoß ein Geschäftslokal war. Der Eingangsbereich zum (schon längst geschlossenen) "Hotel Casino" mit dem Schild "Heute geschlossen" existierte noch bis in die frühen 2000er-Jahre.
Heute ist im 1. Stock ein Ärztezentrum.
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Heute ist im 1. Stock ein Ärztezentrum.
Allerdings wurde das Haus durch einen Dachbodenausbau optisch stark verändert.
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Auch von der Linie 10 sind noch ein paar Aufnahmen aufgetaucht:
C1 120+c1 1520 in der Sandleitengasse am 2. Mai 1981:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s7/v156/p1363342033-4.jpg)
Geschmückter E 4456 auf der Kennedybrücke am 1. Mai 1981:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s8/v0/p1363342533-4.jpg)
C1 120+c1 1520 als Linie 10 neben E1 4855+c4 1359 als Linie 60 auf der Kennedybrücke am 2. Mai 1981:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s2/v50/p1363342552-4.jpg)
E1 4522+c4 1322 auf der Kennedybrücke am 14. März 1981:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s8/v74/p1363342817-4.jpg)
C1 120+c1 1520 am Joachimsthalerplatz am 2. Mai 1981:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s3/v39/p1363343622-4.jpg)
C1 120+c1 1520 in der Maroltingergasse am 2. Mai 1981:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s1/v47/p1363344051-4.jpg)
LG Michi
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Was gab es damals für Anlässe, dass der 10er mit Beiwägen fuhr und speziell E1-c4?
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Was gab es damals für Anlässe, dass der 10er mit Beiwägen fuhr und speziell E1-c4?
Ausflugsverkehr!
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Des weiteren waren E1+c2,3,4 auch während einer Gleissanierung in der Hadikgasse mit einer Linienührung Dornbach> Bugring, als Ersatz für die Linie 58 unterwegs.
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Was gab es damals für Anlässe, dass der 10er mit Beiwägen fuhr und speziell E1-c4?
Ausflugsverkehr!
Nicht nur - damals pilgerten am Wochenende Massen ins Wilhelminenspital, da die Besuchszeiten nicht so freizügig waren wie heute.
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Was gab es damals für Anlässe, dass der 10er mit Beiwägen fuhr und speziell E1-c4?
Ausflugsverkehr!
Durchaus möglich, es könnten aber auch Züge als Verstärkung für Fußballspiele in Dornbach gewesen sein, so wie die C1-c1 Garnituren am Bild!
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Ich glaub, der Ausflugsverkehr hat damals keine so große Rolle mehr gespielt, hat man doch schon 10 Jahre vorher die Verlängerung nach Mauer/Rodaun eingestellt.
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Was gab es damals für Anlässe, dass der 10er mit Beiwägen fuhr und speziell E1-c4?
Ausflugsverkehr!
Durchaus möglich, es könnten aber auch Züge als Verstärkung für Fußballspiele in Dornbach gewesen sein, so wie die C1-c1 Garnituren am Bild!
Das ist in diesem Fall sogar sehr wahrscheinlich (120+1520/2. Mai):
http://www.weltfussball.at/spielbericht/bundesliga-1980-1981-wiener-sportklub-rapid-wien_2/
Am Samstag, dem 14. März 1981, gab es jedoch kein Spiel in Dornbach.
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Während ich von 1977 bis 1983 die Graphische in der Leyserstraße besuchte, gab es einmal ein halbes Jahr, in dem der 10er an Samstagen - ohne besonderen Anlaß wie Match oder dgl. - ganztags reinrassig mit E1 + c3 fuhr. Das muß somit das Frühjahr 1981 gewesen sein.
Ja - früher gab es auch an Samstagen noch Schule...
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Ja - früher gab es auch an Samstagen noch Schule...
So lang ist das auch noch nicht her! Ich hab während meiner AHS-Zeit immer Samstag Schule gehabt und 2001 maturiert.
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@Achter: Auch ich war auf der Graphischen, aber schon 1965-69 :).
Zwei Bilder vom 10er ("10, Feilplatz, 11.5.2002" mit meiner ersten Digital-"Kamera" fotografiert ;D ) aus einem unüblichen Fotostandpunkt aufgenommen.
Soundy
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@Achter: Auch ich war auf der Graphischen, aber schon 1965-69 :).
Zwei Bilder vom 10er ("10, Feilplatz, 11.5.2002" mit meiner ersten Digital-"Kamera" fotografiert ;D ) aus einem unüblichen Fotostandpunkt aufgenommen.
Soundy
Willkommen Spundy und danke für die Bilder!
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Willkommen Soundy und danke für die Bilder!
[/quote]
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Willkommen Soundy und danke für die Bilder!
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Ups, sorry, brauch wohl schon ne Brille!
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Ups, sorry, brauch wohl schon ne Brille!
Kein Problem ;D.
Soundy
(PS: Ich kenne einen guten Optiker)
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Der unorthodoxe Fotostandpunkt gefällt mir! :up:
Und danke natürlich auch an Michael für deine immer wieder höchst sehenswerten Fotografien! Auch vom D-Wagen!
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Ja - früher gab es auch an Samstagen noch Schule...
So lang ist das auch noch nicht her! Ich hab während meiner AHS-Zeit immer Samstag Schule gehabt und 2001 maturiert.
Das Schulschiff hatte mindestens bis 2005 noch Samstagsunterricht für die Oberstufe. In der Haizingergasse in Währing war es vor meiner Matura 2003 samstags schon SEHR ruhig bis gespenstisch, weil nur mehr die 7. und 8. Klassen Unterricht hatten. Im Folgejahr muss es dann mit den zwei 8. noch extremer gewesen sein.
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Im August 1969 biegt Lohner E 4425 von der Hadikgasse Richtung Kennedybrücke ein (Foto: Kurt Rasmussen). Das Design des Lohner-Zierspitzes war markant und unterschied sich von jenem der SGP E.
LG nord22
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Das Design des Lohner-Zierspitzes war markant und unterschied sich von jenem der SGP E.
Ei. Das ist mir bislang noch nie aufgefallen! :o
Aber es stimmt! Hab's grad mit einem Bild eines E aus der 46xx-Nummernreihe vergleichen. Der Zierspitz sieht wirklich anders aus!
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Im August 1969 biegt Lohner E 4425 von der Hadikgasse Richtung Kennedybrücke ein (Foto: Kurt Rasmussen). Das Design des Lohner-Zierspitzes war markant und unterschied sich von jenem der SGP E.
So haben mir diese Fahrzeuge immer am Besten gefallen. Jetzt noch ein "Silberdach" - und der Wagen wäre perfekt!
In dieser Form hatten sie auch die meiste Ähnlichkeit mit den Innsbrucker Sechsachsern (Reihe 70).
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Die Zierspitze gaben den Wagen ein sehr schönes Erscheinungsbild! ;)
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Nichts besonderes, aber trotzdem längst historisch: Lohner E 4444 auf der Kennedybrücke im August 1992 (Foto: Phil Trotter). E 4444 wurde per 16.06.2001 ausgemustert.
LG nord22
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Weiß jemand den Grund warum beim 4444 Wappen und Nummer am Bug mittiger als sonst angeordnet waren?
LG
Stellwerker
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Vermutlich war der übliche Aufpicker im Urlaub oder krank! ;)
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Der 4444 muss aber auch eine Zeit lang in Hernals stationiert gewesen sein - ich kann mich erinnern, ihn immer wieder am 44er gesehen zu haben.
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Der 4444 muss aber auch eine Zeit lang in Hernals stationiert gewesen sein - ich kann mich erinnern, ihn immer wieder am 44er gesehen zu haben.
1968 hab ich ihn am 48er im Archiv, 1981 am O-Wagen, 1989 bis 1993 am J, 2000 am 62er.
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http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Stationierung_Type_E_(1959-2007) (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Stationierung_Type_E_(1959-2007)) ;)
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Gleich zwei Einschübe aus RDH wurden von H. H. Heider im März 2007 auf der Mariahilfer Straße/ Schloßallee im Bild festgehalten: E1 4675 Richtung Hietzing/ Kennedybrücke und E1 4531 Richtung Hütteldorf.
LG nord22
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Grausliche Wetterverhältnisse im Februar 1978; Lohner E 4419 vorbereitet für Brose-Rollbänder in der Sandleitengasse/ Liebknechtgasse (Foto: Ernst Plefka). Edit: Bildtext korrigiert
LG nord22
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Grausliche Wetterverhältnisse im Februar 1978; Lohner E 4419 mit Brose-Rollbändern in der Sandleitengasse/ Liebknechtgasse (Foto: Ernst Plefka).
LG nord22
Der Wagen dürfte noch nicht fertig umgebaut sein, denn in den Seitenfenstern ist noch eine "Notbesteckung" mit den alten Tafeln erkennbar!
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Der Wagen hat auf diesem Foto definitiv keine Brosekästen.
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Mit der Auslieferung der A1 bis 131 sind Einsätze von E1 solo mit Ausnahme der Linie 33 Vergangenheit. Anbei zwei Aufnahmen aus dem Bereich der Endstation Dornbach (Fotos: DSO Altbauelok, 15.07.2011):
* E1 4739, Bergfahrt in der Güpferlingstraße
* E1 4553, Paschinggasse
LG nord22
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Im April 2014 erwischte mich ein Regenguss, ich blieb wehrhaft und machte trotzdem einige Bilder. Hier in Dornbach stand dann noch der A-21 neben dem 4552!. Der fuhr jetzt übrigens dieser Woche wieder am 10er!
P.S.: Der nächste Frühling kommt bestimmt! ;)
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Drehen wir die Zeit ein wenig zurück. 1960 hatte der 10er noch die Endstelle weiter westlich von der Stadtbahnstation Hietzing in der Hadikgasse. Eine K-Garnitur wartet auf die Fahrt Richtung Joachimsthalerplatz! Erst ab März 1966 erschloss der 10er dann Dornbach!
Auch eine Stadtbahngarnitur N1 ist am Bild zu erkennen!
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E1 4540 + E1 4506 am Gutraterplatz, 12.05.2014
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Der Lackzustand von k2 3431 war in den 50er Jahren schon ziemlich schlecht (Foto: Ernst Wögerer). Die Halterung für die "Raucher" - Tafel war noch vorhanden. Die Türanordnung entspricht noch dem Auslieferungszustand; einzige größere Änderungen waren der Entfall der Scheuerleiste beim Umbau auf halbrunde Seitenwand und der Abbau der linken Schlusslaterne anlässlich der Umstellung auf Rechtsfahren.
LG nord22
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Im August 1969 biegt Lohner E 4425 von der Hadikgasse Richtung Kennedybrücke ein (Foto: Kurt Rasmussen). Das Design des Lohner-Zierspitzes war markant und unterschied sich von jenem der SGP E.
So haben mir diese Fahrzeuge immer am Besten gefallen. Jetzt noch ein "Silberdach" - und der Wagen wäre perfekt!
Das silberne Dach war aber gerade den SGP-E vorenthalten. ;)
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Relativ kurz war die Ära der E1-4461-99, hier einer meiner wenigen Bilder mit diesen E1 zwischen zwei Ulfen in Dornbach!
Ist auch schon wieder neun Jahre her! :'(
Ob wir wohl je wieder einen auf dieser Linie sehen werden?
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Im August 1969 biegt Lohner E 4425 von der Hadikgasse Richtung Kennedybrücke ein (Foto: Kurt Rasmussen). Das Design des Lohner-Zierspitzes war markant und unterschied sich von jenem der SGP E.
So haben mir diese Fahrzeuge immer am Besten gefallen. Jetzt noch ein "Silberdach" - und der Wagen wäre perfekt!
Das silberne Dach war aber gerade den SGP-E vorenthalten. ;)
Welche Dachfarbe hatten die Lohner-E?
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Das normale kieselgraue.
LG,
Stellwerker
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Das normale kieselgraue.
LG,
Stellwerker
RAL 7032 8)
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Vor der Verlängerung der Linie 10 nach Dornbach wurde die Endstation Ottakring Erdbrustgasse von den Linien 10 und J benutzt; hier E 4428 und K 2413 + c2 (c3) (Foto: Harald Riedel, um 1965).
LG nord22
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In den 60er Jahren wurden auch noch alte Fahrzeugtypen auf der Linie 10 eingesetzt: K 2304 + k3 1603 in Dornbach/ Hernalser Hauptstraße (Foto: J. O. Slezak, 07.09.1968). Beachtlich war der Aufwand, mit dem völlig veraltete Fahrzeugtypen in den 50er Jahren in Betrieb gehalten wurden. K 2304 erhielt 1951 einen Neukasten von SGP und k3 1603 war ein Neuaufbau auf dem Untergestell des schrottreifen k1 3242 im Februar 1957.
LG nord22
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Vor der Verlängerung der Linie 10 nach Dornbach wurde die Endstation Ottakring Erdbrustgasse von den Linien 10 und J benutzt; hier E 4428 und K 2413 + c2 (c3) (Foto: Harald Riedel, um 1965).
Aber nur an Sonn- und Feiertagen von 1930 - 1966
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Bei Schönwetter wurde die Linie 10 in der Zeit von 5. April 1964 - 24. Oktober 1971 bis Rodaun verlängert (Fotos: Harald Riedel):
* K 2320 + k3 1617 in der Hofwiesengasse
* K 2289 + k3 1620 in Rodaun
LG nord22
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So idyllisch war einmal die Kuppelendstelle der Linie 10 in der Hadikgasse mit K 2445 + k1 (k2) in den 50er Jahren (Foto: Harald Herrmann).
