Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Linien => Thema gestartet von: Revisor am 04. Januar 2011, 20:49:36
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Das historische Foto der Linie 62 von Altmeister Luft zeigt einen T1-k6-k6-Dreiwagenzug in der Breitenfurter Straße unmittelbar vor der Eisenbahnkreuzung mit der Donauländebahn. Bemerkenswert ist der auch nicht mehr sehr ansehnliche Lackzustand der Beiwagen. Wo doch früher alles soviel besser war! 8)
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Der Unfall des 62ers vom April 1951 wurde in einen eigenen Thread abgetrennt: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=775.0 (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=775.0)
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Da ich weiß, dass heute in der Aßmayergasse nur noch ein Gleis liegt und es keine Abzweigung, außer naturlich von der WLB in der Eichenstraße gibt, würde ich gerne wissen, wohin das Gleis am rechten Bildrand führte, und wann es zwei Gleise gab. Ich weiß vordergründig ist die WLB abgebildet, aber da es sich um die 62er Strecke handelt poste ich es hier
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wohin das Gleis am rechten Bildrand führte,
Eh gut zu sehen, nach links ;D
EDIT: Moment, der Bahnhof befand sich ja nördlich davon. Was war das wirklich für ein Gleis? Dort war doch früher eine Fabrik, oder?
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Da ich weiß, dass heute in der Aßmayergasse nur noch ein Gleis liegt und es keine Abzweigung, außer naturlich von der WLB in der Eichenstraße gibt, würde ich gerne wissen, wohin das Gleis am rechten Bildrand führte, und wann es zwei Gleise gab. Ich weiß vordergründig ist die WLB abgebildet, aber da es sich um die 62er Strecke handelt poste ich es hier
Das Gleis führt in die (heute ehermalige) Oberbauwerkstätte Aßmayergasse, die Auflassungsdaten schau am besten im Straßenbahnjournal-Wiki unter "Streckeneröffnungen und -auflassungen" nach.
mfG
Luki
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Danke :D
Und natürlich am linken Bildrand :-[
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Es hängt auf der Oberleitung noch das Erinnerungssignal "Z" (Zurückstellen der Weiche), d.h. es hat noch das ehemalige 61er Gleis in der Aßmayergasse nach der Flurschützstraße zum ehemaligen Bahnhof Meidling existiert.
mfG
Luki
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Der 62er am 3. März 1974 in der Schleife Wolkersbergenstraße. Beachtlich ist die Brustwandtafel am 4083:
Lainz-Kernstraße Anschluß
und zurück Ring-Oper
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(Foto: Carl Holzinger)
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Was macht der F+l3 Zug in der Schleife? Ist das ein 60/62?
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Was macht der F+l3 Zug in der Schleife? Ist das ein 60/62?
Durchaus denkbar, da der 3. März 1974 ein Sonntag war. Auch das Originalbild deutet in diese Richtung, ohne dass ich die Beschriftungen wirklich eindeutig erkennen könnte...
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60/62 ist denkbar (und wohl sehr wahrscheinlich), F+l3 nicht. Wird ein ganz normaler E1 mit c2/3 sein.
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Was macht der F+l3 Zug in der Schleife?
Ich sehe da weder einen F noch einen l3. Etwas mehr Typenkenntnis, Herr Kollege! :D
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Stimmt, ich habe mich von der Brennweitenverzerrung verwirren lassen. Wenn man den Beiwagen in Relation zum M sieht, kann's gar kein Zweiachser sein und der Bug ist viel zu schlank.
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Stimmt, ich habe mich von der Brennweitenverzerrung verwirren lassen. Wenn man den Beiwagen in Relation zum M sieht, kann's gar kein Zweiachser sein und der Bug ist viel zu schlank.
Ja und F schon gar keiner, bei diesen breiten Fenstern. ;)
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Ja und F schon gar keiner, bei diesen breiten Fenstern. ;)
Nicht nur das, beim F ist der Bereich zwischen dem letzten Fenster und dem Heckfenster bzw. der dritten Einstiegstür und dem Heckfenster wesentlich breiter als bei E/E1.
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Jahrzehntelang waren sie die Standardgarnituren auf der Linie 62.
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Da ich weiß, ......... und es keine Abzweigung,
Quelle?
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Nachdem der 62er meine Hauslinie war, habe ich auch einiges zusammengetragen - historisches Material:
http://www.tramway.at/h/0262-h.htm (http://www.tramway.at/h/0262-h.htm)
...und eigene Bilder seit den 1980er-Jahren :
http://www.viennaslide.com/p/0200-tramway/0262.html (http://www.viennaslide.com/p/0200-tramway/0262.html)
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Nachdem der 62er meine Hauslinie war, habe ich auch einiges zusammengetragen - historisches Material:
http://www.tramway.at/h/0262-h.htm (http://www.tramway.at/h/0262-h.htm)
Hm, ich nehm mir mal heraus, folgendes Bild aus deiner Sammlung hier reinzustellen, hoff' du hast nichts dagegen.
(http://www.tramway.at/h/197x-xx-xx_62_Philadelphiabruecke_E1+1310.jpg)
Reichlich komplizierte Gleisführung, find ich, auch wenns ein Provisorium ist.
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Reichlich komplizierte Gleisführung, find ich, auch wenns ein Provisorium ist.
Wieso? Die WLB-Brücke war halt nur eingleisig. 8)
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Naja, Bim über die Kreuzung aufs gegengleis und ein paar Meter weiter auf eingleisig vereinig. Ohne Kreuzung gings auch, nur mit drei Weichen.
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Naja, Bim über die Kreuzung aufs gegengleis und ein paar Meter weiter auf eingleisig vereinig. Ohne Kreuzung gings auch, nur mit drei Weichen.
Und wie willst du die E-Weiche aus der falschen Richtung steuern? Aufschneiden darfst du sie nicht.
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Und wie willst du die E-Weiche aus der falschen Richtung steuern? Aufschneiden darfst du sie nicht.
Eine VETAG-Weiche darfst Du nicht aufschneiden, Stromstoß-Weichen, die damals in Verwendung waren, schon.
mfG
Luki
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Eine VETAG-Weiche darfst Du nicht aufschneiden, Stromstoß-Weichen, die damals in Verwendung waren, schon.
Es gibt mir ums Dürfen, nicht ums Können. Oder war es doch erlaubt?
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Es gibt mir ums Dürfen, nicht ums Können. Oder war es doch erlaubt?
luki32 schreibt ja übers Dürfen. ???
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Da ich die "alte" Situation in Meidling nicht kenne: Wo ist das genau?
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Ungefähr dort wo sich die heutige Hst. Schedifkaplatz befindet.
Da ich weiß, ......... und es keine Abzweigung,
Quelle?
Vom Thermalbad zur Zuckerlfabrik
(http://www.strassenbahnbücher.at/images/badner.jpg)
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Da ich die "alte" Situation in Meidling nicht kenne: Wo ist das genau?
Genau am Schedifkaplatz.
Die Badner Bahn, die Du siehst, biegt heute nach rechts ab (wie am Bild der 62er), links ist heute der Abgang zu U6 und Schnellbahn und die Brücke zum Meidlinger Friedhof.
Eine VETAG-Weiche darfst Du nicht aufschneiden, Stromstoß-Weichen, die damals in Verwendung waren, schon.
Es gibt mir ums Dürfen, nicht ums Können. Oder war es doch erlaubt?
Was habe ich geschrieben? Ich würde sagen dürfen und nicht dürfen.
mfG
Luki
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Genau am Schedifkaplatz.
Die Badner Bahn, die Du siehst, biegt heute nach rechts ab (wie am Bild der 62er), links ist heute der Abgang zu U6 und Schnellbahn und die Brücke zum Meidlinger Friedhof.
Und der 62er biegt demnach überhaupt viel früher ab.
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Und der 62er biegt demnach überhaupt viel früher ab.
Ich verstehe nicht ganz, was Du meinst.
Der 62er biegt dort in den Schedifkaplatz ein, wo es heute die WLB tut, nur von der anderen Seite kommend.
Die WLB Brücke ging so über die Südbahn, daß die WLB stadteinwärts fahrend ziemlich gerade über die Südbahn fuhr, d.h. wo die WLB heute die scharfe Linkskurve hat fuhr sie geradeaus weiter
mfG
Luki
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Ich glaube jetzt habe ich es verstanden. Die alte Brücke war einfach ein paar Meter weiter östlich, daher fuhr querte anstatt der WLB der 62er den Schedifkaplatz.
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Ich glaube jetzt habe ich es verstanden. Die alte Brücke war einfach ein paar Meter weiter östlich, daher fuhr querte anstatt der WLB der 62er den Schedifkaplatz.
Genau, der 62er "fuhr querte" den Schedifkaplatz während der Sperre und des Neubaus der Philadelphiabrücke, vorher und nachher benutze er nätürlich diese.
mfG
Luki
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Da ich weiß, dass heute in der Aßmayergasse nur noch ein Gleis liegt und es keine Abzweigung ... gibt, ...
Aha.
Und was ist DAS?
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Da ich weiß, dass heute in der Aßmayergasse nur noch ein Gleis liegt und es keine Abzweigung ... gibt, ...
Aha.
Und was ist DAS?
Ja, ich weiß, dort gibt es eine Abzweigung, habe ich halt vergessen.
Apropos Abzweigung, kann es sein das hier die ehemalige Gleisverbindung falsch eingezeichnet ist. Ich hätte sie nämlich in FR Oper vor der Abzweigung zum Kabelbüro in Errinerung
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Apropos Abzweigung, kann es sein das hier die ehemalige Gleisverbindung falsch eingezeichnet ist. Ich hätte sie nämlich in FR Oper vor der Abzweigung zum Kabelbüro in Errinerung
Da täuscht dich deine Erinnerung. Zwei Planausschnitte aus 1959 und 2010 belegen die immer gleiche Lage des Gleiswechsels.
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OK, war schon länger nicht dort.
Habe ich offentsichtlich mit der ehm. Gleisverbindung in der Donaufelder Straße verwechselt
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Da täuscht dich deine Erinnerung. Zwei Planausschnitte aus 1959 und 2010 belegen die immer gleiche Lage des Gleiswechsels.
Edit: Das kann nicht stimmen:
(http://members.chello.at/tramtrack/images/wien/2006-10-28_Kabelbuero_3.JPG) (28.10.2006, Robert K.)
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Dachte ich mir es doch :)
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Das ist witzig. Wäre nun interessant zu wissen, ob der Gleiswechsel einmal versetzt wurde und man das am Plan nie aktualisiert hat oder ob das immer schon falsch war.
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Das ist witzig. Wäre nun interessant zu wissen, ob der Gleiswechsel einmal versetzt wurde und man das am Plan nie aktualisiert hat oder ob das immer schon falsch war.
Entschuldigung, ich hätte den Text dazu auch herkopieren sollen:
Hier sehen wir die Weichenverbindung mit der Strecke 62 sowie die dahinter befindliche Parallelweiche. Kurioserweise wurden diese Weichenanlagen erst im Oktober 1998 bei Gleisbauarbeiten erneuert, obwohl schon damals der Gleisanschluß des Kabelbüros kaum noch befahren worden ist. Die Parallelweiche wurde erst bei den besagten Gleisbauarbeiten an die dortige Stelle versetzt. Übrigens hat man offenbar vergessen, diese Parallelweiche zu sperren, denn die Oberleitung ist noch vorhanden, obwohl es für diesen Gleiswechsel nun keine sinnvolle Verwendung mehr gibt...
Quelle: http://members.chello.at/tramtrack/Wien_Kabelbuero.htm (http://members.chello.at/tramtrack/Wien_Kabelbuero.htm)
So viel zu den (nahezu) fehlerfreien offiziellen Gleisplänen *g* Gerade der 2010er-Plan ist ja, wenn ich mich richtig erinnere, an etlichen Stellen unzutreffend...
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Trau keinem Gleisplan, egal wie authentisch er ist! Diesmal war ich eben das Opfer. :'(
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2 Off Topic Postings gelöscht.
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Um diesen Thread wieder zu beleben, zwei Fotos für die 62er-Süchtler: ;)
Auch 1975 gab es noch einmal Bauarbeiten, wegen derer die Linie 62 mit M-Garnituren geführt werden musste.
Zweiwagenzug mit M 4051 am 27.06.1975 in der Hetzendorferstraße:
[attach=1]
4125 am 27.06.1975 beim Umsetzen über die Kletterweiche in der Breitenfurterstraße:
[attach=2]
Weitere Fotos gibt es, wenn ich mit dem Scannen der Altbilder weiter gekommen bin. ;)
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Und weils so schön ist, noch ein Fotos aus der Ära der L-Dreiwagenzüge! Aufgenommen im Juni 1985 in der Hetzendorferstraße vor einer schönen Biedermeier-Kulisse!
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Und im Winter kam es schon mal vor, das bei starkem Schneefall und Schneelage ein Beiwagen abgehängt wurde. L 529 und l 1780 vor dem Betriebsgebäude der Remise Speising im Februar 1987. Die starken Schwarz und Weiß Kontraste machen sich gerade bei diesem Bild bemerkbar, hoffe aber trotzdem, das es gefallen findet!
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Und im Winter kam es schon mal vor, das bei starkem Schneefall und Schneelage ein Beiwagen abgehängt wurde. L 529 und l 1780 vor dem Betriebsgebäude der Remise Speising im Februar 1987.
1987 war in Wien einer der schneereichsten Winter der vergangenen Jahrzehnte. Solche Bilder haben Seltenheitswert. 8)
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1987 war in Wien einer der schneereichsten Winter der vergangenen Jahrzehnte. Solche Bilder haben Seltenheitswert. 8)
Da gibt es ja dieses geniale Bild von einer Straßenbahn irgendwo im Bereich Bahnhof Gürtel, die 1987 an meterhoch aufgeschichteten Schneebergen vorbeifährt. Leider habe ich das bisher nur im Buch "Die letzten Wiener Zweiachser" von Stütz/Svetelsky gesehen.
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Fesch, fesch, bitte mehr davon! :up:
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Aus dem Nachlass meines Vaters, möglicherweise Foto Egbert Leister:
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Aus dem Nachlass meines Vaters, möglicherweise Foto Egbert Leister:
Also, wie man unter diesen örtlichen Gegebenheiten den Zug vorschriftsmäßig abfertigen konnte, würde mich schon interessieren.
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Also, wie man unter diesen örtlichen Gegebenheiten den Zug vorschriftsmäßig abfertigen konnte, würde mich schon interessieren.
Wenn man genau schaut, sieht man ja, dass der Zugführer sein Pfeifferl im Mund hat! :D
Aber ich weiß schon , was du meinst, er sieht natürlich nicht die Türen der Einstiegsseite, und muss trotzdem "Vorwärts" gerufen haben. Aber das galt ja bei Solotriebwagen in einigen Situationen, z.B. beim Vorgehen usw.
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Schon richtig, aber dabei konnte er die Türen des Zuges überblicken, was hier aber absolut unmöglich ist. Übrigens mußte beim Anhalten einer Hebelweiche immer das Pfeiferl im Mund gehalten werden, um gegebenenfalls jederzeit ein Notsignal geben zu können.
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Wo wurde diese Aufnahme gemacht? Ich dachte immer, dass ich meine Stammlinie besonders gut in Erinnerung habe.
Linie 62 zu gast auf der WLB Strecke:
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...
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...
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Wo wurde diese Aufnahme gemacht?
Welche davon meinst du? Die sind doch alle von der Phila, nur aus anderen Blickwinkeln, oder?
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Das ist definitiv alles Bahnhof Meidling. Wohl aus der Zeit, wo die Philadelphiabrücke gerade neu gebaut wurde.
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Ja, da ist der 62er über die Rampe in der Eichenstraße und über die Brücke Badner Bahn (neben der alten Philadelphiabrücke) gefahren. In der Not hat man ihn dort sogar über eine Vignol-Weiche fahren lassen!
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Da hab ich Verwirrung gestiftet, meine Frage galt dem TW 581 auf der Abzweigweiche, gesendet von haidi.
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Da hab ich Verwirrung gestiftet, meine Frage galt dem TW 581 auf der Abzweigweiche, gesendet von haidi.
Speisinger Straße, Abzweigung Fehlingergasse.
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Alles klar, von der Engstelle hab ich nur gelesen.
Aus der Sammlung Jocham/ETB habe ich ein Foto eines 62er mit dem Ziel "Gudrunstraße Bhf Favoriten", war das der Jahreszeit nach ein Friedhofsverstärker?
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Friedhofsverstärker sicher nicht, vermutlich ein vom Bhf.Favoriten gestellter Frühzug zu Betriebsbeginn.
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Friedhofsverstärker sicher nicht, vermutlich ein vom Bhf.Favoriten gestellter Frühzug zu Betriebsbeginn.
Für mich ergibt das bei diesem Bild nur Sinn wenn der Satz "...vermutlich ein zu Betriebsbeginn vom Bhf.Favoriten gestellter Frühzug beim Einziehen" lauten würde.
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Ich dachte, das sei bei dieser Zielbeschriftung ohnehin klar. 8)
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ich weiss jetzt nicht genau, obs in den 62er-Thread oder doch zu den "Absurden Entdeckungen" gehört, aber hier präsentiere ich.... *Trommelwirbel*: Mein allererstes Straßenbahnfoto :D
Ich scanne grade viele alte Privatfotos neu ein, da ist mir das Negativ wieder in die Finger gekommen. Es dürfte aus der Zeit der geteilten Linienführung in Hetzendorf stammen, damals kamen ja vorübergehend B-Garnituren zum Einsatz. Die Nummer kann man nicht lesen, wahrscheinlich 53 oder 58. Entstanden mit einer kleinen Kodak-Plastikkamera, ohne wirklichen Plan oder Verständnis...
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Na, das hat der kleine Harald doch gar nicht schlecht gemacht :)
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4637 in der Wiedner Hauptstraße auf Höhe Resselgasse am 15. September 2006 nach dem Niederstoßen einer Radfahrerin, die bei Rot queren wollte. Man beachte den (durch das Fahrrad) ausgelösten Fangkorb.
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Im Winter 94/95 konnte ich eine kleine Parade am Bahnhof Speising organisieren. Damals fuhr auch noch die Linie 64 und so konnte ich den 64er neben einen 62er mit Type F ablichten.
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Das berühmte Mausloch in Hetzendorf
Sammlung ETB
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Tolles Bild, noch dazu mit dem Zug oben auf dem Bahndamm (BR170?)!
Gibt es ein Datum dazu?
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Tolles Bild, noch dazu mit dem Zug oben auf dem Bahndamm (BR170?)!
Gibt es ein Datum dazu?
Nein, Reihe 629 (77). Genaues Datum habe ich nicht, aber es ist um 1955, da der M noch keine Schienenbremse hat.
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Revisors Einschätzung würde ich mich auch anschließen. Ich bin sogar so kühn und vermute, dass es sich um die 77.40 handelt, die einzige ihrer Reihe die von Kobel auf Gieselejektor umgebaut wurde. Leider hat der Herbert Jocham niemals ein Aufnahmedatum auf seinen Postkarten vermerkt, lediglich die Negativnummer.
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Tolles Bild, noch dazu mit dem Zug oben auf dem Bahndamm (BR170?)!
Gibt es ein Datum dazu?
Das Bild stammt von Harald Herrmann aus dem Jahre 1956, zu bewundern im Buch "Die Type M der Wr.Verkehrbetriebe" aus dem Verlag Pospischil!
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Ich bin sogar so kühn und vermute, dass es sich um die 77.40 handelt, die einzige ihrer Reihe die von Kobel auf Gieselejektor umgebaut wurde.
Die 77.28 hat aber ebenfalls einen Giesl-Ejektor. ???
Edit: Sorry, kleiner Denkfehler meinerseits. Die 77.28 hatte ja keinen Kobel. :-\
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Die 77.28 hat aber ebenfalls einen Giesl-Ejektor. ???
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Den Giesel hatten viele aber nicht alle. Die häufigste Umbaufolge war Kobel - Rundschlot - Giesel.
Damit wir aber nicht zur Vollbahn entgleisen einige meiner Aufnahmen vom geteilten 62er anläßlich der Paniksperre der Philadelphia Brücke.
Vorerst vom Kuppeln in der Breitenfurter Straße auf der Kletterweiche. Im Hintergrund sieht man bereits den Gleisbogen zur Einmündung in die WLB Strecke.
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Weiter nach Hetzendorf bei der Eisenhandlung "Rusher". Im Gegensatz zu Heute fast kein Autoverkehr und noch viele kleine Geschäfte.
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Linie 62
Das Datum ist aus den Zahlen im Dateinamen ersichtlich zB. 044L01150878
Die letzten vier Zahlen bilden das Datum; am Beispiel 15.08.1978
Linie 62
Teil 1
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Linie 62
Teil 2
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Linie 62
Teil 3
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Interessant das vorletzte Foto des letzten Beitrags in der Wilhelmstraße, schaut fast so aus, als ob der LKW den Triebwagen aus den Gleisen gedrückt hat, möglicherweise täuscht aber auch die Perspektive.
mfG
Luki
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Gernial!
(sogar ein Fahrzeug meiner Ex-Firma drauf) ;D
:up: :up: :up:
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Interessant das vorletzte Foto des letzten Beitrags in der Wilhelmstraße, schaut fast so aus, als ob der LKW den Triebwagen aus den Gleisen gedrückt hat, möglicherweise täuscht aber auch die Perspektive.
Da wär aber die Plane auch beschädigt und man würde das auch an der Vorderseite der Plane sehen.
Hannes
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Ein Dreiwagenzug befindet sich soeben in der alten Schleife in Lainz, die L-Garnitur war zum Aufnahmezeitpunkt nichts besonderes, sehr wohl aber die Trauerfahnen am Triebwagen. Dürfte sich wohl um den Tod von Stadtrat Heinz Nittel handeln, da das Foto vom 7. Mai 1981 ist!
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Dürfte sich wohl um den Tod von Stadtrat Heinz Nittel handeln, da das Foto vom 7. Mai 1981 ist!
Dann war sicher der N(ittel)-Wagen auch beflaggt :D
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Das "mein" 62er nicht in Vergesssenheit gerät, wieder mal Fotos aus den Tagen des Dreiwagenzug-Betriebes! L-l-l am Karlsplatz, mittlerweile liegt dort eine Verbindungsweiche und die Busse am 4a haben sich auch schon ein wenig verändert! Foto vom März 1988.
Foto zwei: Breitenfurtherstraße im Juni 1988!
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Ein Sw. Foto von H.Hermann kann ich hier auch zeigen. Der L Dreiwagenzug fährt Richtung Lainz Wolkersbergenstraße und kommt bald zur Station Geriatriezentrum. Zum Zeitpunkt der Aufnahme, etwa Ende 60er Jahre war der 518 noch ein L4!
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Am 16. Juli 1974 war Kurt Rasmussen in der Hetzendorfer Straße unterwegs und hat diesen B-Zweiwagenzug wunderbar abgelichtet:
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Am 16. Juli 1974 war Kurt Rasmussen in der Hetzendorfer Straße unterwegs und hat diesen B-Zweiwagenzug wunderbar abgelichtet:
(Dateianhang Link)
Links im Bild kann man noch einen echten "Greisler" entdecken, im Bild ganz hinten einen Fleischhauer, die Trafik gibt es immer noch, ansonsten beherschen Bipa, Billa und Spar wie überall den Markt! Wenigstens die Häuserzeile wurde mustergültig renoviert und rund ums Schloß gibt es heute sowas wie eine Gastroszene!
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Wenigstens die Häuserzeile wurde mustergültig renoviert und rund ums Schloß gibt es heute sowas wie eine Gastroszene!
Eines hat man leider abgerissen, ich glaube, das neben dem Fleischhauer (nicht mehr im Bild). Auch das alte Haus Ecke Strohberggasse wurde entfernt. :'(
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Ok hat jemand Bilder von der Linie 62 wo der F zum allerletzten mal verkehrte in Planmäßigen einsatz plus wo der allerletzte F Nummer 746 das ins Strassenbahnmuseum zog
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Ok hat jemand Bilder von der Linie 62 wo der F zum allerletzten mal verkehrte in Planmäßigen einsatz
Ja, das Straßenbahnjournal. (http://www.strassenbahnjournal.at/sjneu/showfoto.php?serie=46&ind=1)
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Wegen Kanalbauarbeiten wurde der 62er vom 25. Februar bis 26. August 1974 geteilt geführt. Die Fotos zeigen den Betriebszustand im Juli 74 in der Hetzendorfer Straße. Alle Fotos Kurt Rasmussen.
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Wegen Kanalbauarbeiten wurde der 62er vom 25. Februar bis 26. August 1974 geteilt geführt. Die Fotos zeigen den Betriebszustand im Juli 74 in der Hetzendorfer Straße. Alle Fotos Kurt Rasmussen.
Zum dritten Foto: Na bumm. Das Kupplungskabel am TW angesteckt lassen - hoffentlich war wenigstens der Kupplungsschalter ausgeschaltet!
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Zum dritten Foto: Na bumm. Das Kupplungskabel am TW angesteckt lassen - hoffentlich war wenigstens der Kupplungsschalter ausgeschaltet!
Ich nehme an, dass das Kabel für den nun folgenden Kupplungsvorgang gerade erst eingesteckt wurde.
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Zum dritten Foto: Na bumm. Das Kupplungskabel am TW angesteckt lassen - hoffentlich war wenigstens der Kupplungsschalter ausgeschaltet!
Ich nehme an, dass das Kabel für den nun folgenden Kupplungsvorgang gerade erst eingesteckt wurde.
Trotzdem steckt man normalerweise immer zuerst am Beiwagen und dann am Triebwagen das Kabel an. Wenn der Kupplungsschalter nämlich noch eingeschaltet ist oder irrtümlich zwischenzeitlich eingeschaltet wurde, hast du am offenen Kabelende muntere 600V Spannung an den Kontakten anliegen.
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Zum dritten Foto: Na bumm. Das Kupplungskabel am TW angesteckt lassen - hoffentlich war wenigstens der Kupplungsschalter ausgeschaltet!
Ich nehme an, dass das Kabel für den nun folgenden Kupplungsvorgang gerade erst eingesteckt wurde.
Trotzdem steckt man normalerweise immer zuerst am Beiwagen und dann am Triebwagen das Kabel an. Wenn der Kupplungsschalter nämlich noch eingeschaltet ist oder irrtümlich zwischenzeitlich eingeschaltet wurde, hast du am offenen Kabelende muntere 600V Spannung an den Kontakten anliegen.
Richtig; und nicht zu vergessen, daß dadurch der Bremsstromkreis nicht geschlossen ist und der Triebwagen nur über den Bremssicherheitswiderstand bremst. Aber in der Hetzendorfer Straße wurde das immer so praktiziert.
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Zum dritten Foto: Na bumm. Das Kupplungskabel am TW angesteckt lassen - hoffentlich war wenigstens der Kupplungsschalter ausgeschaltet!
Ich nehme an, dass das Kabel für den nun folgenden Kupplungsvorgang gerade erst eingesteckt wurde.
Trotzdem steckt man normalerweise immer zuerst am Beiwagen und dann am Triebwagen das Kabel an. Wenn der Kupplungsschalter nämlich noch eingeschaltet ist oder irrtümlich zwischenzeitlich eingeschaltet wurde, hast du am offenen Kabelende muntere 600V Spannung an den Kontakten anliegen.
Richtig; und nicht zu vergessen, daß dadurch der Bremsstromkreis nicht geschlossen ist und der Triebwagen nur über den Bremssicherheitswiderstand bremst. Aber in der Hetzendorfer Straße wurde das immer so praktiziert.
Ja, ja, die Vurschriften....,is ja nie was passiert, wird a nix pasieren ::), schöne Fotos von "meiner" Linie, danke!
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Ja, ja, die Vurschriften....,is ja nie was passiert, wird a nix pasieren ::), schöne Fotos von "meiner" Linie, danke!
Es war sonst auch völlig unüblich, da der Stoßtriebwagen dort extra ein Kabel aus dem Bahnhof mitnehmen mußte.
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Es ist Winter 2005 und der E 4422 sitzt kurz nach der Haltestelle Hofwiesengasse fest. Gut das da auch "Private" halfen, so ging es eben bald wieder weiter....
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Bei so einem Wetter wäre es auch klüger, den Fangkorb zu überheben, sprich, die Überhebung anzuordnen! Aber manche halten das für seeeehr gefährlich, retten die Fangkörbe doch jedes Jahr all den tausenden Menschen das Leben, die unter die Tramway (ausgen. ULF) geraten. 8)
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Weitere Bilder von der zweiten 62er-Teilung, diesmal wegen der Sperre der Philadelphiabrücke wegen Baufälligkeit im Jahr 1975.
Da ich die Ausarbeitung inzwischen modifiziert habe, sind auch 2 bereits in diesem Thread (kleiner) gezeigte Bilder dabei.
Die Bilddaten sind wieder den Dateinamen zu entnehmen.
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Das Bild mit dem Bahnhof Speising im Hintergrund ist mein Top-Favorit! :up: :up: :up:
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Danke an Wattman für diese wunderbaren Bilder
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Weitere Bilder von der zweiten 62er-Teilung wegen Kanalbauarbeiten im Jahr 1975. Da ich die Ausarbeitung inzwischen modifiziert habe, sind auch 2 bereits in diesem Thread (kleiner) gezeigte Bilder dabei. Die Bilddaten sind wieder den Dateinamen zu entnehmen.
Wie von dir gewohnt, sind die Bilder wieder traumhaft, danke! :up: Nur die Begründung Kanalbau für die Teilung des 62ers 1975 stimmt nicht, der Grund war die Sperre der Philadelphiabrücke wegen Baufälligkeit.
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Danke, schon eingearbeitet.
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Beim drittletzten Bild sieht man ein Abstellgleis (?) entlang der Pflastersteinhaufen. Wofür wurde das genutzt? Als Ladegleis oder zum Vorhalten von Einlagezügen für den Krankenhausverkehr (60/62)? Oder war das ein Relikt einer früheren Kuppelendstelle?
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[attach=1]
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Schließ mich auch den "Dankeschöns" an, tolle Fotos von meiner "Hauslinie".
Mir fiel auf, das die M alle Scherenstrombügel und keine Lyra hatten, Zufall? Oder weiß wer warum?
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Das war Absicht! Vor der Phila war keine Stelle zum Bügel umlegen! Und selbst wenn eine eingebaut worden wäre, ersparte man dem Personal und den Lyrabügeln das Umlegen! Sehr geübt war damals das Personal in diesen Dingen auch nicht mehr!
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Weitere Bilder von der zweiten 62er-Teilung, diesmal wegen der Sperre der Philadelphiabrücke wegen Baufälligkeit im Jahr 1975.
:up: :up:
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Beim drittletzten Bild sieht man ein Abstellgleis (?) entlang der Pflastersteinhaufen. Wofür wurde das genutzt? Als Ladegleis oder zum Vorhalten von Einlagezügen für den Krankenhausverkehr (60/62)? Oder war das ein Relikt einer früheren Kuppelendstelle?
Ein Relikt aus früherer Zeit kann es keinesfalls sein, da die Schleife in der von "13er" gezeigten Form gemeinsam mit der Streckenverlängerung vom Versorgungsheimplatz zur heutigen Endstation am 5. 12. 1940 in Betrieb genommen wurde.
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Danke, schon eingearbeitet.
Was mir auffällt: es sind - naheliegenderweise - ausschließlich Scheren-M zu sehen. Hat man damals alle solchen M aus Wien nach Speising geholt oder wurden einige extra mit Scherenbügel ausgerüstet? Soviele M mit Schere gab es ja ursprünglich nicht.
PS: Der 4162 ist in Wirklichkeit 4125 - 1975 gab es noch keinen 4162.
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Die Scheren-M wurden zusammengeholt, soviele gab es schon.
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Diese Schleifenform mit Stockgleis war eine durchaus übliche. (Siehe Groß-Jedlersdorf Linie 231). Das vorübergehende Abstellen von Zügen war ja kein Problem, da man ja am Zug genug Personal zum Herauspfeiffen hatte. So sind auch Überholungen leicht möglich gewesen.
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Beim drittletzten Bild sieht man ein Abstellgleis (?) entlang der Pflastersteinhaufen. Wofür wurde das genutzt? Als Ladegleis oder zum Vorhalten von Einlagezügen für den Krankenhausverkehr (60/62)? Oder war das ein Relikt einer früheren Kuppelendstelle?
In den Achtziger Jahren benutzte man das Stockgleis in den Schulferien dienstags und donnerstags, da an diesen Tagen der 60/62er eine kürzere Stehzeit als der 62er hatte. Der 62er schob in der Regel ins Stockgleis zurück und ließ den 60/62 vor.
Mitdenkende 62er-Fahrer warteten bei der Hofwiesengasse stadtauswärts ein bis zwei Ampelphasen, ließen den 60/62 vor und ersparten sich so das Zurückschieben.
Gruß Achter
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In den Achtziger Jahren benutzte man das Stockgleis in den Schulferien dienstags und donnerstags, da an diesen Tagen der 60/62er eine kürzere Stehzeit als der 62er hatte. Der 62er schob in der Regel ins Stockgleis zurück und ließ den 60/62 vor.
Mitdenkende 62er-Fahrer warteten bei der Hofwiesengasse stadtauswärts ein bis zwei Ampelphasen, ließen den 60/62 vor und ersparten sich so das Zurückschieben.
Aber die denken nur für sich mit und nicht für die Fahrgäste. :lamp:
mfG
Luki
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Und alles wäre viel einfacher gewesen, wenn man den Fahrplan einfach um diese zwei Minuten verlegt hätte. Oba des hamma jo no nia gmocht...
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Und die Strecke ist so lang, da fallen zwei Minuten Frack auch nicht auf, natürlich ein wenig auf die Strecke verteilt und schon fällt es keinem auf und vorallem hätte man sich arbeit gespart.
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Aus dem W.L. Archiv: D 283, 253 und ein weiterer D in Hetzendorf beim Südbahnviadukt, damals eine grüne Vorstadtidylle ohne Autos. Der Querbalken auf dem Liniensignal war lt. Straßenbahnjournal/ Wiki grün.
LG nord22
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In der Flurschützstraße Ecke Siebertgasse war 1976 am 62er ein L Dreiwagenzug mit L 547 Richtung Lainz unterwegs (Foto: A. Gavillet).
LG nord22
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1953 war M 4001 mit zwei k6 Beiwagen am 62er im Einsatz (Foto: Archiv W.L.). Das Ambiente in der Eichenstraße hat sich seitdem sichtlich verändert. M 4001 ist schon mit Elin-Vielfachkupplungsdose ausgerüstet, hat aber keine Schienenbremsen. Die Zugskomposition M + k6 + k6 gab es von 03.09.1953 - 21.11.1954 am 62er, weil die zu den k6 passenden T1 noch nicht ausgeliefert waren.
LG nord22
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Zu ergänzen wäre, daß der Triebwagen über einen Schienenbremsschalter verfügte und damit die Schienenbremsen der k6-Beiwagen betätigen konnte.
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Zu ergänzen wäre, daß der Triebwagen über einen Schienenbremsschalter verfügte und damit die Schienenbremsen der k6-Beiwagen betätigen konnte.
Ich würde annehmen, das ergibt sich aus der Tatsache, dass er bereits mit Elin-Dose ausgerüstet war?
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In den achziger Jahren konnte man noch oft solche Szenarien beobachten. Die Type L war bis 1988 am 62er vertreten. Auch der W.L.B. Zug hat schon öfters die Nummer gewechselt!
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Ein Kölner hätte besser dazugepasst! ;)
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Auch der W.L.B. Zug hat schon öfters die Nummer gewechselt!
Das wäre mir aber neu, daß die 100er je die Nummer gewechselt haben, auch wenn dieser hier nur mit einer "5" beschriftet ist. Wollten sie sich vielleicht zwei Zahlen sparen? 8)
mfG
Luki
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Heißt der jetzt nicht 4-105?
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Heißt der jetzt nicht 4-105?
Der hat nie 4-105 geheißen ,der 4er wurde nur vorangestellt, um zu zeigen, daß dieser Wagen schon umgebaut ist, um mit den 400ern in Doppeltraktion zu verkehren. Nachdem das aber allen 100ern passsiert war, verschwanden die 4er schön langsam wieder. Die Wagen wurden aber nie umnummeriert.
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Reihe_100_WLB (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Reihe_100_WLB)
mfG
Luki
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Um 1930 biegt ein 62er mit M 4044 + k3 (oder k4) in den Ring ein (Foto: Archiv W.L.). Die Nummer des M ist von besonderem Interesse, da bisher kein Bild des nach Kriegsschaden 1946 kassierten M 4044 bekannt war.
LG nord22
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Wieder mal etwas aus späterer Zeit und in bunt... 16.6.1978 vor dem Bahnhof Speising:
[attach=1]
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Wieder mal etwas aus späterer Zeit und in bunt... 16.6.1978 vor dem Bahnhof Speising:
Die Dreiwagenzüge bieten immer ein nettes Motiv. Leider ist das Bild aber viel zu stark komprimiert (nur 61,58 KB bei einer Größe von 1024x768) und weist daher sehr viele Artefakte auf.
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Ein paar Meter zurück machte ich vor dem Bahnhof Speising dieses Bild!
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Noch ein Bild aus dem Jahr 1984, diesmal aber April und leider nur Sw.!
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Im August 1953 war M 4020 + k6 + k6 am 62er in der Kärntner Straße unterwegs (Foto: Archiv W.L.).
LG nord22
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Mir der vollständigen Umstellung der Linie 62 auf ULF 2014 werden keine E1 und E2 mehr am 62er eingesetzt werden, hier E1 4647 am Karlsplatz (Fotos: V. Losa, 07.07.2005). E1 4647 wurde per 06.03.2006 ausgemustert und nach Krakau verkauft.
LG nord22
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(http://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=516.0;attach=60241;image)
Autsch, das is aber ein 65er...
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@ E2: danke für den Hinweis, war durch kochtechnische Aktivitäten ein bisschen abgelenkt ....
LG nord22
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Na dann Mahlzeit!
Speicherkarten wirst ja keine gekocht haben :))
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Auf der Philadelphiabrücke wurde E 4441 neben einem WLB 100er im Mai 2005 aufgenommen (Foto: John Turner). E 4441 wurde per 29.10.2007 ausgemustert und nach Sarajevo verkauft.
LG nord22
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Ein für die Linie 62 typischer L Dreiwagenzug mit l 1761 am Zugschluss wurde 1981 am Karlsplatz aufgenommen (Foto: B. Kittendorf).
LG nord22
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Auch mit moderneren Fahrzeugen auf dieser Linie kann ich aufwarten.
4654 war die erste Straßenbahn, die ich selbst fuhr (Tag der Offenen Tür 1974) und der erste E1 in Graz (291),
Hier am 4654 15.04.2007 auf dem Karlsplatz:
[attach=1]
Einige Bilder aus Lainz vom 25.10.2007, dem Tag der E-Verabschiedung,
mit dem 4401 und dem 4471:
[attach=2]
[attach=3]
[attach=4]
Passend zur Jahreszeit, aber nicht zum Wetter - Winterbilder aus der Versorgungsheimstraße, aufgenommen am 25.01.2013.
4037+1457:
[attach=5]
4049+1475:
[attach=6]
4063+143x:
[attach=7]
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Letzter Winter für die (planmäßigen) E2 am 62er... schön, dass du auch das dokumentierst! Man sollte eh viel mehr fotografieren, aber ich hab im Moment leider kaum Zeit für größere Touren. Da läuft einem die Zeit ein bißchen weg...