LG nord22
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Idyllisch aber nur bei Windstille und Schönwetter (wer die Gegend genauer kennt)
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M 4022 + m3 5337 in der Reinlgasse (Foto: Robert Hergett, 01.05.1976). Der Zugsführer betrachtete skeptisch die Aktivitäten des Fotografen ...
LG nord22
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Der Zugsführer betrachtete skeptisch die Aktivitäten des Fotografen ...
Der erinnert mich ein bisschen an den jungen Teddy Podgorski. ;)
Bemerkenswert auch der Schaltbock links im Bild.
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k 3201 + H1 in der Schloßallee vor der Hadikgasse (Foto: Harald Herrmann). k 3201 wurde per 31.10.1957 ausgemustert und in k3 1623 umgebaut. k 3201 war der einzige k Beiwagen, der nicht von der Grazer Waggonfabrik, sondern von der HW gebaut wurde.
LG nord22
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K 2316 + k3 in der Hadikgasse 1962 (Foto: Ernst Wögerer). Der Bau der Kennedybrücke bedingte die Anlage von Gleisprovisorien.
LG nord22
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M 4001 + m3 5428 in der Maroltingergasse (Foto: Robert Hergett, 26.03.1972).
LG nord22
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M 4001 + m3 5428 in der Maroltingergasse (Foto: Robert Hergett, 26.03.1972).
Der Zug ist offenbar gerade aus dem Bhf. Ottakring ausgefahren und dreht über die Schleife am Joachimsthalerplatz um, sonst würde die Zielangabe Dornbach nicht passen.
mfG
Luki
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M 4022 + m3 5337 in der Paschinggasse (Foto: Robert Hergett, 01.05.1976).
LG nord22
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Und ohne Warnweste ging es damals auch ohne Personenschaden. :o
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Komisch, 1976 wohnte ich schon in der Reinlgasse, aber einen M-Zug am 10er hab ich nie gesehen!
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Komisch, 1976 wohnte ich schon in der Reinlgasse, aber einen M-Zug am 10er hab ich nie gesehen!
Ich wollte Ähnliches posten. Ich bin 1966 - 1972 abwechselnd (nach Lust und Laune mit 49-9 oder 10-43) von der Linzerstraße#Vorortelinie in die HTL Rosensteingasse gefahren. Der 10er war in den letzten Jahren immer mit Gelenkwagen unterwegs.
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Die M-Wagen wurden wohl bis zum ende der M, als Verstärker eingesetzt!
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Ich glaube in einem Buch gelesen zu haben, daß die M-Garnituren am 10er als Verstärker bei Spielen am Sportklubplatz zum Einsatz kamen.
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Die M-Wagen wurden wohl bis zum ende der M, als Verstärker eingesetzt
Am 10er tatsächlich bis 1976, siehe vorherige Bilder! Und auch nur als Stadionverstärker!
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E 4435 und C1 139 + c1 1539/ Linie 46 am Joachimsthalerplatz in den 60er Jahren (Foto: Harald Riedel).
LG nord22
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Widrige Betriebsverhältnisse herrschten am 04.02.1978; E 4419 in der Schloßallee (Foto: Ernst Plefka).
LG nord22
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K 2324, 2320 und 2294 (+BW) bereitgestellt in OTG (Foto: Harald Riedel).
LG nord22
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K 2289 + k3 1620 in Rodaun; dahinter ein Zug der Linie 60 (Foto: Harald Riedel).
LG nord22
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M 4020 + m3 5337 am Gutraterplatz (Foto: Robert Hergett, 19.05.1974).
LG nord22
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K 2320 + k5 3970 unterwegs Richtung Joachimsthalerplatz mit Zielangabe "Hietzing Stadtbahn" (Foto: Harald Herrmann, 1954). Der Aufnahmeort ist eine Rätselaufgabe für die p.t. Forenteilnehmer. Edit: Text geändert
LG nord22
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Der ehemalige User "blitzwerner" hat in diesem Thread ein Foto gepostet, das an ähnlicher Stelle in der "Wernhardtstraße, kurz vor dem Joachimsthalerplatz" aufgenommen wurde. Das Fahrtziel auf der Heckbrustwandtafel stimmt demnach (noch) nicht.
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Danke, an die Wernhardtstraße hatte ich auch gedacht. Das Umdrehen der Brustwandeltafel eine Haltestelle vor der Endstation war eine gängige und auch zulässige Praxis.
nord22
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Man sieht eh das Dach eines Gebäudes der Wiener Straßenbahn! ;)
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Man sieht eh das Dach eines Gebäudes der Wiener Straßenbahn! ;)
Vulgo Bahnhof Ottakring.
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K 2319 + k3 1616 unterwegs Richtung Rodaun (Foto: Peter Bader). Bei der Fotostelle bitte ich um Anregungen der p.t. Forenteilnehmer ...
LG nord22
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Speisinger Straße 113a.
[attachimg=1]
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Danke für die Auflösung.
nord22
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M 4025 + m3 5337 und E 4453/ Linie 44 in Dornbach (Foto: Robert Hergett, 03.04.1975).
LG nord22
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M 4025 + m3 5337 und E 4453/ Linie 10 in Dornbach (Foto: Robert Hergett, 03.04.1975).
Man beachte die Schleife Dornbach noch ohne Überholgleis in der Hernalser Hauptstraße, das erst 1986 eingebaut wurde.
mfG
Luki
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M 4025 + m3 5337 und E 4453/ Linie 10 in Dornbach (Foto: Robert Hergett, 03.04.1975).
Man beachte die Schleife Dornbach noch ohne Überholgleis in der Hernalser Hauptstraße, das erst 1986 eingebaut wurde.
mfG
Luki
Das gab es vorher in der Seitengasse (dessen Name mir gerade mal nicht einfällt)!
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M 4025 + m3 5337 und E 4453/ Linie 10 in Dornbach (Foto: Robert Hergett, 03.04.1975).
Man beachte die Schleife Dornbach noch ohne Überholgleis in der Hernalser Hauptstraße, das erst 1986 eingebaut wurde.
mfG
Luki
Das gab es vorher in der Seitengasse (dessen Name mir gerade mal nicht einfällt)!
http://maps.google.at
http://www.openstreetmap.org
http://www.wien.gv.at/stadtplan
...
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M 4025 + m3 5337 und E 4453/ Linie 10 in Dornbach (Foto: Robert Hergett, 03.04.1975).
Man beachte die Schleife Dornbach noch ohne Überholgleis in der Hernalser Hauptstraße, das erst 1986 eingebaut wurde.
Das gab es vorher in der Seitengasse (dessen Name mir gerade mal nicht einfällt)!
Paschinggasse, und nachher gabs beide Gleise, heute ist das Überholgleis in der Paschinggasse nicht mehr nutzbar, da eine Weiche fehlt, die aber hoffentlich wieder eingebaut wird.
mfG
Luki
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M 4024 + m3 5240 bei der Ausfahrt aus OTG in der Maroltingergasse (Foto: Robert Hergett, 08.02.1975).
LG nord22
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Offenbar ein Fall, wo der Zug die Bahnhofschleife (mit Stau hinter 46) benützen muß, um nach Dornbach zu kommen.
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Schaffner E1 4683 + c3 1130 auf der Kennedybrücke Anfang der 70er Jahre (Foto: H. H. Heider).
LG nord22
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Müsste ein Sonn- oder Feiertag gewesen sein (Ausflugsverkehr)
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Müsste ein Sonn- oder Feiertag gewesen sein (Ausflugsverkehr)
Fuhr der 10er im Ausflugsverkehr nicht bis Mauer oder Rodaun?
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Normal fuhr der 10er nicht in dieser Konfiguration
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Eine Nachtaufnahme mit E 4630 auf der Kennedybrücke: Schaffner und Fahrer waren gerade beim Pausentratsch (Foto: Archiv nord22, 05.1975).
LG nord22
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K 2313 + k3 1622 auf der Speisinger Straße/ Feldkellergasse (Foto: Harald Riedel). Die ganz herablassbaren Fenster erlaubten auch bei sommerlichen Temperaturen eine komfortable Straßenbahnfahrt.
LG nord22
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Dann übernahm die "Do ziahgt's"-Fraktion die Macht! >:D
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Lohner E 4446 in der Sandleitengasse (Foto: Kurt Rasmussen, 07.1992).
LG nord22
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Lohner E 4429 bei einsetzendem Schneetreiben in der Paschinggasse (Foto: Harald Riedel, um 1965).
LG nord22
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Lohner E 4429 bei einsetzendem Schneetreiben in der Paschinggasse (Foto: Harald Riedel, um 1965).
LG nord22
Interessantes Foto in noch altem Design. :) Das einzige, was mir persönlich an den E überhaupt nicht gefiel, waren diese hässlichen Stromabnehmer ...
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Lohner E 4429 bei einsetzendem Schneetreiben in der Paschinggasse (Foto: Harald Riedel, um 1965).
LG nord22
Interessantes Foto in noch altem Design. :) Das einzige, was mir persönlich an den E überhaupt nicht gefiel, waren diese hässlichen Stromabnehmer ...
Noch dazu eine Signalscheibe mit "kleinen" Ziffern!
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K 2306 + k5 3950 auf der Lainzer Straße (Foto: DI J. Michlmayr, 15.04.1963). K 2306 hatte im November 1938 in der HW eine große Kastenreparatur mit Umbau auf eine halbrunde Seitenwand bekommen. Die Dachform ist noch im Auslieferungszustand vom Juni 1912 so wie die Fenster mit oben ausgerundeten Rahmenecken.
LG nord22
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K 2288 + k3 1627 auf der Lainzer Straße (Foto: DI J. Michlmayr, 15.04.1963). K 2288 hatte im Mai 1952 in der HW einen Neukasten bekommen.
LG nord22
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Begegnung von Lohner E 4444 und 4448 bei der Kreuzung Hadikgasse/ Schloßallee (Foto: John F. Bromley, 17.06.1977).
LG nord22
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John F. Bromleys Fotos sind der Wahnsinn. Solche Fotos gehören wirklich abgedruckt und in einem Bildband veröffentlicht. :up: :up:
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Da hast du recht.
Was steht da am Heck des E1? Mit uns fahren ......... Ich kann das nicht mehr lesen.
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Am Heck von E 4448 steht: "mit uns fahren - keine Parkplatz Sorgen".
nord22
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Am Heck von E 4448 steht: "mit uns fahren - keine Parkplatz Sorgen".
Das war neben "Schlaue fahren mit Bus und Straßenbahn" einer der Slogans, die man damals auf Zügen, aber auch auf Stiegen in diversen Stationen antreffen konnte.
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Aufgrund des Liniensignales und der Beschilderung vermute ich, dass diese Aufnahme in der Hadikgasse am Vorläufer der Linie 10 entstanden ist (Archiv der WL).
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Hallo Nord22
Das Foto von 4429 in der Paschinggasse ist sicher nicht aus 1965, denn die Linie 10 wurde erst 1966 nach Fertigstellung der Gleisverbindung in der Sandleitengasse zwischen Erdbrustgasse und Wilhelminenstraße nach Dornbach verlängert! Also vermute ich als Datum ab Nov. 1966.
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Aufgrund des Liniensignales und der Beschilderung vermute ich, dass diese Aufnahme in der Hadikgasse am Vorläufer der Linie 10 entstanden ist (Archiv der WL).
Mir scheint, es handelt sich eher um die spätere Linie 50. Der Zug fährt nach Breitensee. Das Signal müßte also grün sein. Ich glaube, auf dem zweiten Schild Babenbergerstraße entziffern zu können. Nur weiter rechts kann ich es nicht mehr lesen. Prater? und noch etwas dazu? Vielleicht eine Verlängerung? Eine Sonntagslinie?
Das Bild könnte auch im Prater entstanden sein.
Vom Vorläufer der Linie 10 wurde dieses Signal nur 1903 kurzzeitig verwendet (Ziel: Huttengasse). Das kommt also eher nicht in Betracht.
Und die Beiwagentype h gab es erst ab 1905.
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Mir scheint, es handelt sich eher um die spätere Linie 50. Der Zug fährt nach Breitensee. Das Signal müßte also grün sein. Ich glaube, auf dem zweiten Schild Babenbergerstraße entziffern zu können. Nur weiter rechts kann ich es nicht mehr lesen. Prater? und noch etwas dazu? Vielleicht eine Verlängerung? Eine Sonntagslinie?
Das Bild könnte auch im Prater entstanden sein.
Breitensee – Babenbergerstraße – Praterstern – Prater, Vorgartenstraße.
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Mir scheint, es handelt sich eher um die spätere Linie 50. Der Zug fährt nach Breitensee. Das Signal müßte also grün sein. Ich glaube, auf dem zweiten Schild Babenbergerstraße entziffern zu können. Nur weiter rechts kann ich es nicht mehr lesen. Prater? und noch etwas dazu? Vielleicht eine Verlängerung? Eine Sonntagslinie?
Das Bild könnte auch im Prater entstanden sein.
Breitensee – Babenbergerstraße – Praterstern – Prater, Vorgartenstraße.
Breitensee konnte ich noch entziffern, den Rest kaum. Wie gesagt, Linie 10 war nur eine Vermutung. ;)
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Mir scheint, es handelt sich eher um die spätere Linie 50. Der Zug fährt nach Breitensee. Das Signal müßte also grün sein. Ich glaube, auf dem zweiten Schild Babenbergerstraße entziffern zu können. Nur weiter rechts kann ich es nicht mehr lesen. Prater? und noch etwas dazu? Vielleicht eine Verlängerung? Eine Sonntagslinie?
Das Bild könnte auch im Prater entstanden sein.
Breitensee – Babenbergerstraße – Praterstern – Prater, Vorgartenstraße.
Diese Linie hat es irgendwie nicht gegeben, schaut nach einer gestellten Aufnahme aus.
Der erste Teil ist der 50er (paßt auch die Symbolscheibe dazu), dazu paßt aber nicht Praterstern und Prater, Vorgartenstraße.
mfG
Luki
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Aufgrund des Liniensignales und der Beschilderung vermute ich, dass diese Aufnahme in der Hadikgasse am Vorläufer der Linie 10 entstanden ist (Archiv der WL).
Ein sehr schönes Foto!
Bilder der Mitteleinstiegs-Beiwagen sehe ich immer gerne. :)
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Das war der h 3010, der einzige h mit Laternendach (Musterwagen).
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Das war der h 3010, der einzige h mit Laternendach (Musterwagen).
Damals war er natürlich noch als 1951 angeschrieben.
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K 2306 + k3 1629 auf der Speisinger Straße in den 60er Jahren (Foto: Peter Bader).
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Nu, der ist aber weit gefahren :)
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Meinen Beobachtungen nach gibt es mehr Umsteiger zwischen 10 und 60 als zwischen 10 und 58. Eine Verlängerung des 10ers bis Speising (Gallgasse) zumindest in den Hauptverkehrszeiten erachte ich daher gegenüber den geplanten Linienänderungen in Hietzing (siehe entsprechenden Thread) als sinnvoller.
Du kannst übrigens auch heute noch einen 10er in der Lainzer Straße aufnehmen: Einschub-/Einziehfahrten ab/nach Abstellanlage Speising. :lamp:
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Nu, der ist aber weit gefahren :)
Ausflugsverkehr SF?
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Nu, der ist aber weit gefahren :)
Ausflugsverkehr SF?
Möglich, aber weit für einen 10er ist es.
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Von 1964 bis 1971 gab es an schönen Sonntagen eine Verlängerung bis Rodaun.
Und von 1929 bis 1963 auch schon (nach Mauer, weil damals der 60er nur bis Mauer fuhr, wo man in den 360er umsteigen konnte).
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Von 1964 bis 1971 gab es an schönen Sonntagen eine Verlängerung bis Rodaun.
Und von 1929 bis 1963 auch schon (nach Mauer, weil damals der 60er nur bis Mauer fuhr, wo man in den 360er umsteigen konnte).
Nett. Wäre doch eine Idee auch für heute :)
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Nu, der ist aber weit gefahren :)
Ausflugsverkehr SF?
Möglich, aber weit für einen 10er ist es.
Die Strecke Hietzing Rodaun war doppelt so lang wie die von Hietzing zum Joachimsthalerplatz, die nach Mauer immer noch um die Hälfte länger.
Von 1964 bis 1971 gab es an schönen Sonntagen eine Verlängerung bis Rodaun.
Und von 1929 bis 1963 auch schon (nach Mauer, weil damals der 60er nur bis Mauer fuhr, wo man in den 360er umsteigen konnte).
Nett. Wäre doch eine Idee auch für heute :)
Vor allem, weil an Wochenenden weniger Fahrgäste unterwegs sind als unter der Woche.
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In den fünfziger Jahren war an schönen Sonntagen in Mauer allerhand los. Die meisten fuhren dann noch bis Rodaun und von dort an wurde gewandert.Bis Mödling war nicht so ein großer Andrang, man mußte ja nochmals zahlen und das Geld war bei den meisten Wanderern ja knapp.
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Nett. Wäre doch eine Idee auch für heute :)
Leider sind die Zeiten vorbei! Früher spielte es sich an schönen Sonntagen aufgrund der Ausflügler in Mauer bzw. Rodaun ab, wie zur Werktags-HVZ. Heute benutzen die meisten Wochenend-Ausflügler lieber das Auto.
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Nett. Wäre doch eine Idee auch für heute :)
Leider sind die Zeiten vorbei! Früher spielte es sich an schönen Sonntagen aufgrund der Ausflügler in Mauer bzw. Rodaun ab, wie zur Werktags-HVZ. Heute benutzen die meisten Wochenend-Ausflügler lieber das Auto.
... Und ärgern sich darüber, dass die anderen die Parkplätze verstellt haben. Wie war der Werbeslogan damals? Ach ja: "Mit uns fahren: keine Parkplatzsorgen!" Schöne Webung. Kurz, knackig, positiv und wahr :)
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Heute benutzen die meisten Wochenend-Ausflügler lieber das Auto.
Man darf auch nicht vergessen, dass die Zahl der Wochenendausflüge deutlich zurückgegangen ist, weil die Aufenthaltsqualität in der eigenen Wohnung über die Jahrzehnte einfach gestiegen ist.
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Das Stimmt schon, in den jetzigen Wohnungen ist es schon angenehmer, doch was ist das wenn man sich in der Natur bwewegt,wenn möglich ohne Handy.Die jüngere Generation hat halt da eine andere Meinung,
man muß halt alles akzeptieren.
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Die jüngere Generation hat halt da eine andere Meinung,
man muß halt alles akzeptieren.
Pauschalargumente helfen immer weiter! :up:
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K 2293 + k3 1610 in der Preyergasse (Foto: DI J. Michlmayr, 03.04.1962). K 2293 hatte im September 1951 bei SGP einen Neukasten bekommen und präsentierte sich mit Neulack im Topzustand.
LG nord22
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Im Buch "Auf den Spuren von Franz Kraus" ist auf Seite 97 ein Foto vom 10er Ecke Reinlgasse/Linzer Straße. Am Eckhaus kann man ein Signal wie bei eingleisigen Strecken erkennen. Wozu diente es dort?
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Nachdem dort zwei mal ein Triebwagen ungebremst aus der Reinlgasse in die Linzer Straße gerollt ist und dort ins gegenüberliegende Haus gekracht ist, hat man für Züge in der Linzer Straße stadtauswärts das selbsttätige Lichtsignal "Halt" am Hauseck montiert. Ist in der Reinlgasse ein Wagen bergab gefahren hat das Signal so lange geleuchtet, bis der in der Haltestelle gestanden ist und somit vom Fahrer der Linie 52 gesehen werden konnte.
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Danke für die Info. Das hat aber den 52er ganz schön aufgehalten. Wo begann dieser gedeckte Abschnitt? War da stadteinwärts auch ein Signal?
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Es war natürlich nicht das ganze Gefälle gedeckt, nur das unterste Stück. Der 52er stadteinwärts brauchte kein Signal, der Fahrer brauchte ja nur seinen Kopf nach links drehen ehe er anfuhr!
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C3 160 + c 1601 in Hietzing, Kennedybrücke (Foto: Karl Holzinger, 25.05.1975). Am linken Bildrand ist der Wechselblinker eines E1 am 60er zu erkennen.
LG nord22
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Interessant ist, dass der Zug mit eingeschalteter Beleuchtung unterwegs war. Bei so einem Wetter wie am Foto war das damals absolut unüblich – sowohl bei der Tramway als auch im Autoverkehr.
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Vielleicht war es ein Einschub und der Fahrer hat nur vergessen das Licht abzudrehen!?
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Oder er hat es - dem Photographen zuliebe - extra eingeschaltet :)
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C3 160 + c 1601 in Hietzing, Kennedybrücke
;)
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Danke für den Hinweis - wenigstens werden meine Beiträge genau gelesen ...
nord22
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Danke für den Hinweis - wenigstens werden meine Beiträge genau gelesen ...
Nicht nur gelesen, deine Fotos werden von mir in vielen Fällen richtiggehend bestaunt! :)
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K 2421 + c3 1170 in der Wernhardtstraße (Foto: DI J. Michlmayr, 13.10.1963). Dies ist die erste veröffentlichte Aufnahme, welche den Einsatz eines "Halbstarken" am 10er dokumentiert.
LG nord22
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Ein Typenfoto von c 1601 ex c1 1516 auf der Kennedybrücke (Foto: Karl Holzinger, 25.05.1975). c 1601 war der einzige c Beiwagen mit "Schaffnerlos" Leuchttransparenten; diese wurden im Oktober 1976 ausgebaut. c 1602 wurde wegen eines schweren Unfallschadens vorzeitig per 30.06.1980 skartiert; mit der Ausmusterung von c 1607 und 1608 per 28.12.1993 war diese Type schon wieder Geschichte.
LG nord22
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Ein Typenfoto von c 1601 ex c1 1516 auf der Kennedybrücke (Foto: Karl Holzinger, 25.05.1975). c 1601 war der einzige c Beiwagen mit "Schaffnerlos" Leuchttransparenten; diese wurden im Oktober 1976 ausgebaut. c 1602 wurde wegen eines schweren Unfallschadens vorzeitig per 30.06.1980 skartiert; mit der Ausmusterung von c 1607 und 1608 per 28.12.1993 war diese Type schon wieder Geschichte.
LG nord22
Zu erwähnen sei auch, dass 1601 einer der wenigen Beiwagen war, die mit C3 160 reisen durften :)
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Ein Typenfoto von c 1601 ex c1 1516 auf der Kennedybrücke (Foto: Karl Holzinger, 25.05.1975). c 1601 war der einzige c Beiwagen mit "Schaffnerlos" Leuchttransparenten; diese wurden im Oktober 1976 ausgebaut. c 1602 wurde wegen eines schweren Unfallschadens vorzeitig per 30.06.1980 skartiert; mit der Ausmusterung von c 1607 und 1608 per 28.12.1993 war diese Type schon wieder Geschichte.
LG nord22
Zu erwähnen sei auch, dass 1601 einer der wenigen Beiwagen war, die mit C3 160 reisen durften :)
Warum?
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Ich nehme an wegen der Elektrik (Bremsschaltung).
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Ein Dreiwagenzug der Linie 10 mit K + k2 3431 + kx (Bildautor nicht bekannt). Man beachte den außerordentlich schlechten Lackzustand; unter der einstigen "RAUCHER" Tafel war der Lack weniger ausgebleicht! k2 3431 wurde nicht mehr überholt, sondern per 20.09.1957 ausgemustert und in k3neu 1620 umgebaut. Derartig unansehnliche Fahrzeuge waren den tristen Verhältnissen der Besatzungszeit geschuldet; heute gibt es noch ärgere Fahrzeugleichen ...
LG nord22
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Die Aufnahmen von K 2307 + k5 3929 sowie K 2297 + k3 1606 in der Preyergasse ermöglichen einen direkten Vergleich der Typen k5 und k3 (neu). Beide Typen entstanden durch Neubau von Wagenkästen auf alten Untergestellen: Type k5 auf Basis von Lastbeiwagen gm1 1936 - 1938 und die Type k3 (neu) auf Basis von schrottreifen k, k1 und k2 1957. Beide Fahrzeugtypen waren zum Zeitpunkt ihres Baus bereits veraltet. Es ist offensichtlich, dass man sich beim Bau der k3 (neu) stark am Design der k5 orientiert hat. Einziger augenscheinlicher Unterschied ist das Schienenbremsgestänge; die Schienenbremsen waren bei den k3 (neu) ab Werk eingebaut, bei den k5 wurden sie ab 1952 nachgerüstet. Durch den Brand des Bahnhofs Vorgarten 1945 wurden 18 k5 völlig zerstört und als absolut irreparabel 1946 skartiert (Fotos: DI J. Michlmayr, 23.04.1963).
LG nord22
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Augenscheinlicher Unterschied ist auch die Schlußleuchte: bei k5 (nicht bei allen) Dachleuchte.
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Sind eigentlich sehr hübsche Fahrzeuge!
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:up: wobei mir die k5 mit Elindose und Dachleuchte besser gefallen, weil exotisch.
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C3 160 + c3 1282 neben L4 596 + l3 1814 der Linie 60/62 auf der Kennedybrücke, 1974 - 76 (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
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K 2291 + k3 1602 in der Wernhardtstraße kurz vor dem Joachimsthalerplatz (Foto: Ernst Wögerer, 1957).
LG nord22
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h 3008 in der Kuppelendstelle der Linie 10 in der Hadikgasse im zweiten Weltkrieg (Bildautor nicht bekannt). Der Verdunkelungsanstrich auf den Scheiben ist gut zu erkennen.
LG nord22
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K 2321 + kx sowie K 2369 + kx in der Lainzer Straße (Fotos: DI J. Michlmayr, 15.04.1963). Die beiden K machen einen völlig identen Eindruck. Ein Studium der einschlägigen Dissertation in t&m von Paul Golob zeigt, dass beide K 1948 bei SGP einen Neukasten bekommen haben. Näheres zur AZ unter https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeiter-Zeitung (https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeiter-Zeitung). Die Einstellung der AZ war für gestandene, alte Sozis ein durch nichts zu entschuldigendes Verbrechen.
LG nord22
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Die beiden K machen einen völlig identen Eindruck.
Aber nicht im Detail. ;)
2321: Ecksignal, weiße Ziffern, schwarze Griffstangen.
2369: Mittelsignal, goldene Ziffern, unlackierte Messinggriffstangen.