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Das Lainzer Rasengleis im Herbst ist wohl eines der schönsten Fotomotive überhaupt, die das Wiener Netz zu bieten hat. :)
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In der Endstelle Lainz wurde 1988 L 518 + l 1709 von einem DSO-User aufgenommen.
LG nord22
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Zwar nicht so alt wie der L, aber auch schon historisch:
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Im Juli 1969 biegt L4 511 + l3 + l3 in die Kärntner Straße ein; links ein Halbstarker am J Wagen (Foto: H. Liljewall).
LG nord22
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Im Februar 2010 wurde E1 4554 + c3 1158 in der Endstation Lainz aufgenommen (Foto: Mark B.).
LG nord22
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Heute war 4554 auch am 62er, allerdings nur solo als Meidlinger Verstärker (neben 4549 und 4552). ;)
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Anlässlich einer Fotosonderfahrt wurde E 4432 + c4 im April 2005 in Lainz aufgenommen (Foto: Christian Knop).
LG nord22
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Anlässlich einer Fotosonderfahrt wurde E 4432 + c4 im April 2005 in Lainz aufgenommen (Foto: Christian Knop).
Schönes Foto! E mit c4 - diese Zusammenstellung gab's im Planverkehr wohl nicht allzuoft oft.
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2001 konnte man noch den 4414 am 62er fotografieren. Ein Jahr später wurde er bereits skartiert!
Er wurde aber zumindest 41 Jahre alt! (Baujahr 1961)
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OT: Gibt es diese Fahrspuranzeiger (?) an dieser Stelle noch? Wo, außer dort und in der Schlachthausgasse gab es so etwas in Wien sonst noch?
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OT: Gibt es diese Fahrspuranzeiger (?) an dieser Stelle noch? Wo, außer dort und in der Schlachthausgasse gab es so etwas in Wien sonst noch?
Ja, den gibt es noch.
Außerdem in der Linzer Straße stadteinwärts zwischen Reinlgasse und der Haltestelle Johnstraße.
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Gibt es nicht auch welche auf der Hütteldorfer Straße?
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2001 konnte man noch den 4414 am 62er fotografieren. Ein Jahr später wurde er bereits skartiert!
Er wurde aber zumindest 41 Jahre alt! (Baujahr 1961)
4414 war einer der wenigen Wagen mit alten Entwertern und ALMEX-Fahrkartenautomat, der noch die Euroumstellung miterlebt hat.
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Die Type E diente am 62er aus:
* E 4424 in der Dörfelstraße (Foto: Manuel Ortner, 08.04.2006)
* E 4439 in der UStrab, Haltestelle Kliebergasse (Foto: Nei Tech, 03.01.2004)
* E 4445 am Kärnter Ring (Foto: DSO Linie 8, 05.1991)
LG nord22
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Pendelverkehr auf Linie 62, zwischen Kernstraße und Wolkersbergerstraße, mit TW 4084 und 4089 (auf einem weiteren Bild an gleicher Stelle aufgenommen), am 26. Februar 1974, infolge Umbauarbeiten (Kanalisierung) zwischen Kernstraße und Schloßallee.
Verdammt langer Kanal - ich nehme an, du meinst die Schönbrunner Allee, die direkt auf das Schloss nein, nicht Schönbrunn, sondern Hetzendorf zuführt :)
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Pendelverkehr auf Linie 62, zwischen Kernstraße und Wolkersbergerstraße, mit TW 4084 und 4089 (auf einem weiteren Bild an gleicher Stelle aufgenommen), am 26. Februar 1974, infolge Umbauarbeiten (Kanalisierung) zwischen Kernstraße und Schloßallee.
MMn stammt das Bild nicht aus 1974 (Kanalbau), sondern aus 1975 (Sperre der Philadelphiabrücke. Im ersteren Fall wurden nicht umzuwendende Brustwandtafeln verwendet.
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Eine Frage zu dem Bild von M 4084: War es in früheren Zeiten üblich, dass bei Tag das (unbeleuchtete) Schlusslicht nicht mit der roten Blende abgedeckt wurde?
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Bild 2, Örtlichkeit bekannt, jedoch auch kein Datum. :-\
Beiwagen noch schaffnerbesetzt, wahrscheinlich in den frühen 60er-Jahren. Der Ersteinsatz der L4 war laut Wiki am 29. Jänner 1961 auf der Linie 62.
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....anscheinend ist der Tramwayfahrer recht langsam gefahren, da auch der Schaffner sich umdrehte und in Richtung Kamera schaut, nebst dem einzigen Fahrgast.
Könnte durchaus sein, dass das Foto "gestellt" ist. Möglicherweise war das sogar am ersten Einsatztag oder ganz in der Anfangszeit dieser damals modernen Wagentype?
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Eine Frage zu dem Bild von M 4084: War es in früheren Zeiten üblich, dass bei Tag das (unbeleuchtete) Schlusslicht nicht mit der roten Blende abgedeckt wurde?
Auf Linien mit Kuppelendstellen, ja.
....anscheinend ist der Tramwayfahrer recht langsam gefahren, da auch der Schaffner sich umdrehte und in Richtung Kamera schaut, nebst dem einzigen Fahrgast.
Könnte durchaus sein, dass das Foto "gestellt" ist. Möglicherweise war das sogar am ersten Einsatztag oder ganz in der Anfangszeit dieser damals modernen Wagentype?
Das ist sicher nicht am ersten Einsatztag, ja nicht einmal annähernd. Der Lackzustand des Triebwagens läßt schon auf eine mehrjährige Einsatzdauer schließen. Mein Tip: etwa 1965.
Das Foto des T1 beim Hetzendorfer Mauseloch hingegen dürfte aus der Anfangszeit des Einsatzes dieser Garnituren stammen, also etwa 1955.
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Kurt Rasmussen fotografierte anlässlich beider Linienteilungen der Linie 62 (Kanalbau 1974/ Sperre Philadelphiabrücke 1975):
M 4080 im Juli 1974 in der Hetzendorfer Straße/ Kernstraße; gut zu erkennen der Text der Brustwandtafel:
"Lainz - Kernstraße und zurück Anschluß RING-OPER"
M 4092 im Juli 1975 beim Umkuppeln in der Breitenfurter Straße vor dem Schedifkaplatz
Die Brustwandtafeln entsprechen den Angaben von Revisor.
LG nord22
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Pendelverkehr auf Linie 62, zwischen Kernstraße und Wolkersbergerstraße, mit TW 4084 und 4089 (auf einem weiteren Bild an gleicher Stelle aufgenommen), am 26. Februar 1974, infolge Umbauarbeiten (Kanalisierung) zwischen Kernstraße und Schloßallee.
MMn stammt das Bild nicht aus 1974 (Kanalbau), sondern aus 1975 (Sperre der Philadelphiabrücke. Im ersteren Fall wurden nicht umzuwendende Brustwandtafeln verwendet.
Fuhren aber 1975 nicht alle M-Garnituren (außer logischerweise dem 2. Zug bei Betriebsbeginn und dem letzten bei Betriebsschluß) mit Beiwagen zwischen Kletterweiche Breitenfurter Straße und Lainz?
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Fuhren aber 1975 nicht alle M-Garnituren (außer logischerweise dem 2. Zug bei Betriebsbeginn und dem letzten bei Betriebsschluß) mit Beiwagen zwischen Kletterweiche Breitenfurter Straße und Lainz?
Sonntag Vormittag auch?
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War die Kernstraße am 62er damals eigentlich eine reguläre Haltestelle, oder wurde die nur für die Dauer der Baustelle eingerichtet?
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War die Kernstraße am 62er damals eigentlich eine reguläre Haltestelle, oder wurde die nur für die Dauer der Baustelle eingerichtet?
Wie man auf meinem Bild sehen kann, stand dort eine provisorische Haltesetellentafel.
Das Datum der von "blitzwerner" geposteten Bilder dürfte doch stimmen, da sie bereits einen Tag nach Unterbrechung der Linie 62 aufgenommen wurden, während die anderen Bilder erst im Sommer entstanden. Vermutlich ist man anfänglich mit den umzudrehenden Brustwandtafeln gefahren, ehe jemand zwecks Arbeitserleichterung auf die Idee kam, diese Hin-und-zurück-Tafeln zu ersinnen.
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Bild 1, Örtlichkeit bekannt, jedoch leider kein Datum. :-\
Muss jedenfalls vor 1961 gewesen sein, da die k6 noch Nummern im Bereich 1501...1530 haben.
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Wie wurde eigentlich bei der Kernstraße gewendet?
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Wie wurde eigentlich bei der Kernstraße gewendet?
Kletterweiche (auf einem Bild zu sehen). War - glaub ich - der letzte Einsatz in Wien.
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Wie wurde eigentlich bei der Kernstraße gewendet?
Kletterweiche (auf einem Bild zu sehen). War - glaub ich - der letzte Einsatz in Wien.
Nix Kletterweiche. Beim Kanalbau in der Hetzendorfer Straße wurden beidseitig der Baustelle fixe Weichen eingelegt. Im Jahr darauf (1975) wurde wegen der Sperre der Philadelphiabrücke in der Breitenfurter Straße vor dem Schedifkaplatz eine Kletterweiche verwendet. Der letzte Einsatz war das aber nicht, der erfolgte 1976 in der Zahnradbahnstraße.
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E 4432 wurde im September 2003 mit dem architektonisch ansprechenden Ambiente der Kärntner Straße aufgenommen (Foto: tramlijn 30).
LG nord22
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Hier wieder ein Vergleich: Einst und Heute, "Mauseloch" in Hetzendorf anno um 1940 mit einer K-Garnitur und heute mit E2-c5 Zügen!
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Zum Mauseloch:
Gab es da nur für eine Seite ein Rotlicht?
Wenn ich mir das Foto so anschaue, dann hat die Gegenseite nur eine einfache Fahrleitung und keinen zweiten Draht für die Ansteuerung eines Rotlichtes für den Gegenverkehr.
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Das selbsttätige Lichtsignal "Halt" war natürlich auf beiden Seiten angebracht. Auf der Vorrangseite reicht der Signaldraht in den zweigleisigen Bereich hinein, damit bei gleichzeitiger Annäherung zweier Züge derjenige auf der Vorrangseite das Signal zuerst einschaltet. Schaltete jedoch der Zug auf der Nachrangseite das Signal zuerst, war er der Engstelle näher und der andere noch weit genug weg, um anhalten zu können.
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Auf der Ottakringer Straße war es aber nach meiner Erinnerung beidseitig in das Zufahrsgleis hineinreichend.
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Auf der Ottakringer Straße war es aber nach meiner Erinnerung beidseitig in das Zufahrsgleis hineinreichend.
Kann schon sein, aber auf einer Seite war der Signaldraht jedenfalls länger.
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Die F sind hier ein wenig unterrepräsentiert! Bei der Bahnhofsausfahrt gelang mir dieser Schnappschuß.
Gleich drei Typen (F, E, E2) am Bild! Entstanden 1993 in Frühjahr!
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Die F sind hier ein wenig unterrepräsentiert! Bei der Bahnhofsausfahrt gelang mir dieser Schnappschuß.
Gleich drei Typen (F, E, E2) am Bild! Entstanden 1993 in Frühjahr!
Auf dem Foto sieht man alle drei damals auf der Linie 62 vertretenen Typen. Was hatte es mit dieser provisorischen Zebrahaltestelle auf sich? Gab es 1993 einen SEV und eine geteilte Linienführung? In der Linienchronik des Straßenbahnjournal-Wiki (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Linie_62#Linienchronik) steht nichts.
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Eventuell hat sich "Operator" mit dem Aufnahmejahr geirrt. Vom 5. 3.-23. 8. 1991 gab es nämlich eine geteilte Führung der Linie 62 wegen eines Kanalbaus. Es verkehrte die Linie 62 zwischen Kärntner Ring und Dörfelstraße sowie zwischen Bhf. Speising und Lainz. Dazwischen fuhr ein Ersatzverkehr mit Autobussen von Blaguss und Dr. Richard.
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Das klingt plausibel. ;)
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Eventuell hat sich "Operator" mit dem Aufnahmejahr geirrt. Vom 5. 3.-23. 8. 1991 gab es nämlich eine geteilte Führung der Linie 62 wegen eines Kanalbaus. Es verkehrte die Linie 62 zwischen Kärntner Ring und Dörfelstraße sowie zwischen Bhf. Speising und Lainz. Dazwischen fuhr ein Ersatzverkehr mit Autobussen von Blaguss und Dr. Richard.
Das kann durchaus sein, da die Bilder gescannt wurden und ich mit Datumsangaben damals recht schlampig umging! Sorry dafür!
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Drei Bilder der Linie 62, ebenfalls schon gescannt, aber mit richtigem Datum, nämlich Oktober 2001. Da waren die E noch zahlreich am 62er vertreten.
Eher selten vielleicht mal ein E1. E2 solo doch immer wieder!
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1975 wurde Lohner E1 4516 + c3 (c2) am Kärntner Ring neben einem WLB Kölner aufgenommen (Foto: Keith Halton).
LG nord22
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Der orange Zierstreifen hat den Kölnern außerordentlich gut gepasst!
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Ich weiß nicht, mir gefallen sie ohne Zierstreifen wesentlich besser.
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Dunkelblau und Orange ist in meinen Augen eine sehr elegante Farbkomposition, ich denke da auch an die 4030er im Altlack. :)
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Dunkelblau und Orange ist in meinen Augen eine sehr elegante Farbkomposition, ich denke da auch an die 4030er im Altlack. :)
An die 4030er musste ich ich denken. :up:
Sind Dunkelblau und Orange nicht quasi Komplementärfarben?
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Sind Dunkelblau und Orange nicht quasi Komplementärfarben?
Ja.
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L4 519 + l3 + l3 wurde im August 1969 von Kurt Rasmussen in der Endstation Lainz aufgenommen. Der Zierspitz war bei L4 519 erst im Jänner 1969 entfernt worden.
LG nord22
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Anlässlich des Kanalbaus 1974 entstand diese Aufnahme von B 84 + b auf der Wiedner Hauptstraße (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
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Jö, da kann ich ja mein allererstes Tramway-Foto zeigen :) War eine Kodak-Plastikknipse mit "Cassettenfilm", so ein Plastikteil, das man als ganzes in die Kamera reinsteckte.
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Jö, da kann ich ja mein allererstes Tramway-Foto zeigen :) War eine Kodak-Plastikknipse mit "Cassettenfilm", so ein Plastikteil, das man als ganzes in die Kamera reinsteckte.
Instamatic? Lustig waren die schon... ich hab Mitte der 90er spaßeshalber ein bisserl mit einer alten fotografiert. Besser als meine 1993 gekaufte, damals neue Pocketkamera (auch Kassetten, aber kleinere). Die war erstens nur für 400er-Filme vorgesehen, meine Eltern haben aber immer 100er gekauft, daraufhin waren praktisch alle Bilder unterbelichtet. Zweitens war die Sucherparallaxe so stark, dass praktisch alle Fotos seitlich abgeschnitten waren. Das schauderhafte Trumm habe ich nur zwei Jahre verwendet. Irgendwo existiert es noch...
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Bild 2 zeigt den Matzleinsdorfer Platz und Bild 3 wohl auch irgendein Provisorium anlässlich des Ustrab-Baus.
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Bild 1 ist in der Eichenstraße entstanden; man vergleiche mit der Aufnahme der M + k6 + k6 Garnitur in Posting #120.
LG nord22
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Zum Beweis, daß derartige Zugszusammenstellungen auch schon auf der Linie 62 üblich waren, hier ein Foto von Alfred Luft des T1 416 mit zwei m3-Beiwagen in der Kärntner Straße am 28. Jänner 1961. Es war dies übrigens der letzte Tag des Einsatzes der T1 auf der Linie 62, da am nächsten Tag, dem 29. Jänner bereits die L4-l3-l3-Züge zum Einsatz kamen.
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Winter 2004 war zum Teil recht schneereich. Also Haube, Schal, Handschuhe und warme Jacke nicht vergessen und raus mit mir.
Das Resultat waren schöne E-Bilder in schneebedeckten Straßen.
Bild 1 in Meidling, ein kleiner Stau vor der Weiche zur Murlingengasse, da gab es noch Kurzzüge eben bis Meidling.
Bild 2 in der Wiedner Hauptstraße.
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Winter 2004 ...
Operator, du bist grausam. Der Sommer hat Verstecken gespielt, draußen nass und ungemütlich, und du setzt uns eiskalte (wenn auch schöne) Winterbilder vor.
Brrrrrr
:P
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Operator, du bist grausam. Der Sommer hat Verstecken gespielt, draußen nass und ungemütlich, und du setzt uns eiskalte (wenn auch schöne) Winterbilder vor.
Wenn's so weitergeht, kann man solche Fotos eh in einer Woche schon wieder machen :D Leider nicht mehr am 62er so schön wie damals - das zweite Bild ist echt ein Traum. Im Winter sieht man viel weniger, wie verschandelt Wien ist (oder war es 2004 noch nicht so schlimm?)
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Im Winter sieht man viel weniger, wie verschandelt Wien ist (oder war es 2004 noch nicht so schlimm?)
Ich denke, dass diese Fotostelle auch im Sommer nicht schlecht ist, dort gibt es keine Parkplätze, damit fallen auf diesem Foto schon 50 Autos weg, der Schnee hübscht natürlich auf.
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Bild 2 in der Wiedner Hauptstraße.
+ Versagen der WL- Hst. Schneeräumung. ( und ja , ich weiß, dass die Schneeräumung extern vergeben wird)
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Winter 2004 ...
Operator, du bist grausam. Der Sommer hat Verstecken gespielt, draußen nass und ungemütlich, und du setzt uns eiskalte (wenn auch schöne) Winterbilder vor.
Brrrrrr
:P
Ja so bin ich, und weils lustig ist und heute 27 Grad in Wien hatte, noch ein historisches Winterbild! Jänner 2013.
Jetzt werden wohl kaum meine geliebten E1 dort mehr fahren.
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Ein wirklich sehr schönes Bild - ich hoffe dieser Winter wird schneereich - dann freu ich mich jetzt schon drauf! :up: ^-^
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Am 62er wurde von 03.09.1953 - 21.11.1954 die (wenig ansprechende) Zugskomposition M + k6 + k6 eingesetzt. 1953 wurde so ein Zug der Linie 62 aus zwei Perspektiven am Karlsplatz aufgenommen (Foto: Archiv W.L.). Das heutige ÖGB Gebäude ist mit "SOWJETISCHES INFORMATIONSZENTRUM" beschriftet - typisch für die Besatzungszeit. Der Abzug der Sowjets musste mit einer Zahlung von 200 Millionen USD und umfangreichen Öllieferungen teuer erkauft werden.
LG nord22
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Wenig ansprechend? Mein Gott, die Fahrgäste hat's gefreut, daß sie im Winter in den Beiwagen nicht mehr frieren mußten. Und vom Aussehen waren sie sicher nicht schlimmer, als die von 1955 bis 1973 in Wien verkehrenden "Halbstarken".
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Es war immer eine Eigenheit der Wiener Straßenbahn, Triebwagen mit ästhetisch absolut nicht dazu harmonierenden Beiwagen zu kuppeln, und zwar schon in den 20er Jahren. Beispiele: Linie J Type G mit offenen Plattformen und m3 Beiwagen oder Linie 2 Type D mit h Beiwagen. Die so formschönen m2 und m3 Beiwagen wurden auch mit allen möglichen und unmöglichen Triebwagentypen gekuppelt, u.a. A, K, L1, H1, T1, G, G2, G3.
nord22
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Was hätte man passendes an die A kuppeln sollen? ???
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Es war immer eine Eigenheit der Wiener Straßenbahn, Triebwagen mit ästhetisch absolut nicht dazu harmonierenden Beiwagen zu kuppeln
Hier ging es wohl eher um einen funktionierenden Betrieb und weniger um Ästhetik. Ein Vorteil der Wiener Straßenbahn war es nunmal, dass alle Zweiachser untereinander kuppelbar waren und so wurde eben das zusammengehängt, was gerade da war.
Einen G mit zwei mx-Beiwagen kann ich mir übrigens nicht vorstellen, das passt von den Gewichtsklassen her nicht.
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Derart "unpassende" Kombinationen waren aber bei vielen europäischen Straßenbahnbetrieben üblich, es war also keineswegs eine Wiener Spezialität. So auf die Schnelle fallen mir die KSW-Beiwagen in Graz und die N-ka-Züge (N=Düwag-Achtachser, ka=zweiachsiger Beiwagen, Verbandstyp) in Frankfurt am Main ein.
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Während des U-Bahnbaus am Karlsplatz wurde die Straßenbahn über Behelfsbrücken geführt. L4 535 + l3 + l3 ist im September 1970 Richtung Lainz unterwegs (Foto: H. Graalman).
LG nord22
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Während des U-Bahnbaus am Karlsplatz wurde die Straßenbahn über Behelfsbrücken geführt. L4 535 + l3 + l3 ist im September 1970 Richtung Lainz unterwegs (Foto: H. Graalman).
Der hintere Beiwagen dürfte aber ein l sein - bei Dreiwagenzügen war es damals Usus, einen schaffnerlosen l3 zwischen einen schaffnerbesetzten L und l zu kuppeln. Diese Betriebsform war eine Zeitlang auch auf den Zweierlinien (E2, H2) zu sehen.
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bei Dreiwagenzügen war es damals Usus, einen schaffnerlosen l3 zwischen einen schaffnerbesetzten L und l zu kuppeln.
Das glaube ich nicht, Tim.
l und l3 sind miteinander nicht elektrisch kuppelbar. Es gab aber schaffnerlose und schaffnerbesetzte l3, die in der abgebildeten Form hinter L4 zum Einsatz gelangten.
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Nach meiner Erinnerung lief der schaffnerlose l3 in der Mitte. Beide Spielarten waren l3 und auf dem Foto hat der letzte Beiwagen noch die original Türen von Gräf & Stift, war also noch gar nicht auf Schaffnerlosen Betrieb umgebaut.
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Schaffnerlose Beiwagen gab es nur in Dreiwagenzügen, auch am 43er. Außerhalb der Stoßzeit wurden sie einige Zeit auf Zweiwagenzüge verkürzt - warum ist mir nicht klar, Personaleinsparung hat das damals nicht gebracht, weil der letzte Beiwagen damals immer mit Schaffner besetzt war.
In Hernals war ich bei einer Kürzung im schaffnerlosen Beiwagen, als ein Hoppala passiert ist. Der 2. Beiwagen wird abgekuppelt, der erste noch nicht auf Schaffnerbetrieb umgestellt, fertigt sich ab und der Fahrer fährt los, der Schaffner hat einen sehenswerten Sprint hingelegt und die letzte Türe aufgedrückt. Zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, dass ich damals noch relaitv jung war, heute hätte ich türe aufgerissen, Notbremse gezogen oder das Schaffnerpedal betätigt.
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Auch am 62er wurde abgekuppelt, vor dem Bahnhof Speising in Fahrtrichtung Lainz mit hilfe eines KH Triebwagen. Wie man mit den Koppreiterzügen verfuhr, kann ich leider nicht sagen, vielleicht weiß das noch der Revisor.
Ich bin an der Linie 62 aufgewachsen und bei den Fahrten zum Bahnhof Meidling hofften meine Eltern immer auf einen Zug aus Koppreiter, weil diese in der Dörfelstraße für den Personalwechsel vor dem Expedit hielten. Von dort war der Weg in die Kassenhalle deutlich kürzer.
Foto Philadelphiabrücke Strecke 62, man beachte die "Z-Spange" an der Fahrleitung. ;D
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Foto Philadelphiabrücke Strecke 62, man beachte die "Z-Spange" an der Fahrleitung. ;D
Auch die Würfeluhr!
Hat die gar keine Ziffern am Zifferblatt? :o
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Foto Philadelphiabrücke Strecke 62, man beachte die "Z-Spange" an der Fahrleitung. ;D
Das halte ich für ein ganz bisserl unwahrscheinlich. Was hätten Z am 62er zu suchen gehabt?
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Auch die Würfeluhr!
Hat die gar keine Ziffern am Zifferblatt? :o
Ich glaube, das täuscht!
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l und l3 sind miteinander nicht elektrisch kuppelbar. Es gab aber schaffnerlose und schaffnerbesetzte l3, die in der abgebildeten Form hinter L4 zum Einsatz gelangten.
OK, das war mein Fehler. Ich dachte, die schaffnerbesetzten l3 (mit den G&S Türen) waren bereits zu l umgebaut. Aber scheinbar kam der Umbau zu l gemeinsam mit dem Umbau für schaffnerlosen Betrieb? Oder anders gesagt: l waren immer schaffnerlos, l3 gab es in beiden Varianten?
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Schaffnerlose Beiwagen gab es nur in Dreiwagenzügen, auch am 43er.
Schaffnerlose l3 gab es selbstverständlich auch in Zweiwagenzügen, sowohl mit L4- (Linien G2, 48 etc.) als auch mit F-Triebwagen.
Auch am 62er wurde abgekuppelt, vor dem Bahnhof Speising in Fahrtrichtung Lainz mit hilfe eines KH Triebwagen. Wie man mit den Koppreiterzügen verfuhr, kann ich leider nicht sagen, . . .
Soweit ich weiß, wurden auch die Koppreiter-Züge in Speising abgekuppelt. Die Beiwagen holte sich dann der Bhf. Koppreiter als Sonderzüge.
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Schaffnerlose Beiwagen gab es nur in Dreiwagenzügen, auch am 43er.
Schaffnerlose l3 gab es selbstverständlich auch in Zweiwagenzügen, sowohl mit L4- (Linien G2, 48 etc.) als auch mit F-Triebwagen.
Schlampig geschrieben - gab es anfänglich nur in 3-Wagen-Zügen.
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Schlampig geschrieben - gab es anfänglich nur in 3-Wagen-Zügen.
Ja , aber anfänglich nur als zweiten Beiwagen. Aber sieh selber:
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1976 wurde L 546 + l 1779 am Bahnhof Koppreiter aufgenommen (Foto: Tim Boric).
LG nord22
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L4 512 + l3 + l3 fährt 1971 auf der UStrab Rampe am Margaretengürtel/ Flurschützstraße (Foto: Mike Cornwall). Auffällig die zweite Zierleiste am ersten Beiwagen.
LG nord22
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Da sieht man gut das damals noch offene Gleis!
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1953 hat M 4008 + kx + kx von der Kärntner Straße kommend den Karlsplatz erreicht (Foto: Archiv W.L.). Damals wurde die Linie 62 an dieser Kreuzung noch nicht zugunsten des Autoverkehrs 80 Sekunden an einem gesperrten Signal aufgehalten!
LG nord22
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Sehr schön zu sehen, auch die Beschriftung bereits mit goldenen Nummern anstatt der großen Schattennummern an der Front, verleiht dem M ein gediegenes Aussehen.
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Ich wusste gar nicht, dass dort einmal eine Haltestelle war.
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Ich wusste gar nicht, dass dort einmal eine Haltestelle war.
Umsteigehaltestelle zu den Zweierlinien. :lamp:
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Ich wusste gar nicht, dass dort einmal eine Haltestelle war.
Umsteigehaltestelle zu den Zweierlinien. :lamp:
Heute muss der Fahrgast laufen, zwar unterirdisch, aber dafür mit Überwindung mehrerer Ebenen.
Das erste epochale Großbauwerk an der Linie 62 war die Unterführung unter der Donauländebahn bei Hetzendorf.
Foto WVB
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Wow, damals sogar mit Asphalt zwischen den Gleisen. :o
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Aber sie wirklich fertig schient mir der Straßenbelag auf dem Foto noch nicht zu sein.
Zwischen SOK und Straßenniveau ist ja noch ein ordentlicher Niveauunterschied von 3-4cm zu sehen.
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Da fehlt noch die Verschleißschicht.
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Lt. wien.gv.at/wiki wurde die Unterführung der Breitenfurter Straße unter der Verbindungsbahn am 20.08.1965 dem Verkehr übergeben.
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und was war vor der Unterführung - eine Eisenbahnkreuzung? Gibt's da Fotos dazu?
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und was war vor der Unterführung - eine Eisenbahnkreuzung? Gibt's da Fotos dazu?
Natürlich eine EK und ja, davon gibt es auch Fotos.
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und was war vor der Unterführung - eine Eisenbahnkreuzung? Gibt's da Fotos dazu?
Ja, eine Eisenbahnkreuzung. Ein explizites Photo sähe ich auch gerne, ist mir aber nicht bekannt.
Am 5.12. hat TARS631 aber einen Link zu einer eBay-Auktion gepostet:
http://www.ebay.at/sch/i.html?_odkw=&_osacat=40836&_from=R40&_trksid=p2045573.m570.l1313.TR1.TRC0.A0.H0.Xstrassenbahn+wien&_nkw=strassenbahn+wien&_sacat=40836
(http://www.ebay.at/sch/i.html?_odkw=&_osacat=40836&_from=R40&_trksid=p2045573.m570.l1313.TR1.TRC0.A0.H0.Xstrassenbahn+wien&_nkw=strassenbahn+wien&_sacat=40836)
Dort gibt es ein Photo dieser Gegend, als der 62er offenbar noch die Schrankenanlage passiert hat, allerdings ohne 62er. Dort wird als Aufnahmedatum 31.3.1965 angegeben, mit den dort angegebenen Aufnahmedaten wäre ich aber generell sehr vorsichtig. Siehe:
http://www.ebay.at/itm/Wien-Foto-Strasenbahn-Linie-62-Meidling-3224-31-Marz-1965-rucks-bez-u-gestem-/381076128816?pt=Transportwesen&hash=item58b9e84430 (http://www.ebay.at/itm/Wien-Foto-Strasenbahn-Linie-62-Meidling-3224-31-Marz-1965-rucks-bez-u-gestem-/381076128816?pt=Transportwesen&hash=item58b9e84430)
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Das erste Foto in diesem Thread ist an der EK aufgenommen, allerdings sieht man von der EK nichts, nur rechts im Bild ist ein Stück des Schrankens zu sehen.
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Im August 2004 wurde E 4427 in der Haltestelle Kärntner Ring Oper aufgenommen (Foto: Alessandro). Lohner E 4427 wurde am 27.09.1962 in den Wagenstand der WVB übernommen; Ausmusterung per 16.12.2004 und Abgabe nach Sarajevo.
LG nord22
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Umleitverkehr über Siebertgasse-Eichenstraße-WLB Rampe.
Foto WD
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Gab es zur Zeit des Neubaues der Philadelphiabrücke keine Gleisverbindung Straßenbahn-WLB zwischen Wolfganggasse und Baustelle, oder warum fuhr der 62er die auf den Bildern gezeigte Route? ???
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. . . . warum fuhr der 62er die auf den Bildern gezeigte Route? ???
Weil die Philadelphiabrücke gesperrt war und dann abgetragen wurde.
EDIT: Das bezieht sich natürlich nur auf die Bilder von der Rampe auf die Brücke!
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Demnach gab es damals also keine Gleisverbindung von der Straßenbahn zur WLB zwischen Aßmayergasse und Philadelphiabrücke? Waren die Gleisanlagen im entsprechenden Bereich der Eichenstraße also viergleisig?
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Demnach gab es damals also keine Gleisverbindung von der Straßenbahn zur WLB zwischen Aßmayergasse und Philadelphiabrücke?
Gab es schon, die Führung über den Bahnhof Wolfganggasse hatte mit der Sperre der Philadelphiabrücke nichts zu tun.
Aber da gibt es kompetentere Auskunftgeber hier im Forum! ;)
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Mir schleierhaft, wie bei dieser mangelnden Baustellenabsicherung nicht die halbe Menschheit ausgerottet wurde. ;D
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Lt. Wiki wurde vom 11. Februar 1978 bis 18. Juli 1978 die Linie 62 über Siebertgasse - Bhf. Wolfganggasse - Eichenstraße geführt. Damit lässt sich auch der Aufnahmezeitraum der Bilder eingrenzen.
nord22
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Gab es schon, die Führung über den Bahnhof Wolfganggasse hatte mit der Sperre der Philadelphiabrücke nichts zu tun.
Lt. Wiki wurde vom 11. Februar 1978 bis 18. Juli 1978 die Linie 62 über Siebertgasse - Bhf. Wolfganggasse - Eichenstraße geführt. Damit lässt sich auch der Aufnahmezeitraum der Bilder eingrenzen.
Die Führung über den Bhf. Wolfgangasse hatte nichts mit dem Neubau der Philadelphiabrücke zu tun, diese zwei Umleitungen über schnitten sich nur:
WLB-Brücke 23.8.1975-18.7.1978
Wolfganggasse: 11.2.1978-1.10.1978
Die Umleitung über den Bhf. Wolfgaggasse hatte mit einer Umleitung des IV über die Flurschützstraße zu tun, die war dadurch voll verstaut und deswegen fuhr der 62er über die WLB.
mfG
Luki
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Ursprünglich waren WLB und Wiener Straßenbahn in der Eichenstraße getrennt geführt. Vor dem Bahnhof Meidlung lagen vier Gleise. Vor dem Gütermagazin wurde die WLB eingleisig, um der Wendeanlage der Straßenbahn Platz zu schaffen.
Anschließend noch drei Aufnahmen von der Rampe mit Zügen der Linie 62.
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Aus früherer Zeit:
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Tolle Bilder! :up:
Die Rampe bei der Eichenstraße, die Maste mit den alten Auslegern, Konsum-Werbungen, Kölner auf der Badner Bahn und Vierwagenzüge...
Herrlich! :D
Und von den abgebildeten E1 fahren fast alle noch (4513, 4518, 4521, 4523, 4524) im Jahr 2015! :o
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und was war vor der Unterführung - eine Eisenbahnkreuzung? Gibt's da Fotos dazu?
Ja, eine Eisenbahnkreuzung. Ein explizites Photo sähe ich auch gerne, ist mir aber nicht bekannt.
Hier bitte.
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Endlich ein Foto mit der Schrankenanlage, vielen Dank! :up:
Nachträglich noch drei Aufnahen,
Ausfahrt Speising - ETB Jocham
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Habe auch noch kein Foto mit dem Bahnübergang am 62 gesehen! Danke :) :up:
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Um 1956 wurde T1 414 + k6 + k6 in der Kärntner Straße aufgenommen (Foto: Archiv W.L.).
LG nord22
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Im August 2003 wurde Lohner E 4434 in der Eichenstraße bei der Einmündung der Meidlinger Hauptstraße aufgenommen (Foto: E. Voorhaar).
E 4434 wurde per 29.10.2007 ausgemustert und nach Sarajevo abgegeben.
LG nord22
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1987 gab es noch L Dreiwagenzüge auf der Linie 62, hier L 517 + l + l auf der Wiedner Hauptstraße (Foto: Horst Lüdicke). Die Eröffnung der U6 zur Philadelphiabrücke und Taktverdichtungen der WLB führten zu einem Frequenzrückgang am 62er und so sind heute kurze ULF mehr als ausreichend.
LG nord22
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Vor schmutziggrauen Hausfassaden war L 516 + l 1756 + l 1721 (Beiwagen mit unterschiedlichen Türausführungen) 1987 auf der Eichenstraße unterwegs (Foto: Horst Lüdicke).
LG nord22
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E1-c4 kamen in den 80er Jahren speziell in den Ferien öfter zum Einsatz. Ansonsten beherrschten noch L Garnituren und später E und F die Szenerie!
Bild 1 in der Hetzendorferstraße bei der Rosenhügelstraße, das Gebäude links, eine Schule ist auch schon längst einen Neubau gewichen.
Die Feldkellergasse auf Bild 2 hat sich mit diesem Blickwinkel kaum verändert, lediglich die Gleise wurden etwas verschwenkt.
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Grau in grau präsentierte sich die Wiedner Hauptstraße im November 1976 mit L 523 + l + l (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
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E1 4631 - 4642 waren vor dem Verkauf nach Osteuropa nicht lange am Bahnhof Speising stationiert; anbei zwei Aufnahmen vom Oktober 2004 (Fotos: M. Taylor):
* E1 4631 beim Einbiegen von der Akademiestraße auf den Kärntner Ring
* E1 4634 auf der Eichenstraße bei der Einmündung der Meidlinger Hauptstraße
LG nord22
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Hier noch einige Bilder von dieser Nummerngruppe - der Großteil entstand anläßlich einer Umleitung über die WLB-Strecke.
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Am 8. Juni 2009 verschlug es den Brose-E1 4863 auf den 62er – allerdings ohne Bänder (auf denen der 62er ohnehin nicht drauf gewesen wäre).
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[attach=2]
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Wie die Zeit vergeht - und demnächst sind sogar schon die E2+c5 dort Geschichte...
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Wie die Zeit vergeht - und demnächst sind sogar schon die E2+c5 dort Geschichte...
Da werden die Fahrgäste aufatmen – besonders in der heißen Jahreszeit! :)
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Wie die Zeit vergeht - und demnächst sind sogar schon die E2+c5 dort Geschichte...
Da werden die Fahrgäste aufatmen – besonders in der heißen Jahreszeit! :)
So schnell würde ich an eurer Stelle nicht damit rechnen. Denn die Gerüchte verstärken sich immer mehr, dass sie erst mit dem Flexity dort ihr Leben aushauchen.
Warum die Gerüchte immer mehr werden ist, dass man überlegt mehr Züge an die anderen Bahnhöfe abzugeben um dort den (Solo) E1 abzulösen.
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Wie die Zeit vergeht - und demnächst sind sogar schon die E2+c5 dort Geschichte...
Da werden die Fahrgäste aufatmen – besonders in der heißen Jahreszeit! :)
So schnell würde ich an eurer Stelle nicht damit rechnen. Denn die Gerüchte verstärken sich immer mehr, dass sie erst mit dem Flexity dort ihr Leben aushauchen.
Warum die Gerüchte immer mehr werden ist, dass man überlegt mehr Züge an die anderen Bahnhöfe abzugeben um dort den (Solo) E1 abzulösen.
Wieviele Solo-E1 sind denn überhaupt noch planmäßig unterwegs? Es betrifft nur noch die Linien 33, 37 und 42 – und für die sollten die ausständigen A1 eigentlich ausreichen, um die Solo-E1 zu ersetzen. Dass man die E2 am 62er behalten will, liegt wohl eher an der Kapazität – die A1 sind für den 62er beim gegebenen Intervall leicht unterdimensioniert.
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Dass man die E2 am 62er behalten will, liegt wohl eher an der Kapazität – die A1 sind für den 62er beim gegebenen Intervall leicht unterdimensioniert.
Deshalb fuhr man ja früher nachmittags mit Solo-E/E1 im 6-Minutenintervall - hochgerechnet auf die Fahrgaststeigerungen sind die kleinen Ulfe im 7,5-Minutentakt etwas unterdimensioniert.
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Wahnsinn, wie die Zeit vergeht! Die E1 4631ff. kamen damals von GTL und BRG nach Speising, um die ausgemusterten E zu ersetzen. Damals war Speising noch nicht mit Rudolfsheim zusammengelegt und hatte daher noch seinen eigenen Wagenpark.
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Wieviele Solo-E1 sind denn überhaupt noch planmäßig unterwegs? Es betrifft nur noch die Linien 33, 37 und 42
Der 42er ist mit Sommerbeginn vollverulft, der 37er mit Herbstbeginn. Der 62er wird dann nur mehr in der Früh-HVZ E2+c5 haben. Alles natürlich mit Vorbehalt - wir wissen ja, wie solche Umstellungen gemacht werden, ich erinnere an den 2er mit den E2 ;) Dort wird es ab Herbst auch keine E1 mehr geben. Also schnell noch alles fotografieren, was geht ;)
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Deshalb schrieb ich Solo in Klammern. Es sollen erstmal die Solo E1 an deinen genannten Linien verschwinden und dann auch die E1+c3 vom "Nuller"( >:D).
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Wieviele Solo-E1 sind denn überhaupt noch planmäßig unterwegs? Es betrifft nur noch die Linien 33, 37 und 42
Der 42er ist mit Sommerbeginn vollverulft, der 37er mit Herbstbeginn. Der 62er wird dann nur mehr in der Früh-HVZ E2+c5 haben. Alles natürlich mit Vorbehalt - wir wissen ja, wie solche Umstellungen gemacht werden, ich erinnere an den 2er mit den E2 ;) Dort wird es ab Herbst auch keine E1 mehr geben. Also schnell noch alles fotografieren, was geht ;)
Im Regelfall fahren derzeit am 33er 5 E1, am 37er deren 3 und am 42er schließlich 2 Stück - macht also zusammen 10. Dazu kommen meist noch 2 E1+cx am O-Wagen. Das geht sich also mit den noch ausständigen A1 gerade mal so (mehr schlecht als recht) aus.
Ich bin daher überzeugt, dass es auch nach der Verulfung dieser Linien vereinzelte Einsätze von Blechzügen geben wird - so, wie es ja auch am 9er und am 44er immer wieder mal vorkommt.
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Im Regelfall fahren derzeit am 33er 5 E1, am 37er deren 3 und am 42er schließlich 2 Stück - macht also zusammen 10. Dazu kommen meist noch 2 E1+cx am O-Wagen. Das geht sich also mit den noch ausständigen A1 gerade mal so (mehr schlecht als recht) aus.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass RDH seine A1 ziemlich hortet, also einen übergroßen Reservestand hat. Zumindest ist nach meinem Eindruck der E1-Einsatz weniger zurückgegangen, als der Bestand an A1 angestiegen ist.
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Allerdings habe ich den Eindruck, dass RDH seine A1 ziemlich hortet, also einen übergroßen Reservestand hat. Zumindest ist nach meinem Eindruck der E1-Einsatz weniger zurückgegangen, als der Bestand an A1 angestiegen ist.
Das übliche halt, hoher Schadstand und Kilometerschonung.
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(http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/fotokiste/image.php/62-4082.jpg?group=stadtverkehr-austria-fotos&msg=494&att=1)
Die wohl umfangreichste Beschriftung einer Brustwandtafel wiesen
wahrscheinlich die zwischen 25. 2. und 26. 8. 1974 wegen Kanalbauarbeiten in
der
Hetzendorfer Straße auf der Linie 62 vom Bahnhof Speising eingesetzten
M-Triebwagen auf. Das
Foto entstand im April 1974 bei der End- und Anfangshaltestelle Kernstraße.
Foto und Text: Karl Holzinger
(http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/fotokiste/image.php/97%2Bb_SL62_Westbahnhof.jpg?group=fotokiste-archiv&msg=3069&att=1)
(http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/fotokiste/image.php/90%2Bb%2Bb_SL62_Flursch%26uuml%3Btzstra%26szlig%3Be1.jpg?group=fotokiste-archiv&msg=3069&att=2)
..zwei Bilder von der Type B am 62er - eines aus
den Anfangstagen des Betriebes mit "Zischer", als man zwei Wochen lang
mit Dreiwagenzügen fuhr, das andere anläßlich einer U-Strab Störung,
als die SL 62 zum Westbahnhof umgeleitet wurde.
Fotos und Text:Vitecek Michael
Quelle:www.web-fotokiste.at.tt
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Am 02.11.1975 war Kurt Rasmussen auf der Linie 62 fotografieren:
* L 525 + l + l in der Murlingengasse
* L4 600 + l3 + l3 am Schedifkaplatz (mit schaffnerbesetzten Beiwagen)
LG nord22
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Am 01. Mai 1976 war E1 4518 schön geschmückt. Der Fahrgastwechsel wird von einem Revisor ("Schwarzkappler") überwacht (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
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Am 01. Mai 1976 war E1 4518 schön geschmückt. Der Fahrgastwechsel wird von einem Revisor ("Schwarzkappler") überwacht (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
Ist bekannt, ob die im Bild erkennbare Langsamfahrstelle einen besonderen Grund hatte, oder könnte sie (auch damals) auch damals Folge schlechten Gleiszustandes gewesen sein?
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Ist bekannt, ob die im Bild erkennbare Langsamfahrstelle einen besonderen Grund hatte, oder könnte sie (auch damals) auch damals Folge schlechten Gleiszustandes gewesen sein?
Am rechten Bildrand sieht man eine Baustellenabsperrung. Die Vermutung liegt nahe, dass das Tempolimit damit zu tun hat.
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Am 01. Mai 1976 war E1 4518 schön geschmückt. Der Fahrgastwechsel wird von einem Revisor ("Schwarzkappler") überwacht (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
Ist bekannt, ob die im Bild erkennbare Langsamfahrstelle einen besonderen Grund hatte, oder könnte sie (auch damals) auch damals Folge schlechten Gleiszustandes gewesen sein?
Da war der U-Bahnbau noch voll im Gang, da hat es von Gleisüprovisorien nur so gewimmelt, die waren alle nur mit vmax 15 zu befahren, soweit ich mich erinnere.
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Die war sogar sicher wegen der U-Bahn-Baustelle. Bei Gleisbautärigkeit hat man nur prov. Streckensignale auf Stangeln neben dem Gleis aufgestellt
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Begegnung zweier T1 + k6 + k6 Züge in der Eichenstraße im Oktober 1961 (Foto: Archiv W.L.).
LG nord22
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Waren schon schön die T1, auch die Geregelte Kreuzung die durch einen Polizisten geregelt wurde (kleines Hütterl am rechten Bildrand), da gab es damals schon einige!
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Zur Abkühlung eine Aufnahme vom Jänner 2003 mit E 4429 in der Endstation Lainz Wolkersbergenstraße (Foto: Walter Wagenjäger).
LG nord22
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Bahnhof Speising etwa Ende der vierziger Jahre. Leider ist der 360er abgeschnitten, deshalb stelle ich das Bild hier her!
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Trotzdem sehr schön! :up:
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E1 4748 + c3 1210 wurde im März 2009 auf der Kärntner Straße aufgenommen (Foto: Dr. Ludwig Ekl).
LG nord22
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Bahnhof Speising etwa Ende der vierziger Jahre. Leider ist der 360er abgeschnitten, deshalb stelle ich das Bild hier her!
Neben dem 4107 dürfte übrigens ein N stehen.
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Recht apart war die Zugskomposition L4 598 + l3 1831 + l3, aufgenommen von Karl Holzinger in den 70er Jahren auf der Hetzendorfer Straße bei der Wattmanngasse.
LG nord22
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Am Triebwagen fehlt die Tafel "1. BEIWAGEN SCHAFFNERLOS". :)
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Kaum zu glauben, aber dieses Foto ist schon 11 Jahre alt.
Soundy
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Recht apart war die Zugskomposition L4 598 + l3 1831 + l3, aufgenommen von Karl Holzinger in den 70er Jahren auf der Hetzendorfer Straße bei der Wattmanngasse.
Interessant. 598 und 1831 mit Totalwerbung kenne ich - in GTL beheimatet - eigentlich nur am D oder G2. Dass es die auch einmal nach Speising verschlagen hat, wusste ich gar nicht. Der zweite Beiwagen wirkt allerdings wie ein Fremdkörper, das ist keine sehr gelungene Zusammenstellung. Vielleicht war der GTL-Zug auch nur eine Leihgabe, die mit einem Speisinger l3 ergänzt und sodann am 62er eingesetzt wurde.
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Der zweite Beiwagen wirkt allerdings wie ein Fremdkörper, das ist keine sehr gelungene Zusammenstellung. Vielleicht war der GTL-Zug auch nur eine Leihgabe, die mit einem Speisinger l3 ergänzt und sodann am 62er eingesetzt wurde.
Die Garnitur war aber werbewirksamer, die WL hätten dafür eigentlich einen Zuschlag verrechnen müssen. :)
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Die Garnitur war aber werbewirksamer, die WL hätten dafür eigentlich einen Zuschlag verrechnen müssen. :)
Damals hatten sie sogar noch was von der Totalwerbung. Nach Ende des Werbeeinsatzes wurde ihnen die Neulackierung des Fahrzeuges bezahlt!
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Die Philadelphiabrücke ist eine beliebte Fotostelle; hier mit E1 4549 + c3 im Juli 2008 (Foto: DSO Altbauelok).
LG nord22
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Die Philadelphiabrücke ist eine beliebte Fotostelle; hier mit E1 4549 + c3 im Juli 2008 (Foto: DSO Altbauelok).
Dass der Zug zur Oper unterwegs ist, glaube ich allerdings weniger.
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(http://thedisorderofthings.files.wordpress.com/2013/08/nicholas-cage-you-dont-say.jpg?w=540&h=305)
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Die Philadelphiabrücke ist eine beliebte Fotostelle; hier mit E1 4549 + c3 im Juli 2008 (Foto: DSO Altbauelok).
Dass der Zug zur Oper unterwegs ist, glaube ich allerdings weniger.
Warum, zieht er etwa direkt oder nachdem er in Lainz war ein? >:D
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Im April 2008 wurde E1 4664 + c3 1117 am Karlsplatz aufgenommen (Foto: D. Madörin).
LG nord22
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In den 80er Jahren wurde F 706 auf der Eichenstraße aufgenommen (Foto: Alfred Schmid).
LG nord22
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In den 80er Jahren wurde F 706 auf der Eichenstraße aufgenommen (Foto: Alfred Schmid).
LG nord22
Gab es mehrere Twg der Type "F" mit solchen Türen, die auch unten verglast waren?
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Gab es mehrere Twg der Type "F" mit solchen Türen, die auch unten verglast waren?
Ja.
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In den 80er Jahren wurde F 706 auf der Eichenstraße aufgenommen (Foto: Alfred Schmid).
War das wirklich in den Achzigern? Ich frage nur, weil auf den Stationstafeln nur die Reiter für 62 und 64 erkennbar sind, nicht für 8 (und der 8er bekanntlich im Oktober 1989 eingestellt wurde; es würden dann also nur November oder Dezember 1989 übrig bleiben).
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War das wirklich in den Achzigern? Ich frage nur, weil auf den Stationstafeln nur die Reiter für 62 und 64 erkennbar sind, nicht für 8 (und der 8er bekanntlich im Oktober 1989 eingestellt wurde; es würden dann also nur November oder Dezember 1989 übrig bleiben).
Die ersten F (701-706) wurden 1989 nach SPEIS umstationiert, als mit 7. Oktober (U6-Eröffnung) GTL keine Schaffnerzüge mehr am 37er einsetzte. Vermutlich ist das gegenständliche Foto kurz danach entstanden. Dazu passt auch das Zirkusplakat, denn aus dieser Quelle (https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Justiz&Dokumentnummer=JJT_19900424_OGH0002_0040OB00008_9000000_000) geht hervor, dass der "Österreichische Nationalcircus" in der Zeit zwischen 22.8. und 29.10.1989 in größeren Städten Österreichs gastierte.
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War das wirklich in den Achzigern? Ich frage nur, weil auf den Stationstafeln nur die Reiter für 62 und 64 erkennbar sind, nicht für 8 (und der 8er bekanntlich im Oktober 1989 eingestellt wurde; es würden dann also nur November oder Dezember 1989 übrig bleiben).
Die ersten F (701-706) wurden 1989 nach SPEIS umstationiert, als mit 7. Oktober (U6-Eröffnung) GTL keine Schaffnerzüge mehr am 37er einsetzte. Vermutlich ist das gegenständliche Foto kurz danach entstanden. Dazu passt auch das Zirkusplakat, denn aus dieser Quelle (https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Justiz&Dokumentnummer=JJT_19900424_OGH0002_0040OB00008_9000000_000) geht hervor, dass der "Österreichische Nationalcircus" in der Zeit zwischen 22.8. und 29.10.1989 in größeren Städten Österreichs gastierte.
Respekt! Das nenne ich akribisch recherchiert! (Ich muss zugeben, dass ich das Zirkusplakat erst auf dein Posting hin als solches erkannt habe)! :up:
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Wann wurden die anderen F (708-748) nach SPEIS umstationiert?
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Wann wurden die anderen F (708-748) nach SPEIS umstationiert?
http://wiki.strassenbahnjournal.at (übrigens gibt es auch 707, 749 und 750).
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Auch schon 10 Jahre her:
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Auch schon 10 Jahre her:
Sehr stimmungsvolles Bild! Und die Philadelphia-Wirtin, rechts im Bildhintergrund, hatte damals noch das schöne, alte Dach. Das Gebäude erhält gerade eine zusätzliche Etage, die - sagen wir es mal freundlich - nicht gerade geschmackvoll gestaltet ist. Immerhin wurde das Haus nach langem Leerstand nicht abgerissen.
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Im August 1992 wurde E2 4033 in der Eichenstraße aufgenommen (Foto: Phil Trotter).
LG nord22
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Aufnahmen der morgendlichen Schülerverstärker auf der Linie 62 sind etwas für Frühaufsteher. E1 4484 biegt im November 2007 von der Speisinger Straße in die Fehlingergasse ein (Foto: H. H. Heider).
LG nord22
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Das frühe Aufstehen fällt ungemein leichter, wenn das Wetter schöner ist ;) – wie hier am 18. Juni 2014.
[attach=1]
[attach=2]
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Im April 2005 begegnen einander zwei E1 bei der Hofwiesengasse. Als Aufnahmegebäude diente die VHS Hietzing! Beide E1 sind Geschichte, es ist der 4631 und der 4639!
Das Cafe Zur Zimtschnecke gibt es leider auch nicht mehr, eines Tages gab es Feuer und das war es dann.
Demnächst entstehen an dieser Stelle schicke Wohnungen, die dem 13 Bezirk alle Ehre machen.
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Schönes Bild aus ungewohnter Perspektive!
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Die Sperre der Philadelphiabrücke bedingte eine geteilte Linienführung von 19. Juni 1975 - 22. August 1975. Zwischen Schedifkaplatz und Lainz, Wolkersbergenstraße wurden M oder M + m2/ m3 eingesetzt (M nur mit Scherenstromabnehmer). M 4050 + m3 wurde von Kurt Rasmussen auf der Wolkersbergenstraße/ Versorgungsheimplatz aufgenommen.
LG nord22
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Aufnahmen, welche den Stephansdom (zumindest teilweise) und die Wiener Straßenbahn auf einem Bild zeigen, sind nur mit Teleobjektiv möglich. Anbei eine Aufnahme von E2 4052 + c5 vom Karlsplatz mit den Heidentürmen des Stephansdoms im Hintergrund (Foto: Hans Porochelt, 18.04.2013).
LG nord22
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M 4080 im Juli 1974 in der Hetzendorfer Straße/ Kernstraße; Text der Brustwandtafel: "Lainz - Kernstraße und zurück Anschluß RING-OPER" (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
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E1 4857 + c4 auf der Kreuzung Breitenfurter Straße/ Altmannsdorfer Straße im September 1982 (Foto: Ian Nolan); schon damals eine Verkehrshölle. Der Altbau links steht heute noch, ist aber total verkommen und verfallen und dürfte bald geschleift werden.
LG nord22
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Danke für das Foto! Ich nehme an, beim Altbau warten die Eigentümer bis zur Umwidmung in Bauklasse IV oder V und verkaufen dann an einen Immo-Developer.
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Danke für das Foto! Ich nehme an, beim Altbau warten die Eigentümer bis zur Umwidmung in Bauklasse IV oder V und verkaufen dann an einen Immo-Developer.
Das ist angeblich schon alles durch, es soll so ein Monster hinkommen wie gegenüber ("Bigpoint"). Es gibt jede Menge Einsprüche und auch Zweifel an der Sinnhaftigkeit von Wohnungen auf dem recht schmalen Streifen zwischen Bahn, Breitenfurter Straße und Altmannsdorfer Straße.
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Das ist angeblich schon alles durch, es soll so ein Monster hinkommen wie gegenüber ("Bigpoint"). Es gibt jede Menge Einsprüche und auch Zweifel an der Sinnhaftigkeit von Wohnungen auf dem recht schmalen Streifen zwischen Bahn, Breitenfurter Straße und Altmannsdorfer Straße.
Ich fürchte auch. Das Dach wurde letzte Woche bereits abgedeckt. :-[
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So hat die Hütte am 24.6.15 ausgeschaut: E2 4038 + c5x auf der Breitenfurter Str. in Fahrtrichtung Hetzendorf und E2 4046 + c5x in Fahrtrichtung Meidling
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So hat die Hütte am 24.6.15 ausgeschaut: E2 4038 + c5x auf der Breitenfurter Str. in Fahrtrichtung Hetzendorf und E2 4046 + c5x in Fahrtrichtung Meidling
Das erste Foto zeigt aber das falsche Haus!
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Das erste Foto zeigt aber das falsche Haus!
Nein, ist schon das richtige Haus!
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Das ist angeblich schon alles durch, es soll so ein Monster hinkommen wie gegenüber ("Bigpoint"). Es gibt jede Menge Einsprüche und auch Zweifel an der Sinnhaftigkeit von Wohnungen auf dem recht schmalen Streifen zwischen Bahn, Breitenfurter Straße und Altmannsdorfer Straße.
Angeblich soll dann auch eine neue Haltestelle dort hinkommen.
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Abgefackelt ist das Haus auch schon zum Teil.
Die Frage ist, was die Eigentümer der beiden Nachbargründstücke in der Altmannsdorfer Straße und der Schrotthändler an der Bahn machen. Wenn die verkaufen und der Autohändler in der Breitenfurter Straße abgesiedelt wird, dann sind das doch über 5.000 m²
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Das ist angeblich schon alles durch, es soll so ein Monster hinkommen wie gegenüber ("Bigpoint"). Es gibt jede Menge Einsprüche und auch Zweifel an der Sinnhaftigkeit von Wohnungen auf dem recht schmalen Streifen zwischen Bahn, Breitenfurter Straße und Altmannsdorfer Straße.
Na ja, der Flächenwidmungs- und Bebauungsplan muss noch vom Gemeinderat beschlossen werden, aber der wird (genauso wie der Bezirk) wohl alles abnicken. Soweit ich weiß, ist geplant, die Breitenfurter Straße auf der Seite der geraden Hausnummern auf Bauklasse IV oder V umzuwidmen. Die Baulinie soll aber nur bei dem einen Eckhaus (Nr. 44), um das es hier seit einigen Beiträgen geht, ein bisschen zurückversetzt werden, damit sich die Haltestelle ausgeht. Weiter nördlich könnte die Baulinie dort bleiben, wo sie bis jetzt auch ist. Unterm Schicker war ja noch geplant, die Baulinie weit zurückzuversetzen, um die Breitenfurter Str. ausbauen zu können.
Das fällt nun wohl weg und der unansehliche "Big Point" (nach so wenigen Jahren sieht der Komplex schon abgewirtschaftet aus) wird seinen unansehnlichen "Vorgarten" auf sehr lange Zeit behalten.
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Sie werden das schon so machen wie es Ihnen passt, leider! :down:
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In den Tiefen meines Archives beim Erfassen in Datenbanken gefunden: Linie 62 über WLB im April 1978. Beiwagennummer beim ersten Foto nicht notiert (damals habe ich nur selten Straßenbahnen fotografiert - was leider ein Fehler war)
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Beim zweiten Foto hast du sie wohl notiert, aber falsch abgeschrieben. ;)
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Dankeschön für den Hinweis! Es ist die Garnitur 4517+1075.
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Ein fabrikneuer L Dreiwagenzug ist schon ein feines Fotomotiv: L4 524 + l3 1733 + l3 im Dezember 1960 in Lainz auf der Wolkersbergenstraße (Foto: Archiv W.L.).
LG nord22
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Das Bessere ist des Guten Feind ... E 4432 neben E1 4639 (mit mehr Motorleistung) in der Endstation Lainz, Wolkersbergenstraße (Foto: bernhard222, 30.07.2005).
LG nord22
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Abschied von der Type E am 25.10.2007 mit E 4401 der Endstation Lainz, Wolkersbergenstraße (Fotos: C 101).
LG nord22
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Der wahre letzte planmäßige E war 4422 in der Frühspitze desselben Tages. ULHPs Einschub am Nachmittag zählt nicht. :D
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Neulich im Siebenerjahr...
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E1 4500 + c3 1212 auf der UStrab-Rampe Margaretengürtel/ Flurschützstraße (Foto: Lukas Ringl, 30.07.2009).
LG nord22
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E1 4502 auf der Kärntner Straße (Foto: Transit Nerds, 27.09.2007).
LG nord22
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Es gibt Zugskompositionen, von denen man ohne Foto nie annehmen würde, dass es sie wirklich gegeben hat. Anbei eine Aufnahme von T1 416 + k5 3916 + k4 3787 auf der Breitenfurter Straße (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
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Es gibt Zugskompositionen, von denen man ohne Foto nie annehmen würde, dass es sie wirklich gegeben hat. Anbei eine Aufnahme von T1 416 + k5 3916 + k4 3787 auf der Breitenfurter Straße (Bildautor nicht bekannt).
Der T1 war ja lediglich optisch moderner, von der längst überholten Technik her stand er den abgebildeten Beiwägen um nichts nach.
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Es gibt Zugskompositionen, von denen man ohne Foto nie annehmen würde, dass es sie wirklich gegeben hat. Anbei eine Aufnahme von T1 416 + k5 3916 + k4 3787 auf der Breitenfurter Straße (Bildautor nicht bekannt).
Diese Kombination hab ich tatsächlich noch nie gesehen! :o
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Im Stütz/Svetelsky "Wiener Straßenbahnwagen nach dem Krieg" ist ein solches Foto einer T1+k5+k5 mit aus dem Jahr 1957 gezeigt (S. 69)
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Der T1 war ja lediglich optisch moderner, von der längst überholten Technik her stand er den abgebildeten Beiwägen um nichts nach.
Naja, immerhin waren die T1 Sitzer mit NGw7-Fahrschalter, was man von den T, aus denen sie hervorgegangen sind, nicht behaupten kann. Der Rest war eben den Nachkriegszeiten geschuldet.
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M 4003 + k3 (k4) + k3 (k4) am Margaretengürtel in den 50er Jahren (Foto: ETB Jocham).
LG nord22
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Ein Zug der Linie 62gestrichen mit G4 323 + k2 3522 und mehr WVB Personal als Fahrgästen auf der Hetzendorfer Straße nahe der Breitenfurter Straße (Foto: Egbert Leister, 28.04.1957).
LG nord22
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Ein Zug der Linie 62gestrichen mit G4 323 + k2 3522 und mehr WVB Personal als Fahrgästen auf der Hetzendorfer Straße nahe der Breitenfurter Straße (Foto: Egbert Leister, 28.04.1957).
LG nord22
Da hat der Fotograf wohl vor Schreck vergessen, die Kamera gerade zu richten! 8)
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Die Aufnahme hat gemessen daran, dass sie vor über 58 Jahren entstanden ist, eine bestechend gute Qualität. Seien wir froh, dass eine winzige Minderheit von Fotografen in den 50er Jahren die Straßenbahn im Bild verewigt hat ...
nord22
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Eine Fahrschule mit K 2371 auf der Kreuzung der Breitenfurter Straße mit der Verbindungsbahn 1958 (Foto: Harald Herrmann). K 2371 wurde erst im November 1958 mit Schienenbremsen ausgerüstet.
LG nord22
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Eine Fahrschule mit K 2371 auf der Kreuzung der Breitenfurter Straße mit der Verbindungsbahn 1958 (Foto: Harald Herrmann). K 2371 wurde erst im November 1958 mit Schienenbremsen ausgerüstet.
Faszinierendes Foto!
Fährt der Zug stadteinwärts oder stadtauswärts?
Ich erkenne grad gar nichts wieder. Die Gegend hat sich dort komplett geändert.
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Eine Fahrschule mit K 2371 auf der Kreuzung der Breitenfurter Straße mit der Verbindungsbahn 1958 (Foto: Harald Herrmann). K 2371 wurde erst im November 1958 mit Schienenbremsen ausgerüstet.
Faszinierendes Foto!
Fährt der Zug stadteinwärts oder stadtauswärts?
Ich erkenne grad gar nichts wieder. Die Gegend hat sich dort komplett geändert.
Gefühlsmäßig würde ich sagen Richtung Stadt, die heutige Fahrbahn und Gleislage ist dann rechts vom Bild und ein paar Meter weiter unten.
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Eine Fahrschule mit K 2371 auf der Kreuzung der Breitenfurter Straße mit der Verbindungsbahn 1958 (Foto: Harald Herrmann). K 2371 wurde erst im November 1958 mit Schienenbremsen ausgerüstet.
Faszinierendes Foto!
Fährt der Zug stadteinwärts oder stadtauswärts?
Ich erkenne grad gar nichts wieder. Die Gegend hat sich dort komplett geändert.
Gefühlsmäßig würde ich sagen Richtung Stadt, die heutige Fahrbahn und Gleislage ist dann rechts vom Bild und ein paar Meter weiter unten.
Ist Richtung stadtauswärts, da die Bäume auf der Seite der Südbahn waren, siehe beiligendes Foto aus 1964, wo das Schrankenwärterhäuschen aber wegen Bauarbeiten schon abgerissen ist.
mfG
Luki
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Danke für das Foto, jetzt habe ich mehr Ahnung von der Gegend, danke für das Foto! :) :up:
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Danke luki für das Bild! :up:
Jetzt kann ich mich orientieren!
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E1 4554 + c3 1158 in der stadtseitigen Endstation am Kärntner Ring (Foto: DSO Mark B., 14.02.2010).
LG nord22
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l 1763 + l + L am Karlsplatz 1981 (Foto: Bernd Kittendorf).
LG nord22
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E1 4554 + c3 1158 in der stadtseitigen Endstation am Kärntner Ring (Foto: DSO Mark B., 14.02.2010).
Bemerkenswert der 1158 mit dem dunkelgrauen Dach und den fehlenden Schallschürzen an den Drehgestellen. :lamp:
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Das ist angeblich schon alles durch, es soll so ein Monster hinkommen wie gegenüber ("Bigpoint"). Es gibt jede Menge Einsprüche und auch Zweifel an der Sinnhaftigkeit von Wohnungen auf dem recht schmalen Streifen zwischen Bahn, Breitenfurter Straße und Altmannsdorfer Straße.
Na ja, der Flächenwidmungs- und Bebauungsplan muss noch vom Gemeinderat beschlossen werden, aber der wird (genauso wie der Bezirk) wohl alles abnicken. Soweit ich weiß, ist geplant, die Breitenfurter Straße auf der Seite der geraden Hausnummern auf Bauklasse IV oder V umzuwidmen. Die Baulinie soll aber nur bei dem einen Eckhaus (Nr. 44), um das es hier seit einigen Beiträgen geht, ein bisschen zurückversetzt werden, damit sich die Haltestelle ausgeht. Weiter nördlich könnte die Baulinie dort bleiben, wo sie bis jetzt auch ist. Unterm Schicker war ja noch geplant, die Baulinie weit zurückzuversetzen, um die Breitenfurter Str. ausbauen zu können.
Das fällt nun wohl weg und der unansehliche "Big Point" (nach so wenigen Jahren sieht der Komplex schon abgewirtschaftet aus) wird seinen unansehnlichen "Vorgarten" auf sehr lange Zeit behalten.
Status Quo, 26.2.16: alles ist in Schutt und Asche gelegt!
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Buszielanzeige: :ugvm:
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Buszielanzeige: :ugvm:
Kann das ein allgemeines Problem der orange LED Anzeigen sein? Denn egal welches Verkehrsmittel, ich sehe vermehrt dieses Problem, auch bei Überlandbussen und auch der Cityjet kam mir letztens mit einer kryptischen Anzeige entgegen.
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Buszielanzeige: :ugvm:
Kann das ein allgemeines Problem der orange LED Anzeigen sein?
Ich kann dazu nur sagen, dass mir solche Probleme mit Zielanzeigen, wie es sie beim Verkehrskombinat gibt, noch in keiner anderen Stadt aufgefallen sind.
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Kann das ein allgemeines Problem der orange LED Anzeigen sein? Denn egal welches Verkehrsmittel, ich sehe vermehrt dieses Problem, auch bei Überlandbussen und auch der Cityjet kam mir letztens mit einer kryptischen Anzeige entgegen.
Ich vermute, dass das Problem in fast allen Fällen am Benutzer liegt und nicht an der Hardware.
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Wie gesagt, mir kam in den letzten Wochen sogar Fahrzeuge unter die Augen, die absolut nichts mit den WL zu tun haben, so z.B. Postbus, Dr. Richard & Cityjet!
Ein Fall z.B. gestern, da kam mit ein Postbus entgegen, mit richtiger Frontanzeige, diese wechselte in dem Moment auf was kryptisches, als der Fahrgastwechsel vollzogen wurde.
Daher nochmal die Frage, kann das ein gennerelles Anzeigenproblem sein oder ist es ein Ansteuerungsproblem oder was auch immer?
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Buszielanzeige: :ugvm:
Und da geht es nicht, einfach zu schreiben: fehlerhafte Anzeige ?? Da muss man gleich mit den xxx kommen ?? >:( >:( >:(
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Buszielanzeige: :ugvm:
Und da geht es nicht, einfach zu schreiben: fehlerhafte Anzeige ?? Da muss man gleich mit den xxx kommen ?? >:( >:( >:(
Ja, weil eine derartige Häufung fehlerhafter Anzeigen, wie sie bei uns vorkommt, nur :ugvm: verdient. :lamp:
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Buszielanzeige: :ugvm:
Und da geht es nicht, einfach zu schreiben: fehlerhafte Anzeige ?? Da muss man gleich mit den xxx kommen ?? >:( >:( >:(
Ja, weil eine derartige Häufung fehlerhafter Anzeigen, wie sie bei uns vorkommt, nur :ugvm: verdient. :lamp:
Dann sage uns bitte wie die Häufungen woanders sind.
Fachliche Meldungen sind interessanter als Deine Schweinchen
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Dann sage uns bitte wie die Häufungen woanders sind.
Fachliche Meldungen sind interessanter als Deine Schweinchen
Ich tät sagen: Ein Betrieb soll sich immer an den orientierne, die besser sind, nie aber an denen, die gleich schlecht oder schlechter sind. Besser noch, er orientiert sich am Idealbetrieb, auch wenn es keinen solchen gibt.
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Buszielanzeige: :ugvm:
Und da geht es nicht, einfach zu schreiben: fehlerhafte Anzeige ?? Da muss man gleich mit den xxx kommen ?? >:( >:( >:(
Ja, weil eine derartige Häufung fehlerhafter Anzeigen, wie sie bei uns vorkommt, nur :ugvm: verdient. :lamp:
Dann sage uns bitte wie die Häufungen woanders sind.
Fachliche Meldungen sind interessanter als Deine Schweinchen
Noch besser: Später lade ich zwei (!) weitere Beispiele hoch, die mir heute Nachmittag untergekommen sind. Zum Vergleich: In Polen ist mir während meiner letzten Reisen trotz intensivster ÖV-Nutzung kein einziger Anzeigefehler untergekommen.
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In Polen ist mir während meiner letzten Reisen trotz intensivster ÖV-Nutzung kein einziger Anzeigefehler untergekommen.
So was ist im Ausland die absolute Ausnahme. Ich kann mich jetzt bewusst nur an eine einzige falsche Anzeige erinnern, als einmal nach einem Unfall ein Zug gekürzt wurde, das war glaub ich in Dresden. Sonst fällt mir jetzt nix ein.
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So, wie versprochen:
Ein Mal:
[attach=1]
Zwei Mal:
[attach=2]
Drei Mal:
[attach=3]
Zusätzlich sei noch angemerkt, dass es etliche Autobusse gibt, die schon seit Jahren mit falschen Innenanzeigen unterwegs sind: Entweder wird der Inhalt der ersten Zeile auch in der zweiten Zeile angezeigt oder die Schnellbahn- und U-Bahn-Zeichen werden als < und > dargestellt. Wohlgemerkt, diese Fahrzeuge haben den Fehler seit ihrer Auslieferung – und die ist neun Jahre her! Unter solchen Umständen verteile ich die :ugvm: ab imo pectore!
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L4 523 + l3 + l3 im Bereich der neuen Bahnunterführung auf der Breitenfurter Straße (Foto: Archiv W.L., 1965).
LG nord22
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Interessant, dass man damals die Gleise einasphaltiert hat. :o
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L4 523 + l3 + l3 im Bereich der neuen Bahnunterführung auf der Breitenfurter Straße (Foto: Archiv W.L., 1965).
Interessant, dass die Schrankenanlage auch nach Eröffnung der Unterführung erhalten geblieben ist. Wie lange gab es die danach noch?
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Interessant, dass die Schrankenanlage auch nach Eröffnung der Unterführung erhalten geblieben ist. Wie lange gab es die danach noch?
Die Fahrbahn war ja zum Aufnahmezeitpunkt noch nicht fertig.
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Interessant, dass die Schrankenanlage auch nach Eröffnung der Unterführung erhalten geblieben ist. Wie lange gab es die danach noch?
Die Fahrbahn war ja zum Aufnahmezeitpunkt noch nicht fertig.
Und die Oberleitung der Tramway hängt auch noch; wird eine Zeit gedauert haben, bis dieser Zustand verschwand!
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Interessant, dass die Schrankenanlage auch nach Eröffnung der Unterführung erhalten geblieben ist. Wie lange gab es die danach noch?
Die Fahrbahn war ja zum Aufnahmezeitpunkt noch nicht fertig.
Aha, das erklärt die geringe Anzahl an Autos auf dem Bild! :)
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Mischbetrieb der Typen E und E1 am 62er im Jahr 2005: E 4440 und E1 4636 auf der Philadelphiabrücke (Fotos: Gerhard Hruska, 08.05.2005).
LG nord22
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Die Sperre der Philadelphiabrücke wegen Baufälligkeit bedingte eine Umleitung der Linie 62 über die WLB Brücke (Foto: Kurt Rasmussen, 03.05.1976).
LG nord22
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Ein besonders markantes Unikat war K 2400 mit Altkasten und Scheuerleiste; Einsatz auf der Linie 62 gestrichen Meidling Eichenstraße - Speising Gallgasse (Foto: DI J. Michlmayr, 19.04.1963).
LG nord22
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Lohner E 4435 auf der Kreuzung Kärntner Straße/ Karlsplatz im September 1997 (Foto: Sem Kuipers). Der Wagen präsentiert sich nach einer HU im Topzustand.
LG nord22
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Anbei eine Aufnahme speziell für twf-User 360: L1 2601 + k5 + k5 vor dem Betriebsgebäude des Bahnhofs Speising auf der Hetzendorfer Straße (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
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G 589 auf der Hetzendorfer Straße; im Hintergrund die markante Durchfahrt unter der Südbahn "Mauseloch" (Foto: Harald Herrmann).
LG nord22
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G 589 auf der Hetzendorfer Straße; im Hintergrund die markante Durchfahrt unter der Südbahn "Mauseloch" (Foto: Harald Herrmann).
Das markante Gebäude des Kindergartens, links im Bild, ist zum Glück erhalten geblieben und wird zur Zeit saniert.
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Als Ergänzung zur Aufnahme aus Posting # 387 ein Typenfoto von G 589 beim Einbiegen von der Hetzendorfer Straße in die Breitenfurter Straße (Foto: Harald Herrmann).
LG nord22
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Die Sperre der Philadelphiabrücke und die Umleitung der Linie 62 über die Brücke der WLB ermöglichte 1976 eine Aufnahme von E1 4515 + c3 auf der WLB Rampe in der Eichenstraße; rechts ein E1 + c2 Zug der Linie 8 (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
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Das ist ein Spitzenbild mit der Zugsbegegnung! :up:
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Ein Dreiwagenzug mit M + k3 (k4) + k4 3757 auf der Bahnkreuzung in der Breitenfurter Straße in den 50er Jahren (Bildautor nicht bekannt). Der Schaffner betätigt gerade die Stechuhr.
LG nord22
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L1 2604 + k5 3910 + k5 in der Feldkellergasse in den 50er Jahren (Foto: Harald Herrmann). L1 2604 hatte anlässlich des Einbaus von Schienenbremsen und Elindosen Neulack bekommen. Edit: Örtlichkeit geändert, Dank an K2424
LG nord22
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Auf welcher Höhe entstand dieses Bild? Ich tue mir gerade schwer, den Ort zu bestimmen.
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Ich würde sagen zwischen Atzgersdorfer Straße und Rosenhügelstraße.
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Feldkellergasse zwischen Fürthweg und Hofwiesengasse.
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Ah, dann muss das kleine Häuschen am linken Bildrand die Gärtnerei an der Ecke Feldkellergasse/Bergheidengasse sein. :)
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Ja, so denke ich liegen wir richtig!
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M 4xx3 + k6 + k6 auf der Eichenstraße (Foto: Ernst Wögerer, 1954).
LG nord22
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SP 6019 + k1 (k2) vor dem Bahnhof Speising (Foto: Hans Lehnhart). Der Zustand des Beiwagens lässt vermuten, dass dieser zwecks Neukarossierung zu Gräf & Stift überstellt wurde.
LG nord22
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Drei fabrikneue T1 abgestellt am Bahnhof Speising vor der Inbetriebnahme: T1 408, 415 und 40x (Foto: Harald Herrmann, 1954). Trotz der geringen Stückzahl von nur 18 Fahrzeugen hat die Type T1 als letzter für den Personenverkehr gebauter Zweirichtungswagen eine große historische Bedeutung.
LG nord22
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M 4139 + BW beim Passieren der Südbahndurchfahrt in Hetzendorf (Foto: Harald Herrmann).
LG nord22
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L4 510 + l3 1815 + l3 180x auf der Wiedner Hauptstraße mit der Rauchfangkehrerkirche (Foto: H. H. Heider).
LG nord22
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Harald Herrmann verewigte in den 50er Jahren einen M + k5 + k5 Zug auf der Hetzendorfer Straße bei der Eckartsaugasse. Diese Fotostelle ist heute nicht mehr wiederzuerkennen.
LG nord22
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Harald Herrmann verewigte in den 50er Jahren einen M + k5 + k5 Zug auf der Hetzendorfer Straße bei der Eckartsaugasse. Diese Fotostelle ist heute nicht mehr wiederzuerkennen.
Und für alle die - wie ich - keine Ahnung haben wo die Eckartsaugasse ist: der Fotograf steht mehr oder weniger in der Südbahn-Unterführung Hetzendorf, Blickrichtung Altmannsdorfer Straße.
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Danke für das Bild! Es ist sehr schade um die alten Häuser zwischen Südbahn und Altmannsdorfer Straße. An Stelle des im Bild abgebildeten Hauses steht heute ein 10-15 Jahre alter Monsterbau mit dem wenig kreativen Namen "big point" und fragwürdiger Ästhetik, dessen Baulinie in der Breitenfurter Straße zurückgezogen wurde, weil man sich damals eingebildet hat, die Breitenfurter Straße unbedingt ausbauen zu müssen. Mittlerweile wurde dieser Ausbau wegen Sinnlosigkeit abgesagt und die Fläche zwischen Breitenfurter Straße und der Hauskante besteht noch immer aus hässlichem Gras mit hässlichen, unförmigen Steinen. Es ist keinerlei gestalterischer Wille zu erkennen. Übrigens gab es in dem Gebiet sowohl in der Breitenfurter als auch in der Altmannsdorfer Straße eine gewisse Nahversorgung. Ich bin zwar relativ jung, kann mich aber noch an eine Putzerei und eine Filiale der Ersten Bank erinnern. Beide sind so wie alle anderen Geschäfte und der McDonalds in der Hetzendorfer Straße Ecke Altmannsdorfer Straße Geschichte. >:(
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Der McDonald, der meines Wissens dem Franchise-Nehmer gehört hat der auch in der Breitenfurter Straße in der Nähe des Campingplatzes eine Filiale hat, hat nicht lange Bestand gehabt.Ohne Parkplätze muss man schon mehr Fußgängerverkehr haben um Umsatz zu generieren und der "Drive In" bestand aus 3 Parkplätzen in der Tiefgarage, von dort musste man in die Filiale gehen.