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M 4038 in der Hadikgasse in den 30er Jahren (Foto: Zell/ ETB Jocham). Man beachte die Lackierung mit feinen goldenen Zierlinien, welche anlässlich kriegsbedingter Sparmaßnahmen bei Neulackierungen nicht mehr angebracht wurden.
LG nord22
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Straßenbahnen mit Zier, bäh! ;)
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Straßenbahnen mit Zier, bäh! ;)
Warum war sehr hübsch! :(
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Straßenbahnen mit Zier, bäh! ;)
Warum war sehr hübsch! :(
Oh. Das ;) (Zwinkersmiley) war als Ironiesignal gedacht.
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K 2287 + BW in der Lainzer Straße (Foto: DI J. Michlmayr, 15.04.1963).
LG nord22
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Am 1. Februar 2017 hatte E1 4548 das Vergnügen am 10er seine Runden drehen zu dürfen. In der Station Schloss Schönbrunn gelang ein Foto mit nahezu unberührter Schneefläche:
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In der Station Schloss Schönbrunn gelang ein Foto mit nahezu unberührter Schneefläche:
Man könnte auch sagen: mit ungeräumter Haltestelle. >:D
Nettes Bild! :up:
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Lohner E 4456 in der Hadikgasse (Foto: Tram Photos, 09.1998).
LG nord22
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4707+c3 beim Schloss Schönbrunn. 4707 wurde per 22.11.2002 skartiert und nach Miskolc abgegeben.
Foto: Alain Gavillet
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4707+c3 beim Schloss Schönbrunn.
Hübsch! Und 2 Schaltböcke direkt nebeneinander. Hab ich so auch noch nie gesehen!
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4707+c3 beim Schloss Schönbrunn.
Hübsch! Und 2 Schaltböcke direkt nebeneinander. Hab ich so auch noch nie gesehen!
Ja, weil du es anschneidest, das war einst mein Rayon und ich habe da bei etlichen Störungen vor diesen angepissten Tabernakeln gekniet. Aus dem Park lugt eine Praterstern-Leuchte, oft Auslöser der Störungen.
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Aus dem Park lugt eine Praterstern-Leuchte, oft Auslöser der Störungen.
Wieso waren diese Leuchten so störanfällig?
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4707+c3 beim Schloss Schönbrunn. 4707 wurde per 22.11.2002 skartiert und nach Miskolc abgegeben.
Woran erkennt man eigentlich auf diesem Foto, dass es ein c3 ist und kein c2?
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War schon in einem anderen Thread zu lesen.
Der c2 hatte die Zierleiste rund um den Wagen, der c3 nicht an der Kupplung.
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War schon in einem anderen Thread zu lesen.
Der c2 hatte die Zierleiste rund um den Wagen, der c3 nicht an der Kupplung.
Da verwechselst du etwas: Die c und c1 waren es, die diese vorne umlaufende Zierleiste hatten, nicht der c2!
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Da hast Du natürlich recht .........
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Zwar habe ich keinen Zugang zu den alten Auslauflisten, könnte mir aber vorstellen, daß c2 im Westen (Linie 10) eher selten waren.
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Woran erkennt man eigentlich auf diesem Foto, dass es ein c3 ist und kein c2?
Erkennen kann man es gar nicht. Theoretisch könnte es sich auch um einen c2 handeln. Da der Triebwagen ein Rudolfsheimer ist, ist die Wahrscheinlichkeit allerdings hoch, dass es sich um einen c3-Beiwagen handelt, da die c2 in anderen Bahnhöfen stationiert waren.
Jedenfalls muss das Foto vor Oktober 1977 enstanden sein, da 4707 noch schaffnerbesetzt ist.
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Aus dem Park lugt eine Praterstern-Leuchte, oft Auslöser der Störungen.
Wieso waren diese Leuchten so störanfällig?
Sie waren gegen Niederschlagswasser nicht dicht. :down:
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Ein frisch aufgetauchtes Foto von D 310 auf der Linie 10 mit Brustwandtafel "ANSCHLUSS HIETZING" im Jahre 1915.
Bildquelle: http://www.fortepan.hu/?view=new&lang=hu&img=132950
Den genauen Ort erkenne ich leider nicht – hat jemand eine Idee? :)
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Vielleicht am Joachimsthalerplatz?
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Vielleicht am Joachimsthalerplatz?
Das hab ich mir zuerst auch gedacht, aber die Gleislage in Verhältnis zum Generalstadtplan 1912 spricht nicht wirklich dafür... ???
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Huttengasse wäre für mich die einzige STelle zwischen Joachimsthalerplatz und der Penzinger Straße (der damaligen Endstation), allerdings knapp nach dem Guitraterplatz, dann ist die Strecke eingleisig.
[attach=1]
Quelle: Generalstadtplan 1912. In dem von mir angedachten Fall kann ich mir vostellen, dass die Haltestelle nach der Kreuzung gewesen sein, damit der Zug einen Gegenzug dort abwarten kann. Die nächste Stelle für eine Planke links in der Fahrtrichtung Penzinger Straße sehe ich in der Schlossallee - das Technische Museum war zwar schon gebaut aber noch nicht eröffnet.
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Trotz mäßiger Bildqualität interessant: G3 2118 + m3 in der Speisinger Straße/ Rosenhügel im zweiten Weltkrieg (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
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Noch einmal zwei Bilder aus einem "unorthodoxen Fotostandpunkt" ;D, 2x ULF am Feilplatz, diesmal mit der Belüftungsanlage der U3.
Soundy
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Noch einmal zwei Bilder aus einem "unorthodoxen Fotostandpunkt" ;D, 2x ULF am Feilplatz, diesmal mit der Belüftungsanlage der U3.
Soundy
Historisch ist das aber nicht. ;)
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Historisch ist das aber nicht. ;)
Stimmt, aber einmal wird es historisch sein (wenn nur mehr ein ULF in Erdberg im Museum steht). ;D
Soundy
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Eine Nachtaufnahme von E 4401 in der Maroltingergasse (Foto: Archiv nord22, 05.1975).
LG nord22
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C1 110 + c1 auf der Kennedybrücke (Foto: Karl Holzinger, 20.05.1973). Der Zierspitz wurde bei C1 110 erst spät per 16.03.1982 entfernt.
LG nord22
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K 2284 + k3 1601 in der Maroltingergasse beim Bahnhof Ottakring. Es gab offensichtlich eine Verzögerung im Betriebsablauf (Foto: DI J. Michlmayr, 23.09.1962).
LG nord22
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C1 116 + c1 1516 in der Rittlergasse/ Haltestelle Anton-Krieger-Gasse (Foto: Karl Holzinger, 20.10.1968).
LG nord22
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K 2284 + k3 1601 in der Maroltingergasse beim Bahnhof Ottakring. Es gab offensichtlich eine Verzögerung im Betriebsablauf (Foto: DI J. Michlmayr, 23.09.1962).
Ich würde sagen, es fehlt noch der Fahrer.
Und die Innenbesteckung mit "Lainzer Straße" als Fahrziel ist auch bemerkenswert. Vor seiner Verlängerung nach Unter St. Veit hat der 10er die doch gar nicht erreicht. Oder doch? Möglicherweise vor dem Bau der Schleifenanlage auf der Kennedy-Brücke?
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Vor seiner Verlängerung nach Unter St. Veit hat der 10er die doch gar nicht erreicht. Oder doch? Möglicherweise vor dem Bau der Schleifenanlage auf der Kennedy-Brücke?
Nicht nur möglicherweise: https://strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_10 & https://strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Schleifen
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K 2284 + k3 1601 in der Maroltingergasse beim Bahnhof Ottakring. Es gab offensichtlich eine Verzögerung im Betriebsablauf (Foto: DI J. Michlmayr, 23.09.1962).
LG nord22
Ich vermute, daß das Bild den Betriebsablauf an einem Sonntag-Vormittag während der Verstärkung der Garnitur - 2. Beiwagen an Sonntagen - zeigt. Zeigt es doch die Garnitur auf dem damals dort liegenden Nebengleis, wo sämtliche Hallengleise einmündeten.
LG
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Vor seiner Verlängerung nach Unter St. Veit hat der 10er die doch gar nicht erreicht.
Doch, bei Fahrten zur Kuppelendstelle bei der Jagdschlossgasse und im Ausflugsverkehr bis Mauer bzw. Rodaun.
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War mir "Lainzer Straße" nicht die Schleife beim Dommayer gemeint? Die (alten) Schaffner im 58er haben die Haltestelle stadteinwärts, heute Dommayergasse, als "Lainzer Straße" ausgerufen!
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Als der 10er in der Dommayerschleife gewendet hat (um die Zeit, zu der die Kennedybrücke gebaut wurde), ist der 10er nach meiner Erinnerung typenrein mit E gefahren, zumindest nicht mit offenen Garnituren.
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War mir "Lainzer Straße" nicht die Schleife beim Dommayer gemeint? Die (alten) Schaffner im 58er haben die Haltestelle stadteinwärts, heute Dommayergasse, als "Lainzer Straße" ausgerufen!
Mit dem Zielschild "Hietzing, Lainzer Straße" dürfte tatsächlich die Schleife bei der Dommayergasse gemeint sein.
Für die Kuppelendstelle bei der Lainzer Kirche gab es die Brustwandtafel-Aufschriften "Lainz", "Lainz über Hietzing" oder "Lainz, Jagdschloßgasse".
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War mir "Lainzer Straße" nicht die Schleife beim Dommayer gemeint? Die (alten) Schaffner im 58er haben die Haltestelle stadteinwärts, heute Dommayergasse, als "Lainzer Straße" ausgerufen!
Natürlich, die Kuppelendstelle Jagschloßgasse war "Lainz", und die heutig 62er Endstation "Lainz Wolkersbergenstraße".
Für die Endstelle Dommayergasse wurde manchmal auch "Neue Welt" verwendet.
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War mir "Lainzer Straße" nicht die Schleife beim Dommayer gemeint? Die (alten) Schaffner im 58er haben die Haltestelle stadteinwärts, heute Dommayergasse, als "Lainzer Straße" ausgerufen!
Fehler
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Als der 10er in der Dommayerschleife gewendet hat (um die Zeit, zu der die Kennedybrücke gebaut wurde), ist der 10er nach meiner Erinnerung typenrein mit E gefahren, zumindest nicht mit offenen Garnituren.
Meinst Du das hier ?
[attach=1]
Foto: Egbert Leister, 11.04.1964
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Sinnvoll war diese Schleife schon, der 10er wendete direkt im "Ort". Mit der Verlängerung des 10ers ist der Zustand tw. wie früher, nur mit dem 58er kommt man nicht mehr zum Burgring.
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War mir "Lainzer Straße" nicht die Schleife beim Dommayer gemeint? Die (alten) Schaffner im 58er haben die Haltestelle stadteinwärts, heute Dommayergasse, als "Lainzer Straße" ausgerufen!
Fehler
Sagt wer? Weißt Du genau, wie die Haltestelle damals geheißen hat?
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Im Regelfall wurden früher die Haltestellen auf freier Strecke nach der an der Örtlichkeit rechts einmündenden Straße/Gasse bezeichnet. So hieß z.B. die Haltestelle Fichtnergasse stadtauswärts "Fleschgasse".
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Im Regelfall wurden früher die Haltestellen auf freier Strecke nach der an der Örtlichkeit rechts einmündenden Straße/Gasse bezeichnet. So hieß z.B. die Haltestelle Fichtnergasse stadtauswärts "Fleschgasse".
Diese Regel der Haltestellenbezeichnungen hielt sich zum Teil noch bis in die 90er-Jahre.
Beispielsweise auch am 60er (stadteinwärts / stadtauswärts):
Altgasse / Dommayergasse
Hofwiesengasse / Feldkellergasse
Karl-Schwed-Gasse / Sillerplatz
Franz-Graßler-Gasse / Franz-Asenbauer-Gasse
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Unter alteingesessenen Hietzingern ist das Gebiet noch immer die Neue Welt.
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Die "Neue Welt" war aber, am Bild nicht sichtbar, hinter den links hinten erkennbaren Bäumen! ;)
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Ich kann das Liniensignal am Triebwagen wegen der Kleinheit des Bildes nicht entziffern. Um welche Straßenbahnlinie handelt es sich da?
MfG
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Ich kann das Liniensignal am Triebwagen wegen der Kleinheit des Bildes nicht entziffern. Um welche Straßenbahnlinie handelt es sich da?
MfG
Z - siehe Wiki (https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_Z)
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Die "Neue Welt" war aber, am Bild nicht sichtbar, hinter den links hinten erkennbaren Bäumen! ;)
Korrekt! "Neue Welt" bezeichnet das Areal (und heutige Villenviertel) zwischen Hietzinger Hauptstraße, Lainzer Straße und St.-Veit-Gasse.
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Neue_Welt
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Danke für die Info!
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Das war einmal so eine Art Vergnügungs- und Freizeitpark.
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Ein 10er am Ring. Aufnahmezeitpunkt zwischen dem 23.3. und 27.5.1984.
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Alltagsfoto 1983
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Ein 10er am Ring. Aufnahmezeitpunkt zwischen dem 23.3. und 27.5.1984.
Das war aber streng genommen kein 10er, sondern die Linie 10/58. 8)
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Ein 10er am Ring. Aufnahmezeitpunkt zwischen dem 23.3. und 27.5.1984.