Gegenüber dem anderen Ende der Eckartsaugasse gibts wenigstens noch ein Schnitzelhaus, das sich tapfer hält.
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T1 415 + k6 + k6 beim Passieren der "Mauseloch" genannten Durchfahrt unter der Südbahn in den 50er Jahren (Foto: Harald Herrmann).
LG nord22
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Anbei speziell für twf User "Linie 360" eine rare Aufnahme von der Linie 62, welche den Einsatz eines B Dreiwagenzugs auf der Linie 62 in den 60er Jahren dokumentiert; B 89 + b + b am Kärntner Ring (Foto: Harald Riedel).
LG nord22
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T1 415 + k6 + k6 beim Passieren der "Mauseloch" genannten Durchfahrt unter der Südbahn in den 50er Jahren (Foto: Harald Herrmann).
LG nord22
Harald Hermann ist übrigens vor Kurzem verstorben ... :'(
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T1 413 + k6 + k6 auf der Hetzendorfer Straße (Foto: Harald Herrmann).
LG nord22
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Das Haus hinten müsste Hetzendorfer Straße 130 sein (Farbenhandlung Ruhser).
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Das Haus hinten müsste Hetzendorfer Straße 130 sein (Farbenhandlung Ruhser).
Ja, war damals aber noch eine Eisenhandlung.
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Und rechts ist die Credit-Anstalt, welche der Pizzakoch aus der Rosenhügelstraße (Bellino) in seiner Pause überfallen hat!
Nachdem der sehr groß und ziemlich blad war, haben sie ihn in der Bank trotz Maske sofort erkannt und der Polizei damit sehr geholfen. ;D
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Das Haus hinten müsste Hetzendorfer Straße 130 sein (Farbenhandlung Ruhser).
Und diesen gibt es noch immer!
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Hier sind mal einige meiner Bilder vom 62er, wobei ich mich wieder bemühe, nicht zu viele Verdoppelungen zu zeigen...
Wie immer sind die Details zu den Aufnahmen im Dateinamen zu finden. Wo kein Datum dabeisteht, weiß ich es nicht. Diese Aufnahmen entstanden jedenfalls zwischen 1972 und 1984.
1. Ein F auf der Philadelphiabrücke.
2. Noch einmal ein F, diesmal vor einer "Eule" aufgenommen... Schade, daß ich kein Vergleichsbild von dieser Stelle von früher habe.
3. Als in der Hetzendorfer Kanalbauarbeiten waren, gab es den zweigeteilten 62er. Hier der westliche Teil mit M-Solowagen.
4. Auf der anderen Seite waren B-Züge im Einsatz.
5. Auf dem 62er waren auch E2-solo im Einsatz (1991). Endstation Lainz, Wolkersbergenstraße
6. So sah früher (zur Zeit des Karlsplatz-U-Bahn-Baus) der Beginn der Wiedner Hauptstraße aus. Ich muß einmal dorthinfahren und ein Bild mit dem gleichen Fotostandpunkt machen.
7. Das Bild ist zwar recht schlecht, aber wegen dem Umbau auf der Eichenstraße (wann war das?) und den alten Häusern im Hintergrund (stehen die alle noch?) finde ich es interessant.
8. Hier gab es eine Umleitung über die WLB-Gleise und den Bahnhof Wolfganggasse. Leider hab ich nur so ein Bild, aber man sieht einen alten WLB-Wagen und die häßliche Meidlinger Kirche.
9. Hier gibt es zwei Besonderheiten: der Zug kommt aus der Schleife Südbahnhof (warum auch immer, ich weiß es nicht mehr) - und: der Triebwagen hat zwei verschiedene WL-Logos: das alte und das neue nebeneinander!!
10. Zum Abschluß ein E-Bild, ausnahmsweise ist mir ein Tunnelbild einmal halbwegs gelungen.
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@Erdberg:
Zu 7.->Die Gebäude im der Eichenstraße stehen bis auf das kleine Haus neben dem "Hochhaus" sowie die ersten beiden Gebäude im Vordergrund noch.
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Das "kleine Haus neben dem Hochhaus" steht auch noch, es wurde nur voriges Jahr aufgestockt und (zumindest außen) generalsaniert.
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Das "kleine Haus neben dem Hochhaus" steht auch noch, es wurde nur voriges Jahr aufgestockt und (zumindest außen) generalsaniert.
Innen auch! Im Erdgeschoß wurde ein türkisches Lokal eröffnet, das eine Kombination aus Kebab-Imbiss, Café und Backshop ist.
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Das "kleine Haus neben dem Hochhaus" steht auch noch, es wurde nur voriges Jahr aufgestockt und (zumindest außen) generalsaniert.
Innen auch! Im Erdgeschoß wurde ein türkisches Lokal eröffnet, das eine Kombination aus Kebab-Imbiss, Café und Backshop ist.
Ja und der hat so Absurditäten, wie Kebab, wo er ins Fladenbrot Pommes reinfüllt. :o
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Wieso soll das absurd sein? Ist im Land, wo Gyros herkommt, gar nicht unüblich.
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Wieso soll das absurd sein? Ist im Land, wo Gyros herkommt, gar nicht unüblich.
Dennoch halte ich das ursprünglich für eine deutsche Unsitte. Kebab- und Gyros-Sandwich wurden ja schließlich auch dort erfunden. 8)
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L4 501 + l3 abgestellt am Bahnhof Koppreiter (Foto: Harald Herrmann).
LG nord22
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Interessant das Zielschild und die Routentafel mit "Philadelphiabrücke". Dieses Fahrziel wurde meines Wissens nach für Fahrten in die Remise Koppreiter verwendet. Gabs da eventuell irgendwelche Früh- oder Spätkurse, welche von Speising kommend nur bis dorthin geführt wurden? Im Wiki hätte ich nichts passendes gefunden.
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Interessant das Zielschild und die Routentafel mit "Philadelphiabrücke". Dieses Fahrziel wurde meines Wissens nach für Fahrten in die Remise Koppreiter verwendet. Gabs da eventuell irgendwelche Früh- oder Spätkurse, welche von Speising kommend nur bis dorthin geführt wurden? Im Wiki hätte ich nichts passendes gefunden.
Ich verstehe die Frage nicht. Das Bild ist aus dem Bahnhof Koppreiter, und von dort wurde auch der 62er neben Speising gestellt, daher das Zielschild.
mfG
Luki
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Ja, das ergibt Sinn. War irgendwie der Meinung Speising über dem Foto gelesen zu haben.
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Intgeressant wären Bilder aus der Umgebung des Bahnhofs Koppreiter, also aus den Gassen, die dorthin führten. Oder Bahnhofsansichten. Ich kannte den Bahnhof noch, aber ich habe völlig vergessen, wie es dort rundherum ausgesehen hat. Und Bilder hab ich leider auch keine.
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Ich bin dort aufgewachsen, habe aber leider keine Fotos, nur einen Gleisplan.
- von der Philadelphiabrücke führten je zwei Gleise in die Edelsinnstraße (linke Seite) und in die Koppreitergase (rechte Seite, war der Namensgeber der Remise). Über die Koppreitergasse führten die Einzugsfahrten der Linie 62, über die Edelsinnstraße die Linie 8, umgekehrt war dann der Auslauf.
Außerdem waren noch folgende Linien (teilweise) in Koppreiter beheimatet:
- Linie 61 bis zur Einstellung (heute Buslinie 59A)
- Linie 9 (HVZ-Verstärker, Linie 9 wurde in der HVZ bis ÖBB-Bahnhof Meidling verlängert)
- Linie (1)18 (HVZ-Verstärker)
- Linie 64 wurde jedoch von FAV gestellt
Diese Liste erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit, dieser Beitrag wurde aus dem Gedächtnis erstellt
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Außerdem waren noch folgende Linien (teilweise) in Koppreiter beheimatet:
- Linie 64 wurde jedoch von FAV gestellt
Wieso führst du den 64er an, wenn der erstens von Favoriten gestellt und zweitens erst 1979 eröffnet wurde? Koppreiter wurde 1977 geschlossen.
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Ich kann dir da nur die Zulaufstrecke von der Eichenstraße her anbieten.
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Ruckergasse im Jahr 1966, rechts der Bahnhof Koppreiter.
[attachimg=1]
Quelle: ÖNB-Bildarchiv
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Ich bin dort aufgewachsen, habe aber leider keine Fotos, nur einen Gleisplan.
- von der Philadelphiabrücke führten je zwei Gleise in die Edelsinnstraße (linke Seite) und in die Koppreitergase (rechte Seite, war der Namensgeber der Remise). Über die Koppreitergasse führten die Einzugsfahrten der Linie 62, über die Edelsinnstraße die Linie 8, umgekehrt war dann der Auslauf.
Außerdem waren noch folgende Linien (teilweise) in Koppreiter beheimatet:
- Linie 61 bis zur Einstellung (heute Buslinie 59A)
- Linie 9 (HVZ-Verstärker, Linie 9 wurde in der HVZ bis ÖBB-Bahnhof Meidling verlängert)
- Linie (1)18 (HVZ-Verstärker)
- Linie 64 wurde jedoch von FAV gestellt
Diese Liste erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit, dieser Beitrag wurde aus dem Gedächtnis erstellt
Trotzdem solltest du zumindest die wichtigsten Linien nicht vergessen, nämlich 8 und 18, darüber hinaus die Linien 8/36 und 8/49.
Ob der alte 64er dort beheimatet war , ist nicht überliefert, aber durchaus möglich!
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Die Linien 8 (siehe Einzugsfahrten in meinem Posting) und 18 (als HVZ-Verstärker) sind ja angeführt, die Linien 8/36, 8/49 sowie der alte 64er müssen vor meiner Zeit gewesen sein (bin Jahrgang 1950).
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Die Linien 8 (siehe Einzugsfahrten in meinem Posting) und 18 (als HVZ-Verstärker) sind ja angeführt, die Linien 8/36, 8/49 sowie der alte 64er müssen vor meiner Zeit gewesen sein (bin Jahrgang 1950).
Der alte 64er war eine ganz andere Linie (bis 1917), die meines Wissens von Favoriten gestellt war und zwischen Oper und Bf. Favoriten gefahren ist (und zwar über Wiedner Haupt- und Gudrunstraße).
8/36 fuhr nur zwischen 1952 und 1954, 8/49 zwischen 1942 und 1945.
Ach ja:
Vielen Dank für die beiden Bilder. Vor allem das Bild Richtung Philadelphiabrücke finde ich toll. Es erinnert mich daran, wie es dort ausgesehen hat, bevor die neue Brücke gebaut wurde. Ich hätte das schon wieder vergessen gehabt und ärgere mich noch heute, daß ich dort nie Bilder gemacht habe, als die alte Brücke noch war.
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Die Sperre der Philadelphiabrücke ermöglichte schöne Fotomotive wie M 4056 + m3 5292 auf der Hetzendorfer Straße (Foto: Robert Hergett, 22.08.1975).
LG nord22
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Bei der Kerngasse.
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Ein hochinteressantes Bild - Danke!
Bist Du so alt, oder isses doch nicht von dir? ^-^
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Irgendwas kann doch da nicht stimmen!
Die Kerngasse ist in Liesing, also müßte die Straßenbahnstrecke die heutige Kaiser-Franz-Josef-Straße sein. Soweit sogut. Aber die Strecke wurde erste 1921 elektrifiziert. Der Straßenbahnwagen hat aber noch das Hieroglyphensymbol, also muß die Aufnahme vor dem Frühjahr 1907 entstanden sein.
Da paßt etwas nicht zusammen. Vielleicht ist es eine Kerngasse, die es heute nicht mehr gibt? Aber im Netz findet sich dazu nichts.
Also ist es vielleicht eine andere Gasse?
––-
EDIT:
OKAY, OKAY, ich hab den Fehler schon gefunden: es handelt sich um die KernSTRASSE und nicht um die KernGASSE.
Bitte ausbessern!
Das ist eine Seitengasse der Hetzendorfer Straße.
Gefunden anhand des Liniensymbols, damals war Kernstraße die Endstation des Linie 62-Vorgängers.
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Auf der Bildstrecke der W.L. ist die Örtlichkeit mit "Hetzendorferstraße, um 1905 kurz vor der Stranzenbergbrücke" angegeben.
nord22
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Im Sprachgebrauch hatten wir immer >Kernbrücke im Gewbrauch, bis ca 1965 hätte man die Gegend leicht wieder erkennen können.
Die alte einspurige Brücke mit angedeuteten Gehsteigen war eher ein Steg und ein beliebter Schleichweg. Die den Gegenverkehr abwarteten PKW haben sehr oft den ohnehin nicht gerade flotten 62er stark behindert.
Auf dem Foto sieht man auch, dass die Englische Gasgesellschaft bis hierher vorgedrungen ist und die in die grüne Wiese gestellte Gaslaterne lässt auf die künftige Baulinie schließen.
Aus meiner MEIDLING Sammlung noch zwei Fotos ÖNB von der Breitenfurterstraße bei der Oswaldgasse, noch ohne Wienerbergbrücke.
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Ach wie schön war damals noch der Winter in Wien (meine Kindheitserinnerung scheint das zu bestätigen).
Und weil wir gerade bei Linie 62 sind. Auf der Wiki-Seite der Linie 62 hab ich soeben ein Loch entdeckt, das vielleicht durch einen Fehler verursacht ist:
Da ist die Linienführung nach dem Krieg zunächst geteilt (weil offenbar der Abschnitt Philadelphiabrücke-Donauländebahn noch nicht befahrbar war nach dem Krieg):
bis 28. Juli 1947 in zwei Teilen,
ab 29. September 1947 wieder durchgehend (wenngleich wegen Kanalbau über die WLB-Strecke Eichenstraße)
Was war aber zwischen 29. Juli und 28. September? Da scheint es nach der Aufstellung keine Linie 62 gegeben zu haben.
Kann jemand hier etwas aufklären?
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In "Straßenbahn in Wien" Verlag Slezak ist in den Daten der Linie 62 ein durchgehender Betrieb der Linie 62 über die Eichenstraße ab 29.07.1947 angegeben. Nach dieser Quelle gab es 1947 immer Betrieb auf der Linie 62.
nord22
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Ach wie schön war damals noch der Winter in Wien (meine Kindheitserinnerung scheint das zu bestätigen).
Und weil wir gerade bei Linie 62 sind. Auf der Wiki-Seite der Linie 62 hab ich soeben ein Loch entdeckt, das vielleicht durch einen Fehler verursacht ist:
Da ist die Linienführung nach dem Krieg zunächst geteilt (weil offenbar der Abschnitt Philadelphiabrücke-Donauländebahn noch nicht befahrbar war nach dem Krieg):
bis 28. Juli 1947 in zwei Teilen,
ab 29. September 1947 wieder durchgehend (wenngleich wegen Kanalbau über die WLB-Strecke Eichenstraße)
Was war aber zwischen 29. Juli und 28. September? Da scheint es nach der Aufstellung keine Linie 62 gegeben zu haben.
Kann jemand hier etwas aufklären?
Wurde schon ausgebessert, der Betrieb über die WLB beginnt jetzt dort am 29. Juli 1947.
mfG
Luki
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ÖNB Philadelphiabrücke, Mitbenützung der Lokalbahn Brücke über den meidlinger Einschnitt.
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Die alte Philadelphiabrücke scheint von 1906 bis 1910 nicht befahrbar gewesen zu sein (für Straßenbahnen). War sie altersschwach? Wurde sie danach neu gebaut?
Die Vorläufer-Linie der Linie 62 endete bis 1906 in der Eichenstraße, danach bis 1910 aber auf dem Schedifkaplatz (auch als Linie 62). Erst ab 1910 ist als Endstation Edelsinnstraße angegeben, was wohl auf der nördlichen Seite der Philadelphiabrücke beim Bahnhof Koppreiter zu denken ist.
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Laut wien.at begann der Bau der dritten Philadelphiabrücke Mitte 1909, eröffnet wurde im Oktober 1910.
Link zu wien.at (https://www.wien.gv.at/wiki/index.php?title=Philadelphiabr%C3%BCcke)
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8. Hier gab es eine Umleitung über die WLB-Gleise und den Bahnhof Wolfganggasse. Leider hab ich nur so ein Bild, aber man sieht einen alten WLB-Wagen und die häßliche Meidlinger Kirche.
Das Bild fehlt leider, aber ich bin mir dennoch sicher, dass du die Neumargaretner Kirche meinst. Die Meidlinger Kirche steht viel weiter südlich und ist nicht unbedingt hässlich ;)
Danke jedenfalls für all die alten Aufnahmen!
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8. Hier gab es eine Umleitung über die WLB-Gleise und den Bahnhof Wolfganggasse. Leider hab ich nur so ein Bild, aber man sieht einen alten WLB-Wagen und die häßliche Meidlinger Kirche.
Das Bild fehlt leider, aber ich bin mir dennoch sicher, dass du die Neumargaretner Kirche meinst. Die Meidlinger Kirche steht viel weiter südlich und ist nicht unbedingt hässlich ;)
Danke jedenfalls für all die alten Aufnahmen!
Ach ja, natürlich. Ich hab leider im Kopf immer "Meidling" gespeichert, wenn ich diese häßliche Kirche sehe. Weil unweit dahinter der 12. Hieb ist und ich dort vorbei als Kind oft in Meidling auf Besuch war.
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Die alte Philadelphiabrücke scheint von 1906 bis 1910 nicht befahrbar gewesen zu sein (für Straßenbahnen). War sie altersschwach? Wurde sie danach neu gebaut?
Die Vorläufer-Linie der Linie 62 endete bis 1906 in der Eichenstraße, danach bis 1910 aber auf dem Schedifkaplatz (auch als Linie 62). Erst ab 1910 ist als Endstation Edelsinnstraße angegeben, was wohl auf der nördlichen Seite der Philadelphiabrücke beim Bahnhof Koppreiter zu denken ist.
Auf der Philadelphiabrücke vor 1910 sind nie Gleise für die Straßenbahn gelegen und die Fahrten bis dahin gingen immer über die WLB Brücke.
mfG
Luki
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Ah, danke, das erklärt manches! Daher waren da nur Fahrten zur Remise möglich und keine Linienführung.
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Ah, danke, das erklärt manches! Daher waren da nur Fahrten zur Remise möglich und keine Linienführung.
Schau einmal auf http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Streckener%C3%B6ffnungen (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Streckener%C3%B6ffnungen),
Da wurde am 11.10.1910 folgende Strecke eröffnet: Philadelphiabrücke samt Stockgleise Edelsinnstraße und Koppreitergasse (später Zufahrt zum Bahnhof Koppreiter) , d.h. den Bahnhof Koppreiter hats noch gar nicht gegeben, den gabs erst ab 11.03.1914, und aus den beiden Stockgleisen wurden die Bahnhofszufahrten.
Am 30.04.1904 wurde eröffnet: Mitbenützung der WLB-Strecke (km 2,055 bis km 2,345) Eichenstraße ab Bahnhof Meidling – Brücke über die Südbahn – Schedifkaplatz/Breitenfurter Straße – Hetzendorfer Straße bis Kernstraße.
Jetzt sind hoffentlich alle Klarheiten beseitigt.
mfG
Luki
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Jetzt sind hoffentlich alle Klarheiten beseitigt.
:D :D
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Dazu noch zwei Funde.
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Ein Zugstau beim Umkuppeln ermöglichte diese schöne Aufnahme von B 86 + b 1490 und B 100 + b 1485 auf der Hetzendorfer Straße (Foto: Robert Hergett, 15.08.1974).
LG nord22
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Harald Herrmann machte 1956 in Hetzendorf auch einen Abstecher zur Südbahn. ÖBB 12.10 mit D 581 bei der Durchfahrt durch den Bahnhof Hetzendorf. Die gewaltige 12er überragt die Waggons deutlich. Es dürfte sich um einen der letzten Einsätze der 12.10 gehandelt haben; letzter Einsatztag der 12.10 war der 23.09.1956.
LG nord22
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Schönes Foto danke! :up: :)
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M 4020 + k6 + k6 in der Feldkellergasse (Foto: Harald Herrmann, 1954).
LG nord22
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M 4066 + m3 5295 auf der Hetzendorfer Straße (Foto: Robert Hergett, 22.08.1975).
LG nord22
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Schönes Foto :up:
Interessant, wie viel Autoverkehr im Verhältniß zu anderen Straßen schon damals in der Hetzendorfer Straße war.
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Schönes Foto :up:
Interessant, wie viel Autoverkehr im Verhältniß zu anderen Straßen schon damals in der Hetzendorfer Straße war.
Naja, der M-Zweiwagenzug quält sich schon mehr den Berg rauf, als ein modernes Fahrzeug. Und zieht damit mehr Autos und dergleichen, hinter sich!
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M 4071 + m3 + m3 auf der Wolkersbergenstraße in den 50er Jahren (Foto: Harald Herrmann).
LG nord22
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M 4080 und 4027 bei der provisorischen Endstelle wegen Kanalbaus auf der Hetzendorfer Straße/ Kernstraße (Foto: Robert Hergett, 25.02.1974).
LG nord22
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M 4083 + m3 5287 auf der Hetzendorfer Straße bei der Querung der Südbahn (Foto: Robert Hergett, 22.08.1975).
LG nord22
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Aus nicht näher bekannten Gründen wurde M 4092 + m3 536x auf dem Gelände Oberbauwerkstätte Assmayergasse abgestellt (Foto. H. H. Heider).
LG nord22
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Aus nicht näher bekannten Gründen wurde M 4092 + m3 536x auf dem Gelände Oberbauwerkstätte Assmayergasse abgestellt (Foto. H. H. Heider).
Da ist doch der alte Bahnhof Meidling, dort dreieckten Züge des 62ers, die als Friedhofseinschub fungierten.
mfG
Luki
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L4 590 + l3 1815 + l3 1812 in der Wilhelmstraße (Foto: Robert Hergett, 13.10.1974).
LG nord22
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B 86 und SM1 6116 am Bahnhof Koppreiter (Foto: Archiv nord22, 02.1974).
LG nord22
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Ein seltenes Foto aus seiner kurzen Betriebszeit zeigt E1 4860 gemeinsam mit c4 1366 im Juli 1982 als Linie 62 bei der Paulanerkirche im 4. Bezirk. (Foto von Kurt Rasmussen). Nur 5 Jahre später brannte jener E1 bei der Maurer Lange Gasse fast komplett aus.
LG t12700
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L 521 + l 1776 + l 1782 beim Einbiegen von der Dörfelstraße in die Eichenstraße (Foto: Kurt Rasmussen, 07.1982).
LG nord22
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L 521 + l 1776 + l 1782 beim Einbiegen von der Dörfelstraße in die Eichenstraße (Foto: Kurt Rasmussen, 07.1982).
Wieso sehen die aus der Eichenstraße in die Weiche mündenden Gleise so unbefahren aus? Jene, die am Foto vom 62er befahren werden sind spiegelblank, die anderen recht matt.
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Wahrscheinlich hats was mit dem WLB-Radreifenprofil zu tun.
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Wahrscheinlich hats was mit dem WLB-Radreifenprofil zu tun.
Würde Sinn ergeben, dass die WLB-Wagen im Weichenbereich auf den Spurkränzen gefahren sind.
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Eine Streckenaufnahme um 1930, Hetzendorferstraße vor Schönbrunner Allee. Vom Gebäude steht nur mehr der Mitteltrakt.
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Mit einem Scherenschleifer am linken Bildrand, wie ich vermute. ;)
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Eine Streckenaufnahme um 1930, Hetzendorferstraße vor Schönbrunner Allee. Vom Gebäude steht nur mehr der Mitteltrakt.
Tut leid, von dem Haus gibt es gar nichts mehr! Es ist Hetzendorfer Straße 75, ein "Beethoven-Haus", die Blickrichtung ist stadtauswärts. Die Kreuzung ist Hetzendorfer Straße#Valerie Cottage (heute Kaulbachstraße), die Schönbrunner Allee ist rechts hinten bei den Bäumen zu erahnen, das Eckhaus dort steht ja noch, wenn auch leicht verändert.
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In der Hetzendorferstraße 1974 und Breitenfurterstraße während des Neubaus der Philadelphiabrücke 1975. Die Dias sind fototechnisch nicht wirklich vom feinsten, ich habe versucht, das Beste daraus zu machen. ;)
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Die Fotos sind authentisch, auf Grund des Alters kann man ruhig bei der Qualität nachsichtig sein.
Auf jeden Fall eine schöne Erinnerung an meine Jugend.
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In der Hetzendorferstraße 1974 und Breitenfurterstraße während des Neubaus der Philadelphiabrücke 1975. Die Dias sind fototechnisch nicht wirklich vom feinsten, ich habe versucht, das Beste daraus zu machen. ;)
@Scrat, danke für deine tollen Fotos, immer nur her damit! Für deine nächsten Scans: lade dir das kostenlose Programm paint.net (http://www.getpaint.net) herunter. Öffne damit ein Bild und wähle im Menü "Korrekturen" -> "Automatisch". Anbei das Ergebnis. 8)
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Von der Helligkeit her hätte ich es mit Fotoshop auch so hingebracht, aber da kommt die Grobkörnigkeit noch mehr zum Vorschein. ;)
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Von der Helligkeit her hätte ich es mit Fotoshop auch so hingebracht, aber da kommt die Grobkörnigkeit noch mehr zum Vorschein. ;)
Wenn ihr mit Photoshop arbeitet, könnte ihr auch über Datei öffnen als.... und dann über Camera Raw das Bild zu öffnen.
Da bieten sich viel Möglichkeiten an, das Bild entscheidend zu verbessern, auch wenn es ein Jpeg ist
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Querdrahtriss durch einen Kran am 27.4.2007 in der Breitenfurterstraße.
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Im Sommer 1985 setzte der Bahnhof Speising noch zweiachsige Schaffnerzüge ein. Üblich waren ja zwei Beiwagen der type l.
Flurschützstraße, Wolfganggasse Juli 1985, der Zug dahinter ist ein 64er!
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M 4083 und 4089 auf der Hetzendorfer Straße/ Werthenburggasse (Foto: Robert Hergett, 25.02.1974).
LG nord22
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Die Blickrichtung ist stadteinwärts, soweit ich das erkenne. Aber ist die Beschriftungen der Züge dann nicht genau verkehrt? Und wieso stehe die beide auf der offenen Strecke?
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Die Blickrichtung ist stadteinwärts, soweit ich das erkenne. Aber ist die Beschriftungen der Züge dann nicht genau verkehrt? Und wieso stehe die beide auf der offenen Strecke?
Weil die weitere Strecke stadteinwärts gesperrt war(ist im Hintergrund eh zu sehen)!
Edit: Grund waren Kanalbauarbeiten, damals fuhr man geteilt Lainz<->Kernstraße bzw. Jägerhausstraße<->Oper Zeitraum: 25.02.1974->26.08.1974
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E2 4030 in der Endstation Lainz (Foto: Kurt Rasmussen, 07.1992).
LG nord22
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Mit den Entwerter-Pickerln hat man es bei dem Wagen sehr gut gemeint. Ansonsten gilt natürlich: Brrrr, Klumpert! :D
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Sehr schönes Bild mit sehr schöner Garnitur!
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Und am Brosewürfel noch die schöneren Zahlen. Jene auf der Letztversion wirkten irgendwie unharmonisch.
Das Problem beim E2, welchen ich persönlich als schöne Straßenbahn empfinde, ohne angehängten c5 wirkt er hintenrum nackt. Das Heck sieht da irgendwie abgeschnitten aus.
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Das Problem beim E2, welchen ich persönlich als schöne Straßenbahn empfinde, ohne angehängten c5 wirkt er hintenrum nackt. Das Heck sieht da irgendwie abgeschnitten aus.
Ich denke, dass das vor allem daran liegt, dass wir es so wenig gewöhnt sind, Solo-E2 zu sehen. Wenn es Solo-E2 häufig gäbe und Solo-E1 nur selten, würdest du diesen Satz wahrscheinlich über E1 schreiben.
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Das Problem beim E2, welchen ich persönlich als schöne Straßenbahn empfinde...
Du leideste eindeutig an Geschmacksverirrung. >:D >:D >:D
Ob das wohl am dunklem U-Bahntunnel liegt? ;D ;D ;D
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@ darkweasel
Beim E/E1 liegt es wohl am verjüngten und eventuell abgerundeten Heck, daß der da harmonischer aussieht.
@ HLS
Nein, leide ich nicht. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Mein absoluter Favorit einer schönen Straßenbahn ist und bleibt der C1, eventuell kann da der kommende Flexity ein wenig mithalten.
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Mein absoluter Favorit einer schönen Straßenbahn ist und bleibt der C1, eventuell kann da der kommende Flexity ein wenig mithalten.
Bei den C1 versteh ich dich, nur bei den E2 kann ich dir nicht folgen. >:D
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Weil die weitere Strecke stadteinwärts gesperrt war(ist im Hintergrund eh zu sehen)!
Edit: Grund waren Kanalbauarbeiten, damals fuhr man geteilt Lainz<->Kernstraße bzw. Jägerhausstraße<->Oper Zeitraum: 25.02.1974->26.08.1974
Dann ist aber die Besteckung mit "Oper" trotzdem falsch? ::) Oder gabs zwischen Kernstraße und Jägerhausstraße irgend eine Form von Ersatzverkehr?
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Beim E/E1 liegt es wohl am verjüngten und eventuell abgerundeten Heck, daß der da harmonischer aussieht.
So ist es, ich empfand das Heck der Grazer, Linzer und Innsbrucker Emil auch immer als "abgeschnitten". Und die Grazer haben die Wiener Wagen ebenfalls als ungewohnt empfunden: ich bin einmal mit dem 291 gefahren, als zwei Mädchen hinten eingestiegen sind und sich im Heck nebeneinander anlehnen wollten: beim 260er kein Problem, beim E1 geht sich das allerdings nicht ganz aus. Unvergessen der Satz des Unmutes, den die eine daraufhin losgelassen hat: "Was ist denn das für eine Sch... Bim? Die ist so komisch.". Klar, für einen Nichtkenner sahen die Wagen mit der Grazer Lackierung von außen ganz normal aus, erst innen ist man dann auf den einen oder anderen Unterschied gestoßen... :)
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Mein absoluter Favorit einer schönen Straßenbahn ist und bleibt der C1, eventuell kann da der kommende Flexity ein wenig mithalten.
Bei den C1 versteh ich dich, nur bei den E2 kann ich dir nicht folgen. >:D
Klar wird der Flexity mithalten, den er bekommt immerhin auch die Typenbezeichung C ;)
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Mein absoluter Favorit einer schönen Straßenbahn ist und bleibt der C1, eventuell kann da der kommende Flexity ein wenig mithalten.
Bei den C1 versteh ich dich, nur bei den E2 kann ich dir nicht folgen. >:D
Klar wird der Flexity mithalten, den er bekommt immerhin auch die Typenbezeichung C ;)
Was macht dich da so sicher?
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Klar wird der Flexity mithalten, den er bekommt immerhin auch die Typenbezeichung C ;)
Bekommt er nicht!
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Klar wird der Flexity mithalten, den er bekommt immerhin auch die Typenbezeichung C ;)
Bekommt er nicht!
Was den dann?
Die kurzen Ulfs sind A und A1
Die langen Ulfs sind B und B1
Wenn der Flexity nicht C bekommt, wer bekommt dann C ?
Heißt nicht immer das die Typen nach den Buchstaben angereiht werden?
Die war in der Nachkriegszeit auch so:
A (Heidelberger)
B (Zischer)
C (Prototyp) in Folge der C1
D (Prototyp) in Folge der D1
E und ebenso der E1 und in weiterer Folge die E2 und E6
F warum dieser Buchstabe etwas "hinten" als beim E ist, das weiß ich leider nicht.
L3, L4, T1, T2 ..... da bin ich leider damit überfordert warum diese Buchstaben ganz "hinten" sind.
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@ Bahnpetzi-> Type D!
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Und C werden dann um ein Modul verlängerte A! ;) :o
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Sind ja ganz lustig, diese Diskussionen um des Kaisers Bart. Mein Beitrag dazu:
Die E2 gefallen mir schon deshalb nicht, weil da Längssitze drin sind, und die Leute auf meine Zehen steigen...
Irgendwo stand schon zu lesen, daß die Flexity die Typen-Bezeichnung D bekommen (warum nicht C, wurde allerdings nicht erklärt).
Zitat:
L3, L4, T1, T2 ..... da bin ich leider damit überfordert warum diese Buchstaben ganz "hinten" sind.
Weil das Umbauten, Neuaufbauten oder Ableitungen der schon bestehenden Typen L/L1/L2 bzw. T waren.
Zitat:
Zwischen Zug und Ihrem Niveau, ist ein Spalt!
Zwischen Ihrem Niveau und dem ist ist ein unnötiger Beistrich!
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@ Erdberg->
Ich pflege hier nicht zu Diskutieren, sondern Fakten zu liefern!
Der Flexity wird die Type D.
Die Type C wird für den Fall, daß man Kurzzüge anschafft, freigehalten.
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F warum dieser Buchstabe etwas "hinten" als beim E ist, das weiß ich leider nicht.
Der erste E war bereits 1959 unterwegs, während der Beschuss zur Umgestaltung der 50 letzten L4 zur Type F erst 1961 geschah. Der Ersteinsatz der F sollte erst im Jahr 1964 und damit fünf Jahre nach dem der E erfolgen.
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Zwischen Zug und Ihrem Niveau, ist ein Spalt!
Zwischen Ihrem Niveau und dem ist ist ein unnötiger Beistrich!
Der Beistrich überbrückt den Spalt
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Ein M + k6 + k6 Zug auf der Hetzendorfer Straße (Foto: Harald Herrmann, 1954). Leider habe ich zu diesem Foto keine genaueren Bilddaten. Die goldenen Wagennummern sind sowohl auf SW- als auch Farbaufnahmen sehr schlecht oder gar nicht lesbar.
LG nord22
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M 403x + k6 + k6 + Anhängemeßachse am 7030 auf der Breitenfurter Straße (Foto: Franz Kraus, 1953).
LG nord22
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M 403x + k6 + k6 + Anhängemeßachse am 7030 auf der Breitenfurter Straße (Foto: Franz Kraus, 1953).
Diese Meßachse habe ich mittlerweile schon auf mehreren Bildern gesehen, allerdings frage ich mich, was sie tat? Zeichnete sie ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm auf? Oder auch noch andere Dinge?
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Diese Meßachse habe ich mittlerweile schon auf mehreren Bildern gesehen, allerdings frage ich mich, was sie tat? Zeichnete sie ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm auf? Oder auch noch andere Dinge?
Nachdem keine elektrische Verbindung zum Zug besteht, kann sie nicht wirklich mehr aufgezeichnet haben.
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Diese Meßachse habe ich mittlerweile schon auf mehreren Bildern gesehen, allerdings frage ich mich, was sie tat? Zeichnete sie ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm auf? Oder auch noch andere Dinge?
Nachdem keine elektrische Verbindung zum Zug besteht, kann sie nicht wirklich mehr aufgezeichnet haben.
Geschwindigkeit-Weg könnte es auch gewesen sein.
Oder aber die Achse besaß einen Generator samt Batterie, mit dem sie sich selbst unabhängig versorgen konnte.
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M 4133 + BW beim Passieren der "Mauseloch" genannten Durchfahrt unter der Südbahn in Hetzendorf (Foto: Harald Herrmann, um 1954).
LG nord22
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Lohner E 4435 in der Akademiestraße (Foto: Kurt Rasmussen, 08.1994).
LG nord22
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Mischbetrieb von E und E1 am 62er mit E 4439 und E1 4635 in der Endstation Lainz (Foto: John F. Bromley, 22.09.2005).
LG nord22
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Mischbetrieb von E und E1 am 62er mit E 4439 und E1 4635 in der Endstation Lainz (Foto: John F. Bromley, 22.09.2005).
Das waren noch Zeiten, wobei wenn man aufs Jahr schaut, 2005 ist eigentlich noch nicht so lang her! :P
LG t12700
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K 2401 der HVZ Verstärkerlinie 62gestr. Meidling - Speising Gallgasse auf der Eichenstraße (Foto: DI J. Michlmayr, 19.04.1963).
LG nord22
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Im Hintergrund die Firma Küfferle, die dann von Hofbauer übernommen wurde.
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Im Hintergrund die Firma Küfferle, die dann von Hofbauer übernommen wurde.
Und noch später von Lindt & Sprüngli.
Das waren noch Zeiten, wobei wenn man aufs Jahr schaut, 2005 ist eigentlich noch nicht so lang her! :P
Die E1 4635 und 4639 waren die letzten in Wien eingesetzten Fahrzeuge ohne IBIS und mit alten Tachographen. Sie dienten am 62er aus, der damals als eine der letzten Linien noch nicht ins RBL integriert war.
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Als die Garnitur 518+1779+1745 am 24. Februar 1984 auf der Linie 62 im Einsatz stand, zeigte sich Lainz recht winterlich.
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K 2400 als HVZ Verstärker zwischen Meidling und Speising Gallgasse in der Eichenstraße (Foto: DI J. Michlmayr, 19.04.1963).
LG nord22
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Winterliche Verhältnisse am Kärntner Ring; Begegnung der Linie Ak oder Bk mit der Linie 62 - K + k3 (k4) (Foto: Archiv W.L., 03.1940).
LG nord22
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Winterliche Verhältnisse am Kärntner Ring; Begegnung der Linie Ak oder Bk mit der Linie 62 - K + k3 (k4) (Foto: Archiv W.L., 03.1940).
Dabei muss man bedenken, dass es zu dieser Zeit noch keine Beiwagenheizung gab!
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Winterliche Verhältnisse am Kärntner Ring; Begegnung der Linie Ak oder Bk mit der Linie 62 - K + k3 (k4) (Foto: Archiv W.L., 03.1940).
Mit der berühmten "Straszenbahn Haltestelle". ;)
Die Mistkübel in dieser Form gab es noch bis in die 80er-Jahre, wenn nicht sogar noch länger.
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Stellenweise bis in die 1990er.
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Winterliche Verhältnisse am Kärntner Ring; Begegnung der Linie Ak oder Bk mit der Linie 62 - K + k3 (k4) (Foto: Archiv W.L., 03.1940).
Mit der berühmten "Straszenbahn Haltestelle". ;)
Die Mistkübel in dieser Form gab es noch bis in die 80er-Jahre, wenn nicht sogar noch länger.
SZ war ja die offiziell Umschreibung des "scharfen S" in der Blockschrift. Dann wurde es irgendwann auf SS abgehändert und nur bei Ausnahmen als SZ belassen. Berühmte Ausnahme: Weißsee (WEISZSEE), damit man nicht drei S schreiben muß, was damals laut Rechtschreibung nicht ging. In meiner Volksschulzeit war das SZ auf den Lerntafeln noch auf einer Karte gedruckt, ich erinnere mich noch gut, als wir das lernten...
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Winterliche Verhältnisse am Kärntner Ring; Begegnung der Linie Ak oder Bk mit der Linie 62 - K + k3 (k4) (Foto: Archiv W.L., 03.1940).
Mit der berühmten "Straszenbahn Haltestelle". ;)
Die Mistkübel in dieser Form gab es noch bis in die 80er-Jahre, wenn nicht sogar noch länger.
SZ war ja die offiziell Umschreibung des "scharfen S" in der Blockschrift. Dann wurde es irgendwann auf SS abgehändert und nur bei Ausnahmen als SZ belassen. Berühmte Ausnahme: Weißsee (WEISZSEE), damit man nicht drei S schreiben muß, was damals laut Rechtschreibung nicht ging. In meiner Volksschulzeit war das SZ auf den Lerntafeln noch auf einer Karte gedruckt, ich erinnere mich noch gut, als wir das lernten...
Ich bin mir ziemlich sicher ich hab das in den 90ern noch so gelernt, kurz vor Einführung der neuen Rechtschreibung (ich war bei deren Einführung schon in der Unterstufe und durfte bis zur Matura die alte verwenden).
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Ich bin mir ziemlich sicher ich hab das in den 90ern noch so gelernt, kurz vor Einführung der neuen Rechtschreibung (ich war bei deren Einführung schon in der Unterstufe und durfte bis zur Matura die alte verwenden).
Das kann ich mir nicht vorstellen, da ich schon "SS" und nicht "SZ" gelernt habe, das verschwand nicht erst mit der letzten Rechtschreibreform.
mfg
Luki
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Ich bin mir ziemlich sicher ich hab das in den 90ern noch so gelernt, kurz vor Einführung der neuen Rechtschreibung (ich war bei deren Einführung schon in der Unterstufe und durfte bis zur Matura die alte verwenden).
Das kann ich mir nicht vorstellen, da ich schon "SS" und nicht "SZ" gelernt habe, das verschwand nicht erst mit der letzten Rechtschreibreform.
Nicht immer bringen einem Lehrer die Wahrheit bei ... ;)
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Ich bin mir ziemlich sicher ich hab das in den 90ern noch so gelernt, kurz vor Einführung der neuen Rechtschreibung (ich war bei deren Einführung schon in der Unterstufe und durfte bis zur Matura die alte verwenden).
Das kann ich mir nicht vorstellen, da ich schon "SS" und nicht "SZ" gelernt habe, das verschwand nicht erst mit der letzten Rechtschreibreform.
mfg
Luki
Nein, sicher schon viel früher! Allerdings hab ich schon oft im Netz gesucht, ob es ein Datum für die Abschaffung des Ersatz-SZ und Einführung des SS für das "scharfe S" gibt, fand aber bisher nichts. Auch heute nicht.
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Ich bin mir ziemlich sicher ich hab das in den 90ern noch so gelernt, kurz vor Einführung der neuen Rechtschreibung (ich war bei deren Einführung schon in der Unterstufe und durfte bis zur Matura die alte verwenden).
Ganz sicher nicht. Die Schreibweise "sz" wurde m.W. irgendwann nach dem Krieg abgeschafft und durch "ss" bzw. "ß" ersetzt. Sie war jedenfalls bereits in den 60ern des letzten Jahrhunderts nicht mehr gebräuchlich und wurde natürlich auch nicht mehr an Schulen unterrichtet.
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Ich glaube es wurde viel später abgeschafft, habe es auch noch in der Volksschule 1954 gelernt.
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Ich glaube es wurde viel später abgeschafft, habe es auch noch in der Volksschule 1954 gelernt.
Ich sagte es ja: ich hab es in der Volksschule 1962 noch so gelernt (bei Blockschrift).
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Ich bin mir ziemlich sicher ich hab das in den 90ern noch so gelernt, kurz vor Einführung der neuen Rechtschreibung (ich war bei deren Einführung schon in der Unterstufe und durfte bis zur Matura die alte verwenden).
Ganz sicher nicht. Die Schreibweise "sz" wurde m.W. irgendwann nach dem Krieg abgeschafft und durch "ss" bzw. "ß" ersetzt. Sie war jedenfalls bereits in den 60ern des letzten Jahrhunderts nicht mehr gebräuchlich und wurde natürlich auch nicht mehr an Schulen unterrichtet.
Bis zur neuen Rechtschreibung war das "SZ" nur noch dann erlaubt, wenn ein "SS" nicht eindeutig wäre – also: GESCHOSS vs. GESCHOSZ oder MASSE vs. MASZE. Ich glaube aber nicht, dass das in Schulen gelehrt wurde.
Was wohl eher passierte war, dass Schüler das wohl aus dem Elternhaus aufgeschnappt haben und dann wurde es wohl auch in der Schule toleriert, bis 1996 die Schreibweise ohne Ausnahme ungültig wurde.
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Bis zur neuen Rechtschreibung war das "SZ" nur noch dann erlaubt, wenn ein "SS" nicht eindeutig wäre
Sehr richtig. Das hab ich auch geschrieben mit dem Beispiel WEISZSEE (war auf einer Briefmarke sogar zu lesen). Aber bis mindestens Mitte der 1960er-Jahre war das SZ immer der Ersatz für ß in der Blockschrift.
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Was wohl eher passierte war, dass Schüler das wohl aus dem Elternhaus aufgeschnappt haben und dann wurde es wohl auch in der Schule toleriert, bis 1996 die Schreibweise ohne Ausnahme ungültig wurde.
Das kann locker sein!
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L4 603 + l3 + l3 auf der WLB Rampe in der Eichenstraße (Foto: Archiv Hergett, 1976).
LG nord22
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L4 603 + l3 + l3 auf der WLB Rampe in der Eichenstraße (Foto: Archiv Hergett, 1976).
LG nord22
Eingleisig ?? ???
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L4 603 + l3 + l3 auf der WLB Rampe in der Eichenstraße (Foto: Archiv Hergett, 1976).
LG nord22
Eingleisig ?? ???
Die Rampe war zweigleisig, aber weil die Brücke über die Südbahn nur eingleisig war, wurde vor der Kurve von zweigleisig auf eingleisig gewechselt. Nach der Brücke ging es wieder zweigleisig weiter. Die Station der Badner Bahn war gleich nach der Brücke.
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Die einzige Vignol-Weiche über welche die Wiener Straßenbahn fahren durfte*, später galt das dann für die Weichen bei der Tscherttegasse! Die Weiche auf der Rampe hatte sogar eine Besonderheit, sie war eine gefederte Rückfallweiche, bei welcher die Rückstellung hydraulisch verzögert erfolgte, somit entfiel das Klappergeräusch nach jeder Achse.
*) Hier machte man quasi die Not zur Tugend. Jahrzehntelang galt bei den Wiener Verkehrsbetrieben das Dogma, die Straßenbahn kann technisch nachgewiesen Vignol-Weichen nicht befahren. Hier musste aber wegen der Sperre der Philadelphiabrücke über Nacht eine Lösung her. Das mit der Nichtbefahrbarkeit ist natürlich nicht ganz von der Hand zu weisen, da die Toleranzgrenze für die Mindestspurkranzhöhe in Wien dafür (eigentlich) zu klein ist, somit war das damals eh ein bissl eine Zitterpartie. Beim 64er hat man dann wohl drauf geachtet, dass die dort verwendeten Züge über nicht zu sehr abgefahrene Spurkränze verfügten.
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Die einzige Vignol-Weiche über welche die Wiener Straßenbahn fahren durfte*, später galt das dann für die Weichen bei der Tscherttegasse! Die Weiche auf der Rampe hatte sogar eine Besonderheit, sie war eine gefederte Rückfallweiche, bei welcher die Rückstellung hydraulisch verzögert erfolgte, somit entfiel das Klappergeräusch nach jeder Achse.
*) Hier machte man quasi die Not zur Tugend. Jahrzehntelang galt bei den Wiener Verkehrsbetrieben das Dogma, die Straßenbahn kann technisch nachgewiesen Vignol-Weichen nicht befahren. Hier musste aber wegen der Sperre der Philadelphiabrücke über Nacht eine Lösung her. Das mit der Nichtbefahrbarkeit ist natürlich nicht ganz von der Hand zu weisen, da die Toleranzgrenze für die Mindestspurkranzhöhe in Wien dafür (eigentlich) zu klein ist, somit war das damals eh ein bissl eine Zitterpartie. Beim 64er hat man dann wohl drauf geachtet, dass die dort verwendeten Züge über nicht zu sehr abgefahrene Spurkränze verfügten.
Hat man in Wien so kleine Spurkränze? Ich glaube mich zu erinnern, dass in anderen Städten (z.B. Budapest) schon Vignolweichen bei Straßenbahnen verwendet werden.
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Nicht unbedingt zu klein, aber die untere Toleranz ist mit 15 mm sehr klein, mit 18 mm ginge es problemlos.
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Eine sehenswerte Ansammlung von M in Lainz mit M 4027, 4062 und 4086 (Foto: Robert Hergett, 02.03.1974).
LG nord22
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Eine sehenswerte Ansammlung von M in Lainz mit M 4027, 4062 und 4086 (Foto: Robert Hergett, 02.03.1974).
LG nord22
Interessant, alle drei bereits mit Schere.
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Eine sehenswerte Ansammlung von M in Lainz mit M 4027, 4062 und 4086 (Foto: Robert Hergett, 02.03.1974).
LG nord22
Interessant, alle drei bereits mit Schere.
Da wurden gezielt nur Wagen mit Scherenbügel eingesetzt, weil das das Umkehren in der Endstelle Kernstraße über eine provisorische Weichenverbindung erleichtert hat. Soweit ich mich erinnere, waren sieben Triebwagen im Umlauf.
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Eine sehenswerte Ansammlung von M in Lainz mit M 4027, 4062 und 4086 (Foto: Robert Hergett, 02.03.1974).
Den Ersatzverkehr hat man doch mit Beiwagen (Stoßtriebwagen an der Kuppelstelle (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=516.msg241062#msg241062)) betrieben.
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Am 62er gab es doch einmal eine Kletterweiche, war das damals?
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Ich kann mich nicht mehr erinnern, war diese erwähnte Kletterweiche
a) am Anfang der Breitenfurter Straße anlässlich der Sperre der Philadelphiabrücke
b) bei einer Sperre innerhalb der Hetzendorfer Straße
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Die Kletterweichen gab es
1974 bei der Kernstraße anläßlich der Beseitigung des eingleisigen Streckenstücks und
1975 am Beginn der Breitenfurter Straße anläßlich der Sperre der Philadelphiabrücke.
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Danke für die Info.
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Die Kletterweichen gab es
1974 bei der Kernstraße anläßlich der Beseitigung des eingleisigen Streckenstücks und
1975 am Beginn der Breitenfurter Straße anläßlich der Sperre der Philadelphiabrücke.
Das ist nicht richtig:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Kletterweiche (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Kletterweiche)
Den Ersatzverkehr hat man doch mit Beiwagen (Stoßtriebwagen an der Kuppelstelle (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=516.msg241062#msg241062)) betrieben.
Ja schon, aber im Ast von der Stadt kommend bei der Jägerhausgasse:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_62 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_62)
mfG
Luki
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Die Typenvielfalt auf der Linie 62 (nicht nur) in den 80er-Jahren hat mich immer fasziniert.
E 4429 auf der Hetzendorfer Straße am 2. November 1989:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s/v-2/p1301795093-4.jpg)
E1 4861 in der Flurschützstraße am 27. Juli 1987:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s/v-2/p1301795823-4.jpg)
E1 4775+c2 1090 in der Wolkersbergenstraße am 18. April 1988:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s2/v61/p940609433-4.jpg)
E1 4763+c4 1363 mit traditionellem Maischmuck auf der Breitenfurter Straße am 1. Mai 1984:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s4/v12/p2297753129-4.jpg)
E1 4863+c4 1364 im ehemaligen Stockgleis in der Wolkersbergenstraße am 14. März 1981:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s1/v22/p1377800363-4.jpg)
E2 4019+c5 1419 in der Wolkersbergenstraße am 4. Juni 1988:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s2/v73/p1301796060-4.jpg)
F 706 in der Wolkersbergenstraße am 2. November 1989:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s3/v7/p1301796412-4.jpg)
Der klassische 3-Wagen-Zug L 523+l 1722+l 1723 in der Wolkersbergenstraße am 2. Dezember 1983:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s7/v157/p2297755473-4.jpg)
L 521+l 1780+l 1772 in der Wolkersbergenstraße am 18. April 1988:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s12/v175/p587920438-4.jpg)
In meiner Erinnerung wesentlich seltener gab es auch L+l-2-Wagen-Züge: L 527+l 1745 am Versorgungsheimplatz am 27. Juni 1984:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s11/v32/p2297757764-4.jpg)
Für mich eine Rarität waren die L+c2-Züge: L 510+c2 1090 auf der Breitenfurter Straße am 29. Juni 1988:
(http://heussler.zenfolio.com/img/s/v-2/p1301797041-4.jpg)
Mehr Fotos findet ihr auf meiner Foto-Homepage:
http://heussler.zenfolio.com/wvblinie62
LG Michi
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Schöne Bilder! Meine ersten Erinnerungen an den 62er, mit dem ich ein halbes Jahr lang in die Arbeit gefahren bin, waren die L4-l3-l3-Dreiwagenzüge, die damals auch auf den Linien 43, E2 und H2 gefahren sind.
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E1 4775+c2 1090 in der Wolkersbergenstraße am 18. April 1988:
Wie ist die Straßenbahn dort hin gekommen, wo sie steht? Das Gleis in der Gegenrichtung sieht nicht so aus, als wäre es kurz davor noch befahrbar gewesen... :o
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E1 4775+c2 1090 in der Wolkersbergenstraße am 18. April 1988:
Wie ist die Straßenbahn dort hin gekommen, wo sie steht? Das Gleis in der Gegenrichtung sieht nicht so aus, als wäre es kurz davor noch befahrbar gewesen... :o
Der Betrieb in diesem Abschnitt wurde während der Bauarbeiten eingleisig abgewickelt.
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K 2400 in der Eichenstraße vor der Meidlinger Hauptstraße (Foto: DI J. Michlmayr, 19.04.1963). Die Fahrgäste in der Haltestelle warten eher auf den nächsten 8er ...
LG nord22
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K 2400 in der Eichenstraße vor der Meidlinger Hauptstraße (Foto: DI J. Michlmayr, 19.04.1963). Die Fahrgäste in der Haltestelle warten eher auf den nächsten 8er ...
LG nord22
Echt heftig, den Balken vom 62er "überdrehen" zu lassen.
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E1 4863+c4 1364 im ehemaligen Stockgleis in der Wolkersbergenstraße am 14. März 1981:
Wie ist er auf dieses Stockgleis gekommen? Stand dort ein Deckmann oder jemand, der ihn dirigierte? Zurückschieben mit einem E1-cx ohne Deckmann stelle ich mir schwer vor ...
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Echt heftig, den Balken vom 62er "überdrehen" zu lassen.
Wieso überdreht?
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Der Balken sollte doch schräg sein, dass meint er wahrscheinlich mit überdreht.
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Internetfund (eBay)
[attach=1]
Wo bitte ist das? Aufnahmedatum und Fotograf leider nicht bekannt!
Lg vom Petzi
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Internetfund (eBay)
(Dateianhang Link)
Wo bitte ist das? Aufnahmedatum und Fotograf leider nicht bekannt!
Lg vom Petzi
Das ist die Kreuzung der Breitenfurter Straße mit der Verbindungsbahn, dort wo heute die Unterführung ist!
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Vielleicht in der Hetzendorfer Straße?
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Wo bitte ist das? Aufnahmedatum und Fotograf leider nicht bekannt!
Ein 62er und eine Kreuzung mit einer Vollbahn, da gibts nur einen Ort. ;)
Vielleicht in der Hetzendorfer Straße?
Wo gabs da ein niveaugleiche Kreuzung?
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Wo bitte ist das? Aufnahmedatum und Fotograf leider nicht bekannt!
Ein 62er und eine Kreuzung mit einer Vollbahn, da gibts nur einen Ort. ;)
Vielleicht in der Hetzendorfer Straße?
Wo gabs da ein niveaugleiche Kreuzung?
Ich hatte mir vielleicht gedacht, dass das bei der heutigen Haltestelle Sonnergasse sein könnte.... Aber es war auch nur eine Idee. Aber wie es da früher war, weiß ich nicht.
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Die Kreuzung war genau dort, wo auch heute noch die Bahnlinie die Breitenfurter Straße überquert.
Heute wird die Bahnlinie mittels einer Unterführung gekreuzt.
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Wo bitte ist das? Aufnahmedatum und Fotograf leider nicht bekannt!
Ein 62er und eine Kreuzung mit einer Vollbahn, da gibts nur einen Ort. ;)
Vielleicht in der Hetzendorfer Straße?
Wo gabs da ein niveaugleiche Kreuzung?
Ich hatte mir vielleicht gedacht, dass das bei der heutigen Haltestelle Sonnergasse sein könnte.... Aber es war auch nur eine Idee. Aber wie es da früher war, weiß ich nicht.
Ähh, Du weißt aber schon, daß die Haltestelle Sonnergasse nicht in der Hetzendorfer Straße ist, oder?
Und der Bahnübergang ist natürlich in der Näher der heutigen Station Sonnergasse, dort gibts heute eine Unterführung, die etwas näher der Südbahn ist als der ehemalige Bahnübergang, die Böschung sieht man von der Station Sonnergasse kommend heute noch.
mfG
Luki
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Internetfund (eBay)
[attach=1]
Die berühmte Kletterweiche in der Breitenfurter Straße bei der Philadelphiabrücke gut zu sehen!
Aufnahmedatum und Fotograf leider nicht bekannt!
Lg vom Petzi
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Das muß wohl 1975 gewesen sein, als die Philadelphiabrücke wegen Neubau gesperrt war (19.6. bis 22.8.). Danach wurde die WLB-Brücke benutzt, nachdem die Gleisverbindungen hergestellt worden waren.
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L4 517 + l3 1818 + l3 177x am Karlsplatz (Foto: Peter Bader).
LG nord22
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Zu #559: war sicher 1975, ich bin neben der Koppreiter-Remise aufgewachsen und habe in dem Park rechts im Bild als Kind oft gespielt bzw. war dann später in eben diesem Park mit unserem Pudel "Gassi".
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M 4021 + k6 + k6 auf der Breitenfurter Straße (Foto: Harald Herrmann, 1954). Damals hätte niemand geglaubt, dass die letzten k6 schon 1973 beim Alteisen landen ...
LG nord22
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M 4021 + k6 + k6 auf der Breitenfurter Straße (Foto: Harald Herrmann, 1954). Damals hätte niemand geglaubt, dass die letzten k6 schon 1973 beim Alteisen landen ...
LG nord22
Nun ja, die Untergestelle waren aber auch schon so alt wie jene von k3, k5, k8... oder nicht?
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M 4021 + k6 + k6 auf der Breitenfurter Straße (Foto: Harald Herrmann, 1954). Damals hätte niemand geglaubt, dass die letzten k6 schon 1973 beim Alteisen landen ...
Vor allem hätte niemand geglaubt, dass die viel älteren M zu diesem Zeitpunkt immerhin noch fünf Jahre im Liniendienst sein werden!
@Erdberg: Ja. Die Untergestelle stammen von k1 und k2, Baujahre 1910-1913.
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M 4056 auf der Hetzendorfer Straße unter der Brücke der Südbahn (Foto: Robert Hergett, 13.07.1975).
LG nord22
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Solo-Triebwagen auf der Linie 62 gab es nur in der HVZ, dieses Foto entstand knapp nach der Sperre der Philadelphia-Brücke wegen der schweren Schäden (siehe Aufnahmedatum).
Damals wendete der innere Zweig der Linie 62 über die Remise Koppreiter, der äußere Zweig am Anfang der Breitenfurter Straße mittels einer rasch eingebauten Kletterweiche.
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Solo-Triebwagen auf der Linie 62 gab es nur in der HVZ, dieses Foto entstand knapp nach der Sperre der Philadelphia-Brücke wegen der schweren Schäden (siehe Aufnahmedatum).
Damals wendete der innere Zweig der Linie 62 über die Remise Koppreiter, der äußere Zweig am Anfang der Breitenfurter Straße mittels einer rasch eingebauten Kletterweiche.
Für solche Improvisationen sind Zweiruchtungsfahrzeuge eindeutig im Vorteil.
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Nicht ganz so alt wie die letzten Bilder , aber auch schon längst historisch. Type E am Bahnhof Speising.
Warscheinlich kam der Zug mittags zur Verstärkung, könnte aber auch ein kurz geführter Wagen sein!
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M 4062 und 4089 in der Schleifenanlage Lainz, Wolkersbergenstraße (Foto: Robert Hergett, 02.03.1974).
LG nord22
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B 88 + b 1471 abgestellt mit schwerem Karambolschaden am Bahnhof Favoriten (Foto: Peter Bader, 11.06.1974). B 88 wurde nicht mehr instandgesetzt und per 30.12.1974 ausgemustert.
LG nord22
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Begegnung zweier L Dreiwagenzüge in der Eichenstraße bei der Philadelphiabrücke: L 531 + l 1776 + l 1782 und L 526 + l 1727 + l 1775 stadtauswärts fahrend (Fotos: John F. Bromley, 11.06.1982). Die Linie 62 hatte damals eine äußerst müde Fahrzeit von 47 Minuten, welche selbst von den L Zügen leicht eingehalten werden konnte ...
LG nord22
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L 537 + l 1780 + l 1733 in der Wolkersbergenstraße (Foto: John F. Bromley, 11.06.1982).
LG nord22
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Die Linie 62 hatte damals eine äußerst müde Fahrzeit von 47 Minuten
So wahnsinnig viel hat sich daran aber nicht geändert... heute sinds glaub ich offiziell 42 Minuten (und in Wirklichkeit noch immer meist eher 45)... ::)
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Es sind 39 - 41 Minuten, siehe Beilage.
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Es sind 39 - 41 Minuten, siehe Beilage.
In der Nachmittags-HVZ, in den Ferien, sind es Lainz>Oper 42min und Oper>Lainz 40min.
Edit:
Die Linie 62 hatte damals eine äußerst müde Fahrzeit von 47 Minuten
So wahnsinnig viel hat sich daran aber nicht geändert... heute sinds glaub ich offiziell 42 Minuten (und in Wirklichkeit noch immer meist eher 45)... ::)
Was meinst du mit offiziel? Solange es nicht durch die drei Linien, die sich die Wiedner Hauptstraße teilen, zum "Stau" kommt, kannst auf da Philabrücke zum Mäci dir ein Eis holen gehn oder in Speising 5min ins Expedit gehen um dir ein Kaffee zu holen und ggf. noch eine rauchen.
Soviel dazu.
Übrigens das meine ich ernst, zwei fehlende Vorderzüge, sprich 22-23min kam keine Bim und dennoch hatte ich zu kämpfen die Verfrühung in Grenzen zu halten. Erst der Dispo hat mich gerettet und gab mir einen "Freifahrtschein" um Verfrühung aufzubauen um eben ein Loch zuzufahren.
Kleine Geschichte aus meinen Änfängen bei den WL:
Erstmals von meinem damaligen Bahnhof zum Aushelfen auf die Linie 62 geschickt, meinte der Diensthabende Auslaufexpeditor wörtlich: "Herst Bua, du bist ja der Aushelfer, weißt eh, der 62er ist die Stresslinie hier in Speising".
Was ich damit verstanden habe: "okay viele Fahrgäste, kurze Fahrzeit, fahren wie am 43er".
Das war aber ein ganz ganz großer Fehler, wie auch der Auslaufexpeditor in der ersten Pause zähneknirschend zugegeben hat und meinte: "Buali so wie am 43er fährst ma aber nimmer, sonst habe ich immer so ein großes Loch hinter dir". ;)
Kurz und knapp, von Stress und Verspätung ist man am 62er extrem weit entfernt. Klar hat man mal 1-3min Verspätung, spätestens in der Hetzendorfer Straße holt man sich mehr als genügend Zeit wieder raus um zumindestens pünktlich in Lainz anzukommen.
Ich weiß, dass es am 62er immer wieder zu Koinvoifahrten kommt und somit deine 45min durchaus mal realistisch sind, dass liegt aber zum ganz großen Teil an den Fahrern und nur der Rest teilt sich auf andere Linien bzw. dem Matzleinsdorfer Platz(Kliebergasse) auf.
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Am Nachmittag dürfte die Hetzendorfer Straße stadteinwärts schon ein bisserl zach sein. Die Ampeln sind für die Straßenbahn sehr gut optimiert - ich könnte mir vorstellen, dass die am besten in Wien an die Straßenbahn angepasst sind - aber da stehen die Autos weit nach WEsten angestellt.
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Am Nachmittag dürfte die Hetzendorfer Straße stadteinwärts schon ein bisserl zach sein. Die Ampeln sind für die Straßenbahn sehr gut optimiert - ich könnte mir vorstellen, dass die am besten in Wien an die Straßenbahn angepasst sind - aber da stehen die Autos weit nach WEsten angestellt.
Ist wirklich problemlos. Die einzige Stelle wo es manchmal bissel zach ist, ist vor der Ampel Hetzendorfer Straße#Atzgersdorfer Straße, dort sind aber auch maximal eine Phase was man länger benötigt.
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Vom Schloss Hetzendorf bis zur S-Bahn Hetzendorf ist auch oft recht lästig, da steht gern mal eine Autokolonne am Gleis!
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Vom Schloss Hetzendorf bis zur S-Bahn Hetzendorf ist auch oft recht lästig, da steht gern mal eine Autokolonne am Gleis!
Ja stimmt, dass ist aber in den meisten Fällen nur in der Früh, wo man sowieso eine min mehr Fahrzeit von Lainz bis Wattmangasse hast, dann nochmal eine Minute bis Meidling und auch eine Minute bis zum Ring. Sprich die drei Minuten reichen in den aller aller meisten Fällen locker aus um den Stau zwischen Schloß Hetzendorf und Hetzendorf S zu kompensieren.
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Es sind 39 - 41 Minuten, siehe Beilage.
In der Nachmittags-HVZ, in den Ferien, sind es Lainz>Oper 42min und Oper>Lainz 40min.
Kann mir jemand einen weiteren Betrieb auf dieser weiten Welt nennen, in welchem die Fahrzeiten in den Ferien länger sind als in der Nachmittags-HVZ? Oder habe ich HLS' Beitrag nur falsch verstanden? ???
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Es sind 39 - 41 Minuten, siehe Beilage.
In der Nachmittags-HVZ, in den Ferien, sind es Lainz>Oper 42min und Oper>Lainz 40min.
Kann mir jemand einen weiteren Betrieb auf dieser weiten Welt nennen, in welchem die Fahrzeiten in den Ferien länger sind als in der Nachmittags-HVZ? Oder habe ich HLS' Beitrag nur falsch verstanden? ???
Was heißt da mehr?
Es sind genau gleich lange Fahrzeiten, zumindestens in der Nachmittags-HVZ.
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Bei der verwirrenden Beistrichsetzung war das für mich leider nicht eindeutig ;) Klang so, als würdest du mit dem ersten Satzteil "In der Nachmittags-HVZ" nur hewerners Zeiten bestätigen und dann mit dem Rest des Satzes noch ergänzen, dass es in den Ferien länger ist.
Darum meine Nachfrage, danke für die Aufklärung!
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E1 4638 in der Eichenstraße (Foto: Kurt Rasmussen, 26.07.2007). E1 4638 wurde per 16.10.2008 ausgemustert und nach Braila abgegeben.
LG nord22
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Eine Verkehrsampel sorgte schon 1939 für Verkehrsstauungen am Karlsplatz; links ist k3 3676 zu erkennen (Foto: Archiv W.L.). k3 3676 überstand den zweiten Weltkrieg unbeschadet und wurde erst per 31.07.1962 ausgemustert.
LG nord22
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M 4006 mit zwei k6 Beiwagen in der Eichenstraße (Foto: Archiv W.L., 1953). M 4006 war schon mit Elin-Vielfachkupplungsdose ausgerüstet, hatte aber noch keine Schienenbremsen. Die Zugskomposition M + k6 + k6 gab es am 62er von 03.09.1953 - 21.11.1954.
LG nord22
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M 4006 mit zwei k6 Beiwagen in der Eichenstraße
Irgendwie eine absurde Kombination. :o
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Auf jeden Fall, denn am 62 fuhren auch T1-Triebwagen.
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M 4006 mit zwei k6 Beiwagen in der Eichenstraße
Irgendwie eine absurde Kombination. :o
Auf jeden Fall, denn am 62 fuhren auch T1-Triebwagen.
Nur wurden die k6 um drei Jahre vor den T1 ausgeliefert, und aus dieser Zeit stammt dieses Foto.
mfG
Luki
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Allerdings konnte diese Kombination (M +k6 + k6) bis Anfang der 60er-Jahre auf der Linie 62 gesehen werden.
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Allerdings konnte diese Kombination (M +k6 + k6) bis Anfang der 60er-Jahre auf der Linie 62 gesehen werden.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Nach Lieferung der T1 im Jahr 1954 waren die k6 eigentlich nur mehr mit diesen Triebwagen gekuppelt. Hast du vür deine Behauptung irgendwelche Belege?
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Allerdings konnte diese Kombination (M +k6 + k6) bis Anfang der 60er-Jahre auf der Linie 62 gesehen werden.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Nach Lieferung der T1 im Jahr 1954 waren die k6 eigentlich nur mehr mit diesen Triebwagen gekuppelt. Hast du für deine Behauptung irgendwelche Belege?
Belege nicht, nur habe ich von 1952 -1980 neben der Remise Koppreiter gewohnt.
Es war damals überhaupt komisch - von Montag bis Samstag fuhr der 62er mit M + k5 + k5 oder T1 + k6 + k6, am Sonntag mit T1 + mx + mx oder eben M + k6 + k6. Woher diese mx kamen, weiß ich nicht, evtl. von den 9er-HVZ-Verstärkern aus Koppreiter, die ja am Sonntag entbehrlich waren.
Anmerkung: mx = m2 oder m3.
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Allerdings konnte diese Kombination (M +k6 + k6) bis Anfang der 60er-Jahre auf der Linie 62 gesehen werden.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Nach Lieferung der T1 im Jahr 1954 waren die k6 eigentlich nur mehr mit diesen Triebwagen gekuppelt. Hast du vür deine Behauptung irgendwelche Belege?
Ab 22.11.1954 war der Speisinger 62er mit T1-k6-k6 unterwegs, die M wurden nach Vorgarten abgegeben.
Es waren aber 1960 M-m3-m3 Garnituren aus Koppreiter am 62er unterwegs (ab 4. Juli vollständig), ebenfalls aus Speising dann M oder P3 mit k5.
Was dazwischen war weiß ich nicht, aber sicher keine M mit k6 mehr.
mfg
Luki
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Jetzt muss ich mich als Zeitzeuge melden, bis zum 28. Jänner 1961 waren neben typenreinen Zügen auch Mischgarnituren T1-m3-m3(m2) oder M-k6-k6 und eher selten rein M-Züge im Auslauf.
Man hat uns Kinder aus den neumargaretener Zinskasernen in den Haydn Park an die >frische Luft< zum Spielen entsandt. Damals hat man als Kind im Park gerade noch atmen dürfen und deshalb haben wir das eher statische Ratespiel >schöne/schiache Straßenbahn< ersonnen. Vom Beobachtungsstand in der Pergola in der Flurschützstrasse sollte man erraten, ob der nächste vorbeiziehende Zug typenrei - ein Schöner - oder gemischt - ein Schiacher ist. Jener mit den meisten Treffern hat ein Stollwerk gewonnen.
Meinen ersten L4-l3-l3 Zug habe ich beim lautlosen Einbiegen aus der Dörfelstrasse in die Eichenstrasse gesehen und war begeistert, wie die Zierleisten und Fensterrahmen in der Sonne glitzernden. Am eindrücklichsten war aber der Geruch nach frischer Farbe, der sich intrnsiv um den neuen Zug verbreitete.
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Genau diese Zeiten hatte ich in Erinnerung.
Ergänzend darf ich noch hinzufügen, dass die L4+l3+l3-Garnituren aus Koppreiter und Speising die Erstlieferung dieser Garnituren waren. Koppreiter hatte damals die 501 - 514 (oder 515) im Stand - das war auch zu dieser Zeit.
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Meinen ersten L4-l3-l3 Zug habe ich beim lautlosen Einbiegen aus der Dörfelstrasse in die Eichenstrasse gesehen und war begeistert, wie die Zierleisten und Fensterrahmen in der Sonne glitzernden. Am eindrücklichsten war aber der Geruch nach frischer Farbe, der sich intrnsiv um den neuen Zug verbreitete.
Solche Züge waren fabriksneu auch auf dem 29er im Einsatz. Das war damals eine Einschublinie an Schultagen um die Mittagszeit. Ich erinnere mich auch noch an den "Neugeruch" im Inneren der Wagen.
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Ein Typenfoto von c2 1071 + E1 (Foto: Karl Holzinger, 28.11.1976). Bei der Örtlichkeit bitte ich die p.t. Forenteilnehmer um Anregungen, dürfte irgendwo im 12. Bezirk aufgenommen worden sein.
LG nord22
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Hofwiesengasse Fahrtrichtung Kärntner Straße!
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Danke für die Auflösung - der Bildautor kann leider nicht mehr gefragt werden, wo die Aufnahme entstanden ist.
nord22
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Jup, eindeutig. Hinten sind die (immer noch existierenden) schwarzen Kacheln am Gebäude der Volkshochschule zu sehen sowie die (nicht mehr existierende) Shell-Tankstelle, die direkt nebenan war. Heute befindet sich dort der "Schanigarten" vom Café der Volkshochschule. 8)
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Ein Typenfoto von c2 1071
Ist ein Typenfoto nicht üblicherweise ein Foto in einem Winkel von 90° bezogen auf die Wagenachse? ???
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Aus den Tiefen meines Archives: Umleitung der Linie 62 am 15. April 1978. Dürfte eine längere Umleitung gewesen sein, da Haltestellentafel aufgestellt waren. Leider habe ich davon nur die beiden Fotos.
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Aus den Tiefen meines Archives: Umleitung der Linie 62 am 15. April 1978. Dürfte eine längere Umleitung gewesen sein, da Haltestellentafel aufgestellt waren. Leider habe ich davon nur die beiden Fotos.
Die Umleitung war vom 11.02.1978 bis 01.10.1978 wegen einer baustellenbedingte Umleitung des MIV durch die Flurschützstraße und dem entsprechend höheren Verkehrsaufkommen ebendort!
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Die Auflassung der Strecke durch die Eichenstraße ist typisch für die verkehrspolitische Unfähigkeit abseits der U-Bahn. Wo wird im Störungsfall umgeleitet?
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Die Auflassung der Strecke durch die Eichenstraße ist typisch für die verkehrspolitische Unfähigkeit abseits der U-Bahn. Wo wird im Störungsfall umgeleitet?
Und was machst auf Strecken, wo es keine Umleitungsstrecke gibt, einstellen?
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Aber immer wieder noch ein Stückchen aus dem Schienennetz herauszuzwicken kann auch nicht die Lösung sein. Obwohl man das ja seit mehr als fünfzig Jahren äußerst "erfolgreich" betreibt! :'(
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Aber immer wieder noch ein Stückchen aus dem Schienennetz herauszuzwicken kann auch nicht die Lösung sein. Obwohl man das ja seit mehr als fünfzig Jahren äußerst "erfolgreich" betreibt! :'(
Da hast Du natürlich recht, nur ist die Strecke durch die Eichenstraße ohne Bahnhof Wolfganggasse bei gleichzeitiger Beibehaltung der Flurschützstraße einfach nicht notwendig.
mfG
Luki
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Drum würde ich ja eine Haltestelle bei der Längenfeldgasse machen, die würde bisher vom ÖV vernachlässigtes Gebiet erschließen! Die Strecke könnte man dann ja über die Wolfganggasse zum 62er runterführen.
Man weiß ja auch nicht, was die Zukunft einmal bringt, nur eines ist (ziemlich) sicher, was Gleise in Straßen betrifft: einmal weg –> immer weg!
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Aus den Tiefen meines Archives: Umleitung der Linie 62 am 15. April 1978. Dürfte eine längere Umleitung gewesen sein, da Haltestellentafel aufgestellt waren. Leider habe ich davon nur die beiden Fotos.
Ooooh! Das erste Bild mit dem Gasturm am Wienerberg finde ich toll! Ein historisches Zeitdokument. :up:
Und zweite Bild mit den alten WLB-Zügen natürlich auch. :)
Bezüglich der Streckenführung durch die Eichenstraße kann ich mich hema nur anschließen: man hätte die Strecke erhalten müssen und eine Haltestelle bei der Längenfeldgasse errichten sollen. Dort sind viele Wohnungen entstanden und es wäre dort ein gutes Einzugsgebiet, wo die Flurschützstraße eigentlich schon recht weit entfernt ist. Auch die neuen Wohnungen, die am Gelände der Remise Wolfganggasse errichtet werden, hätten wohl keinen Nachteil gehabt, wenn die Badnerbahn (wenngleich ohne den Betriebsbahnhof) das Stadtentwicklungsgebiet durchfahren würde und die neuen Bewohner eine Station gleich vor der Haustüre gehabt hätten.
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L4 598 + l3 1831 + l3 in der Breitenfurter Straße (Foto: Harald Herrmann). Ein Farbfoto dieses Zugs gibt es in diesem Thread unter #287.
LG nord22
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Anlässlich der Zweiteilung der Linie 62 wegen Sperre der Philadelphiabrücke sind 1975 die Aufnahmen von M 4092 + m3 und M 4051 und M 4050 am Schedifkaplatz entstanden (Bildautor nicht bekannt). Die Gestaltung des Schriftzugs auf der Brustwandtafel war ziemlich einmalig.
LG nord22
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M 4088 + n1 im Kreuzungsbereich Kärntner Straße/ Karlsplatz Anfang der 30er Jahre. Im Hintergrund folgt ein K + k Zug der Linie 65 (Foto: Archiv W.L.). Die hohe Bildauflösung ermöglicht einen Bildausschnitt, auf dem tramwayrelevante Details noch besser erkennbar sind.
LG nord22
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Das ist ein n1-Beiwagen.
Liebe Grüße
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M 4088 + m2 im Kreuzungsbereich Kärntner Straße/ Karlsplatz Anfang der 30er Jahre. Im Hintergrund folgt ein K + k Zug der Linie 65 (Foto: Archiv W.L.). Die hohe Bildauflösung ermöglicht einen Bildausschnitt, auf dem tramwayrelevante Details noch besser erkennbar sind.
Wenn der Folgezug tatsächlich ein 65er ist, dann ist er mit einer 165er-Scheibe besteckt. Andernfalls müssten die Ziffern deutlicher erkennbar sein.
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@ S11: danke für den Hinweis => Korrektur. @ Ferry: Der K+ k Zug war offensichtlich mit einer umstellbaren Signalscheibe 65/ 165 besteckt.
nord22
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Schade, dass die M, M1 und P auf der einen und die m2/m3-Beiwagen auf der anderen Seite nicht die gleiche Kastenhöhe besaßen. Das hätte, wie man anhand des M-n1-Zuges, aber auch von P2/3-mx-Gespannen sehen kann, ein weit harmonischeres Gesamtbild ergeben.