Das war aber streng genommen kein 10er, sondern die Linie 10/58. 8)
Ja, wobei ich mich immer noch frage, wieso diese Linie nicht als 10/52 bezeichnet wurde, zumal sie zwischen Burgring und Reinlgasse exakt dem Lauf des 52ers folgte.
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Ein 10er am Ring. Aufnahmezeitpunkt zwischen dem 23.3. und 27.5.1984.
Das war aber streng genommen kein 10er, sondern die Linie 10/58. 8)
Ja, wobei ich mich immer noch frage, wieso diese Linie nicht als 10/52 bezeichnet wurde, zumal sie zwischen Burgring und Reinlgasse exakt dem Lauf des 52ers folgte.
Burgring - 58 - Schloßallee - 10 - Dornbach
Daher stimmt die Bezeichnung 10/58 schon zumal der 52 auch in Betrieb war.
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Ja, wobei ich mich immer noch frage, wieso diese Linie nicht als 10/52 bezeichnet wurde, zumal sie zwischen Burgring und Reinlgasse exakt dem Lauf des 52ers folgte.
...da sie damals im Streckenabschnitt Schloßallee - Burgring - Schloßallee als Ersatz (wegen Gleisbauarbeiten in der Hadikgasse) für die zur Gänze eingestellte Linie 58 eben so in Linienkombination diente bzw. umgeleitet wurde und in FR I eben in Dornbach endete. Die Mitbenützung des 52er-Astes Schloßallee bis zur Reinlgasse war/ist ja reguläre Strecke der Linie 10.
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Ja, wobei ich mich immer noch frage, wieso diese Linie nicht als 10/52 bezeichnet wurde, zumal sie zwischen Burgring und Reinlgasse exakt dem Lauf des 52ers folgte.
...da sie damals im Streckenabschnitt Schloßallee - Burgring - Schloßallee als Ersatz (wegen Gleisbauarbeiten in der Hadikgasse) für die zur Gänze eingestellte Linie 58 eben so in Linienkombination diente bzw. umgeleitet wurde und in FR I eben in Dornbach endete. Die Mitbenützung des 52er-Astes Schloßallee bis zur Reinlgasse war/ist ja reguläre Strecke der Linie 10.
Und ich glaube, es war für den Durchschnittsfahrgast besser, die Züge als 10/58, als 10/52 zu beschriften, den so war es klarer ersichtlich, dass diese Züge nicht nach Baumgarten fuhren.
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Ja, wobei ich mich immer noch frage, wieso diese Linie nicht als 10/52 bezeichnet wurde, zumal sie zwischen Burgring und Reinlgasse exakt dem Lauf des 52ers folgte.
...da sie damals im Streckenabschnitt Schloßallee - Burgring - Schloßallee als Ersatz (wegen Gleisbauarbeiten in der Hadikgasse) für die zur Gänze eingestellte Linie 58 eben so in Linienkombination diente bzw. umgeleitet wurde und in FR I eben in Dornbach endete. Die Mitbenützung des 52er-Astes Schloßallee bis zur Reinlgasse war/ist ja reguläre Strecke der Linie 10.
Und ich glaube, es war für den Durchschnittsfahrgast besser, die Züge als 10/58, als 10/52 zu beschriften, den so war es klarer ersichtlich, dass diese Züge nicht nach Baumgarten fuhren.
Ich weiß nicht was man an dieser Linienbezeichnung bekritteln kann, es wurden baustellenbedingt die Linen 10 und 58 zusammengelegt, und daß dort auch der 52er fährt ist doch so etwas von egal.
mfg
Luki
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E1 4745 am Joachimsthalerplatz (Foto: Richard Woodhead, 18.11.2011). Mit der Auflösung des Bestands der SGP E1 in RDH wurde E1 4745 zum Referat Nord/ FLOR umstationiert; Skartierung von E1 4745 wegen Fristablaufs per 11.11.2016. Beim Suchen nach E1 Daten im Wiki klicke ich immer intuitiv auf "historische Fahrzeuge" und kann diese Type dort nicht finden ...
LG nord22
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K 2419 bei einem Aufenthalt zwischen zwei Haltestellen in der Maroltingergasse beim Bahnhof Ottakring; vermutlich zum Anhängen eines Beiwagens (Foto: Di J. Michlmayr, 23.09.1962).
LG nord22
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K 2419 bei einem Aufenthalt zwischen zwei Haltestellen in der Maroltingergasse beim Bahnhof Ottakring; vermutlich zum Anhängen eines Beiwagens (Foto: Di J. Michlmayr, 23.09.1962).
Die Schriftart auf der Brustwandtafel am vorderen Wagenende sieht ungewohnt aus. ???
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Eine seltene Aufnahme aus dem Jahr 1915 zeigt die Linie 10 mit Zielanzeige "ANSCHLUSS HIETZING" an einem unbekannten Aufnahmeort, möglicherweise bei der Endstelle Joachimsthalerplatz. Fachleute können bestimmt auch die Triebwagentype erkennen. Aufgrund der Quelle der Aufnahme könnte es sich um eine Erinnerungsstück von ungarischen Soldaten während ihres Militärdienstes in Wien handeln.
Quelle: Hungarian Museum of Technology and Transport (Magyar Műszaki és Közlekedési Múzeum) / István Pölös Collection / Photo by Ferenc Czakó
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Die Wagennummer ist ohnehin lesbar, das ist D 310; näheres unter https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_D_(1899-1938) (https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_D_(1899-1938)). Der Wagen wurde 1924 in d2 5064 umgebaut und existiert heute noch.
nord22
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Es sieht mir nach Huttengasse aus. Der Wagen ist von hinten aufgenommen (Bügelstellung, Linksverkehr), die Planken links könnten die Abgrenzung zur Vorortelinie sein.
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Es sieht mir nach Huttengasse aus. Der Wagen ist von hinten aufgenommen (Bügelstellung, Linksverkehr), die Planken links könnten die Abgrenzung zur Vorortelinie sein.
Ganz klar ist mir das nicht. Denn im Hintergrund kann man recht eindeutig die Oberleitungsmasten und Fahrleitung einer rechtwinkelig querenden Straßenbahn erkennen - es könnte auch die Weiterführung der Linie 10 sein, die ja im 15. Bezirk mehrere solche Richtungsänderungen macht. Aber dann passt das mit der Huttengasse nicht.
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Vielleicht beim Gutraterplatz? ???
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Rechtwinkelige Linkskurven gibt es da nicht viele:
Beim Bahnhof Ottakring. Das könnte evtl. hinkommen. Ich weiß nicht, ob es damals Bebauung gegeben hat. Auf dem alten Stadtplan 1912 steht "Glas Rafinerie", könnte also sein
Nächste Kurve beim Laurentiusplatz: das kann es nicht sein, da waren Häuser.
Nächste Kurve bei der Linzer Straße: das kann es auch nicht sein.
Mehr Möglichkeiten gibt es nicht. Also evtl. beim Bahnhof Ottakring (den man sich rechts denken muß).
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Mehr Möglichkeiten gibt es nicht.
Naja, theoretisch käme noch der oben von mir genannte Gutraterplatz in Frage, dort biegt die Strecke von der Huttengasse nach links in die Wernhardtstraße ab.
Also evtl. beim Bahnhof Ottakring (den man sich rechts denken muß).
Klingt plausibel. Beim Joachimstalerplatz stehen heute lauter modernere Häuser, um 1915 war die Gegend dort vermutlich noch relativ unbebaut.
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Mehr Möglichkeiten gibt es nicht.
Naja, theoretisch käme noch der oben von mir genannte Gutraterplatz in Frage, dort biegt die Strecke von der Huttengasse nach links in die Wernhardtstraße ab.
Das paßt mit dem Zielschild nicht zusammen. Der Zug war unterwegs nach Hietzing (Linksverkehr damals). Linkskurve ist ja nur in Richtung Joachimsthalerplatz.
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Vielleicht beim Gutraterplatz? ???
Würde ich auch vermuten. Die Oberleitung im Hintergrund ist die Richtung Bhf. Ottakring.
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Durch die im Bild sichtbare Steigung tippe ich eher auf Joachimsthalerplatz vor dem Bahnhof.
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Mit der Linie 10 ins "feindliche" Niederöstereich: K 2287 + k5 in der Beethovenstraße in den 60er Jahren (Foto: Ernst Wögerer).
LG nord22
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Frühling 2011, da fuhren noch viele E1, dieser war schon etwas ramponiert. Ich habe trotzdem auf den Auslöser gedrückt!
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Wie versprochen kommen jetzt, da ich wegen Corona wieder etwas mehr Zeit habe, wieder einige meiner Dias durch den Scanner. Die Qualität der Dias ist manchmal mangelhaft, ich bitte das zu entschuldigen.
In den 1980er-Jahren gab es sonntags häufig Beiwagenbetrieb, auch C1+c1 wurden eingesetzt. Die Information zum Bild sind jeweils im Dateinamen zu ersehen.
(die beiden letzten Bilder vom Sonntagsbetrieb müßten aus den späten 1970ern stammen, wie "Operator" dankenswerterweise bemerkt hat)
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Fortsetzung:
Schön ist immer der Blick von der Reinlgasse zur Gloriette, mit einem Tele läßt sich der Eindruck gut einfangen.
Den A1 87 auf der Kennedybrücke hab ich als Muster für die wenig geeignete Zielangabe fotografiert. Gerade weil man zufällig bei diesen Lichtverhältnissen das Zielschild lesen konnte. Sehr häufig konnte und kann man diese Farbgebung ja nicht gut lesen.
Ich wundere mich immer, wieso man so lange benötigt hat, bis man die jetzige (neueste und leserliche) Form endlich gefunden hat.
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Wie versprochen kommen jetzt, da ich wegen Corona wieder etwas mehr Zeit habe, wieder einige meiner Dias durch den Scanner. Die Qualität der Dias ist manchmal mangelhaft, ich bitte das zu entschuldigen.
In den 1980er-Jahren gab es sonntags häufig Beiwagenbetrieb, auch C1+c1 wurden eingesetzt. Die Information zum Bild sind jeweils im Dateinamen zu ersehen.
Danke für die tollen Bilder; die letzten beiden Fotos würde ich in den siebziger Jahre sehen.
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Danke für den Hinweis. Die frühen Dias hab ich nicht beschriftet, daher kann ich es nur raten.
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Beim zweiten Foto von der Fortsetzung würde ich 1986 als Aufnahmejahr sagen, weil es das erste Jahr war, wo 4046 in SPEIS stationiert war (davor in FAV) und das letzte Jahr, wo 4450 in OTG stationiert war (danach FLOR)
2 Leihfahrzeuge wären zwar möglich gewesen, aber eher unwahrscheinlich
Danach waren die beiden erst wieder 1994 und im letzten Jahr der Linie 60/62 1996 so wie 1986 stationiert
Edit: Und das letzte Foto vom ersten Teil vor 1981 oder im Jahre 1984, danach war 4678 viele Jahre permanent in BRG
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Die Qualität der Dias ist manchmal mangelhaft, ich bitte das zu entschuldigen.
Ich finde, das sehr schöne Stimmungsbilder der 80er-Jahre. :up:
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In den 1980er-Jahren gab es sonntags häufig Beiwagenbetrieb, auch C1+c1 wurden eingesetzt. Die Information zum Bild sind jeweils im Dateinamen zu ersehen.
(die beiden letzten Bilder vom Sonntagsbetrieb müßten aus den späten 1970ern stammen, wie "Operator" dankenswerterweise bemerkt hat)
Weshalb war der Beiwagenbetrieb in den 70er Jahren nur sonntags? Was für einen Anlass gab es? Danke für die Info!
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Reger Ausflugsverkehr nach Schönbrunn, Mauer und Rodaun.
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Reger Ausflugsverkehr nach Schönbrunn, Mauer und Rodaun.
Laut der straßenbahnjournal/wiki fuhren die "langen" 10er an SF nurmehr bis zum 24. Oktober 1971 nach Rodaun.
Hier der Auszug:
Verlängerungen an SF nur bei Schönwetter von Ostern bis Oktober
von bis Linienführung
31. März 1929 1. April 1945 bis Mauer
3. Juni 1945 20. Oktober 1963 bis Mauer
5. April 1964 24. Oktober 1971 bis Rodaun
Daher kann die Antwort vom Operator mit dem Satz "die beiden letzten Bilder vom Sonntagsbetrieb müßten aus den späten 1970ern stammen" nicht ganz stimmen weil "spätere" 1970ern" kan auch 1975 sein.
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Danach fuhr der 10er zwar nicht mehr nach Rodaun, sondern nur mehr bis Kennedybrücke, aber dennoch mit Beiwagen, weil eben an Sonntagen mehr Ausflugsverkehr war.
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Das war eine Sonderfahrt im September 2017. (Hietzinger Hauptstraße)
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Kein sehr passendes Zielschild ...
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Der Zug fährt ja nach Unter St. Veit! ;)
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Kein sehr passendes Zielschild ...
Wegen der verwendeten Schriftart? Oder weswegen sonst? ???
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Kein sehr passendes Zielschild ...
Wegen der verwendeten Schriftart?
Ja, genau.
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Kein sehr passendes Zielschild ...
Wegen der verwendeten Schriftart?
Ja, genau.
Diese Schriftart war auf den Zielschildern sehr lange, auch auf den Heidelbergern, Standard.
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Diese Schriftart war auf den Zielschildern sehr lange, auch auf den Heidelbergern, Standard.