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Ein Typenfoto von c3 1105 in Lainz/ Wolkersbergenstraße (Foto: Karl Holzinger, 09.03.1975). Die Aufnahme dokumentiert den Zustand der Type c3 gleich nach dem Umbau auf schaffnerlosen Betrieb mit Einstieg nur bei Tür 3 und zwei Leuchttransparenten "SCHAFFNERLOS". Die Türtaster bei Tür 1 und 2 außen wurden bei allen c3 noch in den 70er Jahren nachgerüstet.
LG nord22
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Ein Typenfoto von c3 1105 in Lainz/ Wolkersbergenstraße (Foto: Karl Holzinger, 09.03.1975). Die Aufnahme dokumentiert den Zustand der Type c3 gleich nach dem Umbau auf schaffnerlosen Betrieb mit Einstieg nur bei Tür 3 und zwei Leuchttransparenten "SCHAFFNERLOS". Die Türtaster bei Tür 1 und 2 außen wurden bei allen c3 noch in den 70er Jahren nachgerüstet.
Und auch der Innentaster bei Tür 3!
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B 87 + b 1401 in der Akademiestraße (Foto: Horst Lüdicke, 1974). Das Fahrziel "Lainz Wolkersbergenstraße" konnte nur mit zweimaligen Umsteigen erreicht werden; die Fahrt endete bei einer Kanalbaustelle in der Hetzendorfer Straße.
LG nord22
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Diese Aufnahme von M 4051 beim Umkuppeln am Schedifkaplatz 1975 dokumentiert den Aufbau einer Kletterweiche (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
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Wann war eigentlich in Wien das letzte Mal eine Kletterweiche (im ursprünglichen Sinn) in Verwendung?
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Wann war eigentlich in Wien das letzte Mal eine Kletterweiche (im ursprünglichen Sinn) in Verwendung?
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Kletterweiche
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Wann war eigentlich in Wien das letzte Mal eine Kletterweiche (im ursprünglichen Sinn) in Verwendung?
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Kletterweiche
Ah super danke :) :up:
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T1 40x + k6 1516 + k6 1515 in der Hetzendorfer Straße beim Bahnhof Speising in den 50er Jahren (Foto: Harald Herrmann).
LG nord22
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E 4434 in der Wolkersbergenstraße (Foto: John F. Bromley, 22.09.2005).
LG nord22
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Am 08.01.2010 waren Solo E1 auf Tageskursen der Linie 62 schon recht rar.
2 Fotos zeigen den 4503 bei der Resselgasse sowie am Karlsplatz. Der Fahrer dürfte im Zug alle Heizungen eingeschalten haben die es gibt, sonst könnte er nicht so locker mit Hemd nur fahren ;D
Ein weiteres Bild zeigt E1 4551 am 17.01.2013 solo auf der Linie 62 bei der Haltestelle Hermesstraße. Auch hier war dieser Einsatz schon etwas besonderes da die E1 nur mehr in der Früh HVZ auf der Linie 62 unterwegs waren.
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Genauso historisch sind inzwischen schon die E1+cx am 1er, die man am 1. und 2. Bild noch sieht!
LG t12700
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Genauso historisch sind inzwischen schon die E1+cx am 1er, die man am 1. und 2. Bild noch sieht!
LG t12700
Bild 1 war ein 62er, aber auch schon historisch.
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Genauso historisch sind inzwischen schon die E1+cx am 1er, die man am 1. und 2. Bild noch sieht!
LG t12700
Bild 1 war ein 62er, aber auch schon historisch.
Hast recht, habs jetzt beim genaueren hinschauen gesehen. Ach was waren das für Zeiten, E1+cx UND E1 Solo auf einer Linie. ^-^
LG t12700
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Genauso historisch sind inzwischen schon die E1+cx am 1er, die man am 1. und 2. Bild noch sieht!
LG t12700
Bild 1 war ein 62er, aber auch schon historisch.
Ganz hinten aber ein 1er ;)
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Genauso historisch sind inzwischen schon die E1+cx am 1er, die man am 1. und 2. Bild noch sieht!
LG t12700
Bild 1 war ein 62er, aber auch schon historisch.
Ganz hinten aber ein 1er ;)
Wo du recht hast hast du recht. 3 E1 auf einen Bild zu bekommen ist heute auch nicht mehr so leicht...
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Ein weiteres Bild zeigt E1 4551 am 17.01.2013 solo auf der Linie 62 bei der Haltestelle Hermesstraße. Auch hier war dieser Einsatz schon etwas besonderes da die E1 nur mehr in der Früh HVZ auf der Linie 62 unterwegs waren.
Das war der Tag mit dem Schneechaos und einer Entgleisung in Speising. Die Linien 60 und 62 wurden daraufhin ohne Beiwagen betrieben und auch ein Solo-E1 war an diesem Tag am 62er ganztägig im Auslauf.
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Im Mai 1987 habe ich die L+l+l-Garnituren am 62er gefilmt und nun daraus ein Video erstellt.
Leider habe ich die Video-Qualität nicht besser hinbekommen.
https://youtu.be/KgeRNZmO7NI (https://youtu.be/KgeRNZmO7NI)
LG Michi
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Genauso historisch sind inzwischen schon die E1+cx am 1er, die man am 1. und 2. Bild noch sieht!
LG t12700
Bild 1 war ein 62er, aber auch schon historisch.
Ganz hinten aber ein 1er ;)
Wo du recht hast hast du recht. 3 E1 auf einen Bild zu bekommen ist heute auch nicht mehr so leicht...
Am ehesten ist das noch in Floridsdorf möglich.
Heute kann man sich freuen, wenn man 2 E1 auf ein Foto bekommt.
LG t12700
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Ebenso zur Freude unseres 95B wurde ein Solo E2 am 17.01.2013 auf der Linie 62 eingesetzt. Wagen 4056 in der Haltestelle Hermesstraße
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Ebenso zur Freude unseres 95B wurde ein Solo E2 am 17.01.2013 auf der Linie 62 eingesetzt. Wagen 4056 in der Haltestelle Hermesstraße
Damals hat er ja noch einen ansehnlichen Anblick.
LG t12700
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Ebenso zur Freude unseres 95B wurde ein Solo E2 am 17.01.2013 auf der Linie 62 eingesetzt. Wagen 4056 in der Haltestelle Hermesstraße
Damals hat er ja noch einen ansehnlichen Anblick.
LG t12700
Und heute äußerlich sowie technisch von den Fahreigenschaften eine richtige Kraxn....
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T1 416 + m3 + m3 in der Kärntner Straße (Foto: Mag. Alfred Luft, 28.01.1961). Der Fotograf hatte sicher keine Freude mit den zwei alten Schabracken, welche auf die Vorbeifahrt des 62er warteten.
LG nord22
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T1 416 + m3 + m3 in der Kärntner Straße (Foto: Mag. Alfred Luft, 28.01.1961). Der Fotograf hatte sicher keine Freude mit den zwei alten Schabracken, welche auf die Vorbeifahrt des 62er warteten.
Wunderbares Foto, man erkennt auch die Ausfahrt der alten WLB-Schleife, die natürlich nicht mehr verwendet wurde, da ja das Gleis in der Bösendorferstraße in der Gegenrichtung als Abstellgleis für die WLB verwendet wurde.
mfG
Luki
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Eine Frontalaufnahme von M 4017 + BW + BW, welche kurz nach dem Einbau der Elindose in der HW im Mai 1953 entstanden ist (Foto: Harald Herrmann). Die Schienenbremse konnte erst nach dem Einbau des Schienenbremsgestänges im Mai 1956 in Betrieb genommen werden. Interessant ist, dass die Wagenummer nicht mit den neuen Klebeziffern, sondern im alten Design aufgetragen wurde.
LG nord22
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Eine Frontalaufnahme von M 4017 + BW + BW, welche kurz nach dem Einbau der Elindose in der HW im Mai 1953 entstanden ist (Foto: Harald Herrmann). Die Schienenbremse konnte erst nach dem Einbau des Schienenbremsgestänges im Mai 1956 in Betrieb genommen werden. Interessant ist, dass die Wagenummer nicht mit den neuen Klebeziffern, sondern im alten Design aufgetragen wurde.
Das wurde m.W. auch bei einigen G4 so praktiziert. Vermutlich hatte man noch alte Ziffern über und wollte sie aufbrauchen.
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Das wurde m.W. auch bei einigen G4 so praktiziert. Vermutlich hatte man noch alte Ziffern über und wollte sie aufbrauchen.
Waren die alten Ziffern nicht aufgemalt?
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Das wurde m.W. auch bei einigen G4 so praktiziert. Vermutlich hatte man noch alte Ziffern über und wollte sie aufbrauchen.
Waren die alten Ziffern nicht aufgemalt?
:o würde mich jetzt sehr wundern. Anfangs vielleicht, aber später gab es diese Schattennummern sicher auch schon in Form von wasserlöslichen Aufklebern. Aber das kann uns sicher jemand ganz genau erklären, der es weiß.
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Ich meine, vor Jahren einmal in einem kurzen ORF-Filmchen (Szene in der alten HW) gesehen zu haben, dass die alten Ziffern aufgestempelt wurden, und zwar derart, dass eine Schablone am Wagen angebracht oder selbige an die betreffende Stelle daraufgehalten wurde und dann die Farbe solange mit einem kleinen runden Stempel aufgebracht wurde, bis die Ziffer komplett war. Höchstwahrscheinlich wird zuvor der Schatten der Ziffern ähnlich erstellt worden sein.
Dass der M noch die alten Ziffern bekommen hat, liegt vermutlich daran, dass es sich noch um ein Altlackfahrzeug handelte und aus Gründen der Einheitlichkeit die Ziffern an der Schrägwand in derselben Form angebracht wurden, wie sie noch an den Seitenwänden zu sehen waren.
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Das wurde m.W. auch bei einigen G4 so praktiziert. Vermutlich hatte man noch alte Ziffern über und wollte sie aufbrauchen.
Waren die alten Ziffern nicht aufgemalt?
:o würde mich jetzt sehr wundern. Anfangs vielleicht, aber später gab es diese Schattennummern sicher auch schon in Form von wasserlöslichen Aufklebern. Aber das kann uns sicher jemand ganz genau erklären, der es weiß.
Seit der roten Lackierung wurden Abziehbilder verwendet, nur bei der grünen Lackierung direkt nach dem Pferdebahnbetrieb waren die Ziffern noch handgemalt.
mfG
Luki
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Das wurde m.W. auch bei einigen G4 so praktiziert. Vermutlich hatte man noch alte Ziffern über und wollte sie aufbrauchen.
Waren die alten Ziffern nicht aufgemalt?
:o würde mich jetzt sehr wundern. Anfangs vielleicht, aber später gab es diese Schattennummern sicher auch schon in Form von wasserlöslichen Aufklebern. Aber das kann uns sicher jemand ganz genau erklären, der es weiß.
Seit der roten Lackierung wurden Abziehbilder verwendet, nur bei der grünen Lackierung direkt nach dem Pferdebahnbetrieb waren die Ziffern noch handgemalt.
mfG
Luki
Ah also doch. Danke für die Aufklärung. :) :up:
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Ich hab im Netz gestern den erwähnten ORF-Kurzfilm gefunden ("Ausflug ins Gestern: Die Wiener Tramway"), von dem ich geglaubt habe, den hab ich nur auf irgendeiner VHS-Kassette (die ich nicht hervorkramen wollte). Die vermeintliche Szene mit dem Nummernstempeln kommt dort gar nicht vor, was wieder einmal anschaulich zeigt, wie sehr einem das Gedächtnis doch einen Streich spielen kann. Zwar kommt mir die Sache mit den Abziehziffern für eine Verwendung ab dem frühen 20. Jahrhundert gar etwas modern vor, wenn's jemand "vom Fach" aber sagt, hab ich keinen Grund, daran auch nur eine Minute zu zweifeln.
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Anbei ein Postkartenmotiv der Kärntner Straße mit der neuen Fahrzeugtype M; das ist schon einige Jahre her ... Am 62er war ein M + k Zug im Auslauf.
LG nord22
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Trotz mäßiger Bildqualität interessant: M 4134 + kx in der Feldkellergasse im zweiten Weltkrieg (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
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Trotz mäßiger Bildqualität interessant: M 4134 + kx in der Feldkellergasse im zweiten Weltkrieg (Bildautor nicht bekannt).
4134 hätte sich damals sicher auch nicht gedacht, dass er einmal der letzte offene Wagen Wiens sein wird und es ihn sogar noch im Jahr 2018 geben wird. :)
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4134 hätte sich damals sicher auch nicht gedacht, dass er einmal der letzte offene Wagen Wiens sein wird und es ihn sogar noch im Jahr 2018 geben wird. :)
Was meinst du mit der letzte offene Wagen Wiens?
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Was meinst du mit der letzte offene Wagen Wiens?
Natürlich sind die während der Fahrt offenen Türen gemeint. Zugleich war 4134 auch der letzte Wagen mit stehendem Fahrer und Lyrabügel.
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Was meinst du mit der letzte offene Wagen Wiens?
Natürlich sind die während der Fahrt offenen Türen gemeint. Zugleich war 4134 auch der letzte Wagen mit stehendem Fahrer und Lyrabügel.
Ach so, jetzt verstehe ich. Das Adjektiv letzte bezog sich auf den Zeitpunkt des letztmaligen Planeinsatzes am 22.12.1978. Ich hatte zuerst gedacht, dass es heute der letzte offene Wagen ist, und das ist ja nun definitiv nicht der Fall.
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Ach so, jetzt verstehe ich. Das Adjektiv letzte bezog sich auf den Zeitpunkt des letztmaligen Planeinsatzes am 22.12.1978.
Exakt. Genau so hatte ich es gemeint. ;)
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E1 4550 + c4 1341 auf der WLB Brücke über die Südbahn am 15.07.1978. Ab 19. Juli 1978 wurde über die neue Philadelphiabrücke gefahren (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
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E1 4550 + c4 1341 auf der WLB Brücke über die Südbahn am 15.07.1978. Ab 19. Juli 1978 wurde über die neue Philadelphiabrücke gefahren (Bildautor nicht bekannt).
Alles daran ist mittlerweile historisch, sowohl die Strecke als auch E1+c4 am 62er. Außerdem wurde beide Wagen inzwischen skartiert, E1 4550 am 09.06.2017 sowie c4 1341 am 03.06.2015.
LG t12700
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E1 4550 + c4 1341 auf der WLB Brücke über die Südbahn am 15.07.1978. Ab 19. Juli 1978 wurde über die neue Philadelphiabrücke gefahren (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
Nachdem Harald Jahn auf seiner Seite http://tramway.at/h/197x-xx-xx_62_Philadelphiabruecke_4534+c3.html ähnliche Bilder hat düfte das Bild ev auch von Karl Holzinger sein
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L4 516 + l3 1825 + l3 in der Eichenstraße; rechts ist die Rampe der WLB zu erkennen (Foto: Harald Herrmann).
LG nord22
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. . . . und hinten das Andreaskreuz, vor der Querung der Badner Bahn!
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B 100 + b + B beim Umkuppeln in der Hetzendorfer Straße (Foto: Archiv nord22, 03.1974).
LG nord22
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Auch wieder aus Vaters Archiv - 1971 am Karlsplatz aufgenommen. Wie viele Brücken gab es denn damals dort?
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Auch wieder aus Vaters Archiv - 1971 am Karlsplatz aufgenommen. Wie viele Brücken gab es denn damals dort?
Ein oder zwei, das waren Pionierbrücken vom Heer, die wurden immer wieder mal umgelagert.
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Das "Mauseloch" war ein Verkehrshindernis; K 2293 + k3 passiert von der Hetzendorfer Straße kommend 1940 diese signalgesicherte Schnürstelle (Bildautor nicht bekannt). K 2293 war recht langlebig und wurde erst per 16.07.1971 ausgemustert.
LG nord22
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Warum hat der Wagen keine blau gestrichenen Fenster?
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Warum hat der Wagen keine blau gestrichenen Fenster?
Weil 1940 noch kein Bombenkrieg über Wien war, der hat erst 1943 begonnen, als die Amerikaner nach Italien kamen. Details unter Wiki "Luftangriffe auf Wien".
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Warum hat der Wagen keine blau gestrichenen Fenster?
Weil 1940 noch kein Bombenkrieg über Wien war, der hat erst 1943 begonnen, als die Amerikaner nach Italien kamen. Details unter Wiki "Luftangriffe auf Wien".
Warum hat er dann aber eine Verdunkelung am Scheinwerfer? ???
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In diesem Zusammenhang:
Richtlinien für die Durchführung der Verdunkelung (1936)
Reichsluftschutzbund e.V.
Das Präsidium
Gruppe 2 Nr. 65/36. (http://www.zum.de/psm/ns/richtlinen.php)
DAraus:
Die "eingeschränkte Beleuchtung" tritt mit dem Aufruf des Luftschutzes für das gesamte Reichsgebiet in Kraft und endet auf besondere Anordnung.
Da ist am Zug ein Widerspruch, einerseits gehört die Scheinwerferabdeckung zur eingeschränktenBeleuchtung, andererseits aber auch die Fensterabblendung.
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Daher ja meine Frage: Es gab ja auch Metallblenden mit kleinen Löchern für die Innenbeleuchtung. Vielleicht wurden diese erst später durch den blauen Anstrich der Fenster abgelöst?
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In der Verordnung sind auch Lampen möglich, die einen Lichtdichten Rand haben und unten eine blaue SCheibe.
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In Wien gab es IMHO aber nur die blau getünchten Fenster und/oder die Metallzylinder über den Lampen im Wageninnern.
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Alltagsfotos 1983. E1 mit Schaffner und auch ein Dreiwagenzug L3.
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E 4455 auf der Wiedner Hauptstraße bei der TU (Quelle: eBay, Bildautor nicht bekannt). E 4455 wurde per 30.04.1999 skartiert. Der Fotograf wollte A 4 offensichtlich nicht mit im Bild haben. Instandnahme von A 4 war am 08.04.1998, die Aufnahme kann daher nur 1998 - 1999 entstanden sein.
LG nord22
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Eine interessante Aufnahme (Quelle: eBay): M 414x + m2 + m2 komplett besteckt als Linie 62 etwa 1933. Gut zu erkennen der Handhebel anstelle der Handbremskurbel, welchen die M von 4141 - 4150 hatten. Diese Zugskomposition war (unsinnigerweise) aus Gewichtsgründen bis 1946 nicht zugelassen. Es lässt sich wohl nicht mehr klären, ob dies eine Fahrt für Fotozwecke der Lichtbildstelle war oder ob mit Fahrgästen gefahren wurde. Jedenfalls eine sehr ästhetische und imposante Straßenbahngarnitur!
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Eine interessante Aufnahme (Quelle: eBay): M 414x + m2 + m2 komplett besteckt als Linie 62 etwa 1933. Gut zu erkennen der Handhebel anstelle der Handbremskurbel, welchen die M von 4141 - 4150 hatten. Diese Zugskomposition war (unsinnigerweise) aus Gewichtsgründen bis 1946 nicht zugelassen. Es lässt sich wohl nicht mehr klären, ob dies eine Fahrt für Fotozwecke der Lichtbildstelle war oder ob mit Fahrgästen gefahren wurde. Jedenfalls eine sehr ästhetische und imposante Straßenbahngarnitur!
Wie du richtig schreibst, durfte diese Zugkomposition aus "Gewichtsgründen" bis 1946 so nicht fahren.
Allerdings wurden während dem zweiten Weltkrieg vereinzelt solche Züge beobachtet!
Das Bild selbst war also sicherlich nur für Fotozwecke gedacht!
Die Hebelbremsen würde bei den Wagen 4141 bis 4150 1956 ausgebaut und durch normale Kurbeln ersetzt.
Der Wagen sollte der M 4146 sein!
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Das "Mauseloch" war ein Verkehrshindernis; K 2293 + k3 passiert von der Hetzendorfer Straße kommend 1940 diese signalgesicherte Schnürstelle (Bildautor nicht bekannt). K 2293 war recht langlebig und wurde erst per 16.07.1971 ausgemustert.
LG nord22
Das Bild kenne ich von einem Wiener Linien Kalender........
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Alltagsfotos 1983. E1 mit Schaffner und auch ein Dreiwagenzug L3.
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4719, 4725 und 4727 fuhren (weiß nicht, ob vor oder nach 62) am 31er als Unterstützung für F + l3, die letzten nicht umgebauten E1 wurden so abgefahren.
In Floridsdorf gab es damals noch einen zweiten *Slivovic"-Express, meine, den Geamaten 4803 (ev. war es 4808). Neben dem DORKA-F waren das die einzigen Totalwerbewagen in Floridsdorf.
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Begegnung zweier L Dreiwagenzüge in der Flurschützstraße (Foto: Alain Gavillet, 09.1976). L 551 wurde per 05.08.1988 skartiert.
LG nord22
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Der Reifen am Baum, die Erdparkplätze,... ja, Wien war halt damals das Ende der Welt :)
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Not macht erfinderisch: M 4050 + m3 5287 neben M 4051 in der Breitenfurter Straße beim Schedifkaplatz am 29.06.1975 (Bildautor nicht bekannt). Die Sperre der Philadelphiabrücke erfolgte, weil sie mehrheitlich aus Rost statt aus Stahl bestand. Bei der Analyse des Zustands der Wiener Brücken durch den Magistrat 1975 wurde die Reichsbrücke als besonders gut eingestuft >:D
LG nord22
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Bei der Analyse des Zustands der Wiener Brücken durch den Magistrat 1975 wurde die Reichsbrücke als besonders gut eingestuft >:D
Die Brücke selbst war ja besonders gut, aber nicht gut genug, den Wegfall eines Pfeilers zu verkraften. Allerdings frage ich mich, warum damals die "höflichste Brücke Wiens" nicht aufgefallen ist, die Floridsdorfer Brücke, die der Reichsbrücke den Vortritt gelassen hat.
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Bei der Analyse des Zustands der Wiener Brücken durch den Magistrat 1975 wurde die Reichsbrücke als besonders gut eingestuft >:D
Die Brücke selbst war ja besonders gut, aber nicht gut genug, den Wegfall eines Pfeilers zu verkraften. Allerdings frage ich mich, warum damals die "höflichste Brücke Wiens" nicht aufgefallen ist, die Floridsdorfer Brücke, die der Reichsbrücke den Vortritt gelassen hat.
Ich habe es glaube ich schon mal wo erzählt: am 1. August 1976 erreichte einen höheren Beamten des Rathauses ein Anruf, dass die Reichsbrücke eingestürzt sei, seine Antwort soll gewesen sein: „Die Reichsbücke? Sie meinen doch sicher die Floridsdorfer Brücke?“. Und wenn es nicht wahr ist, ist es zumindest gut erfunden. ;D
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Not macht erfinderisch: M 4050 + m3 5287 neben M 4051 in der Breitenfurter Straße beim Schedifkaplatz am 29.06.1975 (Bildautor nicht bekannt).
War wohl der letzte Einsatz einer Kletterweiche
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War wohl der letzte Einsatz einer Kletterweiche
Die Diskussion über Kletterweichen (https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Kletterweiche) hatten wir erst unlängst. Es war der vorletzte Einsatz, der letzte war 1976 in der Zahnradbahnstraße.
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Anbei eine Aufnahme aus dem W.L. Archiv, welche den Einsatz der kurzlebigen Signalscheiben für Beiwagen 1939 am 62er in der Eichenstraße dokumentiert. Die Fahrgäste drängen in den Folgezug der Linie 8. Näheres zum Thema unter https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Beiwagenliniensignale (https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Beiwagenliniensignale).
LG nord22
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Weil es hier noch nicht gezeigt wurde, ein seltenes Bild aus der Zeit des Neubaus der Philadelphiabrücke, als der 62er die Brücke der WLB mitbenutzte. Zu sehen ist die alte Station Philadelphiabrücke der WLB, welche sich in etwa dort befand, wo heute der Aufgang Schedifkaplatz der U6 steht. Die Züge der Linie 62 hielten jedoch nicht in dieser Haltestelle. Innerhalb weniger Meter musste hier von einem auf 4 Gleise aufgefächert werden. Ich erinnere mich noch an die sehr verschachtelte Weichenkonstruktion.
Um 90° nach links gedreht entstand dann die zweite Aufnahme, die schon irgendwo hier im Thread veröffentlicht wurde. Im Vordergrund ein Signal der WLB und eine Hinweistafel, vermutlich "nicht aussteigen". Kann mir jedoch nicht erklären, weshalb das dort stand.
Beide Bilder stammen von Kurt Rasmussen. Quelle: https://www.bahnbilder.de/bild/oesterreich~stadtverkehr~strasenbahn-wien/593359/wien-wvb-ein-zug-der-sl.html
Bildunterschrift Bild 1:
Ein Zug der SL 62 (L4 547) benutzt am 2. November 1975 die WLB-Brücke neben der Philadelphiabrücke, die früher im selben Jahr wegen Baufälligkeit geschlossen worden war.
Bildunterschrift Bild 2:
WVB SL 62 (L4 600) Schedifkaplatz / Philadelphiabrücke am 2. November 1975.
Ein drittes Bild, jedoch mit der WLB, welches bei der gleichen Gelegenheit entstanden ist, stelle ich in den WLB-Thread (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=4698.msg341676#msg341676).
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Ein markanter Streckenabschnitt war die Südbahnunterführung in Hetzendorf - das Mausloch.
Anderswo hätte man eine Gleisverschlingung gebaut, aber in Wien war das nicht üblich.
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Um 90° nach links gedreht entstand dann die zweite Aufnahme, die schon irgendwo hier im Thread veröffentlicht wurde. Im Vordergrund ein Signal der WLB und eine Hinweistafel, vermutlich "nicht aussteigen". Kann mir jedoch nicht erklären, weshalb das dort stand.
Vermutlich stand "Rechts aussteigen" darauf, da sich an dieser Stelle die WLB-Haltestelle Richtung Stadt befand und die Altbauwagen keine Türsteuerung besaßen.
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Trotz mäßiger Bildqualität interessant: Ein M + k6 + k6 Zug mit k6 1521 in der Feldkellergasse etwa 1954 (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
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L 517 + l 1756 + l 1721 in der Flurschützstraße, gefolgt von einem E2 + c5 Zug der Linie 64 (Foto: Christian Wenger, 14.09.1987).
LG nord22
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Trotz mäßiger Bildqualität interessant: Ein M + k6 + k6 Zug mit k6 1521 in der Feldkellergasse etwa 1954 (Bildautor nicht bekannt).
Solche Züge waren am 62er bis zur Lieferung der T1 nicht unüblich.
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Trotz mäßiger Bildqualität interessant: Ein M + k6 + k6 Zug mit k6 1521 in der Feldkellergasse etwa 1954 (Bildautor nicht bekannt).
Solche Züge waren am 62er bis zur Lieferung der T1 nicht unüblich.
Trotzdem aber in der Flurschützstraße und nicht in der Feldkellergasse 8)
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Trotz mäßiger Bildqualität interessant: Ein M + k6 + k6 Zug mit k6 1521 in der Feldkellergasse etwa 1954 (Bildautor nicht bekannt).
Solche Züge waren am 62er bis zur Lieferung der T1 nicht unüblich.
Trotzdem aber in der Flurschützstraße und nicht in der Feldkellergasse 8)
Das ist schon in der Feldkellergasse stadteinwärts, eine ähnliche Aufnahme gibt es hier im Thread auf # 30.
https://www.google.com/maps/@48.1702298,16.2877234,3a,79.6y,134.44h,88.9t/data=!3m6!1e1!3m4!1sge7mjWLFFlfCtQDJi_LyfA!2e0!7i13312!8i6656
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Ich wohne dort. Das ist definitiv nicht die Feldkellergasse. Dort sind auch weit und breit keine blauen Überkopfrichtungspfeile zu sehen. Und nirgendwo in der Feldkellergasse stehen die Bäume so nahe am Fahrbahnrand, dass sie die Straße beschatten.
Das ist in der Flurschützstraße zur Kreuzung mit dem äußeren Gürtel aufgenommen. Die zweigleisige Abzweigung im Vordergrund wurde von der Badner Bahn befahren.
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Leute, ihr redet von zwei verschiedenen Fotos!
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Ich wohne dort. Das ist definitiv nicht die Feldkellergasse. Dort sind auch weit und breit keine blauen Überkopfrichtungspfeile zu sehen. Und nirgendwo in der Feldkellergasse stehen die Bäume so nahe am Fahrbahnrand, dass sie die Straße beschatten.
Das ist in der Flurschützstraße zur Kreuzung mit dem äußeren Gürtel aufgenommen. Die zweigleisige Abzweigung im Vordergrund wurde von der Badner Bahn befahren.
:up:
Die Flurschützstrasse ist auch an den großen blauen Überkopfwegweisern zur Autobahn im Hintergrund(Gürtel) erkennbar ...
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Ich beziehe mich auf das Bild in
« Antwort #689 am: 07. August 2019, 23:04:43 »
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Ich beziehe mich auf das Bild in
« Antwort #689 am: 07. August 2019, 23:04:43 »
Ich auch … ;)
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Nochmals zur Klarstellung:
- das Bild in AW 688 zeigt die Feldkellergasse (Garnitur M+k6+k6), man beachte bitte auch die ansteigende Seitenstraße im Hintergrund
- das Bild in AW 689 wurde in der Flurschützstraße bei der Siebertgasse aufgenommen (L-Garnitur fährt Richtung Lainz, die beiden abbiegenden Gleise führen zum WLB-Bahnhof Wolfganggasse).
Ich bin von 1952 bis 1980 an der Linie 62 aufgewachsen, ich weiß, wovon ich rede.
Anbei nochmals die beiden Fotos.
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Ich beziehe mich auf das Bild in
« Antwort #689 am: 07. August 2019, 23:04:43 »
Ich auch … ;)
Du hast aber auf einen Beitrag, der sich auf die Antwort # 688 bezieht, geantwortet :lamp:
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#689 ist definitiv in der Flurschützstraße:
- links die Ausläufer des Haydnparks
- hinter der L+l+l-Garnitur die beiden Gürtelfahrbahnen, dahinter das sichtbare Haus beherbergt die Haydn-Apotheke
- rechts zweigt hinter den Beiwagen die Siebertgasse ab, mit Seniorenheim Haus Margareten
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Nochmals zur Klarstellung:
- das Bild in AW 688 zeigt die Feldkellergasse (Garnitur M+k6+k6), man beachte bitte auch die ansteigende Seitenstraße im Hintergrund
- das Bild in AW 689 wurde in der Flurschützstraße bei der Siebertgasse aufgenommen (L-Garnitur fährt Richtung Lainz, die beiden abbiegenden Gleise führen zum WLB-Bahnhof Wolfganggasse).
Ich bin von 1952 bis 1980 an der Linie 62 aufgewachsen, ich weiß, wovon ich rede.
Anbei nochmals die beiden Fotos.
Vielen Dank für die Klarstellung, bei mir ist es ähnlich gewesen, aufgewachsen in Neumargareten an den Linien 61 und 62.
Die Mischgarnituren aus M- mx und T1-k6 liefen bis zum Abzug von der Linie 62 im Jahr 1961.
Im Link unser beider Erinnerungen: # 593 / 594
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=516.585
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Eine Parkaufnahme mit Straßenbahn als Garnierung: L4 523 + l3 + l3 in der Wolkersbergenstraße (Foto: Jonathan D Boyer, 1968).
LG nord22
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Nochmals zur Klarstellung:
- das Bild in AW 688 zeigt die Feldkellergasse (Garnitur M+k6+k6), man beachte bitte auch die ansteigende Seitenstraße im Hintergrund
"Die ansteigende Seitenstraße im Hintergrund" ist (ebenfalls) die Feldkellergasse... :lamp: ;)
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Eine Parkaufnahme mit Straßenbahn als Garnierung: L4 523 + l3 + l3 in der Wolkersbergenstraße (Foto: Jonathan D Boyer, 1968).
LG nord22
Wenn ich mir die drei Dinger im Grünstreifen zwischen Gehweg und Gleise anschaue, dann tät ich sagen: ökologisch wertvoll, weil Mischwald
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E 4425 in der Haltestelle Matzleinsdofer Platz (Foto: John F. Bromley, 20.09.2004). E 4425 wurde nach der Skartierung am 06.03.2006 nach Sarajevo abgegeben.
LG nord22
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Bilder von der Type L-c2 gibt es hier fast gar keine, deshalb darf ich eines veröffentlichen!
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Kleines Detail am Rande: hier fahren die niedrigste Nummer eines L4-Triebwagens und die höchste eines c2-Beiwagens zusammen.
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Von wann stammt diese L4+c2- Aufnahme am 62?
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Von wann stammt diese L4+c2- Aufnahme am 62?
Ich würde tippen 80ger? ;)
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Von wann stammt diese L4+c2- Aufnahme am 62?
Ich würde tippen 80ger? ;)
Ich würde vom Dateinamen her auf 03/88 tippen. ;)
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Von wann stammt diese L4+c2- Aufnahme am 62?
Ich tippe Ende der 80ger.
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Von wann stammt diese L4+c2- Aufnahme am 62?
Ich würde tippen 80ger? ;)
Ich würde vom Dateinamen her auf 03/88 tippen. ;)
Ich auch, ich glaube, bis Nov. 1987 fuhr man noch mit 3-Wagen-Zügen, dann kurz mit 4x-Beiwagen, bevor dann Gelenkzüge und F kamen (nach meiner Erinnerung)
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Von wann stammt diese L4+c2- Aufnahme am 62?
Zum Aufnahmezeitpunkt war es der L 501! Und wie ein User richtig erkannte; März 1988.
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Von wann stammt diese L4+c2- Aufnahme am 62?
Ich würde tippen 80ger? ;)
Ich würde vom Dateinamen her auf 03/88 tippen. ;)
Ich auch, ich glaube, bis Nov. 1987 fuhr man noch mit 3-Wagen-Zügen, dann kurz mit 4x-Beiwagen, bevor dann Gelenkzüge und F kamen (nach meiner Erinnerung)
Fast richtig; einige Zeit gab es Mischbetrieb mit L-c2 und L-l-l. War aber nur eine recht kurze Zeit.....
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>Fast richtig; einige Zeit gab es Mischbetrieb mit L-c2 und L-l-l. War aber nur eine recht kurze Zeit.....<
Stimmt, ich kann mich nämlich nicht daran erinnern, so eine Garnitur jemals am 62 fahren gesehen zu haben, obwohl ich ganz in der Nähe des Krankenhauses Hietzing wohne.
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B 70 + b 1486 am Karlsplatz kurz vor der Akademiestraße (Foto: Robert Hergett, 18.05.1974).
LG nord22
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Ebenfalls im Winter 1988, diesmal in der Flurschützstraße aufgenommen, diesmal "schob" der 510er den 1090.
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Er schob??
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Er schob??
Schoben habe ich eher als Spaßwort gebraucht, sorry wenns missverständlich war. Die L taten sich mit den c Beiwagen doch recht schwer.
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Er schob??
Schoben habe ich eher als Spaßwort gebraucht, sorry wenns missverständlich war. Die L taten sich mit den c Beiwagen doch recht schwer.
Naja, die c2 hatten eine Masse von rund 11,8 t, ein l Beiwagen hatte ca 7,8 t - das mal zwei ergibt schon mehr Anhängelast und dazu noch das Reibungswiderstandsverhalten von Zweiachsern dazugerechnet. Kurz gesagt, die L waren immer gut ausgelastet und haben dem 62er seinen schlechten Ruf als Langsambahn verliehen.
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Was sich aber durch den Einsatz von E, E1, E2, F und Ulfe nicht verändert hat.
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Was sich aber durch den Einsatz von E, E1, E2, F und Ulfe nicht verändert hat.
Also mit E oder E1 solo konnte man schon einiges an Zeit gewinnen, aber wir wissen alle, wie das Unternehmen tickt......
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Ich weiß, das sind alte Beiträge, aber weil ich gerade zufällig drübergestolpert bin...
Also, wie man unter diesen örtlichen Gegebenheiten den Zug vorschriftsmäßig abfertigen konnte, würde mich schon interessieren.
[...] er sieht natürlich nicht die Türen der Einstiegsseite, und muss trotzdem "Vorwärts" gerufen haben. Aber das galt ja bei Solotriebwagen in einigen Situationen, z.B. beim Vorgehen usw.
Schon richtig, aber dabei konnte er die Türen des Zuges überblicken, was hier aber absolut unmöglich ist. [...]
Ich sehe da eigentlich kein Problem, den Zug in der dargestellten Situation vorschriftsgemäß abzufertigen.
In allen mir vorliegenden Vorschriften – so war es also zumindest von 1932 bis 1967 – ist nämlich vorgesehen, dass in dem Falle, dass bei einem Solo-TW der Zugführer vorgehen oder eine Stellhebelweiche stellen muss, der Fahrer seinen Triebwagen selbst abfertigen kann.
1932 heißt es dazu: "Das Vorgehen obliegt in der Regel dem Schlußmanne. [...] Die Überwachung des Einſtieges ſeines Wagens und die Abfertigung des Wagens entfällt für ihn während des Vorgehens. [...] Wird aber der Zugführer gleichzeitig Schlußmann, ſo hat ſich der Fahrer ſelbſt vor der Abfahrt davon zu überzeugen, daß niemand aus- oder einſteigt."
Und 1967: "Bei alleinfahrenden Triebwagen, wo der Zugführer gleichzeitig Schlußmann ist, hat sich der Fahrer vor dem Ingangsetzen des Zuges selbst durch Hinausschauen davon zu überzeugen, daß niemand mehr aus- oder einsteigt. Er hat vor der Abfahrt laut und deutlich "Achtung, Abfahrt!" zu rufen und Warnungssignale zu geben."
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1939 kam es zur Vermeidung verkehrsstörender Abbiegevorgänge am Matzleinsdorfer Platz zu einer Umlegung der Linie 62 und WLB über die Kliebergasse und den Margaretengürtel. Die Strecke wurde am 28.10.1939 eröffnet. Die Aufnahme zeigt die Gleisbauarbeiten in der Kliebergasse 1939 (Foto: Agentur Schostal).
LG nord22
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1939 kam es zur Vermeidung verkehrsstörender Abbiegevorgänge am Matzleinsdorfer Platz zu einer Umlegung der Linie 62 und WLB über die Kliebergasse und den Margaretengürtel. Die Strecke wurde am 28.10.1939 eröffnet. Die Aufnahme zeigt die Gleisbauarbeiten in der Kliebergasse 1939 (Foto: Agentur Schostal).
LG nord22
Hände, Krampen und Schaufel, mehr gab es nicht, Furchtbar damals.
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Deswegen ist es umso bewundernswerter, was vor der Verwendung moderner Baumaschinen und -methoden alles an großartigen Bauwerken errichtet worden ist!
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Deswegen ist es umso bewundernswerter, was vor der Verwendung moderner Baumaschinen und -methoden alles an großartigen Bauwerken errichtet worden ist!
Und um so schlimmer erscheint manches, das mit modernsten Maschinen und Mitteln mitten in die Stadt gepflanzt wird. :-[
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Deswegen ist es umso bewundernswerter, was vor der Verwendung moderner Baumaschinen und -methoden alles an großartigen Bauwerken errichtet worden ist!
Und um so schlimmer erscheint manches, das mit modernsten Maschinen und Mitteln mitten in die Stadt gepflanzt wird. :-[
:up:
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1939 kam es zur Vermeidung verkehrsstörender Abbiegevorgänge am Matzleinsdorfer Platz zu einer Umlegung der Linie 62 und WLB über die Kliebergasse und den Margaretengürtel. Die Strecke wurde am 28.10.1939 eröffnet. Die Aufnahme zeigt die Gleisbauarbeiten in der Kliebergasse 1939 (Foto: Agentur Schostal).
LG nord22
Hände, Krampen und Schaufel, mehr gab es nicht, Furchtbar damals.
Und wenn man dann die Bau- bzw. Errichtungszeiten mit heute vergleicht, wird einem überhaupt gleich ganz übel ...
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Arbeitnehmerschutz ist schon was Übles ::) :fp:
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Ich teile den Sarkasmus meines Vorposters.
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Begegnung von E1 4700 + c3 1278 mit L4 518 + l3 + l3 1879 in der Hetzendorfer Straße (Foto: Robert Hergett, 17.02.1974). E1 4700 existiert heute noch als EM 6117 und liefert als Gleismesswagen schauderhafte Daten über den Zustand des aktuellen Gleisnetzes.
LG nord22
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L4 526 + l3 1816 + l3 1768 in der Hetzendorfer Straße (Foto: Robert Hergett, 17.02.1974).
LG nord22
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L4 526 + l3 1816 + l3 1768 in der Hetzendorfer Straße (Foto: Robert Hergett, 17.02.1974).
LG nord22
Unvorstellbar, das man 1974 noch eingleisig fuhr, auch wenn die Strecke gesichert war......
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L4 526 + l3 1816 + l3 1768 in der Hetzendorfer Straße (Foto: Robert Hergett, 17.02.1974).
LG nord22
Unvorstellbar, das man 1974 noch eingleisig fuhr, auch wenn die Strecke gesichert war......
Naja, der Durchgang unter der Südbahn war ja seinerzeit auch nur eingleisig. Und soviel ich weiß, waren damals auch noch die Strecken nach Strebers- und Stammersdorf teilweise eingleisig ausgeführt sowie - bis zu seiner Einstellung - auch in weiten Bereichen die Strecke des 11ers.
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L4 526 + l3 1816 + l3 1768 in der Hetzendorfer Straße (Foto: Robert Hergett, 17.02.1974).
LG nord22
Unvorstellbar, das man 1974 noch eingleisig fuhr, auch wenn die Strecke gesichert war......
Man ist auch noch 1980/81 eingleisig gefahren . zB am 31er zwischen Gerasdorfer Straße und Heeresspital!
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Auch am 9er, 52er und J gab es eingleisige Abschnitte!
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Dazu auch noch die Linien 39, 360 und 158 mit eingleisigen Abschnitten
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. . . . aber nicht mehr in den 70er Jahren! ;)
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L4 526 + l3 1816 + l3 1768 in der Hetzendorfer Straße (Foto: Robert Hergett, 17.02.1974).
LG nord22
Unvorstellbar, das man 1974 noch eingleisig fuhr, auch wenn die Strecke gesichert war......
Naja, der Durchgang unter der Südbahn war ja seinerzeit auch nur eingleisig. Und soviel ich weiß, waren damals auch noch die Strecken nach Strebers- und Stammersdorf teilweise eingleisig ausgeführt sowie - bis zu seiner Einstellung - auch in weiten Bereichen die Strecke des 11ers.
Aber in der Hetzendorferstraße war eben richtiger Gegenverkehr; daher meine ich keine herkömmlichen eingleisigen Streckenabschnitte!
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J-Wagen in Ottakring müsste auch noch länger eingleisig gewesen sein. Haben wir eigentlich einen Thread zu diesem Thema?
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E1 4463 + c3 1195 in der Hetzendorfer Straße (Foto: Robert Hergett, 23.02.1974).
LG nord22
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Aber in der Hetzendorferstraße war eben richtiger Gegenverkehr; daher meine ich keine herkömmlichen eingleisigen Streckenabschnitte!
Was ist der Unterschied zwischen "richtigem Gegenverkehr" und "herkömmlichen eingleisigen Streckenabschnitten" ??
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Aber in der Hetzendorferstraße war eben richtiger Gegenverkehr; daher meine ich keine herkömmlichen eingleisigen Streckenabschnitte!
Was ist der Unterschied zwischen "richtigem Gegenverkehr" und "herkömmlichen eingleisigen Streckenabschnitten" ??
...er meint er damit: Wenn man als 62er-Fahrer in FR Kärntner Ring, Oper unterwegs war, fuhr man ja direkt in den stadtauswärtig fliesenden PKW-Verkehr im eingleisigen Streckenabschnitt...
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Aha, also "richtiger" Gegenverkehr meint also Autos bzw. Gleis auf der falschen Straßenseite. So wars ja auch beim 39er, und ich glaube auch beim 317er...
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Aber in der Hetzendorferstraße war eben richtiger Gegenverkehr; daher meine ich keine herkömmlichen eingleisigen Streckenabschnitte!
Was ist der Unterschied zwischen "richtigem Gegenverkehr" und "herkömmlichen eingleisigen Streckenabschnitten" ??
...er meint er damit: Wenn man als 62er-Fahrer in FR Kärntner Ring, Oper unterwegs war, fuhr man ja direkt in den stadtauswärtig fliesenden PKW-Verkehr im eingleisigen Streckenabschnitt...
Die Einheimischen hatten damit kein Problem, wie auch auf der Linie 39 herrschte kurzzeitig wieder Linksverkehr. Der stadteinwärts fahrende Zug verdrängte den Gegenverkehr auf die rechte Seite, der stadteinwärtige Kfz Verkehr reihte sich links hinter dem Zug ein und fuhr hinter diesem bis zur Weiche mit.
Das ging sehr flüssig, ausgenommen ein Unkundiger geriet in Panik.
Hier im Film Linie 39 ab Minute 02:54 sieht man diesen Vorgang.
https://www.youtube.com/watch?v=W-q3Oaq1f2E
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Aber in der Hetzendorferstraße war eben richtiger Gegenverkehr; daher meine ich keine herkömmlichen eingleisigen Streckenabschnitte!
Was ist der Unterschied zwischen "richtigem Gegenverkehr" und "herkömmlichen eingleisigen Streckenabschnitten" ??
...er meint er damit: Wenn man als 62er-Fahrer in FR Kärntner Ring, Oper unterwegs war, fuhr man ja direkt in den stadtauswärtig fliesenden PKW-Verkehr im eingleisigen Streckenabschnitt...
Die Einheimischen hatten damit kein Problem, wie auch auf der Linie 39 herrschte kurzzeitig wieder Linksverkehr. Der stadteinwärts fahrende Zug verdrängte den Gegenverkehr auf die rechte Seite, der stadteinwärtige Kfz Verkehr reihte sich links hinter dem Zug ein und fuhr hinter diesem bis zur Weiche mit.
Das ging sehr flüssig, ausgenommen ein Unkundiger gerieht in Panik.
Hier im Film Linie 39 ab Minute 02:54 sieht man diesen Vorgang.
https://www.youtube.com/watch?v=W-q3Oaq1f2E
Ich denke, heute wäre das natürlich nicht mehr möglich, aber damals war eben noch wesentlich weniger verkehr in dieser Gegend
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Pendelverkehr zwischen der Kernstraße und Lainz wegen Kanalbaus mit M 4080 in der Hetzendorfer Straße; rechts ein U10 Bus des SEV zwischen Schönbrunner Allee und Kernstraße (Foto: DSO Bernd Duetsch, 1974).
LG nord22
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Da der gesamte Beitrag sehr interessant ist, stelle ich den Link hierher.
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,9273778,9273778#msg-9273778
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Am 16. Juli 1974 war Kurt Rasmussen in der Hetzendorfer Straße unterwegs und hat diesen B-Zweiwagenzug wunderbar abgelichtet:
(Dateianhang Link)
Links im Bild kann man noch einen echten "Greisler" entdecken, im Bild ganz hinten einen Fleischhauer, die Trafik gibt es immer noch, ansonsten beherschen Bipa, Billa und Spar wie überall den Markt! Wenigstens die Häuserzeile wurde mustergültig renoviert und rund ums Schloß gibt es heute sowas wie eine Gastroszene!
Hallo zusammen,
zu der Trafik habe ich mal eine Frage: Im Bild ist die Umschrift im roten Ring "Austria Tabak". Ich kenne bewusst nur Schilder mit "Tabak Trafik". Hat man das mal umgestellt (und falls ja: wann etwa?) oder gab/gibt es beides?
Viele Grüße
Gerhard.
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Am 16. Juli 1974 war Kurt Rasmussen in der Hetzendorfer Straße unterwegs und hat diesen B-Zweiwagenzug wunderbar abgelichtet:
(Dateianhang Link)
Links im Bild kann man noch einen echten "Greisler" entdecken, im Bild ganz hinten einen Fleischhauer, die Trafik gibt es immer noch, ansonsten beherschen Bipa, Billa und Spar wie überall den Markt! Wenigstens die Häuserzeile wurde mustergültig renoviert und rund ums Schloß gibt es heute sowas wie eine Gastroszene!
Hallo zusammen,
zu der Trafik habe ich mal eine Frage: Im Bild ist die Umschrift im roten Ring "Austria Tabak". Ich kenne bewusst nur Schilder mit "Tabak Trafik". Hat man das mal umgestellt (und falls ja: wann etwa?) oder gab/gibt es beides?
Viele Grüße
Gerhard.
Schau einmal zum Beispiel diese Fotos (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Tobacco_shops_in_Vienna) durch, dort finde ich zum Beispiel Fotos von "AUSTRIA TABAK" in den Jahren 1991 (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:46_C1_153_mit_c1_1853_Joachimsthaler_1991-04-02.jpg), 2009 (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Austria_Tabak_Poetzleinsdorf.JPG), 2012 (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Lockerwiesefaistauergasse.jpg) und andererseits Fotos von "TABAK TRAFIK" 1982 (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bild_6_084L33110282_Donaufelderstrasse,_D%C3%BCckegasse.jpg), 2010 (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bahnhof_Wien_Gersthof_6.JPG), 2014 (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bahnhof_Spittelau_Wien_Dezember_2014.jpg), 2018 (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Baumgasse_43.jpg), 2019 (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Tabak_Trafik_IMG_3004.jpg). Wenn das also "mal umgestellt" wurde, dann jedenfalls nicht auf einmal.
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Ein Internetfundstück, das einen M + k1 (k2) + k1 (k2) Zug der Linie 62 in der Hetzendorfer Straße etwa 1950 zeigt und vom Bahndamm der Südbahn aus aufgenommen wurde. Man beachte die Anzahl der Autos im Vergleich zu heute!
LG nord22
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L4 507 + l3 inmitten einer Baustellenwüste auf der Wiedner Hauptstraße auf Höhe der ehemaligen Rauchfangkehrerkirche (Foto: J. Kössner, Archiv Dr. Peter Standenat, 18.02.1968).
LG nord22
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Da wurde gerade die USTRAB in der Wiedener Hauotstraße gebaut.
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Abschied von der Type F: Horst Christian fotografierte F 732 am letzten Betriebstag der Type F, dem 28. Juni 1996, in der Wiedner Hauptstraße. Man hatte es eilig, die F endgültig los zu sein und so wurde F 732 per 29. Juni 1996 skartiert.
LG nord22
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Inwiefern hatte man es eilig?
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Irgendwie schade um die vielen und teilweise kuriosen Typen. Aber andererseits ist eine typenbereinigter Fuhrpark eben billiger zu erhalten. Man muss ich halt die guten Typen 'raussuchen :)
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Ich dachte das am 28 Juni 1996 nur der F 746 der heute ein Museumszug ist im Einsatz war.
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Ich dachte das am 28 Juni 1996 nur der F 746 der heute ein Museumszug ist im Einsatz war.
Wie kommst du darauf?
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Ich dachte das am 28 Juni 1996 nur der F 746 der heute ein Museumszug ist im Einsatz war.
Wie kommst du darauf?
Das steht beim Strassenbahnjournal das der F 732 auch am 28.06.1996 im Einsatz war hätte ich nie gedacht.
Hier der Link: https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_62
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Ich dachte das am 28 Juni 1996 nur der F 746 der heute ein Museumszug ist im Einsatz war.
Wie kommst du darauf?
Das steht beim Strassenbahnjournal das der F 732 auch am 28.06.1996 im Einsatz war hätte ich nie gedacht.
Hier der Link: https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_62
Genau lesen: Da steht, nur dass der 746 der letzte war, was keineswegs bedeutet, dass davor nicht auch noch andere F im Auslauf waren (und da waren sie natürlich).
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Paar Bilder der F am 62er
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Toll, so viele Bilder und so wenig Autos! Wie machte der Fotograf das?
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Toll, so viele Bilder und so wenig Autos! Wie machte der Fotograf das?
An vielen der Fotostandorte gibt es wenig Autoverkehr oder er muss hinter der Straßenbahn bleiben. Bei anderen Stellen muss man sich in Kenntnis der Ampelschaltungen günstig positionieren. Da Straßenbahn und Autoverkehr ein unterschiedliches Beschleunigungsverhalten haben, kommt es einige Zeit nach dem Wegfahren von der Haltestelle zu einer Entflechtung. In dieser Gegend muss man sich dann positionieren und hoffen, dass dort ein brauchbares Bildmotiv verfügbar ist. Dinge in Szene setzen, das kann unser AltMeister tramway.at wie kaum ein anderer.
Übrigens: Das Aufnahmedatum der letzten drei Bilder dürfte falsch sein.
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Dinge in Szene setzen, das kann unser AltMeister tramway.at wie kaum ein anderer.
Übrigens: Das Aufnahmedatum der letzten drei Bilder dürfte falsch sein.
zweimal fettes merci, ich korrigier's in meiner Sammlung
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Dinge in Szene setzen, das kann unser AltMeister tramway.at wie kaum ein anderer.
Übrigens: Das Aufnahmedatum der letzten drei Bilder dürfte falsch sein.
zweimal fettes merci, ich korrigier's in meiner Sammlung
Und ich hab auch noch eine kleine Korrektur:
Beim 4. Bild ist der 732 zu sehen, im Dateinamen steht aber 734. :lamp:
Danke jedenfalls für die schönen Bilder! :up:
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E1 4701-1272, einer der wenigen Koppreiter-Züge auf einem Gleisprovisorium in der Kärntnerstraße.
Schön war es damals nicht, aber Wien baute eine U-Bahn!
Foto: K.Holzinger
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Heute stelle ich hier ausnahmsweise ein Bus Foto vom Ersatzverkehr der Linie 62 hier her.
Dazu hätte ich eine Frage an die Forengemeinde.
Im Hintergrund ist ein Bahnschranken in der Schönbrunner Allee zu sehen; weiß wer, was dort mal fuhr?
Danke!
Foto K.Holzinger
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Im Hintergrund ist ein Bahnschranken in der Schönbrunner Allee zu sehen; weiß wer, was dort mal fuhr?
Laut dem Stadtplan, Kriegsachschäden 1946, kreuzte dort die Verbindungsbahn.
[attach=1]
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Im Hintergrund ist ein Bahnschranken in der Schönbrunner Allee zu sehen; weiß wer, was dort mal fuhr?
Laut dem Stadtplan, Kriegsachschäden 1946, kreuzte dort die Verbindungsbahn.
(Dateianhang Link)
Das würde bedeuten, das sie 1974 noch "oberirdisch" fuhr?
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Bei der Rosenhügelstraße und Altmannsdorfer Straße waren auch Schranken.
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Im Zuge der Auflassung der Schrankenanlagen der Verbindungsbahn und der Donauufer in der Altmannsdorfer Straße, Schönbrunner Allee und Abzweigbereich Rosenhügelstraße nächst heute Maria-Theresien-Kaserne wurde die neue Trasse (Tiefelage ab etwa Maxing) am 27.5.1974 in Betrieb genommen.
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Da ich dort aufgewachsen bin, kann ich hier detaillierte Angaben machen.
a) die Donauuferbahn - das ist die Strecke von Oberlaa über Inzersdorf, über den "Kabelberg" in Meidling bis nach Maxing - hatte noch keine Absenkung nach der Breitenfurter Straße, sondern kreuzte niveaugleich mit dem Straßenniveau die Altmannsdorfer Straße, die Schönbrunner Allee und die Rosenhügelstraße.
b) Die Verbindungsbahn (Strecke von Meidling nach Maxing) lief parallel zur Südbahn bis zur Brücke der Donauuferbahn (den Flohbergtunnel gab es noch nicht) und zweigte dann nach rechts ab, dort befand sich früher (nach der Streckenschließung) ein Frachtenbahnhof, dann überquerte die alte Strecke die Altmannsdorfer Straße, die Schönbrunner Allee und die Rosenhügelstraße. An Stelle der Strecke läuft dort heute ein Promenadenweg.
Leider besitze ich keinen alten Stadtplan, auf dem das sicher besser dargestellt werden kann.
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Danke für die interessanten Informationen, die ich leider nicht besitze.
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Auf was für interessante Infos man durch ein Busfoto kommen kann! :o
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Zur leichteren Veranschaulichung hab ich mal die alte Streckenführung (händisch) orange eingezeichnet->
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Mit diesemLink:
https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/grafik.aspx?bookmark=L5k-aRjxMH0ZmpYFFvioURRwpAtZGVBFvuBteomSQZg-b-b&lang=de&bmadr= (https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/grafik.aspx?bookmark=L5k-aRjxMH0ZmpYFFvioURRwpAtZGVBFvuBteomSQZg-b-b&lang=de&bmadr=)
kommt man auf eine Seite der Stadt Wien mit historischen Plänen.
Man muß nur links Historische Stadpläne und dann 1946 Kriegsschäden anklicken, dann sucht man die Stelle aus (ein wenig warten, bis das Kartenmaterial da ist). Dann kann man sehr gut die Strecken, um die es eht sehen.
Ich erinnere mich noch gut, im Zuge der LInie 62 und auf der Altmannsdorfer die Bahnstrecke gesehen zu haben als Kind und Jugendlicher. Die Flächen wurden dann nach und nach verbaut bzw. der Flohbergtunnel später errichtet.
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@Erdberg - herzlichen Dank für die Übermittlung dieser Page.
Zur Vereinfachung, und da ja etliche User nicht Ortskenntnis haben, habe ich den betreffenden Kartenausschnitt eingezoomt und hier beigelegt.
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L 517 + l 1756 + l 1721 der Linie 62 mit dem Stephansdom links im Hintergrund am Karlsplatz (Foto: Christian Wenger, 14.09.1987).
LG nord22
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Das Bild zum Sonntag!
Vom 25.Februar bis 26.August 1974 gab es dieses Szenario wegen Kanalbauarbeiten in der Hetzendorferstraße.
Der Innenast wurde mit B-b Garnituren geführt, während der Außenast mit M-solo bedient wurde.
Dazwischen pendelte ein Bus. Auch schon wieder eine "zeitl" her.....
Lediglich die an der linken Seite parkenden Autos irritieren mich; gabs damals noch kein "linkszufahren"-Verbot auf Schienenstraßen?
Fotos K.Holzinger
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Ich dachte, Linkszufahr-Verbot gab/gibt es nur auf Vorrangstraßen... Auf Schienenstraßen gabs (gibts?) Parkverbot. Hier parken die Autos aber auf quasi Grünstreifen...
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Ich dachte, Linkszufahr-Verbot gab/gibt es nur auf Vorrangstraßen... Auf Schienenstraßen gabs (gibts?) Parkverbot. Hier parken die Autos aber auf quasi Grünstreifen...
1974 war noch vieles anders!
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Ich dachte, Linkszufahr-Verbot gab/gibt es nur auf Vorrangstraßen... Auf Schienenstraßen gabs (gibts?) Parkverbot. Hier parken die Autos aber auf quasi Grünstreifen...
Aber nur quasi ;)
Denn 1974 achtete man nicht auf "sowas" da "klebten" die Autos noch an den Stämmen der Bäume wenn es nur ging.
Erst später begann man die Baumscheiben mit Metallbügel zu begrenzen, sodass die Bäume etwas "Luft" bekamen
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Ich dachte, Linkszufahr-Verbot gab/gibt es nur auf Vorrangstraßen...
Im Ortsgebiet darf man auf Vorrangstraßen nicht umdrehen.
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Links Zufahren in Schienenstraßen, die keinen Einbahn sind, war früher nicht verboten! Ist irgendwann (späte 70er?) gekommen, das ließe sich sicher relativ leicht eruieren.
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Ich dachte, Linkszufahr-Verbot gab/gibt es nur auf Vorrangstraßen...
Im Ortsgebiet darf man auf Vorrangstraßen nicht umdrehen.
... außer auf geregelten Keuzungen.
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Die "Lieblingsgarnitur" des Vaters von User Linie360: L 527 + l 1733 + l 174x in der Flurschützstraße (Foto: Slg. Michel Reps, 01.09.1986).
LG nord22
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Auch ich mochte diese Dreiwagenzüge, die ich als Lehrling und Jugendlicher oft und oft gesehen und benutzt habe. Ein halbes Jahr lang fuhr ich mit dem 62er vom Ring bis zum Krankenhaus Lainz, wo ich arbeitete. Außerdem war auch die Zweierlinie mit den Dreiwagenzügen am E2 und H2 eine häufig benutzte Linie. Seltsam ist nur, daß man so gerne an diese alten Zeiten zurückdenkt....
Auch den 43er hab ich in Erinnerung, obwohl ich in der Gegend eher selten war.
Früher hat man fast jede Linie mit einem typischen Wagenparkt verbunden (jedenfalls ich).
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Früher hat man fast jede Linie mit einem typischen Wagenparkt verbunden
Stimmt! Jede Fahrzeugkombination bzw. auch jedes Solofahrzeug hatte auch sein egnens Fahrgeräusch. Und wenn einmal ein anderes Geräusch auf der Lienie auftauchte, dann schaute man auch gleich, was denn da daher kam.
War bei der Eisenbahn nicht anders. Heute ist das leider so nicht mehr möglich.
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Die "Lieblingsgarnitur" des Vaters von User Linie360: L 527 + l 1733 + l 174x in der Flurschützstraße (Foto: Slg. Michel Reps, 01.09.1986).
LG nord22
Hatte ich auch gerne, obwohl ich nicht zu oft damit gefahren bin.
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Die Abfertigung bei der Oper war mit den 3-Wagenzügen spannend - die hatten keine Vorlöschung. Die Abfertigung vom Zugsführer war ja bald erfolgt, aber dass beide Beiwagen die Türen geschlossen hatten, war ein "Lotteriespiel"!
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Ich bin dort einmal um die Ecke aufgewachsen und habe die Ersteinsätze dieser Züge in Erinnerung, ganz besonders der Geruch nach frischer Farbe, den sie verbreiteten.
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Die Abfertigung bei der Oper war mit den 3-Wagenzügen spannend - die hatten keine Vorlöschung. Die Abfertigung vom Zugsführer war ja bald erfolgt, aber dass beide Beiwagen die Türen geschlossen hatten, war ein "Lotteriespiel"!
Der Dreiklang nacheinander und das Klingelsignal bei der Abfahrt, also diese vier Töne, fanden auch Eingang in die Spielwelt meiner Geschwister und mir. Ich habe die Klänge noch immer im Ohr, mit der wir die Abfahrt eines Straßenbahnzuges spielten.... Daß so etwas so prägend sein kann - unglaublich! Oder die Abfertigung eines Stadtbahnzuges oder die Geräusche der Fahrt, das Füllen der Bremsanlage (oder wie immer man dieses Geräusch bezeichnet, das unvermittelt kam während der Fahrt, bis die Luft wieder aufgefüllt war).
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Die Abfertigung bei der Oper war mit den 3-Wagenzügen spannend - die hatten keine Vorlöschung. Die Abfertigung vom Zugsführer war ja bald erfolgt, aber dass beide Beiwagen die Türen geschlossen hatten, war ein "Lotteriespiel"!
Ganz genau deswegen und vor allem auch wegen deren langsamen Beschleunigung (überhaupt die Breitenfurter Straße bergauf) hat mein Vater die L 3-Wagenzüge gehasst wie die Pest (E, E1 und F mochte er hingegen)
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Früher hat man fast jede Linie mit einem typischen Wagenparkt verbunden
Stimmt! Jede Fahrzeugkombination bzw. auch jedes Solofahrzeug hatte auch sein egnens Fahrgeräusch. Und wenn einmal ein anderes Geräusch auf der Lienie auftauchte, dann schaute man auch gleich, was denn da daher kam.
War bei der Eisenbahn nicht anders. Heute ist das leider so nicht mehr möglich.
Wieso "leider"? Gibt es einen Nachteil an einem Wagenpark mit wenigen Typen?
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Die Abfertigung bei der Oper war mit den 3-Wagenzügen spannend - die hatten keine Vorlöschung. Die Abfertigung vom Zugsführer war ja bald erfolgt, aber dass beide Beiwagen die Türen geschlossen hatten, war ein "Lotteriespiel"!
...war nicht so dramatisch, da die Fahrgäste im Bereich des Triebwagens aus der unteren Passage oder von vorne über die Kreuzung dahergelaufen kamen. Da war es schon eher die Tür 1 und die Freundlichkeit des Fahrers, das Aufmerksamkeit erforderte und oft auch ein freundliches 'Danke' einbrachte wenn man bis zum Haltepunkt vorfahren konnte, der bereits in der Linkskurve angebracht war. Also in die 1. Position dieser Doppelhaltestelle.
Kurz: Es war bei der Oper überschaubar. Gleiches galt auch für die Linie 65. Aber trotzdem war es meine Lieblingsgarnitur und war ein gemütliches, entspanntes fahren am 62er.
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........Es war aber ein gemütliches, entspanntes fahren am 62er.
Als Fahrer oder als Fahrgast?
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Exoten waren die B-b Garnituren am 62er; diese fuhren von 25.2.1974 bis 26.8.1974 wegen Kanalbau in Hetzendorf.
Foto: K.Holzinger
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Dazu passend mein aller-aller-aller-erstes Tramwayfoto, geknipst als 11jähriger :) ! Ich hab in der Gegend gewohnt und war seit kurzem Besitzer einer Plastik-Pocketkamera.
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Klein-Harald hatte schon damals Stil :)
Alt, aber für eine Billichsdorfer Kamera verwendet von einem ungeübten Fotografen nicht einmal schlecht. Ich liefere selbst größeren Mist ab, und das mit 54 :) Die Steigung hätte man wohl vermeiden können, aber vielleicht war's auch ein Schnappschuss :)
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Von wo er wohl die tote Taube für die Bildgestaltung hergeschleppt hat? 8)
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Wenn jemand, dann jemand mit typisch wienerischem Humor :)
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Wieso "leider"? Gibt es einen Nachteil an einem Wagenpark mit wenigen Typen?
Späte Antwort: in diesem Punkt liefen und laufen die Interessen der Fotografen und der Betriebswirtschaft diametral entgegengesetzt.
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Alt, aber für eine Billichsdorfer Kamera verwendet von einem ungeübten Fotografen nicht einmal schlecht. Ich liefere selbst größeren Mist ab, und das mit 54 :) Die Steigung hätte man wohl vermeiden können, aber vielleicht war's auch ein Schnappschuss :)
Klar wars ein Schnappschuss, ich wusste ja nicht, was ich tat :) Ich habe allerdings (auch als Insider-Gag für mich selbst) in meinem neuen Buch "Randschaften" paar Fotos aus dieser Knipse verwendet - hat funktioniert :D
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Nachdem 1974 durch den Kanalbau in der Hetzendorferstraße erstmals nach den sechziger Jahren wieder M am 62er fuhren, gab es im Juli 1975 ein Wiedersehen und das sogar mit Beiwagen.
Die Philadelphiabrücke war gesperrt und so wurde der 62er auf zwei Äste aufgeteilt.
Der M 4100 wurde übrigens am 24.12.1975 skartiert.
Das Bild ist auch im Buch Wiener Straßenbahnlinien von 61-70 zu bewundern.
Foto K.Holzinger
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Bewegte Bilder:
https://www.youtube.com/watch?v=KgeRNZmO7NI
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Bewegte Bilder:
https://www.youtube.com/watch?v=KgeRNZmO7NI
Schön, schade das die Kopierqualität leider sehr zu wünschen lässt!
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L-Dreiwagenzug, Wiedner Hauptstaße 1984.
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L-Dreiwagenzug, Wiedner Hauptstaße 1984.
Trotz massiver Auto-Schäden ein sehr stimmungsvolles Bild. :up:
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Bewegte Bilder:
Warum hier (https://youtu.be/KgeRNZmO7NI?t=346) die Pause beim Lösen der Bremse?
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Bewegte Bilder:
Warum hier (https://youtu.be/KgeRNZmO7NI?t=346) die Pause beim Lösen der Bremse?
Für ein sanfteres Anfahren.
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"dorka" Werbezug L4 598 + l3 1831 der Linie 62 am Karlsplatz (Foto: Harald Herrmann, Archiv Dr. Peter Standenat, 07.07.1975).
LG nord22
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Das Bild wurde während der Sperre der Philadelphiabrücke aufgenommen, man beachte das Zielschild "Philadelphiabrücke Anschluß Lainz", ein schönes Zeitdokument!
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L 529 + l 1761 + l 17xx der Linie 62 auf der UStrab Rampe Flurschützstraße (Foto: Michel Reps, 01.09.1986). Die Schulung von Fahrerinnen auf Typen mit Kurbelfahrschalter war übrigens das Verdienst von H. Marincig, der sich hier erfolgreich gegen diverse innerbetriebliche Dumpfbacken durchgesetzt hat.
LG nord22
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Das stimmt so nicht. Sie durften nur mit M-Triebwagen nicht fahren, mit allen anderen fuhren sie natürlich. Viele Fahrerinnen gab es am Anfang sowieso nicht, als sie mehr wurden, gab es keine offenen Wagen mehr. Harry hat das nur für seinen Museumsbereich eingeführt, dass seine blonden Mädels natürlich mit allen Wagentypen fahren durften!
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Harry hat das nur für seinen Museumsbereich eingeführt, dass seine blonden Mädels natürlich mit allen Wagentypen fahren durften!
Daran ist auch nichts Verwerfliches. Warum sollten Frauen nicht mit einem Steher fahren können? ;)
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Die innerbetrieblichen Widerstände gegen die Einführung von Fahrerinnen waren beträchtlich, denn es wurde sogar von den WVB ein Gutachten der Universität Wien eingeholt, welches positiv ausfiel. Zu diesem Zeitpunkt gab es im Ostblock bereits überall Frauen im Fahrdienst bei der Straßenbahn!
nord22
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L 529 + l 1761 + l 17xx der Linie 62 auf der UStrab Rampe Flurschützstraße (Foto: Michel Reps, 01.09.1986).
Der zweite Beiwagen dürfte der Nummerngruppe 1701-1706 angehören, da diese sechs Beiwagen noch mit DÜWAG-Türen geliefert wurden. Ab 1707 kamen ja andere Falttüren zum Einsatz.
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L 529 + l 1761 + l 17xx der Linie 62 auf der UStrab Rampe Flurschützstraße (Foto: Michel Reps, 01.09.1986).
Der zweite Beiwagen dürfte der Nummerngruppe 1701-1706 angehören, da diese sechs Beiwagen noch mit DÜWAG-Türen geliefert wurden. Ab 1707 kamen ja andere Falttüren zum Einsatz.
Danach kann man nicht bestimmen, da zuletzt die irreparablen Kunststofftüren zunehmend durch Düwag Türen ersetzt wurden.
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Die innerbetrieblichen Widerstände gegen die Einführung von Fahrerinnen waren beträchtlich, denn es wurde sogar von den WVB ein Gutachten der Universität Wien eingeholt, welches positiv ausfiel. Zu diesem Zeitpunkt gab es im Ostblock bereits überall Frauen im Fahrdienst bei der Straßenbahn!
Das ist ja wirklich interessant!
Wann war das? Die ersten Fahrerinnen in der Nachkriegszeit gab es, glaube ich, ab dem Jahr 1970?
Das Ganze ist ja auch insofern bemerkenswert, da Fahrerinnen ja prinzipiell nichts Neues waren. Während des Ersten Weltkriegs gab es ja auch schon Fahrerinnen, da die Männer an die Front mussten.
P.S.: Schönes Bild! Die Signalscheiben haben beide noch einen Balken um das Signal 62 gestrichen darstellen zu können.
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Die innerbetrieblichen Widerstände gegen die Einführung von Fahrerinnen waren beträchtlich, denn es wurde sogar von den WVB ein Gutachten der Universität Wien eingeholt, welches positiv ausfiel. Zu diesem Zeitpunkt gab es im Ostblock bereits überall Frauen im Fahrdienst bei der Straßenbahn!
Das ist ja wirklich interessant!
Wann war das? Die ersten Fahrerinnen in der Nachkriegszeit gab es, glaube ich, ab dem Jahr 1970?
Stimmt es war genau der 14.Juli 1970! (Quelle: Buch, im Rückspiegel, Chronik der Wiener Verkehrsbetriebe)
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Die innerbetrieblichen Widerstände gegen die Einführung von Fahrerinnen waren beträchtlich, denn es wurde sogar von den WVB ein Gutachten der Universität Wien eingeholt, welches positiv ausfiel. Zu diesem Zeitpunkt gab es im Ostblock bereits überall Frauen im Fahrdienst bei der Straßenbahn!
Das ist ja wirklich interessant!
Wann war das? Die ersten Fahrerinnen in der Nachkriegszeit gab es, glaube ich, ab dem Jahr 1970?
Das Ganze ist ja auch insofern bemerkenswert, da Fahrerinnen ja prinzipiell nichts Neues waren. Während des Ersten Weltkriegs gab es ja auch schon Fahrerinnen, da die Männer an die Front mussten.
P.S.: Schönes Bild! Die Signalscheiben haben beide noch einen Balken um das Signal 62 gestrichen darstellen zu können.
Einer der Gründe der Ablehnung war die Einführung des Einmannbetriebes. Hier war man der Ansicht, man könne den Frauen nicht zumuten, in den Nachtstunden alleine die Ausgleichszeit in den "finsteren und düsteren" Endstellen zu verbringen. Dass, nachdem der Anteil von Frauen im Fahrdienst größer wurde, auch die Anzahl der "Dienstbegünstigungen" - zB Dienstschluss 22:00 Uhr - anstieg, war die Kehrseite der Medaille!
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Harry hat das nur für seinen Museumsbereich eingeführt, dass seine blonden Mädels natürlich mit allen Wagentypen fahren durften!
Daran ist auch nichts Verwerfliches. Warum sollten Frauen nicht mit einem Steher fahren können? ;)
Ich habe das ja nicht behauptet, ich habe nur den damaligen Isz-Zustand aufgezeigt! ;)
Vermutlich hatte man auch Bedenken, weil neun oder zehn Stunden am Steher eine recht kräfteraubende Tätigkeit war, was weiß man schon. Deshalb war früher, neben absoluter Gesundheit, auch eine gewisse Mindestgröße verlangt (ich glaube 170 oder 175 cm ??? ).
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Die Mindestgröße war nicht nur für Fahrer sondern auch für Schaffnerinnen und Schaffner erforderlich. Diese mussten den Gockenriemen und beim Kuppeln (ohne Elin-Dose) die Lichtkupplung betätigen können.
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Es gab aber durchaus Schaffnerinnen, die konnten nicht einmal die Sicherungen (Automaten) in den Fächern ober den Türen "derglengen"! :D
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Ein Bildbeitrag samt Folgepostings entfernt (Urheberrecht nicht beschtet).
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T1 416 + k5 + k5 in der Breitenfurter Straße 1956 (Quelle: ebay, Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
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Welch eine scheußliche Komposition :o
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Welch eine scheußliche Komposition :o
Ja. k6 hätten mehr her gemacht.
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Immerhin ein rares Bilddokument dieser Komposition. Unharmonische Zugskompositionen hatten bei der Wiener Straßenbahn eine lange Tradition, wie z. B. D + h für die Linie 2 oder K + m3...
nord22
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Und ich dachte immer, dass früher alles besser gewesen wäre >:D
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Und ich dachte immer, dass früher alles besser gewesen wäre >:D
Das glauben viele, aber wenn ich mir allein überlege, wie laut heute historische Fahrzeuge wie z.B. M sind, dass man sie bei Sonderfahrten von weitem hört und allein daran von den modernen Fahrzeugen unterscheiden kann, und dann überlege, wie das gewesen sein muss, als alle Straßenbahnen so laut war, bin ich über den technischen Fortschritt sehr froh. Ja, schöner sind die alten Wagen, vor allem im Vergleich zum ULF, aber das war es auch schon.
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Also ich finde ja, dass die Vorkriegsfahrzeuge miteinander bis auf wenige Ausnahmen ziemlich gut harmonieren. Eine dieser Ausnahmen wäre z.B. die Einreihung eines Tonnendach-Beiwagens mit Oberlichten als erster Beiwagen in eine ansonsten aus Laternendachwagen bestehende Zugskomposition. In einem Band der Bahn-im-Bild-Reihe (keine Ahnung, in welchem) findet sich ein Bild eines derartigen Zuges, wobei der Bildtext verrät, dass für die beiden Bauweisen die Begriffe "Hoch-" bzw. "Niederdachlwagen" gebräuchlich waren.
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T1 416 + k5 + k5 in der Breitenfurter Straße 1956 (Quelle: ebay, Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
Gab es eigentlich auch die Kombination T1 + k3(neu) + k3(neu), bzw. T1 + k3(neu)? Ich bilde mir ein in einem Fink-Buch solch ein Bild gesehen zu haben. Leider hab ich das Buch nicht im eigenen Besitz.
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Gab es eigentlich auch die Kombination T1 + k3(neu) + k3(neu), bzw. T1 + k3(neu)? Ich bilde mir ein in einem Fink-Buch solch ein Bild gesehen zu haben. Leider hab ich das Buch nicht im eigenen Besitz.
Laut Straßenbahnjournal-Wiki kam eine solche Kombination fallweise auf der Linie 62 zum Einsatz.
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T1 416 + k5 + k5 in der Breitenfurter Straße 1956 (Quelle: ebay, Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
Ich habe dieses Bild einmal gespeichert, der Bildtext dazu lautete T1 416 + k5 3916 + k4 3787. Autor hab ich keinen notiert.
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E1 4863 + c4 in der Haltestelle Kärntner Ring, Oper 1986. Das Foto dokumentiert die Nachteile der Hochflurbauweise; die Frau mit dem "Interspar" Sackerl versucht gerade den E1 zu erklimmen. Typisch wienerisch der Gesichtsausdruck des Fahrers: grantig bis gelangweilt (Foto: Ernst Kers). Die traurigen Reste von E1 4863 stehen noch in der HW und warten auf die Verschrottung.
LG nord22
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die Frau mit dem "Interspar" Sackerl versucht gerade den E1 zu erklimmen
Schuhwerk von der Art, wie es die Frau auf dem Bild trägt, sollte besteuert werden und die solcherart generierten Einnahmen der Gesundheitskasse zugutekommen. ^-^
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E1 4863 + c4 in der Haltestelle Kärntner Ring, Oper 1986. Das Foto dokumentiert die Nachteile der Hochflurbauweise; die Frau mit dem "Interspar" Sackerl versucht gerade den E1 zu erklimmen. Typisch wienerisch der Gesichtsausdruck des Fahrers: grantig bis gelangweilt (Foto: Ernst Kers). Die traurigen Reste von E1 4863 stehen noch in der HW und warten auf die Verschrottung.
LG nord22
Auch interessant finde ich auf dem Foto den Badner-Bahn-Würfel. Der muss eine relativ kurzlebige Erscheinung gewesen sein, jedenfalls sind hier (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Oper,_Karlsplatz_tram_stop) recht viele Fotos aus verschiedenen Jahren von der Haltestelle vorhanden und nirgendwo kann ich ihn sehen.
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Den WLB-Würfel kenn' ich eigentlich recht gut. Mir kommt er eher wie eine langlebige Erscheinung vor. Aber das ist subjektiv.