Ich weiß, aber sie passt trotzdem nicht zum abgebildeten Zug.
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H1 2212 + h in der Kuppelendstelle in der Hadikgasse im zweiten Weltkrieg (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat).
LG nord22
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Triebwagen mit "Kleinwohnung" („Zimmer-Kuchl-Kabinett“) ;)
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Ewig schade, dass kein h-Beiwagen erhalten geblieben ist.
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Die wurden alle leider verschrottet, auch der Beiwagen der für das Museum hinterstellt war!
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Ich weiß. Da gibt es die Geschichte, dass der fürs Museum erhalten gebliebene von dem Museumsgedanken feindlichen Leuten "versehentlich" verschrottet wurde. :bh:
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Das ist keine Geschichte, das war so. Leider.
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Ein frisch aufgetauchtes Foto von D 310 auf der Linie 10 mit Brustwandtafel "ANSCHLUSS HIETZING" im Jahre 1915.
Bildquelle: http://www.fortepan.hu/?view=new&lang=hu&img=132950
Den genauen Ort erkenne ich leider nicht – hat jemand eine Idee? :)
W_E_St und ich können nun mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den Aufnahmeort benennen: Der Fotograf steht in der Maroltingergasse vor der Kreuzung mit der Wernhardtstraße, Blickrichtung Südost; am linken Bildrand die mit Eternitschindeln verkleidete Feuermauer des Hauses Wernhardtstraße 22.
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In meinem Archiv gefunden. Datum und Fotograf unbekannt.
K 2447 + **** könnte eine VEF-Fahrt gewesen sein
L1 2588+3577+****
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In meinem Archiv gefunden. Datum und Fotograf unbekannt.
K 2447 + **** könnte eine VEF-Fahrt gewesen sein
L1 2588+3577+****
K 2447 + k23442, ja ist VEF-Sonderfahrt. Siehe: https://de.sporvognsrejser.dk/fotos/wien-postkort-26
Beim 3-Wagenzug ist der 1. BWG 3977 und der 2. BWG dürfte die Nummer 3970 haben.
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Der Zug mit L1 2588 ist in der Feldkellergasse aufgenommen worden.
nord22
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Der Zug mit L1 2588 ist in der Feldkellergasse aufgenommen worden.
nord22
In dem Haus rechts war später dann ein Fotohändler, den es auch nicht mehr gibt!
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Danke @Helga06 für die beiden hochinteressanten Bilder!
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Sonntagsbetrieb am 10er mit C1 121 und 117 Ecke Reinlgasse/ Linzer Straße (Foto: DI Lambert P. Cipek, Archiv Dr. Peter Standenat).
LG nord22
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Solo-C1 sehen komisch aus. Nein, eher bloß ungewohnt :)
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Solo-C1 sehen komisch aus. Nein, eher bloß ungewohnt :)
Ja, ungewohnt. Obwohl, dieses Bild war etliche Jahre später auch am 42er eine Zeitlang zu beobachten.
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Ja, siehe z.B. hier (2. Bild) (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=624.msg183804#msg183804) und hier (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=624.msg258485#msg258485). ;)
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Die kenne ich :)
Aber wir reden hier ja über den 10er und nicht über den 42er, auch wenn er Die Antwort ist ;)
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Richtig, eine Antwort auf das letzte Posting von Ferry. ;)
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. . . . Ecke Reinlgasse/ Linzer Straße . . . .
LG nord22
Noch ganz ohne Ampel!
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Lohner E 4431 der Linie 10 in Rodaun, dahinter ein N Dreiwagenzug der Linie 60 mit N 2712 (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat, 16.07.1967). Es gab noch einen Anschluss mit der Linie 360 nach Mödling, dies leider nur mehr bis 30. November 1967 :(
LG nord22
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Lohner E 4431 der Linie 10 in Rodaun, dahinter ein N Dreiwagenzug der Linie 60 mit N 2712 (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat, 16.07.1967). Es gab noch einen Anschluss mit der Linie 360 nach Mödling, dies leider nur mehr bis 30. November 1967 :(
LG nord22
Eine Type E neben einen K wäre auch ein tolles Bild!
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k2 3431 als zweier Beiwagen eines Dreiwagenzugs in der Kuppelendstelle Hadikgasse (Foto: Harald Herrmann, um 1954). Die Türanordnung stammte noch vom Linksverkehr; die WVB sparten sich einen Umbau, denn k2 3431 wurde per 20.09.1957 skartiert und nach Abwrackung des Wagenkastens bei Gräf & Stift in k3 (neu) 1620 umgebaut.
LG nord22
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Durch die Kuppelendstelle gab es doch sowieso kein definiertes vorne/hinten/links/rechts an dem Wagen - inwiefern kann man sagen, dass die Türanordnung für Linksverkehr ist? ???
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Durch die Kuppelendstelle gab es doch sowieso kein definiertes vorne/hinten/links/rechts an dem Wagen - inwiefern kann man sagen, dass die Türanordnung für Linksverkehr ist? ???
Die Türanordnung 2+1 stammt aus dem Linksverkehr, dort war sie logischerweise 1+2.
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Was haben die unterschiedlichen Türen für einen Sinn oder für eine Bedeutung?
Wieso hat man nicht vorne und hinten gleich breite Türen angebracht?
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Was haben die unterschiedlichen Türen für einen Sinn oder für eine Bedeutung?
Wieso hat man nicht vorne und hinten gleich breite Türen angebracht?
Hat man bei späteren Umbauten und Neubautypen dann sowieso gemacht. Angefangen hat man mit 1+1, später kam 1+2, bei Triebwägen war 2+2 konstruktionsbedingt bis zur Type M nicht möglich. Bei den Beiwägen hat man die Türanordnung der Triebwägen wohl ursprünglich einfach übernommen in der Annahme, dass bei gleichen Gefäßgrößen auch die Fahrgastströme gleich sind.
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Angefangen hat man mit 1+1, später kam 1+2, bei Triebwägen war 2+2 konstruktionsbedingt bis zur Type M nicht möglich.
Welche konstruktionsmäßige Restriktion sollte das gewesen sein? ??? Bei den Triebwagen der Reihen G2 ff. wäre eine hypothetische vierte Tür ganz vorne doch genau an der Stelle gewesen, wo der Einfacheinstieg bei den G und T situiert war. Meine Vermutung ist eher die, wobei ich auch falsch liegen kann, dass der durch die größeren Plattformen gewonnene zusätzliche Platz vorne beim Fahrer selbigem nutzbar gemacht wurde, ohne dass dazu eine zwingende Notwendigkeit bestanden hätte.
Bei den Beiwägen hat man die Türanordnung der Triebwägen wohl ursprünglich einfach übernommen in der Annahme, dass bei gleichen Gefäßgrößen auch die Fahrgastströme gleich sind.
Oder lagen dem vielleicht höchst seltsame ästhetische Erwägungen zugrunde? Im Grunde genommen ist das genauso absurd wie die Blindtür, welche seit der Umstellung auf Rechtsverkehr bei allen neueren Achtfenstertriebwagen vorne rechts verbaut wurde. Warum nicht gleich ein Fenster? Für mich erweckt das den Eindruck, als hätte man damit für eine eventuelle Rückumstellung auf Linksverkehr Vorsorge getragen. :D
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Angefangen hat man mit 1+1, später kam 1+2, bei Triebwägen war 2+2 konstruktionsbedingt bis zur Type M nicht möglich.
Welche konstruktionsmäßige Restriktion sollte das gewesen sein? ???
Ganz einfach: Die Plattformen sind kürzer.
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Angefangen hat man mit 1+1, später kam 1+2, bei Triebwägen war 2+2 konstruktionsbedingt bis zur Type M nicht möglich.
Welche konstruktionsmäßige Restriktion sollte das gewesen sein? ???
Ganz einfach: Die Plattformen sind kürzer.
Das verstehe ich jetzt nicht: Wenn – ich spreche jetzt von der Linksverkehrsausführung – rechts vom Fahrer Platz für einen Doppeleinstieg war, dann war auch links Platz. Wäre auch links ein Doppeleinstieg situiert gewesen, hätte das lediglich den Effekt gehabt, dass der Fahrer es ständig mit knapp an ihm vorbeigehenden ein- und aussteigenden Fahrgästen zu tun gehabt hätte und überdies der Witterung stärker ausgesetzt gewesen wäre. Bei den G und T ging das aufgrund der kurzen Plattformen nicht anders, bei den G2 ff. wurde hingegen, so zumindest meine Vermutung, dem Fahrer zuliebe auf den theoretisch auch links möglichen Doppeleinstieg verzichtet.
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Das verstehe ich jetzt nicht: Wenn – ich spreche jetzt von der Linksverkehrsausführung – rechts vom Fahrer Platz für einen Doppeleinstieg war, dann war auch links Platz. Wäre auch links ein Doppeleinstieg situiert gewesen, hätte das lediglich den Effekt gehabt, dass der Fahrer es ständig mit knapp an ihm vorbeigehenden ein- und aussteigenden Fahrgästen zu tun gehabt hätte und überdies der Witterung stärker ausgesetzt gewesen wäre. Bei den G und T ging das aufgrund der kurzen Plattformen nicht anders, bei den G2 ff. wurde hingegen, so zumindest meine Vermutung, dem Fahrer zuliebe auf den theoretisch auch links möglichen Doppeleinstieg verzichtet.
Das klingt plausibel. Und das wurde dann bei der Umstellung auf Rechtsfahren entsprechend angepasst.
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Zumindest der E1 am 10er ist bereits historisch; Hietzing September 2012.
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Das verstehe ich jetzt nicht: Wenn – ich spreche jetzt von der Linksverkehrsausführung – rechts vom Fahrer Platz für einen Doppeleinstieg war, dann war auch links Platz.
Dieser Einstieg hätte halt nie verwendet werden können, weil im Linksverkehr alle Haltestellen auf der linken Seite waren. ;)
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Es ging um die Frage, ob bei den Triebwagen der Reihen G2 ff., gemeint sind alle Achtfensterwagen bis auf den G, konstruktionsbedingt eine Einstiegsanordnung 2+2 möglich ist oder nicht. Wenn (Linksverkehr) rechts vom Fahrer Platz für einen Doppeleinstieg ist – auch wenn er in diesem Fall nicht verwendet wurde, war er doch grundsätzlich da –, dann ist auch links Platz. Das sollte doch einsichtig sein, es sei denn, der betreffende Triebwagen hat eine schiefe Front. Man hätte also durchaus auch links vom Fahrer einen Doppeleinstieg platzieren können, wovon aber aus Rücksicht auf das Fahrpersonal kein Gebrauch gemacht wurde. Dass ein Einstieg unmittelbar neben dem Fahrer möglich war und dies auch praktiziert wurde, zeigen sämtliche Triebwagen aus der Anfangszeit des elektrischen Betriebs bis inklusive G und T .
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E 4431 mit Fahrziel "DORNBACH" und N 2712 + n1 + n1 der Linie 60 in Rodaun (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat, 16.07.1967). Man konnte noch weiter mit der Straßenbahn nach Mödling fahren, leider nur mehr bis 30.11.1967...
LG nord22
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Es ging um die Frage, ob bei den Triebwagen der Reihen G2 ff., gemeint sind alle Achtfensterwagen bis auf den G, konstruktionsbedingt eine Einstiegsanordnung 2+2 möglich ist oder nicht. Wenn (Linksverkehr) rechts vom Fahrer Platz für einen Doppeleinstieg ist – auch wenn er in diesem Fall nicht verwendet wurde, war er doch grundsätzlich da –, dann ist auch links Platz. Das sollte doch einsichtig sein, es sei denn, der betreffende Triebwagen hat eine schiefe Front. Man hätte also durchaus auch links vom Fahrer einen Doppeleinstieg platzieren können, wovon aber aus Rücksicht auf das Fahrpersonal kein Gebrauch gemacht wurde. Dass ein Einstieg unmittelbar neben dem Fahrer möglich war und dies auch praktiziert wurde, zeigen sämtliche Triebwagen aus der Anfangszeit des elektrischen Betriebs bis inklusive G und T .
Im "Bahn im Bild" zur Type K findet man u.a. eine gute Typenaufnahme eines K mit 4 Einsteigen pro Seite aus den späten 1930er Jahren. Also möglich war es schon und wurde auch so umgebaut. In dem Zustand ist übrigens auch der 2307 von der Museumstramway Mariazell und der 2319 vom WTM.
Wieso man dann allerdings nach dem Krieg die jeweils erste Tür rechts wieder dauerhaft verschlossen hat, weiß ich nicht.
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Wieso man dann allerdings nach dem Krieg die jeweils erste Tür rechts wieder dauerhaft verschlossen hat, weiß ich nicht.
Weil man sie im Rechtsverkehr nicht verwenden kann.
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Man könnte sie im Rechtsverkehr genau so gut verwenden, wie man sie offensichtlich im Linksverkehr auch verwendet hat. Wenn man allerdings die Sperrleiste (oder wie immer das auch heißt) hinter dem Fahrer verwenden wollte, ging sich das mit 2 offenen Türen nicht aus. Ich denke, es war für den Fahrer angenehmer und für die Verkehrssicherheit besser, wenn er Raum gehabt hat und die Fahrgäste ihn bei vollem Zug nicht bedrängt haben.
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E 4431 mit Fahrziel "DORNBACH" und N 2712 + n1 + n1 der Linie 60 in Rodaun (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat, 16.07.1967). Man konnte noch weiter mit der Straßenbahn nach Mödling fahren, leider nur mehr bis 30.11.1967...
LG nord22
Und die Schienen und Weichen des 360er liegen noch immer ...
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Man könnte sie im Rechtsverkehr genau so gut verwenden, wie man sie offensichtlich im Linksverkehr auch verwendet hat.
Kannst du nicht, weil dort die Handbremse ist! :lamp:
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Im Linksverkehr hat man sie (spiegelbildlich!) auch nicht verwendet, die Einstiegsanordnung war immer vorne 1 und hinten 2.
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Warum hat man so gebaut oder war das schon ein Vorgriff auf Rechtsverkehr?
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Warum hat man so gebaut oder war das schon ein Vorgriff auf Rechtsverkehr?
Genau, es war ein Vorgriff auf die absehbare Rechtsverkehrsumstellung. In der Straßenbahnliteratur wird dieser Zustand gern auch "16-Klapper" genannt, so ein Triebwagen hatte 16 Türblätter.
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E 4428 am Maurer Berg (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat, 16.07.1967).
LG nord22
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Sehr schönes und ungewohntes Bild. Man muss sich allerdings fragen, ob das Zielschild nicht in noch kleinerer Schriftart angefertigt hätte werden können. 8)
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E 4428 am Maurer Berg (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat, 16.07.1967).
LG nord22
Die Ästhetik des DÜWAG-Designs beeindruckt mich immer wieder aufs Neue. Da stimmen die Proportionen, da wurde auf kein Detail vergessen - einfach herrlich. :up: :up: :up:
[...] Man muss sich allerdings fragen, ob das Zielschild nicht in noch kleinerer Schriftart angefertigt hätte werden können. 8)
Das war auch mein erster Gedanke, als ich versucht hab, mit einer hochwertigen Uhrmacher-Lupe die Schriftzeichen zu entschlüsseln.
Mit etwas gutem Willen wäre da etwas Zierlicheres durchaus möglich gewesen.
LG Michi
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Man muss sich allerdings fragen, ob das Zielschild nicht in noch kleinerer Schriftart angefertigt hätte werden können. 8)
Das hat bis heute Tradition. ;D
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K 2446 mit Altkasten + k1 (k2) steht in der Kuppelenstelle Hadikgasse; K 2446 erhielt mit Stichtag 07.01.1954 einen Neukasten bei Gräf & Stift. Die Aufnahme ist sehr wahrscheinlich 1953 entstanden (Foto: Harald Herrmann, Archiv Dr. Peter Standenat).
LG nord22
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Zehn vor sieben darf man die etwas wärmende Sonne in der Wendepause schon genießen!
Das Amtshaus noch ohne dem Zubau (1978 fertiggestellt) in der Dommayergasse.
Der Fotograf steht mitten auf der Fahrbahn der Hadikgasse - heute undenkbar.
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Viel höher hätte man den Fahrdraht nicht mehr spannen können. :D Zum Umlegen des Bügels war es hier wohl nicht erforderlich, die Bügelleine zu betätigen.
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Die Endstelle wurde ja dann zur "Neuen Welt" verlegt, eigentlich ein absurder Name, weil zu dieser Zeit gab es die doch gar nicht mehr oder? Warum wurde die nicht Dommayergasse genannt?
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Die Endstelle wurde ja dann zur "Neuen Welt" verlegt, eigentlich ein absurder Name, weil zu dieser Zeit gab es die doch gar nicht mehr oder? Warum wurde die nicht Dommayergasse genannt?
Der Name war sicher nicht offiziell, jedenfalls gab es ihn auf Brustwandtafeln und Zielschildern nie. Entweder war es eine interne Bezeichnung (wie Schottenhof) oder eine Erfindung der Tramwayszene (wie Hieroglyphensignale).
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Die Endstelle wurde ja dann zur "Neuen Welt" verlegt, eigentlich ein absurder Name, weil zu dieser Zeit gab es die doch gar nicht mehr oder? Warum wurde die nicht Dommayergasse genannt?
Der Name war sicher nicht offiziell, jedenfalls gab es ihn auf Brustwandtafeln und Zielschildern nie. Entweder war es eine interne Bezeichnung (wie Schottenhof) oder eine Erfindung der Tramwayszene (wie Hieroglyphensignale).
Die Neue Welt hat schon ihren historischen Hintergrund:
https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Welt_(Wien)
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Die Endstelle wurde ja dann zur "Neuen Welt" verlegt, eigentlich ein absurder Name, weil zu dieser Zeit gab es die doch gar nicht mehr oder? Warum wurde die nicht Dommayergasse genannt?
Der Name war sicher nicht offiziell, jedenfalls gab es ihn auf Brustwandtafeln und Zielschildern nie. Entweder war es eine interne Bezeichnung (wie Schottenhof) oder eine Erfindung der Tramwayszene (wie Hieroglyphensignale).
Tante Wiki sagt dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Welt_(Wien) (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Welt_(Wien))
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Die Endstelle wurde ja dann zur "Neuen Welt" verlegt, eigentlich ein absurder Name, weil zu dieser Zeit gab es die doch gar nicht mehr oder? Warum wurde die nicht Dommayergasse genannt?
Der Name war sicher nicht offiziell, jedenfalls gab es ihn auf Brustwandtafeln und Zielschildern nie. Entweder war es eine interne Bezeichnung (wie Schottenhof) oder eine Erfindung der Tramwayszene (wie Hieroglyphensignale).
Die Neue Welt hat schon ihren historischen Hintergrund:
https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Welt_(Wien) (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Welt_(Wien))
Freilich, aber die Tramwayendstation hieß nie offiziell so. ;)
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Die Endstelle wurde ja dann zur "Neuen Welt" verlegt, eigentlich ein absurder Name, weil zu dieser Zeit gab es die doch gar nicht mehr oder? Warum wurde die nicht Dommayergasse genannt?
Der Name war sicher nicht offiziell, jedenfalls gab es ihn auf Brustwandtafeln und Zielschildern nie. Entweder war es eine interne Bezeichnung (wie Schottenhof) oder eine Erfindung der Tramwayszene (wie Hieroglyphensignale).
Die Neue Welt hat schon ihren historischen Hintergrund:
https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Welt_(Wien) (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Welt_(Wien))
Freilich, aber die Tramwayendstation hieß nie offiziell so. ;)
Ich habe jetzt nachgesehen, die Station der Dampftramway an der Abzweigung nach Ober St Veit hiess "Haltestelle Neue Welt".
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Der Eingang zur Neuen Welt befand sich Ecke Hietzinger Hauptstraße#Lainzerstraße, dort wo sich heute das Lokal "Mario" befindet.
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© Bezirksmuseum Hietzing
Links Lainzer Straße, rechts Hietzinger Hauptstraße
[attachimg=1]
Das der Neuen Welt erstreckte sich im heutigen Straßengeviert Anna-Strauss-Platz - Hietzinger Hauptstraße - Elßlergasse - Neue-Welt-Gasse - verlängert über die Kopfgasse bis zum Beginn der Lainzer Straße/Anna-Strauss-Platz
Somit hat die Bezeichnung "Neue Welt" durchaus ihre Berechtigung.
In der Schleife wendeten die Züge sonn/feiertags, mit der Fertigstellung der Schleifenanlage Kennedybrücke war die "10er Schleife" obsolet.
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Die Endstelle wurde ja dann zur "Neuen Welt" verlegt, eigentlich ein absurder Name, weil zu dieser Zeit gab es die doch gar nicht mehr oder? Warum wurde die nicht Dommayergasse genannt?
Der Name war sicher nicht offiziell, jedenfalls gab es ihn auf Brustwandtafeln und Zielschildern nie. Entweder war es eine interne Bezeichnung (wie Schottenhof) oder eine Erfindung der Tramwayszene (wie Hieroglyphensignale).
Die Neue Welt hat schon ihren historischen Hintergrund:
https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Welt_(Wien) (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Welt_(Wien))
Freilich, aber die Tramwayendstation hieß nie offiziell so. ;)
Ich habe jetzt nachgesehen, die Station der Dampftramway an der Abzweigung nach Ober St Veit hiess "Haltestelle Neue Welt".
Dann wäre es natürlich möglich, dass die heutige Station Dommayergasse auch für die Elektrische noch eine gewisse Zeit lang so hieß.
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Sehr interessant, wieder etwas gelernt.
Danke
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Danke für die Info, das Etablissement war mir bekannt, die Brustwandtafeln waren dann wohl mit Hietzing meist bemalt nach 1961.
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Der Eingang zur Neuen Welt befand sich Ecke Hietzinger Hauptstraße#Lainzerstraße, dort wo sich heute das Lokal "Mario" befindet.
Interessant, dass man damals "Hitzing" ohne "ie" geschrieben hat. Wann und warum wurde das geändert?
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Interessant, dass man damals "Hitzing" ohne "ie" geschrieben hat.
Also eigentlich genau so, wie es gesprochen wird. ;D
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Interessant, dass man damals "Hitzing" ohne "ie" geschrieben hat.
Also eigentlich genau so, wie es gesprochen wird. ;D
Angesagt wurde aber immer Hieeeetzing
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Interessant, dass man damals "Hitzing" ohne "ie" geschrieben hat. Wann und warum wurde das geändert?
Vielleicht um Hietzing vom bayrischen Hitzing zu unterscheiden:
Erst im 20. Jh. entdeckten Historiker, dass sich Ortsnamen im Chiemseegebiet auffallend im Raum Wien wiederholen. Was nahe dem See Burgersdorf, Siferling, Hitzing, Otterkring heißt, entspricht am Wienerwald Purkersdorf, Sievering, Hietzing, Ottakring. Heute weiß man um die Siedlungsbewegung aus Bayern im 9. oder 11. Jh.
Quelle: Wiener Zeitung (https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/zeitreisen/755359-Spaete-Rache-am-grossen-Theoderich.html)
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E1 4480 auf der Kennedybrücke (Foto: Paul Schaffner, 30.09.2007). E1 4480 wurde per 20.03.2009 skartiert und nach Krakau abgegeben.
LG nord22
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Trotz schlecht gewähltem Bildausschnitt mit zu viel Straßenpflaster und aus zu großer Entfernung aufgenommen ein interessantes Zeitdokument: die alte Kuppelendstelle der Linie 10 in der Hadikgasse mit einem K und m3 beim Umsetzen am 21.04.1961 (Foto: Egbert Leister).
LG nord22
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Kaum vorstellbar, wie wenige Autos es damals gab!
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Ab dann hat sich das Verhältnis öffentlicher Verkehr zu Individualverkehr zu drehen begonnen. Bis dahin hat Wien ein wesentlich dichteres Liniennetz gehabt als bereits 10 bis 15 Jahre später. Die Linien 13, 63, L, 317, 360 und andere wurden wegen einer völlig kurzsichtigen Verkehrspolitik eingestellt. Die angeblich so große Freiheit hat dann paradoxerweise in ständig wiederkehrenden Staus gegipfelt. Und dafür wurden auch viele km² an Boden versiegelt.
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Kaum vorstellbar, wie wenige Autos es damals gab!
Ich bin 1963 geboren und erinnere mich dunkel, dass in unserer Gasse im 4. Bezirk die parkenden Autos wirklich spärlich verteil waren. Und am Land sind wir noch zum Fenster gelaufen, wenn der Arzt vorbeifuhr, der hatte als einer der wenigen einen Wagen. Das hat sich dann gefühlt/erinnerlich schlagartig in wenigen Jahren geändert. Unsere Gasse am Land war immer unverparkt und wir haben auch draußen gespielt, zB mit Kreide rumgezeichnet oder eine "Absperrung" gemacht und die paar Autos aufgehalten; Eine Weile später standen dann paar PKW verteilt (die einstöckigen Häuser aus den 1920ern haben fast alle keine Einfahrt und daher keine Parkmöglichkeit), heute ist die Straße oft beidseitig durchgehend zugeparkt.
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Der 21.4.1961 war ein Freitag - seit 1959 gab's die 45 Stunden-Woche, also nix mit Freitag Frühschluss und so. Samstag arbeiten war gang und gäbe. Daher Freitag zu Mittag eher wenig Verkehr, zumal es ja auch noch (bis 1971) Richtung Westen den klassischen Pendler als Massenverkehrsmittel gab.
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1951 geboren kann ich mich erinnern, dass auf der Linzer Straße bei der Amortgasse (Vorortelinie) nur ab und zu ein Auto vorbei gekommen ist, in der Amortgasse südlich der Goldschlagstraße haben regelmäßig nur 2 Autos gepart, davon ein Goggomobil und ab und zu ein LKW-Fahrer mit seinem LKW.