Ich glaube, auch anderswo schauen Straßenbahnfahrer so. Ich halte das eher für einen gelangweilt-konzentrierten Blick als für einen gelangweilt-grantigen. Aber es mag dort vorkommen, dass sie angesichts eines Fotografen ein Lächeln aufsetzen, und in Wien ersparen es sich viele. Kann sein, weiß nicht.
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Zum Thema Hochflurbauweise:
es war eben nicht anders, und wir Fahrgäste waren das so gewohnt, daß keiner auf die Idee gekommen ist, daß es anders möglich wäre oder daß die Zukunft ganz andere Straßenbahnen hervorbringen wird.
Früher hat man auch die Dampfloks als Fortschritt bezeichnet und es war auch so. Alles hat eben seine Zeit, im Nachhinein betrachtet staunt man halt, aber jeder hat zu seiner Zeit das Mögliche möglich zu machen versucht.
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Hochbauweise:
Ich kann mich erinnern, dass Fritz Hofmann als amtsführender Stadtrat für Straße, Verkehr und Energie noch immer Hochflurer lobte und verteidigte, auch wenn es international schon Niederflurfahrzeuge gab...
Interessant auch die damalige Ressortbezeichnung "Straße, Verkehr ..." - so setzt man Schwerpunkte.
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Keine neue, bislang unbekannte Zugskomposition der Linie 62, sondern M 4072 beim Abschleppen von zwei b Beiwagen in der Eichenstraße 1955 (Quelle: ebay, Bildautor nicht bekannt). Die Beiwagen stammten wahrscheinlich von einer B Garnitur der Linie 8 und sollten in den Bahnhof Koppreitergasse geschleppt werden.
LG nord22
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Interessant, dass der Lyra-Bügel während der Fahrt nach vorne geklappt ist. Wurde das öfter gemacht?
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Hochbauweise:
Ich kann mich erinnern, dass Fritz Hofmann als amtsführender Stadtrat für Straße, Verkehr und Energie noch immer Hochflurer lobte und verteidigte, auch wenn es international schon Niederflurfahrzeuge gab...
Interessant auch die damalige Ressortbezeichnung "Straße, Verkehr ..." - so setzt man Schwerpunkte.
Fritz Hofmann war bis August 1975 u.a. für die Brücken zuständig, nach dem Einsturz der Reichsbrücke trat er sofort auf Grund dessen von diesem Amt zurück, er wollte nicht mehr zurückkehren. Drei Monate später war er für die Straßenbahn tätig - soviel zum Zurücktreten ...
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Interessant, dass der Lyra-Bügel während der Fahrt nach vorne geklappt ist. Wurde das öfter gemacht?
Wahrscheinlich gab es entlang der Strecke keine Gelegenheit zum Umlegen. Man musste halt bei Weichen sehr vorsichtig sein.
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Frage eines Unwissenden: braucht(e) es spezielle Stellen, um den Lyrabügel zu wenden? (Habe so einen Vorgang noch nie "live" gesehen)
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Frage eines Unwissenden: braucht(e) es spezielle Stellen, um den Lyrabügel zu wenden? (Habe so einen Vorgang noch nie "live" gesehen)
Grundsätzlich ja. An diesen Stellen war der Fahrdraht etwas lockerer und, was ich weiß, etwas höher als normal angebracht.
Im 317 Thread gibts ein paar Videos, wo man bei einem diesen Vorgang sehen kann. Ich weiß nur nicht mehr welches.
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Frage eines Unwissenden: braucht(e) es spezielle Stellen, um den Lyrabügel zu wenden? (Habe so einen Vorgang noch nie "live" gesehen)
https://www.youtube.com/watch?v=wcprbWHkE8g&t=5m34s
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Wie wurde der Lyrabügel umgelegt ? Mittels Seil oder Automatisch.
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Wie wurde der Lyrabügel umgelegt ? Mittels Seil oder Automatisch.
Mit Seil von der hinteren Platform durch den Zugführer (Schaffner) oder Beimann. Als Kind oft beobachtet bei der Beigabe von Wagen kam es öfters vor beim Zurückschieben mit verkehrten Bügel, das sich das Schleifstück aufstellte und mit Kante und dem Eisen darunter über den Fahrdraht strich, was gar nicht gut für Bügel und Fahrdraht war...
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Frage eines Unwissenden: braucht(e) es spezielle Stellen, um den Lyrabügel zu wenden? (Habe so einen Vorgang noch nie "live" gesehen)
Grundsätzlich ja. An diesen Stellen war der Fahrdraht etwas lockerer und, was ich weiß, etwas höher als normal angebracht.
Im 317 Thread gibts ein paar Videos, wo man bei einem diesen Vorgang sehen kann. Ich weiß nur nicht mehr welches.
Lockerer ist technisch nicht möglich, da der Fahrdraht über die gesamte Länge gleich gespannt ist. Möglicherweise hat es aber so ausgesehen, wenn der Abstand zum nächsten Querdraht größer war als sonst üblich (maximal 40m). ;)
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Ich bin da kein Experte, aber: Aus der Erinnerung eines Gespräches mit einem erfahrenen Fahrer (!) kann ich sagen, dass an Endstellen und in manchen Bereichen der Bahnhöfe die Fahrdrähte höher gehängt waren, um das Umlegen der Lyrabügel zu erleichtern. Das mit den Bahnhöfen kann ich insofern bestätigen, dass man beim Gürtel-Bahnhof (unmittelbar bei Mündung der Marsanogasse aus meiner Erinnerung) sehen kann, wie ein Stromabnehmer sehr "hochbeinig" wird, wenn der Wagen die Stelle passiert. Und wenn dieser Fahrer recht hatte, müsste bei älteren Schleifen der Fahrdraht dort höher sein, wo früher die Kuppelendstelle war, auch hier am hochbeinigen Stromabnehmer leicht(er) erkennbar. Bei Schleifen nach, sagen wir, 1980, sollte es theoretisch keinen höher gehängten Fahrdraht geben.
Wie gesagt, bin kein Experte, aber die Vereinsgeschwister, die welche sind, mögen mich bestätigen oder korrigieren.
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Im Bahnhof Erdberg, bei der ZW und ich glaube beim Bhf. Rudolfsheim ist der Fahrdraht zu diesem Zweck auch heute noch höher. Bei den beiden ersteren gibt es noch ein Schild mit dem Hinweis:“Bügel hier umlegen“
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Wie wurde der Lyrabügel umgelegt ? Mittels Seil oder Automatisch.
Mittels Seil. Genauer gesagt - denn so wird das "Seil" richtig bezeichnet - mittels Bügelleine.
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Frage eines Unwissenden: braucht(e) es spezielle Stellen, um den Lyrabügel zu wenden? (Habe so einen Vorgang noch nie "live" gesehen)
Grundsätzlich ja. An diesen Stellen war der Fahrdraht etwas lockerer und, was ich weiß, etwas höher als normal angebracht.
Im 317 Thread gibts ein paar Videos, wo man bei einem diesen Vorgang sehen kann. Ich weiß nur nicht mehr welches.
Grundsätzlich gab es früher bei jeder Endstation, die noch als Kuppelendstelle ausgeführt war, eine Stelle zum Bügelumlegen. Die war zwar meist nicht speziell gekennzeichnet, aber das Zugpersonal wusste auch so, wo sie war.
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An der Endstelle der Linie 106 in der Krausegasse hatten die Querdrähte mehr Durchhang, sodass der Fahrdraht leicht gehoben werden konnte. Dort konnte man den Bügel bei stehenden Wagen umlegen. Das vermied einen grossen Lichtbogen, der sonst den Empfang an Rundfunkgeräten erheblich störte.
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"Leichenzug" E2 4055 + c5 1455 gefolgt von E2 4034 + c5 der Linie 1 am Karlsplatz (Foto: Amir Nurgaliyev, 31.07.2014).
LG nord22
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"Leichenzug" E2 4055 + c5 1455 gefolgt von E2 4034 + c5 der Linie 1 am Karlsplatz (Foto: Amir Nurgaliyev, 31.07.2014).
LG nord22
Was ist bitte ein "Leichenzug"?
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Zwei E2-c5-Züge hintereinander, das hat schon was - aber wieso "Leichenzug"?
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EDIT: Uuuups, sorry, Operator war schneller.
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@ Operator und Halbstarker: Ein "Leichenzug" ist ein Zug mit Blechschäden und ausgeblichenem, mehrfach mit kleinen Flecken ausgebesserten Altlack (Standardkrankheit der E1 und etlicher E2).
nord22
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Danke!
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L4 519 mit "Tixo" Werbung + l3 + l3 in der Schleife Lainz (Foto: Kurt Rasmussen, 28.08.1969). Beachtlich ist, dass die zweite Zierleiste bei L4 519 nur neun Jahre nach der Instandnahme bereits entfernt war (lt. Wiki am 17.01.1969) und der Wagen neu lackiert wurde.
LG nord22
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E 4439 und E1 4635 in Lainz (Foto: John F. Bromley, 22.09.2005).
LG nord22
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Der E1 4635 war neben denn 4639 der letzte E1 mit dem Silbernen Fahrtenschreiber.
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Der "silberne Fahrtenschreiber" war der Hasler-Tachograph.
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Der "silberne Fahrtenschreiber" war der Hasler-Tachograph.
Und er war nicht silber, sondern bei den E grau und bei den E1 resedagrün.
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bei den E1 resedagrün.
Das wäre demnach RAL 6011 (https://de.wikipedia.org/wiki/RAL-Farbe#Gr%C3%BCn)? :P >:D
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Und er war nicht silber, sondern bei den E grau und bei den E1 resedagrün.
Oh! Ich wusste bis heute nicht, dass die Tachographen in den E und E1 unterschiedliche Farben hatten!
Wieder was dazu gelernt! :)
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bei den E1 resedagrün.
Das wäre demnach RAL 6011 (https://de.wikipedia.org/wiki/RAL-Farbe#Gr%C3%BCn)? :P >:D
Ich verstehe die ironischen Smileys nicht ganz, aber ja, genau das.
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bei den E1 resedagrün.
Das wäre demnach RAL 6011 (https://de.wikipedia.org/wiki/RAL-Farbe#Gr%C3%BCn)? :P >:D
Ich verstehe die ironischen Smileys nicht ganz, aber ja, genau das.
Aber du ahnst es, dass sie eine Anspielung auf die Straßenbahnrot- bzw. RAL 3001-Diskussion (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=10303.msg407676#msg407676) aus dem Stadtbahn-Thread sind.
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bei den E1 resedagrün.
Das wäre demnach RAL 6011 (https://de.wikipedia.org/wiki/RAL-Farbe#Gr%C3%BCn)? :P >:D
Ich verstehe die ironischen Smileys nicht ganz, aber ja, genau das.
Aber du ahnst es, dass sie eine Anspielung auf die Straßenbahnrot- bzw. RAL 3001-Diskussion (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=10303.msg407676#msg407676) aus dem Stadtbahn-Thread sind.
Ja, aber in dem Fall ist es – als Standardprodukt der Industrie – wohl wirklich eine RAL-Farbe. ;)
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L 508 + l 1780 + l am Anfang der Akademiestraße Ecke Lothringerstraße (Foto: Ernst Kers, 1986). Im L ist eine Ausflugsgsgruppe vom Geriatriezentrum Lainz zu erkennen. Der Stromabnehmer ist am Bild abgeschnitten; dies war bei den etablierten Wiener Tramwayfotografen ebenso eine "Sünde" wie das Aufnehmen von E, E1 oder E2.
LG nord22
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Logischerweise ist ein abgeschnittener Wagenteil eine "Sünde" - genau wie bei Aufnahmen von Personen mit abgeschnittenen Köpfen oder fotografisch Skalpierten.
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Zum Auftakt der E1 Nachweinphase I eine Aufnahme von E1 4491 + c3 1213 am Kärntner Ring bei der Oper (Foto: The STB, 17.08.2008). Die Haltestelle wurde noch von den Linien 62 und 65 bedient. E1 4491 wurde nach der Skartierung am 23.06.2009 nach Krakau abgegeben und verkehrte dort ohne Rostflecken am Dach. Der Schriftzug "Wiener Lokalbahnen AG" war wegen defekter Leuchtstoffröhren nur teilweise beleuchtet.
Anmerkung: E1 Nachweinphase I = nach der Skartierung der letzten E1 in Wien
LG nord22
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E1 4491 wurde nach der Skartierung am 23.06.2009 nach Krakau abgegeben und verkehrte dort ohne Rostflecken am Dach. Der Schriftzug "Wiener Lokalbahnen AG" war wegen defekter Leuchtstoffröhren nur teilweise beleuchtet.
Was ich beim E1 4491 nie verstanden habe ist, wieso dieser nie auf Brosebänder umgerüstet wurde, da die Lohner E1 4485 - 4490 und 4492 - 4495 allesamt umgerüstet wurden.
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E1 4701 + c2 (c3) in der vom U-Bahnbau beeinträchtigten Kärntner Straße (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat, 11.1974). E1 4701 wurde per 22.11.2002 skartiert und verschrottet.
LG nord22
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E1 4701 wurde per 22.11.2002 skartiert und verschrottet.
Und war somit einer der kurzlebigsten E1, die wirklich verschrottet wurden und nicht ins Ausland kamen.
Vor ihm verschrottet wurden nur 4557 im Jahre 1980 (der bekanntlich bei der Reichsbrücke umgestürzt ist), der 4860 im Jahre 1987 (der bei einem Unwetter in Brand geraten ist), sowie 4494 und 4656, welche am 15.05.2002 ausgemustert wurden.
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E1 4701 wurde per 22.11.2002 skartiert und verschrottet.
Und war somit einer der kurzlebigsten E1, die wirklich verschrottet wurden und nicht ins Ausland kamen.
Vor ihm verschrottet wurden nur 4557 im Jahre 1980 (der bekanntlich bei der Reichsbrücke umgestürzt ist), der 4860 im Jahre 1987 (der bei einem Unwetter in Brand geraten ist), sowie 4494 und 4656, welche am 15.05.2002 ausgemustert wurden.
Mir fällt auch noch 4498 ein, der Drehstrom-Versuchswagen, der mit 30.4.1999 nach nicht einmal dreißig Jahren Dienst ausgemustert wurde. Und der, soviel ich weiß, nicht abgegeben wurde, sondern ebenfalls unter die Schrottpresse kam.
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E1 4701 wurde per 22.11.2002 skartiert und verschrottet.
Und war somit einer der kurzlebigsten E1, die wirklich verschrottet wurden und nicht ins Ausland kamen.
Vor ihm verschrottet wurden nur 4557 im Jahre 1980 (der bekanntlich bei der Reichsbrücke umgestürzt ist), der 4860 im Jahre 1987 (der bei einem Unwetter in Brand geraten ist), sowie 4494 und 4656, welche am 15.05.2002 ausgemustert wurden.
Mir fällt auch noch 4498 ein, der Drehstrom-Versuchswagen, der mit 30.4.1999 nach nicht einmal dreißig Jahren Dienst ausgemustert wurde. Und der, soviel ich weiß, nicht abgegeben wurde, sondern ebenfalls unter die Schrottpresse kam.
Zumindest der A-Teil von 4498 hatte als 4670 und später als 4830 noch ein recht langes Leben.
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L4 501 + l3 + l3 der Linie 62 bei Regenwetter in der Eichenstraße 1964 (Foto: J. Kössner, Archiv Kurdiovsky/ Dr. Peter Standenat).
LG nord22
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Tolles Zeitdokument aus dem alten Meidling. Damals lief der meiste Autoverkehr noch durch die Wilhelmstrasse zur einzigen Brücke über die Südbahn. Das Haus mit dem Kaffee Philadelphia wurde bald danach abgerissen, nur die Ecke mit dem Kaffeehaus blieb bestehen, bekam ein Flachdach und existierte so noch viele Jahre.
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... und ca. 30 m weiter das alte Philadelphia-Kino ....
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Das nächste Haus war die Eisenhandlung Rosa Walek.
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Tolles Zeitdokument aus dem alten Meidling. Damals lief der meiste Autoverkehr noch durch die Wilhelmstrasse zur einzigen Brücke über die Südbahn. Das Haus mit dem Kaffee Philadelphia wurde bald danach abgerissen, nur die Ecke mit dem Kaffeehaus blieb bestehen, bekam ein Flachdach und existierte so noch viele Jahre.
Ja, an dieses seltsame, ebenerdige Gebäude kann ich mich noch gut erinnern.
Hier eine Aufnahme, wie das jahrelang ausgesehen hat:
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=258.msg234874#msg234874
Danke, nord22 für das Bild, wo man das Gebäude noch in seiner ursprünglichen Form sieht!
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1 Beitrag entfernt (Urheberrecht nicht beachtet).
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E 4437 am Karlsplatz (Foto: Kurt Rasmussen, 08.1994).
LG nord22
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Zum Vergleich mit dem vorherigen posting E1 4640 am Karlsplatz (Foto: John Jaw). Ein korrektes Aufnahmedatum ist beim Bild nicht angegeben; E1 4640 wurde jedenfalls per 06.11.2006 skartiert und nach Krakau abgegeben.
LG nord22
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Zum Vergleich mit dem vorherigen posting E1 4640 am Karlsplatz (Foto: John Jaw). Ein korrektes Aufnahmedatum ist beim Bild nicht angegeben; E1 4640 wurde jedenfalls per 06.11.2006 skartiert und nach Krakau abgegeben.
Interessant finde ich die Linientafel mit der alten bzw. alt wirkenden Schriftart! :o
Sieht aus wie die Tafeln mit schwarzer Schrift aus weißem Grund, wie sie bis in die 70er-Jahre in Verwendung waren, nur eben mit inversen Farben.
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E 4437 am Karlsplatz (Foto: Kurt Rasmussen, 08.1994).
LG nord22
Noch interessanter der Folgezug mit E1 4498?
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E 4437 am Karlsplatz (Foto: Kurt Rasmussen, 08.1994).
LG nord22
Noch interessanter der Folgezug mit E1 4498?
Sieht ganz danach aus. Man sieht ansatzweise den markanten Kühler am Dach des hinteren Wagenteils.
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Interessant finde ich die Linientafel mit der alten bzw. alt wirkenden Schriftart! :o
Sieht aus wie die Tafeln mit schwarzer Schrift aus weißem Grund, wie sie bis in die 70er-Jahre in Verwendung waren, nur eben mit inversen Farben.
Bei dieser Tafel dürfte es sich aber um ein Unikum handeln; ich kenne nur 62-Tafeln mit derselben Schrift, wie sie auch alle anderen Linien als Innenbesteckung hatten.
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Am 62er gab es ein paar solcher Taferln. Die waren handgemalt, da hat sich also wer einen kleinen Scherz erlaubt.
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M 4143 + BW + BW der Linie 62 passiert im zweiten Weltkrieg den "Mauseloch" genannten Durchlass unter der Südbahn in Hetzendorf (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat). Die Enge der Durchfahrt kommt daher, dass sie für das Verkehrsaufkommen von 1841 bemessen war.
LG nord22
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Einen für mich interessanten Einblick über die Gleislage auf der Kreuzung Speisinger Straße / Feldkellergasse / Wolkersbergenstraße im Jahr 1926 gibt die folgende Aufnahme:
Auf der Speisinger Straße gab es zwischen ONr. 44 und 48 einen 85m langen, signalgedeckten eingleisigen Streckenabschnitt, den man ab 1924 im damaligen Linksverkehr stadtauswärts über Gallgasse und Fehlingergasse umfuhr. 1953 wurde der Streckenabschnitt zweigleisig ausgebaut. Bis zuletzt war der eingleisige Abschnitt in beiden Richtungen befahrbar, was aber kaum vorgekommen sein soll.
Ein damals neuer M-Triebwagen auf der Linie 62 biegt aus der Fehlingergasse in die Speisinger Straße ein, um gleich wieder in die Wolkersbergenstraße Richtung Versorgungsheimplatz einzubiegen.
Fotograf unbekannt.
LG Michi
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Auf der Speisinger Straße gab es zwischen ONr. 44 und 48 einen 85m langen, signalgedeckten eingleisigen Streckenabschnitt, den man ab 1924 im damaligen Linksverkehr stadtauswärts über Gallgasse und Fehlingergasse umfuhr.
Tatsächlich! Ist mir ja noch nie aufgefallen, obwohl eh im Plan zu sehen!
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Zum Vergleich mit dem vorherigen posting E1 4640 am Karlsplatz (Foto: John Jaw). Ein korrektes Aufnahmedatum ist beim Bild nicht angegeben; E1 4640 wurde jedenfalls per 06.11.2006 skartiert und nach Krakau abgegeben.
LG nord22
4640 kam etwa 2004 nach Speising und fuhr dort bis zu seinem Ende 2006!
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Nach der Skartierung der letzten E1 in Wien beginnt nun die E1 Nachweinphase II:
E1 4688 der Linie 62 in der Haltestelle Kliebergasse (Foto: Paul Schaffner, 26.01.2010). E1 4688 wurde per 08.06.2010 skartiert und nach Krakau abgegeben.
LG nord22
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E1 4817 + c2 1075 in der Akademiestraße 1980 oder 1981 (Foto: Slg. Niki Günter). c2 1075 war der letzte c2, bei dem im Zuge einer aufwändigen HU im Jänner 1984 die zweite Zierleiste unterhalb der Fenster entfernt wurde. Diese optisch auffällige Änderung wurde bei den c2 bereits 1966 begonnen!
LG nord22
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E1 4817 + c2 1075 in der Akademiestraße 1980 oder 1981 (Foto: Slg. Niki Günter). c2 1075 war der letzte c2, bei dem im Zuge einer aufwändigen HU im Jänner 1984 die zweite Zierleiste unterhalb der Fenster entfernt wurde. Diese optisch auffällige Änderung wurde bei den c2 bereits 1966 begonnen!
Interessante Aufnahme! Es war wohl nicht oft anzutreffen, dass sich ein Wagen mit Zierleiste im Zugverband mit einem Wagen mit neuem Stadtwerkelogo befindet.
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L 520 + l + l in Lainz/ Wolkersbergenstraße (Foto: Michel Reps, 03.09.1986).
LG nord22
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Fuhrparkenerneurung 1961: L4 526 + l3 1750 + l3 1751 der Linie 62 auf der Philadelphiabrücke (Foto: J. Kössner, Archiv Archiv Dr. Peter Standenat).
LG nord22
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E2 4063 + c5 1454 in der Wiedner Hauptstraße bei der Paulanergasse (Foto: Hans Westerink, 30.07.2014). Die abgebildeten Wagen sind heute beim Referat Nord stationiert.
LG nord22
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An Wochenenden wurde am 62er zwecks Personaleinsparung mit modernen Zügen im Einmannbetrieb gefahren. E1 4860 + c4 1368 in der Eichenstraße in den 80er Jahren (Foto: Peter Bader, Archiv Dr. Peter Standenat). E1 4860 wurde durch einen Brand zerstört und nach kurzer Nutzungsdauer per 31.03.1987 skartiert.
LG nord22
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Man erkennt hier gut die bei der letzten Lieferserie angebrachten "Tankdeckel" zum Nachfüllen des Sandvorrats. Die bewährten sich aber nicht und wurden wieder entfernt. Bis heute werden die Fahrgäste daher beim Sandfüllen in der Endstation in dichte Staubwolken gehüllt.
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Das Sandfüllen konnte gar nicht funktionieren, weil der Deckel oberhalb des Gitters lag und der Sand (damals noch Grobsand –-> Schotter) nicht bzw. nicht ausreichend schnell durch das Gitter rieselte. Die Einrichtung wurde daher nie in Betrieb genommen.
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Das Sandfüllen konnte gar nicht funktionieren, weil der Deckel oberhalb des Gitters lag und der Sand (damals noch Grobsand –-> Schotter) nicht bzw. nicht ausreichend schnell durch das Gitter rieselte. Die Einrichtung wurde daher nie in Betrieb genommen.
Hat man sich bei der Konstruktion dann überhaupt etwas gedacht oder fällt das unter die Kategorie „so schlecht ausgeführt um zu beweisen dass das nicht funktionieren kann.“
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E1 4860 wurde durch einen Brand zerstört und nach kurzer Nutzungsdauer per 31.03.1987 skartiert.
Hätten sie ihn am 62er gelassen, dann wäre das nicht passiert! :)
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E1 4860 wurde durch einen Brand zerstört und nach kurzer Nutzungsdauer per 31.03.1987 skartiert.
Hätten sie ihn am 62er gelassen, dann wäre das nicht passiert! :)
Dann hätte es einen anderen E1 erwischt, eventuell den 4862.
Vielleicht wäre dann alles anders gekommen und 4860 wäre 2022 der letzte E1 im Fahrgastbetrieb gewesen.
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Der Bau der UStrab bedingte Gleisprovisorien. L4 587 + l3 + l3 der Linie 62 beim Einbiegen von der Johann-Strauß-Gasse in die Wiedner Hauptstraße 1968. Dafür wurde ein kurzes Teilstück der Linie 13 reaktiviert. Die abgetrennten Gleisreste des 13er sind am rechten Bildrand zu erkennen :( (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat). Das Gleisprovisorium über die Rainergasse und Johann-Strauß-Gasse war von 08.05.1966 bis 10.01.1969 in Betrieb.
LG nord22
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E2 4058 + c5 am Karlsplatz; der Fahrer der WLB wurde den 62er erst bei der Philadelphiabrücke los, weil das "Abbrennen" des 62er bei der Oper missglückt war (Foto: Steven M. Smith, 14.05.2011).
LG nord22
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E1 4688 in der Wolkersbergenstraße (Foto: Paul Schaffner, 12.09.2007). Der Unterschied bei der Beschleunigung der E1 im Vergleich zu den vorher eingesetzten E war beachtlich.
LG nord22
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E 4432 am 14.03.2007 stadtauswärts fahrend auf der Wiedner Hauptstraße, im Hintergrund die WKÖ.
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L 511 + l 1746 in der Flurschützstraße (Foto: Harry Sanders, 11.07.1985).
LG nord22
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L 504 + l 1727 am Karlsplatz (Foto: Harry Sanders, 10.07.1985).
LG nord22
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L 504 + l 1727 am Karlsplatz (Foto: Harry Sanders, 10.07.1985).
LG nord22
Und mit obligaten Schnauzbart am Fahrer! ;)
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L 504 + l 1727 am Karlsplatz (Foto: Harry Sanders, 10.07.1985).
LG nord22
Und mit obligaten Schnauzbart am Fahrer! ;)
Wieso obligat?
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L 504 + l 1727 am Karlsplatz (Foto: Harry Sanders, 10.07.1985).
LG nord22
Und mit obligaten Schnauzbart am Fahrer! ;)
Wieso obligat?
Weil in den 80igern der Schnauzbart in Mode war. Passend dazu gabs dann noch den Vokuhila.
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Weil in den 80igern der Schnauzbart in Mode war. Passend dazu gabs dann noch den Vokuhila.
Du meinst das Packl?
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Weil in den 80igern der Schnauzbart in Mode war. Passend dazu gabs dann noch den Vokuhila.
Du meinst das Packl?
Ich hab's ursprünglich als "Fußballerfrisur" kennengelernt, dank wikipedia weiß ich heute, dass sowas auch Nackentapete, Manta-Matte oder Nackenspoiler (https://de.wikipedia.org/wiki/Vokuhila#1980er_bis_zur_Gegenwart) genannt wurde.
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dank wikipedia weiß ich heute, dass sowas auch Nackentapete, Manta-Matte oder Nackenspoiler (https://de.wikipedia.org/wiki/Vokuhila#1980er_bis_zur_Gegenwart) genannt wurde.
Aber sicher nicht bei uns. ;)
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dank wikipedia weiß ich heute, dass sowas auch Nackentapete, Manta-Matte oder Nackenspoiler (https://de.wikipedia.org/wiki/Vokuhila#1980er_bis_zur_Gegenwart) genannt wurde.
Aber sicher nicht bei uns. ;)
Das glaube ich gerne, leider kann ich mich an keine wienerischen Entsprechungen erinnern. :( Einziges Google-Ergebnis ist die Gnackmattn.
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E 4432 auf der Philadelphiabrücke (Foto: Torsten Giesen, 17.09.2003).
LG nord22
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Der Bau der UStrab bedingte Gleisprovisorien. L4 503 + l3 1803 + l3 1704 in der Wiedner Hauptstraße beim Anfang der UStrab Rampe (Foto: Ing. Peter Wegenstein, 06.01.1968).
LG nord22
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Ein herrliches Fotomotiv: Zwei Züge der Linie 62 warten beim Schranken der Verbindungsbahn in der Breitenfurter Straße auf die Vorbeifahrt eines Güterzugs mit einer ÖBB 52; rechts L4 506 + l3 + l3 ((Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat, 24.05.1964). Die 52er war in der originalen DR Ausführung mit Rundschlot ohne Windleitbleche. Die Reihe 52 war sämtlichen österreichischen 1`E Loktypen technisch weit überlegen; das geschlossene Führerhaus war zudem personalfreundlich. Auf den zahlreichen Steigungsstrecken im Raum Wien (Vorortellinie von Heiligenstadt bis Gersthof, Rampe der Ostbahn vom Donaukanal bis Simmering Transit, "Kabelberg" etc.) wurden die 52er hart am Limit der Belastungstafel oder mit Überlast gefahren.
LG nord22
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Der Bau der UStrab bedingte Gleisprovisorien. L4 503 + l3 1803 + l3 1704 in der Wiedner Hauptstraße beim Anfang der UStrab Rampe (Foto: Ing. Peter Wegenstein, 06.01.1968).
– Bild (https://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=516.0;attach=291471;image) –
Auf dem Bild sieht man schön das überhobene (ich hoffe, ich habe den Begriff richtig in Erinnerung) Tastgitter. Hat man wegen der Schneelage auch den Bahnräumer des L4 vorne höher angebracht oder ist der einfach nur ohne Grund schief?
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Der Bau der UStrab bedingte Gleisprovisorien. L4 503 + l3 1803 + l3 1704 in der Wiedner Hauptstraße beim Anfang der UStrab Rampe (Foto: Ing. Peter Wegenstein, 06.01.1968).
– Bild (https://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=516.0;attach=291471;image) –
Auf dem Bild sieht man schön das überhobene (ich hoffe, ich habe den Begriff richtig in Erinnerung) Tastgitter. Hat man wegen der Schneelage auch den Bahnräumer des L4 vorne höher angebracht oder ist der einfach nur ohne Grund schief?
Nicht das Tastgitter, sondern der Fangkorb wird überhoben und damit ist das Tastgitter ohne Funktion. Und der schiefe Bahnräumer ist mMn nur eine optische Täuschung auf Grund des Schnee und des Winkel, wie der Zug aufgenommen wurde
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Ein herrliches Fotomotiv: Zwei Züge der Linie 62 warten beim Schranken der Verbindungsbahn in der Breitenfurter Straße auf die Vorbeifahrt eines Güterzugs mit einer ÖBB 52
Wurde die im Hintergrund sichtbare Haltestelle der Linie 62 mit dem Bau der Unterführung gestrichen?
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Ein herrliches Fotomotiv: Zwei Züge der Linie 62 warten beim Schranken der Verbindungsbahn in der Breitenfurter Straße auf die Vorbeifahrt eines Güterzugs mit einer ÖBB 52
Wurde die im Hintergrund sichtbare Haltestelle der Linie 62 mit dem Bau der Unterführung gestrichen?
Da es nach Inbetriebnahme der Unterführung dort keinen Grund zum Anhalten gab - es befinden sich keine Wohnhäuser oder Betriebe in der Nähe - , wurde die Haltestelle aufgelassen. Ob stattdessen die Haltestelle Sonnergasse neu eingehalten wurde oder schon vorher bestand, entzieht sich meiner Kenntnis.
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Da es nach Inbetriebnahme der Unterführung dort keinen Grund zum Anhalten gab - es befinden sich keine Wohnhäuser oder Betriebe in der Nähe - , wurde die Haltestelle aufgelassen. Ob stattdessen die Haltestelle Sonnergasse neu eingehalten wurde oder schon vorher bestand, entzieht sich meiner Kenntnis.
Mit der Auflassung dieser Haltestelle wurde seinerzeit die neue Haltestelle "Sonnergasse" eingeführt, wann, weiß ich leider nicht mehr.
NS: danke für die Korrektur.
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Mit der Auflassung dieser Haltestelle wurde seinerzeit die neue Haltestelle "Sonnengasse" eingeführt, wann, weiß ich leider nicht mehr.
Die Haltestelle heißt Sonnergasse.
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In einem anderen Forum (https://www.schienenweg.at/forum/index.php?thread/19038-was-wo-und-ca-wann-gel%C3%B6st/&pageNo=1) wurde das Thema des Bahnübergangs und dessen Betriebsablauf umgehend behandelt.
Bild: Stechuhr Linie 62 am Bahnschranken Breitenfurter Straße (Bildquelle (https://www.schienenweg.at/forum/index.php?thread/19038-was-wo-und-ca-wann-gel%C3%B6st/&pageNo=1))
Demnach gab es Haltestellen zu beiden Seiten des Schrankens, welche hauptsächlich der Bedienung der jeweiligen Stechuhren gedient haben sollen. Diese wiederum dienten dazu, die Verspätungen auf der Linie 62 durch den geschlossenen Bahnschranken zu dokumentieren und allenfalls das Personal vor etwaigen Vorwürfen zu entlasten. Eine sonstige Verkehrsbedeutung dürften die Haltestellen nicht gehabt haben.
An den Schranken kann ich mich bewusst nicht erinnern, da ich bei seiner Auflassung (1965?) erst drei Jahre alt war, obwohl ich damals oft mit meiner Mutter dort vorbei fuhr. Von klein auf wusste ich jedoch bei der Durchfahrt bei der Unterführung dass "dort oben" einmal ein Schranken für die Straßenbahn war.
Sieht man sich die Situation heute an, so muss zumindest ein Teil der ehemaligen Breitenfurter Straße abgegraben worden sein, denn die verbliebene Straßenbreite ist wesentlich geringer als am Foto mit dem kreuzenden Zug.
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Ein Dreiwagenzug der Linie 62 mit k1 3225 + k3 (k4) + TW am Karlsplatz (Foto: Mag. Alfred Luft). k1 3225 wurde per 20.11.1957 skartiert und in k3 1626 umgebaut.
LG nord22
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Ein 62er Dreiwagenzug mit M-k5-k5 in der Kärntnerstraße, aufgenommen von Alfred Luft.
Das Gleis links wurde bis 1960 zuletzt von der Linie 61 befahren, Oberleitung und Signale waren 1961 aber noch sichtbar.
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Das Gleis links wurde bis 1960 zuletzt von der Linie 61 befahren, Oberleitung und Signale waren 1961 aber noch sichtbar.
Auch die Linie 63 fuhr dort.
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Das Gleis links wurde bis 1960 zuletzt von der Linie 61 befahren, Oberleitung und Signale waren 1961 aber noch sichtbar.
Auch die Linie 63 fuhr dort.
Ja, ich nehme an, viele Straßenbahnfreunde wissen das!
Der 61er war eben die letzte Linie.....
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Die Gleislage in der Kärntnerstraße mit Befahrung jeweils in gegenläufiger Richtung und halbmittiger Trasse war einzigartig. Linksverkehr trotz Rechtsfahrordnung.
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Mein Lieblings-E am 62er; 4402 Einfahrt Ustrab Eichenstraße im Jänner 2006.
Einer der letzten E die 2007 skartiert wurden.
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Mein Lieblings-E am 62er; 4402 Einfahrt Ustrab Eichenstraße im Jänner 2006.
Einer der letzten E die 2007 skartiert wurden.
Am letzten Einsatztag, dem 25. Oktober 2007, waren jedoch nur mehr 4422, 4423, 4432 und 4441 auf der Strecke, und am Nachmittag dann für eine Runde der Museumswagen 4401.
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Mein Lieblings-E am 62er; 4402 Einfahrt Ustrab Eichenstraße im Jänner 2006.
Einer der letzten E die 2007 skartiert wurden.
Am letzten Einsatztag, dem 25. Oktober 2007, waren jedoch nur mehr 4422, 4423, 4432 und 4441 auf der Strecke, und am Nachmittag dann für eine Runde der Museumswagen 4401.
Ja leider, der 4402 war schon abgestellt.....
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E1 4469 + c4 1372 in der Wiedner Hauptstraße bei der Paniglgasse (Foto: Paul Schaffner, 14.01.2009). E1 4469 wurde kurz nach Entstehen dieser Aufnahme per 12.03.2009 skartiert. Das Ausbessern der Blech- und Rostschäden am Wagenkasten überließ man MPK Kraków.
LG nord22
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E1 4469 + c4 1372 in der Wiedner Hauptstraße bei der Paniglgasse (Foto: Paul Schaffner, 14.01.2009). E1 4469 wurde kurz nach Entstehen dieser Aufnahme per 12.03.2009 skartiert. Das Ausbessern der Blech- und Rostschäden am Wagenkasten überließ man MPK Kraków.
Diesen E1 gibt es auch heute noch als HW155.
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Mein Lieblings-E am 62er; 4402 Einfahrt Ustrab Eichenstraße im Jänner 2006.
Einer der letzten E die 2007 skartiert wurden.
:up:
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Ein 62er mit L 504 + l 1709 fährt am 20.12.1988 bei der Oper Richtung Lainz ab.
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L 508 + l 1707 der Linie 62 gefolgt von WLB 92 + 16 in der Flurschützstraße (Foto: Harry Sanders, 11.07.1985).
LG nord22
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K 2528 + k1 (k2) + k1 (k2) am Karlsplatz um 1930 (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat).
LG nord22
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K 2528 + k1 (k2) + k1 (k2) am Karlsplatz um 1930 (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat).
Interessant ist der Stromabnehmer vom K 2528.
Könnte es sich hierbei um einen Dreiecksbügel (Lyrabügel mit Seitenteilen aus Eschenholz) handeln, welche bei einigen Speisinger K installiert wurden, um den Sendebetrieb am Rosenhügel nicht zu stören?
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K 2528 + k1 (k2) + k1 (k2) am Karlsplatz um 1930 (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat).
Interessant ist der Stromabnehmer vom K 2528.
Könnte es sich hierbei um einen Dreiecksbügel (Lyrabügel mit Seitenteilen aus Eschenholz) handeln, welche bei einigen Speisinger K installiert wurden, um den Sendebetrieb am Rosenhügel nicht zu stören?
Nicht könnte, ist es!
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K 2528 + k1 (k2) + k1 (k2) am Karlsplatz um 1930 (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat).
Interessant ist der Stromabnehmer vom K 2528.
Könnte es sich hierbei um einen Dreiecksbügel (Lyrabügel mit Seitenteilen aus Eschenholz) handeln, welche bei einigen Speisinger K installiert wurden, um den Sendebetrieb am Rosenhügel nicht zu stören?
Nicht könnte, ist es!
Ist eigentlich bekannt, wie lange diese Stromabnehmer im Einsatz waren? Blieben die bis zur Ausmusterung der Wagen montiert oder wurden sie irgendwann, als sie nicht mehr benötigt wurden, wieder gegen normale Bügel getauscht?
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Ist eigentlich bekannt, wie lange diese Stromabnehmer im Einsatz waren? Blieben die bis zur Ausmusterung der Wagen montiert oder wurden sie irgendwann, als sie nicht mehr benötigt wurden, wieder gegen normale Bügel getauscht?
Nicht sehr lange, die Bügel wurden spätestens nach dem 2. Weltkrieg getauscht.
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Interessant auch der „Haltepfosten alt“, mehr Reklameträger als Informationswert für die p.T. Fahrgäste.