Die beiden LKW-Fahrer, die bei uns im Haus gewohnt haben, hatten sehr früh einen PKW
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Bin ebenfalls 1951 geboren und mit den Eltern 1955 nach Wien gezogen. Wir wohnten in einem Haus neben dem Nordwestbahndamm (Stromstraße), auf der anderen Seite des Damms gab es einen Fuhrwerksunternehmer, der sein Geschäft mit Pferden betrieb. Auch die NÖM führte bis etwa 1970 in der Nacht die Milch mit Pferdegespannen aus. Nach der Schule spielten wir Fangen um die Stützpfeiler der Bahnbrücke über die Leystraße, trieben uns in aufgelassenen Schrebergärten um und im Winter rutschten wir auf zugefrorenen Pfützen in der Leithastraße und benützten das geringe Gefälle des nördlichen Anfangs der Universumstraße zum Schlittenfahren. Um 1962, als ich schon allein mit dem Rad fahren durfte, erkundete ich die Gassen zwischen Donaukanal - Praterstraße - Heinestraße - Taborstraße - Obere Augartenstraße, Ich erinnere mich an autoleere Gassen mit unendlich vielen grauen Gründerzeitfassaden. Mit 10 Jahren begann ich das Straßenbahnnetz zu erkunden - so kam ich beispielsweise erstmals nach Sievering, wo die berühmte Gans zum Alltag gehörte. Auf der Fahrt nach Groß Enzersdorf stieg ich vorzeitig aus, weil ich nicht wusste, weit die Straßenbahn da noch fährt. Hietzing mit Linie 10 war für mich völlig exotisch und außerhalb meines damaligen "Mutes". Ein paar Jahre später hat es mich nicht mehr interessiert, was ich enorm bedauere....
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Trotz schlecht gewähltem Bildausschnitt mit zu viel Straßenpflaster und aus zu großer Entfernung aufgenommen ein interessantes Zeitdokument: die alte Kuppelendstelle der Linie 10 in der Hadikgasse mit einem K und m3 beim Umsetzen am 21.04.1961 (Foto: Egbert Leister).
LG nord22
Immerhin dokumentiert der Bildausschnitt die Gleislage an dieser Verzweigung und hat unter diesem Aspekt dokumentarischen Wert.
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Auch die kaum vorhandenen Autos sind an der Postkarte interessant
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Auch die kaum vorhandenen Autos sind an der Postkarte interessant
Kannst du bitte die Postings zitieren, auf die du dich beziehst?
Ich hab mir jetzt die letzten drei Seiten durchgesehen und keine Postkarte gefunden.
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K 2418 + k3 1609 der Linie 10 mit Fahrziel "MAUER" in der Maroltingergasse (Foto: Othmar Bamer, Archiv Kurdiovsky/ Standenat, 26.03.1961). K 2418 hatte im Dezember 1950 bei SGP eienn Neukasten mit gerader Seitenwand bekommen und war mit starken GDTM13 Motoren ausgerüstet.
LG nord22
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Das muss ein Sonntag gewesen sein.
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Das war auch ein Sonntag.
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E1 4666 beim Einbiegen in die Schloßallee (Foto: Michael Taylor, 26.04.2010). E1 4666 wurde kurz nach Entstehen dieser Aufnahme per 14.06.2010 skartiert und nach Krakau abgegeben.
LG nord22
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K 2314 + k3 1627 neben einem Zug der Linie J in der Ottakringer Straße/ Maroltingergasse (Foto: Peter Bader, 1961 - 1964). k3 1627 ist heute Museumswagen des VEF.
LG nord22
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Winter 1987 war ein wenig mehr Schnee als sonst.
Damals kam ich mit dem fotografieren kaum nach, dementsprechend viele Bilder habe ich aus dieser Zeit!
Linie 10 Type E-4423, Hietzing.
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Genau an dieser Weiche hab ich mal bei Schneelage einen 10er entgleisen gesehen. Er fuhr langsam, das Drehgestellt fuhr hoch (ich habe das sirgendwie erwartet), der Fahrer hat es sofort bemerkt, hat zurückgeschoben und die Schiene freigemacht, dann ist er noch einmal drüber gefahren. Ich glaube, die Weichenzunge ist wegen der Schneelage nicht ganz eingerastet in die richtige Position. Ich hab mich aber nicht getraut, den Fahrer vorher irgendwie durch Zeichen zu warnen.... Aber es ist nichts passiert...
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Ist dieser Unfall mit dem H1 2205 vom 31. Oktober 1944 auf der Kreuzung Reinlgasse/Linzer Straße schon bekannt?
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Ich wohnte ja 10 Jahre in der Reinlgasse (1975-1985) und ich hörte häufig die Erzuählung vom "10er, der in ein Zuckergeschäft gefahren" sei. Also er fuhr die Reinlgasse hinunter und krachte gegenüber in ein Haus. Ob es damals ein Zuckerlgeschäft war, oder ob es später einen ähnlichen Unfall gab, weiß ich allerdings nicht.
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User @hema hat die Gefährlichkeit dieser Kreuzung schon mal erwähnt
Nachdem dort zwei mal ein Triebwagen ungebremst aus der Reinlgasse in die Linzer Straße gerollt ist und dort ins gegenüberliegende Haus gekracht ist, hat man für Züge in der Linzer Straße stadtauswärts das selbsttätige Lichtsignal "Halt" am Hauseck montiert. Ist in der Reinlgasse ein Wagen bergab gefahren hat das Signal so lange geleuchtet, bis der in der Haltestelle gestanden ist und somit vom Fahrer der Linie 52 gesehen werden konnte.
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User @hema hat die Gefährlichkeit dieser Kreuzung schon mal erwähnt
Nachdem dort zwei mal ein Triebwagen ungebremst aus der Reinlgasse in die Linzer Straße gerollt ist und dort ins gegenüberliegende Haus gekracht ist, hat man für Züge in der Linzer Straße stadtauswärts das selbsttätige Lichtsignal "Halt" am Hauseck montiert. Ist in der Reinlgasse ein Wagen bergab gefahren hat das Signal so lange geleuchtet, bis der in der Haltestelle gestanden ist und somit vom Fahrer der Linie 52 gesehen werden konnte.
ich hab in der Amortgasse gewohnt, die 10er Unfälle waren noch ziehmlich präsent. Aber an das Halt-Signal kann ich mich nicht erinnern. Könnte es sein, dass das wieder weg kam, als alle Triebwagen mit Schienenbremsen ausgerüstet waren?
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Ich wohnte ja 10 Jahre in der Reinlgasse (1975-1985) und ich hörte häufig die Erzuählung vom "10er, der in ein Zuckergeschäft gefahren" sei. Also er fuhr die Reinlgasse hinunter und krachte gegenüber in ein Haus. Ob es damals ein Zuckerlgeschäft war, oder ob es später einen ähnlichen Unfall gab, weiß ich allerdings nicht.
War das Zuckerlgeschäft vielleicht dort, wo heute das Lebensmittelgeschäft (Linzer Straße 69) ist?
User @hema hat die Gefährlichkeit dieser Kreuzung schon mal erwähnt
Nachdem dort zwei mal ein Triebwagen ungebremst aus der Reinlgasse in die Linzer Straße gerollt ist und dort ins gegenüberliegende Haus gekracht ist, hat man für Züge in der Linzer Straße stadtauswärts das selbsttätige Lichtsignal "Halt" am Hauseck montiert. Ist in der Reinlgasse ein Wagen bergab gefahren hat das Signal so lange geleuchtet, bis der in der Haltestelle gestanden ist und somit vom Fahrer der Linie 52 gesehen werden konnte.
ich hab in der Amortgasse gewohnt, die 10er Unfälle waren noch ziehmlich präsent. Aber an das Halt-Signal kann ich mich nicht erinnern. Könnte es sein, dass das wieder weg kam, als alle Triebwagen mit Schienenbremsen ausgerüstet waren?
Heute ist dort ein "Sicherheitshalt" Schild am Fahrdraht angebracht, wie man hier (https://www.google.com/maps/@48.1936989,16.3114893,3a,19.2y,185.49h,91.03t/data=!3m8!1e1!3m6!1s_4Fee3roiacFXnRziI0fTQ!2e0!5s20230701T000000!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-1.033368339371222%26panoid%3D_4Fee3roiacFXnRziI0fTQ%26yaw%3D185.485290132929!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MTIxMS4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D) sehen kann (ebenso in der Gegenrichtung (https://www.google.com/maps/@48.1931673,16.3118694,3a,21.7y,301.82h,92.48t/data=!3m8!1e1!3m6!1s5BJFx8ap80nN8EplFKclQw!2e0!5s20240601T000000!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-2.4792672890449268%26panoid%3D5BJFx8ap80nN8EplFKclQw%26yaw%3D301.81971163478494!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MTIxMS4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D) auf der Linzer Straße, vor der Reinlgasse, stadtauswärts).
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Der Beitrag in #444 stammt aus dem Buch "Die alten Wiener Tramways 1865 - 1945" von Hans Lehnhart und Claude Jeanmaire Bild Nr. 335; das Foto ist aus dem Archiv der WVB (W.L.).
nord22
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Ich wohnte ja 10 Jahre in der Reinlgasse (1975-1985) und ich hörte häufig die Erzuählung vom "10er, der in ein Zuckergeschäft gefahren" sei. Also er fuhr die Reinlgasse hinunter und krachte gegenüber in ein Haus. Ob es damals ein Zuckerlgeschäft war, oder ob es später einen ähnlichen Unfall gab, weiß ich allerdings nicht.
War das Zuckerlgeschäft vielleicht dort, wo heute das Lebensmittelgeschäft (Linzer Straße 69) ist?
User @hema hat die Gefährlichkeit dieser Kreuzung schon mal erwähnt
Nachdem dort zwei mal ein Triebwagen ungebremst aus der Reinlgasse in die Linzer Straße gerollt ist und dort ins gegenüberliegende Haus gekracht ist, hat man für Züge in der Linzer Straße stadtauswärts das selbsttätige Lichtsignal "Halt" am Hauseck montiert. Ist in der Reinlgasse ein Wagen bergab gefahren hat das Signal so lange geleuchtet, bis der in der Haltestelle gestanden ist und somit vom Fahrer der Linie 52 gesehen werden konnte.
ich hab in der Amortgasse gewohnt, die 10er Unfälle waren noch ziehmlich präsent. Aber an das Halt-Signal kann ich mich nicht erinnern. Könnte es sein, dass das wieder weg kam, als alle Triebwagen mit Schienenbremsen ausgerüstet waren?
Heute ist dort ein "Sicherheitshalt" Schild am Fahrdraht angebracht, wie man hier (https://www.google.com/maps/@48.1936989,16.3114893,3a,19.2y,185.49h,91.03t/data=!3m8!1e1!3m6!1s_4Fee3roiacFXnRziI0fTQ!2e0!5s20230701T000000!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-1.033368339371222%26panoid%3D_4Fee3roiacFXnRziI0fTQ%26yaw%3D185.485290132929!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MTIxMS4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D) sehen kann (ebenso in der Gegenrichtung (https://www.google.com/maps/@48.1931673,16.3118694,3a,21.7y,301.82h,92.48t/data=!3m8!1e1!3m6!1s5BJFx8ap80nN8EplFKclQw!2e0!5s20240601T000000!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-2.4792672890449268%26panoid%3D5BJFx8ap80nN8EplFKclQw%26yaw%3D301.81971163478494!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MTIxMS4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D) auf der Linzer Straße, vor der Reinlgasse, stadtauswärts).
Wobei heute das Sicherheitshalt nur mehr bei ausgefallener Ampel gilt.
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ich hab in der Amortgasse gewohnt, die 10er Unfälle waren noch ziehmlich präsent. Aber an das Halt-Signal kann ich mich nicht erinnern. Könnte es sein, dass das wieder weg kam, als alle Triebwagen mit Schienenbremsen ausgerüstet waren?
Das Signal gab es bis in die 70er-Jahre. Das Geschäft war jenes, wo heute "Goldzentrum" draufsteht, Damals war es, glaube ich, ein Hutgeschäft, später ein Fotogeschäft und ein Installateur. Es wurde zweimal getroffen!
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Das Geschäft war jenes, wo heute "Goldzentrum" draufsteht, Damals war es, glaube ich, ein Hutgeschäft, später ein Fotogeschäft und ein Installateur. Es wurde zweimal getroffen!
Also auf der Linzer Straße 67.
Was mir zudem noch auffiel:
Laut den historischen Stadtplänen auf wien.at war die Reinlgasse, zu dem Zeitpunkt, zwischen den Nummern 5 und 37, eingleisig.
Gab es, zu dem Zeitpunkt, eigentlich die Station Märzstraße und wo genau befand sich damals die Station Linzer Straße/Reinlgasse in Fahrtrichtung Hietzing?
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. . . . wo genau befand sich damals die Station Linzer Straße/Reinlgasse in Fahrtrichtung Hietzing?
Ganz unten an der Linzer Straße, sie wurde erst mit Einführung der Ampel rückverlegt.
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. . . . wo genau befand sich damals die Station Linzer Straße/Reinlgasse in Fahrtrichtung Hietzing?
Ganz unten an der Linzer Straße, sie wurde erst mit Einführung der Ampel rückverlegt.
Also befand sich die Station damals, nehme ich mal an, zwischen der Beckmanngasse und der Flachgasse?
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Ganz unten an der Linzer Straße, sie wurde erst mit Einführung der Ampel rückverlegt.
Eine Ampel gab es dort meiner Erinnerung nach schon viel früher. Die Rückverlegung hatte mit dem Bau des Haltestellenkaps zu tun, ca. Ende der 90er-Jahre.
Also befand sich die Station damals, nehme ich mal an, zwischen der Beckmanngasse und der Flachgasse?
Nein, in der Reinlgasse direkt an der Kreuzung. Das Haltestellenkap wurde etwas weiter hinten errichtet, vor der Firma STABEG.
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E 4413 auf der Kennedybrücke (Foto: Karl Holzinger, 03.02.1973). E 4413 hatte Neulack, der Zierspitz und die zweite Zierleiste waren erst am 16.01.1973 (Ausfertigungsdatum) entfernt worden.
LG nord22